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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Vorortbis Vorparlament |
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286
Vorort - Vorparlament.
und ohne Widerspruch oder mit Einwilligung des Ehemanns ein Erwerbsgeschäft betreibt, so ist die Zustimmung des Ehemanns zu denjenigen Rechtsgeschäften nicht erforderlich, welche ebendieser Geschäftsbetrieb mit sich
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44% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Vornamebis Vorschaltwiderstand |
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. wörösch toronj), s. Roterturmpaß.
Vörösvágás (spr. wöröschwahgahsch), ungar. Name der Klein-Gemeinde Cservenyicza im ungar. Komitat Sáros (s. d.).
Vorparlament, die Versammlung, die zu Frankfurt a. M. vom 31. März bis 4. April 1848 tagte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Hecker (Johann Julius)bis Heckscher |
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. 1847 das Programm der bad. Ra-
dikalen. Er ließ sich aufs neue in die bad. Kammer
wählen und erklärte sich nach Eintritt der Bewe-
gung von 1848 auf der Versammlung zu .Heidelberg
(5. Ätärz), die das Vorparlament vorbereitete, offen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0013,
Geschichte |
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Vertrag
Schmalkald. Krieg, s. Schmalkaldischer Bund
Sechsunddreißigerausschuß *
Trias
Tugendbund
Völkerwanderung
Vorparlament, s. Deutschland
Wartburgfest
Westfälischer Friede
Wiener Friede, s. Wien
Wiener Kongreß
Wiener Schlußakte, s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0889,
Deutschland (Geschichte 1848. Frankfurter Nationalversammlung) |
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unerschütterten und im Besitz wirklich bedeutender Machtmittel befindlichen Staat überhoben glaubte.
Am 30. März war nämlich in Frankfurt das Vorparlament unter Mittermaiers Vorsitz zusammengetreten. Es bestand aus über 500 Mitgliedern, darunter 141 Preußen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0827,
Gagern |
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Rheinhessen energisch verteidigte. Als die Bewegung von 1848 begann, nahm er 5. März zu Heidelberg an der Beratung über die Berufung eines Vorparlaments teil, ward aber noch an demselben Tag an die Spitze des neugebildeten liberalen Ministeriums berufen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Heckerlingbis Hedberg |
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er den Vorsitz bei der Versammlung der deutschen Anwalte in Hamburg. Von seiner Vaterstadt in das Vorparlament deputiert, zeichnete er sich hier wie im Parlament durch seine umsichtige Mäßigung, die Klarheit und logische Schärfe seiner Reden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0262,
Jordan |
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262
Jordan.
Verteidigungsschrift zu 5 Thlr. Kosten verurteilte. Als die Ereignisse von 1848 eintraten, mahnte J., wieder in den Landtag gewählt, zur Mäßigung und Versöhnung, nahm in diesem Sinn teil am Vorparlament und ward mit dem Titel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0711,
Mohl |
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Heidelberg. Nachdem er 1848 dem Vorparlament beigewohnt, ward er von den Oberämtern Mergentheim und Gerabronn in die Nationalversammlung gewählt, wo er seinen Sitz im linken Zentrum nahm und mit Eifer für Reformbestrebungen weise Mäßigung und politischen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Mohl (Jul. von)bis Mohl (Robert von) |
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Obersteuerrat in Stuttgart ernannt. Der Märzbewegung von 1848 schloß sich M. mit Wärme an. Er wohnte dem Vorparlament bei und ward von dem Wahlbezirk Heidenheim-Aalen in die Nationalversammlung gewählt, wo er auf der Seite der gemäßigten Linken saß. Seine
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Bissingen-Nippenburgbis Bisutûn |
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österreichischen Staatsdienst trat, übernahm 1838 die württembergische Herrschaft Schramberg, war mehrere Jahre ritterschaftliches Mitglied der württembergischen Zweiten Kammer, 1848 Mitglied des Vorparlaments und des Fünfzigerausschusses, wurde 1849 vom
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0267,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
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Freischaren sammelten, deren Zweck die Republikanisierung Deutschlands war. Das Scheitern der republikanischen Partei im Deutschen Vorparlament brachte den Plan einer gewaltsamen Schilderhebung zur Reife; die Verhaftung Ficklers durch Mathy (8. April
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Andrias Scheuchzeribis Androgynie |
