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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
Blatt (Teile des Blattes) |
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der Blattstellung (das. 1878).
Teile des Blattes.
Man unterscheidet folgende Teile des Blattes, die jedoch nicht bei allen Blättern in gleichem Grad ausgebildet sind und in ihren besondern Formen große Mannigfaltigkeit zeigen. 1) Die Blattbasis
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0067,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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. Das Blatt gliedert sich meist in die Scheide, den Blattstiel und die Blattspreite (das eigentliche Blatt). Sehr verschieden sind die Formen der Blätter. Sie sind entweder einfach oder zusammengesetzt. Letztere nennt man gefiedert, wenn die Blättchen an
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Blattplatinbis Blattstellung |
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94
Blattplatin - Blattstellung
zeichneten Arten vertreten, so z. B. Dieffenbachia Bausei Hort. mit grünen, lebhaft gelb und weiß gesteckten Blättern, Dieffenbachia Baraquiniana Versch. mit ungefleckten dunkelgrünen Blättern und elfenbeinweißen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Blatt (Nieder-, Laub-, Hochblätter) |
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1016
Blatt (Nieder-, Laub-, Hochblätter).
die zu den Nebenblättern gerechnet werden. Dahin gehören das Blatthäutchen (ligula) bei den Gräsern, welches als zarthäutiger, farbloser Anhang zwischen Scheide und Lamina querübersteht (Fig. 30
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0070,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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ihrer Charakterisirung. Wir nennen sie wechselständig, wenn die Blätter ungleich in Form einer Spirale um den Stengel vertheilt sind; gegenständig, wenn je zwei Blätter sich gegenüberstehen; quirlständig, wenn die Blätter in gleicher Höhe an
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0066,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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. Längsdurchschnitt einer Knospe, schematische Form. 2. Längsdurchschnitt einer männlichen Blüthenknospe der Kiefer, a Knospenaxe, v k Vegetationskegel, b vorgebildete Blätter einer Knospe, t Knospendecken (tegmenta), s g sekundäre oder Nebenknospe, m Mark, l Holz, k
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Blatt (Jägersprache)bis Blätterschiefer |
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Gedanken aus, daß die in so verschiedener Ausbildung hervortretenden seitlichen Glieder der Stengel, von den Samenlappen an bis zu sämtlichen Teilen der Blüte, nur Formen eines ursprünglich gleichen Grundorgans, des Blattes, sind. Dieser
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0095,
Blattpflanzen |
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ist Sonerila margaritacea Lindl. mit mehrern durch größere und kleinere weiße Flecke ausgezeichnete Formen. Vorstehende Fig. 2 zeigt die Varietät superbia. Bei Fittonia werden die Blätter von einem höchst zierlichen Adernetze bedeckt, bei Fittonia
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0172,
Säge |
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der Zahnreihe dick und ohne Schränkung. Zu den Spannsägen gehören zunächst 1) die Metallsägen, weil das Blatt in dem sogen. Gestell von der Form ^ aus Schmiedeeisen gebogen, durch Schrauben festgehalten und angezogen wird (Sägebogen, Bogensäge). Kleine
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Weide (Pflanze) |
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481
Weide (Pflanze).
oder scharf gesägten, schmalen, meist unbehaarten Blättern von papierartiger Textur, stets mit Nebenblättern, sehr früh erscheinenden, sitzenden Kätzchen und unbehaarten Fruchtknoten. Die Reifweide (Küstenweide, S
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0144,
Folia. Blätter |
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131
Folia. Blätter.
Cerasus mahaleb, Prunus spinosa, verwandt werden. Durch Aufweichen in Wasser und Ausbreiten der Blätter auf weissem Papier erkennt man diese Zumengungen in Folge ihrer von den Theeblättern abweichenden Form.
