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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0953,
Rom und Römisches Reich (als Republik) |
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die
Konsequenzen der italischen Herrschaft und begründet Roms Weltherrschaft , ist zugleich der Höhepunkt der speciell
ital.-röm. Geschichte. Die vorausgehenden Kriege hatten den ohnehin kriegerischen Sinn des röm.-ital. Volks gestählt und geschult
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0093,
Die hellenische Kunst |
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Erscheinung bringenden Kunst, welche später zur Weltherrschaft gelangte.
***
Die "hohe" Kunst. In dem "mykenischen" Zeitalter herrscht die Zierkunst vor, welche in dem menschlichen Triebe: "zu schmücken" ihre Wurzel hat und sich vor allem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
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der römischen Weltherrschaft, Gründung des christlichen Dogmas, Kampf des Papsttums gegen die weltliche Herrschaft, Reformation und Renaissance und die französische Revolution. Ziemlich verunglückt in der Auffassung war sein 1878 in Paris ausgestelltes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0853,
Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser) |
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in der Welt nicht bloß völlige Freiheit von aller weltlichen Gewalt zu verschaffen, sondern, da auch er an der Idee einer Weltherrschaft festhielt, die sich nur in der päpstlichen Hierarchie, nicht im Kaisertum verkörpern müsse, die Unterordnung
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0695,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis zum Anfang der christlichen Zeitrechnung) |
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Oktavian die Weltherrschaft streitig zu machen gedachte. Auch letzterer hielt es für seiner unwürdig, nachdem ihm die Weltherrschaft zugefallen, die schwachen Hellenen seinen Zorn fühlen zu lassen. Besonders hatte sich Sparta für die bei Actium
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Messerschmidtbis Messina |
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. Ein religiöser Kern lag insofern darin beschlossen, als die Hoffnung auf dereinstige Weltherrschaft des Volkes Israel zugleich auch die Hoffnung auf Vollendung des Dienstes und der Verehrung Gottes umfaßte. Der Gründer dieses irdischen Gottesreichs
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0943,
Römisches Reich (Geschichte bis 201 v. Chr.) |
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von Kolonien, in denen römische Bürger und Latiner auf den Gebieten, die den besiegten Völkern abgenommen worden, angesiedelt und die durch Militärstraßen mit Rom verbunden wurden, gesichert.
Die Begründung von Roms Weltherrschaft (264-133
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Achäischer Bundbis Achard (Franz Karl) |
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sog. Cyruscylinder) Cyrus I. (pers. Kurasch) und dessen Sohn Kambyses I. (pers. Kambudschija) genannt. Der Sohn des letztern, Cyrus II., begründete im 6. Jahrh. die pers. Weltherrschaft. Auf ihn, der im Kampfe gegen die Nomadenstämme an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Kairolinbis Kaiser |
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da der röm. Staat ein Weltstaat war, so kam dem K. auch die Weltherrschaft zu. Seitdem das Römerreich neben Rom Konstantinopel als zweite Hauptstadt erhielt, zeigt sich auch der Dualismus des weström. Kaisertums und des oströmischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Persepolisbis Perserkriege |
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"Baukunst II" und "Bildhauerkunst I".)
Perserkriege, die von 490 bis 449 v. Chr. zwischen den Persern und den Griechen geführten Kriege, unternommen von den Persern, um durch Unterwerfung von Hellas ihre Weltherrschaft zu vollenden, und, nachdem dies
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
Zeus (Kunstdarstellungen) |
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der Weltherrschaft erscheint in der ältern Sage in der Form des Loses, während bei Hesiod (Theog., 881) die Götter den Z. gleich nach dem Titanenkampf freiwillig zu ihrem Herrscher wählen und zwar auf den Rat der Mutter Erde und darauf Z. die Weltämter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Anciennitätbis Anckarström |
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, länglichrunder Schild, insbesondere der, welcher zu Numas Zeit in Rom vom Himmel herabgefallen sein sollte, und an dessen Besitz die Weltherrschaft geknüpft war. Um dessen Entwendung zu verhüten, ließ Numa elf demselben ganz ähnliche Schilde (ancilia
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Apfelbeerstrauchbis Aphakie |
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altgermanischer Vorstellung ist der Apfel Symbol der Mutterbrust und der nährenden Liebe und als Reichsapfel (s. d.) mit dem Kreuz Symbol der Weltherrschaft. Nach der biblischen Erzählung war es ein Apfel, welcher die ersten Menschen zum Falle brachte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0570,
Buchhandel (im Mittelalter) |
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570
Buchhandel (im Mittelalter).