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Geschichte des Ständewesens in Österreich" (Leipz. 1846, 6 Hefte) heraus. Anfang April 1848 von den Ständen Niederösterreichs, wo er sich angekauft, zum Vorparlament nach Frankfurt gesendet, wurde er in den Fünfzigerausschuß gewählt und wirkte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0049,
Auersperg |
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auf seiner Besitzung Gurkfeld und in Wien. Wegen der liberalen Haltung seiner Gedichte zu den Führern der freisinnigen Partei Österreichs gerechnet, ward er im April 1848 in das deutsche Vorparlament und bald darauf vom Kreis Laibach in die Frankfurter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0239,
Baden (Geschichte: Revolution 1848) |
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Agitation zu verstärken, Erfolg. Nicht bloß in Volksversammlungen wurde die Republik als Ideal eines Staatswesens angepriesen, sondern Struve stellte sogar im Vorparlament in Frankfurt den Antrag, die Monarchie in Deutschland abzuschaffen. Als dieser Antrag
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Basseinbis Bassetthorn |
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Frankfurt geschickt und nahm am Vorparlament teil. Von einem bayrischen Wahlbezirk in die Nationalversammlung gewählt, trat er hier als gewandter Sprecher der Mittelpartei auf und drang vergeblich auf Herstellung einer obersten Gewalt in Deutschland
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Bieb.bis Biedermann |
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Sachsens Stände", wurde er an der Haltung weiterer staatsrechtlicher Vorträge gehindert. 1848 ins Frankfurter Vorparlament, darauf in die Nationalversammlung gewählt, fungierte er als Schriftführer im Fünfzigerausschuß sowie im Parlament selbst während
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0046,
Blum |
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und gründete den "Deutschen Vereinen" der gemäßigten Partei gegenüber die "Vaterlandsvereine". Im Vorparlament fungierte er als einer der Vizepräsidenten, ward Mitglied des Fünfzigerausschusses, war im Frankfurter Parlament Vertreter Leipzigs und Führer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Carolus Magnusbis Carpeaux |
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, beteiligte sich 1848 an den Verhandlungen des Vorparlaments sowie 1849 an denen des Friedenskongresses zu Paris, dessen Vizepräsident er war, und starb 18. März 1852 in Heidelberg. Abgesehen von romantischen Jugendschriften und juristischen Abhandlungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Cloisonnébis Clos Vougeot |
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wegen Majestätsbeleidigung gegen ihn eröffnet, welche erst 1839 mit seiner Freisprechung endigte. Wieder in die Kammer der Abgeordneten zugelassen, wirkte er hier 1846-1848 vermittelnd. Im Vorparlament zu Frankfurt zum Mitglied des Fünfzigerausschusses gewählt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Dahlonegabis Dahn |
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eines deutschen Vorparlaments hatten, nahm D. den lebhaftesten Anteil. Eine sehr wichtige, einflußreiche Rolle spielte er in der nationalen Bewegung des Jahrs 1848. Gleich im Beginn derselben wurde er von dem neuernannten Minister Grafen Schwerin zur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Duckbis Duclos |
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-amerikanischen Dampfschiffahrtslinie, wie er denn auch im Frühjahr 1847 mit der amerikanischen Postverwaltung einen günstigen Vertrag abschloß. Im März 1848 wurde D. zum Vorparlament und hier in den Fünfzigerausschuß gewählt. Als Kommissar Bremens bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Eisensäuerlingebis Eisensulfurete |
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Anteil. Im J. 1848 wohnte er dem Vorparlament bei und ward dann Mitglied der Nationalversammlung, in welcher er der Linken angehörte und als Vorstand des volkswirtschaftlichen Ausschusses und während der letzten Monate der Versammlung als zweiter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0502,
Frankfurt am Main (Geschichte) |
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die Geschichte unsers deutschen Vaterlandes im kleinen ab. Hier tagten das Vorparlament und die deutsche Nationalversammlung, die 18. Mai 1848 ihre erste und 31. Mai 1849 ihre letzte Sitzung in der Paulskirche hielt. Hier, als am Mittelpunkt des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Fünffadenbis Fungible Sachen |
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oder Herausnehmen) die Steine in richtige Ordnung zu bringen, so daß die 1 links oben beginnt und die 15 rechts unten schließt.
