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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0096,
Deutsches Volk |
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durch Karl d. Gr. führte sie seit 797 dem deutschen (damals fränk.) Staatsverbande zu. Die andern deutschen Stämme, Franken und Hessen einerseits, Thüringer, Alemannen, Bayern und Langobarden andererseits, hatten sich von Hause aus näher gestanden, aber doch
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Frankfurter Zeitungbis Fränkisches Reich |
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Machtentfaltung des F. R. Alamannen und Bayern wurden wieder unterworfen, dazu Sachsen und Friesen, und endlich gar die Langobarden 754-774. Hierdurch sowie durch Bekehrung der ostrhein. Deutschen, die Einigung der fränk. Kirche und endlich
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0568,
Bayern (ältere Geschichte) |
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–590, als Herzog (König) der Bayern genannt. Obwohl schon damals eine Abhängigkeit von fränk. Hoheit bestanden haben muß, kam B. zu wirklicher Abhängigkeit erst nach dem Sturze des Langobardenreichs in Italien durch Karl d. Gr. Von Agilolfingern werden
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0493,
Frankenreich (5.-6. Jahrhundert) |
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Monarchie. Schon in dieser Zeit müssen auch die Bayern mit den Franken in Berührung getreten sein und sich durch ein Bündnis nach außen hin deren Schutz erworben und im Innern durch Anerkennung fränkischer Oberhoheit ihre alte Verfassung erhalten haben
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0848,
Deutschland (Geschichte bis zum 10. Jahrhundert) |
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Reste der Markomannen und Quaden haben sich in dem germanischen Stamm der Bayern erhalten. Die Bayern, der aus rheinischen Germanenstämmen entstandene Völkerbund der Alemannen, die Thüringer, Sachsen und Franken bildeten nach der Völkerwanderung den
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0132,
Von dem Kloster Ottenbüren |
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Klosters und alle Mönche, den Schutz der Ulmer aufzugeben und den Herzog von Bayern als Herrn und Schutzvogt anzunehmen. Und dies tat er deshalb, um das Volk in den Dörfern des Klosters in seiner Dienstbarkeit zu haben und im Kriegsfall gegen die Ulmer zu
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0314,
Heinrich (Bayern) |
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314
Heinrich (Bayern).
Codex Balduini Trevirensis" (39 Tafeln, mit Text von Irmer, Berl. 1881).
[Bayern.] 10) H. I., Herzog von Bayern, zweiter Sohn des deutschen Königs Heinrich I. und seiner Gemahlin Mathilde, bald nach dessen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0144,
Karl I. (der Große, römischer Kaiser) |
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Kriege gegen die Langobarden aufreizte. Um die Aufgaben des bedrohten Staates zu erfüllen, verfügte K. rücksichtslos über die Güter der fränk. Kirchen und Klöster, indem er sie oft länger unbesetzt ließ oder sie an Leute vergab, die ihm politisch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
Bayern (Geschichte: bis zum 8. Jahrh.) |
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548
Bayern (Geschichte: bis zum 8. Jahrh.).
1866); vgl. die Tafel "Orden". Frauenorden sind: der heil. Elisabeth- (1766) und der Theresienorden (1827 gestiftet) für zwölf vermögenslose adlige Damen; der St. Anna-Orden des Damenstifts zu München
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Dreißigjähriger Krieg |
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sich mit den geistlichen Landen von Würzburg und Bamberg als einem Herzogtum Franken durch den schwed. Kanzler belehnen. Verwüstend durchzog er Bayern und fügte dem Gegner durch die Wegnahme von Regensburg 14. Nov. 1633 eine empfindliche Schlappe zu
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Wurzbach (Constant von)bis Würzburg (Bezirksamt und Stadt) |
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die Bischöfe zahlreiche Besitzungen der benachbarten fränk. Grafen und Herren an sich, aus welchen das umfangreiche Fürstbistum W. sich bildete, an dessen Spitze der Fürstbischof, später mit dem Titel eines Herzogs von Ostfranken, stand. Die erste wirkliche
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0641,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
627
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
erst wieder neu erobern hatte müssen. Aus dem großen Kriege war er unstreitig als der gewinnende Teil hervorgegangen, und die katholischen Länder Oesterreich und Bayern behaupteten zunächst
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Bernhard |
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, wo er die Feste Marienberg bei Würzburg einnahm, an den Rhein, wo er sich Mannheims bemächtigte, und nach Bayern. An dem Sturm auf Wallensteins Stellung bei Nürnberg 24. Aug. 1632 nahm B. rühmlichen Anteil, blieb dann zur Deckung Frankens zurück
