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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0109,
Radices. Wurzeln |
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96
Radices. Wurzeln.
Die in Deutschland beliebteste Sorte ist die sog. Honduras S., welche an der östlichen Küste Centralamerikas gesammelt wird und von Guatemala über New-York und Havanna in den Handel kommt. (Mikroskopisches Merkmal: Zellen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0104,
Radices. Wurzeln |
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91
Radices. Wurzeln.
genau festgestellt. Man weiss nur, dass die Wurzel von 6-8 jährigen Pflanzen gesammelt wird, und zwar sowohl von wilden als von kultivirten. Die tartarischen Provinzen Chinas liefern weitaus die grösste Menge, doch auch
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99% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0090,
Radices. Wurzeln |
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77
Radices. Wurzeln.
und dick, die Seitenäste des Wurzelstockes. Beide Arten finden sich gewöhnlich gemengt, werden später vielfach sortirt gehandelt. Aussen graugelb, innen goldgelb bis rothgelb, dicht, mit fast wachsglänzendem Bruch
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99% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0105,
Radices. Wurzeln |
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92
Radices. Wurzeln.
diese Sorte feinkörnig, die rothe Farbe überwiegend, daher das Pulver rothgelb. Die Stücke hatten stets zwei Bohrlöcher, ein durchgehendes für den Strick, auf welchem sie getrocknet wurden, und ein bis zur Mitte gehendes
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99% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0106,
Radices. Wurzeln |
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93
Radices. Wurzeln.
aber doch häufig auch regelmässigerer Anordnung der Strahlenkreise; Geruch ebenfalls intensiv brenzlich-räucherig wie bei der Canton-Sorte; Geschmack beim Kauen unangenehm brenzlich, lange nachhaltend bitter und auffallend
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71% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0093,
Radices. Wurzeln |
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80
Radices. Wurzeln.
Bestandtheile. Aetherisches Oel (Ursache des Aroms), scharfes Weichharz.
Anwendung. Als magenstärkendes Mittel, hauptsächlich als Zusatz, zu Magenschnäpsen; hier und da auch von den Landleuten als brunstförderndes
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69% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0099,
Radices. Wurzeln |
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86
Radices. Wurzeln.
gelb mit dunklen Balsamgängen. Die Wurzel ist dem Wurmfrass stark ausgesetzt. Geruch stark aromatisch, Geschmack ebenfalls, vorher süsslich.
Bestandtheile. Aetherisches Oel, Harz, Zucker, Stärke.
Anwendung. Innerlich
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60% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0060,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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Grunde gelegt. Diesen beiden Werken sind auch die beigefügten Abbildungen entnommen. )
Wurzeln. Unter Wurzel im botanischen Sinne ist der Theil der höheren Pflanze zu verstehen (die niederen, die sog. Lagerpflanzen besitzen keine eigentlichen
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60% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0114,
Radices. Wurzeln |
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101
Radices. Wurzeln.
Rádices oder Rhizóma zingíberis.
Ingwerwurzeln.
Zingibér officinále (Amomum zingiber). Scitaminéae.
Heimisch in Ostindien; kultivirt aber auch in China, Cochinchina, Westindien, Brasilien, Westafrika etc.
Die Waare
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60% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0092,
Radices. Wurzeln |
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79
Radices. Wurzeln.
Orte aufbewahrt. Geruch widerlich; Geschmack anfangs süss, dann bitter und herb.
Bestandtheile. Fettes, anfangs grünes, später braunes, die Farbe der Wurzel bedingendes Oel 6%, Spuren von ätherischem Oel, Zucker
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0098,
Radices. Wurzeln |
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85
Radices. Wurzeln.
Rádices rect. Rhizóma íridis oder íreos.
Veilchenwurzeln.
Iris. Florentína. I. pállida. Iridéae. Nordafrika, Südeuropa, wild und kultivirt.
Der Name der Droge ist nur bedingt durch den starken, veilchenartigen Geruch
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0081,
Radices. Wurzeln |
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68
Radices. Wurzeln.
dieselbe auf freie Schwefelsäure in der Weise, dass man sie mit kaltem Wasser abwäscht und das Filtrat mit Baryt auf Schwefelsäure prüft.
In kaltem Wasser quillt das Caragheen zu seiner natürlichen Form wieder
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0087,
Radices. Wurzeln |
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74
Radices. Wurzeln.
geschält gegliedert, etwas plattgedrückt, aussen grünlich oder röthlich nach dem Trocknen braun, mit vertieften Narben oder Nebenwurzeln versehen; bis zu 20 cm lang. Querschnitt durchaus markig, weiss, an der Luft röthlich
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0103,
Radices. Wurzeln |
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90
Radices. Wurzeln.