Fünfzigerausschuß, der vom Frankfurter Vorparlament eingesetzte und 7. April. 1848 zusammentretende Ausschuß von 50
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Gabbromassebis Gabelentz |
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und orientalische Sprachen, trat 1830 in den altenburgischen Staatsdienst und wurde 1831 zum Kammer- und Regierungsrat befördert. Seit 1847 Landmarschall im Großherzogtum Weimar, wohnte er 1848 dem Vorparlament zu Frankfurt bei und trat dann für die sächsischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Heck.bis Hecker |
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der Spitze der sozialdemokratischen Republikaner. Im Vorparlament stellte er den Antrag, dasselbe möge sich in Permanenz erklären. Da der Antrag durchfiel, verließ er mit seinen politischen Freunden die Versammlung und organisierte nun
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Itzibubis Ivrea |
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auf einer Reise nach Stettin begriffen, erhielten beide in Berlin die polizeiliche Weisung, sofort Berlin und die preußischen Staaten zu verlassen. Als Mitglied des Vorparlaments (1848) und der konstituierenden Nationalversammlung gehörte I. zur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Jacobusbis Jacoby |
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: "Das königliche Wort Friedrich Wilhelms III.", eine Mahnung an das Verfassungsversprechen dieses Königs, "Preußen im Jahr 1845" und "Beschränkung der Redefreiheit" (1846). 1848 war er ein sehr thätiges Mitglied der Reformpartei, beteiligte sich am Vorparlament
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Jauernigbis Jauréguiberry |
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wurde er auch vom folgenden Landtag fern gehalten. 1848 ward er Mitglied des Vorparlaments und der Nationalversammlung und trat 16. Juli als Minister des Innern an die Spitze des großherzoglich hessischen Ministeriums. Nachdem er die Reform des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Jurakenbis Jurien de la Gravière |
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. 1846-1847, 3 Bde.). Durch die freimütige Vertretung seiner ziemlich strengen religiösen und politischen Ansichten zog er sich manche Anfechtung zu. Als Mitglied des Vorparlaments und Fünfzigerausschusses, später auch der Nationalversammlung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Jurisconsultusbis Juristische Person |
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und Beratungen hatten für viele Gesetzgebungsfragen, die nachmals an den norddeutschen und deutschen Reichstag gelangten, die Bedeutung eines juristischen Vorparlaments. Im großen und ganzen überwog in ihm bisher die einer freisinnigen und volkstümlichen Reform
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Karlsbader Beschlüssebis Karlshafen |
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großzogen. Am 2. April 1848 hob der Bundestag, vom Vorparlament dazu genötigt, diese wie alle andern Ausnahmebeschlüsse wieder auf. Vgl. Ägidi, Aus dem Jahr 1819 (2. Aufl., Hamb. 1861).