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0290,
Juden (in der Neuzeit) |
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, Bayern und Österreich, von 1336 bis 1338 von den sogen. Armleder im Elsaß, in Schwaben, Franken, 1337 von dem Orte Deggendorf aus in Bayern und Österreich, 1346 von den Geißelbrüdern, den Flagellanten, schwer heimgesucht. Bei den Opfern, die der schwarze
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) |
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Kloster schickte und sich von den Franken auf den Thron erheben ließ. Pippin und sein Sohn Karl d. Gr. haben die fränk. Herrschaft über die rechtsrhein. Völker, die Bayern, Schwaben und Thüringer, neu gesichert, und Karl d. Gr. vollendete dies Werk
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Tiroler Eisenbahnbis Tironische Noten |
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, der nördliche wurde von den Bajoariern (Bayern) besetzt. Mit Bayern wurde T. im 8. Jahrh. von den Franken unterworfen, die es, gleich andern fränk. Landen, durch verschiedene Grafen verwalten ließen. Nach der Wiedereinsetzung bayr. Herzoge im 10. Jahrh
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0849,
Deutschland (Geschichte 911-929. Sächsische Kaiser) |
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zwischen den Stämmen des ostfränkischen Reichs schon so gelockert, daß 911, nach dem Tod Ludwigs des Kindes, mit welchem der ostfränkische Zweig der Karolinger erlosch, nur die zwei Stämme der Franken und Sachsen die Reichseinheit aufrecht zu erhalten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Frankenaubis Frankenreich |
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huldigen, vermochte sich aber nach dem Sieg der Kaiserlichen bei Nördlingen, 6. Sept. 1634, in F. nicht zu behaupten. Später wurde der größere Teil von F. bayrisch, und 1837 erhielten die drei nördlichen Kreise des Königreichs Bayern den Namen Ober
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Frankensteinbis Frankenthal |
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Ostfrankens war Ludwig das Kind (899-911). Allerdings hatten sich wieder Herzogsgeschlechter an die Spitze der fünf Stämme gestellt, welche das ostfränkische Reich bildeten, der Franken, Sachsen, Bayern, Schwaben und Lothringer; aber die völlige Auflösung
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0558,
Bayern (Bevölkerung. Sprachen und Volksstämme) |
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Schweiz, an der Aisch und Rednitz zerstreut ansässigen Wenden sind vollkommen germanisiert. Numerisch sind die Franken am stärksten vertreten; sie zählen 2620754, die Bayern 2305912, die Schwaben 668316. Die Mundart der Bayern gehört dem Oberdeutschen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Pipettebis Piqué |
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Frankenreichs. Die Könige bedeuteten nichts neben
ihm. Durch seine Feldzüge gegen die Alamannen,
Bayern und Friesen hemmte er den weitern Zerfall
des Reichs. P. starb 714. Da seine legitimen
Söhne vor ihm gestorben waren, so übertrug P. die
Nachfolge
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0016,
Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) |
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(Cusanus)
Dassel
Eberstein
Eberhard *, Herzog v. Franken
Erchanger
Gebhard, 1) Bischof v. Konstanz
Henneberg, Grafen von
Hutten
Konrad, 8) von Marburg
Raugraf
Salomo III., Bischof v. Konstanz
Severinus, Apostel d. Noriker
Sturm v. Sturmeck
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
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, s. Gundobad
Gundioch
Gundicar (Gunther)
Gundobad
Guntram
Rudolf 2)
Franken.
Franken (Volk)
Fränkisches Reich, s. Franken
Francisca (Streitaxt)
Ripuarier
Salier, s. Franken
Charibert
Childebert 1), 2)
Childerich 1-3)
Chilperich 1), 2
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Fränkel (Wilhelm)bis Franken |
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. Deutsche Mundarten (Bd. 5, S. 31).
Franken, Herzogtum des alten Deutschen Reichs, dehnte sich aus zu beiden Seiten des Rheins von der elsäss. Grenze bis Bingen und zu beiden Seiten des Mains. Im N. grenzte es an Sachsen und Thüringen, im O. an Bayern
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312d,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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.....
Ernstthal......
Erp.........
Erpel........
Erpfingcn......
Erstem.......
Ertina.cn......
Erwitte.......
Erxleben......
Eschenbach (Mittel-
franken) .....
Eschenbach (Oberpf.)
Eschcnlohe .....
Eschcrshauscn
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0651,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Ringens deutscher Kunst stolz zu sein. In Oesterreich zollt man noch am meisten diesen Künstlern Anerkennung, auf welche jedoch mit vollem Recht auch jene Meister Anspruch haben, welche in Bayern, Schwaben, Franken und in den Rheinlanden wirkten.
