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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Eifelkalkbis Eigennutz |
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. Egoismus.
Eigenname, s. Name.
Eigennutz, diejenige Denk- und Handlungsweise, welche kein höheres Ziel des Strebens anerkennt als den eignen Vorteil und diesen rücksichtslos und unbedingt, selbst mit Hintansetzung höherer Pflichten, verfolgt (vgl
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44% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Nomenklaturbis Nomotheten |
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.
Nomen proprĭum oder Eigenname , s. Name und
Personenname .
Nomentānus , Beiname des Johannes Crescentius (s. d.).
Nomĭna
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0146,
Philologie: Namen, Biographien |
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)
Cognomen, s. Name
Eigenname, s. Name, Nomen
Gentilia
Kryptonym
Matronymica
Metonomasie
Metronymika
Name
Patronymika
Praenomen, s. Name
Taufname (Vorname)
Eigennamen.
(Die hier fehlenden Namen sind bei den berühmten Trägern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0518,
Hieroglyphen (Entzifferung) |
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, die Entzifferung sämtlicher darin vorkommender Eigennamen und außerdem die Erklärung von 80 andern Wörtern und ein aus diesen Erklärungen sich ergebendes demotisches Alphabet veröffentlichte. Da aber noch immer der größere Teil der demotischen Schriftzeichen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Namebis Namenaktie |
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. Charakteristisch ist dabei die Vorliebe für schön klingende Namen, wie Goldstein, Lilienthal etc., denen freilich andre (aufgedrungene) wie Pulverbestandteil, Kanalgeruch etc. gegenüberstehen.
Die Eigennamen der meisten übrigen europäischen Völker lassen sich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Substanzbis Subtraktion |
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folgende. Je nachdem ein S. ein bestimmtes, persönliches Wesen oder eine ganze Gattung von Personen, Sachen oder Begriffen bezeichnet, heißt es Nomen proprium (Eigenname) oder Nomen appellativum (Gattungsname). Das Appellativum kann wieder Abstractum
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Abtriebsschlagbis Abukir |
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, als Gemeinde 2253 deutsche E.
Abû, im Arabischen soviel wie "Vater". A. entspricht dem hebr. Worte ab; das Wort wird zur Bildung von männlichen Eigennamen verwendet, in denen sehr häufig, aber durchaus nicht immer, ein wirkliches Vaterverhältnis
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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. Damit aber der an dem Ort begonnene Gottesdienst ewig bleibe, gründeten sie daselbst eine Stadt, indem sie ihr von dem Gattungsnamen des Ortes und der Bäume den Eigennamen ließen. Das Regiment dieser Frauen begann vor den Zeiten Abrahams und dauerte bis
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Vetter |
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; damit stimmt auch der Eigenname der Burg ihres Wohnsitzes, welche Altnegg heißt, gleichsam das Eck der Alten oder Veteranen, obgleich das gemeine Volk zu diesem Namen den Buchstaben K fügt und Kaltenegg sagt, während doch in Wahrheit gesagt wird Altenegg
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0096,
Gregken |
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in der unserigen ist er der Eigenname der vorgenannten Adeligen; schott vor Alters aber am Anfang, ehe der gemeine Unverstand den Namen verstümmelt und verdorben hatte, wurden die genannten Edlen die Herren Gräci (Griechen) von Kochadorff, und nicht
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
Renzen |
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, weshalb dieser Name bei mehreren als Eigenname blieb, besonders in Schwaben; denn er hatte sein Heer aus Schwaben in die ebengenannten Gegenden geführt. Ein anderer Grund der Vermehrung dieses Namens ist der: zu der Zeit nämlich, da Papst Clemens 3
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0790,
Deutsches Recht (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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Teil des 16. Jahrh., nur im Beginn der Sätze und Reihen und bei Eigennamen angewendet finden, wobei sich aber Spuren ihres Gebrauchs bis ins 14. und 13. Jahrh. hinauf bei Urkundenschreibern zeigen, denen geringere Sprachkunde beiwohnte als den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Worsboroughbis Wörterbuch |
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oder alphabetisch-etymologischer Ordnung verfaßtes Verzeichnis von Wörtern und Eigennamen (welch letztere aber bisweilen fehlen oder ein besonderes W. bilden) mit oder ohne beigefügte Erklärung in der nämlichen oder in einer andern Sprache
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0024,
von A-b-c-Schütz(e)bis Abdampfen |
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, wie in den semit. Sprachen überhaupt, dann auch
bei allen Völkern, die den Islam angenommen haben, zur Bildung von Eigennamen verwendetes Wort, z.B. Abd Allâh , d.i. Knecht
Gottes; Abd al-Kâder : Knecht des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Amyntasbis Anacardium |
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. Elemiharz). Von A. balsamifera L., Guayana und Westindien, wird das Holz als Jamaikarosenholz in den Handel gebracht.
