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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0473,
Hessen (Großherzogtum: Heerwesen, Wappen etc.; Geschichte) |
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473
Hessen (Großherzogtum: Heerwesen, Wappen etc.; Geschichte).
^[Liste]
Ministerium des Innern und der Justiz 6729689 Mk.
darunter: Ministerium selbst 249700 Mk.
Sektion für innere Verwaltung 4303266 Mk.
Sektion für Justizverwaltung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384f,
Wappen II (Staatenwappen, Doppelseitige Monochromtafel) |
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[384f]
WAPPEN II (STAATENWAPPEN).
ÖSTERREICH.
DEUTSCHES REICH.
RUSSLAND.
SACHSEN.
WÜRTTEMBERG.
MECKLENBURG.
BAYERN.
PREUSSEN.
BADEN.
HESSEN.
OLDENBURG.
BRAUNSCHWEIG.
GROSSBRITANNIEN U. IRLAND.
SPANIEN.
ITALIEN.
UNGARN.
SCHWEIZ
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384b,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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II [384b]
Erläuterungen zu den Tafeln »Wappen I und II«.
Braunschweig (s. Tafel). Gespalten: vorn in Rot zwei goldene Leoparden untereinander (Braunschweig); hinten blauer Löwe in mit roten Herzen bestreutem Feld (Lüneburg). - Landesfarben
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0121,
Hessen (Großh.; Militärwesen. Justizwesen u. Rechtspflege. Finanz-, Armenwesen) |
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We-
sentliches geändert werden. Sämtliche Offiziere
u. s. w. tragen Schärpen, Portepee u. s. w. in den
Landesfarben. An den.Helmen u. s. w. tragen alle
Angehörigen des Kontingents den Hess. Wappen-
löwen und die Landeskokarde, die einem andern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384c,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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III [384c]
Erläuterungen zu den Tafeln »Wappen I und II«.
Niederlande (s. Tafel). Der gekrönte goldene Löwe der Dynastie Nassau im blauen, mit goldenen Schindeln bestreuten Feld; jedoch hält der Löwe in den Pranken ein Schwert und ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Kurfürsten, die siebenbis Kurilen |
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343
Kurfürsten, die sieben - Kurilen.
Stiftung des Rheinbundes. Nur der Kurfürst von Hessen behielt nach seiner Wiedereinsetzung den Titel eines Kurfürsten bei; das Kurfürstentum Hessen endigte 1866 infolge der Annexion durch Preußen. Am 6
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Boylebis Boyneburg |
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Geschlechts B. ihre Besitzungen von Hessen zu Lehen. Die Hauptlinie, welche in Hessen blieb und sich B.-Stadtfeld nannte, hieß nach ihrem Wappen die weiße, eine andre, welche zur Reichsritterschaft Werra-Rhön gehörte, B.-Lengsfeld, die schwarze Linie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Hanbis Hanau |
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) vergrößert war. So entstanden die Grafschaft H.-Münzenberg in der Wetterau und die Herrschaft H.-Lichtenberg. Letztere bestand aus der Herrschaft Lichtenberg (s. d.) im Elsaß und aus einem Drittel der Grafschaft H., fiel später größtenteils an Hessen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1000,
Philipp (Hessen, Spanien) |
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1000
Philipp (Hessen, Spanien).
13) P. VI. von Valois, König von Frankreich, Sohn Karls von Valois, des Bruders Philipps IV., geb. 1293, machte als der nächste männliche Seitenverwandte nach Karls IV. Tod 1328 seine Thronansprüche geltend
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Deutscher Juristentagbis Deutscher Kaiser |
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Namen Balleien führten. An der Spitze einer Ballei, die in Komtureien oder Kommenden zerfiel, stand ein Landkomtur. Die Namen der 12 Balleien sind: Thüringen, Österreich, Hessen, Franken, Koblenz, Elsaß, Bozen oder an der Etsch, Utrecht, Alten-Biesen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Siederbis Siegel |
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, Siedetemperatur und Druck in ihren Wechselbeziehungen (Lpz.1885); Nernst und Hesse, Siede- und Schmelzpunkt, ihre Theorie und praktische Verwertung (Braunschw. 1893).
Sieder, eine Klasse der Halloren (s. d.).
