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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
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, s. Abschoß .
Acacĭa Willd. ,
( Akazie ), Gattung aus der Familie der Mimosaceen, wehrlose, stachlige oder
dornige Bäume und Sträucher mit wechselständigen
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98% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Wilkinasagabis Wille |
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, Finnlands, Norwegens, Islands und Dänemarks, folgte. Auch veröffentlichte er eine geschmackvoll ausgewählte Anthologie: »Blütenzweige deutscher Lyrik nach Goethe« (Brem. 1875).
Willd., bei botan. Namen Abkürzung für K. L. Willdenow (s. d
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98% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien |
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, Pfirsich und Aprikose. Die kleinern Wälder der niedern und mittlern Hochlandsregionen bestehen zum großen Teil aus der schönen Gibarra
( Rynchopetalum ) und dem wilden Ölbaum; außerdem ist dort der Kussobaum
( Hagenia abyssinica Willd
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98% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Wilkesbarrebis Wille |
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, entspringt auf den Kaskadengebirgen, fließt erst nach NW., dann nach N. und mündet in den Columbia. Er ist 480 km lang und bis Portland schiffbar; 40 km oberhalb seiner Mündung bei Oregon City sind die Willamettefälle.
Willd., hinter lat
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95% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
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.
( Talch , Talha , Kakul )
ausgedehnte Wälder im Gebiet des Atbara und der Zuflüsse des Bahr el Azrak.
A. horrida Willd.
( langdornige Akazie , Kapschotendorn
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86% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Erlenbadbis Erlöserorden (griech. Orden) |
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am Fuße der Berge an. Wichtig ist
die Grünerle für die Aufforstung kahler Hochgebirgsstrecken als Vorläuferin weiterer Forstkultur. Von den süd- und außereuropäischen E. ist
erwähnenswert die feingesägtblätterige E. ( Alnus serrulata
Willd
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86% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Baumgrenzebis Baumheide |
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zusammenhängende Wälder fehlen den innern Ketten des Himalaja – Pappeln
( Populus euphratica Oliv. ) bis zu 4000 m Höhe, ja der asiat. Wacholder
( Juniperus foetidissima Willd. ) bis 4400 m, und bis zu der gleichen Höhe gehen hier auch
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74% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Ulmaceenbis Ulme (Baum) |
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schwarz aussehen. Blütezeit im März und April, Fruchtreife Ende Mai oder im Juni, bald nach der Entwicklung der Blätter. In Deutschland kommen drei Arten wild vor: Ulmus campestris L ., Ulmus montana With . und Ulmus effusa Willd
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70% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Bambukbutterbis Bammako |
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B. arundinacea Willd.
(s. Tafel: Gramineen I , Fig. 6); die Stämme derselben werden bis zu 25 m doch und am
Grunde etwa 20–30 cm dick und finden in der verschiedenartigsten Weise Anwendung; die ältern werden zum Baue der Häuser
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62% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Barosmabis Barra (Insel) |
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430
Barosma – Barra (Insel)
Barósma Willd. ,
Duftstrauch , Pflanzengattung der Rutaceen (s. d.) mit 15 Arten, lauter Sträuchern, am
Vorgebirge der Guten
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62% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0292,
von San Sebastian de Gomerabis Sansibar |
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. Francesca .
Sanseverĭafaser , die Blattfaser von Sanseveria ceylanica
Willd. (Ceylon), nach Eigenschafte n und Verwendung dem neuseeländ. Flachs und dem Aloehanf ähnlich; sie heißt
auch Bogensehnenhanf (engl. Bowstring-Hemp ), weil
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50% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Babobis Babuyan |
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231
Babo – Babuyan
zelne Hülsenglieder. Außerdem kommen auch noch einige andere unter dem Namen B. in den Handel, so die Früchte von
Acacia Farnesiana Willd
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50% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bray (Otto Camillus Hugo, Graf von Bray-Steinburg)bis Brazza |
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gal.
Brayĕra Kth. , Baumgattung aus
der Familie der Rosaceen (s. d.), Abteilung der Spiräaceen, von welcher man bis jetzt nur die in Abessinien einheimische
B. anthelmintica Kth.
( Hagenia abessinica Willd. , s. Tafel
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50% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Casabis Casamance |
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und
C. coriaria Willd. in Westindien die als
Dividivi oder Libidibi zum Gerben des Leders verwendeten Früchte, die auch in
den europ. Handel kommen.