Ana (lat., die Endung des Neutrum Pluralis der Adjektive auf -anus) bildet, an einen Eigennamen gefügt, häufig den Titel
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0165,
Hieroglyphen |
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,
daß, wenn die hieroglyphische Schrift, wie bis
dahin allgemein, auch von ^ounq, angenommen
wurde, eine mit Ausnahme der Eigennamen nur
ideographische Wortschrift sei, dies auch ebenso von
der hieratischen gelten müßte, da sich die von ihm
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Majoristischer Streitbis Makadamisieren |
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. mag namentlich Opitz gewirkt haben. Schottel stellt als Regel auf, daß alle Eigennamen, Titel, Namen von Beamten, der Festtage u. s.w. groß geschrieben werden sollen. Im letzten Drittel des 17. Jahrh. ist der Gebrauch der M. bereits allgemein, wenn
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0006,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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- Geschichte 27
Eherecht 179. 194
Ehrenstrafen 187
Eid 188
Eierprodukte 292
Eigennamen 134
Eigennutz 186
Eigentumsrecht 180
Eingeweide 261
- Krankheiten 265
Einhufer 248
Einungen, politische 1
Einwohnerrecht 191
Eisenbahnen, Bau 281
- Verkehr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0868,
Germanische Sprachen |
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. Jahrh. Für die ausgestorbenen Sprachen der Rugier, Gepiden, Vandalen, Burgunden und Langobarden sind wir auf Eigennamen und verstreut überlieferte Wörter angewiesen. Gar nichts weiß man über die Sprache des östlichsten der german. Stämme, der Basternen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Ortslazarettbis Ortsstatuten |
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, oder im Kriege im
Bereiche der Kantonnements errichtet wird. Be-
stimmungen über die Ausstattung der O. enthält
die Friedens- und die Kriegssanitätsordnung.
Ortsname, die übliche Bezeichnung der geogr.
Eigennamen, nicht nur derjenigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abcprozeßbis Abdampfen |
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(in der Burschensprache Schießen, daher Schütze) ausgeschickt zu werden pflegten.
Abd (arab. u. syr.), Sklave, Knecht, häufig in Zusammensetzung mit Eigennamen, z. B.
Abdallah, "Knecht Gottes", Abd el
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Abtstabbis Abukir |
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benutzt man in ähnlicher Weise bei Klosetten. Vgl. Abwässer .
Abtstab , s. Krummstab .
Abu (arab.), Vater, wird zur Bildung vieler männlicher Eigennamen gebraucht, welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Amyntorbis Anacardium |
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in Zusammensetzungen auf, an, hinauf, auch Wiederholung, Umgestaltung, Aufhebung, Zurücknahme; auf Rezepten: von jedem Ingrediens gleich viel (^^).