Gebrauch zu Grunde, der Rest in den politischen und kriegerischen Stürmen, welche den Sturz der römischen Weltherrschaft herbeiführten und das Mittelalter einleiteten.
Während der ersten Jahrhunderte des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0854,
Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen) |
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für die Erreichung seines hohen Ziels, der kaiserlichen Weltherrschaft, zusammenzufassen. Er versöhnte sich daher sofort mit den Welfen, indem er Heinrich dem Löwen Bayern zurückgab; die Babenberger wurden entschädigt, indem Österreich zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0855,
Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) |
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allgemein anerkannt und 1215 in Aachen mit großer Pracht gekrönt.
Friedrich II., geistreich und glänzend begabt, aber mehr Italiener als Deutscher, hatte, wie seine Vorfahren, die Errichtung einer Weltherrschaft als letztes Ziel vor Augen. Er begnügte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Deutschland (Geschichte 1474-1500. Maximilian I.) |
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Erbfolge auch in Böhmen und Ungarn in Aussicht stellte. Nach den größten Demütigungen, in schimpflicher Ohnmacht begründete also dieser träge, indolente Kaiser Friedrich III. die Weltherrschaft des Hauses Habsburg, indem er Land auf Land teils selbst erwarb
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0864,
Deutschland (Geschichte 1519-1524. Karl V., Reformationszeit) |
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. Karl V. war der rechte Mann nicht und konnte es nicht sein. Bei seinem Streben nach der Weltherrschaft war ihm zwar die Kaiserkrone erwünscht, aber die materielle Grundlage seiner Macht bildete die starke spanische Monarchie. D. blieb ihm nur ein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0867,
Deutschland (Geschichte 1546-1555. Reformationszeit, Karl V.) |
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. Endlich aber hegte er die Absicht, die Verbindung Deutschlands mit Spanien und seine Unterordnung unter die habsburgische Weltherrschaft dadurch zu verewigen, daß er seinen Sohn Philipp auch zu seinem Nachfolger im Kaisertum bestimmte und auf dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0870,
Deutschland (Geschichte 1618-1634. Dreißigjähriger Krieg) |
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, die mit der spanischen vereint die habsburgische Weltherrschaft, wie sie Karl V. geplant, begründen konnte. Zu diesem Zweck setzte er den Kampf gegen Friedrich V. und seine Verbündeten auch in D. fort und verwickelte es so in den furchtbaren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0902,
Deutschland (Geschichte 1870. Deutsch-französischer Krieg) |
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sie ermutigen, nun offener nach ihrem letzten Ziel, der Weltherrschaft, zu streben. Angefeuert durch diesen Bundesgenossen, durch die Preußen feindseligen Strömungen in D. und Beusts Rachegelüste, glaubte die französische Regierung den Augenblick gekommen, da
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0549,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XIII.) |
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Politik: Schwächung des mit F. um die Weltherrschaft ringenden Hauses Habsburg. Schon 1626 nötigte Richelieu die Spanier zur Räumung des Veltlin, nahm sich 1629 des von Spanien und dem Kaiser bedrohten Herzogs von Mantua an und zwang jene zu dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0551,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XIV.) |
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sein, seiner gewaltthätigen Politik entgegenzutreten und die erstrebte Weltherrschaft ihm streitig zu machen.