Cäsalpiniacēen , s. Leguminosen .
Cäsalpīnus , ital. Gelehrter, s
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50% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0195,
China (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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Stillingia sebifera
Willd. , für die Bereitung des Lackfirnisses Rhus succedanea
L. in großer Menge angepflanzt. Von den vortrefflichsten, die ausgebreitetste Anwendung findenden Arten
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50% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Siphoniabis Sirenen (in der Mythologie) |
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)
und S. brasiliensis Willd.
Siphoniāten , s. Muscheln (Bd. 12, S. 100b).
Siphonophŏra ,
s. Schwimmpolypen .
Siphōnops , s. Blindwühler .
Siphonoptĕra ,
Ordnung der Flöhe (s. d.).
Sipontum , alte Küstenstadt
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43% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amasiabis Amatitlan |
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eben aus dem Boden hervorbrechen. Sie wird in Töpfen mit sandiger Heideerde kultiviert, zuerst im Mistbeetkasten, weiter im Zimmer erst dann, wenn der
Blütenschaft sich entwickelt hat. Die aus Südamerika stammende A. vittata Willd
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43% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Gallus (Heiliger)bis Galmei |
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chem. Konstitution nach als
Trioxybenzoesäure, C6H2(OH)3•COOH , aufzufassen ist.
Sie findet sich im Pflanzenreich häufig, so in den Galläpfeln, im Thee, in den Früchten von
Caesalpinia coriaria Willd. , in den Blättern der Bärentraube
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43% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scheldethalbahnbis Schellfische |
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auf den jungen Zweigen verschiedener Sträucher und Bäume, wie
Aleurites laccifera W. , Ficus religiosa
L. und indica Roxb. ,
Schleichera trijuga Willd. , Butea frondosa
Roxb. u.s.w. bildet. Es geschieht dies infolge des Stichs
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37% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Aloe (Drogue)bis Aloehanf |
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Willd. anschließen. Die A. socotrina
hat einen 1–1, 60 m hohen, oft gegabelten Stamm, 30–40 schwertförmige, gebogene,
etwa 2 1/2 cm breite, dunkelgrüne Blätter in dichter, etwa 1 m im Durchmesser haltender Rosette, einen einfachen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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und südlichen Deutschland als Spiegelborke gewonnen wird. Österreich hat die minderwertige Zerreiche (Q. Cerris L.), während die Weiß- oder Schwarzeiche (Q. pubescens Willd.) von geringerer Bedeutung ist. Die im südlichen und südwestlichen Europa, auch
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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in den Mittelmeergegenden vorkommen, schön blühende, niedrige Zwiebelgewächse. Die bekannteste und beliebteste Art ist M. moschatum Willd., deren bescheidene, grünlichgelbe Blüten einen sehr angenehmen, moschusartigen Duft aushauchen. Sie stehen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Armeriabis Armfelt |
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), und namentlich Emminghaus, Das A. und die Armengesetzgebung in europäischen Staaten (das. 1870); "Verhandlungen des elften Kongresses deutscher Volkswirte 1869"; Seydel. Das Reichsarmenrecht (in Hirths "Annalen" 1877).
Armerĭa Willd. (Grasnelke
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Infusorienerdebis Ingelheim |
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eingebetteten Samen. I. vera Willd., ein westindischer Baum, welcher besonders auf Jamaica und Trinidad häufig ist, hat über 15 cm lange, gekrümmte Früchte, deren süßes Mark purgierend wirkt und wie bei uns die Manna benutzt wird. Das Holz
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Weide (Pflanze) |
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. daphnoides Vill., S. cinerea Willd.), 8-10 m hoher Baum mit blauweißem Reif auf den Ästen, länglich-lanzettlichen, zugespitzten, drüsig gesägten, kahlen Blättern, blüht lange vor den Blättern, wächst in Südfrankreich, Oberitalien, in den Alpenthälern
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Ingabis Internationale Arbeiterkongresse |
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der I. (Lpz. 1894); Flügge, Grundriß der Hygieine (3. Aufl., ebd. 1894); ders., Die Mikroorganismen (3. Aufl., ebd. 1896).
Inga Willd., Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d., Bd. 11), Abteilung der Mimosaceen, Bäume oder Sträucher
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0612,
Weiden |
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; besonders in Norddeutschland.