Ana, als Endung zu einem Eigennamen gefügt, bezeichnet eine Sammlung von Aussprüchen, Witzworten, Urteilen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Antoniuskreuzbis Antragsverbrechen |
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(griech., "andre Benennung"), Redefigur, Art der Metonymie (s. d.), wobei man statt eines Eigennamens eine bezeichnende Eigenschaft oder eine Apposition setzt, z. B. "der Allmächtige" statt Gott, "der Sohn der Aphrodite" statt Amor, "der Beherrscher des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Arenbergbis Arendt |
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Gruppen von Wörtern. Die Schrift wird ohne Rücksicht auf die Stärke des Strichs geschrieben und ist wesentlich phonetisch, doch sind für die buchstäbliche Wiedergabe der Eigennamen vokalische Neben-, Umwandlungs- und Verdoppelungszeichen eingeführt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Armfüßerbis Armilus |
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, auf dem Kreis b aber (von a bis c) den Stundenwinkel ablesen.
^[Abb.: Armillarsphäre.]
Armilus, Eigenname einer myth. Person im Mittelalter, angeblich Name des Anti- oder Pseudomessias, welcher zugleich Bekämpfer des jüdischen Volks, seines Reichs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Arrivierenbis Arsakiden |
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führten neben ihrem Eigennamen den Titel "Arsakes"; s. Parthien. - 2) Armenische Dynastie, gegründet durch Valarses, der von seinem Bruder, dem Partherkönig Arsakes III. Artabanos, 150 v. Chr. auf den Thron Armeniens gehoben wurde. Seine Nachkommen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Aschhuhnbis Äschylos |
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, Charakteristik des Redners Ä. (Kass. 1872); Castets, Eschine, étude historique et littéraire (Par. 1875).
Aschkenas (Askenas), Eigenname eines nordasiat. Volks (1. Mos. 10, 3), das in Armenien oder in der Nachbarschaft desselben zu suchen ist. Die spätern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von B.bis Baader |
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in der Schreibung vieler Eigennamen, wie Bauer, Pauer, Betz, Petz. Im Auslaut geht auch in der heutigen Aussprache b in p über, z. B. gab (sprich gap). Sprachgeschichtlich betrachtet, ist das deutsche b durch die sogen. Lautverschiebung (s. d.) aus aspiriertem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Decazevillebis Dechamps |
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Tod. Sein Kopf wurde nach Rom gebracht, Dacien in eine römische Provinz verwandelt (106). Neuerdings wird vielfach angenommen, daß "D." nicht ein Eigenname sei, sondern "König" oder "Fürst" bedeute.
Decelēa, Demos, s. Dekeleia.
Decem (lat., Dezem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Eau Clairebis Ebal |
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. Lavendelwasser, E. de lavande; andre haben ganz willkürlich gewählte Namen, wie E. de mille fleurs, E. de la reine etc.; andre endlich knüpfen ihren Namen an die Fabrikationsorte oder bestimmte Eigennamen, wie E. de Cologne, E. de Saxe etc. Auch unter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
Edda (die jüngere; Ausgaben und Übersetzungen beider) |
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die kenningar oder poetischen Umschreibungen aufgezählt, dann die ókend heiti oder die in der gewöhnlichen Sprache veralteten Ausdrücke, endlich die fornöfn oder Ersatznamen, Umschreibungen für Eigennamen. Alle Regeln sind mit Beispielen aus der ältern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Edlundbis Edrisiden |
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Werk wurde nach zwei (leider in den Eigennamen wenig korrekten) Manuskripten der Pariser Bibliothek von Jaubert ins Französische (Par. 1836-40) übertragen. E. starb zwischen 1175 und 1186.