Nicht minder despotisch und eigenmächtig verfuhr der König im Innern. Nicht bloß in staatlicher, sondern auch in religiöser Beziehung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0580,
Franz (Frankreich) |
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ein Bündnis abschloß. Doch suchte er die Begründung einer habsburgischen Weltherrschaft dadurch zu verhindern, daß er sich nach dem Tode des Kaisers Maximilian 1519 eifrig um die deutsche Kaiserkrone bewarb und, als ihm dies nicht glückte, mit Karl
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0697,
Friedrich (Anhalt, Baden) |
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schmiedete er Pläne auf Erhebung des Hauses Habsburg zur Weltherrschaft, und wenn auch seine Zusammenkunft mit Karl dem Kühnen 1473 in Trier noch keinen Erfolg hatte, da F. Trier plötzlich verließ, ehe er Karl die Königswürde verliehen, so brachte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Gemblouxbis Gemeinde |
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Organismus für sich ist, fiel im Altertum der Begriff des Staats mit demjenigen der G. zusammen. Bei den Griechen und Römern war die Stadt zugleich ein Staat. Später, nachdem sich das römische Stadtwesen eine Weltherrschaft errungen hatte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0654,
Gregor (Päpste) |
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654
Gregor (Päpste).
1073, ward Hildebrand von den Kardinälen zum Papst gewählt und nannte sich als solcher G. VII., um seine Dankbarkeit gegen Gregor VI. zu bezeigen.
Die Stunde des Kampfes um die Weltherrschaft, welchen G. während seiner
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Gribouillagebis Griechenland |
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er die "Göttliche Komödie" im ganzen wie in den kleinsten allegorischen Anspielungen als einen Protest für die Weltherrschaft des Kaisers gegen die Anmaßungen des von seinem kirchlichen Beruf abgefallenen Papsttums auffaßt. Auch belletristisch ist G. vielfach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0988,
Habsburg |
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von Burgund, Maria, durch welche außer Burgund die reichen Niederlande dem Haus H. zufielen, die Größe desselben vor.
Mit Kaiser Maximilian I. (1493-1519) begann die Weltherrschaft der Habsburger. Sein Sohn Philipp der Schöne vermählte sich 1496
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0070,
Handel (im Altertum und Mittelalter) |
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Arabischen Meer bis zu den afrikanischen Küsten und vom Persischen Meerbusen bis nach Indien und China.
Weniger günstig war nach dem Verfall der römischen Weltherrschaft und zu Beginn des Mittelalters die Lage der Hafenstädte des Mittelländischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Heilige Allianzbis Heilige Familie |
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und Vertreter und Fürsprecher der sündigen Menschen vor dem göttlichen Thron, zugleich als Teilnehmer an Christi Weltherrschaft uns allezeit nahe, dürfen sie nicht nur um ihre Fürbitte bei Gott angerufen werden, sondern haben auch einen Anspruch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0309,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. III., H. IV.) |
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imponierend, aber die Herzen zurückstoßend. Mit Nachdruck nahm er die Tendenzen der Weltherrschaft wieder auf. Um die kaiserliche Macht möglichst unabhängig zu machen, behielt er die heimgefallenen Herzogtümer entweder für sich und seine Familie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0310,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. IV.) |
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die Weltherrschaft an sich zu reißen begonnen hatte, war jetzt besorgt vor des Königs kräftigem Auftreten. Gregor VII. war der Meinung, mit den deutschen Unzufriedenen vereint den König unter seine Herrschaft beugen zu müssen. So begann er 1075 sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Helferbis Helgoland |
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" (das. 1876); "Die Wiener Journalistik im J. 1848" (das. 1877); "Königin Karoline von Neapel und Sizilien im Kampf gegen die französische Weltherrschaft 1790 bis 1814" (das. 1878); "Joachim Murat, seine letzten Kämpfe und sein Ende" (das. 1878
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Hohenstaufenbis Hohenstein |
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jungen König von Neapel und Sizilien, Friedrich H., der 1212 als Gegenkönig gegen Otto IV. auftrat und 1215 allgemeine Anerkennung in Deutschland erlangte, stieg noch einmal der Glanz der H. aufs höchste. Friedrich strebte nach der Weltherrschaft
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0074,
Italien (Geschichte: 16. Jahrhundert) |
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Tod Ferdinands des Katholischen verwirklichen wollte.
