Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach die meiste Zeit hat nach 10 Millisekunden 12520 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0300a, Sansibar (Einseitige Farbkarte) Öffnen
300a ^[Seitenzahl nicht im Original] SANSIBAR und der benachbarte Teil von DEUTSCH-OSTAFRIKA. 1:3000000 Deutsches Gebiet Deutsche Stationen, (zur Zeit meistens verlassen.) Zum Artikel "Sansibar".
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0549, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
539 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. Correggio. Nur in mittelbarer Beziehung zur Schule Ferraras durch seinen Lehrer stand ein Meister, welcher nicht nur zu den größten, sondern auch zu den einflußreichsten jener Zeit zählt: Antonio Allegri
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0466, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
458 Die Zeit der "Renaissance". Zeitgenossen und Nachfolger Donatellos. Neben diesen Großen sind in Florenz natürlich auch zahlreiche, weniger bedeutende Meister thätig, von welchen wohl hier und da einer durch ein bedeutenderes Werk
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0499, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
489 Die Zeit der "Renaissance". überreichen baulichen Formen der Hochgotik aufweist, so daß die eigentlich bildnerischen Gestalten in den einzelnen Nischen weniger hervortreten. Besonders bemerkenswert sind die drei knieenden Figuren, welche
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0248, Germanische Kunst Öffnen
sowohl zeitlich wie auch örtlich verschiedene Entwicklungsstufen erkennen. In der ersten Zeit, 11. Jahrhundert, überwiegen noch die flachgedeckten Basiliken über jene mit Gratgewölben und breiten Gurtbändern; die Formen sind meist schwerfällig, und man
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0597, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
durch die Vorgenannten bereits im neuen Geiste bearbeiteten Boden der schwäbischen Schule entwuchs nun ein Meister, der nach Albrecht Dürer der bedeutendste und größte der deutschen Malkunst jener Zeit wurde. Es ist dies Hans Holbein der Jüngere, Sohn und Schüler des
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0742, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
). Letzterer hatte sich am meisten in die Art Rembrandts eingelebt, so daß seine Werke manchmal diesem zugeschrieben wurden, wie auch umgekehrt. In neuester Zeit wird sogar der Versuch gemacht, die Behauptung zu erweisen, daß eigentlich Bol die meisten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0321, Germanische Kunst Öffnen
. Die Nachrichten sind allerdings sehr spärlich, so daß wir von den meisten wenig mehr als die Zeit ihrer Thätigkeit wissen. Mit der Geschichte des Straßburger Münsters verknüpft sich der Name Erwin von Steinbach, der 1277 den Bau der Schauseite und der Türme
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0732, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
waren. In der Zeit von 1617-22 finden wir van Dyck als Lieblingsgehilfen des Meisters thätig, dessen Wegen er gewissenhaft folgt. Ein längerer Aufenthalt in Italien (1623-1626) reifte in ihm die selbständige Eigenart. Gleich Rubens hatte er hier
0% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0776, Geschäftliche Praxis Öffnen
. Als Grundlage für Verband e diente in früherer Zeit meist zerpflückte Leinwandfaser (Charpie), jetzt fast ausnahmslos entfettete Baumwollfaser, theils in verfilztem Zustande als Watte oder Lint, theils in Form von Gaze etc. Ausser der Baumwollfaser werden noch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0709, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
so ziemlich auf Böhmen, wo er hauptsächlich lebte, beschränkt blieb. Unter den deutschen "Staaten" spielte damals Sachsen die bedeutendste Rolle und hier finden wir, wie in der frühromanischen Zeit eine hervorragende Pflegestätte der Kunst, jedoch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0454, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
nachgeahmte Vorbild für die meisten Kuppelbauten bis zu unserer Zeit bilden. Die Einzelheiten rühren von den verschiedenen Bauleitern besonders der letzten Zeit her, und es ist deshalb verständlich, daß eine vollkommen einheitliche Wirkung nicht entstehen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0637, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