6) Seedornblättrige W., S. hippophaëfolia Thuill., 3 m.
7) Spitzblättrige W. (Reif W.), S. acutifolia Willd., für sandigen Boden.
d) Purpur-W., 8) Purpur-W., S. purpurea L., 3 m, März bis April blühend, mehrere Formen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Agathologiebis Agave |
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. aromaticum Willd., ein Baum auf Madagaskar, hat lederartige, immergrüne, als Gewürz benutzte Blätter, in Büscheln stehende, aromatische Blüten und birnförmige, holzige, gewürzhafte Früchte, welche als Nelkennüsse auch nach Europa gekommen sind
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baron of beefbis Barra |
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Steinkohlenbergbau und (1880) 2224 Einw.
Baroskōp (griech.), s. v. w. Barometer; auch falsche Schreibweise für "Paroskop"; s. Wetterglas.
Barosma Willd. (Buccostrauch), Gattung aus der Familie der Diosmeen, Sträucher oder kleine Bäumchen des
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Calanca, Balbis Calascibetta |
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, in Vorder- und Hinterindien und auf den asiatischen Inseln vertreten. C. Draco Willd. (Daemonorops Draco Bl., Drachenblutpalme) überrankt auf Sumatra und den Malaiischen Inseln die Bäume und liefert wahrscheinlich die weißen und braunen Manila
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Cessionbis Cetina |
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der Aphrodite. Bei den Römern hieß C. insbesondere der Gürtel, welchen die Neuvermählte ihrem Gemahl als Symbol der Vereinigung überreichte.
Cetacea, Ordnung der Säugetiere, s. v. w. Wale.
Cetaceum, s. v. w. Walrat.
Ceterach Willd. (Milzfarn), Gattung
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Clerodendronbis Cleveland |
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langgestielten Blättern, in achselständigen Trugdolden oder endständigen Rispen geordneten, meist wohlriechenden Blüten und viersamiger Steinfrucht. Beliebte Zierpflanzen sind: C. fragrans Willd. (Volkameria fragrans Vent.), mit 1-2 m hohem Stengel
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Dipsektorbis Dirca |
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Blüten in terminalen Rispen und ovalen, zusammengedrückten, steinfruchtartigen, einsamigen Hülsen. Acht tropisch amerikanische Arten. D. odorata Willd., ein Baum in den Wäldern von Guayana, liefert in seinen Samen die holländischen Tonka- (Tonga-, Tonko
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Georgierbis Georgische Sprache und Litteratur |
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abgeschlossen, durch welche Fürst Irakli II. von Georgien der Kaiserin Katharina II. von Rußland den Eid der Treue leistete (s. Georgien).
Georgīna Willd. (Dahlia Cav., Georgine, benannt nach dem Petersburger Akademiker Georgi und dem schwedischen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Löbebis Löbell |
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, Krupp, Diphtheritis und Keuchhusten. Andre Arten und besonders die einjährige L. Erinus L. vom Kap werden als Zierpflanzen kultiviert, letztere Art in zahlreichen Varietäten insbesondere zu Teppichbeeten. Die rot blühenden Stauden, wie L. fulgens Willd
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lothringisches Feuerbis Lötrohr |
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Beeren zu verstehen, und man glaubt ihn in Zizyphus lotus Lam. und Z. spina Christi Willd., auch in Celtis australis L. zu erkennen. Der L., welchen bei Homer die Pferde fressen, ist wohl eine Kleeart, vielleicht Melilotus, aber nicht unser heutiger
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Meliaceenbis Méline |
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und kugeligen oder länglichen, unvollkommen aufspringenden, ein- bis viersamigen Hülsen. Zehn Arten in den gemäßigten und subtropischen Klimaten der nördlichen Hälfte der Allen Welt. M. alba Desr. (M. vulgaris Willd., Hanfklee, weißer Pferde- oder Steinklee
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Mertensiabis Merw |
Öffnen |
503
Mertensia - Merw.
im Oberland" und hinterließ als Hauptwerk "Das Buch von den neun Felsen" (hrsg. von K. Schmidt, Leipz. 1859), das in der Anlage an Dantes "Divina Commedia" erinnert. Vgl. Gottesfreunde.
