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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0347,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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334
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge.
2. Gambir-Catechu. Uncária Gambir, U. ácida. Cinchonacéae.
Java, Sumatra, Penang.
Wird gewonnen durch Auskochen der jungen Zweige obiger Sträucher. Bildet kleine, sehr leichte
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0257,
von Kastorinebis Katechupräparat |
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Akazienkatechu oder Mimosenkatechu und Palmenkatechu, von denen nur das erstere in den europäischen Handel kommt. Vom Akazienkatechu hat man wieder zwei Hauptarten:
1) Cutch, Braunes K. oder Bombay-K., es wird durch Auskochen des Holzes der Acacia
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0194,
Fructus. Früchte |
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gebräuchliche Wachholdermus, Succus juniperi inspissatus, oder Roob juniperi, ist ein durch Auskochen der Beeren erhaltenes Extrakt, welches meist als Nebenprodukt bei der Destillation des ätherischen Oels gewonnen wird.
Als beste und grösste Sorte gelten
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0260,
Balsamum. Balsam |
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schwarz.
Bálsamum styrácis oder Styrax líquidus.
Styrax oder Storax.
Liquidámber orientále. Balsamiflúae. Kleinasien, Syrien.
Wird aus der inneren, zerkleinerten Rinde des sehr grossen Baumes durch Auskochen mit Wasser und nachheriges Auspressen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0340,
Flüssige und feste Fette |
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. cocóis.
Kokosöl, Kokosbutter.
Cocos nucífera. Palmae. Ostindien, Südseeinseln, Afrika etc.
Das Fett wird entweder durch Auskochen oder Auspressen der Kokosnusskerne, neuerdings auch in Europa aus sog. Copra, d. h. dem getrockneten Kern
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0274,
von Knochenbis Kobalt |
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Knochen durch Salzsäure zersetzt werden sollen, ist eine vorgängige Entfettung unerläßlich, weil sonst die Säure die Knochen gar nicht angreift. Die Entfettung geschieht dann in der Regel durch Auskochen; man übergießt die Knochen in einem hölzernen Gefäß
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0079,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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aber nebst einigen anderen Algen das Agar Agar des Handels. Letzteres ist die auf Platten eingetrocknete, dann aufgerollte Gallerte, welche durch Auskochen aus obiger Alge gewonnen wird. Die Stengelchen des A. A. sind 15-20 cm lang, sehr locker
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0246,
Résinae. Harze |
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233
Résinae. Harze.
schlechtes, durch Auskochen gewonnenes, sehr unreines Harz in Kuchen vor, die ebenfalls in Palmblätter eingeschlagen sind. Dr. erscheint aussen braunschwarz, giebt auf Papier einen hochrothen Strich und ein gleiches Pulver
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0258,
Balsamum. Balsam |
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, in eine obere klare, dünne und eine untere trübe, zähe Schicht theilt. Er wird gleich dem Styrax durch Auskochen der jungen Zweige gewonnen. Geruch balsamisch, an Rosmarin erinnernd; Geschmack aromatisch, bitter.
Jetzt fast obsolet, galt früher
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0333,
Flüssige und feste Fette |
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, oder durch Auskochen der zerquetschten Samen gewonnen. Diese letztere Methode war namentlich in Ost- und Westindien gebräuchlich, während Italien und Südfrankreich, welche die besten Sorten liefern, allgemein das Auspressen der enthülsten Samen vorziehen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0335,
Flüssige und feste Fette |
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Preise kaum vor.
Óleum táuri pedum.
Klauenfett.
Soll aus dem Mark der Ochsenklauen und Beinknochen durch Auskochen mit Wasser gewonnen werden; es ist bei gewöhnlicher Temperatur weisslich, halb flüssig, frisch von mildem, öligem Geschmack, hält sich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0338,
Flüssige und feste Fette |
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, oder durch Auskochen der jungen Triebe und Blätter mit Wasser; hierbei sammelt sich das Wachs auf der Oberfläche des Wassers an.
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0339,
Flüssige und feste Fette |
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326
Flüssige und feste Fette.
Cera Japónica.
Japanisches Wachs.
Rhus succedánea. Anacardiacéae. Japan.
Es ist kein echtes Wachs, sondern ein reines Pflanzenfett, gewonnen, durch Auskochen der zerquetschten Früchte obigen Baumes. Diese
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0341,
Flüssige und feste Fette |
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der Hutfabrikation zum Fetten des Seidenfilzes; hier und da als Mittel gegen Insekten.
