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Rang | Fundstelle | |
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Seite 0694,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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678
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Diese Teppichgärtnerei und die bauliche Gartengestaltung der Italiener vereinigten die Franzosen in ihrer Gartenkunst, deren größter Meister Andre Lenôtre (1613-1700) ist. Der französische Garten
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Hauptstück:
Seite 0492,
Die Zeit der "Renaissance" |
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aus dem Grunde, weil sie derselben nur einen beschränkten Raum überließ, an und zwischen den Säulen und in den Bogenfeldern war kein ausreichender Platz zur "freien" Entfaltung bildnerischer Kunst, deren Formen sich vielmehr den baulichen anschmiegen
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Hauptstück:
Seite 0693,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in Beziehung und Verbindung zu bringen, und schuf dieselbe daher zu Gärten um. Raphael hat hauptsächlich den "römischen Park" ausgebildet, dessen Grundwesen darin besteht, daß die Landschaft baulich gestaltet und der Garten somit als ein Glied der Bauanlage
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Seite 0243,
Germanische Kunst |
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die reichere Ausgestaltung der baulichen Einzelheiten und des Schmuckes.
^[Abb.: Fig. 244. Inneres des Domes zu Mainz.
(Nach Photographie von Stengel u. Co.)]
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0450,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, auch ohne Gesetze zu schaffen, solche Ungebundenheit wurde aber den Nachfolgern gefährlich. Der Entwurf für die Schauseite von S. Lorenzo in Florenz kam nicht zur Ausführung, und die Grabkapelle der Mediceer daselbst kommt weniger in baulicher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0484,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Zeit hatte sich der innige Zusammenhang zwischen Baufügung und Schmuckwerk, der ein Hauptgrundzug der Hochgotik war, gelockert; das letztere wurde willkürlich, ohne Rücksicht auf die bauliche Einheit, beigefügt und erscheint gewissermaßen unabhängig
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0516,
Die Zeit der "Renaissance" |
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506
Die Zeit der "Renaissance".
Umrahmungen enthalten. Mit Ende des 15. Jahrhunderts treten nun insbesondere in dem baulichen Beiwerk Renaissanceformen auf, während in der Bildung der Gestalten auf recht kraftvollen Ausdruck das Hauptgewicht
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Hauptstück →
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Seite 0653,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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639
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Im Baulichen herrschen die runden und geschwungenen Linien ausschließlich vor, weil dadurch der enge Raum für das Auge erweitert erscheint; dieser Absicht dient noch mehr das Deckengemälde
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Seite 0024,
Aegypten |
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störend auftritt. (Abbildungen der wichtigsten Säulenformen findet man am Schlusse des Buches in den Erläuterungen unter "Säule".)
Verzierungen. In rein baulichen Verzierungen entwickelten die Aegypter auch keine sonderliche Erfindungsgabe und hielten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
Die hellenische Kunst |
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wurden auch in einfachen Farben, ohne Schattierung, ausgeführt; stets blieb die Hauptsache, daß die ursprüngliche Form nicht verdeckt oder verändert wurde; die Färbung unterordnete sich gänzlich dem Baulichen, sie "diente" nur zur Erhöhung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0254,
Germanische Kunst |
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sie vielfach auch gewissermaßen als "Festungen" dienen mußten, in welche sich bei feindlichen Einfällen das Volk flüchtete.
Das Aeußere war anfänglich schmucklos, und in baulicher Hinsicht kam zunächst nur der sogenannte "Kreuzgang" in Betracht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0499,
Die Zeit der "Renaissance" |
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489
Die Zeit der "Renaissance".
überreichen baulichen Formen der Hochgotik aufweist, so daß die eigentlich bildnerischen Gestalten in den einzelnen Nischen weniger hervortreten. Besonders bemerkenswert sind die drei knieenden Figuren, welche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0515,
Die Zeit der "Renaissance" |
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505
Die Zeit der "Renaissance".
kommenen, dem spanischen Geiste und Geschmack auch mehr zusagenden "barocken" Kunstweise, welche auch das Bauliche malerisch auffaßte und dem Fluge der Einbildungskraft keine Schranken setzte.
Innere
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Heizverfahrenbis Hekabe |
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und Grudeherden (Pfennigherd), deren Preise zwischen 30 und 900 M. schwanken.
