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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0481,
von Unknownbis Unknown |
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die Jardinièren. Die Gefäße sollen aus einer Masse sein, die durch Feuchtigkeit nicht leidet. Die Anordnung der Blumen in feuchten Sand oder Moos ist stets derart, daß hohe, nach allen Seiten sich neigende Blätter oder Gräser den Mittelpunkt bilden
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0994,
Rose (Pflanzengattung) |
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992
Rose (Pflanzengattung)
kleinen, weißen, einfachen, denen des Brombeer-
strauchs ähnlichen Blumen bedecken. Die ^)tamm-
eltern der Gartenrosen sind über die ganze wär-
mere gemäßigte Zone der nördl. Halbkugel verbreitet.
Von den
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Blößenbis Blut |
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) wie die Lilien, Sir. 29, 19.
Blume
§. 1. Eine Blume ist ein wuuderreiches Geschöpf der Weisheit Gottes, und ist wegen ihres Ursprnngs, Pflänzling, Fruchtbarkeit, da immer eine Blume aus der andern erzeugt wird, und Vergänglichkeit ein Bild des Menschen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Blumenpolypenbis Blütenbestäubung |
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durch die massenhafte Verwendung von Kollodium entsteht. Vgl. Pappenheim, Über die Fabrikation und Konsumtion von künstlichen Blumen (1859); van den Broeck, Über die Gefahren bei der Fabrikation u. Anwendung künstlicher arsen- u. kupferhaltiger Blätter, Blumen u
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0918,
Garten |
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, samtgleichen Rasen (s. d.) abheben und hier einige nicht oft wiederkehrende Punkte, Gruppen, bilden, die mit Bäumen, Blütensträuchern und einfachen Blattpflanzen abwechseln. Wohl können Blumen auch auf den Rabatten des Gemüse- und des Obstgartens
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Nelkennüssebis Nelson |
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. Die Bart- oder
Studentennelke (Di^ntliuZ d^rdawZ ^.) ist
zwei- oder mehrjährig, bildet Büsche von 39 bis
40 cm Höhe und trägt auf den beblätterten knotigen
Stengeln zahlreiche Blumen in Doldensträußen, die
ein vollkommenes Bouquet bilden
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0355,
von Maisiatbis Makart |
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Abundantien (des Meeres und der Erde Gaben), die im Beiwerk von Blumen, Früchten, flimmernden Stoffen, Juwelen etc. einen noch größern F arbenglanz entfalteten als alle frühern Bilder. Mit dem freilich unbefriedigt gebliebenen Anspruch eines Historienbilds
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0441,
von Remybis Rettich |
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), von dem sie gründlichen Zeichenunterricht empfing, war sodann Schülerin von Hermine Stilke und von dem Blumen- und Stilllebenmaler Th. Grönland. Sie machte nach England, Paris, der Schweiz, Tirol und zu wiederholten Malen nach Italien Reisen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Funkenfeuerbis Funktion |
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wertvoll. Die Blumen erinnern an die der Lilien und Taglilien, stehen am Stengel in der Achsel von Brakteen und bilden zusammen eine Art von Ähre. Die Funkien sind sehr beliebte, ziemlich harte Gartenzierpflanzen, welche, einmal angepflanzt, nur geringer
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blume (Karl Wilh. Herm. von)bis Blumen |
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148
Blume (Karl Wilh. Herm. von) - Blumen
Blume, Karl Wilh. Herm. von, preuß. General, geb. 10. Mai 1835 zu Potsdam, trat 1852 beim 13. Infanterieregiment in den Militärdienst, wurde 1854 Lieutenant und 1861 Premierlieutenant, 1862 Adjutant der 27
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Mimischer Nervbis Minaret |
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: M. variegatus Hort., 30-40 cm hoch, mit verhältnismäßig großen Blumen, auf gelbem oder weißem Grunde mit unregelmäßigen, mordoréfarbigen oder purpurnen Flecken verziert, bisweilen gleichmäßig gelb oder rötlich; M. guttatus Dec., von manchen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Blumenspielebis Blumenthal (Leonh., Graf von) |
