Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach bewachsen
hat nach 0 Millisekunden 209 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Erwachsen'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0758,
Camerun |
Öffnen |
auf das äußerste beschränken. Zur Zeit des Hochwassers hat der Strom eine Geschwindigkeit von 6½-8 km pro Stunde, dann sieht man riesige Baumstämme und mit Strauchwerk bewachsene Inselchen den Strom hinabtreiben. Durch beständige Ablagerungen hat der Strom an
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
Öffnen |
, die mit breitblätterigen, hohen Gräsern (darunter das an 5 m hohe Pfeilgras) bewachsen sind, und wo der Trompetenbaum der einzige höhere Baum ist; 2) die mäßig hohen, nur teilweise in der Regenzeit überfluteten Ufer mit Waldungen, in denen Palmenarten
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Wasserheilanstaltenbis Wasserhuhn |
Öffnen |
in Deutschland. Es bewohnt Seen und größere Teiche, die am Rand mit Schilf bewachsen sind, lebt vorzüglich auf dem Wasser, schwimmt vortrefflich, auch unter Wasser, läuft ziemlich gut, fliegt aber schlecht und deshalb selten. Es ist zutraulich, aber vorsichtig
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0380,
Schaf (Rassen des Hausschafs) |
Öffnen |
bewachsen u. entweder ganz oder größtenteils, mit Ausnahme der Spitze, eine Ablagerung bedeutender Fettmassen zeigt. Die Wolle ist ziemlich grob u. lang und besitzt ein kürzeres Unterhaar (Flaumhaar). Diese Schafe sind verbreitet über Kleinasien, Persien
|
||
2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0136,
Von dem Kloster Hegbach |
Öffnen |
rechtmäßig. Denn Heggbach heißt es darum, daß der Ort vor der Gründung mit Hecken, Brombeerstauden, Rasen und Dornen dicht bewachsen war und mitten durch das Gesträuch eine kleine und ein Bächlein bildende Quelle floß. Der Ort bekam seinen Namen von beiden
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Momosbis Monaco |
Öffnen |
der Bai zwischen den Felsen der Stadt und Monte-Carlo, s. d.), liegt unweit von Nizza, auf einer mit Kaktus und gegen das Meer hin mit südlicher, fast afrik. Vegetation bewachsenen, auf der Spitze mit Befestigungen bekränzten, 380 m langen, gegen 60
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0791,
Argentinische Republik (Geographisches) |
Öffnen |
sie mit Klee und Disteln bewachsen, die eine Höhe von 3-3,5 m erreichen und im Sommer einen undurchdringlichen Wald bilden; zum Teil bringen sie bloß Gras hervor. Gegen die Abhänge der Kordilleren hin sind große Striche mit niedrigen Bäumen und Sträuchern
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0106,
Feldbefestigung |
Öffnen |
, ohne durch die niedrige Bewachsung des Bodens, Gras etc. in der Aussicht behindert zu sein. Bei mehr Zeit wird der Schützengraben verstärkt zur Anschlaghöhe im Knieen und im Stehen, wobei die ausgehobenen Gräben breit genug werden, daß auch die Soutiens hineinrücken
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0679,
Mississippi (Fluß) |
Öffnen |
, die mit Rohr, Schilf und Bäumen, namentlich Cypressen, bewachsen sind, und deren Ausdünstungen das Klima jener Gegenden so ungesund machen. Trotz der 100-120 Mill. cbm fester Bestandteile, die der Fluß jährlich ins Meer führt, scheint das Delta kaum zu
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0381,
Schaf (europäische Rassen des Hausschafs) |
Öffnen |
zeigen zahlreiche Hautfalten; Kopf und Beine sind gut bewachsen, die Hörner der Böcke stark. Schurgewicht bei den Mutterschafen 1-2,5 kg, Körpergewicht derselben 30-40 kg.
3) Das Kammwollschaf und zwar a) das französische oder Rambouilletschaf
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0457,
Schiff (Bau eiserner Schiffe, Tonnengehalt etc.) |
Öffnen |
gelegene Teil zum Schutz vor dem Bewachsen mit Seepflanzen und Seetieren, welche die Geschwindigkeit verringern würden, und vor dem Bohrwurm mit einem Bodenbeschlag versehen, d. h. der Boden wird mit Kupfer- oder Bronze-, auch wohl mit billigern
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Steißfußhuhnbis Stellvertretung |
Öffnen |
oder Nordafrika und findet sich auch in Asien und Nordamerika. Er lebt paarweise an größern bewachsenen Teichen oder Seen, hält sich sehr viel auf dem Wasser auf, ist auf dem Land sehr unbehilflich, fliegt aber verhältnismäßig schnell und schwimmt und taucht
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Terpentinbaumbis Terrain |
Öffnen |
.