Die Kosten der Sammel- oder Centralheizungen setzen sich zusammen aus den Anlagekosten, Betriebskosten und baulichen Unterhaltungskosten, und zwar berechnet man die Anlagekosten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0670,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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-Bauliche (die Baufügung) strenger betonenden Richtung erwuchs jedoch um die Mitte des Jahrhunderts eine mächtige Gegnerschaft, als deren Hauptführer der Maler Charles Lebrun erscheint, der in Italien von der dort bereits voll entwickelten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0416,
Brandenburg (Provinz) |
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andere bewohnte Baulichkeiten, 567 274 Haushaltungen und 2151 Anstalten für gemeinsamen Aufenthalt mit 68 825 Insassen; davon entfallen auf die 135 Städte 978 664 (485 236 männl., 493 428 weibl.) E., 71 067 bewohnte, 937 unbewohnte Wohnhäuser, 2150
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0026,
Aegypten |
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in erhöhtem Maße eine Starrheit und Gebundenheit der Körperformen, die nach baulichen Gesichtspunkten gebildet wurden. Wir sehen auch in den besten Freifiguren der Aegypter einen Mangel an Bewegung: der Körper wird entweder in voller Ruhestellung, höchstens
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Mittelasienbis Perser |
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wahrscheinlich nur hölzerne Decken, wurden aber mit großartigen Säulenhallen ausgestattet, welche den baulichen Schmuck bildeten. (Die großen Abstände zwischen den hohen und schlanken Säulen weisen darauf hin, daß auch diese Hallen nur Holzdecken haben konnten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0224,
Islamitische Kunst |
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. Die dichterische Einbildungskraft des Morgenländers erscheint gezügelt und geläutert durch den Einfluß abendländischen Geistes, und es erscheinen daher die maurischen Denkmäler uns zwar märchenhaft, aber nicht befremdend. In rein baulicher Hinsicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0442,
Die Zeit der "Renaissance" |
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- vereinigte man gern zu Gruppen und erreichte durch alle diese Mittel eine reichere Abwechselung.
Die zweite schmuckhaftere Richtung hielt bei aller Fülle des Zierwerkes immerhin streng daran fest, das dasselbe sich dem baulichen Grundgedanken
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0489,
Die Zeit der "Renaissance" |
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das Schmuckwerk im engen Zusammenhang mit der baulichen Fügung und dieser Einklang ist ein bedeutsamer
^[Abb.: Fig. 476. Hof des alten Schlosses in Stuttgart.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0649,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ist eine beachtenswerte Schöpfung, schwungvoll und malerisch im Aufbau mit reichem stimmungsvollen Schmuck im Innern. Das Ganze ist einheitlich empfunden und ausgeführt, das Bauliche steht im vollen Einklang mit dem Bildnerischen und Malerischen und erzielt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0687,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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schließt sich strenge der baulichen Gliederung des Aeußeren an und in dieser vollen Uebereinstimmung zeigt sich der wesentliche Unterschied von der Barockweise noch mehr, als in der maßvollen Anwendung des Schmuckwerkes, das gänzlich der Baufügung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Landwirtschaftliche Bautenbis Landwirtschaftliche Genossenschaften |
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, Die ländliche Arbeiterklasse und der preuß. Staat (Jena 1893).
Landwirtschaftliche Bauten, Baulichkeiten, welche zum Betriebe der verschiedenen Zweige der Landwirtschaft nötig sind. Alle Gebäude eines landwirtschaftlichen Betriebes bilden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0672,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Prunkräume zuzuschreiben, in denen das Bauliche gänzlich hinter dem Schmuckwerk zurücktritt, das den barocken Ueberschwang und die Vermengung aller Kunstarten zeigt. Dennoch verleugnet sich auch in dieser verwirrend reichen Pracht die französische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Aegypten |
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. Die riesig ausgedehnten - baulich ungegliederten - Wandflächen der Tempel forderten geradezu einen solchen Schmuck. Ich möchte aber fast bezweifeln, ob diese Forderung auch wirklich die Veranlassung war, und nicht vielmehr der Grund darin zu suchen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Aegypten |
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heraus entsprechende Formen entwickeln lernten. Es lassen sich auch die Fortschritte deutlich verfolgen.