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eines großen, mehr hohen als breiten Bildes benutzt wird. Der Rahmen wird aus einem breiten Rand von Blumen mit einem stumpfen Farbenton gebildet, während in der Mitte auf der Drahtgaze ein flaches, wie ein leichtes Vasenbouquet wirkendes Blumenarrangement
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Datumeierbis Dauban |
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große, weiße Blumen, welche einen noch köstlichern Duft aushauchen. Eine andere Art, D. sanguinea Ruiz. et Pav., zeichnet sich durch große rote, an der Basis gelbe Blüten aus. Alle drei Arten stammen aus Peru und bilden mit einigen andern Sträuchern
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Frithbis Fritsch (Anton Joh.) |
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<^toff geben. Wettrennen, Pro-
menaden und ähnliche öffentliche Scenen weiß er in
äußerst lebendiger, wahrer Schilderung vorzuführen
und nicht selten die Charakteristik feinerGruppen mit
gemütlichem Scherz zu würzen. Das berühmteste
dieser Bilder
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Lwówbis Lycien |
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. Dieser Art steht am nächsten L. fulgens Fisch. (Sibirien), durchschnittlich nur 20‒30 cm hoch, mit lebhaft roten, etwas größern Blumen. Für eine bloße Form derselben hält man L. Haageana Lem., die in Japan einheimisch sein soll; sie ist ebenso niedrig
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0685,
von Kleiderbis Kupfer |
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Gegenstände des Putzwarenhandels bilden.
g) künstliche Blumen:
1. Blumen, fertige, aus Webe- oder Wirkwaren allein oder in Verbindung mit andern Stoffen 300
Tara für g 1 u. 2: Ki 20, Kö 11, B 9.
2. Bestandteile künstlicher Blumen, d. i. einzelne
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0059,
von Blutegelbis Blutlaugensalz |
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59
Blutegel - Blutlaugensalz
und Blumen. Gezüchtet werden diese von den Kunstgärtnern,
deren Hauptaufgabe darin besteht, stets
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Blumenstabbis Blumen- und Früchtemalerei |
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. oder "blumige Sprache" einen an Bildern und Allegorien reichen Vortrag. Durch die Blume sprechen heißt im gewöhnlichen Leben s. v. w. geheimnisvoll, nur in leisen Andeutungen reden.
Blumenstab, ein mit Blumen und Blättern, besonders Lorbeer
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Paolo-Affonso-Bahnbis Papageien |
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Zone, ausdauernde, meist winterharte Kräuter mit oft knollig verdickten Wurzelfasern oder auch Halbsträucher; sie bilden schöne, dichte, oft sehr umfangreiche Büsche, die sich mit großen, oft riesigen, häufig mit leuchtendroten Farben ausgestatteten
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
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353
Saxifragaceen - Saxo
fetten bilden. Die Blüten sind zwar klein, aber lebhaft gefärbt, weiß oder gelb, seltener rötlich. Die Steinbreche steigen bis zur Schneegrenze hinauf und durchlaufen hier alle Entwicklungsphasen oft binnen den wenigen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) |
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einfache Blume höherer Ordnung entsteht, indem die Randblüten (Strahl- oder Zungenblüten) scheinbar zu Blumenblättern auswachsen, die oft auch in der Farbe zu den meist gelben Scheibenblüten wirksame Gegensätze bilden, wie bei Maßliebe, Astern, Zinnien
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Blumenkohlgewächsbis Blumenreich |
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, schwerer Blume; Berliner Treibblumenkohl, eine etwas höher werdende Sorte; Erfurter B., mit höherm Strunke und großer, flacher, weniger fester Blume, ersterer für das Treibbeet, aber auch fürs freie Land, letzterer besser zur ersten Kultur im Freien zu
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0542,
von Veyrassatbis Vidal |
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anzufertigen, wodurch er so viel erübrigte, daß er nach Ecouen gehen und Schüler von Edouard Frère werden konnte. Seine Bilder aus dem Landleben (Menschen und Tiergestalten) sind von überaus kräftiger, aber auch allzu derber Malerei, z. B
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Camelopardalisbis Camera obscura |
Öffnen |
755
Camelopardalis - Camera obscura.
