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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Bibliothekographiebis Bibliothekswissenschaft |
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), Cambridge (450 000 Bände, 6500 Handschriften); Skandinavien in Kopenhagen (600 000 Bände, 20000 Handschriften), Stockholm (100 000 Bände, 4000 Handschriften), Kristiania (115 000 Bände, 600 Handschriften); Frankreich in Paris (Bibliothèque nationale 2
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0811a,
Byzantinische Kunst. |
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0811a Byzantinische Kunst.
Byzantinische Kunst (Tafel) 1. Verzierte Anfangsbuchstaben einer Handschrift zu Paris.
2. Marmorplatte der Theotokoskirche zu Konstantinopel. 3. Christus. Mosaik in der Sophienkirche zu Konstantinopel.
4. David
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0570,
Buchhandel (im Mittelalter) |
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der Universitäten scheinen im ganzen denen in Paris entsprochen zu haben. Der Handel mit Handschriften war am bedeutendsten in Prag, Wien, Heidelberg, Erfurt, Köln, dann in Niederdeutschland: Gent, Brügge. Er lag vielfach in den Händen der Schullehrer, aber
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Handschriftendeutungbis Handschuhe |
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geschrieben.
Bedeutende Handschriftensammlungen finden sich in allen größern Bibliotheken Europas. An wichtigen lateinischen und griechischen Handschriften sind Italien und Paris besonders reich; die wertvollsten Sammlungen orientalischer Handschriften
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Bibliographisches Institutbis Bibliothek |
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1888 einging;
für Frankreich besteht eine auch die nichtfranz. Er-
scheinungen berücksichtigende Zeitschrift in dem "?o-
i^didliOQ. Ü6VU6 I)id1i0F1'3^Iii^U6 Ulliv61'36ii6"
(Paris, seit 1868); für Amerika: "'Hie annulli^me-
ric^n
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2% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0064,
Zusatz |
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. Mit diesen und vielen andern Handschriften in fast allen Sprachen Indiens kam er 1761 nach Europa, reisete zuerst nach Oxford, um seine Manuscripte mit denen auf der dortigen universität zu vergleichen, und von da in sein Vaterland, wo er einen Theil
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0658,
Miniatur |
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. Dieser Handschrift sehr nahe stehen das Evangeliarium Kaiser Lothars von 840 und die Bibel Karls des Kahlen, beide in Paris. Nach dem Erlöschen des karolingischen Geschlechts geht die Pflege der Miniaturmalerei nach Deutschland über
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Minghi-taubis Miniaturen |
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und speisen zahlreiche klare, forellenreiche Flüsse.
Minia, ägypt. Stadt, s. Minjeh.
Miniato, San, ital. Stadt, s. San Miniato.
Miniator (neulat.), Handschriften-, Buchmaler.
Miniaturen, die gemalten Verzierungen der Handschriften, nämlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0229,
Germanische Kunst |
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in die Zellen gefüllt und über dem Feuer eingeschmolzen wurde.
Handschriften. Mit der Annahme des Christentums und dem Aufkommen von Klöstern unter den auf römischem Reichsboden angesiedelten Germanen wurde auch die Schriftkunst bei ihnen eingebürgert
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Autodidaktbis Autographen |
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Faksimiles enthaltend, für Deutschland «Sammlung historisch berühmter A. oder Faksimiles von Handschriften ausgezeichneter Personen alter und neuer Zeit» (Stuttg. 1846). In Paris werden von Charavay zwei Zeitschriften herausgegeben: «L'amateur d'auto
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Druckluftmotorenbis Drucktelegraphen |
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539
Druckluftmotoren - Drucktelegraphen
160° 0. ein Luftverbrauch von etwa 13 cdm pro
effektive Pferdestärke und Stunde ermittelt wurde.