Formen in der Kleinkunst. Zunächst scheint auch die Kleinkunst durch das Bauwesen beeinflußt, indem bauliche Formen - Säulen, Tempelwände u. dgl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Die hellenische Kunst |
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aus. Diese Formen sind aber nicht so sehr baulicher, sondern vielmehr bildnerischer Natur; sie beeinflussen nicht die ganze Fügung des Baues, sondern das schmuckhafte Aussehen.
Bildnerei. Damit ist auch auf das Gebiet hingewiesen, auf welchem der griechische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0180,
Die hellenische Kunst |
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auch für die Paläste maßgebend, nur sind Verhältnisse und Ausdehnung ins Gewaltige gesteigert und die späteren Palastanlagen stellen sich als eine Vereinigung verschiedener Baulichkeiten dar. Grabmäler. Zu den Bauten, die persönlichen Zwecken
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0181,
Die hellenische Kunst |
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bildet. Die mächtigen Säulen, vor allem aber die riesigen Gewölbe und Kuppeln der Thermen gehören zu den bewunderungswürdigsten Schöpfungen der Baukunst. Wenn man noch erwägt, daß diese ungeheuren Bauten nicht nur allen erdenklichen baulichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0200,
Altchristliche Kunst |
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die christlich-italische Bauweise nach Norden verbreitete, soll später erörtert werden.
Zierwerk. Schließlich sei noch eine Bemerkung über das bauliche Zierwerk nachgetragen. Hinsichtlich der Gestaltung des Säulenknaufs wurde bereits erwähnt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0255,
Germanische Kunst |
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Zeitalter, in welchem auch die ausübenden Künstler vorwiegend Geistliche waren, mußte der Einfluß der Orden maßgebend sein. Die Ordenskirchen spielen daher sowohl in baulicher Hinsicht, wie mit ihrem malerischen und bildnerischen Schmuck eine Hauptrolle
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0461,
Die Zeit der "Renaissance" |
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als sozusagen eingegliederte Teile derselben sich ganz dem baulichen Gedanken anschmiegen müssen, sondern ohne Rücksicht auf diesen gebildet werden und "an und für sich" wirken sollen. Im Gegenteil muß eher der Baukünstler darauf Bedacht nehmen, daß er dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0496,
Die Zeit der "Renaissance" |
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der völligen Unabhängigkeit des Bildnerischen vom Baulichen und darin liegt wohl sein Hauptverdienst. Im Einzelnen läßt sich freilich mancherlei bemängeln, wie denn überhaupt in den größeren Arbeiten viel Ungleichmäßiges enthalten ist; die Haltung
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0509,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Fensterreihen eingeordnet sind, haben korinthisches Kapitäl. Friese und Rundrahmen (Medaillons) sind mit Flachbildwerken, die Nischen mit Standbildern geschmückt. Diese Fülle bildnerischen Schmuckes und die Ebenmäßigkeit der baulichen Verhältnisse stehen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0603,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Waldes ebenso wirkungsvoll zur Anschauung gebracht, wie in der "Keuschen Susanna" das Bauliche für die Stimmung und Lichtwirkung mit hervorragendem Geschick verwertet erscheint (Fig. 580 u. 581). Bemerkenswert ist auch die "Alexanderschlacht" sowohl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0662,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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verkennen; Schlüter fand offenbar im Baulichen nicht den entsprechenden Ausdruck für seine großen Gedanken. Freier bewegte er sich bei der Ausgestaltung des Innern, da er hierbei seiner schöpferischen Einbildungskraft ganz Folge geben konnte. Immerhin
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Kasernenarrestbis Kasimir |
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sierten, weil der Van mehrerer kleiner Gebäude sich
meist billiger stellt als der eines einzigen großen,
welches bedeutende Mauerstärken und oft kostspielige
Fundamentierung verlangt.