und November zur Blüte. Sie bilden einen wichtigen, auf weite Entfernungen hin verschickten Handelsartikel der Blumengärtnerei. In Norditalien und Südfrankreich gedeihen sie im Freien. Von andern hierher
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Dahlinbis Dahlmann |
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unterscheidet hinsichtlich der
Größe der Blumen großblumige und Liliput-
oder kleinblumige, hinsichtlich der .höhe der Pflan-
zen hohe und Zwerggeorginen. Am beliebtesten ^
sind in Deutschland dieLiliput- und die Zwerggeorgi-
nen, in England
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Immunbis Imnau |
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Blütenköpfchen an
der Spitze des Stengels gedrängte Doldentrauben
bilden, die vor allen andern das Material zu Trauer-
kränzen liefern. Sie ist der Gegenstand eines nicht
unerheblichen Handels und in der Provence einer
ziemlich gewinnreichen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Verbenaceenbis Verbindungswesen |
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erhielt sich in den Gärten in ihren specifischen Merkmalen die ihr nahe stehende V. Tweediania Niv. als var. Defiance; sie wurde, wie noch bisweilen heute, wegen ihrer Reichblütigkeit und ihrer brennend-scharlachroten Blumen zur Bildung
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Fuchsiebis Fuckel |
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400
Fuchsie – Fuckel
dreiblätterig, Blumen leuchtend rot. Die amerikanischen langblütigen Fuchsien kennzeichnen sich dadurch, daß die Kelchröhre zwei- oder dreimal länger ist als die Kelchlappen, und durch die über die Korolle hinausragenden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Blumenwerkbis Blümner |
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es dem Botaniker ankommt, als vielmehr Herstellung eines malerisch wirksamen Bildes zu erstreben ist. Wiewohl schon in der antiken Malerei Nachbildungen von Früchten und Blumen vorkommen, so tritt doch die Blumenmalerei als besondere Gattung nur
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0403,
von Nörrbis Oakes |
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Blackwall, Zwielicht an der Küste von Neufundland etc.
Noter , David de , belg. Stilllebenmaler, geboren zu Gent. Seine Bilder, sowohl Blumen, Früchte und Gemüse als totes Wild, Geflügel u. dgl., sind im Arrangement
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0106,
Verwertung von Konservenbüchsen |
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114
handle also folgerichtig Wetter nach der Natur und hänge an die richtig vorbereitete Wand nur ein Bild; natürlich ein gutes.
Gibt man das Geld, das früher die vielen Bilder für eine Wand kosteten, jetzt für eins aus, so hat man
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0213,
Byzantinische Kunst |
Öffnen |
207
Byzantinische Kunst.
Vorschriften, die aus der Ueberlieferung geschöpft wurden und auf deren Beachtung die Kirche strenge hielt. Die ganze Anordnung des Bildes, die Haltung und der Gesichtsausdruck der Figuren waren genau festgestellt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Pflanzengewebebis Pflanzenkaseine |
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oder hauptsächlich gewisse Pflanzen ziehen und vertreiben. Die Geschäftsvermittelung bilden seit einigen Jahren gärtnerische Anzeigeblätter, sogen. Offertenzeitungen. Der jetzige P. ist großenteils international und besonders lebhaft zwischen Deutschland
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Begoniaceenbis Begriff |
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, aber großen rosenroten Blumen an blattwinkelständigen Stielen. Eine besondere Gruppe bilden die Knollenbegonien, welche jährlich aus den trocken im Gewächshaus überwinterten Knollen neue Stengel treiben, die im Herbste wieder absterben. Die Arten
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Bouquet (des Weins)bis Bourbon (Ortschaften) |
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374
Bouquet (des Weins) - Bourbon (Ortschaften)
men mit dazwischenliegenden Zweigen und Farnwedeln angeordnet und an den Stielen mit starkem Zwirn zusammengebunden werden. Blumen mit kurzen Stielen werden mit künstlichen Stielen aus feinem
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Delphinoïdinbis Delta (geographisch) |
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-
einigten Blüten von vorherrschend blauer oder vio-
letter Farbe. Die Blumen besitzen einen fünfblätte-
rigen, unregelmäßigen, tronartigcn Kelch, defscn
oberes, unpaariges Kelchblatt gespornt ist, und eine
vier- oder verwachsenblätterige^Blilmenkrone
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Magnetnadelbis Magnolia |
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gegen den geogr. Meridian wird mittels eines Fernrohrs durch das gespiegelte Bild eines vor dem Spiegel in der Entfernung von mehrern Metern aufgestellten eingeteilten Millimetermaßstabes bestimmt. (S. auch Bifilarmagnetometer.) Ein M., das seine
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Rhoditesbis Rhodophyceen |
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Menge der prächtigsten Arten mit zum Teil sehr
großen röhrenförmigen, weihen oder gelben Blumen
geliefert, welche auch ihrerseits ein ganzes Heer von
Spielarten und Blendlingen erzeugt haben. Eine
besondere Gruppe derselben bilden die Hybriden
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Veronesebis Verordnung |
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, und das von Nicola Mazza gestiftete Privatinstitut für arme Mädchen, in welchem Stickerei sowie Herstellung künstlicher Blumen betrieben werden. Die Industrie ist nicht bedeutend, mehr der Handel mit Seide, Wein, Getreide und Öl.