Prüfung. Durch die klare Lösung in Aether.
Óleum nucistae oder Ól. nucis moschátae.
Muskatbutter.
Wird gewonnen durch heisses Auspressen oder Auskochen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0342,
Flüssige und feste Fette |
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, so doch für die Seifenfabrikation ein sehr wichtiger Artikel geworden; sein Hauptexportplatz ist Lagos. Die etwa pflaumengrossen Früchte des Baumes liefern 2 verschiedene Fettsorten; aus dem Fleische derselben wird an Ort und Stelle durch Auskochen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0348,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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der Sonne oder durch Feuer eingedickte Saft der fleischigen Blätter zahlreicher Aloearten, von welchen die oben angeführten die wichtigsten sind. Der Saft wird meist durch Auspressen, seltener durch Auskochen gewonnen. Man unterscheidet 2 Gruppen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0349,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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deutlich erkennen.
Aloe caballina, Pferdealoe, ist eine ganz ordinäre Sorte, gewonnen durch Auskochen der schon ausgepressten Blätter. Schwarz, nicht glänzend, oft durch grosse Mengen Sand und andere Stoffe verunreinigt.
Alle Aloesorten haben
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0364,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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wird, namentlich in Norwegen, durch Auskochen von allerlei Fischtheilen, Eingeweiden, Schwimmblasen etc. bereitet. Neuerdings ist das Syndetikon vielfach nur eine dicke Zuckerkalklösung.
Cornu cervi raspátum.
Geraspeltes Hirschhorn.
Die bei
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0645,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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crystallisatum (e resina) wird bereitet durch Auskochen von Siambenzoe mit Kalkmilch und Zersetzung des entstandenen, in Wasser löslichen benzoesauren Kalkes mittelst Salzsäure. Feine, glänzende Krystallschuppen, vollkommen luftbeständig und ohne jeden
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0717,
Farben und Farbwaaren |
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erwähnten violetten Ultramarin und dem Caput mortuum hat man höchstens nur noch das Manganviolett (phosphorsaures Manganoxyd), hergestellt durch Zusammenschmelzen von Braunstein mit glasiger Phosphorsäure und Auskochen der Schmelze mit Wasser. Doch kommt
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0176,
Kosmetika |
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gebracht.
Todtes Haar, welches für Friseurzwecke vielfach entfärbt werden soll, da weisse Haare bedeutend theurer sind, als dunkle, wird zuerst durch Auskochen mit Sodalösung entfettet und dann in eine starke Wasserstoffsuperoxydlösung eingelegt
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Knochenaschebis Knochenbrand |
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Verwendung.] Die K. finden ausgedehnte Anwendung in der Technik. Man verarbeitet Rinder-, Pferde-, Hirschknochen und bezieht die erstern zum Teil aus Südamerika. Durch Auskochen oder Dämpfen unter schwachem Druck werden die K. entfettet, dann an beiden
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Knochenentzündungbis Knochenfraß |
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flüssige Fett, wird durch Auskochen mit Wasser oder durch Dämpfen unter erhöhtem Druck, vorteilhafter aber durch kontinuierliche Extraktion mit einem zwischen 60 und 70° siedenden Petroleumbenzin in geschlossenen Apparaten dargestellt. Man gewinnt nach
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Talfourdbis Talisman |
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Kerzenfabrikation. Virolafett, aus den Samen von Virola sebifera in Guayana durch Auskochen und Pressen gewonnen, ist gelblich, innen oft bräunlich mit punktförmigen Kristallaggregaten, riecht frisch nach Muskatbutter, wird bald ranzig, schmilzt bei
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Thrakischer Bosporusbis Thrasybulos |
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gejagt werden, besitzen unter der Haut eine sehr starke Specklage, aus welcher man durch Auskochen den T. gewinnt. Früher geschah dies meist auf den Schiffen selbst, während man jetzt den in Fässern verpackten Speck nach den Seestädten bringt
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Baßgeigebis Bassompierre |
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enthaltenden Samen. In den Blättern und Stämmen finden sich reichliche Mengen von Milchsaft. Aus den Samen einiger Arten wird durch Zerkleinern und Auspressen oder Auskochen ein butterartiges Fett gewonnen (s. Bassiafette).