Karlsbader Salz (Sal Carolinum factitium), Salzgemisch, aus 22 Teilen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Kieselschwämmebis Kiesewetter |
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in Lüttich und Versailles. Nach Jena zurückgekehrt, war er 1831-48 Vertreter der Universität am weimarischen Landtag, der ihn 1844-48 zu seinem Vizepräsidenten ernannte, als welcher er auch 1848 dem Frankfurter Vorparlament beiwohnte. Von 1831 bis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Madaibis Madâin Saleh |
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der Rechte nach Kiel, wo er sich an den litterarischen Fehden über die Successions- und Inkorporationsfrage Holsteins und Schleswigs beteiligte. Nachdem er 1848 am Vorparlament teilgenommen hatte, wurde er Gesandter der provisorischen Regierung Schleswig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Matianus Lacusbis Matrei |
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343
Matianus Lacus - Matrei.
Umtrieben im Seekreis mit Energie entgegen und ward darauf ins Ministerium berufen. Im Vorparlament (1848) gehörte er zu den gemäßigten Mitgliedern. Zum Mitglied des Frankfurter Parlaments gewählt, wurde er nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Mitternachtbis Mittnacht |
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694
Mitternacht - Mittnacht.
digkeit der Stadt- und Landgemeinden. Auf den Landtagen von 1833, 1835, 1837 und 1847 war er Präsident der Zweiten Kammer, 1848 Präsident des Vorparlaments. Dann trat er für die Stadt Baden in die deutsche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Paitanbis Palacky |
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Widerspruch erfuhren seine Bestrebungen, die tschechische Sprache wieder in Aufnahme zu bringen. Im April 1848 wohnte P. dem deutschen Vorparlament zu Frankfurt bei, erklärte sich jedoch gegen die Vertretung Böhmens aus dem Parlament selbst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Reynierbis Reyscher |
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. 1832) die Karlsbader Beschlüsse, in "Die grundherrlichen Rechte des württembergischen Adels" (Tübing. 1836) die Adelsvorrechte, im "Tübinger Gutachten" (1838) den Verfassungsbruch des Königs von Hannover. 1848 war er Mitglied des Vorparlaments
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Rießlingbis Rietz |
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829
Rießling - Rietz.
Vorparlament zu Frankfurt teil. In der Nationalversammlung selbst erschien er als Vertreter des Herzogtums Lauenburg, wurde in den Verfassungsausschuß und zweimal auf kürzere Zeit zum Vizepräsidenten der Versammlung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Rodelandbis Röder |
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er in das Frankfurter Vorparlament gewählt. Nach den Ereignissen von 1870 beteiligte er sich an den Versuchen zur Gründung einer föderalistischen Partei. Er starb 20. Dez. 1879 in Heidelberg.
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Schleichebis Schleiden |
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, ward zum Justizrat ernannt und bei der Zollgrenzregulierung Holsteins beschäftigt. Nach der Erhebung der Herzogtümer 1848 stellte er sich der dortigen provisorischen Regierung zur Verfügung. Diese sandte ihn als Mitglied des Vorparlaments nach Frankfurt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Schülerbis Schulgesundheitspflege |
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. In der anonymen Broschüre "Flüchtige Gedanken eines Deutschen über eine Zentralbehörde für Deutschland" (Jena 1848) betonte er die Notwendigkeit einer deutschen Zentralgewalt. Nachdem er sich am Vorparlament zu Frankfurt a. M. beteiligt, ward
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Schurlemurlebis Schußspule |
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. 1847). Die Märzbewegung von 1848 führte ihn nach Wien zurück und begeisterte ihn zu der Schrift "Österreich über alles, wenn es nur will". Von der Aula wurde er ins Vorparlament, zu Frankfurt in den Fünfzigerausschuß und von Klosterneuburg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Schwesterbis Schwiebus |
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Studien, ward aber wegen Teilnahme an der Burschenschaft in Halle relegiert, trat 1825 in das dortige Buchhandlungsgeschäft seines Vaters ein und übernahm 1828 die Redaktion des "Halleschen Kuriers". 1848 nahm der liberal Gesinnte am Vorparlament