Mertensĭa Willd., Farngattung
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Musafaserbis Muschelkrebse |
Öffnen |
und mit dreifächeriger Kapsel, von deren Arten M. botryoides Willd. (Straußhyazinthe), mit weißen, dunkelblauen, fleisch- oder purpurroten Blumen, M. comosum Mill., mit mißfarbigen, grünlichgrauen untern und schön amethystblauen obern Blüten, und M
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Plückerbis Plurs |
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Meers und in den Salzsteppen des russischen Asien vertreten. Wichtigere Gattungen sind: Armeria Willd., Statice Willd. und Plumbago Tournef.
Plumbāgo (lat.), s. v. w. Graphit.
Plumbum, Blei; P. aceticum, essigsaures Blei, Bleizucker; P. carbonicum
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Wasserpockenbis Wasserrad |
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des rosablütigen indischen Lotos, des Nelumbium speciosum Willd. (s. Tafel, Fig. 2), im alten Ägypten ist durch monumentale Darstellungen und durch die Schilderung von Herodot, der ihre Frucht treffend mit einem Wespennest vergleicht, unzweifelhaft
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Armeriabis Armfelt |
Öffnen |
und Nordafrika zu Hause. Eine Art, A. vulgaris Willd. (s. Tafel: Primulinen, Fig. 6), wächst auch in Deutschland auf Sandboden häufig. Eine andere, mit niedrigern Stengeln, wahrscheinlich bloß eine Abart der vorigen, A. maritima Willd., am Seestrande wild
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Dipterosbis Directa actio |
Öffnen |
von der in den Wäldern Guayanas wachsenden D. odorata Willd., einem stattlichen, 20‒25 m hohen Baume, letztere sollen von der in Cayenne einheimischen D. oppositifolia Willd. herrühren. Die holländ. Tonkabohnen sind länglich, etwas plattgedrückt, bis 5
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Eiche |
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pubescens Willd.), die besonders im südl. Europa, doch vereinzelt auch in Mitteldeutschland und Österreich vorkommt. Sie unterscheidet sich von den andern deutschen Eichenarten durch den sammetartigen Filz der zuletzt fast lederartigen Blätter.
Unter
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Eschelbis Eschenburg |
Öffnen |
Samens, 12 Keimpflanze.
Die südeurop. Eschenarten, so z. B. Fraxinus oxycarpa Willd., sind meist zu empfindlich für das deutsche Klima, dagegen vertragen mehrere nordamerik. Arten dasselbe gut, so namentlich die gemeine amerikanische oder Weißesche
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Weide (spanische)bis Weidmannsche Buchhandlung |
Öffnen |
amygdalina L.), der kaspischen oder schwarzen W. (Salix acutifolia Willd.). Weidenniederwald ist ein sehr lohnender forstlicher Betrieb. Baumweiden werden vielfach auch als Kopfholz behandelt. Die W. liefern überdies den Böttchern vortreffliche
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Lobedbis Lobkowitz |
Öffnen |
ausgebreiteten, später mehr aufrechten Wuchs und durch reichere Verästelung; ferner mehrere amerik. Arten, wie L cardinalis L. aus dem südl. Nordamerika, L. splendens Willd. und L. fulgens Willd. aus Mexiko, 80 cm hoch und darüber, mit scharlachroten
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Merseburger Zaubersprüchebis Merw |
Öffnen |
Merswin.
Mertensia Willd., Pflanzengattung aus der Familie der Gleicheniaceen (s. d.) mit gegen 30 besonders tropischen Arten. Es sind krautartige Farnkräuter mit kriechendem Wurzelstock und meist dichotom verzweigten Wedeln. Die bekannteste Art ist M
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Farne (Inseln)bis Farnese |
Öffnen |
55
Farne (Inseln) - Farnese.