Als nun aber Karl V. erst in Spanien und 1519 in Deutschland die Regierung übernahm, wurde der entscheidende Krieg zwischen den beiden um die Weltherrschaft streitenden Mächten vorzugsweise in I
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0442,
Kanäle (Technik des Kanalbaues) |
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und der Gilge etc. Napoleon faßte zur Zeit seiner Weltherrschaft den Gedanken, ein umfassendes Kanalnetz anzulegen, das sich von der Maas bis zur Ostsee erstrecken sollte. Er kam aber nicht über die Vorarbeiten zum Rhein-Maaskanal (sogen. Nordkanal
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Karolinebis Karolinen |
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und begab sich 1812 über Konstantinopel nach Wien. Dort lebte sie größtenteils in Schönbrunn und starb 8. Sept. 1814 zu Hetzendorf. Vgl. v. Helfert, Königin K. von Neapel und Sizilien im Kampf gegen die französische Weltherrschaft (Wien 1878
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0750,
Kirche (die christliche K. im 4.-8. Jahrhundert) |
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750
Kirche (die christliche K. im 4.-8. Jahrhundert).
der Weltgeschichte eingerichtete und insofern das säkularisierte, das mit dem Instinkt der Weltherrschaft versehene, allerorts praktisch zurechtgelegte Christentum. Nichts ist begreiflicher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0772,
Kirchenstaat (10.-14. Jahrhundert) |
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, einigte sich das Papsttum zum Schutz des Kirchenstaats, den es ausdrücklich als das Symbol seiner Weltherrschaft betrachtete, mit den lombardischen Städten, und beide kämpften für die Selbständigkeit der italienischen Nation. Und doch waren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0956,
Kolonien (Geschichtliches) |
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Weltherrschaft, zur Zeit der Völkerwanderung, bildeten sich wohl neue Staaten, doch konnte an Anlegung von Niederlassungen erst gedacht werden, als der internationale Verkehr sich größerer Ruhe und Sicherheit erfreute. Im Mittelalter waren es vorzüglich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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Völkern der Alten Welt so lange für den strengen Unterschied der Rassen und Nationalitäten charakteristisch war, bis die römische Weltherrschaft die ganze antike Welt umspannte und Rom tonangebend für das K. der zivilisierten, unter römischer Oberhoheit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Medizin.-chirurg. Friedrich Wilhelms-Institutbis Medusen |
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das damals in Unwissenheit gehüllte Abendland weit überstrahlte, und es gehörte nicht zu den Seltenheiten, daß auch Christen an diesen Quellen der Wissenschaft schöpften. Mit dem Sinken der mosleminischen Weltherrschaft verfielen auch die Medressen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Menschensohnbis Menschikow |
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, Selbstbezeichnung Jesu, wurzelnd in Dan. 7, 13, wo der M. im Gegensatz zu den die Weltreiche darstellenden Tiergestalten Symbol des diese Weltreiche zuletzt ablösenden (messianischen) Reichs der "Heiligen des Höchsten", d. h. der jüdischen Weltherrschaft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Militärgymnasienbis Militärkonventionen |
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ihre Weltherrschaft begründet. In der Neuzeit wurden zuerst von Ferdinand I. an der türkischen Grenze M. in größerm Maßstab angelegt; aus ihnen entstand später die Militärgrenze (s. d.), deren Bevölkerung bis vor kurzem ihre militärische Organisation
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
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der selbst zur Zeit der römischen Weltherrschaft noch allumfassenden Macht der griechischen Kultur selbstschöpferisch gegenüberzutreten. Eine höhere Bedeutung darf die musikalische Reform des heil. Ambrosius, Bischofs von Mailand (gest. 397
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1004,
Napoleon (N. I.: 1806-1808) |
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, eine Weltherrschaft zu begründen, der Verwirklichung näher gebracht; im mittlern und westlichen Kontinent von Europa schaltete er als unbedingter Herr. Aber es lag sowohl im System des Cäsarismus als im Charakter Napoleons selbst, daß sein Ehrgeiz und seine
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0563,
Otto (deutsche Kaiser) |
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gekrönt und stiftete damit das heilige römische Reich deutscher Nation. Er wies hierdurch seinen Nachfolgern den Weg zur Weltherrschaft und verwickelte sie in Kämpfe, welche zwar die Entwickelung der Kultur förderten, aber dem Frieden und der Eintracht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0564,
Otto (Bayern) |
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564
Otto (Bayern).