Rádices ratanhae oder ratánhiae Peruvián.
Ratanhawurzeln.
Kraméria triándra. Polygaléae. Peru und Bolivien.
Strauchartige Pflanze. Die Droge kommt meist über Callao in den Handel in Seronen von 90-100 kg und bildet
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0083,
Radices. Wurzeln |
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70
Radices. Wurzeln.
Rádices althaeae. (Rad. Hibisci).
Altheewurzeln, Eibischwurzeln.
Althaea officinális. Malvacéae. Küsten des Mittelmeeres. In Deutschland kultivirt.
Der deutsche Name für diese Droge, Eibischwurzel, stammt
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0111,
Radices. Wurzeln |
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98
Radices. Wurzeln.
land und Malta. Die Wurzel zieht sehr leicht Feuchtigkeit an und soll dadurch unwirksam werden; sie muss daher, stark ausgetrocknet, in gut schliessenden Gefässen aufbewahrt werden.
Bestandtheile. Aetherisches Oel
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40% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0088,
Radices. Wurzeln |
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75
Radices. Wurzeln.
Rádices caryophylátae.
Nelkenwurzeln.
Géum urbánum. Rosacéae. Deutschland, überall häufig.
Wurzelstock mit Wurzeln, bedeckt mit schwarzbraunen Schuppen, höckerig und hart. Nebenwurzeln hellbraun. Geruch schwach
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40% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0097,
Radices. Wurzeln |
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84
Radices. Wurzeln.
und geringelt (daher die Bezeichnung Rad. ipecacuanhae annulatae). Die Rindensubstanz ist weissgelblich, hornartig, sich von dem dünnen weisslichen Holzkörper leicht loslösend, etwa dreimal so stark als dieser
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40% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0082,
Radices. Wurzeln |
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69
Radices. Wurzeln.
Anwendung. In der inneren Medizin als Narcoticum und zur Darstellung des Aconitins. (S. Fig. 60.)
Rádices alcánnae.
Alkannawurzeln.
Alcánna oder Anchúsa tinctória.
Boraginéae. Südeuropa kultivirt.
Walzenförmig
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40% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0084,
Radices. Wurzeln |
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71
Radices. Wurzeln.
einem walzenförmigen Wurzelstock, ist unten meist abgestutzt und mit zahlreichen, ca. 20 cm langen Nebenwurzeln besetzt; letztere sind gewöhnlich in einen Zopf geflochten. Sie ist aussen bräunlich gelb, innen ziemlich
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40% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0086,
Radices. Wurzeln |
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73
Radices. Wurzeln.
Bestandtheile. Asclepiadin, brechenerregend, Stärke etc. Anwendung. Hier und da von Landleuten als Vieharzneimittel.
Rádices bárdanae oder lappae majóris.
Klettenwurzeln. Kliebenwurzel.
Lappa officinális, L. minor, L
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40% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0089,
Radices. Wurzeln |
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76
Radices. Wurzeln.
Rádices colombo oder colúmbo. **
Colombowurzeln, Ruhrwurzel.
Cócculus palmátus. Menisperméae. Ostküste Afrikas, auf Isle de France und in Ostindien kultivirt.
Es sind die fleischigen Nebenwurzeln des obengenannten
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40% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0095,
Radices. Wurzeln |
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82
Radices. Wurzeln.
Beim Pulvern sind daher die Augen und die Nase durch vorgebundene Flortücher zu schützen. Geschmack scharf bitter, anhaltendes Kratzen erregend.
Bestandtheile. Veratrin (sehr giftiges Alkaloid), Jervin, Jervasäure
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40% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0102,
Radices. Wurzeln |
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89
Radices. Wurzeln.
innen weisslich, hart, mehlig oder hornartig. Geruchlos; Geschmack süsslich, nachher stark bitter.
Bestandtheile. Stärkemehl, Gerbsäure, Podophyllin und ein von Einigen Podophylline, von Anderen Berberin oder Saponin
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40% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0108,
Radices. Wurzeln |
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95
Radices. Wurzeln.
Bestandtheile. Bassorinartiges Gummi (in Wasser nur aufquellend) 40-50%, Stärkemehl 15-30%, Zucker etc.
Anwendung. Als Salepschleim 1:100, gegen Durchfall der Kinder, seltener als ernährendes Mittel, ferner in der Technik
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40% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0110,
Radices. Wurzeln |
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97
Radices. Wurzeln.