Schlimmer
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0789,
Moose (äußerer und innerer Bau) |
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789
Moose (äußerer und innerer Bau).
oder fehlt gänzlich, das Stämmchen geht direkt aus der Spore hervor. Dasselbe ist bei den niedern Formen der M. durchaus thallusähnlich und entwickelt erst bei den höhern Lebermoosen und den Laubmoosen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
Ornament (gotisch) |
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) und Haselnüsse (Bild der Unsterblichkeit) als Ornamentzierden. Die stilisierte Lilie des gotischen Ornaments bewahrt während der ganzen Stilperiode ihre typische Form. Sie setzt fich aus drei Blättern zusammen, von denen die beiden äußern sich schwungvoll
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
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Ausgliederung des Blattes an der Grenze zwischen Blattscheide und dem übrigen Blatt, kommt besonders deutlich bei den Knötericharten (Polygonum) und den Laichkräutern (Potamogeton) vor und umgibt den Stengel an der Anheftungsstelle des Blattes in Form
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
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Gattung entstanden zahlreiche Formen und Varietäten, die sich nicht allein durch die Früchte, sondern auch durch die Blätter und Blüten unterscheiden.
Die wichtigsten Arten und deren Formen sind folgende:
1) C. aurantĭum Risso, Orangenbaum mit süßer
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hautfarnebis Hautüberpflanzung |
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aus der Unterlage ungenügend wird; das Blatt nimmt hierdurch eine unregelmäßig lappige Form an. Die durchscheinende Beschaffenheit teilen viele H. mit Wasserpflanzen, wie Niollsg. und I>0tain00'6t0n, da in beiden Fällen eine Durchleuchtung des Gewebes
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
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, was von der vorigen Art gesagt ist. Auch von der Wintereiche werden mehrere Formen kultiviert. Die Färber- oder Galleiche (Q. infectoria Oliv.), meist strauchartig, sehr buschig, 2 m hoch, mit kurzgestielten, länglich verkehrt-eiförmigen Blättern, trägt
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0652,
Gefäßbündel |
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sie in der Regel in Form
eines vielmaschigen Netzes ausgebreitet und stellen dasjenige dar, was man als Nerven oder Nervatur der Blätter bezeichnet.
(S. Blattnervatur .) Die G. der Blätter stehen stets mit denen der Stammachsen in Verbindung. In letztern
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0688,
Holzverband |
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688
Holzverband.
Fig. 1. Gerader Stoß.
Fig. 2. Schräger Stoß.
Fig. 3. Stoß auf Gehrung.
Fig. 4. Gerade Versatzung.
Fig. 5. Schräge Versatzung.
Fig. 6. Gebrochene Versatzung.
Fig. 7. Gerades Blatt.
Fig. 8. Schräges Blatt.
Fig. 9. Gerade
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
Platane (Abstammung) |
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auf und wird am Ende derselben selten, wiederholt sich aber bei den tertiären und lebenden Arten besonders an den astbeginnenden Blättern. Die dreilappige Form mit Buchten ersten Grades tritt zuerst am Ende der Kreideperiode, mit Buchten zweiten Grades im Eocän
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Mittelasienbis Perser |
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47
Mittelasien. - Perser.
- auch die Form der Schäfte weist deutlich auf Vorbilder aus den griechischen (jonischen) Städten Vorderasiens hin. Eine eigentümliche Ausgestaltung erfuhren die Kapitäle, hier macht sich eine Neigung zum Prunkhaften
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0155a,
Geradflügler |
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. Nat. Gr. (Art. Maulwurfsgrille.)
Feldgrille (Gryllus campestris). Nat. Gr. (Art. Heuschrecken)
Deutsche Schabe (Blatta germanica), Weibchen und Männchen. Nat. Gr. (Art. Schaben.)
Wandelndes Blatt (Phyllium siccifolium). Nat. Gr. (Art
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Sukkulenten (Fettpflanzen) |
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Sprosse von Rhipsalis mesembryanthemoides gleichen z. B. den Blättern von Mesembryanthemum durch ihre cylindrische Form vollkommen.
In der Gattung Euphorbia kommen zunächst bei den Formen mit ausgebildeten Blättern Arten mit unterirdischen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0464,
von Roobbis Rosenholz |
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-, Burgunder- oder Essigrose (Rosa gallica); es kommen demnach zwei Sorten von Blättern vor, blasse und rote. Die Zentifolienblätter (flores rosarum incarnatarum oder pallidarum) werden vor der völligen Aufschließung der Blüten abgenommen und entweder
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0570,
Tabak |
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Trocknen und dem Sortieren nach Farbe (brown, light brown, yellow etc.) und Form und dem Verpacken in Kistchen zu 100, 250 und 1000 Stück.