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Soharbis Soiron |
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der advokatorischen Praxis erst zu Heidelberg, dann zu Mannheim und ward 1834 daselbst Oberhofgerichtsadvokat. Seit 1845 Abgeordneter der badischen Zweiten Kammer, hielt er zur liberalen Opposition und nahm 1848 an den Vorbereitungen zur Berufung des Vorparlaments
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Vendômebis Venedig |
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, nahm am Vorparlament teil, gehörte im Fünfzigerausschuß wie in der Nationalversammlung, in welche er in Hessen-Homburg gewählt wurde, zu den Führern der Linken und zur großdeutschen, antipreußischen Partei und blieb im Rumpfparlament bis zu dessen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Voglerbis Vogt |
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der Märzbewegung von 1848 von Gießen in das Vorparlament und in die deutsche Nationalversammlung gesendet, gehörte er hier zur äußersten Linken und war einer der gewandtesten und schlagfertigsten Redner der Versammlung. Er folgte dem Parlament auch nach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Wüterichbis Wybicki |
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, war 1848 Mitglied des Vorparlaments, trat nach Blums Tod als dessen Stellvertreter in die Nationalversammlung und war hier Mitbegründer und hervorragendes Mitglied der großdeutschen Partei. Seine politische Gesinnung verschärfte sich mehr und mehr zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Zachariasbis Zafarani |
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. An der politischen Bewegung von 1848 beteiligte er sich als Mitglied des Vorparlaments und des Fünfzigerausschusses sowie als Vertrauensmann der hannöverschen Regierung beim Bundestag und als Mitglied der Nationalversammlung. Nach Reaktivierung des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Auersperg (Adolf Wilh. Daniel, Fürst)bis Auersperg (Ant. Alexander, Graf von) |
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. im April 1848 zu dem Deutschen Vorparlament entsandt, dann vom Kreis Laibach zur Nationalversammlung gewählt, aus der er 26. Sept ausschied. Erst 1859, nach Bachs Fall trat er wieder ins öffentliche Leben und folgte der Berufung in den Ausschuß
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Baltzerbis Baluze |
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bestätigt, worauf er daselbst 1847 eine «Freie Gemeinde» gründete. B. war Mitglied des
Frankfurter Vorparlaments und der preuß. Nationalversammlung, in der er zur Partei Waldeck gehörte. Sein Amt als Sprecher der Freien Gemeinde legte
er 1881
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Bassano (Maler)bis Bassermann (Friedr. Daniel) |
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Verteidigern. Er ward von der bad. Regierung im März 1848 als Vertrauensmann an den Bundestag nach Frankfurt geschickt, nahm seit Ende März an den Beratungen des Vorparlaments
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Bieberst.bis Biedermann (Friedr. Karl) |
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, studierte daselbst und in Heidelberg Theologie und Philologie, habilitierte sich 1835 für Philologie an der Universität zu Leipzig, wo er 1838 eine außerord. Professur erhielt. 1848 trat er in das Vorparlament zu Frankfurt ein und wurde von diesem in den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Blum (Hans)bis Blum (Rob.) |
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Gegenpartei in den Deutschen Vereinen konzentrierte. Im Vorparlament zu Frankfurt zu einem der Vicepräsidenten gewählt, beherrschte er die stürmische Versammlung oft durch seine Geistesgegenwart und kräftige Stimme. Dann wurde er Mitglied des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0469,
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) |
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der Stände durch den permanenten Ausschuß wurde von diesem für jetzt abgelehnt.
Die braunschw. Regierung schloß sich 1848 den auf Freiheit und Einheit der deutschen Nation gerichteten Bestrebungen an, wie dieselben von dem Vorparlament
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
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, daß Preußen die Rechte der Herzogtümer, ihre Selbständigkeit, ihre Verbindung und das Erbrecht des Mannsstammes schützen werde.