Bassĭafette
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0234,
Katechu |
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), teils aus den Blättern der Gambirpflanze (Uncaria Gambir Roxb.) durch Auskochen gewonnen wird. Man unterscheidet Palmenkatechu, Akazienkatechu oder Kutsch und Gambirkatechu (gelbes K., s. Gambir). Von ersterm kennt man zwei Sorten: Kassu (Cassu
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0449,
von Quillajarindebis Quitten |
Öffnen |
aus und die Färbungen mit solchergestalt gereinigter Brühe erscheinen reiner und schöner. Man bedient sich aber neuerdings häufig eines andern Mittels zur Erzeugung reinerer Farben, nämlich des mehrstündigen Auskochens der Rinde mit verdünnter Schwefelsäure
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0447,
Knochen |
Öffnen |
des Knochengewebes vermitteln.
Für die Technik haben die K. Bedeutung. Durch Auskochen oder besser durch Ausziehen mit Benzin wird das Knochenfett, Knochenöl oder Klauenfett gewonnen, das, durch Umschmelzen und Filtrieren gereinigt, seiner
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Cerographiebis Cerrito |
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.), Wachsbildnerei (s. d.).
Cerotīn, s. Cerylalkohol.
Cerotĭnsäure, Cerin, C₂₆H₅₃·COOH, ist eine Fettsäure, die neben Palmitinsäuremyricylester (Myrceïn) im Bienenwachs vorkommt und diesem durch Auskochen mit Alkohol entzogen werden kann. Sie findet sich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0046,
von Benzoëbis Benzoësäure |
Öffnen |
. nur in geringer Menge
löslich. Aus der Benzoë bereitet man die B. entweder auf
trockenem Wege durch Sublimation oder auf nassem durch
Auskochen; mit Kalkmilch und Zersetzen des
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0061,
von Bohnenkrautbis Borax |
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,
Knochenschlichte); eine ziemlich haltbare und flüssigbleibende
gute Schlichte für das Garn bei der Tuchweberei; sie wird aus
gefallenen oder getöteten Pferden durch Auskochen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0080,
von Chinasäurebis Chloralhydrat |
Öffnen |
gegen das Fieber
verwendet und daher auch in großen Quantitäten in die tropischen Länder exportiert. Man bereitet
das Ch. aus den Chinarinden (s. d.) in besondren Fabriken du rch Auskochen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0097,
von Dotterbis Draht |
Öffnen |
Auspressen oder Auskochen der Früchte gewonnen. Die feinste Ware soll sich vollständig in Weingeist auflösen; die Sorte in Massen hinterläßt hierbei viel Rückstand, die Auflösung selbst weicht indes kaum von der der feinern Sorten ab. Das Harz dient
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0123,
von Extraktebis Farbholzextrakte |
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, Rotholz, Santelholz und Fustik. - Farbholz, auch gemahlenes oder auf andre Weise zerkleinertes, ist zollfrei.
Farbholzextrakte. Dieselben werden durch Auskochen der geraspelten und fermentierten Farbhölzer mittels Wasser und Eindampfen erhalten
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0312,
von Lavendelölbis Leberthran |
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; durch Auskochen des Rückstandes mit Wasser erhält man dann als dritte Sorte einen dunklern braunen Thran. Auf den Lofoden, wo man zumeist die Lebern bis nach Schluß der Fischerei in Fässern aufhebt, scheiden sie inzwischen schon von selbst eine Partie guten
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0341,
von Mannagrützebis Marderfelle |
Öffnen |
341
Mannagrütze - Marderfelle.