So
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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des Harzes; Gips in Thüringen, Bayern und im Harz, Alabaster in Thüringen, Schlesien, der Rauhen Alb und den bayr. Alpen; lithogr. Steine von vorzüglicher Beschaffenheit in Solnhofen in Franken, Wetzsteine in den Alpen und in Thüringen; Schreibkreide
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Wurtzitbis Würzburg (Bistum) |
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Schongauer« (Wien 1880); »Geschichte der holländischen Malerei« (Prag 1885); Beiträge über D. Teniers und andre niederländische Maler in Dohmes »Kunst und Künstler«.
Würzburg, ehemaliges reichsfreies Bistum in Franken, umfaßte einen Flächenraum
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0371,
Maximilian (Bayern) |
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371
Maximilian (Bayern).
Königs August III. von Polen, kinderlos geblieben war, 30. Dez. 1777 als der letzte der jüngern Hauptlinie des Hauses Wittelsbach. Vgl. Lipowski, Leben und Thaten M. Josephs III. (Münch. 1833).
6) M. Joseph, erster
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0149,
Karl VII. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
. als König
von Spanien (Stuttg. 1889).
Karl VII., Albrecht, römisch-deutsch er Kai-
! ser (1742-45), Kurfürst von Bayern (1726-45),
^ geb. 6. Aug. 1697 zu Brüssel, Sohn Maximilian
! Emanuels, Kurfürsten voll Bayern, damaligen
! Statthalters
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Leuchtbakterienbis Leuchtenberg |
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122
Leuchtbakterien – Leuchtenberg
obwohl arg enttäuscht, mit litterar. Arbeiten beschäftigt, zum Teil unter großen Entbehrungen, bis zu seinem Anfang Febr. 1827 erfolgten Tode. Achim von Arnim hat ihn unter dem Bilde des Pfarrers Frank
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Wrangellandbis Wrede |
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846
Wrangelland – Wrede
Bayern, den Waffenstillstand zu Ulm 14. März 1647 einzugehen. Dann zog er nach Franken und Böhmen, wo er Eger eroberte. Als die schwed. und franz. Armee sich wieder getrennt hatte, trat der Kurfürst von Bayern von dem
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0563,
Otto (deutsche Kaiser) |
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die Herzogtümer an seine nächsten Verwandten, Lothringen an seinen Schwiegersohn Konrad den Roten, Bayern an seinen Bruder Heinrich, Schwaben an seinen Sohn Ludolf, während er Franken und Sachsen, welches letztere er erst 961 an Hermann Billung abtrat
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0569,
Bayern (mittlere Geschichte) |
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, war die erste Ursache davon, daß B. den Mitbewerb um die Hegemonie in Deutschland verlor.
Während der Stamm der Franken in voller Auflösung begriffen war, versuchte sich bei den andern deutschen Stämmen, Schwaben, Bayern, Sachsen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0004,
Deutsche Litteratur |
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die Geschichte; der Historiker der Goten, Jordanis, der der Langobarden, Paulus Diaconus, der der Franken, Gregor von Tours, schöpften aus Heldenliedern und Heldensage, die ihre erste Blüte bei den Goten, dem begabtesten der damaligen deutschen Stämme, erlebte
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0495,
Frankenreich (7.-8. Jahrhundert) |
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ihm bei den Bayern festen Fuß, wo der heil. Rupert zu dem Bistum Salzburg den Grund legte, während St. Kilian in Ostfranken am Main, St. Willibrord in Friesland als Missionäre thätig waren.
Als Pippin 714 starb, übernahm seine Gemahlin Plektrudis
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Piperinbis Pippin |
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gegen die Alemannen und Bayern und starb im Dezember 714. Seine Gemahlin war Plechtrudis, sein Sohn Karl Martell (s. Karl 1).
3) P. der Kurze oder der Kleine, König der Franken, durch Körper- und Geisteskraft ausgezeichnet, war der zweite Sohn Karl
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Joseph (Barsabas)bis Joseph II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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), der ältere (^ohn Kaifer Leopolds I., geb.