Unter diesen Erschütterungen kam der Tag heran, an welchem die nach Frankfurt a. M. berufene Versammlung, das sog. Vorparlament
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Dieffenbachbis Diego Suarez |
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Stadt erteilte ihm 1848 das Ehrenbürgerrecht und sandte ihn in das Vorparlament nach
Frankfurt a.M. Er nahm nun seinen bleibenden Wohnsitz in Frankfurt a.M., wo er 1865 zum zweiten Stadtbibliothekar ernannt wurde. Dieses Amt legte er 1876
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Eisenseitenbis Eisenstuck |
Öffnen |
.
Er nahm teil am Vorparlament und trat, zu Chem-
nitz gewählt, in die Frankfurter Nationalversamm-
lung, wo er der Linken angehörte, Vorstand des
Volkswirtschaftlichen Ausfchusses und während der
letzten Monate der Versammlung zweiter Viceprä'si
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Ficker (Jul.)bis Fidalgo |
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er für Errichtung einer Republik und beantragte zur Zeit des Vorparlaments ein bad. Plebiscit über Beibehaltung der Monarchie oder Einführung der Republik. Da er im Verdacht stand, mit den Zuzügen deutscher Arbeiter aus Frankreich und mit der franz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0045,
Frankfurt am Main |
Öffnen |
führten. In
F. tagte im April 1848 das sog. Vorparlament und
18. Mai 1848 bis 31. Mai 1849 die Deutsche Na-
tionalversammlung, wodurch die Stadt für einige
Zeit zum Mittelpunkt des polit. Lebens in Deutsch-
land wurde. Mehrere Tumulte, namentlich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Fünfleitersystembis Fungieren |
Öffnen |
Frankfur-
ter Vorparlament eingesetzte Ausschuß von 50 Mit-
gliedern zur Beratung der Verfassungscmgclcgen-
heit und zur Förderung der Parlamentswahlen;
er trat 4. April 1848 in Frankfurt a. M. zusammen
(s. Deutschland und Deutsches Reich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Gabelantilopebis Gabelentz |
Öffnen |
und ging im
März 1848 zum Vorparlament nach Frankfurt, wo er für die sächs. Herzogtümer in die Zahl der 17 Vertrauensmänner eintrat, die
dem Bundestage zur Entwerfung einer deutschen Reichsverfassung beigegeben waren. Darauf wurde
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Gagern (Hans Christoph Ernst, Frhr. v.)bis Gagern (Heinr. Wilh. Aug., Frhr. v.) |
Öffnen |
Liberalismus übcrein, daß G. nicht nur
auf die Heidelberger Verfammlung vom 5. März
und auf das 31. März in Frankfurt a. M. zusam-
mentretende Vorparlament großen Einfluß gewann,
sondern auch zum Präsidenten der 18. Mai eröff-
neten Deutschen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Gerokomiebis Geroldseck (Reichsgrafschaft) |
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, war Mitbegründer des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler in Leipzig, 1838-50 Mitglied verschiedener Ausschüsse desselben und gründete 1845 mit Hartleben und andern einen Verein der österr. Buchhändler. 1848 wurde G. von Wien in das Frankfurter Vorparlament
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Jordan (Wilh.)bis Jörg (Joh. Christian Gottfr.) |
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. 1848 nahm J. teil an dem Frankfurter Vorparlament und ward mit dem Titel eines Geh. Legationsrats als Bevollmächtigter Kurhessens an den Bundestag gesandt. Auch saß er als Abgeordneter eines kurhess. Wahlbezirks in der Deutschen Nationalversammlung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0413,
Preußen (Geschichte 1815-61) |
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zur Unterwerfung. Inzwischen war in Frankfurt jene Umgestaltung des Bundestags (s. Deutschland und Deutsches Reich, Bd. 5, S. 187 fg.) vorgegangen, die diese Behörde unter den Einfluß des Vorparlaments und Fünfziger-Ausschusses stellte. P. hatte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Ratzeburg (Jul. Theod.)bis Raub |
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der Universität und seit 1839 auf landesherrliche Be-
rufung der bad. Ersten Kammer an. 1848 wurde er