Siederohrkessel, im allgemeinen Kessel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0120,
Mainz (Stadt: hervorragende Gebäude) |
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Wissenschaften zu Erfurt. Das Wappen war ein silbernes Rad mit sechs Speichen im roten Feld. Der letzte Kurfürst war Friedrich Karl Joseph von Erthal, gest. 25. Juli 1802 in Aschaffenburg. Durch den Reichsdeputationsrezeß vom 25. Febr. 1803 erfolgte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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Namenszug A tragend (Fig. 6); der königlick-
gekrönte, in der rechten Pranke ein goldbegnfftcs
Schwert schwingende, doppelschweifige, von Silber
und Not neunmal geteilte Löwe in Blau (Großher-
zogtum Hessen, Fig. 7); der Zwischen dem silbernen
Gehörn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Darmstadtbis Darmsteine |
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der Stadt neuerbaute Martinskirche. An der katholischen Kirche befindet sich das Neue Palais, Wohnung des Großherzogs, von da nach W. der Marienplatz mit dem Denkmal der in den Napoleonischen und Befreiungskriegen gefallenen Hessen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Deutscher Bundesratbis Deutsche Reichsfechtschule |
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die Regel sein, das Plenum aber nur in den von der Bundesakte ausdrücklich bezeichneten Fällen eintreten. Eine gemeinsame Vertretung dem Auslande gegenüber, gemeinsames Wappen und gemeinsame Farben hatte der D. B. nicht. Durch die Ereignisse von 1848
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Offenbachbis Offenbarungseid |
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Reichsforstes. 1257 kam es an die Herren von Falkenstein im Taunus, 1419 an die Herren von Sayn und die Grafen von Isenburg-Büdingen, 1486 an die Isenburger allein, die dahin 1685 übersiedelten, und nach deren Mediatisierung 1816 an Hessen-Darmstadt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Darmgichtbis Darmstadt |
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im übrigen mit der allgemeinen Therapie der Tuberkulose zusammen. (S. Lungenschwindsucht.)
Darmstadt. 1) Kreis in der hess. Provinz Starkenburg, hat 298,04 qkm, (1890) 91184 (44775 männl., 46409 weibl.) E., darunter 3813 Militärpersonen, 8656
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Landakbis Landbanken |
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eine evang. Pfarrkirche, ein Schloß und (1885) 871 Einw.
^[Abb.: Wappen von Landau.]
Landau, 1) Georg, hess. Geschichtschreiber, geb. 20. Okt. 1807 zu Kassel, ward 1835 zum Archivar am kurhessischen Staatsarchiv daselbst ernannt und starb 15. Febr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0219,
Marburg |
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erbaute, ward bald ein vielbesuchter Wallfahrtsort. Schon beim Erlöschen des thüringischen Mannsstammes (1247) war M. die zweite Stadt Hessens, die Burg aber wurde seitdem die mit Kassel wechselnde Residenz der hessischen Landgrafen. Hier schloß
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0987,
Cassel (Landkreis. Stadt) |
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26274 195 44 763
8 Rotenburg in Hessen-Nassau 554,22 4923 29991 54 28529 431 135 896
9 Witzenhausen 424,06 4752 29256 69 28330 301 349 276
10 Wolfhagen 406,87 4041 23958 58 20510 2933 16 499
11 Marburg 566,90 6666 46633 82 42724 2655 531 723
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0467,
Waldeck (Fürstentum) |
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. Aug. 1867 und 24. Nov. 1877 bilden die Truppen ein Bataillon des preuß. Infanterieregiments von Wittich Nr. 83. In den Reichstag wählt W. einen Abgeordneten (1895: Müller, Deutschsociale Reformpartei). Haupt- und Residenzstadt ist Arolsen. Das Wappen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0345,
Waldeck (Geschichte des Fürstentums) |
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sind 6. Aug. 1867 und 24. Nov. 1877 abgeschlossen worden. Das Wappen (s. Tafel »Wappen«) zeigt acht Felder (darunter das für W. ein schwarzer achtstrahliger Stern im goldenen Grund, für Pyrmont ein rotes Ankerkreuz in Silber), von einem Purpurmantel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
Bayern (Grenzen, Bodengestaltung) |
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, grenzt gegen N. an die preußische Provinz Hessen-Nassau, an Sachsen-Weimar, Sachsen-Meiningen und Koburg-Gotha, an das Fürstentum Reuß j. L. und das Königreich Sachsen, gegen O. an Böhmen, das Erzherzogtum Österreich ob der Enns und Salzburg, gegen S. an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Emigrierenbis Emission |
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(das. 1884).
Emigrieren (lat.), auswandern, namentlich in Masse, infolge politischer Umwälzung etc.; Emigration, Auswanderung.
Emikation (lat.), das Hervorspringen; das Funkensprühen, Verpuffen.