die Alpen. Im Februar zog er an der Spitze des deutschen Heers in Rom ein. Die stolzesten Pläne: das alte römische Reich in seinem Glanz wiederherzustellen und Rom zum Mittelpunkt der Weltherrschaft zu machen, erfüllten seine
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Philemon und Baukisbis Philipp |
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, zügellos und roh bei Gelagen. Sein Ziel: die Unterwerfung Griechenlands und die Eroberung der Weltherrschaft, suchte er auf Umwegen, durch unredliche List zu erreichen. Während er die Athener durch Freundschaftsversicherungen täuschte, besetzte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1018,
Philosophie (Einteilung; Geschichte: chinesische, indische P.) |
Öffnen |
der echten Quellen der P. des Altertums führten nach Ausgang der kirchlichen Weltherrschaft zur Wiedererstarkung des Wissenstriebs, dessen Frucht die neuere P. ist.
Die P. der Chinesen ist als theoretische teils Sensualismus, teils Mystizismus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0274,
Post (geschichtliche Entwickelung in Deutschland) |
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274
Post (geschichtliche Entwickelung in Deutschland).
stadt und den Provinzen der römischen Weltherrschaft diente. Die Hauptstützpunkte der römischen Staatspost waren die an bedeutendern Handels- und Verkehrsorten errichteten mansiones
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Punchbis Pünjer |
Öffnen |
, die gewöhnliche Benennung der drei berühmten Kriege zwischen Rom und Karthago (der erste 264-241, der zweite 218-201, der dritte 149-146 v. Chr.), welche dem letztern Staate den gänzlichen Untergang brachten, dem erstern aber den Weg zur Weltherrschaft
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0632,
Rechtswissenschaft (Geschichte und Litteratur) |
Öffnen |
Litteratur, den erst das moderne Staats- und Rechtsleben zur vollen Entfaltung brachte. Denn Jahrhunderte hindurch, nachdem das römische Weltreich längst in Trümmer gegangen, erhielt sich die Weltherrschaft des römischen Rechts (s. d.). Nur allmählich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0912,
Rom (Geschichte der Stadt seit 476) |
Öffnen |
Spitze der römische Bischof, der (namentlich Gregor I.) durch seinen Supremat über die abendländische Kirche R. zum Mittelpunkt einer neuen Weltherrschaft machte. Besonders als das übrige Italien dem oströmischen Reich zum größten Teil von den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Una cordabis Uneheliche Kinder |
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.), Anfangsworte der von Papst Bonifacius VIII. (s. d.) im November 1302 erlassenen Bulle, in welcher er dem päpstlichen Stuhl die unumschränkte Weltherrschaft zusprach. Vgl. Berchtold, Die Bulle U. S. (Münch. 1887).
Unanīm (lat.), einmütig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0890,
Zeus (Vater der Götter und Weltbeherrscher) |
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die Weltherrschaft. Der mit den Giganten (s. d.), dem Typhon oder Typhoeus
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Alexander Johann I. (Fürst v. Rumän.)bis Alexander I. Pawlowitsch (Kaiser v. Rußl.) |
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auf die Türkei freie Hand zu gewinnen. Napoleons Streben nach einer europ. Weltherrschaft führte A. 1805 im Verein mit Österreich zum Kriege mit Frankreich; der Friede, den Österreich zu Preßburg schloß, war für ihn nicht bindend, so daß er 1806 sich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Bonifaciobis Bonifacius (Päpste) |
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der päpstl. Weltherrschaft beginnt. Venedig und Genua wiesen seine Friedensvermittelungen ab (1295), in Sicillen mußte er den König Friedrich II. von Aragonien anerkennen (1303), in Toscana bemühte er sich vergeblich, dem Kampfe der Schwarzen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0977,
Cäsar |
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veränderter Bedeutung. (S. Cäsarismus.) Er war sich aber auch der Aufgabe bewußt, die ihm damit auferlegt war, und war bestrebt, ihr zu genügen: es war das die Reorganisation des Reichs und die Vollendung der Weltherrschaft im Osten durch Besiegung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Chilisalpeterbis Chillon |
Öffnen |
187
Chilisalpeter - Chillon
erscheinen, den Satan auf 1000 Jahre fesseln, das röm. Heidenreich stürzen und die Weltherrschaft der Gläubigen beginnen. Nach Ablauf dieser 1000 Jahre sollte Satan auf kurze Zeit loskommen, aber bald besiegt werden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Chinesische Galläpfelbis Chinesische Kunst |
Öffnen |
.