in das Frankfurter Vorparlament gewühlt. Er starb
18. März 1870 in Heidelberg. Außer zahlreichen
Abhandlungen in Zeitschriften und Sammelwerken
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Reichenspergerbis Reichenstein |
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Landgerichtsrat in Koblenz, 1850 Appellationsgerichtsrat in Köln und war seit 1859 Rat beim Obertribunal in Berlin bis zu dessen Auflösung 1879. R. saß 1848 im deutschen Vorparlament auf konservativer Seite und gehörte darauf in der preuß. Nationalversammlung zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Roemer (Friedr. Adolf)bis Römerbrief |
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Ausbruch der Februarrevolution 1848 übernahm R. das Portefeuille der Justiz in dem Ministerium vom 9. März, dessen Haupt er zugleich thatsächlich wurde. Als Mitglied des Ausschusses wohnte er dem Vorparlament in Frankfurt bei, trat auch als Abgeordneter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Venebis Venedig (Provinz und Stadt) |
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und gelangte nach Frankreich. In Paris gab er 1835 die Monatsschrift "Der Geächtete" heraus, wurde aber deshalb, wie 1837 noch einmal, nach Havre ausgewiesen. Nach der Februarrevolution wendete er sich wieder nach Deutschland und kämpfte im Vorparlament gegen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wachtbis Waechter (Karl Georg von) |
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des Frankfurter Vorparlaments und ward von diesem in den Fünfzigerausschuß gewählt. Infolge einer Veränderung der Verfassung hörte er 1849 auf, Mitglied der Kammer zu sein, und legte dann auch das Amt eines Kanzlers der Universität nieder. 1851
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Weckmundbis Weech |
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des Oberforstkollegiums in Darmstadt, 1821 wurde er Oberforstrat, 1818 Geh. Oberforstrat, 1852 in den Ruhestand versetzt. 1818 ward er in das Vorparlament gewählt. Er starb 22. Jan. 1850 zu Darmstadt. W. schrieb: "Versuch einer Forstverfassung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Welcker (Karl Theod.)bis Welden |
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Inquisition, die Censur und Kabinettsjustiz im verderblichen Bunde" (mit V. Schulz, Karlsr. 1845) zuzogen, ging er siegreich hervor. 1848 nahm W. am Siebener-Ausschuß zu Heidelberg teil, welcher den Zusammentritt des Vorparlaments in Frankfurt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Wüstenfuchsbis Wyatt (Sir Matthew Digby) |
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und 1848 eine ordentliche Professur erhielt. 1848 wurde er in das Vorparlament nach Frankfurt
entsandt. Nach Rob. Blums Tode trat W. als dessen Stellvertreter in die Deutsche Nationalversammlung ein. Er wurde hier Mitbegründer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Zabrus gibbusbis Zachariä (Heinr. Albert) |
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. 1848 Mitglied des Vorparlaments und des Fünfziger-Ausschusses. Aus diesem trat er im April 1848 als Bevollmächtigter der Krone Hannover in das sog. Vertrauenskollegium des Bundestags und wirkte wesentlich mit zum ersten Entwurf einer Deutschen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Vögtebis Vogtland |
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, ward V. von der Stadt Gießen zum Obersten der Bürgergarde erwählt und in das Vorparlament, später auch in die Deutsche Nationalversammlung zu Frankfurt a. M. gesendet. Er zählte hier zur Linken (Deutscher Hof) und folgte der Versammlung auch nach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Mitterburgbis Mitthäterschaft |
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war er Mitglied und später mehrmals Präsident der bad. Zweiten Kammer. Nachdem er im Vorparlament zn Frankfurt als Präsident fungiert hatte, wählte ihn die Stadt Baden in die Nationalversammlung, wo er sich dem gemäßigt liberalen Klub des Württemberger Hofs
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