Veracruz, Lima oder Tampico S. von Smilax medica abstammend, wird in grossen 75-150 kg schweren, mit Stricken verschnürten Ballen über Veracruz exportirt. In der Regel sind die Wurzelstöcke dabei und die Wurzeln gegen
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40% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0112,
Radices. Wurzeln |
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99
Radices. Wurzeln.
Rádices taráxaci.
Löwenzahnwurzeln.
Taráxacum officinále oder Leóntodon taráxacum. Compósitae.
Europa, überall gemein.
Die Wurzel ist meist mit kurzem Wurzelkopf versehen, walzenförmig, längsrunzelig, schwärzlich
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40% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0096,
Radices. Wurzeln |
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83
Radices. Wurzeln.
ca. wallnussgross. Die Oberfläche erscheint dicht und fein gerunzelt, die Furchen oft von ausgetretenem Harz gefüllt, grauschwarz, innen dicht, graubräunlich, hart. Auf dem Querschnitt bemerkt man konzentrisch wellige
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40% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0091,
Radices. Wurzeln |
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78
Radices. Wurzeln.
Rádices dictámni.
Diptamwurzeln, Spechtwurzeln.
Dictámnus albus. Rutacéae. Bergwälder Deutschlands und Südeuropas.
Nebenwurzeln, stielrund, glatt, weiss. Rinde weiss, mehlig, schwammig. Holzkern weiss, fest. Geruch
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40% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0100,
Radices. Wurzeln |
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87
Radices. Wurzeln.
zum Brustthee etc. In den Heimathländern zur Bereitung des Lakritzensaftes.
Das Deutsche Arzneibuch gestattet Haupt- wie Nebenwurzeln zur Anwendung.
Rádices meu oder mei oder foeniculi ursini.
Bärenwurzeln
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40% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0107,
Radices. Wurzeln |
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94
Radices. Wurzeln.
Rádices rhéi rhapóntici.
Rhaponticwurzeln, Pferderhabarber.
Rhéum rhapónticum. Polygonéae.
Sibirien, bei uns kultivirt.
Stücke oft 15-20 cm lang, meist fingerförmig oder platt, 2-3 cm dick. Rinde fast weiss
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36% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0094,
Radices. Wurzeln |
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81
Radices. Wurzeln.
Die früher unter dem Namen Rad. gentianae albae gebräuchlichen Wurzeln stammten von einer Umbellifere, Laserpitium latifolium, sind jetzt völlig obsolet.
Rádices ginseng Americánae.
Ginsengwurzeln.
Panax
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35% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0101,
Radices. Wurzeln |
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88
Radices. Wurzeln.
Handel. Die Stücke 5-8 cm lang, ca. 1 cm dick, grauröthlich oder graugelblich, innen mehr weisslich, mehlig. Geschmack schleimig, bitter. Jetzt fast gänzlich obsolet, früher gegen Krämpfe und epileptische Zufälle gebraucht
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35% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0652,
Gefäßbündel |
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650 Gefäßbündel
Wurzeln aufgenommenen Stoffe, als auch der in den assimilierenden oberirdischen Organen gebildeten statt. Die G. bilden
deshalb ein die ganze Pflanze durchziehendes zusammenhängendes System. In den Blattorganen sind
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30% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0085,
Radices. Wurzeln |
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72
Radices. Wurzeln.
Rádices rect. Túbera aristolóchiae rotúndae.
Runde Hohlwurzel.
Aristiolóchia rotunda. Aristolóchiaceen.
Südeuropa.
Die Knolle ist 4-7 cm dick, bräunlich, innen gelblich, von bitterem, scharfem Geschmack.
Anwendung
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30% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0113,
Radices. Wurzeln |
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100
Radices. Wurzeln.
Rádices vetivérae oder ivaranchúsae.
Vetiverwurzeln, Cuscus.
Andrópogon muricátus. Graminéae. Ostindien, auch kultivirt.
Wurzelstock kurz, bräunlich geringelt, mit dünnen, 15-30 cm langen längsrunzeligen Wurzeln
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25% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Grallaebis Gramineen |
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Befestigung der Dünen (s. d.).
Die Wurzeln der G. sind sog. Faser- oder Zaserwurzeln. Bei den einjährigen Formen
entstehen sie dadurch, daß die Hauptwurzel bald nach der Keimung abstirbt und an Stelle derselben sehr zahlreiche
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15% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Gleichspannmaschinebis Gleim |
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ist, wird eine Unbekannte ein- oder mehrdeutig
bestimmt. Algebraische Gleichungen (s. d.) sind vom n ten Grade, wenn sie eine Unbekannte von der n ten Potenz
enthalten. Jede G. vom n ten Grade hat n Werte
( Wurzeln , s. d
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0272b,
Steinkohleformation II. (Einseitige Monochromtafel) |
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Steinkohlenformation II.