Die mit der baulichen Centralisation verbundenen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0149,
Krankenhäuser (Korridorsystem, Baracken- und Pavillonsystem) |
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Kranker in besondern luftigen Baulichkeiten. Man errichtete in dem großen Garten einen zweistöckigen Pavillon und zwei große Holzbaracken, welche auf einem luftigen Unterbau ruhen. Endlich werden im Sommer kleine Holzbaracken für wenige Betten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Leicesterbis Leichenschauhäuser |
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Vorlesungen sowie zur Vornahme untersuchungsrichterlicher Verhandlungen versehen sind, werden die L. zu Baulichkeiten geringern oder größern Umfangs entwickelt. Die Hauptabteilung enthält vornehmlich den Leichenschauraum, welcher in einer Halle
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
Markthallen (Paris, London) |
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für Früchte, Blumen und Gemüse. Auch seine Halle reicht längst nicht mehr für die Marktverkäufer aus und bietet ebensowenig wie die von Billingsgate baulich Bemerkenswertes.
^[Abb.: Fig. 1. Östlicher Teil der Pariser Markthallen (Halles centrales
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1015,
Fortifikation |
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unterstellt, die mit der
Fürsorge für bestimmte Teile der Festungsanlagen
betraut sind; Wallmeister (im Range von Feldwebeln
stehend) führen unter den Postenoffizieren die Auf-
sicht über einzelne Werke, Baulichkeiten, Materia-
lienniederlagen
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0699,
von Tierebis Thonwaren |
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aus Thon, nicht zu baulichen Zwecken (diese fallen unter Nr. 38 b), einfarbig oder weiß; Fayence, Steingut und seines Erdgeschirr, einfarbig oder weiß.
2. zwei- und mehrfarbig, gerändert, bedruckt, bemalt, vergoldet, versilbert; auch in Verbindung
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0702,
von Wollebis Zink |
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oder Zinn, ohne Politur und Lack; Draht 6
Bemerkung. Hierher gehören z. B. Eimer von Zink, unlackierte, auch mit eisernen Henkeln, Zinkfüße für Lampen in rohem Zustande, Zinkornamente für bauliche Zwecke, unlackierte, dergleichen grobe Drahtgewebe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0157,
von Dyerbis Ebeling |
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er später im Stil einer freiern Renaissance und erstrebte auch eine angemessene Verbindung der Malerei und Skulptur mit den Bauwerken. Über seine bauliche Thätigkeit in Gemeinschaft mit Julius Benda s. d. (S. 41
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0179,
Ferstel |
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«, Wien 1879). Während der langwierigen Ausführungsarbeiten der Votivkirche konnte er bei dem gewaltigen baulichen Aufschwung der Kaiserstadt sich selbstverständlich noch mit vielen andern öffentlichen und Privatbanken beschäftigen, die von seinem ebenso
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0242,
Hansen |
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sich ihm bei dem baulichen Aufschwung, den die Kaiserstadt bald nachher nahm, ein weites Feld der Thätigkeit eröffnete. Nachdem er nämlich noch in Gemeinschaft mit Förster (1846
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0245,
Härtel |
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wir noch: Thomas Morus empfängt den Segen seines Vaters, sowie Hannah, die Mutter Samuels. Nachdem er 1840 Mitglied der Akademie geworden, bereiste er 1841 und 1842 Italien, wo er eine Reihe von baulichen Skizzen und geschichtlich bedeutenden Punkten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0288,
von Jensenbis Jerichau-Baumann |
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in Schwerin (mehrmals wiederholt), Motiv aus Gerolstein in der Eifel, Beilstein an der Mosel, Schloßhof zu Heidelberg im Winter, Korridor des Rathauses zu Lübeck u. a. Im Schloß zu Schwerin malte er stereochromische bauliche Ansichten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0507,
von Springerbis Stallaert |
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Ansichten von Straßen und namentlich von bedeutenden Baulichkeiten des Mittelalters und der Renaissance, trefflich in Zeichnung und Kolorit und sehr lebensvoll in der Staffage; z. B.: Rathaus in Middelburg (1859, im Besitz des Großherzogs von Oldenburg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0520,
von Szekelybis Tait |
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: der Prager Fenstersturz 23. Mai 1618 (1869, Museum in Königsberg) und neuer dings Nürnberg zur Zeit Albrecht Dürers, das freilich in seinen Baulichkeiten viel eher das heutige Nürnberg ist.