Diese Familie besteht nur aus den beiden zum größten Teil exotischen Gattungen Osmunda L. und Todea Willd., deren erstere aber auch in Europa vertreten und durch besondere fertile Wedel von rispenartiger Gestalt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Luzulabis Lychnis |
Öffnen |
lang behaarten Blättern, in einer einfachen oder zusammengesetzten Doldentraube stehenden Blüten und einfächeriger, dreisamiger Kapsel. L. pilosa Willd. wächst in Hainen und Wäldern durch ganz Europa; die Wurzel wird in Livland gegen Steinbeschwerden
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
Öffnen |
, welcher aus Einschnitten in die Rinde hervorfließt und an der Sonne erhärtet ein Drachenblut liefert, welches jetzt nicht mehr im Handel vorkommt. P. indicus Willd., ein großer Baum im östlichen Teil des heißen Asien und auf den Molukken, liefert ein
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0475,
von Safraninbis Sago |
Öffnen |
etc. -
Die am meisten zur Sagogewinnung benutzten Palmen sind Sagus Rumphii (Willd.), Sagus laevis (Rumph.) und Sagus farinifera (Lam.), die nicht allein in Indien und auf den Sundainseln wild wachsen, sondern daselbst auch stark angebaut werden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0572,
von Takamahakabis Talg |
Öffnen |
Takamahakaharz oder Madagaskar T., auch Marienbalsam genannt, bildet dunkelgrüne, undurchsichtige, nach Angelika riechende, schwach bitter schmeckende Massen; es soll von Calophyllum Tacamahaca (Willd.) abstammen. - Zollfrei.
Talg (Unschlitt, Inselt, lat
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Blattnervaturbis Blattpflanzen |
Öffnen |
der Gattungen Rheum (Rhabarber) und Heracleum (Bärenklau), Ferula communis L., ein großes Doldengewächs aus dem Mittelmeergebiet, und Bocconia cordata Willd., eine chilen. Papaveracee. Als Einzelpflanzen für kleinere Plätze eignen sich: Veratrum
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Myrinxbis Myron |
Öffnen |
, Phyllanthus emblica Willd. (s. Phyllanthus), in den Handel gebracht. Reife Früchte werden zumeist über England in großen Quantitäten in den Handel gebracht. Die größere Konsumtion findet auch in England statt, neuerdings aber auch in Deutschland. 100 kg M
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
Öffnen |
als von einigen andern, wie M. caroliniensis Willd., dient das die Früchte bedeckende Wachs durch Schmelzen in kochendem Wasser gesammelt und zur Herstellung von Kerzen, Salben u. dgl. als Myrica- oder Myrtenwachs; es ist graugelb bis dunkelgrün
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Alwarbis Alzey |
Öffnen |
. Benthami hort., niedriges Sommergewächs mit wohlriechenden, weißen Blüten; A. argenteum Willd. (Lunaria argentea All.), ein ausdauernder Halbstrauch in Piemont, an Felsen, mit länglich spatelförmigen, unten silberweißen Blättern und zierlichen, gelben
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Apepsiebis Apfelbaum |
Öffnen |
, kurzgestielten Blüten und rötlichen Blumenblättern, trägt herbe, ungenießbare Früchte, ebenfalls in Laubwäldern Deutschlands, stammt aus Vorderasien und gilt als Stammpflanze der Renetten. Pflaumenblätteriger A. (P. prunifolia Willd.), Baum
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Ardentbis Areca |
Öffnen |
Blättern, deren Segmente lanzettlich und an der Spitze oft zerschlitzt sind. Der Blütenkolben trägt männliche und weibliche Blüten, erstere im obern Teil; die Frucht ist eine faserige Beere mit einem Samen, kaum größer als ein Hühnerei. A. Catechu Willd
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Artilleriewerkstättenbis Artois |
Öffnen |
. pubescens Willd. ist ein ansehnlicher Baum in Ostindien, dessen Holz sehr hart, inwendig rötlich ist. Die Frucht ist faustgroß, weichstachlig, dem Stechapfel ähnlich, sehr wohlschmeckend; aber ihr übermäßiger Genuß bewirkt leicht Durchfall, wogegen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Asphaltdachfilzbis Asphodelus |
Öffnen |
war früher gegen allerlei Übel und als Amulett im Gebrauch. Von A. albus Willd., mit weißen Blüten, im südlichen Europa, wurde die scharfe, bittere, an Stärkemehl und Zucker reiche Wurzel ebenfalls als Heilmittel benutzt. In Frankreich verwendet man
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Bambusabis Bamian |
Öffnen |
und Belgien. Die Bambusen erreichen riesige Dimensionen (B. Brandisii Shuttl. wird 38 m hoch bei 80 cm Stammumfang). Sie gehören zu den nützlichsten Gewächsen, und B. arundinacea Willd. (das gemeine Bambusrohr, s. Tafel "Nahrungspflanzen III
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bohnbis Bohne |
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wurde. Andre beziehen das Verbot auf die Saubohne (Vicia Faba). Wahrscheinlich aber handelt es sich hier um die bohnenähnlichen Kerne des Lotos (Nelumbium speciosum Willd.), welche anfänglich allgemein als Nahrung dienten, nach Aufnahme der Pflanze
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Brayerabis Brazza |
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Kunth (Hagenia abyssinica Willd., s. Tafel "Arzneipflanzen III"), den Kussobaum (Kussala), welcher in der abessinischen Bergregion zwischen 3000 und 4000 m ü. M. heimisch ist, bis 20 m hoch wird und durch geringelte, fast zottig behaarte Zweige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Buchsbaumbis Buchstabentonschrift |
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, Schmuckkästchen, Götterbildern etc. Die spätern Römer benutzten den B. zu Einfassungen von Gängen und Beeten und schnitten die Sträucher zu mannigfachen Gestalten, Tierbildern und Buchstaben zu. B. balearica Willd., auf den Balearischen Inseln und im südlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Calomelasbis Calotropis |
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Tacamahaca bildet. Das Holz ist hart und fest und ein sehr geschätztes Nutzholz. C. Tacamahaca Willd. ist ein dem vorigen ähnlicher Baum mit spitzovalen Blättern und länglichen Früchten, auf Madagaskar und Mauritius, liefert nach Einschnitten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Canavaliabis Cancionero |
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776
Canavalia - Cancionero.