Als Festung ist V
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0066,
Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone) |
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, die sogen. Haarkrone oder der Pappus (s. d.), der erst an der reisenden Frucht seine völlige Ausbildung erreicht und als metamorphosierter Kelch erscheint. Auch die Kelchblätter sind häufig miteinander verwachsen und bilden einen verwachsenblätterigen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Komplizierenbis Kompositen |
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; in der Malerei technischer Ausdruck für das erste Entwerfen eines Bildes (s. Komposition); in der Musik Bezeichnung für die gesamte Thätigkeit des schaffenden Tonkünstlers, die Ausarbeitung eines Tonstückes (vgl. Kompositionslehre).
Komponist, s. v. w
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0089,
von Cyankaliumbis Damast |
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. damask); ist ein aus verschiednen
Materialien hergestelltes Gewebe mit großen Mustern, welche Blumen, Früchte, Blumen- und
Fruchtgewinde, Arabesken, Landschaften, Menschen- und Tierfiguren, Inschriften etc
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Elfenbeinschwammbis Elfsborg |
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, Früchte, Blumen, welche zum Teil gefärbt werden. Götterbilder und Figuren für Spiele sind in E. gleichfalls sehr verbreitet. In Ostasien ist Japan weniger durch E. bekannt als durch eingelegte Arbeit in Elfenbein. Platten des kostbaren Materials
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0291,
von Johnstonbis Jones |
Öffnen |
) Edward Killingworth , engl. Genremaler in Aquarell, geb. 1825 zu Stratford le Bow bei London, zeigte schon in der Kindheit ein bedeutendes Künstlertalent, das er als Autodidakt ohne irgend einen Lehrer ausbildete, indem er nach andern Bildern kopierte
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0448,
von Rivaltabis Robbins |
Öffnen |
442
Rivalta - Robbins.
malerei über und brachte hierin mehrere ausgezeichnete Bilder, z. B.: das Sakramentshäuschen der St
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0450,
von Robertsbis Rochebrune |
Öffnen |
zu Brüssel, Schüler der dortigen Akademie, malt in seiner Vaterstadt Blumen und Früchte von wunderbarer Vollendung sowohl in Zeichnung und Modellierung wie in Glanz und Schmelz der Farben. Seine Bilder kamen großenteils in Frankreich, England
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0142,
von Dielitzbis Dietrich |
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, wenn auch Zeichnung und Kolorit nicht sehr vollkommen sind. Sein bekanntestes Bild ist der durch den Stich der Brüder Varin verbreitete Tag vor der Hochzeit (1865), welcher oft als Pendant zu Knaus' goldner Hochzeit gilt. Unter seinen übrigen
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
Öffnen |
162
Eschke - Etex.
ließ sie sich in Wien nieder, wo sie vorzugsweise Bilder aus dem deutschen und ungarischen Volksleben malt, die, mit Zartheit
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0459,
von Rumpfbis Ruß |
Öffnen |
453
Rumpf - Ruß.