26. Juli 1678 zu Wien, empfing schon 1687 die
ungar.und 1690 die röm.-dcutfche Königskrone. Mit
Kraft vmd Eifer setzte er den von seinem Vater über-
kommenen Spanischen Erbfolgekrieg gegen Frank-
reich fort
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0962,
Ludwig (Baden, Bayern) |
Öffnen |
962
Ludwig (Baden, Bayern).
der unterworfen und 842 im Februar zu Straßburg sein Bündnis mit Karl erneuert hatte, zum Teilungsvertrag zu Verdun von 843, durch welchen L. Ostfranken bis zum Rhein und überdies Mainz, Speier und Worms zuerkannt
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
Illegitimität (gesetzliche Bestimmungen in Deutschland u. Österreich) |
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6,2 Schwarzburg-Rudolst. 10,6 Rheinland 3,7 Waldeck 7,6 Hohenzollern 8,6 Reuß ä. L. 7,9 Königreich Preußen 8,0 Reuß j. L. 11,3 Franken 14,2 Schaumburg-Lippe 3,5 Bayern r. d. Rheins 15,8 Lippe 5,3 Bayern l. d. Rheins 6,1 Lübeck 9,4 Königreich Bayern
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Bayrische Rheinpfalzbis Bazaine |
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13. Mai 1779 in Teschen ein Friedensschluß zu stande, dessen Hauptbestimmungen außer der Anerkennung jener preuß. Forderung folgende waren: Karl Theodor erhielt ganz Bayern mit Ausnahme des Innviertels, das an Österreich fiel; die Ansprüche Sachsens
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0980,
Heinrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
978 Heinrich II. (römisch-deutscher Kaiser)
zur deutschen Krone, und so wurde H. 919, allerdings zunächst nur von den Franken und Sachsen, zu Fritzlar gewählt. Späterer unglaubwürdiger Sage zufolge trafen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Konrad III. (deutscher König)bis Konrad (von Zütphen, Herzog von Bayern) |
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574
Konrad III. (deutscher König) - Konrad (von Zütphen, Herzog von Bayern)
gund beanspruchte, aber 1037 in einer Schlacht bei
Var-le-Duc fiel. Die Übermacht, die Bischof Aribert
von Mailand in Oberitalien gewonnen hatte, brach
K
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
Bayern (Bevölkerung) |
Öffnen |
535
Bayern (Bevölkerung).
Zahl der Eingewanderten (1871 noch 1491) stieg seit 1872 erheblich und betrug 1882: 17,470. Während von 1860 bis 1873 die Zahl der Auswanderer stets jene der Einwanderer überwog, trat von 1873 bis 1879 das umgekehrte
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0940,
Gustav (G. II. Adolf von Schweden) |
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und zur Übernahme des Oberbefehls bewogen und dieser die Sachsen aus Böhmen herausgeworfen und sich über Eger nach Franken in Marsch gesetzt. Seine Vereinigung mit dem Reste der ligistischen Truppen unter Maximilian von Bayern konnte G. Adolf nicht
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Albrecht (Kurfürst von Brandenburg)bis Albrecht (Markgraf von Brandenburg) |
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Schwiegersohn, dem Herzog Heinrich dem Stolzen von Bayern, und 1131 ward A. auch die Lausitz wieder abgenommen. Er blieb dennoch dem Kaiser treu und begleitete ihn auf dem Römerzuge, wofür ihn der Kaiser 1134 zum Markgrafen in der Nordmark bestellte. Von hier
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0557,
Bayern (Klima. Mineralreich) |
Öffnen |
555
Bayern (Klima. Mineralreich)
sind bekannt: Wörishofen, Thalkirchen und Brunnthal bei München, Rosenheim und Alexandersbad bei Wunsiedel. Luftkurorte sind Gleisweiler (zugleich für Molken- und Traubenkuren), Bergzabern, Donnersberg
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Deutsches Volk |
Öffnen |
angesiedelten Franken Franzosen geworden, die Langobarden Italiener. Kleinere Verluste haben in neuester Zeit die deutschen Sprachinseln östlich vom geschlossenen Sprachgebiete zu verzeichnen. Die größte, nach vielen Millionen zählende Einbuße hat
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Frankenaubis Frankenstein |
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die Territorien der fränk. Reichsritterschaft (deren Ritterrat zu Schweinfurt seinen Sitz hatte) gehörten, während Rheinfranken dem Ober- und dem Niederrheinischen Kreise zufiel. 1633 richtete Bernhard von Weimar (s. d.) sich aus dem Bistum Würzburg
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Giebel (Fisch)bis Gien |
Öffnen |
-Duderstadt
der Preuh. Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts
(Landgericht Göttingen), hat (1890) 2125 E., Post,
Telegraph, kath. und evang. Kirche; Dampfsäge-
wert, holzMeiserei, Nesselweberei.