Edrisīden, arab. Dynastie, welche ihren Ursprung von Ali
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Englischer Grußbis Englische Sprache |
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und auf der Insel Man üblich, und den kymrisch-britannischen, der noch jetzt in Wales und der Niederbretagne erklingt. In Cornwall ist das Keltische erst im 18. Jahrh. ausgestorben. Keltische Wörter sind jedoch, von Eigennamen abgesehen, nur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Fittribis Fitzinger |
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, bezeichnet "Abkömmling" und wird, wie das O' der Iren und das Mac der Schotten, den Eigennamen vorgesetzt, z. B. Fitzwilliam, Fitzherbert etc. Zuweilen deutet es auch auf uneheliche Abkunft hin, wie bei den natürlichen Söhnen der Könige von England, z. B
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Fonwisinbis Forbes |
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; auch als Eigenname.
Foppa, Caradosso, ital. Bildhauer, Goldschmied und Medailleur, geb. 1452 in dem Dorf Mondonico zwischen Lecco und Como, war Schüler seines Vaters Gian Maffeo und gelangte bald zu solchem Ansehen, daß er in Mailand für Lodovico
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Friesensteinebis Friesische Sprache und Litteratur |
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in der Lex Frisionum (s. Friesisches Recht) hin und wieder finden, sowie die altfriesischen Eigennamen der Annalen und Urkunden gewähren nur geringe Ausbeute für die Forschung. Die altfriesischen Sprachlaute stimmen meist mit denen der oben genannten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Georgesbis Georgia |
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und deutsch-lateinisches Schulwörterbuch" (das. 1876-77; 3. Aufl. mit einem Anhang: "Wörterbuch der Eigennamen", das. 1883). Auch lieferte er eine gänzliche Umarbeitung von Schellers "Kleinem lateinischen Wörterbuch in etymologischer Ordnung" (Leipz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Gétrozbis Geusen |
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des schweizer. Kantons Wallis die generelle Bezeichnung, die einer Alphüttenkolonie beigelegt wird. Eine solche Häusergruppe im Val de Bagnes hat den Eigennamen G., und nach ihr heißt einer der von den Firnfeldern des Mont Collon herabsteigenden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Griechisches Reichbis Griechische Weine |
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), Jacobitz und Seiler (3. Aufl., Leipz. 1876) und von Pape (3. Aufl., Braunschw. 1880, 2 Bde.), der seinem Werk als besondere Abteilung auch ein "Wörterbuch der griechischen Eigennamen" (3. Aufl., bearbeitet von Benseler, das. 1863-70) beigegeben hat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Hansbis Hansa |
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einem besondern Namen geworden; nach andern s. v. w. Mitglied einer Hansa (s. d.). Das sehr häufige Erscheinen des Namens H. veranlaßte, daß derselbe frühzeitig über den engern Kreis des Eigennamens hinaustrat und eine Art Gattungsname wurde, wie man z. B
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Heynebis Heyse |
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. 1862, 3. Aufl. 1874), "Über die Lage und Konstruktion der Halle Heorot im angelsächsischen Beowulflied" (das. 1864), "Altniederdeutsche Eigennamen aus dem 9.-11. Jahrh." (Halle 1868) u. a. und besorgte Ausgaben des Beowulf (Paderb. 1863, 4. Aufl. 1879
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Hinckleybis Hindi |
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angeregt und hat auf diesem Gebiet seit 1846 in wahrhaft bahnbrechender Weise gewirkt. Er war es, der zuerst den syllabaren Charakter der assyrischen Schrift erkannte, der die Namen Sanheribs und Nebukadnezars sowie viele nicht assyrische Eigennamen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Homelbis Homeros |
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. Doch da H. ein einfacher, "Geisel" oder "Bürge" bedeutender Eigenname ist ohne jede symbolische Beziehung oder Hindeutung auf die Poesie, so liegt in dem Namen kein Grund, an der Existenz des H. als einer historischen Persönlichkeit zu zweifeln
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Keltische Sprachenbis Kemble |
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oder britannische und die gälische Gruppe. Zur erstern Gruppe wird meistens auch das ausgestorbene, sehr altertümliche Altgallische gerechnet, das man nur teils aus Orts- und Eigennamen und andern Wörtern, die von alten Autoren angeführt werden, teils
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0456,
Landkarten (Spezial- und Generalkarten, Projektion) |
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der Objekte das richtige und dem Zweck entsprechende Maß zutreffen. Die wichtigste Eigenschaft aller Karten ist die Richtigkeit, worunter nicht bloß eine möglichst erreichbare Korrektheit der Eigennamen, der Zeichen, der Umrisse, sondern auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Majorescubis Makadam |
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im spätern Mittelalter einzelne Wörter, besonders Eigennamen, hervorzuheben, und diese Sitte wurde auch nach dem Aufkommen des Buchdrucks beibehalten. Vgl. Paläographie. In der Buchdruckerkunst wird der Unterschied zwischen M. und Minuskel jetzt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Metragyrtenbis Metroxylon |
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Eigennamen; daher metronymisch, nach der Mutter benannt. Vgl. Patronymika.