Terrafirmaholz, s. Rotholz.
Terrain (franz., spr. -ráng, Gelände), eine Strecke Land von bestimmter Bodenbeschaffenheit, Gestaltung, Bebauung und Bewachsung, besonders als Schauplatz kriegerischer Thätigkeit. Einzelne im T. vorhandene, in sich
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0763,
Dänemark (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Bevölkerung) |
Öffnen |
. Weiter westlich auf dem Höhenrücken von Jütland folgt der Geschiebesand (alte Endmoräne), zum Teil in hügeliger Gestalt, teilweise mit Heide bewachsen und von Resten alter Eichen bestanden, nicht unfruchtbar, doch nur mehr für Buchweizen, Roggen
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Grimseybis Grinnell-Land |
Öffnen |
mit Alpenrosen bewachsenen Maienwang (400 m)
zum Nhönegletscher hinab; der andere zieht sich recht?
zur Pahhöhe (2164in), von wo das Kleine Sidel-
dorn (2766 m) leicht bestiegen wird, und über die
Grimselalv nach Obergesteien (Oberwallis
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Großer Hermonbis Großfußhühner |
Öffnen |
, Bittersalz und Kochsalz. 4 km weiter die Ruinen des seit dem 12. Jahrh. verlassenen Russellä, einer der 12 etrusk. Bundesstädte, mit riesigen Mauern (3 km Umfang) aus Blöcken von 2 bis 3 m Höhe und 2 bis 4 m Länge, die jetzt von dichtem Holz bewachsen sind
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Dachauer Bankenbis Dachdeckung |
Öffnen |
rechten Ufer der Amper breitet sich bis zur Isar und gegen Freising hin das Dachauer Moos aus, eine 37 km lange und über 7 km breite Sumpfebene, die größtenteils mit Riedgras bewachsen und nur stellenweise durch Torfstich und Entwässerung (besonders
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Sanderbis Sandgebläse |
Öffnen |
. Er laicht vom April bis Juni an seichtern, mit Wasserpflanzen bewachsenen Uferstellen, vermehrt sich aber trotz der 40,000 Eier des Weibchens nur spärlich. Sein Fleisch ist sehr schmackhaft. Der Berschik (L. valgensis Cuv.) ist in der Wolga und dem Dnjestr
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Colombier (Flecken)bis Colombo (Stadt) |
Öffnen |
in die Umgegend aus. Diese ist in
hohem Grade fruchtbar und mit Palmen und Frucht-
bäumen dicht bewachsen; auch befindet sich in der
Nähe eine der fünf großen ehemals Holland. Zimmet-
plantagen. Das Klima ist heiß, infolge der häusigen
Regen sehr
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Karreemaschinebis Karrensäemaschine |
Öffnen |
Höhlun-
gen sind mit dünn bewachsenem Humus ausgefüllt,
in den oft Kalksteinfragmente, die Karren st eine,
locker eingestreut sind. Die K. finden sich nur auf
leicht geneigten oder horizontalen Zochstufen aus
Kalk und Dolomit und liegen
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0220,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Flüßchen namens Bidourle und ein Talweg ist dort dicht bewachsen mit Croton tinctorium, einer Pflanze, die unserer Wolfsmilch verwandt ist und rote Farbe liefert. Alljährlich holt ein holländisches Schiff eine Schiffsladung der seltenen Pflanze und damit
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Aallbis Aare |
Öffnen |
"), 20-40 cm
lang, bräunlich, oberseits dunkel gebändert und wolkig gefleckt, ist häufig in der Nord- und Ostsee und im Kanal, geht auch in die Flüsse,
bevorzugt steinigen oder mit Tang bewachsenen Grund, nährt
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Adorantbis Adreßbüreaus |
Öffnen |
ü. M. liegende Ebene, von Sandstein gebildet, mit Sandhügeln und Kieseln bedeckt, doch nicht ohne Wasser und Anbau. Zahlreiche aus dem Scharschumgebirge herabkommende Thäler sind mit Bäumen reichlich bewachsen, Dattelpflanzungen und Getreidefelder
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0151,
Afrika (Gewässer) |
Öffnen |
. Die Kalahari (s. d.) ist eine vorwiegend mit niedrigem Buschwerk bewachsene Steppe mit nur sehr geringen Sanddünenkomplexen (Karri-Karri).