Giech, altes frank. Geschlecht, das seinen Stamm-
sitz
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Pfälzer Schweizbis Pfandbriefe |
Öffnen |
süchs. und eins des frank. Nechts; in diesem sollte
der P. bei Nhein, in jenem der Herzog (zugleich P.)
von Sachsen das Neichsvikariat führen. Die P. von
Bayern wandelten sich später in Herzöge um, die
P. von Schwaben hießen später P
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Güldenbis Güll |
Öffnen |
gehen, ist die Grundlage des 1748 in Österreich eingeführten und 1753 auch von Bayern angenommenen Konventionsfußes (= 2,10 Mark). 3) Der rheinische G., wovon 24 = 1 kölnische Mark sein Silber, ist die Grundlage des 24-Guldenfußes, welchen Bayern schon
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0308,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) |
Öffnen |
sich den lothringischen Herzog Giselbert durch dessen Vermählung mit seiner Tochter Gerberga. So war der Bestand des Deutschen Reichs hergestellt und die königliche Gewalt über die Herzöge der fünf Stämme (Franken, Sachsen, Lothringer, Schwaben
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Herzigelbis Herzog (Titel) |
Öffnen |
und die Stellung der ehemaligen Herzöge einzunehmen. Das ostfränkische Reich zerfiel um 900 in fünf erbliche Herzogtümer (Franken, Schwaben, Bayern, Sachsen, Lothringen), welche nur sehr lose durch das Königtum miteinander verbunden waren. Nach dem
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0459,
Herzog (Personenname) |
Öffnen |
459
Herzog (Personenname).
tümer, nämlich Sachsen, Franken, Bayern, Kärnten, Schwaben, Ober- und Niederlothringen. Da nun während des aufreibenden Kampfes der Kaiser mit dem Papsttum auch die übrigen Fürsten dieselben Rechte und eine gleiche
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0572,
Bayern (neuere Geschichte 1806-25) |
Öffnen |
570
Bayern (neuere Geschichte 1806-25)
sofort nach und bestimmte die Einkünfte des Ordens zur Ausstattung der Schulen. Die Ehe des Kurfürsten blieb kinderlos. Den österr. Plänen zuvorzukommen, schloß er auf Grund der alten Satzungen von Pavia 1766
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
Öffnen |
: Franken, Schwaben, Bayern, Oberrhein (Worms), Niedersachsen, Kurrhein (Mainz, Trier, Köln, Pfalz), Obersachsen mit den Kurfürsten von Sachsen und Brandenburg, den Westfälischen oder Niederrheinischen (Niederländischen) Kreis, endlich Österreich
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0216,
Französisch-Österreichischer Krieg von 1809 |
Öffnen |
214 Französisch-Österreichischer Krieg von 1809
österr. Truppen wurden hierauf nach dem Brenner gezogen; doch besetzten die Bayern am 19. Innsbruck, wo eine Division belassen wurde;
mit der andern Division kehrte Lefebvre nach Salzburg zurück
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Schwabenbergbis Schwäbischer Jura |
Öffnen |
verbreitet und in das Nie-
derdeutsche, Lateinische, Böhmische und Französische
übersetzt. Gerichtliches Ansehen erlangte er vor-
züglich in Schwaben, dem Elsas;, dcr Schweiz,
Bayern, Franken und Osterreich; anch ist seine Ein-
wirkung
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Deutsches Bandbis Deutsche Sprache |
Öffnen |
Teil des Westgermanischen. Das Westgermanische in seiner ältesten uns vorliegenden Gestalt zerfällt in die Mundarten der Friesen, Angelsachsen, Sachsen, Franken und der oberdeutschen Stämme (Bayern und Alemannen). Durch die Auswanderung
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Frankaturbis Franken |
Öffnen |
Person das Recht der Franken erhielt. Die Grenze des Herzogtums F., zu welchem auf dem linken Rheinufer gegen Lothringen hin noch das Gebiet von Worms, Mainz und Speier gehörte, zog sich auf der rechten Seite des Rheins zwischen Sachsen, Bayern
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0406,
Glasmalerei (im 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
. Im J. 1816 begab er sich mit einem größern Glasgemälde, dem Abendmahl nach Dürer, nach München. Auch dieses Bild ward vom bayrischon Hof angekauft und Frank gegen schriftliche Hinterlegung seiner Erfahrungen bei der königlichen Porzellanmanufaktur
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Bernhard Erich Freund (Herz. v. S.-Meiningen)bis Bernhard (Herz. v. S.-Weimar) |
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Werben 28. Juli 1631 so aus, daß ihn der König mit drei Reiterregimentern nach Hessen schickte. Danach zog B. mit Gustav Adolf gegen Mainz, machte siegreiche Streifzüge im frank., schwäb. und bayr. Kreis und vereinigte sich, zum Generallieutenant
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
Deutschland und Deutsches Reich (Landwirtschaft) |
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der Mittelgebirgszone; 1892 wurden 56882 t Flachs und 19908 t Hanf ein-, dagegen 25951 t bez. 24591 t ausgeführt. Farbpflanzen (Krapp, Safran, Waid) werden mehr in Süd- als Norddeutschland gebaut. Hopfen (1892: 43434 ha) wird gebaut am besten in Bayern (26816 ha
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
Deutschland und Deutsches Reich (Litteratur zur deutschen Geschichte) |
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218
Deutschland und Deutsches Reich (Litteratur zur deutschen Geschichte)
Gaue zum Ziel setzten. Von großer Bedeutung ist die unter den Auspizien des Königs Maximilian II. von Bayern 1858 gebildete und dotierte Historische Kommission, die sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0084,
Frankreich (Geschichte bis 987) |
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. Völkerschaften überzogen und erobert: von den Westgoten (s. Goten), die den Süden, den Burgundern (s. Burgund), die den Osten, den Franken (s. d.), die den Norden einnahmen. Chlodwig, König der salischen Franken, aus dem Geschlecht der Merowinger, machte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Fürstensteinbis Fürstenwalde |
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Königs Erziehung", Toledo 1599), sowie auch
Friedrich Karl von Mosers Schrift: "Der Herr und
der Diener, geschildert mit patriotischer Freyheit"
(Franks. 1759).