viel versprechenden Bilder von gesundem Realismus und kräftigem Kolorit behandelten anfangs Motive aus dem Schwarzwald, später
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0321,
von Kuytenbrouwerbis La Farge |
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Handelsstand, lernte dann eine Zeitlang die Kupferstecherkunst, trat 1836 in die dortige Akademie und ergriff die Landschaftsmalerei, worin er seit 1843 Bilder von wohldurchdachter, feiner Stimmung ausstellte, die ihm auch ein bedeutendes
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0357,
von Mandelbis Manger |
Öffnen |
, die sich sowohl durch geistige Wiedergabe des Originals wie durch Nachahmung des Stofflichen auszeichnen, nennen wir nur als die hauptsächlichsten: italienischer Hirtenknabe, nach Pollack; Selbstporträt van Dycks; Selbstporträt Tizians; Kinder mit Blumen
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0380,
von Molsbis Monteverde |
Öffnen |
(Aube), Schüler von Couture, malt in seines Lehrers Weise Blumen, Früchte und Tiere auf großen Tafeln in lichtem, buntem Farbeneinklang, aber oft etwas flüchtigem Vortrag. Nennenswert sind seine Bilder: die Gülte des Gutsherrn (1863, Museum in Troyes
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0457,
von Rottabis Rousseau |
Öffnen |
etc. Dazu kamen seit mehr als zehn Jahren noch viele Blumen, Früchte und Stillleben, wovon er auf der Weltausstellung 1878 eine reiche Kollektion hatte. Allen diesen Bildern ist ein glänzendes, derbes, in der Nähe oft roh scheinendes Kolorit gemeinsam
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0464,
von Saltzmannbis Sandys |
Öffnen |
458
Saltzmann - Sandys.
Saltzmann , Karl , Marinemaler, Schüler von Eschke in Berlin, machte sich zuerst bekannt durch ein Bild: Morgendämmerung
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Florbis Florentiner Flasche |
Öffnen |
379
Flor - Florentiner Flasche.
Flor (v. lat. flos, "Blume"), Blüte, Zustand des Blühens, Blumenfülle; Blütezeit, auch allgemeiner s. v. w. Zustand des Gedeihens, Wohlstand.
Flor (Krepp), leichtes, gitterartiges, durchsichtiges, ganz
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Huzulenbis Hyacinthus |
Öffnen |
831
Huzulen - Hyacinthus.
weshalb er der "Phönix der Blumen- und Fruchtmaler" genannt wurde. Er malte gewöhnlich mit Insekten und Schmetterlingen belebte Sträuße von Tulpen, Hyazinthen, Rosen, Nelken, Mohn, Primeln und andern Gartenblumen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Cyprisbis Cyrillus Lukaris |
Öffnen |
656
Cypris - Cyrillus Lukaris
beblätterten, einfachen, an seiner Spitze eine oder wenige Blüten tragenden Stengel und große, höchst eigentümlich gebildete Blumen. Die äußern und die innern Perigonblätter bilden zusammen ein Kreuz
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Kamele (Gefäße)bis Kämelziege |
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auch in Europa ungcmein ausgebreitet,
und man hat viele Hunderte von Spielarten, die
sich durch Färbung, Füllung und Bau der Blume
unterscheiden. Die Farbe der Blumen ist dunkelrot,
rosa oder weiß, auch kommen Formen mit bunten
Blumen vor
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Limpurgbis Lincoln (Grafschaft und Stadt in England) |
Öffnen |
- oder Frauenflachs (L. vulgaris Mill.), haben schmale, flachsähnliche Blätter, wovon der Name. Diese allenthalben auf bebautem Boden, in Steinbrüchen, an Rainen, Waldrändern u. s. w. wachsende Pflanze, die dichte Blütentrauben und hellgelbe Blumen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Flammenbis Flammenblume |
Öffnen |
gesternten Blumen bedeckt, wie
?k1ox V61'UH H^)., 8udu1lltH ^)., 86tac6H ^). u. a.
Aus diesen Arten lassen sich reizende Vlumenteppiche
bilden, weshalb sie auch meist zur Bepflanzung von
Teppichbeeten oder zu Einfassungen benutzt werden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0146,
Die Kunst zu heizen |
Öffnen |
und Basen werden als nutzlose Platzinhaber an die Luft befördert. Fast regt sich das Mitleid und einiges Bedenken: "Im Frühjahr könnte man die 'Scherben' beim Umtopfen der Blumen noch verwenden." Allein, lassen wir sie ruhig ihrem Geschick; Scherben
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0273,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Verbrauch der letzteren gar oft ganz zwecklos findet, nicht nur ohne weiteres noch zum Aufbewahren von Bildern, Karten u.s.w. verwenden, sondern auch in vielen Fällen noch mannigfach für diese Zwecke verschönern. Z. B. durch die sog. Relief
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0070,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
als Blüthe bezeichnet. Die Blüthen haben die Bestimmung, den Samen zu bilden, durch welchen die Fortpflanzung der Art geschieht. Sie entspringen aus einer Terminal- oder Axillarknospe und unterscheiden sich von den gewöhnlichen Knospen in der Anlage fast gar
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0462,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
.