Litteratur. Riedler, Neue Erfahrungen über
die Kraftversorgung von Paris durch Druckluft
"System
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0725,
Paris (gelehrte Gesellschaften, Kunstschätze, Presse, Theater) |
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725
Paris (gelehrte Gesellschaften, Kunstschätze, Presse, Theater).
mentarschulen 340 öffentliche und 1020 Privatanstalten nebst 130 Elementarschulen für Erwachsene (cours d'adultes). Die Krone des gesamten geistigen Lebens von Frankreich bildet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Ambraessenz, Ambrain, Ambraölbis Ambrosianische Liturgie |
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ausstattete, die nach Erlöschen der Tiroler Linien der Erzherzöge meist nach Wien kamen. Die Bibliothek fiel durch Maria Theresia der Universität Innsbruck, 5880 seltene Drucke und 538 Handschriften der Hofbibliothek, die schönsten Münzen dem kaiserl
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Rosenfestebis Rosenheim |
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jünger als aus dem Ende des 13. Jahrh. zu sein scheinen, sind sechs zu unterscheiden. Eine noch in einigen Handschriften vorhandene liegt dem im sogen. "Heldenbuch" befindlichen Text zu Grunde; nach einer zweiten hat Kaspar von der Rhön in seiner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Kellenmacherbis Keller (Ferd., Archäolog) |
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.
Keller, Adelbert von, Germanist und Romanist, geb. 5. Juli 1812 zu Pleidelsheim im württemb. Oberamte Marbach, studierte 1830–34 in Tübingen unter Uhlands Leitung die abendländ. Litteraturen des Mittelalters, durchforschte in Paris die handschriftlichen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Paris (Paulin)bis Pariser Formation |
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911
Paris (Paulin) - Pariser Formation
Paris lspr. geb.
25. März 1800 in Avenay, wurde 1828 au der königl.
Bibliothek (Abteilung der Handschriften) in Paris
angestellt, 1837 zum Mitglied
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
Bibel (Übersetzungen) |
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. Auch die (meist buchstäblichen) alten Übersetzungen bedürfen einer vorherigen kritischen Herstellung ihrer ältesten Lesarten. Von den noch vorhandenen griechischen Handschriften enthalten nur wenige das ganze Neue Testament, die meisten nur
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Fleisch (in der Botanik)bis Fleischextrakt |
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. In demselben Jahr gab er nach zwei Pariser Handschriften eine Ausgabe von Abulfedas "Historia moslemica" (Leipz. 1831-34) heraus und begann die Übersetzung von Samachscharis "Goldenen Halsbändern" (das. 1835-38). Seit 1831 Lehrer an der Kreuzschule
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Anthologiebis Anthozoen |
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") die einzige vorhandene Handschrift der A. des Kephalas. Diese Handschrift wurde im Dreißigjährigen Kriege nach Rom, von da in den Revolutionskriegen nach Paris entführt und 1816 teilweise nach Heidelberg zurückgebracht. Den gesamten Vorrat gab
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Autodidaktbis Autographensammlungen |
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.), Selbstkenntnis, Selbstprüfung; autognostisch, auf Selbstprüfung beruhend.
Autogonīe (griech.), s. Urzeugung.
Autogrāph (griech. Autographon, "Selbstschrift"), eigenhändiges Schreiben, Handschrift einer (berühmten) Person, Urschrift; in den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Pariser Fußbis Parität |
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.) und Methylgrün (s. d.).
Pariser Gürtelbahnen, s. (^6inwr6 ä6 ?ai-i8.
Pariser Handschrift, s. Manessische Hand-
Pariser Lack, s. Karminlack. Schrift.
Pariser Linie, s. Linie (Längenmaß).
Pariser Rot, s. Eisenoxyd.
Pariser Schliff
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Manendienstbis Manethos |
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, der Leichnam geschunden. Vgl. Flügel, Mani, seine Lehre und seine Schriften (Leipz. 1862); Keßler, Mani oder Beiträge zur Kenntnis der Religionsmischung im Semitismus (das. 1882).
Manessische Handschrift, von J. ^[Johann Jakob] Bodmer (s. d.) eingeführte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Reimser Evangelienbuchbis Reindel |
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in glagolitischer Schrift), die seit 1574 in der Kathedrale von Reims als ein Geschenk des Kardinals Karl von Lothringen aufbewahrt wurde und daselbst als vermeintlich orientalische Handschrift bei der Krönung der französischen Könige eine Rolle
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Manahikibis Mangischlak |
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Straßburger Buchhändlers Trübner, die.Handschriften selber zu erwerben, die bisher im Besitz der Pariser Nationalbibliothek gewesen. Als Gegenleistung übergab er dieser eine Reihe von wertvollen Handschriften, die er um hohen Preis aus der Bibliothek
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Palästinavereinebis Palatinischer Berg |
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, die altdeutschen Handschriften, 854 an der Zahl, nach Heidelberg zurück; 38 der übrigen
wertvollen Handschriften, die 1797 von Rom nach Paris geschleppt waren, gelangten gleichfalls 1815 nach Heidelberg zurück. Das herrlichste Kleinod der P
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0078,
Frankreich (Bildungs- und Unterrichtswesen) |
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dienen die École spéciale des langues orientales vivantes in Paris, die École spéciale in Athen, die École d'archéologie in Rom und die École des Chartes (Schule für das Studium von Handschriften, Urkunden u. s. w.) in Paris. Für Kaufleute
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0657,
Buchdruckerkunst |
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, erbaulichen oder nationalen Inhalts, werden in Frankreich vom Ende des 15.Jahrh. an häufig. Neben Paris gewann Lyon, das mit Deutschland enge Verbindungen unterhielt, große Bedeutung als Büchermarkt. – Nach den Niederlanden kam die B., soviel sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Kochmaschinenbis Kodizill |
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und die wichtigern geschichtlichen Momente des ehemaligen fürstlichen Reichsstifts und heutigen Fürstentums Berchtesgaden" (das. 1861) u. a.