ist, kennt man nicht näher. Der Mannit, welcher auch Kaufware und zum Teil offizinell ist, wird aus der M. erhalten durch Auskochen derselben mit starkem Weingeist; beim Erkalten der Lösung kristallisiert
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0375,
von Natriumbis Nelkenwurzel |
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, doch wird neuerdings auch in Deutschland mehr fabriziert als früher. Das N. wird hauptsächlich in der Seifensiederei, ferner bei der Bereitung von Salicylsäure, zum Auskochen von Holzstoff (Cellulosebereitung) etc. verwendet, es hat vor dem Kali
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0385,
von Ocherbis Öl |
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gewonnen, namentlich von Myristica Ocuba, aber auch von M. sebifera und M. officinalis. Die Früchte liefern ungefähr 18% Wachs, welches man durch Auskochen der zerkleinerten Früchte mit Wasser erhält, wobei das Wachs sich an der Oberfläche ansammelt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0460,
von Rhodanbariumbis Ricinusöl |
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für unsern Handel allein Bedeutung haben, da aus andern Erzeugungsländern nichts an den Markt gelangt; namentlich die Zufuhren aus Nordamerika, wo es massenhaft erzeugt wird, scheinen ganz aufgehört zu haben. Das Öl wurde früher durch Auskochen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0491,
von Schachtelhalmbis Schiefer |
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, auf dem Bruche glänzend aschgrau, widerlich riechend; das von Smyrna ist schwärzlich oder dunkelbraun, fester und schwerer, ohne Geruch; es scheint eher durch Auskochen der ganzen Pflanze und Eindicken des Absuds hergestellt zu sein. Eine geringere
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0606,
von Vielfraßfellebis Wachholderöl |
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, Wachholderlatwerge, succus juniperi inspissatus, roob juniperi, extractum baccarum juniperi), ein braunes Mus, das durch Auskochen der W. mit Wasser, Auspressen und Eindampfen der so gewonnenen Flüssigkeit erhalten wird. Gewöhnlich gewinnt man
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0517,
von Unknownbis Unknown |
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45
An Fr. K. in B. Emailgeschirr. Ich las einmal irgendwo, "Emailliertes Kochgeschirr wird wie neu, wenn man es mit Chlor auskocht." Möchten Sie einen Versuch damit machen. Nachheriges gründliches Auskochen mit reinem Wasser möchte ich dringend
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Lakmonbis Laktokrit |
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Ausdrucksweise.
Lakritze, Lakritzensaft, Süßholzsaft (Succus Liquiritiae), das durch Auskochen und Pressen des Süßholzes (s. Glycyrrhiza) erhaltene Extrakt in Form glänzendschwarzer Stangen oder Massen von süßem Geschmack. Die L. wird vorzugsweise
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Glycerinaldehydbis Glykocholsäure |
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, etwas kratzendem Geschmack. Durch Auskochen derselben und Eindicken des Saftes wird der als Brustmittel bekannte Lakritzensaft (Succus Liquiritae) gewonnen. Die gebräuchlichste Art ist G. glabra L. (s. Tafel: Leguminosen Ⅰ: Papilionaceen, Fig. 1
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Wacholderbeerölbis Wachsleinwand |
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der Vereinigten Staaten von Amerika durch Auskochung der Früchte von Myrica cerifera L. gewonnen wird. Über das Grüne Wachs s. d. – Spanisches W. ist eine ältere Bezeichnung des Siegellacks (s. d.). – Vgl. Pütter, Wachsindustrie (Weim. 1880); Benedikt, Analyse
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Balsamapfelbis Baltard |
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298
Balsamapfel - Baltard.
oder werden durch Auskochen und Auspressen aromatischer Pflanzenteile gewonnen. Sie riechen stark aromatisch, schmecken scharf, beißend, verlieren, der Luft ausgesetzt, größtenteils ihr ätherisches Öl, trocknen ein
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Battickdruckbis Batumgebiet |
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der Muster mit einer dünnen Wachsschicht überzogen wird, die man nach dem Färben durch Auskochen wieder entfernt.
Battist, s. Batist.
Battle (spr. battl), Stadt in der engl. Grafschaft Sussex, 10 km nordwestlich von Hastings, mit (1881) 3319 Einw
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brikolschußbis Brille |
Öffnen |
das Licht vielfach bricht, besonders in England aus Bleiglas hergestellt.
Brillantine, Poliermittel für Metall und Glas, wird erhalten durch Auskochen von Guano und Wasser und Vermischen von 100 Teilen des beim Erkalten erstarrenden Extraktes
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Caragliobis Caravaggio |
Öffnen |
ist in Alkohol nur wenig, in Äther leicht löslich und wird durch Alkalien leicht verseift. In ähnlicher Weise wird das durch Auskochen mit Wasser gewonnene gelbrote Öl von C. guineensis Sweet (C. touloucana Perot.) benutzt. Dieser große Baum am Senegal
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
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und Auskochen der Masse mit sehr verdünnter Salzsäure erhalten wird.
Chromoxydhydrat, s. v. w. Chromhydroxyd.
Chromoxylographie, die Herstellung farbiger Drucke mittels Holzschnittplatten auf der Buchdruckpresse.