Tadĕma , s. Alma
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0572,
von Wormsbis Wrage |
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Weise unter Beibehaltung der griechischen Kostüme und Baulichkeiten seinen Figuren das Aussehen moderner Tagediebe und Bummler verleiht. Während der letzten Jahre lieferte er viele komische Ze ichnungen und Karikaturen für die bei Harper and Brothers
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0574,
von Wuestbis Wyld |
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er seit 1833 zahlreiche Bilder in Aquarell und in Öl ausstellte, die besonders in den baulichen Partien von trefflichem Kolorit und feiner Behandlung sind. Dahin gehören die Ölbilder: der Strand von Honfleur, die Piazzetta in Venedig (1839), Auszug
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0577,
von Zannonibis Zettervall |
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als Baugehülfe für die abgebrannte Kirche von Lidköping angenommen. 1853 trat er als Zögling der Akademie in Stockholm ein, erfreute sich der besondern Leitung Scholanders und führte mehrere bauliche Restaurationen und Umbauten aus, z. B.: Ryholins
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0036,
Aegypten |
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. Eine dritte Art Tempel gehört wenigstens in ihrem Aeußern eigentlich dem Gebiete der Bildnerei an, da die baulichen Formen ganz zurücktreten hinter den bildnerischen Schmuck. Es sind dies die Grotten- oder Höhlentempel, welche besonders in Nubien zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0196,
Altchristliche Kunst |
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Bewegtheit und Lebendigkeit erzielt.
Zu einer besonderen, der baulichen Eigenart entsprechenden Gestaltung der Säulenform gelangte die altchristliche Baukunst nicht, denn man verwendete zumeist die Säulen aus den vorhandenen alten
^[Abb.: Fig. 201
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0223,
Islamitische Kunst |
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überwölbt.
Zierwerk. Arabesken. Die rein bauliche Gestaltung der Werke würde diese mit wenigen Ausnahmen kaum reizvoll erscheinen lassen; alle Mängel, die vorhin angedeutet wurden, müßten augenfälliger hervortreten, wenn nicht das reiche, blendende Zierwerk
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0469,
Die Zeit der "Renaissance" |
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mit deutschen Zügen, wie es in einer Grenzlandschaft leicht möglich war.
Den meisten Eindruck macht das Hauptportal, das auch schon in baulicher Hinsicht bemerkenswert ist. Die Kreuzgänge der beiden Klosterhöfe sind mit reichem Bildwerk aus gebranntem Thon
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0487,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
mit Ziermusterfüllung bauliche Formen (Säulen, Gesimse) zur Gliederung verwendet und die Füllung mit bildnerischem Schmuckwerk verschwenderisch ausstattet.
Zierwerk. Wie aus dem bisher Gesagten schon hervorgeht, spielt das Zierwerk die Hauptrolle
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0495,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
485
Die Zeit der "Renaissance".
Syrlin. Sein Hauptwerk sind die Chorstühle im Ulmer Münster (um 1474), die wohl zu den schönsten ihrer Art gehören (Fig. 478). Schon die bauliche Anlage des Gestühles, das an beiden Seitenwänden des Chores sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0658,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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findet sich all dies wohl vor, doch überwuchert und erdrückt es noch nicht in dem Maße das eigentlich Bauliche, wie in gewissen französischen Werken. In der Erfindung von Zierformen war der Geist Neumanns (er entwarf stets alle Einzelheiten, auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0660,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
aller baulichen Schönheit sind. Richtig erkennt er aber, daß die Antike allein doch nicht genüge, weil jede Zeit ihre eigenen Aufgaben habe und daher auch eigener Ausdrucksformen bedürfe; er versucht daher, neue Ordnungen zu erfinden, und zwar
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0665,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
sind ganz in französischem Geiste gehalten. Beachtenswert dabei ist, daß zwar im Baulichen die strenge und einfache Formensprache der Antike beziehungsweise Palladios herrscht, im Zierwerk jedoch die bereits gekennzeichnete Art des "Rokoko
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0679,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
in der Ausschmückung des Palais royal, mit der er beauftragt worden war, läßt er seiner geistvollen Ungebundenheit freien Lauf. Die geometrischen Formen weichen den geschwungenen Linien, das Zierwerk verliert allen Zusammenhang mit dem Baulichen und wird zum
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0690,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
und edles Ebenmaß zwischen allen Teilen. Im Innern sind die baulichen Einzelheiten von vornehmer Eigenart, nur das Schmuckwerk weist barocken Reichtum auf. Mit diesem Meisterwerk hatte Wren der englischen Baukunst ein Vorbild gegeben, das nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0717,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
- und Heldensagenkreis, bei denen ein stark sinnlicher, wenn nicht lüsterner Grundzug vorherrscht. Die Wand- und Gewölbeflächen sind in Felder geteilt, durch ein grau in grau gemaltes Rahmenwerk, das in seiner baulichen Formengebung ganz "barock" gehalten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Archispermenbis Architekturmalerei |
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oder minder reichen Ausstattung derselben höhere oder niedrigere Honorarsätze gelten, welche z. B. in Deutschland einheitlich normiert sind.