Das Alpenland von Abessinien ragt wie eine Burg am Ostrand der nördlichen afrikanischen Plateaufläche empor und nimmt
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0163,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
auch das reichste Jagdrevier, namentlich die mit Gebüsch bewachsenen Steppen der Kalahari, Damerghu südlich von Asben, Kordofan, Senaar, am Setif, Rahat und Dinder, im Baggaraland, am Luba und Sambesi etc. Die Tiere, wie Giraffen, Antilopen, leben
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Akâlibis Akaroidharz |
Öffnen |
einen Kanal graben ließ, damit seine Flotten nicht genötigt seien, den Berg Athos zu umschiffen. Der stellenweise mit Schilf bewachsene Streifen heißt bei den Umwohnern noch jetzt Provlika ("Durchstich").
Akanthusgewächse, s. Akanthaceen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Alençonbis Aleppo |
Öffnen |
Gegenden auch Oliven und Orangen, Feigen, Mandeln und andre Südfrüchte. Die Wälder bestehen vorzugsweise aus Kork- und andern Eichen und aus Kastanien; die Ebenen sind mit Wacholder, Myrten und kurzem, zur Schaffütterung geeignetem Gras bewachsen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Angenehmbis Angers |
Öffnen |
oder im einzelnen verpachtet wurden. An vielen Orten bepflanzt man die A. mit Obstbäumen, welche einigen Ertrag abwerfen und die Bestimmung zur Weide nicht beeinträchtigen. Auch heißt in vielen Gegenden jeder größere, mit Gras bewachsene Platz innerhalb
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
Öffnen |
etwa 450, seine Breite 220-300 km, sein Flächeninhalt 66,999 qkm (1217 QM.). Die Küste ist niedrig, sandig, unfruchtbar, im NW. mit Schilf bewachsen; im O. reicht die Kisilkumwüste bis an den See heran. In denselben münden die großen Steppenflüsse Amu
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Archäische Formationsgruppebis Archangel |
Öffnen |
europäischen Kultur unfähige Steppe, ohne Baum und Strauch, nur aus Tundren, d. h. mit Moosen bewachsenen, beinahe immer gefrornen Morästen, bestehend. Die Küsten, tief und mannigfaltig eingerissen, tragen die Spuren der heftigsten Zerstörungen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Arkadenmauernbis Arkadien |
Öffnen |
4301 qkm = 78 QM.) umfaßt. Noch heute ist A. vorzugsweise ein Hirtenland, das auf seinen ausgedehnten, zum Teil mit Gestrüpp bewachsenen Weiden zahlreiche Herden von Ziegen und grobwolligen Schafen ernährt, zugleich
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0832,
Armenien (Geographisches) |
Öffnen |
. - Die Pflanzenregionen des armenischen Berglands sind erst ziemlich unvollständig bekannt. Die untern Regionen der Randgebirge sind mit immergrünen Bäumen bewachsen; in den höhern Regionen findet man wohl kräftigen Baumwuchs, aber eigentlicher Hochwald vermag sich
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Äsenbis Asher |
Öffnen |
, mit dem Saal Seßrymni, wo sie die Hälfte der gefallenen Helden aufnimmt; Glitnir ("Glänzer"), die Wohnung Forsetis (des vorsitzenden Richters); Noatun ("Schiffsstätte"), Njörds Wohnung; Landwidi ("Landweite"), mit hohem Gras bewachsen, Widars Wohnung
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
Öffnen |
gestrecktem Schnabel und bei den verschiedenen Geschlechten zuweilen ungleich gefärbtem Gefieder, leben in Afrika, Südasien und Australien, vorzugsweise in mit Gras und Buschwerk bewachsenen Ebenen, zum Teil in Dörfern und selbst in Städten, meist
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Berniclabis Bernini |
Öffnen |
- und der Tschiervagletscher in ihrer Vereinigung (zur Zeit stark im Rückgang begriffen) einen Abfluß zum Inn. Aus der Mitte des Gletschers erhebt sich eine mit Kräutern bewachsene Felseninsel, ein beliebtes Touristenziel. Der Roseggletscher bietet von Pontresina
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Birkenzeisigbis Birlinger |
Öffnen |
, im Winter hauptsächlich von Wacholderbeeren. Die Balzzeit währt von Mitte April bis Ende Mai. Zu dieser Zeit zieht sich das Birkwild auf die Balzplätze zusammen und wählt dazu meist mit etwas Buschwerk bewachsene Wiesen und Heideplätze. Mit Tagesanbruch
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
Öffnen |
halbgefüllter Sorten befruchtet.