Kock, Charles Paul de, franz. Romanschriftsteller und Dramatiker, geb. 21. Mai 1794 zu Passy bei Paris, stand zuerst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
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, die meist mit Keilschriften bedeckt sind. Die Pariser Bibliothek ist besonders reich an chinesischen, die Madrider des Escorial an arabischen Handschriften; in Deutschland sind die Bibliotheken von Berlin, München, Dresden, Gotha, Leipzig, Tübingen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Bekker |
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1871. Behufs Vergleichung von Handschriften befand er sich vielfach auf Reisen. So arbeitete er 1810-12 dritthalb Jahre in Paris, wurde im Sommer 1815 abermals dorthin entsandt, um bei der Zurückforderung der aus Deutschland stammenden Handschriften
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Militäreisenbahnwesenbis Millet |
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); »8p0it8 lmä im8tim68 ot'Neri^ Nu Zwuä« (1859); »No inan'8 wad« (1863); »Ny Wtll6i''8 ^i'äen« (1866); »^Vatcli tlie 6nä« (1869).
"7) Emmanuel, .Hellenist, geb. 1812 zu Paris, fand 1833 an der königlichen Bibliothek daselbst Anstellung, wurde 1849
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Bibliomantiebis Bibliothek |
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Wirksamkeit nachgelassen. Ähnliche Zwecke verfolgt in Deutschland der "Litterarische Verein" zu Stuttgart, der seit 1842 zahlreiche Handschriften und alte Drucke veröffentlicht hat; in Frankreich die Société des bibliophiles français zu Paris seit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0900,
Cancrin |
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Poet. Gesellschaft (Consistorio de la gaya ciencia) am Hofe von Aragonien unter König Ferdinand I. und seinen unmittelbaren Nachfolgern haben sich nur handschriftlich erhalten der "Cançoner d' amor" aus der Pariser Nationalbibliothek und ein ähnlicher
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0956,
Heidelberg |
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begriffene zoolog. Museum. Von der Nid1io-
tdeca I^i^tina (f. oben) erhielt die Universitäts-
bibliothek 1816 durch den Pariser Frieden 38 der
wertvollsten Handschriften, die infolge des Frie-
dens von Tolentino (1797) nach Paris gewandert
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Leonardo Pisanobis Leoncavallo |
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. Er war linkshändig, seine Handschrift läuft von rechts nach links und ist auch wegen der mehr phonetischen als grammatikalen Orthographie schwer zu entziffern. Ravaisson-Mollien hat die vollständige Ausgabe der in Paris, Mailand und London verstreuten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Miniaturmalereibis Minimalflächen |
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914
Miniaturmalerei - Minimalflächen
Im 14. Jahrh., wo schon die Anfertigung und Ausschmückung der Handschriften nicht mehr allein die Mönche in den Klöstern, sondern auch eine Schar von Schönschreibern und Miniaturmalern an den Fürstenhöfen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Muskingumbis Musset |
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) heraus, desgleichen eine weit verbreitete «Ital. Sprachlehre in Regeln und Beispielen» (ebd. 1860; 24. Aufl. 1895). Mit Th. Gärtner veröffentlichte er: «Altfranz. Prosalegenden aus den Handschriften der Pariser Nationalbibliothek» (Bd. 1, Wien 1895
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Anthologionbis Anthracen |
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latina" (Leipz. 1869-1870), welche 942 in Handschriften erhaltene Gedichte (allein aus der im 7. Jahrh. angelegten Sammlung des Codex Salmasianus in Paris 380) nach der handschriftlichen Überlieferung gesondert bietet und so erst ein kritisches
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Lampen, elektrischebis Lamprecht von Regensburg |
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Davillier in Paris.]