Architektonik (griech.), die Kunst der Zusammenfügung baulicher Teile eines Hochbaus zu einem festen, dauerhaften
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0471,
Bauernhaus |
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5) Der thüringisch-fränkische Bauernhof (Fig. 8) vollzieht die Trennung der einzelnen Baulichkeiten entweder teilweise, indem er sie, im Innern geschieden, um einen unbedeckten großen Hofraum aneinander reiht, oder vollständig, indem er jene den
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Baugibis Bauhin |
Öffnen |
im Modellieren von Holz- und Steinkonstruktionen, von baulichen Ornamenten in Stein, Holz und Eisen. Mit der Lehranstalt ist meist ein Pensionat verbunden, worin die Schüler zu mäßigen Preisen Wohnung und Kost erhalten und an eine bestimmt vorgeschriebene
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Baukostenanschlagbis Baukunst (Technisches) |
Öffnen |
darauf aus, dem mechanischen Werk seiner Hand zugleich das Gepräge eines baulichen Kunstwerks zu geben, so betritt er das Gebiet der schönen B. (Architektur). Vgl. den Artikel Baustil. Im engsten Sinn wird die schöne B. nicht mehr zur bürgerlichen B
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
Baukunst (Geschichtliches: Urzeit) |
Öffnen |
wenden hat. Das öffentliche Interesse bei Bausachen geht vorerst dahin, daß die zum öffentlichen Gebrauch bestimmten oder dem Gesamtbedürfnis gewidmeten Baulichkeiten mit den mindesten Unkosten in thunlich entsprechender Zahl und Vollkommenheit
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Baurentebis Bausteine |
Öffnen |
ausführt oder ausführen läßt. Zu manchen baulichen Anlagen, nämlich zu solchen, welche durch die örtliche Lage oder durch die Beschaffenheit der Betriebsstätte für die Besitzer oder Bewohner der benachbarten Grundstücke oder für das Publikum
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Eisenbahnregimentbis Eisenbahnstatistik |
Öffnen |
. Eine wertvolle summarische Zusammenstellung gibt die historische Entwickelung der Bahnen seit 1844. Am ausführlichsten sind die finanziellen und baulichen Verhältnisse behandelt. An die Stelle der preußischen E. ist seit 1880 die Statistik
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Königsrotbis Königstein |
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. in baulichem Zustand zu erhalten; daher wurde er noch 1624 wieder restauriert und die früher um den Mittelpfeiler hinaufführende Treppe außen angebracht. 1794 von den Franzosen zerstört, ward der Bau 1843 von einem Verein von Koblenzern in seiner
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0649,
Schulgesundheitspflege (Schulzimmereinrichtung, Subsellien) |
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. Das Licht muß durch möglichst hohe Fenster von der linken Seite einfallen, rechtsseitige Beleuchtung ist verwerflich, das schlimmste von vorn einfallendes Licht. Wo Oberlicht durch die baulichen Verhältnisse gestattet ist, erscheint es sehr
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Bertolinibis Bevölkerungsgeschichte |
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. Im März 1890 wurde er als Ackerbauminister in das Kabinett Szapary berufen.
Betonbauten, Baulichkeiten und Gebäudeteile mannigfacher Art, im engern Sinne vollständige Gebäude, hergestellt gewissermaßen in einem einzigen Stück aus Beton. Ihre Herstellung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Wesselybis Wien |
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-Almásy, Wilhelmine, Gräfin, Dichterin. Aus ihrem Nachlaß erschienen: »Letzte Gedichte« (hrsg. von ihrem Gatten, Wien 1890).