1. Zahnfarn (Odontopteris).
2. Schuppenbaum (Lepidodendron).
3. Cordaites borassifolia.
4. Pecopteris cyathea.
5. Kalamiten.
6. Sigillaria.
7. Stigmarienform einer Sigillarie mit Wurzeln im Wasser.
8
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0062,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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49
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
wenn sie den Erdboden erreichen, wieder zu wirklichen Wurzeln werden und den Zweigen zugleich als neue Stützpunkte dienen.
Eine ganze Reihe wurzelähnlicher Gebilde, welche
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0870,
Sachregister |
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857
Sachregister.
Wismuth subnitrat 550.
Wohlverleihblüthen 153.
- wurzeln 72.
Wolfstrapp 134.
Wollblumen 166.
Wollfett 330.
Wood-oil 244.
Würfelsalpeter 493.
Wurmfarnwurzeln 78.
Wundkraut 149.
Wundschwamm 65.
Wurmmehl 210
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Baumrindebis Baumsatz |
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zum Zweck des Verpflanzens mit möglichster Schonung der Wurzeln ausgehoben, indem mit 1-2 m Radius rund um den Baum ein genügend breiter Graben so tief ausgehoben wird, daß alle Wurzeln abgestoßen werden können. Entweder bleibt der Wurzelballen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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, Schmarotzerpilze mit stark entwickeltem, weit ausgebreitetem, violettem, faserige Häute bildendem, die Oberfläche von Wurzeln überziehendem Mycelium. Nur an der folgenden ersten Art sind bis jetzt Perithecien in Form hirsekorngroßer, dichter Wärzchen, welche
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Wurzel (botanisch) |
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; der ganze ältere Teil der W. ist keines Längenwachstums mehr fähig. Dort finden auch nur die Krümmungen der W. durch Geotropismus statt. Wurzeln können an sehr verschiedenen Pflanzenteilen entstehen: nicht bloß an vorhandenen Wurzeln können neue
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0292,
Krapp |
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292
Krapp - Krapp
Mahlen möglichst zu entfernen, indem man die getrockneten Wurzeln unter öfterem Wenden drischt. Der hierbei entstehende Abfall wird durch Sieben von Staub befreit und bildet den aus Oberhaut und zerkleinertem Gewürzel
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0459,
von Rhabarberbis Rhodanammonium |
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(mundieren). Man arbeitet dabei möglichst auf Gewinnung guter Wurzeln für den Verkauf in Stücken, aber auch die Mundierungsabfälle von solchen haben Wert und dienen zur Darstellung von Tinkturen und Extrakten. Die russische Ware erhielt man in oben
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0057b,
Nerven II |
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Zwischenrippennerven
Gerader Bauchmuskel
Fig. 5. Nerven am untern Rumpfabschnitt, die Wirbelsäule geöffnet; von vorn gesehen.
Rückenmark
Rippen
Zwischenrippennerven
Ganglien d. N. sympathicus
Linker Grenzstrang d. N. sympathicus
Vordere Wurzeln
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0632,
von Zichorienkaffeebis Ziegel |
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632
Zichorienkaffee - Ziegel
den sichersten Pflanzen, von welcher am wenigsten Feinde bekannt sind; sie verträgt selbst Spätfröste, aber nicht dauernde Nässe. Man erntet bei Samenzucht 3-4 kg Ztr. Samen und Futter, von Wurzeln 180-320 Ztr
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0057a,
Nerven I |
Öffnen |
Pyramiden des verlängerten Marks
Oliven des verlängerten Marks
8. Halsnerven
Halsanschwellung
1. Brustnerv
Vordere Wurzeln
Hintere Wurzeln
Spinalganglien
12. Brustnerv
Lendenanschwellung
Conus medullaris
Nervenfasern des Pferdeschweifs
5
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Wurzel (grammatisch)bis Wurzelfäule |
Öffnen |
. Der gesamte Wortschatz aller indogermanischen Sprachen läßt sich auf dieselbe Weise auf eine verhältnismäßig beschränkte Anzahl von Wurzeln zurückführen, und ebenso sind in andern Sprachstämmen alle in denselben vorkommenden Wörter aus einem kleinen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0061,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
besetzt ist.