gewöhnlich voll von Schmarotzerpflanzen, Misteln, Orchideen, Farnkräutern und Ficus benjamina, die den Baum fast ersticken. C. microcarpum Willd. ist ein Baum in Ostindien und Kochinchina von der Größe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Carvalho-Miolanbis Caryocar |
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und großen, aus vier verwachsenen Nüssen bestehenden Früchten. C. butyrosum Willd. (Pekea butyrosa Aubl., Butterahorn), mit weißen, in Büscheln vereinigten Blüten, trägt pflaumenartige, walnußgroße Früchte mit gelbem, butterartigem Fleisch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Cephalalgiabis Ceram |
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896
Cephalalgia - Ceram.
meist amerikanische, Arten. C. Ipecacuanha Willd. (echte Brechwurz, s. Tafel "Arzneipflanzen I"), eine halbstrauchige Pflanze mit unterirdisch kriechendem, dann aufsteigenden, 60-90 cm hohem, unten holzigem Stengel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Chalottenbis Chamäleon |
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als Albums gesammelt wurden. Er starb 6. Sept. 1879 in Paris.
Chamaecyparis, eine Gruppe der Pflanzengattung Cypresse, s. Retinospora.
Chamade (franz.), s. Schamade.
Chamaedorea Willd. (Bergpalme), Gattung aus der Familie der Palmen, rohrähnliche Gewächse
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Chrysoprasbis Chrysostomos |
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Kaffeepflanzungen dient. C. pyriforme Willd. (C. Macoucou Aubl.), ein 9 m hoher Baum in Guayana und Santo Domingo an den Ufern der Flüsse, trägt birnförmige, gelbe Früchte mit dicker, fleischiger und milchiger Schale, weißem, süßem und schmackhaftem Fleisch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
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wird bisweilen Cucurbita aurantiaca Willd. (C. Colocyntha Risso) gebaut.
Citrus (lat.), duftendes, unzerstörbares Holz von Koniferen, Wacholderarten, Zedern, besonders von Callitris quadrivalvis (Thuja articulata), welches seit alter Zeit aus Afrika
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Damgartenbis Damiette |
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der ihres Opfers und Damiatrix der Name ihrer Priesterin.
Damiana, die Blätter von Turnera aphrodisiaca L. F. und T. diffusa Willd., zwei strauchartigen Pflanzen aus der Familie der Turneraceen, von denen erstere vorzugsweise das westliche Mexiko, die andre
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Diervillabis Diesis |
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oder elliptischen und gesägten Blättern, winkel- oder endständigen Blütenständen, gelben Blüten und hautartigen Kapseln. D. canadensis Willd., ein 30-90 cm hoher Strauch mit einfachen, scheinbar vierkantigen Ästen, 8 cm langen Blättern und 2 cm langen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Dividierenbis Division |
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gelangt.
Dividieren (lat.), teilen, als Rechnungsoperation (s. Division).