Fürstenstein, Schloß und Stammsitz der Ma-
jorats- und Freien Standesherrschaft F
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0273,
Hohenstein |
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271
Hohenstein
Tode aber wurde Konrad von Franken 7. März 1138 als Konrad III. zum deutschen König gewählt und 13. März zu Aachen gekrönt. So war durch die Erwerbung der deutschen Königskrone den H. die ruhmvolle Bahn eröffnet, auf der sie ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
Bayern (Geschichte: 800-1300) |
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549
Bayern (Geschichte: 800-1300).
ten) von B.; aber nach dessen Tod im Avarenkrieg 796 teilte er das Land in Grafschaften. Das vielfach verheerte B. blühte jetzt wieder auf, doch unter Karls Nachfolgern ward es von neuen Unruhen heimgesucht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0854,
Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen) |
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, ihn anzuerkennen, stützte sich Lothar (1125-37) auf das welfische Haus, dessen Haupt, Heinrich dem Stolzen von Bayern, er seine einzige Tochter und Erbin, Gertrud, vermählte. Gegen die Kirche verhielt sich Lothar allzu nachgiebig und unterwürfig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0016,
Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) |
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am 22. Mai 1246 gewählten Gegenkönig Heinrich Raspe erlitt er zwar 5. Aug. durch den Verrat des Grafen von Württemberg bei Frankfurt eine Niederlage; aber von den Städten und dem Herzog Otto von Bayern, der ihm 1. Sept. seine Tochter Elisabeth zur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
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Landfrieden zu Eger, an welchem außer S. auch die Rheinlande, Bayern, Franken, Hessen, Thüringen und Meißen teilnehmen sollten. Zum Bundeshauptmann für S. wurde der Graf Friedrich von Öttingen ernannt und zur Entscheidung aller Streitigkeiten ein
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
Deutscher Krieg von 1866 |
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, die bayr. Armee von Franken her sich rasch mit der hessischen und hannoverschen zu einer Feldarmee von etwa 80000 Mann vereinigen und die sächsische mit der rasch nach Sachsen geworfenen österr. Hauptmacht gegen Berlin vordringen. Um diesem allem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Friedrich III. (deutscher König)bis Friedrich IV. (deutscher König) |
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316
Friedrich III. (deutscher König) - Friedrich IV. (deutscher König)
Friedrich III., dcr Schöne, deutscher
König (1314-30), Gegenkönig Ludwigs IV. (s.d.)
von Bayern, geb. um 1286, Sohn König Albrechts I.,
übernahm, nachdem sein älterer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Heinrich Raspe (deutscher König)bis Heinrich I. (Herzog von Bayern) |
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983 Heinrich Raspe (deutsche König) – Heinrich I. (Herzog von Bayern)
ihn unter die Vormundschaft des Erzbischofs Engelbert I. von Köln und nach dessen Ermordung 1225 unter die des Herzogs Ludwig I. von Bayern, den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Ranke (Friedr. Heinr.)bis Ranke (Leopold von) |
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GiechscherKonsiftorialrat zuThurnau, wurde
1840 ord. Professor der Dogmatik zu Erlangen, 1841
Konsistorialrat bei dem prot. Konsistorium zu Bay-
reuth, 1842 in Ansbach und 1866 Oberkonsisio-
rialrat in München, wo er 4. Sept. 1876 starb.