In der Havanna rollen die Arbeiter (Neger und Mulatten, Frauen und Männer) das mäßig feuchte Blatt und die Einlage
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0138,
Folia. Blätter |
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sind dies nur Synonyma für die oben angeführten Arten, doch ist es bei der grossen Verschiedenheit in der Form der Blätter wohl anzunehmen, dass dieselben von verschiedenen Arten abstammen. Im Handel werden zahlreiche Sorten aufgeführt, als Indische
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0473,
von Unknownbis Unknown |
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Blättern ähnlicher Tendenz auszeichnende Vielseitigkeit auch fürderhin zu wahren!
Ein fröhliches "Glückauf" den bisherigen und herzlichen "Willkomm" allen neuen Leserinnen!
Frau Elise Schröter, Redaktorin der "Kochschule".
Etwas über Puddings
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0262,
Kautschuk |
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durch ein paar warme Walzen immer wieder erweichen. Fast alle vulkanisierten Gummiwaren mit seltenen Ausnahmen werden aus dünnen Platten oder Blättern hergestellt, die also nun definitiv zwischen genau gestellten, fein geglätteten oder für Schuhsohlen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Erasmusbis Erblichkeit |
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Vorsprung oder auch in Treppenform auf dem Tragstamm erhalten. Eine kleine Zahl von Polypodium-Arten (z. B. P. quercifolium) erzeugt zweierlei Blätter, nämlich gestielte Laubblätter von gewöhnlicher Form und Bedeutung nebst eichenblattartig
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0631,
Insektenfressende Pflanzen |
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bei ihr eine größere Anzahl sensibler Haare vorhanden, auch ist die Form der Blätter eine etwas andere. Als Nahrung dienen bei dieser Pflanze, da sie im Wasser lebt, hauptsächlich kleine Crustaceen. Sekretionsdrüsen von ähnlichem Bau wie bei Dionaea
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0142,
Folia. Blätter |
Öffnen |
129
Folia. Blätter.
Durch diese letztere werden vor Allem die beiden grossen Gruppen des Thees: "grüner" und "schwarzer", bedingt. Der grüne Thee kommt (nach Merck, Waarenlexikon) hauptsächlich aus den Provinzen Kiangnan, Kiangsi und Chekiang
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0094,
Blattpflanzen |
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Anordnung, und sehr häufig tritt das Grün des Grundes als Zeichnungsfarbe oder am Rande des Blattes in Form einer Perlenschnur auf. (S. Coleus mit Textfigur: 3 Varietäten von Coleus Blumei Benth.) Eine ähnliche große Artenzahl von B. hat die Gattung
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sägen |
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erreicht; auch zum Stauchen dienen
besondere Apparate. Je nach dem zu bearbeitenden
Material und der Vewegungsart der S. wendet
man verschiedene Zahnformen an. Die einfachste
Form ist die des Dreiecks (Fig. 3). Dabei bezeichnet
man den Winkel L
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0346,
von Matikoblätterbis Meeräsche |
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Triest und Marseille nimmt. Der Sandarak, der dem M. am ähnlichsten ist, unterscheidet sich von ihm durch die mehr längliche Form seiner Stückchen, sowie, daß er beim Kauen keine weiße zähe Masse bildet, sondern sandig zerbröckelt. -
Im Englischen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0320,
Cigarren |
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318
Cigarren
land-, Java- und Floridatabak vorkommen und als
Merkmal besonderer Güte galten, obwohl sie ledig-
lich dadurch entstehen, daß aus den Blättern haftende
Tautropfen durch die Sonnenhitze rasch verdunsten;
nicht selten wurden
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Farne (Inselgruppe)bis Farnese |
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, und zwar weniger in der Ausbildung des Stammes als in der der Blattorgane; während manche F. ein fast moosähnliches Aussehen haben, wie z. B. die zu den heterosporen Formen gehörende Azolla (s. d.) und der größte Teil der Hymenophyllaceen, haben andere
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0781,
Erläuterungen |
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Kapitäle (4) ähnliche Form 8 u. 9 a, aus der dann später die krauseren, mehr an natürliche Blätter erinnernden Formen 8 u. 9 b entstanden.
In der Spätgotik verlieren die Pflanzenformen ihre Frische und Natürlichkeit, sie vertrocknen gleichsam, werden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Blattnasenbis Blattpflanzen |
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.).