Emil, Maximilian Leopold August Karl, Prinz von Hessen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Fridingenbis Friedberg |
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, ward zu Poitiers Abt, predigte dann am Rhein, in den Vogesen und in der Schweiz das Evangelium (weshalb er auch Patron des Kantons Glarus ist, in dessen Wappen er steht), stiftete daselbst Kirchen und Klöster und starb nach 511. Sein Tag ist der 6
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Hombeerebis Home |
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in Hessen allgemein eingeführt. In der Nähe das Eisenhüttenwerk Holzhausen. Vgl. Volckmar, Geologische Schilderung der Gegend von H. (Kassel 1877). - 2) Stadt in der hess. Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld, an der Ohm, hat ein Schloß (großherzogliche
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Babelthuapbis Bàbî |
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. Aufl., Lpz. 1888).
Babenhausen. 1) B. in Hessen, Stadt im Kreis Dieburg der großherzoglich hess. Provinz Starkenburg, an der Gersprenz und den Linien Mainz-Darmstadt-Aschaffenburg und Hanau-Eberbach der Hess. Ludwigsbahn, hat (1890) 2484 E
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Bodenheimbis Bodenkunde |
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194
Bodenheim - Bodenkunde
Bodenheim, Ort im Kreis Oppenheim der Hess. Provinz Rheinhessen, 9 km südöstlich von Mainz, an der Linie Mainz-Worms-Grenze der Hess. Ludwigsbahn, hat (1890) 2351 E., darunter 120 Evangelische und 69 Israeliten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0045,
Frankfurt am Main |
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43
Frankfurt am Main
für die Main-Neckar-Vahn (die südlichen sechs Gleise)
und die nach S. und SW. gehenden Züge der Hess.
Ludwigsbahn: der Ostbahnhof für die Züge nach
Hanau, nach Aschaffenburg und Bayern, die sich in
Hanau mit den vom
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Gemeindewaldungenbis Gemeines Recht |
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, sondern der Bürgermeister
führt mit einer Anzahl ibm untergebener Beamter
die Gemeindegeschäfte, ebenso in Bayern l. d. Rh.,
Hessen, Elsaß-Lothringen.
Gemeindewaldungen bilden einen bedeuten-
den Teil des Vermögens vieler Gemeinden. Die
Gemeinde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Hog-Gummibis Hohe Jagd |
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-
zessinnen, sondern auch die Grohherzöge und der
Kurfürst von Hessen das Prädikat Königüche H.
(^1t6886 roMs) an, während in einigen Staaten
den übrigen (Nebenlinien angehörenden) Prinzen
und Prinzessinnen königl. Häuser, sowie denen der
großherzogl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Erzbischofbis Erzbischofshut |
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ein, und der Erzbischof von Mainz blieb der alleinige Erzkanzler des Reichs. Die vier neuen weltlichen Kurfürsten von Württemberg, Baden, Hessen-Kassel und Salzburg blieben bis auf den erstern, welcher das schon früher von ihm beanspruchte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kreuznimbusbis Kreuzotter |
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.) und Karlshall (24° C.), letztere beiden als Domanialgut dem Großherzog von Hessen gehörig. Die Bäder werden mit einer Temperatur von 31-32° C. genommen und durch einen Zusatz von Mutterlauge verstärkt, welch letztere eine bedeutende Menge Lithium
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Zweibrückenbis Zweiflügler |
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1010
Zweibrücken - Zweiflügler.
rend der übrige Teil an Oldenburg, Sachsen-Koburg und Hessen-Homburg fiel. Vgl. Lehmann, Geschichte des Herzogtums Z. (Münch. 1867).
Zweibrücken (Bipontinum, in alten Urkunden auch Geminus pons), Hauptstadt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Innocuabis Innsbruck |
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. Infanterieregiments «Ernst Ludwig, Großherzog von Hessen», das 3. und 4. Feldbataillon des Tiroler Jägerregiments «Kaiser Franz Joseph» und eine Batterie der Gebirgsbatteriedivision, Post und Telegraph, ferner ein Artilleriezeugdepot und Garnisonsspital.
Anlage
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Mannesschwächebis Mannheim |
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und Pferdebahn, mit der nordöstl. Neckarvorstadt durch eine Eisenbrücke (1891) verbunden, liegt an den Linien M.-Neunkirchen (116,1 km) der Pfälz. Eisenbahnen, Frankfurt-M. (80,9km) der Hess. Ludwigsbahn, M.-Karlsruhe (62 km) und M.-Heidelberg (18,5 km) der Bad
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0339,
Potsdam (Stadt) |
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.) ^[Abb.: Wappen von Potsdam]
Anlage, Plätze, Denkmäler. Die zum großen Teil schön gebaute Stadt besteht aus der Altstadt und vier Vorstädten (Berliner, Nauener, Brandenburger und Teltower). Die Teltower Vorstadt ist mit der Altstadt durch eine über
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Beiwerkbis Bekassine |
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solcher Pferde verringert sich das Übel von selbst. Einigen Nutzen gewährt auch die Anlegung eines nicht scharfen Gebisses.