Wien. Eine neue Epoche der baulichen und materiellen Entwickelung Wiens ist durch das Gesetz vom 10. Mai 1890, betreffend
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Architektonikbis Architekturmalerei |
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).
Architekturmalerei, der Zweig der Malerei, der die Darstellung von Baulichkeiten im künstlerischen Sinne, d. h. also im Gegensatz zu deren Aufnahme im technischen Sinne, zur Aufgabe hat. Sie giebt teils die äußere Ansicht der Bauwerke, teils ihre innern Räume wieder
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Bankerottbis Bankgebäude |
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. Darlehnskassen, Darlehnsvereine, Vorschuß- und Kreditvereine). Über die Baulichkeiten der B. s. Bankgebäude.
Litteratur. Busch, Abhandlung von den B. (Bd. 6 der «Sämtlichen Schriften», Zwickau 1813-16); Hübner, Die B. (2 Tle., Lpz. 1854); Soetbeer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Dekolorimeterbis Dekort |
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der Baukunst auf, bescheiden in der griechischen, alle
Teile überwuchernd in der indischen. Ihre vollendete
Ausbildung gab ihr die Renaissance, in der die D.
mit den baulichen Gliedern in vollkommener Har-
monie stehen; im Barockstil überragt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0125,
Deutschland und Deutsches Reich (Bevölkerung) |
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.
Wohnungsverhältnisse. Am 1. Dez. 1890 wurden ermittelt 5790689 bewohnte, 122109 unbewohnte Wohnhäuser sowie 57873 andere bewohnte Baulichkeiten; unter letztern befanden sich 41442 hauptsächlich oder gewöhnlich nicht zu Wohnzwecken dienende Gebäude
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0793,
Hannover (Provinz) |
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21683 Militaryersoncn; 315103 bewohnte, 4242
unbewohnte Wohnhäuser, 1787 andere bewohnte
Baulichkeiten, 448103 Familienhaushaltungen,
29 724 einzeln lebende selbständige Personen und
1772 Anstalten mit 45436 Insassen in 114Städteu,
4019
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rengbis Rennbahn |
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).
Rennbahn, der Platz, auf dem Wettrennen (s. d.)
abgebaltcn werden, nebst seinen Einrichtungen. Die
R. bestebt aus dem sog. Geläuf und den Baulich-
keiten. Flachrennbahnen haben ein ebenes, elastisches
Rasengeläuf und daneben sog. Trainier
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Serbis Serajewo |
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großer Teil der Baulichkeiten auf der Serail-
spitze zerstört. Durch den in der ^üdmauer gegen-
über der Agia Sofia befindlichen Eingang, Bab-i-
Humajun, das Kaiserliche Thor, tritt man auf den
äußern, sog. Ianitscharenhof mit der Irencnkirche
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Baulandbis Bauleitung |
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durch das Verfahren, große bauliche Aufgaben durch Konkurrenzarbeiten zu lösen, noch gefördert wird. Über die zur Ausübung der B. erforderlichen Kenntnisse s. Bauwissenschaft. – Der heutige Name der Träger der B. ist Architekt (s. d.).
Strafrechtlich kommt die B
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0440,
Eisenbahn (Privatverwaltung) |
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, Güterverwalter,
Güterdirigent) für den Gütertransport, das Güterexpeditions- und Kassenwesen; 3) ein
Chef der Bahnerhaltung (Oberingenieur, Betriebsingenieur) für die bauliche Unterhaltung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Eisenbahngarantiebis Eisenbahnrecht |
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.) 1881 in Berlin durch den Eisenbahnminister Maybach ins Leben gerufene Sammlung von Modellen, welche die technische Entwickelung des Eisenbahnwesens veranschaulichen. Dasselbe soll in chronologischer Reihenfolge eine Darstellung aller baulichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Fensterrosebis Feodor |
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Rücksichten Neubauten nur in bestimmter Entfernung von den benachbarten Baulichkeiten aufgeführt werden dürfen, daß aus Sanitätsrücksichten für Wohnungen Luft und Licht gewahrt werden müssen etc.; 2) durch besondere örtliche Gewohnheiten und Observanzen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0997,
Gefängniswesen (Vorsorge für Gesundheit, Disziplin, Beschäftigung der Gefangenen) |
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. Nur das eine ist gewiß, daß jede Anstalt der Anforderung der Sicherheit so weit genügen muß, daß das Entweichen der Gefangenen durch bauliche Einrichtung und geeignete Überwachung wirksam verhindert wird. Abgesehen hiervon, bleibt es ungewiß, ob bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0544,
Karlsruhe |
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durchweg zeitgemäßen Bauten Platz gemacht; doch trägt die ganze Stadt, die ihre bauliche Physiognomie besonders dem Architekten Weinbrenner und seinen Schülern verdankt, den Charakter der Regelmäßigkeit und moderner Eleganz. Von den zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0877,
München (Bildungsanstalten, Kunstsammlungen, Behörden), |
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der Volksschulen betrug Ende 1887: 21; sie umfaßten in 522 Klassen 29,400 Kinder.