Lampen, elektrische, s. Elektrisches Licht.
Lampenschwarz (Lampenruß), s. Ruß.
Lampert, s. v. w. Kaninchen.
Lampertheim, Flecken in der hess. Provinz Starkenburg, Kreis Bensheim, an den Linien Frankfurt-Mannheim und Rosengarten-L
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Lampendochtbis Lamprecht |
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;
3) die lästige strahlende Wärme zu mildern;
4) vorherrschende Farben einer Lichtquelle auszugleichen.
Ersterer Zweck wird durch glocken-, teller- oder trichterförmige Schirme aus mattgeschliffenem Glas (Pariser L.), Milchglas
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Estintobis Estrées |
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Genuß einer Orange plötzlich starb. Sie hinterließ dem König drei Kinder, César und Alexandre von Vendôme und Henriette Katharina, an den Herzog von Elboeuf vermählt. Ihre nach einer Handschrift der königlichen Bibliothek zu Paris erschienenen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Maglianibis Magnanimität |
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74
Magliani - Magnanimität.
Seine bedeutende Büchersammlung (über 30,000 Bände) vermachte er dem Großherzog von Toscana; sie ist besonders durch ihren Reichtum an Handschriften und alten Drucken hervorragend (Katalog derselben von Fossi, Flor
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Berthieritbis Berthollet |
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. 1800) und die unter Napoleons Einfluß entstandene «Relation de la bataille de Marengo » (ebd. 1806). 182? erschienen zu Paris seine «Mémoires» (2 Bde.).
Von seinen Brüdern wurde Cesar, geb. 1765, 1802 Brigadegeneral, 1811 Divisionsgeneral, später
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Manduktionbis Manetho |
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(Berl. 1889).
Manessische Handschrift nannte Bodmer eine jetzt in Heidelberg aufbewahrte Minnesängerhandschrift (im kritischen Gebrauch mit C bezeichnet) auf Grund eines in ihr enthaltenen Liedes des Züricher Dichters Johs. Hadlaub, worin dieser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Bibienabis Bibliographie |
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Versammlung für die Vereinigung der beiden Fürstentümer unter der Regierung eines auswärtigen Prinzen aus. Er starb 1. Juni 1873 in Paris.
Bibiēna (Bibbiena), 1) Ferdinando, eigentlich Galli, ital. Maler u. Architekt, geb. 1657 zu Bologna, Sohn des Malers
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Kopiösbis Kopp |
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Sprachforschung und wurde 1809 zum Zensor und Hofbibliothekar ernannt. Im J. 1814 wurde er Mitglied der Kommission, welche die von den Franzosen entführten Handschriften aus Paris zurückholte; später unternahm er wissenschaftliche Reisen nach Deutschland
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Asselspinnenbis Assen (Stadt) |
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. Handschriften für die päpstl. Bibliothek, als deren Kustos er 14. Jan. 1768 starb. Seine Hauptwerke sind: "Bibliotheca orientalis Clementino-Vaticana" (4 Bde., Rom 1719-28), enthaltend die syr. Handschriften der Vatikanischen Bibliothek, die Ausgabe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Fleischer (Heinr. Leberecht)bis Fleischer, Karl Fr. |
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, studierte seit 1819 in Leipzig Theologie und orient. Sprachen, weilte 1824–28 in Paris, um dort de Sacy zu
hören und in den reichen handschriftlichen Schätzen der königl. Bibliothek zu arbeiten, und trieb unter Caussin de Perceval dem
Jüngern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Syrjanenbis Syrmien |
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. Gr." von Budge (syrisch und englisch, Cambr. 1889).