Sehr oft bringt Überfluß an Nahrung jene üppige Wucherung der Blütenteile hervor, indes sind die hier waltenden Verhältnisse noch wenig erforscht, da z. B. die am üppigsten Bewachsenen Levkojen einfache, absichtlich
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Brasilienholzbis Brasse |
Öffnen |
und laicht im April bis Juni in großen Gesellschaften an seichten, mit Wasserpflanzen dicht bewachsenen Uferstellen, wobei das Weibchen ca. 140,000 Eier an Wasserpflanzen absetzt. Störungen veranlassen die Tiere, das Laichgeschäft
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0486,
Bruch (Sumpfland; Provinzialismus; Personenname) |
Öffnen |
, zeigen auf der Oberfläche viele faulige Wasserpfützen und heißen Fern- oder Vehnenbrücher; Moorbrücher dagegen bestehen aus einer mit Bäumen und Gesträuchen stärker bewachsenen Moorerde, die sich jedoch nicht zum Brennen eignet. Der in den Brüchern
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0508,
Brühl |
Öffnen |
, "Baumstück"), eine tief liegende, mit Gras und Büschen bewachsene Fläche, Sumpfwiese; dann Name vieler tief liegenden, teilweise mit Baumwuchs versehenen Stadtteile und Straßen, die vielleicht auf ehemaligem Sumpfland errichtet wurden; in ältern Städten
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Callusbis Calomarde |
Öffnen |
und bereitet denselben für anspruchsvollere Pflanzen vor, bei Forstkulturen kann es durch Überwachsen und Verdämmen junger Pflanzen schädlich werden. Ganz mit Heidekraut bewachsene Strecken werden abgebrannt und dadurch auf einige Zeit zum Anbau
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Cardiganbis Carducci |
Öffnen |
ist von kahlen oder spärlich mit Heidekraut bewachsenen Gebirgen eingenommen, die im Plinlimmon eine Höhe von 751 m erreichen. Von den (1881) 70,270 Einw. verstehen 95 Proz. noch Welsch. Ackerbau, Schafzucht, etwas Fischfang und Bergbau auf Blei bilden
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Chaibarbis Chalcedon |
Öffnen |
bewachsen (s. Sarpa).
Chaland (franz., spr. schalang), der Kunde eines Kaufmanns, Abnehmer; Chalandise, die Kundschaft.
Chalastika (griech.), erschlaffende oder erweichende, die Spannung lösende Mittel.
Chalat (Khalat, arab.), Kleid, Ehrenkleid
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Charitenbis Charkow |
Öffnen |
an den Flüssen und vielen Einschnitten oder Erdschluchten (Balka oder Bujerak genannt), die meist mit Eichengesträuch und Schlehdorn bewachsen sind. Der Boden, teils lehmig, teils sandig, ist fruchtbar. Flüsse sind: der Donez, die Worskla
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Chaumettebis Chaussure |
Öffnen |
Hütte in einem Park.
Chaumont (spr. schomóng), ein Bergrücken des Neuenburger Jura (1172 m hoch), nördlich dicht hinter Neuchâtel, an seinem Fuß mit Weinbergen, höher mit Tannenwald bewachsen. In seinen untern Stufen sind Brüche eines trefflichen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Chimärabis Chimbote |
Öffnen |
übereinander liegenden Ebenen umgeben und diese bis 3800 m Höhe mit Gras bewachsen. Über dieser Höhe erreichte man einen kleinen See (Laguna de Yanacoche) von ca. 42 m Durchmesser. Etwa 290 m über dem See verschwand erst die Grasdecke auf dem Gestein. Jenseit
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Coloradobis Colostrum |
Öffnen |
Sandstrich, mit Artemisien, Büschel- und Gramagras bewachsen; die Abhänge der Gebirge sind bis auf 3170-3380 m dicht bewaldet. Das Klima ist trocken und gesund.