Blattpflanzen (hierzu 2 Tafeln "Blattpflanzen"), Gewächse, welche wegen der schönen Form oder Farbe ihrer Blätter kultiviert werden. Sie entbehren zwar meist des hervorragenden Blütenschmucks oder gelangen wenigstens bei uns nicht zur Entfaltung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0756,
Thee |
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dem 3. Jahre, bei niederer Züchtung sowie beim Assamthee schon nach 1½ - 2½ Jahren. Wie auf den Anbau, so wird auch auf die nur bei trockner Witterung zu bewirkende Ernte der Blätter die höchste Sorgfalt verwendet. Die Blattaugen sowie mindestens
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0303,
Epiphyten (Abstammung, systematische Zugehörigkeit) |
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Nährwurzeln aufzunehmen. Die mit ihren Blättern Wasser aufnehmenden E. scheinen direkt von terrestrischen Formen abzustammen, welche die Vorrichtungen zur Verwertung der atmosphärischen Niederschläge bereits besahen. Die stärkste Umformung unter den Organen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0400,
von Papierbis Papier-maché |
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Blätter von verschiednen Größen ist das Reißpapier, welches aus dem Marke und der Wurzel einer von den Chinesen „Reiß“ genannten Pflanze (Aeschynomene paludosa von der Insel Formosa) stammt, und von den Engländern darum „rice paper“ genannt worden
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
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Kräuter mit abwechselnden Blättern, meist blattlosen, wickeligen Blütenständen und blauen, rosenroten oder weißen Blüten. Etwa 40 Arten in den gemäßigten Klimaten der östlichen Erdhälfte. M. palustris Whit. (Vergißmeinnicht), ausdauernd, mit schiefem
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Cylindrierenbis Cynara |
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einer Klaviatur geschlagen wird (Klavicymbal). Der Name C. ging in seiner italienischen Form Cembalo auf das Klavier über. In Ungarn heißt das Hackbrett noch heute Czimbál. In der Orgel ist C. eine gemischte Stimme von sehr kleinen Dimensionen, identisch
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) |
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Kunst ist jedoch das Blatt des Akanthus, dessen edel geschwungene, geschmeidige Form sich in alle griechischen Kunstschöpfungen mischt, durch alle Perioden der klassischen Kunst den Vorrang behauptet und vom korinthischen Säulenkapitäl unzertrennlich
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Lychnitisbis Lycopodium |
Öffnen |
2
Lychnitis - Lycopodium.
donica L. (brennende Liebe, Feuernelke, Jerusalemsblume, Malteserkreuz) hat lanzettförmige, am Grund zusammengewachsene Blätter und scharlachrote Blüten, variiert mit fleischfarbenen und weißen und mit gefüllten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0685,
Pappel |
Öffnen |
buchtig gelappten, oberseits dunkelgrün glänzenden, unterseits weißfilzigen Blättern, liebt feuchten Boden, findet sich besonders in Flußniederungen, wächst ungemein schnell, bildet reichlichen Stock- und Wurzelausschlag und variiert stark in der Form
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0782,
Erläuterungen |
Öffnen |
gemäßigte Linienführung, zierliche Ausgestaltung der Einzelheiten sind. Dabei wird aber die übergroße und schwere Pracht, die vielen römischen Erzeugnissen eigen ist, vermieden und große Leichtigkeit, Beweglichkeit und Zierlichkeit der Formen bewahrt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0287,
Stengel (botanisch) |
Öffnen |
287
Stengel (botanisch).
von Wurzelblättern entspringenden, eine Blüte oder einen Blütenstand tragenden Sprosses darstellt.