Metrōon (griech.), in Athen der Tempel der Kybele, der zugleich als Staatsarchiv diente.
Metropŏlis (griech., Metropōle), eigentlich "Mutterstadt", im Gegensatz zu den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Mineralindigobis Mineralogie |
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als irrtümlicherweise für charakteristisch gehaltenen Eigenschaften entnommen schlecht gewählt sind (so Cölestin, dessen meiste Varietäten farblos sind). Am häufigsten sind Namen nach Fundorten und Eigennamen, aus beiden gewöhnlich durch die Nachsilbe "it
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Mirepoixbis Mischsprache |
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Amtsgericht, eine Oberförsterei, ein Dampfsägewerk und (1885) 1783 evang. Einwohner. M. war seit 1227 eine Johanniterkomturei.
Mirza (pers., v. mir-zade, "Emirssohn"), pers. Titel, dem türkischen Efendi entsprechend, bezeichnet, dem Eigennamen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0992,
Name (Personennamen) |
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992
Name (Personennamen).
Name, im weitesten Sinn jede Benennung, im engern als Eigenname (Nomen proprium) die Bezeichnung eines einzelnen Wesens oder Dinges, zur Unterscheidung desselben von andern gleicher Gattung, und zwar insbesondere
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Nyonbis Oahu |
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Bezeichnung eines besonders verneinenden Satzes (vgl. Schluß); in Amerika amtliche Abkürzung für den Staat Ohio; in der Chemie Zeichen für Sauerstoff (Oxygenium).
ô im Handel = nichts; O/ im Wechselverkehr = Order.
O' vor irischen Eigennamen = Sohn
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Ofterdingenbis Oginski |
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worden, in Cork, Waterford; die betreffenden Steine tragen meist den Charakter von Grabsteinen an sich und enthalten sehr oft nur einen Eigennamen. Auch in einer alten Handschrift des Priscian, die dem Kloster zu St. Gallen gehörte, haben sich O
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Olnebis Olonez |
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von einem slawischen Eigennamen Olomunt, also Olomunc, "Burg des Olomunt", sein; in der ältesten urkundlichen Form erscheint es im 9. Jahrh. als Olomutici und Vorort eines Landbezirks, einer Zupe. Seit der Senioratserbfolgeordnung (1055) war O. der Sitz des ersten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Önomaosbis Onslow |
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bezeichnete man mit O. ein meist kürzeres Gedicht auf den Geburtstag einer Person.
Onomatologie (griech.), die Lehre von der Bildung und Bedeutung der Eigennamen, eine erst in der neuern Zeit aus dem historischen und vergleichenden Studium der Sprachen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Palaoinselnbis Paläontologie |
Öffnen |
12. Jahrh. noch nicht vor. Vgl. die Tafel zum Artikel "Schrift". Der Gebrauch, durch größere Buchstaben, Majuskeln genannt, gewisse Wörter hervorzuheben, namentlich Eigennamen, indem man entweder den Anfangsbuchstaben oder das ganze Wort damit schrieb
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Patroklosbis Patta |
Öffnen |
und die so zubereitete Ladung selbst (s. Munition und Handfeuerwaffen).