C. hat ein Areal von 268,429 qkm (4875 QM.) mit 1870: 39,864, 1881: 196,857 Einw
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Correttoribis Corrodi |
Öffnen |
. Weite Strecken sind mit einer Art Bambus, dem Tacuarà der Guarani-Indianer, bewachsen, und auf den klaren Wasserflächen schwimmt die prachtvolle Victoria regia. Waldungen kommen nur im N. vor. C. ist reich an jagdbarem Wild. Strauße sind häufig in den
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Crataegusbis Crawford |
Öffnen |
auf und mündet nach einem Laufe von 89 km in den Golf von Tarent. Der Unterlauf des C. und Coscile, welche beide Flüsse mit ihrem Gerölle die Stätte des alten Sybaris überschüttet haben, ist eine mit Gestrüppe bewachsene, sumpfige Fiebergegend, an
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Cruzadabis Csárdás |
Öffnen |
östlich und nördlich an die Komitate Arad und Békés, westlich an Csongrád, südlich an Torontál, hat ein Areal von 1618 qkm (29,4 QM.), wird im S. von der Maros umspült und besteht aus einer weiten, hier und da von sanften, mit Eichen und Reben bewachsenen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0500,
Dänemark (Grenzen; Areal und Bevölkerung; Bodenbeschaffenheit, Küsten) |
Öffnen |
die Formationen in den Geschiebethon, den Geschiebesand, die Heiden, die Dünen, die Marsch und die Moore. Der Geschiebethon ist fruchtbar, mit schönen Buchenwäldern bewachsen und sehr hügelig, aber ohne zusammenhängende Hügelreihen; er bildet
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Darocabis Darrsucht |
Öffnen |
, und lasse sie, wenn es die Jahreszeit erlaubt, auf gute, vorzüglich mit gewürzhaften Kräutern bewachsene Weiden gehen. Die Hautthätigkeit ist durch tägliches Putzen anzuregen, bei langem Haar ist das Scheren vorteilhaft. Bei Durchfall sind trocknes
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Drömlingbis Drontheim |
Öffnen |
oasenähnlich mitten in den Sümpfen liegenden "Hörsten" (mit Eichen bewachsenen Weideplätzen) und standen im Mittelalter im Ruf kriegerischen Sinnes und großer Kühnheit. Sie vernichteten schon zur Zeit Heinrichs I. (933) eine Abteilung der in Sachsen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Dschamnotribis Dschayadewa |
Öffnen |
und Mohammedaner befinden. Hauptort ist Undscher, acht Tagereisen südwestlich von Gurage.
Dschangeln (Dschungeln, engl. Jungles, Jangles), in Indien mit Niederwald, Rohr oder Gesträuchen bewachsene, sumpfige Stellen, wie sie in vielen Teilen des Landes
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Elbassanbis Elbe |
Öffnen |
entstandene Fluß wendet sich nun nach S., durchbricht den südlichen oder böhmischen Kamm des Riesengebirges und stürzt durch eine tiefe Wildnis zwischen steilen, meist mit Nadelholz bewachsenen Wänden tosend den Gebirgsabhang hinunter. Bei Hohenelbe
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
Elefant |
Öffnen |
in größern Waldungen, mit hohem Gras bewachsenen Steppen, in denen Bäume nicht gänzlich fehlen, auch in hügeligen, bergigen Gegenden bis zu 3000 m ü. M., aber nur, wo reichlich Wasser vorhanden ist; sie verweilen am Tag im Dickicht und machen nachts
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
England (Bodenbeschaffenheit) |
Öffnen |
m), die im steilen Beachy Head ihr Ende finden. Diese Kreidehügel sind mit zartem Gras bewachsen und nähren zahlreiche Schafherden. Sie umschließen sowohl die sogen. Becken von London und von Hampshire, wo Kreide von Thon, Sand und Kalksteinen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
Öffnen |
, zieht im Winter südlicher, überwintert oft schon in Mitteldeutschland, geht aber meist bis Südeuropa und weilt bei uns von März bis November. Sie lebt namentlich auf bewachsenen Seen und in Brüchern, ist sehr gefräßig, nistet auf Bäumen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Euagorasbis Euböa |
Öffnen |
reich mit Kiefern, Tannen, Kastanien und Platanen bewachsen sind. Von ihm gegen NO. in der Eparchie Karystia zieht sich das Mavrovunigebirge (1122 m), welches beim Städtchen Kumi (ehemals Kyme) bedeutende Braunkohlenlager hat. Im S. liegt der Ocha
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Eventusbis Evernia |
Öffnen |
), mit Zedern, Palmettos und Riedgras bewachsener Sumpf im südlichen Florida, dessen Boden aus Sand und Trümmern besteht, welche Strömungen zwischen Korallenriffen (den sogen. Hummocks) angeschwemmt haben. Der Sumpf liegt nur 2,5 m ü. M.