2. Nebenwurzeln. Nebenwurzeln heissen diejenigen Wurzeln, welche nicht aus der Axe der ursprünglichen Hauptwurzel entspringen, sondern aus unter- oder oberirdischen Stengeltheilen. Vielfach verkümmert nämlich die ursprüngliche Hauptwurzel
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0317,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
.) mit Wasser oder Wasserdampf. Jenachdem man frisch getrocknete oder alte Wurzeln verwendet, erhält man Oele von verschiedenen äusseren Eigenschaften; aus frischen Wurzeln ein gelbliches oder grünliches, ziemlich dünnflüssiges, welches erst mit der Zeit
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Mydriasisbis Mykenä |
Öffnen |
wie pilzfreie derartige Wurzeln, die überhaupt nur eine beschränkte Lebensdauer haben. Von besonderer Bedeutung erscheint es, daß alle bisher untersuchten, aus den verschiedensten Gegenden und Bodenlagen Deutschlands stammenden Kupuliferen an ihren
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0029,
von Balatabis Baldriansäure |
Öffnen |
und an Bächen als auch,
kleiner und mit etwas anderm Habitus als "Gebirgsbaldrian",
auf trocknen steinigen Anhöhen. Die Wurzeln von diesen letzteren
Standorten liefern die gehaltreichste
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
Öffnen |
nur nach Europa, sondern in Menge auch nach Nordamerika. Es gibt in Farbe, Dicke und Ansehen verschiedne Wurzeln dieses Namens, die gewöhnlich als graue, braune, schwarze und weiße gekennzeichnet werden und auch von verschiednen Gewächsen stammen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0245,
von Kalmuckbis Kamelott |
Öffnen |
findet sich vielverbreitet und zuweilen massenhaft in Teichen, Wassergräben, an See- und Flußrändern etc. Die Einsammlung der Wurzeln geschieht im Herbste und ist am ergiebigsten in trocknen Jahrgängen, wo die Wässer der Standorte sich verlieren; auch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0450,
von Quittenkernebis Rainfarn |
Öffnen |
der Quittenfrüchte ziemlich gut wiedergibt. - Q. sind zollfrei. Quittenessenz gem. Tarif Nr. 5 a.
R.
Radix (Wurzel). Die nachstehend aufgeführten, gangbaren Wurzeln des Droguenhandels sind unter ihren deutschen Namen an den betreffenden Stellen zu
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0561,
Süßholz |
Öffnen |
, die andre scheint mehr östlich zu Hause, in den Ländern des Schwarzen Meeres und weiterhin. Alle Wurzeln kommen von angepflanzten Sträuchern. Die rauhe Art wird im südlichen Rußland für den Handel gebaut und liefert das russische S.; alle andre Ware kommt
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Veronikabildbis Verpflegungsstationen |
Öffnen |
. mit dem Erdballen, d. h. mit aller den Wurzeln anhängender Erde, während das mit nackten Wurzeln möglichst zu vermeiden ist. Letzteres geschieht gewöhnlich bei jungen Sämlingen, die meist zuerst verstopft (pikiert, s. d.) und dann in kurz vorher
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0490,
von Sassaparillebis Scammonium |
Öffnen |
490
Sassaparille - Scammonium
Fasern sind mehreremale gegen dieselbe eingeschlagen, sodaß in den Ballen sämtliche Wurzelstöcke nach außen, die Wurzeln hingegen nach innen zu liegen kommen, oder endlich drittens sind die knollenförmigen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0854,
Sachregister |
Öffnen |
Amylium nitrosum 595
Amyloxydhydrat 579
Amylum 612.
- maranthae 613.
Analytischer Gang 832
Andorn, schwarzer 134.
- weisser 142
Anemonin 651
Angelikaöl 272.
- wurzeln 70
Angosturarinde 104
Anilinfarbstoffe 664
Anime 228.
Anis 169.
- öl 273
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0869,
Sachregister |
Öffnen |
.
Thonerde, essigs. 521.
- schwefels. 521.
Thonerdeblau 700.
Thus 222.
Thymian 148.
- öl 303.
Thymol 303.
Tincturae 762.
Tinkal 483.
Tinten 771.
Todtenkopf 692.
Tollkirschenblätter 118.
- wurzeln 73.
Tolubalsam 247.