Patronymĭka (griech.), Substantiva, welche, von Eigennamen abgeleitet, jemand unmittelbar als Nachkommen (Sohn oder Tochter) dessen bezeichnen, dem jener Name angehört; daher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Ranzaubis Raphelengh |
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. Aug. 1431 Seesieg der Venezianer unter Peter Loredano über die Genuesen. In der Nähe die berühmte Wallfahrtskirche Madonna di Montallegro.
Rapanui, s. Osterinsel.
Rapax (lat.), raubsüchtig, in der komischen Dichtung häufig als Eigenname
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Schleimtierebis Schlempe |
Öffnen |
, der viel Mißgeschick hat, Pechvogel. Ob das Wort von dem hebräischen Eigennamen Schlumiel (4. Mos. 1, 6), "Gottheil", abzuleiten sei und demnach eigentlich jemand bezeichne, der sein Heil nur von Gott erwarte, ist zweifelhaft. Bekannt wurde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Shickshockgebirgebis Shoddy |
Öffnen |
(in Schottland) eingeteilt, lauter Abteilungen, die inzwischen ihre ehemalige Bedeutung verloren haben. Jetzt wird das Wort S. in der Regel dem Eigennamen der betreffenden Grafschaft angehängt.
Shirley (spr. schörli), James, engl. dramatischer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Tardigradabis Targum |
Öffnen |
Gesetz (s. Midrasch, Talmud) üblich war, das T. nicht niedergeschrieben. Die erste schriftliche Fixierung geschah nach dem 3. Jahrh. n. Chr. und zwar mit dem fast wortgetreuen T. Onkelos (aramäische Form des griechischen Eigennamens Akylas
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Turkistanbis Turkmenen |
Öffnen |
).
Turkmenen (Turkomanen, Türkmen, vom Eigennamen Türk und dem Suffix men, "schaft", also "Türkenschaft"), der Gesamtname für mehrere zum türkischen Zweig der Altaier gehörige Volksstämme, deren Wohnplätze und Ernährungsquellen sich in dem anbaufähigen Land
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Weißfußbis Weißnickelkies |
Öffnen |
mit allegorischer Verhüllung der Eigennamen. Auch dieses Werk hatte Maximilian selbst entworfen, darauf aber 1512 durch seinen Geheimschreiber Marx Treitzsauerwein (gest. 6. Sept. 1527) ausführen und vollenden lassen. Ein Kommentar von Maximilians eigner Hand
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Ximenesbis Y |
Öffnen |
, in dem es die vorletzte Stelle erhielt. Das Italienische hat kein y, im Spanischen und Französischen wird es wie i gesprochen, im Spanischen bezeichnet es auch den Konsonanten j. Im Gotischen kommt es nur in fremden Wörtern und Eigennamen vor
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1062,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
Öffnen |
als das Lieblingsinstrument von Königen und Königinnen, die davon ihren Eigennamen erhielten. Die semitische Benennung des Instruments, Kinnor, etymologisch gleichbedeutend mit: das Knarrende, weibliche Form Kinnareth, ägyptisch Kenur, weiblich Kenureth, bezeichnet ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Adolf (Fürst zu Schaumburg-Lippe)bis Adonis |
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" verwendbar. Sie war Gebetsanrede an Gott, wurde aber schließlich auch von Gott in dritter Person gebraucht. Überall da, wo in der Bibel der Eigenname des Gottes Israels, Jahwe, steht, ist nach der Überlieferung A. zu lesen, falls A. nicht im Texte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Apostrophebis Apotheke |
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751
Apostrophe - Apotheke
den können, z. B. Voß' Luise, Demosthenes' Reden, schreibt oft auch z. B. Goethe's Werke, um über die Form des Eigennamens
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Äthiopierbis Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur |
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.