Der S. ist in Bezug auf seine Seitenorgane (Blätter, Haare) das Primäre; jene entstehen erst auf diesem. Wenn man
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
Öffnen |
eigentümliche Gruppe bildet, deren meiste Arten der Vorwelt angehören. Die C. sind Holzgewächse von palmenartigem Wuchs, indem sie auf einem meist nur niedrigen Stamme von walziger, länglicher oder fast kugeliger Form, der über und über mit den Narben
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Photometriebis Phragmites |
Öffnen |
auf verschiedenen Pflanzen. Die Uredo- und Teleutosporen treten in Form von schwarzen oder orangeroten Häufchen auf der Unterseite der Blätter hervor, die Sommersporen sind kugelig und einzellig, die Teleutosporen haben einen ziemlich langen Stiel und bestehen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
Öffnen |
von fiederschnittigen Blättern, die eine Länge von 6 m erreichen. Auf mächtigen walzenförmigen Kolben entwickeln sich die männlichen Blumen, in dicken Bündeln die schweren Nüsse. Sie erreichen die Größe eines Menschenkopfes und ein Gewicht von 12 kg. Die Samen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0571,
von Tabakbis Tabletterie |
Öffnen |
571
Tabak - Tabletterie
III. Schnupftabak, Verwandlung in Pulverform und Zubereitung durch Gärung und Zusätze, färbende, Salmiak, Tonkabohnen, Violwurzel, Rosenöl etc. Manipulationen:
1) Aussuchen der Blätter, kräftig, schwer, fett, dunkel
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
Öffnen |
Blüten treibt; eine niedrige Form blüht dankbarer, ist aber weniger schön; eine andre Form, C. albo-maculata, hat kleine, pfeilförmige, silberweiß gefleckte Blätter. Von den Dikotyledonen ist vor allen die Gattung Ficus mit dem allverbreiteten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0052,
Chlorophyll |
Öffnen |
52
Chlorophyll.
ihrem Absterben ans Licht, so ergrünt sie nach kurzer Zeit. Eine Ausnahme machen nur die Keimpflanzen der Nadelhölzer und die Blätter der Farne, welche auch in tiefster Dunkelheit ergrünen. Im allgemeinen bewirken die gelben
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
Ameisenpflanzen (neuentdeckte Formen und Arten) |
Öffnen |
auf der Oberseite der Blätter und sind dann ihrer ganzen Länge nach mit der Blattfläche verbunden (z. B. bei Tococa lancifolia Spruce), oder sie stehen nur zum Teil mit dieser, im übrigen aber mit dem Blattstiel in Verbindung. Bei andern Formen liegen sie ganz
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0963,
Rose (Pflanze) |
Öffnen |
mit fast geraden, derben, langen Stacheln, meist auf beiden Seiten behaarten, graugrünen Blättern, fiederspaltigen, nicht oder spät abfallenden Kelchabschnitten und oft mit Borsten besetzten Scheinfrüchten, wächst in Nord- und Mitteleuropa und liefert
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0342,
Citrus |
Öffnen |
, gelblichgrüner Schale, Mark angenehm säuerlich schmeckend.
7) C. limonum Risso, Limonenbaum, Citronenbaum, aus Asien, in Südeuropa kultiviert. Stamm baumartig, Zweige dünn, zuweilen dornig, Blätter eiförmig-länglich, von schöner grüner Farbe
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Lepidinblaubis Lepidotus |
Öffnen |
möglich ist, auf andere Merkmale: Struktureigentümlichkeiten, Form und Größe der Blätter oder Blattnarben u. s. w. vorerst beschränkt bleiben. (Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe III, Fig. 18, beim Artikel Paläozoische Formationsgruppe
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
Öffnen |
, milchsaftführende Kräuter, Sträucher, Bäume, bisweilen auch kaktusartige Gewächse mit einfachen, seltener handförmigen Blättern. Nebenblätter fehlen den meisten, bei einigen kommen dergleichen vor in Form kleiner, häutiger Gebilde; bei den kakteenartigen E
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0967,
Pflanzenwachstum (morphologische Beziehungen etc.) |
Öffnen |
, als das Embryonalgewebe der letztern von einer Schutzschicht, der Wurzelhaube, bedeckt wird; neue Wurzelvegetationspunkte werden ferner immer nur innerhalb andrer Gewebe (endogen), nie an freien Vegetationspunkten (exogen), wie die Blätter und Sprosse
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0148,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
135
Herbae. Kräuter.
Hébra búrsae pastóris.
Hirtentäschchen, Täschelkraut.
Capsélla búrsa pastóris. Cruciférae.
Ueberall häufig.
Stengel bis zu 30 cm hoch; Blätter gefiedert oder fiederspaltig, die unteren in einer flachen Rosette
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Stammabis Stammbuch |
Öffnen |
, in ihrem Wachstum begrenzte Auszweigungen, Blätter, zu erzeugen, nennt man Stammorgane oder Stammachsen. Außer den Blättern, entweder gleichfalls in akropetaler Folge oder auch in anderer Weise, können die Stammachsen wiederum Stammachsen hervorbringen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Schumannbis Schutzmittel |
Öffnen |
gehörigen Erscheinungen ist so groß, daß eine
Beschränkung auf die allerwichtigsten geboten ist.