mit Prunk kennzeichnet. Diese kam aber erst, wie bei Italien erwähnt wurde, nach Guarini-Pozzo im 18. Jahrhundert auf. Damit hatte der Orden als solcher aber nichts zu thun. Sein bestimmender Einfluß fällt vielmehr in die Zeit vorher, von 1600-1680
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0395, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
387 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. begreiflich, baß die gesamte rheinländische Kunst in der "kölnischen Schule" sich vereinigt ausprägt, und diese ihre Einflüsse auch in anderen Gegenden geltend macht. Kölnische Meister. Bereits
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0397, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
zwar noch Meister, welche an der alten Richtung festhalten wollen, sie verfallen aber dabei nur in Uebertreibungen; die Empfindungen und Stimmungen, welche sie ausdrücken wollen, sind in Wahrheit eben nicht mehr vorhanden. Eine neue Zeit mit neuen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0130, Die hellenische Kunst Öffnen
124 Die hellenische Kunst. die zweifellos sicheren Belege - nämlich die eigenen Werke der bahnbrechenden und führenden Meister - fehlen; solche sind nur in sehr spärlichem Maße vorhanden und wir sind zumeist auf spätere Nachbildungen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0019, Aegypten Öffnen
wird der Mensch erst bei höherer Bildung empfänglich. Denkmale. Sphinx. Pyramiden. Die ältesten Baudenkmale stammen aus der Zeit von 2800-2500 v. Chr., von denen am meisten genannt und bekannt sind: Sphinx von Giseh und die Pyramiden in der Umgebung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0471, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Meister ebenfalls Sansovino sich nannte, zu größerer Bedeutung. Aus seiner florentinischen Zeit ist als schönstes Werk der Bacchus (im Museo Nazionale) (Fig. 462) zu nennen, der eine beliebte Darstellung der Antike, doch ohne Anlehnung an diese
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0712, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Türken, der spanische Erbfolgekrieg) für eine besondere Pflege derselben nicht sehr günstig. Erst um 1720 traten ruhigere Zeiten ein. Damals besaß denn auch Wien einen Meister, welcher sich von den Geschmacksverirrungen seiner Vorgänger frei hält
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0734, von Meinen bis Meister Öffnen
die Jünger den Johannes, Joh. 3, 36. Wollen der Schrift Meister sein, und verstehen nicht, was fi? sagen, oder was sie setzen, 1 Tim. i, ?. Und die ihr solltet (der Zeit nach) längst Meister sein, bedürfet ihr wiederum, daß man euch die ersten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0285, Germanische Kunst Öffnen
Boden die Städte frühzeitiger sich entwickelten, da sie meist noch aus der römischen Zeit sich erhalten hatten, während in Deutschland sie erst begründet werden mußten; ferner gewann auch das Königtum hier baldig die Oberhand über die Lehensherren
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0511, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
501 Die Zeit der "Renaissance". aber zeichnet er sich durch feine Durchführung der Flachbildwerke aus. - Zu seinen besten Schöpfungen zählen die Flachbildwerke, mit denen der Brunnen bei der Kirche der "Unschuldigen Kinder" geschmückt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0646, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
die Kühnheit und Unbefangenheit, mit welcher der Meister nach eigenen Einfällen die gotische Formensprache verwertet, erscheint erfreulich in einer Zeit, welche das Schulmäßige und Ueberlieferte so hoch hielt. Fischer v. Erlach. Aus Prag stammt auch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0651, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
zeichnet sich der Preysingsche Palast aus, eine der besten Arbeiten jener Zeit. Neben Effner erscheint noch Johann Gunezrainer als tüchtiger Baumeister. Die Bedeutung dieser Deutschen für Münchens Bauwesen wird meist verkannt, während man den
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0397, von Unknown bis Unknown Öffnen