Chromrot, s. Chromsäuresalze
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Englisch Lederbis Enharmonik |
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- oder Streichriemen eignet sich besonders das Präparat, welches man durch Glühen gleicher Teile Eisenvitriol und Kochsalz im hessischen Tiegel, Auskochen und Auswaschen des Rückstandes erhält. Durch Glühen von reinem Eisenvitriol erhält man zwei schöne
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
Öffnen |
44
Farbholzmühlen - Farbstoffe.
giebiger. Durch Auskochen der zerkleinerten und fermentierten F. und Verdampfen des Auszugs erhält man die Farbholzextrakte, welche entweder sirupartig (20-25° B.) oder fest sind und im letztern Fall eine dunkle
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
Öffnen |
die Pflanzenfette aus dem zerkleinerten, bisweilen erwärmten Rohmaterial gewöhnlich durch Pressen, auch durch Auskochen mit Wasser oder durch Extrahieren mit guten Lösungsmitteln des Fettes, namentlich Schwefelkohlenstoff und leichten Teerölen (Benzin
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Harzbeulenbis Harze |
Öffnen |
sich weitverbreitet im Pflanzenreich, besonders in tropischen Pflanzen, kommen in allen Pflanzenteilen vor, am reichlichsten aber in den Rinden. Sie fließen als Balsame freiwillig aus oder werden durch Einschnitte, Auskochen mit Alkohol etc. gewonnen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Klassikerbis Klauenseuche |
Öffnen |
., durch Auskochen des Markes mit Wasser gewonnen, dient zur Bereitung von Haaröl, zur Lederzurichtung, zum Einschmieren von Eisen und Stahl, eine geringere Sorte (Knochenöl) zu Seifen.
Klauenseuche wird gleichbedeutend mit "Maul- und Klauenseuche" (s
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Knochengerätebis Knochenkohle |
Öffnen |
die K. gären zu lassen, kann man sie auch mit Ätznatron auskochen, was besonders nötig ist, wenn die Kohle stark mit Gips verunreinigt war. Schließlich dämpft oder kocht man die Kohle, trocknet sie und glüht sie in einem Ofen mit senkrechten
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Lakistenbis Lalande |
Öffnen |
der Eurotas mündet, jetzt Golf von Marathonisi:
Lakritzen (Süßholzsaft, Christensaft, lat. Succus liquiritiae, Extractum Glycyrrhizae), das durch Auskochen der frischen Wurzel von Glycyrrhiza glabra (und echinata) und Verdampfen des Auszugs erhaltene
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Lauristonbis Laurus |
Öffnen |
Proz. Stärke etc. Man benutzt sie als Volksarzneimittel zur Magenstärkung, als Räuchermittel und in der Veterinärpraxis. Durch Auskochen und Pressen gewinnt man daraus besonders am Gardasee das schön grüne, halbflüssige Lorbeeröl (Lohröl, Oleum laurinum
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Leberkrebsbis Leberthran |
Öffnen |
braunblanken oder blanken hellbraunen L., welcher hell kastanienbraun ist, stärker riecht und schmeckt und auch deutlich sauer reagiert. Aus dem Rückstand der Leber gewinnt man endlich durch Auskochen mit Wasser den braunen L. Im Handel versteht man unter
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Libyssabis Lichnowski |
Öffnen |
plagt, ist ohne weitere Bedeutung.
Lichenīn (Flechtenstärke, Moosstärke) C6H10O5 ^[C_{6}H_{10}O_{5}] findet sich in vielen Flechten, auch in Algen und Moosen, aber nie in der Form von Körnchen. Man erhält es durch Auskochen von entbittertem
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Mannitbis Manometer |
Öffnen |
in der Selleriewurzel, der Möhre, Skorzonere, Quecke, in mehreren Rinden, in Kaffeebohnen, vielen Pilzen, Tangarten etc.; er entsteht bei der schleimigen und Milchsäuregärung und kann auch aus Traubenzucker dargestellt werden. Man erhält M. durch Auskochen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Mekkabis Mela |
Öffnen |
geschätzt war. Der freiwillig oder aus Einschnitten ausfließende dünnflüssige, trübe, blaßgelbe, wohlriechende Balsam kommt nicht in den europäischen Handel. Dagegen wird der durch Auskochen der Zweige mit Wasser gewonnene dickflüssige, gelbliche
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0987,
Nahrungsmittel |
Öffnen |
der Zubereitung weniger hervor. Durch zu starkes Braten, durch Auskochen des Fleisches mit viel Wasser kann manches verdorben werden, im allgemeinen verdaut der normale Organismus tierische Substanzen ebenso im rohen Zustand wie im gekochten. Auch
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Pikibis Piktographie |
Öffnen |
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Pikromerīt, Mineral, s. v. w. Schönit.