Evernia Ach
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Faules Meerbis Fäulnis |
Öffnen |
von Perekop trennt es vom westlich liegenden Karkinitischen Meerbusen. Es ist sehr seicht und sumpfig und dicht mit Schilf bewachsen, in dem zahllose Wasservögel hausen. Im nördlichen Teil umschließt es eine große Halbinsel (Tschungar), die größere
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Finebis Fingerrechnen |
Öffnen |
bewachsen ist, und des dunkeln Brauns der Säulenschäfte: alles zusammengenommen gewährt einen unvergleichlichen Anblick. Banks war der erste, welcher 1772 in die Grotte mit einem Boot eindrang. Die im Innern herabträufelnde Feuchtigkeit und die sanft
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Flaminia viabis Flamm |
Öffnen |
, mit niedrigem Gestrüppe bewachsenen Insel eine Mulde aus. Das Weibchen legt zwei weiße Eier, welche 30-32 Tage von beiden Eltern bebrütet werden. Das Fleisch des Flamingos ist wohlschmeckend und in Nordägypten sehr beliebt. Die Römer schätzten Zunge
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
Öffnen |
2 cm dicke Haut ist vielfach durchfurcht, höchst spärlich mit kurzen Borsten bewachsen, eigentümlich kupferbraun, an der Oberseite dunkler, an der Unterseite heller und ziemlich regelmäßig bräunlich und bläulich gefleckt, oft auch heller und fast
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0512,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
Öffnen |
der Dordogne. Weite Striche sind hier mit Heidekraut bewachsen, aber auch Eichen- und Kastanienwälder finden sich. Der westlichste Teil wird als Plateau von Limousin bezeichnet. Auch hier kommen einzelne kleinere Kohlenbecken, wie die von Argentat
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Gánóczbis Gänse |
Öffnen |
sie in >-förmigen Reihen mit einem Gänserich an der Spitze fliegt, geht sie bis Südeuropa, Nordwestafrika, China und Ostindien. Sie lebt in wasserreichen Brüchern, auf schwer zugänglichen, bewachsenen Inseln der Sümpfe, besonders häufig in Pommern
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Gegenversicherungbis Geheime Gesellschaften |
Öffnen |
Wildarten nur in geringer Anzahl oder gar nicht getötet, sondern vielmehr durch Fütterung etc. erhalten und gepflegt werden; ein mit jungem Holz bewachsener Bezirk, wo kein Vieh weiden darf, damit die jungen Pflanzen nicht beschädigt werden
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Gieselerbis Gießen |
Öffnen |
aus einer Höhe von 300 m durch prächtige, mit Tannen bewachsene Felsengruppen hernieder in den Brienzer See. Dabei das großartige "Gießbachhotel" (allsommerlich 12,000 Fremde), zu dem eine Drahtseilbahn hinaufführt.
Gießbeckenknorpel, s. Kehlkopf
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Glaukosbis Gleditschia |
Öffnen |
Gegenstand dramatischer Darstellungen ward G.; dahin gehört vor allen der G. des Äschylos. Auf Bildwerken erscheint er in tritonenartiger Gestalt; sein Äußeres ist rauh und zottig, die Brust mit Seetang und Muscheln bewachsen, Haupt- und Barthaar
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Grundeisbis Grundgefällsteuer |
Öffnen |
Krustern und Würmern. Zur Laichzeit gräbt das Männchen in mit Seegras bewachsenem Boden ein geräumiges Nest, dessen Gewölbe von den Wurzeln des Seegrases gebildet wird, nötigt vorbeischwimmende Weibchen hinein, befruchtet den abgelegten Laich
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Hallämterbis Halle |
Öffnen |
. zu, erhebt es sich zu kahlen, nur mit Heidekraut bewachsenen, unfruchtbaren Heiden. Die zahlreichen Flüsse (Viskan, Ätran, Nissan, Lagan u. a.) strömen in tiefen Rinnen, ohne Flußthäler zu bilden und ohne die innere Kommunikation durch Schiffbarkeit
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Hase (Tier etc.)bis Hase (Personenname) |
Öffnen |
das Hinterteil beim Laufen schief, sitzt auch weniger fest im Lager. Die künstliche Vermehrung der Hasen in dicht umzäunten, mit Buschwerk bewachsenen und mit Futterständen versehenen Hasengärten, welche vom Revierförster Hartung in Braunschweig
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Hebungskraterbis Heck |
Öffnen |
und Händen des Menschen. Er laicht im März bis Mai an seichten, bewachsenen Stellen. Die zahlreichen Eier (bis 150,000) sind sehr schnell gezeitigt; die jungen Fische erreichen im ersten Jahr ein Gewicht von 1, im folgenden bis 2 und 3, selbst 5 kg
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Heidebis Heide |
Öffnen |
daselbst angestellt und seit 1831 mit H. verheiratet, war eine gefeierte Schauspielerin.