ist. Man muß eben in Betracht ziehen, daß die meisten der Schülerinnen vorher von ihren Studien dermaßen in Anspruch genommen waren, daß sie absolut keine Zeit hatten, sich häusliche Fertigkeiten anzueignen und dann sind 5 Monate eine kurze Zeit, um
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0502, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
zeigt sich schon mehr die weltliche Auffassung, die innige Frömmigkeit, wie wir sie in den Werken der romanischen und frühgotischen Zeit ausgedrückt sehen, ist bei den Meistern dieser Zeit nicht mehr im gleichen Maße zu finden. Das rein Menschliche
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0662, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Zeit ist die Flüssigkeit eingezogen und die Körner werden auf einem Papierbogen getrocknet. Selbstverständlich können sie nur gegen Gift schein abgegeben werden. Bei dem Abwägen und Verabreichen des Strychnins und seiner Salze ist die allergrösste
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0392, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
384 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. malten Umrißzeichnung - zu dem Ausdruck der Form durch die Farbe fort. Prager Schule. Es finden sich zwar einzelne Tafelbilder vor, die aus der frühgotischen Zeit - Anfang des 14. Jahrhunderts
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0111, Radices. Wurzeln Öffnen
und Mäuse (Scillitin-Latwerge). Es werden zu diesem Zweck frische Zwiebeln importirt, welche sich in feuchtem Sand eine Zeit lang halten; die bei uns in Töpfen kultivirte Meerzwiebel soll eine andere Art und gänzlich wirkungslos sein. Die frische Zwiebel
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0165, Die hellenische Kunst Öffnen
Berliner Museums (Fig. 116) ist das Werk eines hellenistischen Meisters aus der Schule des Lysippos. Die Bildnisse des Homer und des sogen. Seneca gehören ebenfalls dieser Zeit an, doch zeigen alle diese Werke keine ausgesprochene Eigenart, sondern
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0175, Die hellenische Kunst Öffnen
169 Die hellenische Kunst. der Zartheit und des Glanzes der Farben und der großartigen Auffassung des seelischen Ausdrucks. Von seinen Zeitgenossen soll Protogenes ihm ebenbürtig gewesen sein, obwohl noch einige andere Meister hohen Ruf
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0199, Altchristliche Kunst Öffnen
193 Altchristliche Kunst. nen wir außer in Ravenna auch in Istrien (Parenzo) und auf den venezianischen Inseln (Murano, Torcello). Vorhof. Die größeren Basiliken besaßen meist noch einen Vorhof (Atrium), der von Säulenhallen umgeben
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0443, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
435 Die Zeit der "Renaissance". mäßiger und richtiger gestaltete und die Verhältnisse nach den, an den Resten noch kenntlichen und nun erst recht verstandenen Regeln der Alten wählte. Von der bloßen Nachahmung antiker Bauwerke war man
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0489, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
479 Die Zeit der "Renaissance". Bauten neue Teile anfügte, in welchen Renaissanceformen verwendet wurden, so beispielsweise in Köln (Fig. 471), wo eine prächtige Vorhalle an das gotische Rathaus angebaut wurde, und in Lübeck, wo man ein neues
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0513, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
503 Die Zeit der "Renaissance". Mannigfaltigkeit der Zierformen-Gestaltung das Höchste zu leisten gestattete. Man hat für diesen Stil, welcher gotische Züge mit maurischen und antiken meist in geistreich kühner Weise vermengt, die Bezeichnung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0588, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
behandelten schönen Formgestaltung sowie in dem nie versiegenden Quell der Einbildungskraft, welche immer neue Formenspiele erfand. Nur ab und zu fand der Künstler noch Muße zu Gemäldearbeiten; es sind meist Ebenbildnisse, die aus dieser Zeit stammen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0601, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
zu einer erheblichen Bedeutung, zumal sie meist in eine etwas rohe und derbe Darstellungsweise gerieten. In England aber, wo er die beste Zeit seines Lebens verbrachte, war damals noch kein Boden für eine selbständige heimische Malkunst. Lucas