Beize, s. Salzlecke.
Beizeichen (Bruch, franz. Brisure), Zeichen in den Wappen, welche zur Unterscheidung abgeteilter Linien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0362,
Braunschweig (Finanzen etc.; Geschichte) |
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Krieg mit Frankreich noch in Elsaß-Lothringen und ist einstweilen dem 15. Armeekorps zugeteilt. Das Herzogtum sendet zum Reichstag 3 Abgeordnete und ist im Bundesrat mit 2 Stimmen vertreten. Das einfache Wappen (s. Tafel "Wappen") ist ein springendes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0631,
Hohenlohe |
Öffnen |
-Waldenburgschen Hauptlinie 26. Dez. 1884 zu Kupferzell in Württemberg. Seine Werke, die meist nicht in den Handel gekommen, sind: "Das Hohenlohische Wappen" (im "Archiv für Hohenlohische Geschichte" 1859, Bd. 1); "Sphragistisches Album. Mittelalterliche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Naumburg (Hochstift)bis Naumburg (Städte) |
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im obersächsischen Kreis, in zwei getrennten Teilen an der Saale und an der Elster gelegen, im ganzen 500 qkm (9 QM.) groß mit 40,000 Einw., zerfiel in die Ämter N., Zeitz und Hainsburg. Das Wappen war: Degen und Schlüssel, kreuzweise übereinander
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0603,
Paderborn |
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603
Paderborn.
Wappen des Hochstifts war ein goldenes Kreuz im roten Feld. Als Reichsfürst hatte der Bischof auf dem Reichstag seinen Sitz zwischen den Bischöfen von Hildesheim und Freising, und als Bischof stand er unter dem Erzbischof von Mainz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Viktoriafälle des Sambesibis Vilaine |
Öffnen |
205
Viktoriafälle des Sambesi - Vilaine.
vermählt seit 1. Juli 1862 mit dem Großherzog Ludwig von Hessen, gest. 14. Dez. 1878; Prinz Alfred (s. d. 2), Herzog von Edinburg, geb. 6. Aug. 1844, vermählt seit 23. Jan. 1874 mit der Großfürstin
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0679,
Schwarzburg-Sondershausen |
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.
Infanterieregiments Nr. 96,
dessen 1. und 2. Bataillon von
Sachsen-Altenburg und den
beiden Reuß gestellt werden.
Gemeinsam mit Schwarzburg-
Sondcrshausen ist das 20.Mai
1853 gestiftete Schwarzburgi-
sche Eh reu kreuz.
Das kleine Wappen zeigt
den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0695,
Schweden (Finanzen. Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) |
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und Militär bestehen eigene Gerichte.
Das Wappen für S. und Norwegen ist ein vertikal in zwei Hälften geteilter Schild mit einem Herzschild; die rechte Seite, horizontal in zwei Felder geteilt, zeigt oben drei goldene Kronen in Blau (Schweden), unten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Waffenrapportbis Wage |
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«Sitzungsberichten» der Bayrischen Akademie der Wissenschaften, 1884.) Der zum Waffentragen Berechtigte konnte auch ein Wappen annehmen oder auf sein Schild setzen, und daher waren waffengemäß und siegelmäßig für die Eigenschaft des freien, nicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Arnshaugkbis Arnstadt |
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schrieb, und dem neuerdings ein Gedenkstein gesetzt wurde, des Schriftstellers W. Alexis (W. Häring), der 1871 in A. starb, und der Romanschriftstellerin E. Marlitt (E. John). Vgl. Hesse, Arnstadts Vorzeit und Gegenwart (Arnst. 1842);
^[Abb.: Wappen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Beffchenbis Befruchtung |
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demjenigen System, wonach die Bewirtschaftung den Organen der Gemeinden, Korporationen und Stiftungen selbst zusteht und der Staat nur ein Oberaufsichtsrecht ausübt. Das B. besteht im Großherzogtum Hessen, in Baden, in der Provinz Hessen-Nassau, in Teilen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Emsbis Emscher |
Öffnen |
1479 war E. in gemeinschaftlichem Besitz der Grafen von Nassau-Dillenburg und Katzenellnbogen; der Anteil der letztern ging damals durch Heirat an Hessen über, und die gemeinschaftliche Herrschaft zwischen Oranien-Nassau und Hessen-Darmstadt über E
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Frankenwaldbis Frankfurt am Main |
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und Hessen angehörig. Der Weinbau ist hier sehr alt und wird z. B. in Kitzingen urkundlich seit 777 betrieben; vom 13. bis 17. Jahrh. war er weit ausgedehnter als gegenwärtig, aber erst in der Neuzeit hat rationelle Kultur Platz gegriffen. Die F. sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Gieselerbis Gießen |
Öffnen |
, tieferer konischer Einguß von Messing zur Aufnahme geschmolzener Proben.