Toncabohnen 209
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Kubischbis Küchenmeister |
Öffnen |
durch die Substitutionsgleichung x --- 2--, es
entsteht die reduzierte kubische Gleichung von der
Form:
welche die Unbekannte in der zweiten Potenz nicht
mehr enthält. Diese Gleichung hat entweder drei
reelle Wurzeln oder eine reelle und zwei komplexe
Wurzeln
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0602,
von Veratrinbis Viehhandel |
Öffnen |
. Das Destillat (Irisöl) bildet eine starre, auf dem Wasser schwimmende Masse von angenehmen Geruch. Die Ausbeute ist sehr gering, der Preis daher sehr hoch (10 g 20 Mk). Der Preis guter Wurzeln ist für Veroneser Ware naturell 120 Mk., für Florentiner 150 Mk
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Inhaltsverzeichniss:
Seite 0011,
Inhaltsverzeichniss |
Öffnen |
Tropfentabelle 43
Abkürzungen 44
Erste Abtheilung.
^[Liste]
Allgemeine botanische Vorbemerkungen 45
Gruppe I. Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen 64
II. Radices. Wurzeln 68
III. Stipites. Stengel 102
IV. Ligna. Hölzer 102
V. Cortices. Rinden
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0232,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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Steppenpflanzen wird der Stinkasant in der Weise gewonnen, dass man im April und Mai die ohnehin etwas aus der Erde tretenden Wurzeln noch mehr von der Erde entblösst, dann einritzt und den austretenden Milchsaft sammelt, entweder, indem man ihn in Thränen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0587,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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bestimmt wird, in welchem die künstlerischen Persönlichkeiten wurzeln. Dürer ist "deutsch" durch und durch, der einfache, schlichte Bürger, voll Gemütstiefe und gläubiger Hingebung, dem das "Ergreifende" in den religiösen Dingen die Hauptsache
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0092,
von Rosenzuchtbis Spinat als Herbstgemüse |
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. B. bei Buschrosen die Veredlungsstelle ein wenig (3cm) in den Boden kommt. Die Pflanzlöcher sollen so groß sein, daß die vorher in steifen Lehmbrei getauchten Wurzeln darin ausgebreitet werden können. Man umgibt die Wurzeln mit lockerer Erde
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0056,
Spirituosen |
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werden. Denn es ist, um nur ein Beispiel anzuführen, ein grosser Unterschied, ob ein Pfefferminzlikör mit feinstem Mitscham- oder amerikanischem Pfefferminzöl bereitet ist.
Wo Kräuter und Wurzeln direkt zur Verwendung kommen, müssen diese frisch, gut
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0788,
Wurzel (mathematisch) |
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sind. Die zum Festhalten der Stämme an ihrer Unterlage dienenden Wurzeln (Haftwurzeln) des Epheus weichen ebenfalls ihrer besondern Thätigkeit entsprechend in ihrem Bau von den gewöhnlichen Wurzeln ab. Bei manchen Jussiaea-Arten sind die Wurzeln zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0302,
Epiphyten (rinden- und bodenständige, vogelnestbildende etc.) |
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Anhaftungsorten aus Wurzeln bis in den Erdboden treiben (bodenständige E.). Abgesehen von der nur in oer Keimungsperiode auftretenden Hauptwurzel, besteht das Wurzelsystem der E. nur aus Nebenwurzeln (Adventivwurzeln), die im einfachsten Fall
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Erasmusbis Erblichkeit |
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und die Wurzeln Nahrung finden. Andre Farne besitzen sogen. Nischenblätter, die sich mit breiter Basis dicht an den Stamm anlegen; entweder dienen als solche gewöhnliche Laubblätter, oder es tritt Arbeitsteilung ein, indem die Nischenblätter ihren
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Rhinthonikabis Rhizophora |
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man sie zu den Pyrenomncctcn
stellen. Ihre Mycelien haben in der Regel eine
violette oder braunrote Färbung und bilden faserige
oder häutige Überzüge auf den von ihnen befallenen
Wurzeln. Meist wird die ganze Oberfläche der letztern
davon bedeckt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Verpächterbis Verpflegungsstationen |
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sehr sicher, wenn
die Wurzeln gesund sind und die Arbeit zur richtigen Zeit ausgeführt wird, besonders wenn die Wurzeln während des
Verpflanzens eine gewisse Erdmenge (Erdballen) festhalten, in der die feinen Saugwurzeln nicht gestört werden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Baumschlagbis Baumstark |
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517
Baumschlag - Baumstark.
neuen Wurzeln verzögert wird, die immer nur gleichzeitig (im Frühjahr) mit dem Ausschlagen der Blätter vor sich geht; mit dem Beschneiden der Äste würde man immer die Gipfelknospen, d. h. die kräftigsten, zuerst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0181,
Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen) |
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Hauptarten desselben auf. Die isolierenden Sprachen, wie z. B. das Chinesische, bestehen aus lauter einsilbigen Wurzeln, welche stets unverändert bleiben, selbst wenn sie miteinander zusammengesetzt werden. Der Unterschied zwischen Subjekt und Objekt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) |
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833
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte).