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0898, Rom (antike Stadt: allmähliches Wachstum) Öffnen
. Die bisher meist engen Straßen und Plätze wurden seitdem breiter und geräumiger und mit Säulenhallen versehen; eine solidere Bauart trat an die Stelle der alten. Die folgenden Kaiser, namentlich Trajan, Hadrian, die Antonine, gefielen sich besonders
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0329, Germanische Kunst Öffnen
. Visconti berief denn auch französische und deutsche Meister, von denen urkundlich eine ganze Reihe bei dem Baue thätig war, allerdings meist nur kurze Zeit, da mit der Oberaufsicht Einheimische betraut waren, welche den Fremden die Arbeit verleideten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0120, Die hellenische Kunst Öffnen
114 Die hellenische Kunst. Naturen, als vielmehr jener der Zeiten aus, von denen ja die ersteren auch immer abhängig bleiben. Diese Richtung blieb auch fernerhin maßgebend; zeit- und naturgemäß geht die Entwicklung dahin, daß das Sinnliche
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0416, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
408 Die Zeit der "Renaissance". allgemeine Vorstellungen erwecken und wenigstens im Rohen eine Zeitbestimmung für die Reihenfolge der Entwicklungsstufen geben. Rückkehr zu den Quellen. "Renaissance" ist ebenso wenig eine vollkommen deutliche
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0510, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
500 Die Zeit der "Renaissance". (Die Tuilerien wurden bekanntlich 1871 während des Kommune-Aufstandes zerstört.) - Von der weiteren Entwicklung der Renaissance-Baukunst im 17. Jahrhundert wird bei der Behandlung des nächsten Zeitraumes
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0439, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
431 Die Zeit der "Renaissance". wahre Musterkarte der Verzierungskunst dieser Zeit. Diese Ueberladung gab der Certosa hauptsächlich ihre Berühmtheit, doch liegt ihr kunstgeschichtlicher Wert, welcher durch den Ueberreichtum an Schmuck eher
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0930, von Ges-dur bis Gesell Öffnen
selbständiger Handwerker (Meister) nur nach bestandener Meisterprüfung. Zur Zeit der mittelalterlichen Blüte des Zunftzwanges bei den meisten Innungen eingegliedert in den Haushalt ihres Meisters, genossen sie eine sorgsame gewerbliche Erziehung
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0357, von Prägwerk bis Prähistorische Thongefäße Öffnen
werden. Die Veigefäße in den Gräbern sind meist kleiner und sehr oft feiner und zierlicher gearbeitet als die Urnen; sonst dürfte eine absichtliche Unter- scheidung zwischen den drei Arten in früherer Zeit nicht bestanden haben, denn man findet
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0461, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
453 Die Zeit der "Renaissance". auch nun die anderen Zweige, Bildnerei und Malerei, vollständig unabhängig von der ersteren geworden sind, so bleiben sie doch stets im Zusammenhange mit ihr und entwickelten sich nur dort zur vollen Blüte, wo
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0707, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
gewordenen Weise mehr oder minder tüchtig und man kann dieser Zeit nur das nachrühmen, daß sie wenigstens die Handfertigkeit nicht verfallen ließ. Erst in Canova erscheint wieder ein Meister, der sich über seine Vorgänger erhebt und an der Schwelle
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0369, Thiere, Thiertheile und Thiersekrete Öffnen
, die häutige Unterseite schmutzig gelbbraun, eingeschrumpft; die Haare der Oberseite grau, mit weissen Spitzen, meist kurz geschnitten. Die Oeffnung des Beutels liegt mehr dem Rande zu, nicht wie bei dem chinesischen, in der Mitte. Die Moschussubstanz
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0109, Die hellenische Kunst Öffnen
105 Die hellenische Kunst. Werke der Uebergangszeit. In die Zeit des Uebergangs fallen nun die Bildwerke, welche den Zeustempel von Olympia schmückten, mit dessen Bau um 470 v. Chr. begonnen wurde. Man sieht, wie der Künstler sich bemüht
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0448, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