Die reichsten Sammlungen von syr. Handschriften finden sich in Rom (vgl. Assemani, Bibliotheca orientalis Clementino-Vaticana, 3 Bde., Rom 1719-28, und dessen Bibliothecae Vaticanae codicum
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Ettenheimer Lokalbahnbis Evangelien |
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in Leipzig und Straßburg die Rechte, arbeitete dann als Referendar beim Kreisgericht in Neuruppin, trat 1877 in den diplomat. Dienst über, wurde 1879 Botschaftssekretär in Paris, 1881 in München, 1886 Legationsrat, 1888 preuß. Gesandter in Oldenburg
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Vauban-Kanalbis Vaudeville |
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daß er in Ruhestand versetzt wurde. Er starb 30. März 1707 und hinterließ nur Handschriften, von denen ein Teil später u. d. T. «Oisivetés de M. de V.» (3 Bde., Par. 1842‒43) herausgegeben wurde. Auch ist seine Wirksamkeit in den «Œuvres militaires», hg
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0571,
Buchhandel (Einfluß der Erfindung der Buchdruckerkunst) |
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. Auf die Weiterentwickelung des Buchhandels hatte aber die neue Erfindung nur insofern Einfluß, als nach und nach die Zahl der Handelsobjekte größer wurde und die Bücherpreise sich verringerten. Die Herstellung von Handschriften dauerte neben dem Buchdruck noch längere
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Hartmann von Auebis Hartt |
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("Dorf und Stadt"), Louis ("Pariser Taugenichts"), Grille, Hermance ("Kind des Glücks"), Helene ("Vornehme Ehe"), Dörte ("Hans Lange") u. a.
Hartmann von Aue (Owe), mittelhochd. Dichter, um 1170 aus einem edlen Geschlecht in Schwaben geboren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Vaubanbis Vaucluse |
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in Paris. In seiner 57jährigen Dienstzeit hat er an 53 Belagerungen und 140 Gefechten teilgenommen, er führte die Parallelen 1673 vor Maastricht ein, erfand den Rikoschettschuß 1697 vor Ath und verbesserte den Bau von Land- und Wasserwegen. Modelle
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Chouquetbis Chrétien de Troyes |
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; die Fortsetzungen von C.s "Perceval le Gallois" nach den Pariser Handschriften behandelt Waitz, Straßb. 1890). Den Stoff zu diesen Dichtungen fand C. in den durch bretonische Spielleute verbreiteten Artuserzählungen, die man aber aus den von C. bereits
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0659,
Buchdruckerkunst |
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massenhaften Stoff zum Drucken lieferten. Die Regierungen beschäftigten sich vielfach mit der Bücherpolizei, die schon für Handschriften eingeführten Censurvorschriften wurden erneuert und verschärft; am 24. März 1564 wurde von dem Konzil zu Orient
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Bezabis Bezerédj |
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auf der Münchener Kunstakademie und bei Phil. Foltz und setzte dann seine Studien in Paris und Italien fort. Er weiß in seinen Genrebildern mit besonderm Glück weibliche Anmut und Empfindsamkeit zu schildern und zugleich durch eine geschickte Wahl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0742,
Grimm |
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wertvolle Handschrift als unwichtig darzustellen und zurückzuhalten. Nach der Rückkehr des Kurfürsten wurde G. zum Legationssekretär des hessischen Gesandten Grafen Keller ernannt und begab sich mit diesem ins Hauptquartier der Alliierten. In Paris
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Heidelberger Katechismusbis Heideloff |
Öffnen |
. Von den Handschriften kamen 1815 infolge des Pariser Friedens 38 der besten, welche die Franzosen nach Paris geschleppt hatten, nach H. zurück; außerdem gab der Papst sämtliche altdeutsche Manuskripte (852 an der Zahl) heraus. Vgl. Oncken, Stadt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0647,
Leibniz (Leben und Werke) |
Öffnen |
, um ihn von Deutschland abzulenken. In Paris, wohin er 1672 gesandt wurde, und bei einem Ausflug nach London kam L. in persönlichen Verkehr mit den berühmtesten Mathematikern und Naturforschern jener Zeit, namentlich mit Huygens, Rob. Boyle und Newton
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Leona Vicariobis Leonhardi |
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Eindrucks im Auge hervorbringt, u. a. Ein großer handschriftlicher und artistischer Schatz von L. war bis 1796 in der Ambrosiana zu Mailand. Man bewahrte daselbst 16 Bände Handschriften und Zeichnungen, wahrscheinlich zum Teil Studienbücher. Sie wurden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Beplattenbis Béranger |
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genug, um alle heidn. Züge völlig zu verwischen. Ausgaben der einzigen Handschrift von Thorkelin (Kopenh. 1815), Kemble (Lond. 1833; 2. Aufl., 2 Bde., 1835), der eine engl. Übersetzung nebst brauchbarem Glossar (ebd. 1847) folgen ließ, Thorpe (ebd
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Duval (Amaury)bis Duverney |
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haben. Er wurde 1812 Mitglied der Akademie und 1830 Conservateur der Bibliothek des Arsenals. Er starb 10. Jan. 1842 zu Paris. Seine "Œuvres complètes" erschienen 1822-25 (9 Bde., Paris).