1) Pflanzen. Von den vegetativen Organen der
Pflanzen sind zunächst die frei in die Luft ragenden
Blätter und Stengel um so mehr der Gefahr des
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0535,
von Ulmannbis Ussi |
Öffnen |
er das Original in seinem geistigen Gehalt wie in seiner Ausdrucksweise so treu wiederzugeben wie kein andrer Meister. Vollständige Beherrschung der Form, Lebendigkeit und Frische der Radiernadel wie unglaubliche Leichtigkeit und Gewandtheit sind seine
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0962,
Rose (Pflanze) |
Öffnen |
, rein gelben (Wachsrose) oder außen gelben, innen roten (Feuer-, Kapuzinerrose, österreichische, türkische R., R. punicea Mill., R. bicolor Jacq.), auch rot gestreiften Blüten (Tulpenrose); die wohlriechenden Blätter dienen in Griechenland als Thee. R
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0746,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen anorganische Kräfte) |
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in Form verdickter Außen;ellwände oder subepioermaler Vastgruppl'n, deren Querschnitt oft einer Pfeilspitze oder einer Sichel gleicht.
Auch gegen die Stoßwirkung von Regen und Hagel schützen sich die zu einer dünnen Fläche ausgebreiteten Blätter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0066,
Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone) |
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. perianthium) besitzt in ihrer vollkommensten Form blumenartige Beschaffenheit, wie bei der Tulpe, Lilie etc. In diesem Fall sind die Blätter beider Kreise einander gleichgestaltet oder verschieden, wie z. B. bei der Schwertlilie. Kelchartige
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Farmerbundbis Farne (botanisch) |
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der Gefäßkryptogamen (s. d.); sie unterscheiden sich von den beiden andern Abteilungen der Gefäßkryptogamen, den Equisetaceen und Lycopodiaceen, hauptsächlich durch die Art ihrer Blattbildung und die Stellung der Sporangien. Während bei jenen die Blätter nur klein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Pelagische Schichtenbis Pelargonie |
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Sporn. Der Name bezieht sich auf
die dem Storchschnabel ähnliche Form der Frucht.
Weniger durch Schönheit der Blumen als durch
Schnitt und Wohlgeruch der Blätter ausgezeich-
nete Arten sind: keiai'^oniuin criZpuni ^4it. mit
rundlich-herzförmigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Athybis Athyläther |
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1016
Athy - Äthyläther.
aus lineal-lanzettförmigen, weit abstehenden Blättchen bestehenden Hüllchen und kugelig eiförmigen, dunkelgrünen Früchten, hinsichtlich der Größe sehr wechselnd, indem eine Form mit dickem, 1-1,5 m hohem Stengel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0065,
Blüte (Zahlen- und Stellungsverhältnisse der Blüten; Blütendiagramme) |
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Blütenstaubes eingerichtet sind. Da sie den weiblichen Teil der B. ausmachen, so nennt man sie in ihrer Gesamtheit das Gynäceum, die Blätter selbst aber Fruchtblätter oder Karpiden (carpella, carpidia).
Zahlen- und Stellungsverhältnisse der Blütenteile
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Blütenkalenderbis Blütenstand |
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).
Blütenspelzen, zu dem Blütenstand der Gräser, dem sogen. Ährchen, gehörige Blätter (vgl. Ährchen und Gräser).