440 Die Zeit der "Renaissance". Der Einfluß Bramantes war ein bedeutender und erstreckte sich auf alle jüngeren Künstler, berührte aber auch die älteren, wie Giuliano da Sangallo. In seinem Kreise finden wir Namen wie Peruzzi, Antonio da
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0501, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
491 Die Zeit der "Renaissance". eine Fülle von Zierformen, welche zu den vorzüglichsten der Renaissancezeit gehörten. War hier das Spiel der Einbildungskraft und die köstliche Anmut bemerkenswert, so zeigt sich Vischers Kunst
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0702, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
wird. Es ist sicherlich ein kühner Gedanke, die unsichtbare und unkörperliche Luftbewegung in dem schweren Erz wirklich zu bilden. Girolamo Lombardo. Eine bemerkenswerte Unabhängigkeit zeigt ein Meister, der in der Regel etwas unterschätzt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0100, Die hellenische Kunst Öffnen
Festlande stammen Tempel in Korinth, auf Aegina, in Rhamnes, der Apollotempel von Delphi und die erste Anlage des Zeustempels in Athen aus dieser Zeit. Die meisten Bauten sind freilich untergegangen, so der delphische Tempel und das alte Parthenon
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0104, Die hellenische Kunst Öffnen
100 Die hellenische Kunst. schaffen könne. Ich bin sogar der Anschauung, daß Höheres geleistet wurde und wird. Dies hindert aber gar nicht, den Leistungen der griechischen Meister volle Bewunderung zu zollen. Die innige Verbindung, in welcher
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0161, Die hellenische Kunst Öffnen
, die aus der Zeit des Skopas und Praxiteles stammen, ohne daß ein bestimmter Meister als ihr Urheber genannt werden kann. Beide gehörten zu einer großen Gruppe, deren Inhalt die Tötung der Kinder der Niobe bildete. Diese hatte sich gerühmt, glücklicher
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0368, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
Menschenpaares. Beachtenswert ist auch die Natürlichkeit der Körperformen, denen der Meister einen Zug von gefälliger Schönheit zu verleihen wußte. Masaccios Nachfolger. Masaccio hatte den Weg gewiesen, den die Malkunst einzuschlagen hatte, um dem Geiste
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0460, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
noch zwei kleinere Kirchen teilweise nach seinen Entwürfen gebaut, sonst fand in Venedig seine Bauweise keine Nachahmer. In Vicenza und Verona blieb sein Einfluß längere Zeit bestehen und äußerte sich in Nachbildung seiner Formen, die meist ohne viel
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0468, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
460 Die Zeit der "Renaissance". 1484) und Matteo Civitale, welche mehr dem Donatello zuneigen, während Bernardo (1409 bis 1464) und Antonio Rosselino (1427-1478) und Benedetto da Majano (1442 bis 1497) etwas stärker von Luca della Robbia
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0277, Germanische Kunst Öffnen
etwas steif bildet. Die bildnerische Ausstattung des Domes mit der Taufkapelle zu Parma (seit 1178) rührt von diesem Meister her und zeigt sein Können in schönem Lichte. Zu gleicher Zeit aber und noch mehr zu Beginn des 13. Jahrhunderts macht sich auch
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0495, von Eklat bis Eklektiker Öffnen
in seiner vollen Stärke hervorzurufen. Die Anfälle währen meist nur kurze Zeit, von einigen Augenblicken bis zu fünf Minuten und selbst noch länger. Zuweilen beschränkt sich die Krankheit auf einen oder wenige Anfälle; oft besteht sie aus einer ganzen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0168, Gold Öffnen
. in ihrem Sande, das im ersteren Flusse ein 13 Milliontel des Sandes betragen soll. Das Ausbringen eines so winzigen Bruchteils wirft immer nur einen gewöhnlichen Taglöhnerverdienst ab, daher sich auch nur ganz wenig Leute, am meisten wohl noch Zigeuner
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0675, Apfelbaum (Diels Einteilung) Öffnen
15 Familien, von denen jede in 12 Klassen zerfällt. Man unterscheidet nämlich Sommeräpfel, die vor Ende September reifen, Herbstäpfel, die von Anfang Oktober bis Mitte November reifen und einige Zeit lagern müssen, und Winteräpfel, die zwei Monate