Heide (Haide), eine wüste Landstrecke, vorzüglich wenn sie mit Heidekraut, wohl auch mit kurzem Gesträuch und einzelnen Waldbäumen bewachsen ist, wie z. B
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0541,
Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer) |
Öffnen |
, bald 20 m, bald höher über dem Fluß in der Höhe des alten Seebodens, den die fortschreitende Tieferlegung der Flußbetten trocken gelegt hatte. Die im untern Teil stark bewachsenen Thäler werden zu kahlen, stark geneigten Hochthälern
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
Öffnen |
die Abhänge mit Nadelholz bewachsen. Am Swatfluß in Kafiristan treten noch Olivenbäume auf; Feigen-, Apfel- und Birnbäume sind Nutz-, Platanen Zierbäume; die Weinrebe findet ausgedehnten Anbau, und Bienenzucht wird allgemein betrieben. Viel rauher
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Höhebis Höhendienst |
Öffnen |
, von Glimmerschieferbrocken bedecktem und mit kümmerlichen Tannen bewachsenem Gipfel, der eine prächtige Aussicht gewährt.
Hohenasperg (Hohenasberg), Bergfeste, jetzt Strafanstalt im württemberg. Oberamt Ludwigsburg, auf einem 356 m hohen, frei stehenden
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Hümmlingbis Humpen |
Öffnen |
Sumpfgegenden bis 63 m erhebt, mit zahlreichen größern und kleinern Kieselsteinen bedeckt und mit Heidekraut bewachsen ist. An den Bächen finden sich einzelne Dörfer und Bauernschaften, die ziemlich starke Vieh- und Bienenzucht treiben.
Humor
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Isergebirgebis Iserlohn |
Öffnen |
. Die nördlichen Vorberge sind ganz angebaut, die höhern mit Wald bewachsen, die höchsten südlichen dagegen mit nackten Felsen und zum Teil mit ewigem Schnee und gewaltigen Gletschern bedeckt. Als die bedeutendsten Berge sind zu nennen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Kafferochsbis Kagera |
Öffnen |
sind die Abhänge bis zum Gipfel mit Bäumen, meist Nadelholz, bewachsen; im Thal stehen Platanen, Feigen-, Apfel- und Birnbäume; die Weinrebe findet ausgedehnten Anbau, Bienenzucht ist allgemein. Höher hinauf folgen Maulbeerbäume, Walnuß und Getreide
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Kälberfangbis Kalckreuth |
Öffnen |
Ragouts.
Kalbseuter (franz. Tétine de veau), ein längliches Stück Fett, welches sich beim weiblichen Kalb an der Keule auf der Nuß befindet.
Kalbsnuß (franz. Noix de veau), das untere, mit Fett bewachsene Stück einer Kalbskeule, dient vorzugsweise
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Karikierenbis Karisches Meer |
Öffnen |
kommend, sich in dieses Meerbecken ergießt. Seine Ufer sind wüst, mit einer baumlosen Polarflora bewachsen; aber die reiche Fauna lockt jeden Sommer zahlreiche Jäger herbei, die hier fast alle Gattungen von Polartieren finden. Das fast rings von Land
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Karpathensandsteinbis Karpfen |
Öffnen |
Wangen und Kiemendeckeln viele kleine, weißliche Warzen; er wird dann wanderlustig, steigt in den Flüssen aufwärts und laicht an seichten, dicht bewachsenen Stellen. Die Zahl der Eier beträgt oft über 600,000. Die jungen K. werden im ersten Jahr 8-12
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Klimakterische Jahrebis Klimatische Kurorte |
Öffnen |
. Als klimatische Faktoren kommen hauptsächlich in Betracht: die Entfernung vom Äquator, die Höhenlage, die Beschaffenheit des Bodens (Berg, Thal, Ebene), die Nähe des Meers, die Bewachsung des Bodens (Ackerfeld, Wiese, Wald) und die Bewässerung (fließende
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Knicaninbis Kniebis |
Öffnen |
die Berge Tirols gewährt. Vier Flüsse, Murg, Acher, Rench (zum Rhein) und Wolf (zur Kinzig), nehmen am K. ihren Ursprung, und mehrere Hochseen liegen in seinem Bereich. Die Hochebenen sind meist kahl und sumpfig oder mit Heidekraut bewachsen, die Abhänge
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Kochenbis Kochenille |
Öffnen |
Borstenhaaren bewachsenen Jungen ausschlüpfen, in die weißen Ausschwitzungen, mit welchen sie die Pflanze stellenweise vollständig überziehen. Die Larven häuten sich in zwei Wochen mehrmals, dann spinnen die männlichen Larven einen Kokon, ruhen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Kran (Münze)bis Kranioklast |
Öffnen |