Blütenstand (Inflorescentia), in der Botanik derjenige Teil des Stengels einer Pflanze, dessen Seitenachsen unmittelbar zu Blüten sich entwickeln
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0050,
Farne (äußere Gestalt) |
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Wedel bedeckt (Fig. 1), oft auch von Wurzeln und Spreuschuppen umhüllt ist. Die meisten F. besitzen echte Wurzeln, gewöhnlich von langer und verhältnismäßig dünner Form; diese kommen bei den kriechenden Stämmen aus deren Unterseite, bei aufrechten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Stengelbrandbis Stenograph |
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ist. Sehr häufig sind bei mehrachsigen Pflanzen die successiven Achsen nicht bloß dem Grad nach, sondern auch hinsichtlich der Ausbildung der Blätter, die sie tragen, voneinander unterschieden. Durch die Metamorphose der Blätter werden nämlich bei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Acalephaebis Acca Larentia |
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gespaltenen Blätter aus, von denen die untersten auf zierlich gebogenen Stielen nach auswärts gekrümmt sind und zusammen eine offene Rosette fast von der Form eines Säulenknaufs bilden. Diese veranlaßte den griech. Architekten Kallimachus zur künstlerischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
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. Dazu wählt man die Varietät mit kleinen, am obern Ende abgerundeten Blättern, während die großblätterige (die gewöhnliche Form der wildwachsenden Pflanze) zu Kränzen und Guirlanden für Verstorbene benutzt zu werden pflegt und deshalb den Namen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0644,
Papier (neue Maschinen, Schädlichkeiten der Fabrikation) |
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in Schlöglmühl (Niederösterreich) angegeben und wird von Escher, Wyß u. Komp. in Zürich gebaut. Fig. 1 vergegenwärtigt das Prinzip derselben. Der Schöpfrahmen A trägt die viereckige Form a, welche in dem viereckigen, doppelwandigen Kasten vollkommen dicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Erigeronbis Erinit |
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der Blätter (Filzkrankheit) und keine Pilze sind. Auf mehr oder weniger großen Stilen des Blattes wächst die Außenwand jeder einzelnen Epidermiszelle in Form eines Härchens aus, so daß kleine, dichte Räschen auf der Blattfläche entstehen. Die Härchen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Kiemenlurchebis Kiepert |
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der Salzgehalt des Wassers, so sollen sich die Salzkrebschen verändern und Formen bilden, die als besondere Arten beschrieben worden sind. Vgl. Blattfüßer.
Kiemenlurche (Phanerobranchia), Familie aus der Ordnung der Schwanzlurche (s. Amphibien).
Kienbaum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0629,
Thee (Physiologisches, Bereitung, Handelssorten) |
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629
Thee (Physiologisches, Bereitung, Handelssorten).
Gärung überläßt, wobei sich die Blätter braun färben. Nun erhitzt man die wieder isolierten Blätter unter fleißigem Umrühren etwa drei Minuten in eisernen Pfannen, rollt sie von neuem, setzt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agathologiebis Agavefaser |
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aus der Familie der Rutaceen (s. d.) mit gegen 100 sämtlich in Südafrika heimischen Arten, von denen manche in unsern Gewächshäusern kultiviert werden. Alle enthalten vorzugsweise in den Blättern ätherisches Öl, das bei A. cerefolium Don nach Kerbel, bei A
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0833,
Palmen |
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großen gefiederten oder
gefächerten Blättern besitzen. Die Stämme selbst
sind mit den Narben der abgefallenen Blätter dicht
besetzt, von denen jede eine ziemliche Ausdehnung
erreicht, da die Blätter stets mit umfassender schei-
denartiger Basis dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnüffelnbis Schnupftabak |
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sie gären. Nach der Gärung
werden die Blätter entweder gleich zerschnitten, ge-
stampft und gemahlen, oder vorher in sog. Karot-
ten (s. d.) oder auch in irgend eine andere Form
gepreßt. Die Zusammensetzung der einzelnen Saucen
ist verschieden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Blatt (weidmännisch)bis Blätter für literarische Unterhaltung |
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87
Blatt (weidmännisch) – Blätter für literarische Unterhaltung
ausgebildet als die andere dem Lichte abgewendete, so liegt stets das Palissadenparenchym direkt unter der Epidermis der Oberseite. In Fig. 34 ist als Beispiel des anatom. Baues das B
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0795,
Gesetzeskunde |
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782
Gesetzeskunde.
Verzeichniss A.
1. Abkochungen und Aufgüsse (decocta et infusa);
2. Aetzstifte (styli caustici);
3. Auszüge in fester oder flüssiger Form (extracta et tincturae), ausgenommen: Arnikatinktur, Baldriantinktur, Benzoetinktur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0253,
Germanische Kunst |
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247
Germanische Kunst.