Duval (spr. düwáll), Amaury, älterer Bruder des vorigen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Quästurbis Quattrocento |
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bald aufgab,
um sich behufs eingehender naturwissenschaftlicher
Forschungen nach Paris zu begeben. 1842 bereiste
er die Küsten des Atlantischen Oceans und desMittel-
ländischen Meers und wurde 1850 als Professor an
das I^css Ka^olson zu Paris
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Autographiebis Automat |
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171
Autographie - Automat.
schnitt vervielfältigt und in besondern Werken zusammengestellt sind. Das bedeutendste derselben ist die 1843 in Paris erschienene "Isographie des hommes célèbres" (4 Bde.). Von deutschen Werken sind zu erwähnen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Derby-Rennenbis Derfflinger |
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aufgeben.
Derenbourg (ursprünglich Dernburg), 1) Joseph, Orientalist, geb. 21. Aug. 1811 zu Mainz, jüdischer Abkunft, studierte in Gießen und Bonn Orientalia und wandte sich 1839 nach Paris, wo er seine Studien fortsetzte und eine höhere Lehranstalt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Endosporbis Enfantin |
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, auch Domherr, verfaßte in den letzten Jahrzehnten des 13. Jahrh. eine "Weltchronik", für deren ersten Teil er die "Weltchronik" des Rudolf von Ems, für den zweiten die "Kaiserchronik" benutzte. Das Werk, in zahlreichen Handschriften vorhanden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Froel.bis Frommel |
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der herrlichen Thaten des damaligen Rittertums. Sein Werk, von dem sich in den zahlreichen Handschriften drei Redaktionen (die dritte unvollständig) von ziemlich verschiedenem Charakter unterscheiden lassen, erschien unter dem Titel: "Chroniques de
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gräfferbis Grafström |
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. heraus: "Diutiska, Denkmäler deutscher Sprache und Litteratur aus alten Handschriften" (Stuttg. 1826-29, 3 Bde.); "Otfrieds Evangelienharmonie" (Königsb. 1831); "Deutsche Interlinearversionen der Psalmen aus Handschriften des 12. u. 13. Jahrhunderts
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kaiser-Augstbis Kaisermünzen |
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in der Farbe zu bunt sind. Solche sind die Vertreibung der Türken aus Korfu durch Feldmarschall v. d. Schulenburg 1716, preußische Husaren ziehen über das Schlachtfeld von Belle-Alliance, das erste Garderegiment in der Schlacht vor Paris (1862), Konradin
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Kosegartenbis Kosel |
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beschäftigte er sich. 1824 an die Universität Greifswald zurückberufen, bearbeitete er nach arabischen Handschriften zu Paris, Gotha und Berlin seine "Chrestomathia arabica" (Leipz. 1828) und begann die leider unvollendet gebliebenen Ausgaben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Babia-Gurabis Bablach |
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, The Babis of Persia (in dem «Journal of the Royal Asiatic Society», New Series, Bd. 21). Wichtige Handschriften über die B. sind beschrieben in Victor von Rosens Katalogen der arab. und pers. Handschriften des Instituts für orient. Sprachen in St
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Bekkbis Bekker |
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dortigen Bibliotheken Handschriften zu vergleichen, und besuchte auf der Rückreise 1819 zum drittenmal Paris, im Sommer 1820 Oxford, Cambridge und London, 1839 abermals Italien, zuletzt Leiden und Heidelberg. B. starb 7. Juni 1871 zu Berlin. Den Fleiß
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Buchnüssebis Buchsbaumholz |
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bedeutende Werk schildert die geschichtlichen Thatsachen mit ergreifender
Kraft, aber ohne jede künstlerische Mäßigung. Handschriftlich hinterließ er, außer einer «Geschichte der philos. Systeme von Cartesius bis Spinoza
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Daliasbis Dall (Roderick) |
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von den ältesten Zeiten
bis Johann von Luxemburg (1314), der polit. Ten-
denz nach antideutfch. Sie war sehr populär und
eristiert in mehrern Handschriften (gedruckt zuerst
Prag 1620; in 2. Ausg. von F. Prochazka, ebd.
1786; dann in den Ausgaben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Notimpfungbis Notre-Dame |
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(Rost. 1868).