gönnen. Im Süden lebt er in Scharen, oft in Gemeinschaft mit verwandten Vögeln, und besetzt größere Sandbänke und Inseln in Flüssen; im Norden lebt er paarweise in Brüchern, Sümpfen und Morästen, welche mit niedrigem Riedgras bewachsen sind
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Krossenbis Krötensteine |
Öffnen |
Warzen und grünlichgrauen Augen, findet sich in Europa, Asien, Nordafrika, führt dieselbe Lebensweise wie die vorige, ist aber geschickter, lebendiger und klettert an steilen Flächen in die Höhe. Nachts besucht sie besonders mit Rohr und Binsen bewachsene
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
Öffnen |
Schutz gegen das Bewachsen mit
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Landesältesterbis Landesaufnahme |
Öffnen |
, ist auch das Klima besser geworden. Bereits ist es an einzelnen Punkten möglich gewesen, Ackerbau an Stelle der Forstkultur treten zu lassen, namentlich Weinbau entwickelt sich rasch. Doch wird das mit Gestrüppe, Heidesträuchern u. dgl. bewachsene Land
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Languedocbis Languste |
Öffnen |
felsigen, mit Seepflanzen bewachsenen Grund. Frisch gefangen, färbt sich der Panzer im direkten Sonnenlicht intensiv blau. Die Larvenform zeigt ein vollständig verschiedenes Ansehen, besitzt auch bei schon beträchtlicher Größe eine auffallend zarte, fast
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0877,
Loire |
Öffnen |
, welche die niedrigsten um das Dreihundertfache überstiegen. Der viele Sand und die Bodenteile, welche die L. mit sich führt, bilden in ihrem Bett viele teilweise mit Buschwerk bewachsene Inseln, welche besonders in ihrem untern Lauf die Schiffahrt
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0038,
Madagaskar (Bodengestaltung, Klima, Bevölkerung) |
Öffnen |
nebeneinander parallel. Auch im Innern, namentlich nach N. zu, finden sich sehr ausgedehnte tropische Waldgebiete, während im S. großenteils nur Buschdickichte und dicht bewachsene Grasgefilde existieren. Das Gebirgsland ist meist traurig öde und nur
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Minskbis Minstrels |
Öffnen |
die Essa, Jassolda, Pina, Beresina, Pripet. Die Sümpfe in verschiedenster Form, vom undurchdringbaren, mit Urwald bewachsenen bis zum Schilf- und Torfmoor herab, nehmen 11 Proz. des Areals ein, verteilen sich aber ungleich. Der bedeutendste Sumpf
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Mississippi (Fluß)bis Mississippi (Staat) |
Öffnen |
Meer. Ihr zunächst liegt eine sandige Ebene, in der mit Cypressen bewachsene Sümpfe und Moräste häufig sind, und der sich ausgedehnte Nadelholzwälder anschließen. Das Innere des Staats ist wellenförmig, ja selbst hügelig und besteht teilweise
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Mittsommerfestbis Mjösen |
Öffnen |
Jekaterinoslaw und im Donischen Kosakengebiet. Seine bis 128 m hohen, steinigen, von schönen Eichenwäldern bewachsenen Ufer bergen reiche Steinkohlenlager. Der M. ist jetzt nicht schiffbar, obwohl er früher viel von den Kosaken befahren wurde; er nimmt links
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Montgomeryshirebis Monti |
Öffnen |
, zwischen Merioneth-, Denbigh-, Shrop-, Radnor- und Cardiganshire, umfaßt 2004 qkm (36,4 QM.) mit (1881) 65,718 Einw. Der größte Teil der Grafschaft ist mit kahlen, höchstens mit Heidekräutern bewachsenen Bergen bedeckt; die höchsten davon sind
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Mummenschanzbis Münch-Bellinghausen |
Öffnen |
872
Mummenschanz - Münch-Bellinghausen.
der Hornisgrinde, 1032 m ü. M., zwischen mit Fichten bewachsenen Felsen, angeblich grundlos, ohne Fische und berühmt durch Sagen. Ihm entströmt die Acher.
Mummenschanz (Mummerei), s. v. w. Maskerade
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Mutterkümmelbis Mutterrecht |
Öffnen |
kundgebenden Mißbildungen der Haut. Ihrem anatomischen Charakter nach zerfallen die Muttermale in Pigmentmale (naevi spili, pigmentarii), Flecke und Erhabenheiten auf der Haut von dunkelgelber, grauer oder schwarzer Farbe, zuweilen mit Haaren bewachsen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Neues Testamentbis Neufundland |
Öffnen |
. Der größte Teil des Innern ist unfruchtbares Steinland, mit erratischen Blöcken (boulders) übersäet und nur dünn mit Vaccinienarten und labradorischem Thee bewachsen, oder Moor. Größere Ebenen sind selten; die Hügel werden nicht über 450 m hoch
|