Pikrotoxīn (Kokkulin, Kokkolin) C12H14O5 ^[C_{12}H_{14}O_{5}] findet sich in den Kokkelskörnern und wird erhalten durch Auskochen des alkoholischen Extrakts derselben mit Wasser, Entfärben des Auszugs
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0067,
Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) |
Öffnen |
eines Pilzes von einer einzigen Spore aus durch alle Stadien hindurch zu beobachten. Man bereitet sich durch Auskochen von Früchten oder Mist eine klare Nährflüssigkeit, in welcher durch längeres Sieden alle etwa vorhandenen fremden Sporen getötet werden
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Rhizotomenbis Rhodanverbindungen |
Öffnen |
und wird durch Auskochen der Schmelze mit Weingeist und Verdampfen der Lösung in farblosen Kristallen erhalten. Es schmeckt kühlend, etwas beißend, ist zerfließlich, löst sich unter starker Temperaturerniedrigung im Wasser, ist narkotisch giftig und dient
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Sapindusbis Sapotaceen |
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officinalis), Kornrade (Agrostemma Githago), Gypsophila Struthium, in Polygalaceen, besonders in Polygala senega, ferner in der Seifenrinde von Quillaja saponaria, in Spiräaceen etc. Man erhält S. durch Auskochen von Seifenwurzel oder Quillajarinde mit Alkohol
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Schwämme (Pflanzen)bis Schwämme (Tiere) |
Öffnen |
die Träger der zersetzenden Stoffe, müssen nach dem Gebrauch durch Auskochen stets aufs sorgfältigste gereinigt werden. S. Tafel "Halskrankheiten", Fig. 6.
Schwämme (Fungi, Mycetes), s. Pilze.
Schwämme (Spongiae, Porifera. Poriferen, hierzu Tafel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Walfischbis Walhalla |
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die Schiffe gegenwärtig gewöhnliche Bauart, führen aber 6-8 sehr schnelle, seetüchtige Boote, eine für diese ausreichende Besatzung und auf Deck einen eingemauerten Kessel zum Auskochen des Specks.
Walfischlaus (Cyamus Lam.), Krustaceengattung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0140,
Bier (Hygienisches, chemische Analyse) |
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durch Fällen des konzentrierten Biers mit Bleizucker, Erhitzen des Niederschlags, Zersetzen desselben mit Schwefelwasserstoff und Auskochen des ausgewaschenen Schwefelbleies mit Alkohol. Beim Verdampfen der alkoholischen Lösung, Versetzen mit Ammoniak
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Gewerbegesetzgebungbis Gewerke |
Öffnen |
. Weniger als 78 Proz. Fasern darf das G. nicht enthalten. Leinengewebe sollen, wenn es nicht ausdrücklich verlangt wird, ohne jede Appreturmasse oder nur mit Stärke ohne mineralischen Zusatz so appretiert sein, daß ^-5 Proz. durch das Auskochen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Seismit-Dodabis Selbstreinigung |
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durch Auskochen die Bakterien tötet, so findet auch bei höchst energischer Berührung des Wassers mit Sauerstoff gar keine weitere Oxydation statt. Dieselbe beginnt aber alsbald von neuem, wenn man ein wenig nicht gekochtes, in S. begriffenes Wasser
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
Tuberkulose (Kochs Heilmittel) |
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Reinhaltung der Spucknäpfe, peinliche Reinlichkeit mit Bett und Leibwäsche, event. sofortiges Auskochen derselben, wenn sie (was bei Schwerkranken nicht selten) durch Auswurf trotz aller Vorsicht dennoch verunreinigt wurde (betreffend Desinfektion
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Waadtbis Wachstum |
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die Oberfläche steigende W. abgeschäumt und in eine Form Zum Erkalten gegossen. So erlangt man die bessere weiße Handelsware, durch Auskochen der Zweige und Filtrieren der Masse wird eine geringere, gefärbte. Ware erhalten. Man braucht es in China zum
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Balneologiebis Balsaminaceen |
Öffnen |
infolge von Einschnitten aus den Stämmen mehrerer Baumarten (Balsambäume), oder werden durch Auskochen, auch Auspressen aromatischer Pflanzenteile gewonnen. Die aromatischen B. dienen zur Bereitung von Parfümerien, andere zu technischen Zwecken
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Battickdruckbis Batuecas |
Öffnen |
mit einer dünnen Wachsschicht
überzogen wird, so daß die Farbe nur zu den unbedeckten Stellen gelangen kann. Nach dem Färben wird das Wachs durch Auskochen entfernt.