Gießen, Hauptstadt der hess. Provinz Oberhessen, in anmutiger Lage am Einfluß der Wieseck in die Lahn, 166 m ü. M., Knotenpunkt der Linien Kassel-Frankfurt a. M. und Deutz-G
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Her.-Schff.bis Hersfeld |
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von Hessen hatte huldigen müssen, erhielt es nach dem Tode des letzten Abtes, Joachim (1606), Glieder des hessischen Fürstenhauses zu Administratoren, bis es im Westfälischen Frieden 1648 förmlich säkularisiert und als weltliches Fürstentum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Kassebis Kassel |
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zahlen hat.
Kassel (Cassel, hierzu der Stadtplan), Hauptstadt der preuß. Provinz Hessen-Nassau (bis 1866 des ehemaligen Kurfürstentums Hessen) sowie des gleichnamigen Regierungsbezirks (s. unten), des Stadt- und Landkreises K., liegt, von der Fulda
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0101,
Neustadt |
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, bedeutenden Wein- und Obstbau, Wein- und Holzhandel und (1885) 12,255 meist evang. Einwohner. -
^[Abb.: Wappen von Neustadt a. d. Hardt.]
6) N. an der Saale, Bezirksamtsstadt im bayr. Regierungsbezirk Unterfranken, an der Fränkischen Saale und den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Preußelbeerebis Preußen (Königreich) |
Öffnen |
und Galizien, gegen S. an die österreichischen Kronländer Schlesien, Mähren und Böhmen, ferner an das Königreich Sachsen, die thüringischen Staaten, Bayern, das Großherzogtum Hessen, die bayrische Pfalz und Elsaß-Lothringen und gegen W. an Luxemburg
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1020,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
^. Eing'we^de des Menschen I). .
Herzogsfisch (Taf. Schuppcnftosser, Fig. 5)
Herzogshut............
H^esperos (Altar im Louure)......
Hessen, Karte des Grobherzogtums . . .
- Staatswappen (Taf. Wappen II) . .
Hessen-Rassau
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Grün (Pseudonym)bis Grund (in der Malerei) |
Öffnen |
von frühester Zeit bis zum J. 1830, von einem Grünberger Tuchfabrikanten. ^[Abb.: Wappen von Grünberg in Schlesien] – 3) G. in Hessen, Stadt im Kreis Gießen der hess. Provinz Oberhessen, 22 km östlich von Gießen, auf einer Anhöhe am Fuße des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Hunt (William Holman)bis Hunter (John) |
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Hünten, Emil, Schlachtenmaler, geb. 19. Jan. 1827 zu Paris, genoß den ersten Unterricht bei Flandrin, arbeitete dann von 1849 bis 1851 bei Wappers und Dyckmans und ging 1851 nach Düsseldorf, wo ihn Camphausen und K. F. Lessing anzogen. Dem 1852
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wimpernbis Wimpffen (Geschlecht) |
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im Kreis Heppenheim der hess. Provinz Starkenburg, am Neckar und an der Linie Heidelberg-Jagstfeld der Bad. Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Darmstadt), hat (1895) 2310 E., darunter etwa 230 Katholiken und 60 Israeliten, Post, Telegraph
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Altenburgbis Altensteig |
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Reichsunmittelbarkeit (Altenb. 1829); Braun, Die Stadt A. in den Jahren 1350-1525 (das. 1872); Derselbe, Erinnerungsblätter aus der Geschichte Altenburgs 1525-1826 (das. 1876).
^[Abb.: Wappen von Altenburg.]
Altendorf, Landgemeinde im preuß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0406,
Breslau (Behörden etc.; Vergnügungsanstalten etc.; Geschichte) |
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Wappen ist ein quadrierter Schild mit Mittelschild, in der Mitte Johannis des Täufers Kopf in einer silberfarbenen Schüssel, im ersten Felde der böhmische Löwe, im zweiten der schlesische Adler, im dritten ein W (welches den Namen des ersten Erbauers
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Charlotte Amaliabis Charlottenburg |
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mit einem großen Orangeriehaus, einem Theater und dem berühmten Mausoleum aus Granit (von Hesse), welches die Grabdenkmäler der Königin Luise (s. Tafel "Bildhauerkunst VIII", Fig. 1) und Friedrich Wilhelms III., von Rauch in Marmor gearbeitet, enthält. Zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Furtimbis Fury- und Heklastraße |
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gänzlich niedergebrannt. Kaum wieder erbaut, brannte es 1680 noch einmal ab. Es kam 1792 unter preußische und 1806 unter bayrische Herrschaft. Sein Aufschwung datiert aus neuerer Zeit. - 2) Flecken in der hess. Provinz Starkenburg, Kreis Heppenheim
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Großwürdenträgerbis Grote |
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.