Die Erzthüren des Baptisteriums in Florenz. Die Nordthür - entstanden 1403-24 - zeigt in zwanzig Feldern Schilderungen aus dem Leben Christi und die Bilder der Evangelisten und Kirchenväter. Die Darstellungsart ist die des hocherhabenen Flachbildes
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spirabis Spiralpumpe |
Öffnen |
Blütendolden übersäten Zweige sind graziös gebogen und bilden mit ihren rundlichen, gesägten, mit seidenartigen Haaren bekleideten Blättern einen eleganten, 1½ m hohen Busch. Noch häufiger wird die gefüllt blühende Varietät kultiviert, deren Blumen
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0065,
Böckmann |
Öffnen |
lernte und mehrere Bilder bei ihm bestellte, die unsern Künstler von verschiedenen Seiten charakterisieren. Es war zunächst ein sich geißelnder Anachoret in wild-phantastischer Gebirgsgegend und später ein vor dem Gott Pan fliehender Hirt. Eine günstige
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0122,
von Corroyerbis Couder |
Öffnen |
Gegenstände sind Blumen und Früchte oder auch Gegenstände des täglichen Lebens, namentlich Küchenstücke. 1874 brachte er das Genrebild: die Rückkehr vom Feld und ein Bouquet Feldblumen, 1875 ein ähnliches Bild und ein Interieur, 1877 Rosen und Früchte
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0175,
von Faustbis Feckert |
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) kam, wo sich außerdem von ihm das Bild: Bruneleschis Konstruktionsbeweis der Kuppel des Doms befindet. Nach jener Schlacht bei Magenta entstanden die Ährenleserinnen, die ihm eine goldne Medaille eintrugen, und die prämiierte Schlacht bei La Madonna
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0239,
von Hallbis Halse |
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York nieder, wo er 1868 Mitglied der Kunstakademie wurde. Er begann mit der Malerei von Früchten und Blumen; als er aber wiederholte Reisen nach Spanien und Italien machte, die er 1875 auch bis Ägypten ausdehnte, brachte er aus allen diesen Ländern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0347,
von Löffler-Radimnobis Loop |
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zu retten sucht.
Longchamps (spr. longscháng) , Henriette de , franz. Blumenmalerin, geb. 1818 zu St. Dizier (Haute-Marne), brachte seit 1841 auf die Ausstellungen sehr hübsch komponierte Bilder von Blumen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0396,
von Neidebis Neumann |
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der Astronomie (Ptolemäos beobachtet den Lauf der Gestirne) und das nach Brausewetters Entwurf ausgeführte Bild der Naturwissenschaft (beide in der Universität zu Königsberg), Psyche von Charon in die Unterwelt geführt (1873, Museum daselbst), Orpheus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0489,
von Schwartzbis Schweitzer |
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seine Studien fortgesetzt hatte, ging er 1873 unter der Leitung von A. v. Werner zur Genremalerei über und brachte mehrere recht gemütvolle, ansprechende Bilder dieses Faches, darunter besonders 1874 die geknickten Blumen
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0546,
von Vollonbis Voltz |
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aufgehalten, als einige ihrer besten Leistungen die neue Erzieherin (1868), Beginn einer Künstlerlaufbahn (1870) und die Schulfreundinnen (1880) hinzukamen.
Vollon (spr. wollóng) , Antoine , franz. Blumen
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0560,
von Wertheimerbis Weysser |
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Bilder waren die im Gegenstand an Gabriel Max erinnernde tote Blume und der Traum des Fischers (1880).