II , Fig. 9), und durch die Weltherrschaft der mongol. Eroberer ward
endlich der Verkehr mit dem fernen Westen erneuert und dadurch das Eindringen arab. und pers. Kunstformen ermöglicht. Als Blüteperioden der chines
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0090,
Deutsches Recht |
Öffnen |
. Weltherrschaft errichtet, teils die Hegemonie der Franken anerkannt hatten. Es entstanden so vom 5. bis zum 9. Jahrh. unserer Zeitrechnung die in unbeholfenem Latein niedergeschriebenen Leges barbarorum oder Volksrechte (s. d.). Als eigentliche Gesetze, d. h
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Deutsches Volk |
Öffnen |
. Als die Germanen die Erben der röm. Weltherrschaft wurden, beugten sie sich vor der weit überlegenen Macht der Bildung der Alten Welt und wurden, wo sie nicht in geschlossener Masse beisammen saßen, romanisiert. So sind die im nördl. Frankreich sporadisch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Eurynomebis Eusebius (von Emesa) |
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mit Thetis
den von Hera aus dem Olymp herabgeworfenen
und ins Meer fallenden Hephaistos auf. Nach spä-
terer theogonischer Dichtung hatte sie vor Kronos
mit ihrem Gemahl Ophion die Weltherrschaft. E.
hatte ein Heiligtum bei dem arkad. Phigalia
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0178,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1848-70) |
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eine neue Weltherrschaft verschafft haben. Am lautesten waren die Erfolge auf dem Gebiete des Schauspiels ("Drame") und der höhern Sittenkomödie; Scribes "bon sens" und Alltagsmoral war bald überholt, als in dem Durcheinander des centralisierten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Globus hystericusbis Glocester |
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. In der christl.-byzant. Zeit bekam dieser Erdapfel, der das Symbol der Weltherrschaft war, ein Kreuz als Schmuck und wurde so zum Reichsapfel. Im
13. Jahrh. entstanden arab. Himmelsgloben: der berühmteste, weil im Zeitalter der Entdeckungen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0813,
Hardenberg (Karl August, Fürst von) |
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in den 1808 in Tilsit verfaßten Memoiren seine Politik von 1804 bis 1806 als eine thatkräftige und antifranzösische darzustellen versucht hatte. In Wahrheit hat er erst seit dem Unglück von 1806 die furchtbare Gefahr der franz. Weltherrschaft ganz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Kaiserjägerbis Kaiserschnitt |
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die deutschen Kaiser die röm. Imperatoren als ihre Vorfahren in der Weltherrschaft betr achteten. Auch der
sog. Schwabenspiegel ist als K. bezeichnet worden. Im Gegensatz zu ihm nannte sich ein kleineres Rechtsbuch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Menschenraubbis Menschenverluste im Kriege |
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, wo der M., der in des Himmels Wolken erscheint, das Symbol des Reichs der "Heiligen des Höchsten", d. h. der israel. Weltherrschaft ist, im Unterschiede von den unter dem Bilde von Tiergestalten dargestellten heidn. Weltreichen. Der M. ist daher
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Mitidjabis Mitra (Binde) |
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Paphlagoniens und Kappadociens, dessen minderjährigen König, seiner Schwester Sohn, er
100 ermorden ließ. So schuf er in kurzer Zeit ein wohlorganisiertes gewaltiges Reich. Da aber die Römer damals bereits die Weltherrschaft
beanspruchten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Occhiobellobis Occupation |
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unter Mohr über die Neapolitaner unter Murat.
Occident (lat. oceiäens), die Himmelsgegend,
wo die Sonne scheinbar untergeht, der Westen
oder Abend; zur Zeit der röm. Weltherrschaft,
wo man die Stadt Nom naturgemäß als den
Mittelpunkt der Erde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Pergamentdruckebis Pergamon |
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selbst kamen Reste des Königspalastes und das Trajaneum, der der röm. Weltherrschaft geweihte Tempel, zu Tage.