N. Physicus (d. i. der Arzt), gest. 12. Nov. 975, ein Zögling des N. Balbulus, Musiker, Maler, Schreibkünstler und Arzt, verzierte die Klosterkirche und mehrere Handschriften mit Gemälden, schrieb Verschiedenes in lat. Versen und stand
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Tischdrellbis Tischendorf |
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. Mit Unterstützung der sächs. Regierung ging er 1840 nach Paris, wo es ihm unter anderm gelang, den Codex Ephraemi Syri zu entziffern; nach zweijährigem Aufenthalt daselbst reiste er behufs weiterer handschriftlicher Forschungen nach England, Holland
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Reinaertbis Reinerz |
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Paris Arabisch, Persisch und Türkisch und erhielt 1824 eine Anstellung an der königl. Bibliothek. 1832 wurde er Mitglied der Akademie der Inschriften und Adjunktkonservator der orient. Handschriften, 1838 Professor des Arabischen an der Schule
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Sacramentumbis Sa da Bandeira |
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. ssassi), 1) Antoine Isaac Silvestre, Baron de, berühmter Orientalist, geb. 21. Sept. 1758 zu Paris, ward 1781 Rat beim Münzhof und 1785 als Mitglied in die Akademie der Inschriften aufgenommen. Noch in demselben Jahr kam er in das Komitee, welches
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Zodiakusbis Zola |
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starb. Z. veröffentlichte «Numi Aegyptii Imperatorii» (Rom 1787) und schrieb
«De origine et usu obeliscorum» (ebd. 1797). Auch erläuterte er die koptischen Handschriften im Museo
Borgiano Veliterno (Rom 1810) und veröffentlichte «Li
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Mariglianobis Marine |
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eines königlichen Sekretärs und Kanzleikontrolleurs zu Paris, beschäftigte sich aber fortan fast ausschließlich mit der Bereicherung seiner Kupferstichsammlung. Er starb 10. Sept. 1774 in Paris. Seine Sammlung, die mehr als 1400 Zeichnungen und über 1500
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Niggerbis Nihilisten |
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Besuchen des Königs in Paris und London 1855 als Sekretär und 1856 als Chef der Gesandtschaftskanzlei zu den Friedenskonferenzen nach Paris. 1859 nahm er an den Verhandlungen des Züricher Friedens teil. Von Zürich aus ging er erst als Geschäftsträger
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Villmergenbis Vilshofen |
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Gaspard d'Ansse de, franz. Philolog, geb. 5. März 1753 zu Corbeil sur Seine, ward mit 23 Jahren Mitglied der Akademie der Inschriften zu Paris, ging 1778 im Auftrag der Regierung nach Venedig, um die Handschriften der Markusbibliothek zu untersuchen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Vingtièmebis Vinzenz von Paul |
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durch das Gesetzbuch von V., 1280 in kroatisch-čakarischer Sprache verfaßt. Die dasselbe enthaltende Handschrift aus dem 16. Jahrh. in glagolitischer Schrift gab Jagič (Petersb. 1880) heraus.
Vinolént (lat.), trunken; Vinolenz, Rausch.
Vino tinto
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Bellevillebis Belli |
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: Hauptstadt des Kantons B. (139,44 qkm, 13 Gemeinden, 13 982 E.) im Arrondissement Villefranche des franz. Depart. Rhône, 6-700 m vom rechten Ufer der Saône entfernt, an den Linien Paris-Lyon-Marseille-Nizza und B.-Beaujeu (16 km) der Mittelmeerbahn, hat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Champlainbis Champollion-Figeac |
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in Paris. Racine unterrichtete sie mit Erfolg in ihrer
Kunst^uno knüpfte ein enges Verhältnis mit ihr an.
Ihre Schönheit priesen die Zeitgenossen (Lafontaine,
Boileau, die ^e'vigne); ihr Haus war Mittelpunkt
aller berühmten Männer der Zeit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Chartographbis Chartres |
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Kommunistenauf-
stand erschossenen Pariser Erzbischofs Darboy im
erzbischöfl. Palais zu Paris (1871), einen bedeuten-
den Erfolg; diefem Bilde reihten sich in den folgen-
den Jahren an: Die Jungfrau von Orle'ans (1874),
Roger und Angelika (1875
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Chasköibis Chassé |
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die Polytechnische Schule in Paris und lebte, mit mathem. Studien beschäftigt, 10 Jahre zu Chartres. Seit 1825 Professor in letzterer Stadt, erhielt er 1841 die Professur der Geodäsie und Maschinenlehre an der Polytechnischen Schule zu Paris und 1846
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Delislebis Delitzsch (Kreis und Stadt) |
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. Delille, Jacques.