Großzimmern, Flecken in der hess. Provinz Starkenburg, Kreis Dieburg, an der Gersprenz, hat eine kath. Kirche, Streichholz- und Zünderfabriken, Töpferthongruben, starken Geflügelhandel und (1885) 2869 Einw.
Grot (Mehrzahl Groten), etymologisch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Grünbis Grund |
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30,000 hl Wein (Grünberger). Die Stadt gehörte ehemals zum Fürstentum Glogau. Der Weinbau besteht schon seit 1150. Vgl. Wolff, Geschichte der Stadt G. (Grünb. 1848). - 2) Stadt in der hess. Provinz Oberhessen, Kreis Gießen, an der Linie Gießen-Fulda
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Hammbis Hammal |
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Eisenhüttenwerk Heinrichshütte und (1880) 1202 Einw.
^[Abb.: Wappen von Hamm.]
Hamm, Wilhelm von, landwirtschaftl. Schriftsteller, geb. 5. Juli 1820 zu Darmstadt, erlernte die Landwirtschaft in Hessen, studierte am landwirtschaftlichen Institut von Pabst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Huntebis Hunter |
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François H. (geb. 1792 zu Koblenz, gest. 1878 daselbst), damals lebte. Er begann seine künstlerischen Studien bei H. Flandrin und bildete sich 1849 in Antwerpen bei Wappers und Dyckmans weiter aus. Nachdem er darauf bei der preußischen Artillerie zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0945,
Köln (Stadt) |
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, während die auf dem rechten Rheinufer gelegenen Reste, mit Ausnahme der Ämter Altenwied und Neuenburg, welche der Fürst von Wied-Runkel erhielt, an Nassau-Usingen fielen. Das Herzogtum Westfalen kam an Hessen-Darmstadt und die Grafschaft Recklinghausen an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Ludwig von Granadabis Ludwigskanal |
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.
Ludwigsbad, Mineralbad, s. Wipfeld.
Ludwigsbrunnen, Mineralquelle in der hess. Provinz Oberhessen, Kreis Friedberg, 2 km nördlich von der Station Großkarben der Linie Kassel-Frankfurt a. M. der Preußischen Staatsbahn. Das Wasser, schon seit alten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0202,
Mansfeld |
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worden waren, fielen hierauf zu 3/5 an Kursachsen und zu 2/5 an Preußen, die Allodialgüter in Böhmen aber durch Vermählung von Joseph Wenzels Halbschwester an das Haus Colloredo, das fortan das mansfeldische Wappen und den Namen Colloredo-M. annahm. Vgl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0284,
Nürnberg (Geschichte) |
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, der Schmaußenbuck und die Alte Feste, letztere bekannt durch die Schlacht von 1632. Das Wappen der Stadt (s. Abbild., S. 282) ist ein halber schwarzer Adler in goldenem Felde, das in der andern Hälfte sechsmalrot- u. silbergestreift ist. Auch führt die Stadt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Oldenburg (Städte)bis Oldham |
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eine große Kirche, ein Amtsgericht, eine Dampfmühle und (1885) 2484 evang. Einwohner. O. war von 948 bis 1163 Sitz eines Bistums, das dann nach Lübeck verlegt wurde.
^[Abb.: Wappen von Oldenburg.]
Oldenburgischer Haus- und Verdienstorden, s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Oppelnbis Oppermann |
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Rybnik 853 15,47 79669 93
Tarnowitz 325 5,90 47856 147
Tost-Gleiwitz 906 16,45 95654 105
Zabrze 121 2,20 59199 489
^[Abb.: Wappen von Oppeln.]