Dividivi (Dividibi, auch Libidibi, Libidavi), die Früchte von Caesalpinia Coriaria Willd., bilden schnecken- oder S-förmig eingerollte, trockne, spröde, an beiden Enden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Drachenbaumbis Drachmann |
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europäischen Handel aber so gut wie ausschließlich von der in Hinterindien, auf den Molukken und Sumatra heimischen Palme, Calamus Draco Willd., geliefert wird. Dies ostindische D. kommt meist von der Ostküste von Sumatra, von Palembang, Zambi, doch auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
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Thuill., Q. pubescens Willd.) hat deutlich gestielte, in der Jugend auf beiden Flächen grau behaarte, später fast kahle Blätter, bleibt kleiner als unsre Eichen, wächst in ganz Südeuropa, auch diesseit der Alpen, in Süddeutschland, im Orient bis an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Eichenholzbis Eichenrinden |
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. Außerdem kommen die Zerreiche (Q. cerris L.) im südlichsten und südöstlichsten Teil des Gebiets und die Weiß- oder Schwarzeiche (Q. pubescens Willd.), die etwas weiter nach W. und N. geht, in Betracht. Diese Eichen halten mit Ausnahme der Zerreiche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Erodierenbis Eröffnung des Hauptverfahrens |
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- oder bisamähnlich und war sonst als Bisam-Storchschnabelkraut offizinell. Die Fruchtschnäbel der Erodien sind sehr hygroskopisch und eignen sich deshalb (besonders die sehr langen von E. ciconium Willd. aus Südeuropa) zu Zimmerhygrometern.
Eröffnung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Exogenbis Exostose |
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liefern. Am meisten in Europa bekannt geworden ist die Rinde von E. floribundum Willd. (Cinchona floribunda Sw.), einem zuweilen bis 25 m hohen, schönen Baum auf waldigen Bergen der Antillen und Karibischen Inseln, als Bergchina, Pitonchina, Lucienrinde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Farnesinabis Farnhaar |
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(Heilmittel aus Dschambi) auf alle Märkte Javas. Die Stammpflanze ist Polypodium Raromez L. (Aspidium Baromez. Willd., Cibotium Baromez Kunze). Dieser Farn (vielleicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0354,
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) |
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(Gattung: Peltigera Willd.);
c) mit strauchartigem Thallus: 9) Ramalineae (Gattungen: Anaptychia Körb., Cetraria Ach., Evernia Ach., Ramalina Ach.); 10) Usneaceae (Gattungen: Cornicularia Ach., Bryopogon Lk., Usnea Dill.); 11) Roccelleae (Gattung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Funkenfeuerbis Furchenbewässerung |
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, schöne chinesische und japanische Zwiebelgewächse mit breiten Blättern, in lockern, einseitswendigen Trauben stehenden, nickenden oder hängenden, glockenförmigen, fast rachenförmigen Blumen und dreifächeriger Kapsel. F. alba Andr. (Hemerocallis alba Willd
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Gallaebis Galläpfel |
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sich noch in Bibliotheken.
Galläpfel, die von der Gallwespe (Cynips gallae tinctoriae Ol.) auf Quercus infectoria Oliv. in Vorderasien, in Mitteleuropa auch auf Q. pubescens Willd. und Q. sessiliflora Sm. erzeugten Gallen (s. d
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Galläpfelgerbsäurebis Gallatin |
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851
Galläpfelgerbsäure - Gallatin.
men als Soriangalläpfel von Triest aus auf den Markt. Die deutschen, französischen und kleinen ungarischen G. werden von Cynips Kollari Hart. auf Quercus sessiliflora Sm., Q. pubescens Willd., auch auf Q
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0263,
Getreide (Verbreitung auf der Erde) |
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, einige Bromus-Arten und Coix lacryma sind unter den Cerealien zu erwähnen, und wenn man den Begriff der letztern etwas weiter faßt, so gehören dazu auch der Buchweizen, die Quinoa (Chenopodium Quinoa Willd.), welche seit uralter Zeit in Neugranada
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Gleebis Gleichen |
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Nordamerikas, sowie G. sinensis Lam. (G. horrida Willd.), mit besonders in der Jugend doppelt gliederten Blättern, sehr starken, verästelten Dornen, aufrechter, dicker, mit Mark gefüllter Hülse, aus China und der Mongolei, werden bei uns kultiviert.