Wurzeln von Holzgewächsen schmarotzen. Die erstgenannte Art wächst am Meeresstrand Südeuropas und Nordafrikas auf Tamarisken, Salikornien und Melden, deren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0291,
von Korundbis Krapp |
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bei uns nicht durch den Samen, sondern durch Wurzelauslegen in reihenweiser Anordnung. Die Ernte ist mühsam und zeitraubend, denn es müssen die Wurzeln mit der Hacke eine nach der andern aus der umgebenden Erde frei gemacht werden. Die Ernte erfolgt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0050,
Farne (äußere Gestalt) |
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Wedel bedeckt (Fig. 1), oft auch von Wurzeln und Spreuschuppen umhüllt ist. Die meisten F. besitzen echte Wurzeln, gewöhnlich von langer und verhältnismäßig dünner Form; diese kommen bei den kriechenden Stämmen aus deren Unterseite, bei aufrechten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1004,
Gefäße (anatomisch) |
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1004
Gefäße (anatomisch).
fen, mit denen nach außen ebenso viele Siebteile (Fig. 7 bei s) abwechseln. Die das G. der Wurzeln zunächst umgebende Schicht (das sogen. Perikambium Fig. 7 bei p l) erzeugt die Anlagen der Seitenwurzeln
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Zahnausschlagbis Zähne |
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die Empfindlichkeit des Zahnbeins übereinstimmt. Löst man mit verdünnter Salzsäure die mineralischen Bestandteile des Zahnbeins auf, so bleibt die organische Substanz als Zahnknorpel zurück. Die Oberfläche der Wurzeln der bleibenden Z. umgibt
3) die Wurzelrinde
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Luftmesserbis Luftpumpe |
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eine ansehnliche Aërenchymschicht, die in diesem Falle nicht aus regelmäßigen Zonen, sondern aus locker gefügtem Gewebe besteht. An untergetauchten Stengeln und Wurzeln von Lythrum Salicaria tritt dagegen eine der von Jussiaea sehr ähnliche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Gefäßebis Gefäße und Gefäßsystem |
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651 Gefäße – Gefäße und Gefäßsystem
Bündel für die Seitenwurzeln abgezweigt werden. Dieses Verhältnis ändert sich nur in wenigen Fällen, wo die Wurzeln knollenartig
verdickt werden.
Was den histiolog. Bau der einzelnen G. betrifft, so kann
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Nerven (botanisch)bis Nervendehnung |
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Kreuzbeinteil 5, aus dem Steißbeinteil 2-3 aus. Jeder so entstehende peripherische Nerv enthält Bewegungs- und Empfindungsnerven gemischt, von denen die erstern den schmächtigern vordern, die letztern den dickern hintern Wurzeln entstammen. Das Aussehen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0520,
von Seifenwurzelbis Selen |
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von Wasser wachsenden Pflanze, die zur Familie der nelkenartigen Gewächse (Caryophylleen) gehört und mit gefüllten Blüten auch in Gärten gehalten wird. Die Wurzeln oder Ausläufer werden im Herbst oder Frühjahr von nicht zu jungen Pflanzen gesammelt
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0675,
von Bleibis Droguerie-, Apotheker- und Farbewaren |
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. Bürstenbinder- und Siebmacherwaren:
a) grobe:
1. Bürsten und Besen aus Bast, Stroh, Schilf, Gras, Wurzeln, Binsen und dergleichen, auch in Verbindung mit Holz oder Eisen ohne Politur und Lack 4
2. andre, auch in Verbindung mit Holz oder Eisen
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0863,
Sachregister |
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.
- hydrochloricum 642.
- muriaticum 642.
- sulfuricum 643.
Morphium 642.
- essigsaures 642.
- salzsaures 642.
- schwefelsaures 643.
Moschus 354.
- körner 191.
- wurzeln 98.
Münchener Lack 693.
Mullkrapp 675.
Mundleim 655.
Mundwasser 768.
Muschelgold
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0865,
Sachregister |
Öffnen |
.
Persio 677.
Perubalsam 245.
- salpeter 493.
Petersilienkampher 656.
Petersilienöl, 293.
- früchte 183.
- wurzeln 88.
Petriöl 293.
Petroleum, amerikanisches 619.