werden in halber Höhe durch "Ringe" geteilt, damit der Eindruck übermäßiger Schlankheit vermieden bleibe. An Stelle des würfel- und kelchförmigen Kapitäls tritt das sogenannte "Knospenkapitäl" - große Blätter, deren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0342,
Algen |
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Vermehrung erfolgt durch Teilung oder durch Umwandlung vegetativer Zellen in Sporen. Mehrere Arten der Gattung Nostoc leben als Pseudoparasiten in Gewebehohlräumen von Laub- u. Lebermoosen, im Stamm von Gunnera, in der Wurzel von Cycas, im Blatt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0970,
Pflaumenbaum |
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Wasser. Die syrische oder Damaszener Pflaume (Damaszene, P. syriaca Borkh.), mit weniger festem, oft brüchigem Holz, dicken, aber auch längern, reichbehaarten Trieben, elliptischen, mehr gekerbten, besonders auf der Unterseite weichhaarigen Blättern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Suezkanalbis Sukkulenten |
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umgebenden Blättern besitzen; die Verschiedenheit beruht nur darin, daß bei den stammartigen Formen der freie Teil der ursprünglichen Blattanlagen sich nicht weiter entwickelt, während er bei den andern Arten fort-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Roscommonbis Rose (Pflanzengattung) |
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; eine der schönsten heißt
"Kaiserin des Nordens". Sowohl die Etammart
wie auch ibre Formen verdienen einen Platz in jedem
Garten; sie vereinigen die Schönheit in ihren Blu-
men und Blättern mit dem Nützlichen in ihren Früch-
ten, die als die besten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0575,
Tabak |
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oder durch besondere Apparate in Form einer Trommel, durch welche die Blätter laufen, während ein feiner Sprühregen von Wasser zur Wirkung kommt; manche Fabriken benutzen Dampf statt Wasser. Die angefeuchteten Blätter bleiben dann noch auf Haufen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1035,
Moose |
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Flanken stehenden und oft nur
schuppenartige Form besitzen. Bei den Laubmoosen finden sich nur wenige Arten mit zweizeiliger Blattstellung; in den
meisten Fällen ist die Anordnung der Blätter eine schraubenlinige
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Birgerbis Birke |
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964
Birger - Birke.
wurde das Käppchen (lat. pilius, franz. calotte) eingeführt, das wahrscheinlich im 17. Jahrh. seine jetzt allgemein übliche Form einer geraden, vierkantigen Mütze mit hoch stehenden Eckkanten und einem Knopf oder einer Quaste
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Cyatheaceenbis Cykadeen |
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. Cykadeen.
Cycas L. (Sagopalme), Gattung aus der Familie der Cykadeen, niedrige, meist astlose Bäume mit cylindrischem Stamm, welcher an seiner Spitze eine Krone schöner, fiederförmig geteilter, lederartiger, wedelförmiger Blätter trägt, in deren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Verbasbis Verblasen |
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95
Verbas - Verblasen.
zelnen Völkerschaften in verschiedenartiger Anwendung vor, indem sie nicht überall den Charakter einer eigentlichen Strafe hatte (s. Exil). Im modernen Straf und Polizeirecht findet sich dieselbe nur noch in der Form
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Planscheibebis Plantamour |
Öffnen |
112
Planscheibe - Plantamour.
kalk in der Nähe des Dorfs Steinheim (Württemberg, Schwäbische Alb) finden sich nämlich die Schalen der P. massenhaft angehäuft und variieren dabei in der Form von den flachgedrückten zu den turmartig erhobenen so
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Pitnerbis Platane |
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der Zähne von großer Bedeutung. Nach der Nervatur sind Blätter mit 1, 3 oder 5 Hauptnerven zu unterscheiden, von denen die erste Form für die astbeginnenden Blätter der Frühlingstriebe, die zweite für die der Sommer- und die dritte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Cigarrillosbis Cigliano |
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.
Fig. 4.
und übereinander zwischen die Platten der Presse
eingespannt. Durch eine solche Pressung wird der
Cigarre eine kantige Form gegeben, sie erhält ein
hübsches Aussehen, und etwaige kleine Arbeits- und
Deckfehler werden dadurch verdeckt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0061,
von Bohnenkrautbis Borax |
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61
Bohnenkraut - Borax
Ertrag vom ha 12-38 hl Körner und 14-40 metr. Ztr. Stroh
und Blätter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1013,
Koniferen |
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. und Taxites Brongn. finden sich Blätter in der Braunkohle. Die jetzt exotischen Gattungen Taxodium, Salisburia und Podocarpus kommen in mehreren Arten in unsern Tertiärschichten vor. Fossile Kupressineen sind die Gattungen: Cupressites Göpp., welche in Form
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