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0067, von Bodmer bis Böhm Öffnen
61 Bodmer - Böhm. Stimmungsbilder ihm am meisten zusagten, und nach der Natur weiter bildete. Die Motive seiner Stimmungslandschaften entnimmt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0176, Die hellenische Kunst Öffnen
die Gräber von el Fayum in Aegypten geliefert. Dort fand man Mumien, deren Gesichter mit bemalten Holztäfelchen bedeckt waren, welche das Bildnis des Toten darstellten. - Diese Bildnisse, welche aus verschiedenen Zeiten stammen - die meisten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0470, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
462 Die Zeit der "Renaissance". wickelt hatte. Der "Wirkung" zuliebe wird die innere Wahrheit geopfert, und zuletzt kommt wieder der "malerische Zug" allenthalben zur Geltung, welcher übrigens in den Flachbildern auch der besten Zeit sich
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 8. August 1903: Seite 0041, Zur Verhütung der Verdaungskrankheiten bei Säuglingen Öffnen
der Kinder im 1. Lebensjahre (der Säuglinge) die Krankheiten des Verdauungsapparates am häufigsten vorkommen. Am meisten Opfer, besonders in der Sommerszeit, fordert der Brechdurchfall und der Darmkatarrh mit Abführen (Diarrhöe). Von denjenigen Kindern
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0050, Farne (äußere Gestalt) Öffnen
50 Farne (äußere Gestalt). ist er mehr oder minder ausgeprägt cylindrisch, kriechend oder aufrecht. Im erstern Fall hat er meist eine langgestreckte Gestalt, ist bisweilen gabelförmig verzweigt und trägt die Wedel in deutlichen Abständen
0% Drogisten → Erster Theil → Einleitung: Seite 0015, Einleitung Öffnen
die ersten Drogenhandlungen meist als Nebengeschäfte grösserer Apotheken entstanden sind. Erst ganz allmälig hat sich die Drogenbranche als selbstständiges Gewerbe entwickelt. Anfangs waren auch diese selbstständigen Geschäfte fast ausschliesslich
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0192, Parfümerien Öffnen
186 Parfümerien. der spirituöse Auszug von Rosenpomade, unter Essence de rose das ätherische Oel zu verstehen. Es kann hier nicht unsere Aufgabe sein, wie dies in den meisten Rezept-Taschenbüchern für Parfümerie geschieht, lange Abhandlungen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0090, Die hellenische Kunst Öffnen
in der Zeichnung kund, bei den eingravierten, getriebenen und aus Goldblech geschnittenen Schmucksachen, den ausgemeißelten Grabsteinen (Stelen) und auf den Vasen. Thongefäße. Die Töpferei war nämlich in der mykenischen Zeit zu ziemlicher Entwicklung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0115, Die hellenische Kunst Öffnen
111 Die hellenische Kunst. damals herrschte. Im Allgemeinen hält man sich an die Grundsätze der großen Meister, aber die Unruhe der Zeit (Kampf zwischen Sparta und Athen) wirkt auch auf die Künstler ein; man liebt es, sehr lebhaft bewegte
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0689, von Hallstättersee bis Hallstätter Zeit Öffnen
allein herrschend ist, hat man sich daran gewöhnt, den Ausdruck H. Z. meist synonym mit der jüngern Bronzezeit zu gebrauchen. Die zahlreichen Bronzen dieser Zeit sind teils Importartikel von den Völkern am Mittelmeer, besonders den Etruskern und den
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0323, von Sarkad bis Sarkophag Öffnen
321 Sarkad - Sarkophag Sarkad (spr. schar-), Groß-Gemcindc im ungar. Komitat Vihar, am rechten Ufer der Weißen Körös, an der Linie Großwardein-Esseg-Villany der Ungar. Staatsbahnen (Alföld-Fiumaner Bahn), hat (1890) 8244 meist rcsorm
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0471, von Landsknechtkrüge bis Landsmannschaften Öffnen
471 Landsknechtkrüge - Landsmannschaften. drucke nach alten Meistern, Görl. 1877); Blau, Die deutschen L. (das. 1882). Landsknechtkrüge, bunt bemalte deutsche Fayencekrüge mit Zinndeckeln, ahmen die Figur eines Landsknechts nach und wurden im 16
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0450, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
442 Die Zeit der "Renaissance". mit großen Gartenanlagen verbunden wurden. Diese treten nunmehr in so enge Beziehung zur Baukunst, daß die Gartenkunst als ein Zweig der letzteren erscheint. Die anderen oben genannten Meister aus Bramantes