R. schrieb
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Guyotbis Hagelversicherung |
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17329 6476 2130 4310 1423 259 648.9 - 1228 - 214 1,01 ? 1,93 0,30 ? 2.24
1890 1890 Österreich-Ungarn: 4 Aktiengesellschaften. .. Frank 16 Gegenseitige Gesellsch.
4480302) 213921 388910 909? 3488 455? 8606 1450 4205 1682 979 ? - 1442
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fichtelbergbis Fichtelgebirge |
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Gegenstände, namentlich die Humpen mit den Kurfürsten und dem Reichswappen, sind sehr gesucht (s. beistehende Figur).
^[Abb.]
Fichtelgebirge (Mons pinifer), eins der bedeutendern Gebirge Deutschlands im bayr. Kreise Oberfranken (s. Karte: Bayern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0185,
von Fontenaybis Förster |
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er in die Potomac-Armee, verweilte 1862-64 als Specialartist des Buchhändlers Frank Leslie im Süden und entwarf viele Schlachtenscenen und historische Bilder. Nach New York zurückgekehrt, malte er eine Scene aus den Kämpfen in der Wildnis (5.-7. Mai 1864
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0100,
Von dem sechsten Stand der Bürger in Ulm, den Handwerkern |
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) und Lyon in Gallien sind allen durch Geschäftsleute bekannt. Ebenso verbreitet niemand mehr als die Geschäftsleute den Ruf von Köln, Frankford, Nüremberg, Augsburg und Ulm. Es hat nämlich Franken Nüremberg gleichsam als sein Warenhaus, Bayern Augsburg
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0007,
Register |
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23 ff.
Franciskaner, fratres minores, 15, 23 ff., 138 f.
Francken, Familie, 14te Zunft 93
Franken, Ostfranken 80
Frankfurt 84
Frauenkirche 14, 16, 23-27, 66, 96
Frauentor 22, 29 f., 33
Friberg, Edle von 121, Gredanna 123, 125 f
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Mannaca americanabis Mannesmannsches Röhrenwalzverfahren |
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Abführmittel für Kinder.
Mannaschildlaus, s. Manna.
Mannazirpe, Mannacikade (Cicada orni L.), eine 28 mm lange, in Südeuropa bis in die Dresdener Gegend, nach Franken und Thüringen hin vorkommende Singzirpe (s. d.), lebt besonders an der Manna-Esche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0089,
Augsburg (Geschichte der Stadt) |
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. 304). In der zweiten Hälfte des 5. Jahrh. zerstörten die Alemannen (nach andern Attila 451) A. Bald entstand in dem mittlern Teil der alten römischen Stadt ein Kastell, das nach der Unterwerfung des südlichen Alemannien um 536 an die Franken kam. Im 10
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0236,
Baden (Geschichte: Errichtung des Großherzogtums; Erbfolgefrage; Verfassung) |
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, durch eine Kontribution von 2 Mill. Frank und ungeheure Lieferungen erkaufen; es gewann aber besonders aus Rücksicht auf den dem Markgrafen Georg Friedrich nahe verwandten Kaiser Alexander von Rußland durch den Lüneviller Frieden 1801 und durch den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Feralienbis Ferdinand II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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mit Philipp II. von Spanien, Auf-
hebung des Cölibatzwanges und Freigabe des Laven-
kelches für Deutfchland und erlangte wenigstens die
päpstl. Zusage künftiger Bewilligung diefer Kon-
zessionen für Osterreich und Bayern. Es war ent-
scheidend sür
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Jakob VI. (König von Schottland)bis Jakobiner |
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. Robinson.
Iakobäa von Holland, auch von Bayern
genannt, Erbtochter Wilhelms II. von Bayern,
Grafen von Holland und Hennegau, geb. 25. Juli
1401, kam nach dem Tode ihres Vaters 1417 (sie
war bereits Witwe des Dauphins von Frankreich)
in den Besitz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Johann Georg II. (Fürst v. Anh.-Dessau)bis Johann Cicero (Kurfürst v. Brandenb.) |
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925
Johann Georg II. (Fürst v. Anh.-Dessau) - Johann Cicero (Kurfürst v. Brandend.)