Noch überraschender und glänzender als dieser architektonische Gewinn waren die massenhaften Funde von Skulpturen, die zum größten Teil
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Prätorisches Rechtbis Prävarikation |
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Recht (Jus strictum) , das
Jus honorarium paßte sich an das fortschreitende wirtschaftliche Bedürfnis des aus engem
Raum zur Weltherrschaft und zum Weltverkehr hinauswachsenden röm. Volks an als das formfreiere, billige Recht
(Jus aequum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Primatbis Primel |
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andauernden, wenn auch immer mehr oder minder bestrittenen
Weltherrschaft, deren dogmatisch-rechtliche Grundlage am schroffsten von Papst Bonifacius VIII. in der Bulle Unam Sanctam
(1302) formuliert
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Punischer Apfelbis Punktierkunst |
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.
War der zweite ein Kampf um die Weltherrschaft
gewesen, so war der dritte Punische Krieg (149
-140 v. Chr.) von feiten der Karthager ein Kampf
der Verzweiflung um ihre Existenz. Die röm. Groß-
kaufmannschaft drängte auf die Vernichtung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0954,
Rom und Römisches Reich (als Republik) |
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zur Folge. Die innern Verhältnisse traten zurück und die
auswärtigen in den Vordergrund, um freilich sehr bald auf die innere Entwicklung zurückzuwirken. Es galt die einmal errungene Weltherrschaft zu sichern und
auszubauen: Südgallien ( Gallia
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Römischer Katechismusbis Römisches Recht |
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Sprache.
Römisches Recht. Die röm. Weltherrschaft, die Berührung und Vermischung der german. Nationen mit den Römern seit der Völkerwanderung, der Glaube des Mittelalters, daß das von Karl d. Gr. gegründete Kaiserreich eine Fortsetzung des Römischen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Sujfunbis Suleiman-Gebirge |
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der Belagerung der ungar.
Festung Szigeth. Ihm folgte sein Sohn Selim II. S. war einer der bedeutendsten osman. Sultane, und unter keinem ist die Idee der islamit. Weltherrschaft mit
so viel Konsequenz und Erfolg zur Geltung gebracht worden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Babylonischbis Backen |
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. Eine solche allgemeine Weltherrschaft, - das äußerste Gegentheil des allgemeinen Familienbundes, wozu die Menschen im Stande der Unschuld würden vereinigt sein, - und wozu sie durch Christum und sein Reich herangebildet werden sollen - konnte GOtt nicht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Militärkommissionbis Militärmusik |
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seine Veteranen zum Teil in M. an. Die Römer legten M. röm. Bürger in Italien, später in den Provinzen an und begründeten dadurch ihre Weltherrschaft; sie erbauten am Rhein und in Gallien castra stativa, aus denen die großen Städte sich entwickelten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Karoline (Königin von England)bis Karolinen |
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, Königin Karolina von Neapel und Sicilien im Kampf gegen die franz. Weltherrschaft (Wien 1878); ders., Maria Karolina von Österreich, Königin von Neapel und Sicilien (ebd. 1884); wie Helfert treten Ulloa, Marie Caroline d' Autriche ... (Par. 1872
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Meßgewandbis Messina |
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vielen Leiden endlich des verheißenen Glücks teilhaftig werden sollte. Zur Zeit des zweiten Tempels trat die Hoffnung auf den gesalbten "Sohn Davids" immer mehr zurück, wogegen die Erwartung der dem jüd. Volke bevorstehenden Weltherrschaft immer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Mittel (im Buchdruck)bis Mittelfranken |
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).
Mittelalter (lat. medium aevum; frz. moyen âge), das Zeitalter zwischen dem Altertum und der neuern Zeit, begann mit dem Untergang der Weltherrschaft Roms und mit der Gründung der german. Staaten in den Provinzen des Römischen Reichs im 5. Jahrh
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Dschingis-Chanbis Dschodhpur |
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gebildeten Uiguren, im Mittelpunkte der Tatarei, unterjocht, und D. war nun Herr des größten Teils der Tatarei. Zugleich nahm er auf Grund der Prophezeiung eines Schamanen, die ihm die Weltherrschaft verhieß, den Namen D. an. Bald darauf begann er 1209
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