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0540, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Meister nicht nur "große" Werke verlangte, sondern Viele auch von seiner Hand abgebildet zu werden wünschten, ist begreiflich. Die Zahl seiner Ebenbildnisse ist daher nicht minder beträchtlich, wie jene seiner Madonnen. In jenen der früheren Zeit tritt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0560, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
548 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. Die Madonna. Mit diesem Hauptwerke seiner ersten Zeit hatte Tizian alle seine Mitstreber in Oberitalien geschlagen, auch ein Raphael konnte es nicht überbieten, wenigstens nicht in dem Sinne
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0599, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
unübertroffen da. Die vornehmen Kreise Englands gaben denn auch bald ihre Zurückhaltung auf und überhäuften ihn mit Aufträgen; auch König Heinrich VIII. wandte ihm seine Gunst zu und nahm ihn 1538 förmlich in seine Dienste. Aus dieser Zeit stammt eine große
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0653, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
aus, daß jeder Kunstzweig seine bestimmt-begrenzte Aufgabe und für diese seine Regeln hat, wird man freilich diese Schöpfung "verwerflich" finden; gerechterweise muß man sie aber nach dem Geiste ihrer Zeit beurteilen, und jedenfalls wird der Unbefangene
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0456, von Schildkiemer bis Schildläuse Öffnen
bleibt selten weich und leder- artig lFlußschildkröte); meist verhornt sie und bildet nach Form und Zahl vielfach wechselnde Platten, deren Stoff als Schildpatt (s. d.) oder Schild- krot mannigfache Verwendung findet. Infolge des Einschlusses
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0606, von Rauhnächte bis Raumer Öffnen
durch Schnüre, die durch kurze Achsen mit Sperrklinken o o angezogen werden. Da die Zahl der Rauhungen je nach dem Gewebe 50 bis 500 beträgt, so verwendet man auch vielfach zur Abkürzung der Zeit Rauhmaschinen mit zwei Rauhtrommeln. Um das Gewebe
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0355, Spongiae. Meerschwämme Öffnen
342 Spongiae. Meerschwämme. man dadurch ziemlich beseitigen, dass man sie längere Zeit in eine Oxalsäurelösung von 2 % legt und dann auswäscht. Die Mittelmeerschwämme kommen theils lose, in Kisten oder Ballen verpackt, theils nach Venetianer
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0483, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
470 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Aeusseren und in seinen meisten Eigenschaften dem Kaliumbioxalat sehr ähnlich, nur ist es im Wasser weit leichter löslich. Kálium permangánicum (E. hýpermangánicum), Chamáeleon minerále
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0444, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
436 Die Zeit der "Renaissance". Einzelheiten und in Verminderung des Zierwerkes. Der untere Stock zeigt blos Bossenwerk, gewinnt also wieder, dem Gedanken des Tragens der Gesamtlast entsprechend, das Aussehen des Sicheren. Die beiden oberen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0503, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
493 Die Zeit der "Renaissance". Maximilians Denkmal. (Fig. 492.) Einen lehrreichen Ueberblick über den Stand der deutschen Bildnereikunst - zugleich auch bezeichnend für die Wendung zur weltlichen Richtung - gewährt das prachtvolle Denkmal
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0698, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
konnte. Man findet daher in allen Ländern und bei allen Meistern eine auffällige Verwandtschaft in den Schöpfungen, keine starken Unterschiede mehr, sondern eine allgemein herrschende Kunstweise, wie nicht einmal in der hellenistisch-römischen Zeit
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0073, Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) Öffnen
, von andern Binden eng umrahmt, so daß meist nur das Gesicht hervorschaute. In einigen Fällen waren die Porträte von wirklichen Bilderrahmen umgeben. Sie stellen also den Verstorbenen dar. Die Zeit ist nicht mit absoluter Sicherheit anzugeben, doch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0905, von Kochenilleflechte bis Kochherde Öffnen