Battieren , s. Battement .
Battle (spr. bättl) , Stadt in der engl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Bignoniaceenbis Bihar (in Ungarn) |
Öffnen |
Tischlerarbeiten verwendet, auch soll dasselbe in den Heimatländern zum Grünfärben gebraucht werden. Aus den Blättern B. Chica Humb. wird durch Auskochen eine zinnoberrote Farbe, Chica, Chicarot oder Caracuru, gewonnen, die zum Färben von Zeugen dient
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Brüchtebis Bruck (Bezirk und Stadt) |
Öffnen |
von der Zusammensetzung C23H26N2O4, ist ein ständiger Begleiter des Strychnins und kommt besonders in den Früchten der Strychnosarten vor. Aus denselben wird es durch Auskochen mit oxalsäurehaltigem Wasser ausgezogen. Das krystallisierte B. enthält
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Casabis Casamance |
Öffnen |
).
Casaligrün , ein Farbstoff, der durch Glühen von 1 Teil saurem chromsaurem Kalium und 3 Teilen Gips und Auskochen der
geglühten Masse mit verdünnter Salzsäure erhalten wird.
Casalmaggiore (spr. -madschohre) , Hauptstadt des Kreises C. (42181
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Chrysaureinbis Chrysographie |
Öffnen |
300
Chrysaurein - Chrysographie
durch Auskochen der Drogue mit Benzol und Verdunsten der Lösung in gelben Blättchen und Nadeln erhalten wird. C. wird nicht von Wasser, schwer von Alkohol und Äther, leichter von Chloroform, Eisessig und Benzol
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Curabis Curci |
Öffnen |
, hauptsächlich aus der Familie
der Apocyneen, bereiten, indem sie diese Substanzen
auskochen und die Abkochung zu einem dicken Extrakt
eindampfen. Dieses Extrakt wird dann zum Ver-
giften der Pfeile gebraucht, ganz auf gleiche Weise
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Drache (Sternbild)bis Drache zu Babel |
Öffnen |
durch Auskochen der Früchte
mit Wasser, wobei sich das Harz an der Oberstäche
sammelt, durchgeseiht und in Kuchen geformt wird
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Elambis Elana |
Öffnen |
969
Elam - Elana
20^ schwer werden und 600 - 800 Früchte ent-
halten. Diese haben eine faserige Hülle und im
Innern einen harten Kern, der rnit einem nach Veil-
chen dustenden Fleisch erfüllt ist. Sie liefern beim
Auspressen oder Auskochen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0888,
Fleischer (Handwerker) |
Öffnen |
in England und Frankreich bereiteten sog. Suppen- oder
Bouillontafeln nicht vergleichen, denn diese sind nicht aus Fleisch, sondern durch
Auskochen von Knochen und Kalbsfüßen bereitet und bestehen aus mehr oder weniger reinem Leim, der sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Gallensteinkolikbis Gallertflechten |
Öffnen |
Massen aus Abkochungen von gewissen tierischen oder
pflanzlichen Stoffen beim Erkalten abscheiden und dabei die Gesamtmenge der vorhandenen Flüssigkeit in sich
aufgesogen enthalten. Am bekanntesten ist die durch Auskochen von Bindegeweben, Sehnen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Harzseifenbis Hasdrubal |
Öffnen |
oder Zucker zu festen Massen von grünlicher Farbe oder man bereitet durch Auskochen des ind. Hanfs mit Honig oder Butter unter Zusatz verschiedener Gewürze extraktartige Massen.