[Kunstsammlungen.] Den Hauptvorzug vor andern deutschen Städten besitzt M. in seinen Kunstschätzen. Voran steht die Glyptothek, 1816-30 von Klenze erbaut, in ihrer baulich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Thb.bis Theater |
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Aufführungen standen im Dienste der Kirche, welche die bauliche Anlage ihrer Gotteshäuser nach dem Beispiel der antiken T. dem Zweck der heiligen Festspiele anbequemte. Charakteristisch ist hierbei die dreiteilige, über- und
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0085,
Ausstellungen (1890) |
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Baulichkeiten, welche, von einer abgesehen, nur provisorisch waren, herrschte an Stelle des Eisens vielfach der nationale Bambusstock vor. Einen guten Eindruck machte namentlich die Eintrittshalle mit ihren Bambusstäben und Querträgern. Die Ausstellung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0167,
Ausstellungsgebäude |
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1873); Huber, Die A. und unsere Exportindustrie (Stuttg. 1886).
Ausstellungsgebäude, die baulichen Anlagen, die zur Aufnahme besonders größerer Ausstellungen (s. d.) dienen. Bisher ist es keinem der zahlreich vorhandenen Systeme von A. gelungen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Bauakademiebis Bauanschlag |
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ihre eigenen B., welche die Ausführung und Instandhaltung der in ihr Wirkungsgebiet
einschlagenden Baulichkeiten zu besorgen haben. (S. Baupolizei, Bauordnung, Baurecht .) Durch die Gründung
eines eigenen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0853,
Eisenbahnbetrieb |
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auf die Untersuchungen und Erfahrungen
zurückzuführen, die im Deutschen Eisenbahnverein
angestellt und gesammelt worden sind. Sie erstrecken
sich, da die Ordnung des Betriebes die notwendigen
baulichen Anlagen und Einrichtungen voraussetzt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Eisenbahnkrisenbis Eisenbahnökonomie |
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Sammlung der für die Entwicklung des Eisenbahnwesens wichtigen Probestücke, aus denen die baulichen Anlagen und Betriebseinrichtungen der Eisenbahnen von ihrer Entstehung an zu entnehmen sind. Für Preußen ist 1881 mit der Sammlung von Gegenständen für ein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Fallwerkbis Falsa causa |
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.
Falret (spr. -räh), Jean Pierre, franz. Irren-
arzt, geb. 1794 zu Marcillac im Depart. Lot, stu-
dicrtc in Paris und gründete 1822 mit Voisin eine
Privatirrcnanstalt zu Vanves bei Paris, welche
sowohl ihrer baulichen Einrichtung als auch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0573,
Gasfeuerungen |
Öffnen |
zur Kon-
densierung der
F'g. i.
dampfförmigen Beimischungen (Wasser, Teer).
Zur Veranschaulichung der baulichen Gestaltung
der Gaserzeuger seien einige neuere Konstruktionen
als Beispiele angeführt.
1) Torfgasgenerator |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Gerüstebis Gerv. |
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.
Gerüste, Rüstung, Baugerüste, interimisti-
sche Vorrichtungen, welche bei Neuausführung oder
Ausbesserung von Baulichkeiten zum Standorte sür
die Arbeiter oder zum Transport, zur Ablagerung
nnd zum Verlegen von Baumaterial, oder zur einst
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