West , Peter , britisch-amerikan. Tiermaler, geboren 1833 zu Bedford, erhielt seinen ersten Unterricht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
Porträte, zusammengesetzte |
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, welchen Schmeichler benutzten, ihn mit Alexander d. Gr. zu vergleichen. Für die Beurteilung des Pompejus wirkt das Bild nicht günstig, ganz im Sinne Mommsens. Die breite, aber niedrige Stirn, sagt Helbig, deutet auf mäßige Intelligenz
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
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Pflanzen oder die Verdoppelung und Vergrößerung der grünen Kelchblätter das Zeichen bald eintretender Füllung. Aus Sämlingen solcher Pflanzen, die schon der Größe der Blumen wegen mit besonderer Sorgfalt behandelt werden, bilden sich zuweilen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Gilgenburgbis Gillray |
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. Getrocknete Aprikosen und Korinthen bilden wichtige Exportartikel. Die tiefe Erosion des Hauptthals erschwert indessen den Verkehr. G. stand früher unter eignen Fürsten; 1860 nahm es der Maharadscha von Kaschmir mit 4000 Mann nahezu ohne Blutvergießen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Gaillonbis Gairdner |
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und tragen gelbe, mit einem pnrpurbraunen
Ringe um die Scheibe herum geschmückte Blumen.
Auö dieser Art ist infolge einer Kreuzuug mit (l.
Di-nminondi der Blendling vai-. 8i)i6iiden8 hervor-
gegangen, welche weit kräftiger ist als letztere und
größere
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Hesperisbis Heß (Joh.) |
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.) schneeweißen Blumen. In den
Gärten hochgeschätzte Ziergewächse sind die viel
niedrigern Varietäten mit gefüllten, namentlich die
mit weihen, zu langen dichten Trauben geordneten
Blumen. Die einfach blühenden Varietäten pflanzt
man durch Samen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Crucianellabis Cruciger |
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mit quirlförmig zu vier stehenden Blättern
und in Ähren oder Köpfchen gestellten Blüten. Sie
sind meist unscheinbar blühende Gewächse' nur eine
Art, die persische 0.8^1033. 2>in., mit rosenroten
Blumen, aus welchen der lange, keulenförmige Griffel
weit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0217,
von Unknownbis Unknown |
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oder einem welken Kranze, der über einem Bilde hängt, getrieben wird, und wenig äußerlicher Reiz liegt in dem alten, unmodernen Kästchen, das die Reliquien alter Freundschaften, mystischer Bänder, vergilbter Atlaskästchen, entblätterter Blumen und blonder
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0415,
von Paulbis Pauwels |
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. Aus den letzten Jahren nennen wir nur die Bilder: Maikönigin, die glückliche Frühlingszeit (1873), Vorlesung des »Robinson Crusoe«, frische Blumen, die Fütterung der Enten etc.
Paul , Richard , Zeichner, Maler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0029,
von Baischbis Ball |
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) ausbildete und es besonders in weiblichen und Kinderporträten zu vorzüglichen Leistungen brachte, so daß er in Amerika der geschätzteste Porträtmaler ist. Unter seinen idealen Bildern nennt man: Liebe beim ersten Anblick, wilde Blumen, die Kinder des
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0105,
von Chabal-Dussurgeybis Champney |
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in Florenz und Rom verlebten Jahren, blieb er in Paris ansässig. Unter seinen Bildern von ungemein lebendiger Phantasie und kühnem, kräftigem Farbenauftrag nennen wir als die bedeutendsten: Morgenstunde hat Gold im Munde (1871), Mignon (1873
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0108,
von Chasebis Chauvin |
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102
Chase - Chauvin.
Barons Gérard und Cogniets. Unter seinen Bildern, die meistens von glücklicher Erfindung und von echt französischem Geist
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0325,
von Langebis Langer |
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. Auch nachher besuchte er Europa zu wiederholten Malen, bis er neuerdings nach Florenz ging. Unter seinen Bildern von glänzendem Kolorit, die sich besonders in der Schönheit der Frauen und der Kinder auszeichnen, nennen wir: das geraubte Kind, Beim
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0431,
von Preiselbis Prinsep |
Öffnen |
425
Preisel - Prinsep.