Oppenau, Stadt und Luftkurort im bad. Kreis Offenburg, im Renchthal und an der Linie Appenweier-O
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
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Schaft und weißer Blüte, welche im April und Mai erscheint, während eine andere spätere Form kleiner Blüten meist unter dem Moos versteckt bleibt. Die Blätter vom gemeinen Sauerklee bilden als Shamrock ein heraldisches Emblem im irländischen Wappen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Rauschenbis Ravaillac |
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in die Zirkulation eines gesunden gebracht wird, ohne daß hierbei ein Teil desselben in das Unterhautgewebe gelangt. Ja es scheint, als werde durch diese Blutinjektion die Fähigkeit zu weiterer Erkrankung am R. getilgt. Vgl. Heß, Über R. (Leipz. 1888
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Rhodtbis Rhön |
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Anblick gewährend, ist der Sitz des Paschas und eines griechischen Erzbischofs, hat einige mittelalterliche Befestigungen, sehr verwilderte Straßen (darunter die Ritterstraße, an deren Häusern noch vielfach die Wappen und Kreuze der Rhodiserritter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0152,
Sachsen-Meiningen (Geschichte) |
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und entsendet
zum deutschen Reichstag zwei Abgeordnete. Das herzogliche Wappen zeigt einen
quadrierten Hauptschild (mit den Zeichen von Thüringen, Henneberg, Römhild und Meißen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Stachelschweinaussatzbis Stadion |
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725 13,17 34536 48
Verden 409 7,43 25257 62
Zeven 662 12,02 13824 21
^[Abb.: Wappen von Stade.]
Stadel, in Süddeutschland s. v. w. Scheune; auch Vorrichtung zum Rösten der Erze (s. Rösten).
Städelsches Institut, s. Frankfurt a. M., S. 500
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Torgelbis Tornados |
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und Hessen gegen die katholischen Reichsstände geschlossen. Auch verfaßten hier Luther und seine Freunde 1530 die Torgauer Artikel, die Grundlage der Augsburgischen Konfession, und 1576 ward zur Beilegung der kryptocalvinistischen Streitigkeiten hier
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Wetzschalenbis Weybridge |
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in der Pfaffengasse) und in den nahen Dörfern Garbenheim (Goethes Wahlheim) und Volpertshausen ward dessen »Werther« hervorgerufen. - W. wurde im 12. Jahrh. freie Reichsstadt, kam später unter die Schutzvogtei von Nassau und 1636 unter die von Hessen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Wieringenbis Wiesbaden |
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des als Aussichtspunkt gerühmten Bergs erfolgt gewöhnlich vom Kapruner Thal aus über die Kaindlhütte (2768 m hoch).
Wiesbaden (hierzu der Stadtplan), Hauptstadt des gleichnamigen Regierungsbezirks der preuß. Provinz Hessen-Nassau, bis 1866 Haupt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Wismarbis Wismut |
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aufgenommen. Vgl. Schrödern, Beschreibung der Stadt und Herrschaft W. (2. Aufl., Wism. 1860); Schildt, Geschichte der Stadt W. bis zum Ende des 13. Jahrhunderts (Rost. 1872); Crull, Die Ratslinie der Stadt W. (Halle 1875).
^[Abb.: Wappen von Wismar
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Wolfebis Wolff |
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der ältern braunschweigischen (Wolfenbütteler) Linie. Bis zu dieser Zeit bestand nur das feste Schloß (Dom Nestring); von da an ward auch die Stadt gebaut. 1542 wurde W. von den Sachsen und Hessen beschossen und eingenommen, nach der Schlacht bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Wormdittbis Worms |
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) ehemals freie Reichsstadt und Sitz eines gleichnamigen Bistums, jetzt Kreisstadt der hess. Provinz Rheinhessen, links am Rhein, im sogen. Wonnegau, Knotenpunkt der Linien Mainz-W.-Landesgrenze, W.-Bingen, W.-Offstein, W.-Bensheim und W.-Lampertheim
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Zeitungsentebis Zell |
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von den Hussiten eingenommen. 1537 fanden hier Verhandlungen über eine Erneuerung der Erbverbrüderung zwischen Brandenburg, Hessen und Sachsen statt, welche zwar kein Resultat gaben, aber den Religionswechsel des Markgrafen Hans von Küstrin
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1024,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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1020
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Karnie«, Fig. 1 - 4.........
Karniesbogen............
Kärnten, Karte...........
- Wappen (Taf. Österr. Länderwappc").