Partei Ludwigs des Bayern und folgte diesem ins
Feld, so oft nicht wiederholter Aufruhr seine An-
wesenheit in Böhmen nötig machte. 1322 nahm
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Karl Theodor (Kurfürst von Pfalzbayern)bis Karl I. (König von Rumänien) |
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von einem sanatischen
Beichtvater, dem Priester Frank, bedrückte er das
Volk durch Steuern, seine prot. Unterthanen durch
jesuitische Unduldsamkeit und verlor die Zuneigung
der Bayern bald ganz, sodaß er 1788 seine Residenz
von München wieder nach Mannheim verlegte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Ottmachaubis Otto II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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Herzogs Eberhard von Franken, dem sich Thankmar, des Königs Halbbruder, anschloß. Nach dessen Tode und nach dem Sieg des Königs erneuerte Eberhard 939 den Aufstand in Verbindung mit Heinrich, dem ehrgeizigen jüngern Bruder des Königs, und Herzog
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Ludwig II. (römisch-deutscher Kaiser)bis Ludwig IV. (römisch-deutscher Kaiser) |
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Deutschen, erhielt bei der Reichsteilung 865 unter dessen Oberhoheit Thüringen, Franken und Sachsen nebst den tributpflichtigen Grenzvölkern. Er empörte sich wiederholt gegen den Vater, doch kam es immer wieder zum Ausgleich. 875 begleitete er den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Ansatzbis Ansbach |
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der Rechnung nach einer bestimmten Regel zu erhalten.
Ansäugen, s. v. w. Ablaktieren, s. Impfung.
Ansbach, ehemals eine Markgrafschaft in Franken, 3579 qkm (65 QM.) mit (Ende des 18. Jahrh.) ca. 300,000 Einw., jetzt ein Teil des bayrischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0847,
Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) |
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IV. d. Bayer; zugleich:
1314-1330 Friedrich der Schöne von Österreich
Luxemburger:
1346-1378 Karl IV.
1378-1400 Wenzel
-
1400-1410 Ruprecht von der Pfalz
1410-1437 Siegmund von Luxemburg
Habsburger:
1438-1439 Albrecht II
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0850,
Deutschland (Geschichte 930-962. Sächsische Kaiser) |
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der höchsten Hofbeamten zu leisten hatten. Nur die slawischen Grenzvölker benutzten den Thronwechsel zu erfolglosen Versuchen des Abfalles, die Magyaren zu einigen Plünderungszügen. Erst ein Streit mit Eberhard von Franken entzündete im Innern des Reichs
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0135,
Dreißigjähriger Krieg (der französisch-schwedische Krieg) |
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Angelegenheiten übernahm, konnte nur die protestantischen Stände von Schwaben, Franken, Ober- und Niederrhein im Heilbronner Vertrag (23. April 1633) beim Anschluß an Schweden festhalten; dagegen hielten sich wieder Sachsen und Brandenburg beiseite. Namentlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Drouaisbis Drouyn de l'Huys |
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1799 Brigadegeneral und seit 1803 Divisionsgeneral, befehligte er 1805 die Truppen, welche durch Franken nach Bayern vordrangen, focht 1806 bei Jena, 1807 bei Friedland, half 1809 zur Unterwerfung Tirols mit, führte seit 1810 eine Division unter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0713,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1832) |
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neuen Königreichs geordnet, und die Großmächte versprachen, eine von dem König Otto zu kontrahierende Anleihe von 60 Mill. Frank zu garantieren. Außerdem versprach der König von Bayern, den Prinzen Otto durch ein Truppenkorps von 3500 Mann zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Karissebis Karl |
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, "Mann", latinisiert Carolus, franz. u. engl. Charles, ital. Carlo, span. Carlos), männlicher Vorname, Name zahlreicher fürstlicher Personen.
Übersicht nach den Ländern:
Karolinger 1-4.
Deutsche Kaiser u. Könige 5-8.
Baden 9.
Bayern 10, 11
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Karolinische Bücherbis Karpathen |
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555
Karolinische Bücher - Karpathen.
des letzten Merowingers im Herbst 751 zum König der Franken krönen (starb 768). Sein Sohn Karl d. Gr. (768-814) brachte nach seines Bruders Karlmann Tod (771) das ganze Frankenreich unter seine Botmäßigkeit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Heß (Rich. Alex.)bis Hessen (Volksstamm) |
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behandelt" (2. Aufl., ebd. 1872), "Die vier Species" (ebd. 1872).
Hesselberg , isolierter Bergrücken im fränk. Jura in Bayern, östlich von Dinkelsbühl, 689 m hoch, teilt sich in den westlichen oder großen H. und den östlichen H. oder Schlößleinsluck
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Höflerbis Hofmann (Aug. Wilh. von) |
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dann die Redaktion der Münchener offi-
ziellen polit. Zeitung und habilitierte sich 1838 als
Privatdocent an der Universität, worauf er 1839
eine außerordentliche, 1841 eine ordentliche Pro-
fessur erhielt. Die 1846 in Bayern entstandenen polit
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