Staatspensionär in Rom, machte sich auf den Ausstellungen der letzten Jahre durch einige bedeutende Bilder einen ehrenvollen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0609,
von Unknownbis Unknown |
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kahlen Wände wenigstens ein schönes Bild und schriebe einen Vers darunter." "Wahrhaftig. Lottchen, das ginge!" Fort eilten sie. und der Kunsthändler, dem sie in die Arme liefen, freute sich. Der eine kaufte die Sixtiniscke Madonna, der andere De
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Ahrimanbis Aias |
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dunkel blaurote Farbe, Süßigkeit und Blume, bisweilen einen etwas erdigen Geschmack, viel Körper und eine dem Burgunder ähnliche, sehr angenehme Milde, sind aber nicht sehr haltbar und daher zu weiter Versendung wenig geeignet. Ausgezeichnet durch Feuer
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0046,
Blum |
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46
Blum.
sind frisch, natürlich und mit dramatischer Lebendigkeit behandelt. Von seinen Opern und Singspielen erwähnen wir noch: "Die Heirat im zwölften Jahr", "Die Pagen des Herzogs von Vendôme", "Kanonikus Schuster", "Die Nachtwandlerin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Delphinienbis Delta |
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vereinigten, schönen Blüten, in Südeuropa, wird in vielen Varietäten als Gartenzierpflanze kultiviert. Man unterscheidet Hyazinthenrittersporn, mit großen, gewöhnlich stark gefüllten Blumen, Ranunkelrittersporn, der etwas höher wird und spitze
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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, die in einer bestimmten, bisher noch nicht ermittelten Weise entweder bei der Befruchtung oder der Verbreitung der Sporen mitwirken. Viele Pilze bilden den ständigen Versammlungsort zahlreicher Insekten und den Wohnort ihrer Larven, die von dem Fleisch zehren
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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bekannt geworden, unter ihnen in erster Reihe die Dattelpalme. Guirlanden von Blättern einer Weide (Salix Safsaf Forsk.) bilden mit dazwischen gesteckten Blumen einen Hauptschmuck der Mumien. Als Blumen benutzte man, wie namentlich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Bignoniaceenbis Bihar (in Ungarn) |
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und werden durch Ableger oder importierten Samen vermehrt. Zu den schönsten gehören B. speciosa Hook, aus Buenos-Aires, mit großen, lilafarbenen, dunkellila geäderten Blumen, B. floribunda Kth. aus Mexiko mit purpurroten Blütensträußen, B. Chica Humb
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Cibebenbis Cicero |
Öffnen |
, in Südeuropa und im Orient auf Feldern als Unkraut wild vorkommende Pflanze, welche blaßgelbe Blumen hervorbringt und wegen ihrer zuckererbsengroßen, nahrhaften und gekocht angenehm schmeckenden Samen in vielen Gegenden, besonders aber in Spanien
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Dieppenbeekbis Dies |
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Gartenformen weiße, dunkelrote, rosa-karminrote,
blutrote weiftgestreifte Blumen. Ihr ähnlich ist v.
(>VoiF6iia) ainlllii1i3 Oa?'?'., doch sind die Blumen
etwas kleiner, stehen zu dreien auf einem Stiele in
den Vlattachfeln und erscheinen oft im Herbst
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Echinopsisbis Echo |
Öffnen |
einer unterständigen
Scheibe eingefügt. Am bekanntesten ist dergemcine
Nattern köpf, ll. vu^g.i'6 /^., häufig auf sonnigen,
steinigen Plätzen und Hügeln, an Ackerrändern
u. s. w. und von Juni bis August durch die hübschen
blauen Blumen in das Auge
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Epilepsiemittelbis Epinac |
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Rhizom ausdauernde Alpenpflanzen Europas und Nordasiens. Sie stimmen alle im Habitus überein. Ihre aufrechten, auf dünnen, steifen Stielen stehenden Blätter bilden recht elegante Büsche, welche noch lange nach der Blüte, bis gegen Ende des Winters
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Owen Glendowerbis Oxalis |
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gestellten Blumen sind violett, im Grunde gelblich. Auch zur
Bepflanzung von Ampeln lassen sich einige Arten verwenden, wie O. floribunda Lehm.
Die Blätter vom gemeinen Sauerklee bilden im irländ. Wappen ein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Pelagische Schichtenbis Pelargonie |
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Sporn. Der Name bezieht sich auf
die dem Storchschnabel ähnliche Form der Frucht.
Weniger durch Schönheit der Blumen als durch
Schnitt und Wohlgeruch der Blätter ausgezeich-
nete Arten sind: keiai'^oniuin criZpuni ^4it. mit
rundlich-herzförmigen
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