Glee
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Gummersbachbis Gummi arabicum |
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hauptsächlich von Acacia Senegal Willd. (Verek) in Senegambien, im Stromgebiet des Weißen Nils und des Atbara, ganz besonders in Kordofan, und tritt meist freiwillig aus; nur selten werden die Gummibäume angeschnitten. Andre Arten liefern weniger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gummibaumbis Gummifluß |
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stammt ebenfalls größtenteils von A. Senegal Willd., bildet häufig bis 4 cm große, oft aber weit größere, kugelige, eiförmige oder unregelmäßig verlängerte, meist gelbliche bis schwachrötliche Stücke mit minder tiefen und zahlreichen Rissen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Gustaviabis Gut |
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oder Bäume mit großen Wechselblättern, weißen prächtigen Blumen in kleinen Endtrauben und etwas fleischigen, apfelähnlichen Früchten. G. augusta L. (G. insignis Willd.) ist ein 6-9 m hoher Baum in Guayana, mit 20-30 cm langen Blättern und großen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Hagenbachbis Hagenow |
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Zwergpapageien (Grauköpfchen) erhielt, nach Brasilien etc. In neuerer Zeit begann H. anthropologische Schaustellungen (Lappländer, Nubier, Eskimo etc.) in allen größern Städten Europas.
Hagenia abyssinica Willd., s. v. w. Brayera anthelmintica Kunth
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
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gewürzhaft und schmecken gelind zusammenziehend, etwas bitterlich; sie wurden früher medizinisch benutzt. Mehrere andre Arten, wie H. petiolatum Dec., ein Halbstrauch aus Südafrika, namentlich aber H. bracteatum Willd. aus Neuholland, werden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
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. orientalis Lam. aus Griechenland, mit rötlichen Blüten, H. purpurascens Willd., mit weinroten Blüten, und eine Menge durch Kreuzung gewonnene Spielarten, werden in Gärten als Zierpflanzen kultiviert. H. hiemalis, s. v. w. Eranthis hiemalis. Die Radix
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Hendersonbis Hengist |
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cubensis Willd., die wild im ganzen Land wachsen. Nach 1-15 Jahren geht die Pflanze ein, verjüngt sich aber durch Seitensprosse. Zur Gewinnung der Faser wird das Blatt auf einen Stock gelegt und mit dem Winkel einer hölzernen Gabel so lange befahren, bis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Katechubis Katechumenen |
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des K. (Götting. 1857).
Katechu, gerbstoffhaltige Extrakte von verschiedener Abstammung. Pegukatechu (Catechu nigrum, Cutch, Terra japonica, Cachou), das wässerige Extrakt aus dem dunkelroten Kernholz von Acacia Catechu Willd. (gelegentlich auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kumanibis Kümmel |
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, Großkumanien hingegen dem Komitat Jász-Nagy Kun-Szolnok einverleibt.
Kumarīn (Kumarsäureanhydrid, Tonkakampfer) C9H6O2 ^[C_{9}H_{6}O_{2}] findet sich in den Tonkabohnen (Dipteryx odorata Willd., 1,4 Proz.), im Waldmeister (Asperula odorata L.), im Steinklee
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Linaresbis Lincoln |
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, wird, wie auch andre Arten, als Zierpflanze kultiviert. L. Cymbalaria Willd. (Zimbelkraut), ausdauernd, in Süd- und Mitteleuropa, an Felsen und altem Gemäuer, mit 60 cm langen, rankenartigen, liegenden oder hängenden Stengeln, herzförmigen, fünflappigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Metrumbis Metternich |
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Stamm, aufrecht stehenden, großen Wedeln mit unbewehrten Blattstielen und aus der Mitte der Krone sich erhebender Blütenähre, liefert den größten Teil des Sagos. M. Rumphii Mart. (Sagus Rumphii Willd., s. Tafel "Nahrungspflanzen I"), bis 10 m hoch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Mimirbis Mimosarinden |
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Wattlerinde stammt von Acacia decurrens Willd. in Neusüdwales, ist hart und sehr schwer, meist ganz- oder halbröhrig zusammengerollt, außen glänzend graubraun bis schwärzlich, innen fast glatt, bräunlichrot, stellenweise fast violett, riecht sehr schwach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Mimoseenbis Minas Geraës |
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Eichenschälwälder. Die Mimosa von Queensland von A. latiophylla enthält 20-24 Proz. Gerbstoff. Tasmaniamimosa stammt von A. dealbata Lk. (Silverwattle) und A. melanoxylon R. Br. (Blackwood), A. mollissima Willd. in Victoria liefert Federwattle, Grün
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