Kärntner Flammofen (Taf. Blei, Fig. I u.2)
Karolinen-Insulaner
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Béfortbis Befruchtung |
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oder weniger weitgehenden Oberaufsicht
des Staates. Vollständig beförstert werden die Gemeindewaldungen ferner in Baden (Gesetz von 1833 und Vollzugsverordnung von 1855), in Hessen
(Instruktion von 1837), in Braunschweig (Gesetz von 1861), in Waldeck
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Ehrentafelnbis Ehrenzulagen |
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Klassen diefcr Orden verschlossen sind: hierher ge-
hört das Allgemeine E. in Preußen, Sachsen,
Hessen und Lippe-Schaumburg. Das königl. preu-
ßische E. besteht aus einer silbernen oder goldenen
Medaille, am Bande des Roten Adlerordens zu tra-
gen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Flackmaschinebis Flaggen |
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ausgeschrieben, worüber
es zur Fehde zu kommen drohte. Landgraf Philipp von Hessen vermittelte jedoch die Beilegung des Streites, so daß die bereits aufgebotene
Mannschaft zu Ostern und zum Genusse der Osterfladen (Kuchen) wieder zu Hause
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Frankenthalbis Frankenweine |
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1870 blüht die Stadt rasch empor. – Vgl. Wille, Stadt und Festung F. während des Dreißigjährigen Krieges (Heidelb. 1877). ^[Abb: Wappen von Frankenthal]
Frankenthaler Kanal, s. Bayern (Bd. 2, S. 554 b). ^[Spaltenwechsel]
Frankenwald
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Grampiangebirgebis Gran (Komitat und Stadt) |
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ursprünglich das Nürnberger Medizinalgewicht (dessen G. = 62,1 mg war); Württemberg, Hamburg, Hessen und Skandinavien sowie Rußland schlossen sich eng an dasselbe an. In letzterm Reiche und in Dänemark gilt noch das alte Medizinalgewicht; in England
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Grimmabis Grimmelshausen |
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- und Bergsachen schlichtete. - Vgl. Lorenz, Die Stadt G. in Sachsen, historisch beschrieben (Lpz. 1856-71); Führer durch G. und Umgegend (4. Aufl., Grimma 1892).
^[Abb: {Wappen}]
Grimmdarm, s. Darm (Bd. 4, S. 809 a).
Grimmelshausen, Hans Jak
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0120,
Hessen (Großherzogtum; Verfassung und Verwaltung) |
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118
Hessen (Großherzogtum; Verfassung und Verwaltung)
fernsprecheinrichtung betrug 6 mit 179 km
Linien und 796 km Leitungen, die Zahl der Fern-
sprech-Vermittelungsanstalten 6, der Sprechstellen
756, der Teilnehmer 678. Die Einnahme betrug
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0132,
Hessen-Nassau |
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130
Hessen-Nassau
jährlich auch große Massen von Krugen mit Mineral-
wasser in weite Fernen verschickt. Vorzüglich Kalt-
wasserheilanstalten befinden sich außerdem zu Dieten-
mühle und Nerothal bei Wiesbaden, Johannisberg
und Nassau
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Hirschfeld (Karl Friedr. von)bis Hirschhorn |
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, die als Schildhalter des Wappens
dienen.
Hirschhals, bei Pferden ein unschöner, verkehrt
gestellter, tief angesetzter Hals, dessen obere Be-
grenzungslinie nicht, wie normal, im Bogen nach
oben, sondern nach unten gekrümmt ist.
Hirschhautbremfe, s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0175,
Karlsruhe (Stadt) |
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.
Das Wappen mit der Devife "^iäLiitHZ"(Treue)
ist der Stadt durch ihren Gründer, den Markgrafen
Karl Wilhelm von Baden-Durlach, verliehen worden.
Behörden. K. ist <^itz der Ministerien, der
Oberrechnungskammer, des evang. Oberkirchenrats,
kath
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Leibrockbis Leicester (Stadt) |
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. Dragonerregiment Nr. 20, das Hess. Dragonerregiment Nr. 24. Auch in Rußland werden einzelne Truppenteile als L. bezeichnet, in Österreich-Ungarn jetzt nur die Leibgarden.(s. Haustruppen).
Leibung, bei Maueröffnungen, wie Fenster, Thüren und Bogenöffnungen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Lympheanstaltenbis Lyon |
Öffnen |
in kurbrandenb. Dienste, trat hier 1560 zur luth. Kirche über, wurde 1578 Generaloberst der Artillerie, Zeug- und Baumeister und starb 22. Dez. 1596 zu Spandau. (Vgl. Wallé, L.s Briefwechsel mit dem Landgrafen Wilhelm von Hessen, Berl. 1892
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Nationalbank für Deutschlandbis Nationalkonvent |
Öffnen |
, welche einem Staate oder Volke als polit. Ab-
zeichen dienen und in Fahnen, Flaggen, Kokarden,
Schärpen, Ordensbändern u. s. w. verwendet werden.
Die N. sind in der Regel den Wappen entlehnt. Die
Zusammenstellung einiger neu angenommenen N
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Porzellanblümchenbis Porzellanmalerei |
Öffnen |
oder Porzellanit, alter
Name für ein auf natürlichem Wege erzeugtes kau-
stisches Ilmwandlungsprodukt von Thonen und
Schicfcrthonen. Durch brennende Vrauntohlenstöze
ist der P. der Umgegend von Vilin, Teplitz und
Komotau in Böhmen, von Abterode in Hessen
u
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