- aether 620.
- benzin 620.
- handel 796.
- terpentin 621.
Pfefferkraut 147
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0689,
von Unknownbis Unknown |
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den Ufern des hl. Nil, das seiuen höchsten Ruhm und seine beste Kraft in den gewaltigen Gräberbauten, iu den Pyramiden, ausdrückte, pflegte die Kochkunst. Kräuter, Stengel und Wurzeln vou Wasserpflanzen solleu die erste Nahrung des merkwürdigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0452,
Ameisen (Nahrung; Nutzen und Schade) |
Öffnen |
sie dieselben behutsam ab, um sie auf saftreiche zu versetzen, und im Spätsommer bringen sie dieselben unter die Erde an die Wurzeln der Gewächse. Oft aber entführen sie auch die Blattläuse in ihre Nester, um sie wie Haustiere auszunutzen, oder umgeben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Cicindelabis Cicognara |
Öffnen |
125
Cicindela - Cicognara.
den, später ersticken sie alles Unkraut. Die Ernte erfolgt im Oktober; doch kann man die Wurzeln auch über Winter in der Erde lassen, da sie nicht erfrieren. Man gewinnt etwa 400 Ztr. Wurzeln und 80 kg grüne Blätter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Cochinbis Cochlearia |
Öffnen |
die Wurzeln um Johannis bloß und reinigt sie von allen Seitenwurzeln. Im November hebt man die Wurzeln heraus und läßt den nicht verwendbaren Vorrat über Winter bis zum folgenden Frühjahr im Boden stehen. Von den herausgegrabenen Wurzeln werden die dicken
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Gleichung der Zeitbis Gleig |
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= -(b / 2a) ± (1 / 2a) sqrt(4ac + b²).
Jede quadratische G. hat also zwei Lösungen oder Wurzeln. Ist 4ac + b² negativ, so ist die Quadratwurzel eine imaginäre Größe, und x selbst besteht dann aus einem reellen und einem imaginären Gliede; die beiden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Rotes Totliegendesbis Rotgüldigerz |
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sich umwandelt. Als eigentliche R. bezeichnet man eine Krankheit der Nadelhölzer, besonders von Kiefern und Fichten, bei welcher die Wurzeln von einem Pilzparasiten befallen werden und die dadurch hervorgerufene Fäulnis zuletzt ein Absterben des ganzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Rückenmarksnervenbis Rückensaite |
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. Aufl., Leipz. 1882).
Rückenmarksnerven, paarige Nerven, welche symmetrisch an den Zwischenwirbellöchern nach außen treten. Jeder Rückenmarksnerv entspringt mit zwei Wurzeln, einer vordern und einer hintern. Letztere enthält das Spinalganglion
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0870,
Trüffel |
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ist. Vorzüglich kommen sie unter Eichen und Hainbuchen, aber auch unter Kastanien, Haselnußsträuchern, Rotbuchen und zahlreichen andern Holzpflanzen vor. Man findet sie im Umkreis der Bäume, bis wohin die Wurzeln, nicht aber der Schatten derselben reichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Würzebis Wurzel |
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ungenaue Sprachgebrauch, welcher unter W. fast alle in der Erde wachsenden Pflanzenteile, besonders auch den Wurzelstock (s. Rhizom), versteht, ist also von dem botanischen verschieden. Wurzeln kommen nur bei Pflanzen mit Fibrovasalsträngen vor, also
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0303,
Epiphyten (Abstammung, systematische Zugehörigkeit) |
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der E. erlitten die Wurzeln, die unter Umständen, z. B. bei ^6ramku8, sämtliche vegetative Funktionen übernehmen können, oder aber, z. B. bei 'l.'i11a,llsl8i3. U8ueoiä68, bis auf früh verschwindende Anhängsel verkümmert erscheinen. Nächst ihnen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Muzaffarpurbis Myrtol |
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Untersuchungen dieses Vorkommens, besonders durch Frank, Kerner, Wahrlich, Thomas, Hartig, Groslik und Schlicht, neranlaßt. Als wichtigstes Ergebnis derselben ist hervorzuheben, daß der Wurzelpilz nicht bloß, wie bei nen Wurzeln von Kupuliferen und Koniferen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0779,
Stickstoffnahrung der Pflanzen |
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aufgenommen wird, stehen einander zum Teil unvermittelt gegenüber. Nach einer sehr verbreiteten Auffassung soll der Stickstoff in Form von Nitraten von den Wurzeln aus dem Erdboden aufgenommen und nach den Blättern geleitet werden, wo dann organische
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