Haschka, Lorenz Leop., österr. Dichter, geb. 1. Sept. 1749 zu Wien
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Hirschfeld (Karl Friedr. von)bis Hirschhorn |
Öffnen |
dar-
gestellt. Aus geraspeltem H. oder den bei der Ver-
arbeitung des H. auf der Drehbank abfallenden
Drehspänen kann man durch Auskochen mit Wasser
eine Gallerte bereiten, welche mit der Knochen-
gallerte übereinstimmt und in früherer Zeit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Knochenaschebis Knochenbrüche |
Öffnen |
durch Auskochen, Absägen der Enden und Bleichen mit Pottaschenlauge unterworfen. Zur Verkleinerung bedient man sich einer Handsäge, die der Bogensäge der Schlosser ähnlich ist, oder auch einer kleinen Kreissäge mit feinen, nicht geschränkten Zähnen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Knochengeschwulstbis Knochenkrankheiten |
Öffnen |
und Glühen, auch Auskochen mit Sodalauge. Die Dauer der Wiederbelebungsarbeiten beträgt 5-10 Tage.
Man hat jetzt mehr und mehr gelernt, die K. in der Fabrikation des Rohzuckers zu entbehren. Man stellt sogar manche Arten Verbrauchszucker ohne K. dar
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Mannitbis Manometer |
Öffnen |
u. s. w. vor, entsteht bei der Schleim- und Milchsäuregärung und läßt sich künstlich darstellen durch Einwirkung von Natriumamalgam auf Traubenzucker oder besser Fruchtzucker. Man erhält ihn durch Auskochen von Manna mit Weingeist und wiederholtes
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0878,
Milch |
Öffnen |
der Kühe ähnlichen Geruch, eine weiße, hier und da leicht
ins Bläulich- oder Gelblichweiße spielende Farbe, ist undurchsichtig und läßt sich in
frischem Zustande auskochen, ohne zu gerinnen, während die unmittelbar nach der Geburt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Mutter (Schraubenmutter)bis Mutterkorn |
Öffnen |
Gehalts an M. im Mehl ist leicht nachweisbar durch Alkohol und Schwefelsäure. Man entfettet das Mehl durch Auskochen mit Spiritus, schüttelt die Probe mit reinem Alkohol und fügt nach dem Absetzen einige Tropfen verdünnter Schwefelsäure hinzu. Rötung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Olivenbis Olivin |
Öffnen |
gewinnt man ein minder gutes Öl, das noch als Speiseöl brauchbar ist, während
das darauf folgende Mahlen der Früchte mit den Kernen, das Auskochen und die heiße Pressung Öle liefern, die als
Baumöl Verwendung finden. Unreife und minder gute
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Palmeselbis Palmsekt |
Öffnen |
, Palmbutter oder Palmöl, das
aus dem Fruchtfleisch der Olpalme (s. Niaeis) durch
Auskochen und Auspressen gewonnene Fett. Frisck
gepreßt ist es von butterartiger Konsistenz, süßlichem
Geschmack, dunkel- bis orangegelber Farbe und rieckt
schwach
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Philotasbis Phleum |
Öffnen |
versteht man unter
P. die bei der Destillation entstehenden alkoholärmern Flüssigkeiten, welche entweder als Lutter (s. d.)
ausgeschieden oder zur weitern Auskochung in den Destillierapparat zurückgeleitet werden. Vielfach versteht man unter P
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0177,
Spiritusfabrikation |
Öffnen |
Flüssigkeitsschicht durchströmen, wodurch ein fortwährendes Auskochen dieser Flüssigkeit, eine Rektifikation, stattfindet. Die hierbei entstehenden alkoholreichern Dämpfe treten durch H1, H2 und H, indem sie unterwegs einen Teil der Wärme an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Stopfenbis Storax |
Öffnen |
darauf links die Brame auf, trägt von Itzehoe an kleine Seeschiffe, empfängt rechts die Hollenau und mündet, 75 km lang, unterhalb Glückstadt.
Stora, Flecken bei Philippeville (s. d.) in Algerien.
Storax, Styrax, das durch Auskochen und Pressen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Vastbis Väterliche Gewalt |
Öffnen |
Geruche ausfließen. Die bekannteste Art ist der Kopalbaum, V. indica L., in Ostindien, von dem der ostindische oder Manilakopal gewonen wird. (S. Kopal.) Aus den stark fetthaltigen dicken Samen stellt man durch Auskochen einen vegetabilischen Talg
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0076,
von Chappebis Chilisalpeter |
Öffnen |
. (Wollne Ch. Nr. 41 d 6 a).
Chica ; ein von den Indianern am Orinoko bereiteter Pflanzenfarbstoff, der
jedoch nur selten zu uns gebracht wird; man bereitet ihn dort durch Auskochen der Blätter
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