Delisle (spr. -lihl), Leopold Victor, franz. Histo-
riker und Paläolog, geb. 24. Okt. 1826 zu Valoanes
(Depart. Manche), besuchte die Urkundcnschule in
Paris, erhielt dann eine Anstellung in der Abteilung
der Handschriften
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Duchennebis Ducis |
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er in Paris Medizin
studiert hatte, 1831 als praktischer Arzt niederlieh.
Schon frühzeitig beschäftigte er sich mit den.Heil-
wirkungen der Elektricität; um über ein reichhal-
tigeres Krankenmaterial für diese Studien zu ver-
fügen, siedelte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Ahlheidebis Ahn |
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, Theodor Wilhelm, Orientalist, geb. 4. Juli 1828 zu Greifswald, Sohn des Philologen Christian Wilhelm A. (gest. 1830), studierte in Greifswald und Göttingen orientalische Sprachen, 1854-56 arabische Handschriften auf der Bibliothek zu Paris und ist seit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Anthemisbis Anthologie |
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; meisterhafte lateinische Übersetzung von Hugo Grotius in der Ausgabe von de Bosch, Utr. 1795-1822). Im J. 1606 entdeckte Salmasius in der pfälzischen Bibliothek zu Heidelberg eine Handschrift der ganzen A. des Konstantinos Kephalas nebst einigen Anhängen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Bartoniabis Bartsch |
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der germanischen und romanischen Sprachen zu und setzte dasselbe 1851-52 in Berlin unter Maßmann, Aufrecht, W. Grimm u. a. fort. Nachdem er seit 1853 in London, Paris und Oxford die provençalischen Handschriften der dortigen Bibliotheken durchforscht, ward
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Bibliomantiebis Bibliothek |
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genannten Roxburghe Club ist unter andern die Société des bibliophiles français in Paris (seit 1820), welche durch die gewöhnlich nicht in den Buchhandel kommenden Abdrücke alter Druckseltenheiten oder Handschriften, die sie veranstaltet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Bobrkabis Boccaccio |
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einigen 1313 zu Paris, wohin seinen Vater Handelsgeschäfte gerufen hatten, nach andern zu Florenz von einer Pariserin geboren. Zum Kaufmann bestimmt, widmete er sich sechs Jahre lang mit Widerwillen diesem Beruf, während ihn seine Neigung zu den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Bohrschwammbis Boie |
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(handschriftlich aus der Bibliothek zu Paris, eine Auswahl ebendaselbst und in Berlin; einzelnes an verschiedenen Orten gedruckt). Vgl. Hamâsa.
Bohtz, August Wilhelm, Ästhetiker, geb. 17. Juli 1799 zu Stettin, studierte in Halle, Berlin und Göttingen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Canavaliabis Cancionero |
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, Almeria u. Lissabon 1516; neuer Abdruck von Kaußler, Stuttg. 1850-51, 3 Bde.). Von der poetischen Gesellschaft am Hofe von Aragonien seit Ferdinand I. haben sich nur handschriftlich erhalten der "Cançoner d'amor" auf der Pariser Nationalbibliothek
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Chrematologiebis Chrismon |
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Handschriften erhalten; hrsg. von Potvin, Mons 1866-72, 6 Bde.); "Li romans dou Chevalier au Lyon" (hrsg. von Holland, 2. Aufl., Hannov. 1880); "Li contes d'Erec" (von Bekker in Haupts "Zeitschrift für deutsches Altertum", Bd. 10, Leipz. 1839); "Li contes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Grünbis Grund |
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und Bayern ausgewiesen, wandte er sich nach Köln, wo er Vorlesungen über Litteratur- und Kunstgeschichte hielt und sein Werk "Friedrich Schiller als Mensch, Geschichtschreiber, Denker und Dichter" (Leipz. 1844) schrieb, wie in Paris, wohin er 1844 ging
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Höferbis Höferecht |
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außerordentlicher Professor in Greifswald, begab sich aber im April 1841 mit Unterstützung der Regierung auf 18 Monate nach London, Oxford und Paris, wo er sich ein reiches handschriftliches Material, besonders für die Prâkritsprachen, erwarb
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