, wurden jährlich 440,000 kg im Wert von nahezu 7,5 Mill. holländ. Gulden nach Europa ausgeführt. Von 1 Hektar Nopalpflanzung erntete man ca. 300 kg K., und auf 1 kg kommen etwa 140,000 Tierchen. In frühern Zeiten sammelte man namentlich in Polen um
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0670, von Schwammförmige Körper bis Schwan (Vogel) Öffnen
eine Geißel erhalten haben und meist nestcrweise als Geißelkammern zu- sammenstehen, durch diese Poren Wasser mit Nahrung und Sauerstoff aufnehmen, in den Magenraum führen und das aus- genutzte Wasser mit den Abgangsstoffen des Körpers, zur Zeit
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0778, von Wintergrün bis Wintersporen Öffnen
; Neapolitanerin am Brunnen), erscheint er seit 1838 fast ausschließlich als Porträtmaler. W. wurde, nachdem Ludwig Philipp von Frankreich und dessen ganze Verwandtschaft ihm gesessen hatte, einer der gefeiertsten Fürstenmaler seiner Zeit. Vielfach wurde
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0424, von Unknown bis Unknown Öffnen
zu Tuberkulose disponieren, dann darauf, daß die meisten Bazillen im Magen zu Grunde gehen und endlich darauf, daß ein sonst gesunder, erwachsener Mensch sich überhaupt schwerer vom Darm aus tuberkulös ansteckt, als z. B. von der Lunge aus. Bei
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0679, von Denkschrift bis Denkspruch Öffnen
Werke in Speckstein geschnitten. Gut und kräftig sind die Arbeiten des schon zu seiner Zeit sehr geschätzten Augsburgers Hans Schwarz, meist 1518 und 1519. Von der Mitte des 16. Jahrh. an begann die Kunst zu sinken; geprägte, weniger kunstvolle Medaillen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1018, Deutsche Kunst Öffnen
Bildsäulen, welche nach den Freiheitskriegen errichtet wurden, die am besten geglückten Werke dieser Schule, neben ihnen die Tierbilder, während die Neubelebungen antiker Gedanken meist nur für die Zeit selbst Anreiz boten. Neben der Berliner Schule
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0705, von Ketzermütze bis Keuchhusten Öffnen
die Protestanten und in letzter Zeit auch die Altkatholiken (s. d.) als K. bezeichnet, wiewohl nach den Bestimmungen des Westfälischen Friedens im Deutschen Reich die Angehörigen beider Konfessionen sich gegenseitig jenen Namen nicht beilegen sollten. Auch
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0744, von Meißnisch bis Meistergesang Öffnen
Meistern des Louvre und lernte kurze Zeit bei Cogniet. Er begann seine Künstlerlaufbahn mit Illustrationen zu weitverbreiteten Werken, wie den Romanen von de Saint-Pierre. Mit einem Schlage bekannt wurde er 1841 mit dem Bilde Die Schachpartie. Auf dieser
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0126, Cortices. Rinden Öffnen
, Chinagerbsäure, Chinaroth, aus der Chinagerbsäure entstehend; Chinasäure meist an Kalk gebunden etc. Anwendung. Vor Allem zur Darstellung der China-Alkaloide, dann im Aufguss, Extrakt, Tinktur, Pulver als stärkendes, nervenkräftigendes Mittel bei Schwächen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0240, Resinae. Harze Öffnen
. Oxydationsprodukte der äth. Oele. Sie finden sich in den Pflanzen in eigenen Gefässen, meist unter der Rinde in den sog. Balsamgängen und treten freiwillig oder aus künstlichen Oeffnungen in Form von zähem Balsam (s. folgende Gruppe) aus; an der Luft erhärtet
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0123, Die hellenische Kunst Öffnen
und geschichtlicher Ereignisse in die Kunst einführte. Das Streben nach Naturwahrheit. Lysippos erscheint bereits als Vertreter der "Naturwahrheit", welche für die Kunst der nächsten Zeit immer mehr maßgebend wird, die im übrigen sich in den von den großen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0333, Germanische Kunst Öffnen
325 Germanische Kunst. Zeit (von letzteren sind nur wenige Reste vorhanden) als wehrhafte Burgen; was mit den vielfachen Parteikämpfen innerhalb der Bürgerschaft zusammenhängt. Das Rathaus von Siena, der Palazzo Bargello (1250) und Palazzo
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0352, Germanische Kunst Öffnen
Mittelmaß dadurch erfuhr, daß die Meister mehr zünftige Handwerker als "freie Künstler" im neuzeitlichen Sinne waren. Andererseits lag aber auch der Vorteil darin, daß ihre Arbeitsfertigkeit gründlich geschult wurde, und vor allem hatte es das Gute