Die Könige Ä.s führten den Titel Negús (auch Nagâsi ) oder
Negûsa-Nagast (König der Könige). Außer ihren Eigennamen hatten sie noch einen oder mehrere Reichsnamen, die sie sich bei
ihrer Thronbesteigung beilegten. Ihre Residenz
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Baalabis Baar (Landschaft) |
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nur Jahwe verehrt. Auch der Gott der Kultstätte der kanaanit. Stadt Gibeon ist nach 2 Sam. 21 bereits zu Davids Zeit Jahwe. Alte Eigennamen aus Sauls und Davids Zeit aber beweisen, daß man damals Jahwe als den B. (d.h. Herrn)Israels bezeichnet hat
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Balistidaebis Balkan |
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ohne Erben.
Balistidae, s. Hornfische.
Balize (spr. bällihs), s. Britisch-Honduras.
Baljen (geogr.), s. Priel.
Balk, Hermann, s. Balko.
Balkan (türk. «Gebirge»), als Eigenname wissenschaftliche Bezeichnung für das im Altertum Hämus
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bastardbis Bastardpflanzen |
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Wortelement, das im Mittelenglischen und Altfranzösischen «ungesetzliche Ehe» bedeutet, wird meist aus dem mittellat. bastum (Packsattel, Saumsattel) abgeleitet, das vom deutschen Bast stammt; der zweite Teil ist das in Eigennamen wie Gebhart
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Biquadratbis Birch-Hirschfeld |
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), Schnellwage für Goldmünzen, Kippe.
Bīr (arab.), bedeutet Brunnen oder Quelle. Das Wort findet sich in geogr. Namen (ganz wie das etymolog. identische hebr. Beêr in Beêr Scheba', Beêr Elim u. s. w.) sehr häufig in Zusammensetzung mit Eigennamen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Calebassebis Calendae |
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hielt diese Nordstämme ihres gewaltigen Gliederbaues und ihrer roten Haare wegen für german. Abkunft. Doch sprechen
mehrere Eigennamen dafür, daß sie der Sprache nach zu den Kelten gehörten. Im 4. Jahrh. erscheinen die Caledonier als ein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Cis (Präposition)bis Cisio-Janus |
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332
Cis (Präposition) - Cisio-Janus
Cis, eine lat. Präposition, heißt diesseit und wird häufig Eigennamen von Meeren, Bergen und Flüssen vorgesetzt, so in cisrhenanisch, d. i. diesseit des Rheins: cisalpinisch, diesseit der Alpen; cisleithanisch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Eecloobis Effekt |
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(mit dem Suffix: Efendim, mein Herr)
gebraucht wird, deren aber gewisse Staatsbeamte
und überhaupt Leute von Schulbildung sich als
einer Art Titulatur bedienen. In diesem Falle wird
E. dem Eigennamen und gelegentlich dem Amtstitel
dauernd angehängt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Eigener Wechselbis Eigensinn |
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am
Bergwerk in kleinere Anteile als Sechzehntel ver-
bietet und die Beteiligten, die hiervon abweichen
wollen, auf den Weg der Gewerkschaft oder Aktien-
gesellschaft verweist.
Eigenlöhner, s. Eigenlehner.
Eigenname (lat. nomen propriuin), s. Per
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Falaisesbis Falcão |
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Bezeichnung für den Teufel, die im
Neuhochdeutschen als Eigenname (F., Phaland, Foland, Volland) noch fortlebt. Das Wort bezeichnet eigentlich einen Riesen und ist mit dem altnord.
fæla (in Schrecken setzen, verscheuchen) verwandt. Der arge Fold
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Fitz (beim Garnmaß)bis Fitzjames |
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848
Fitz (beim Garnmaß) - Fitzjames
das Vcn der Orientalen, zeigt das F. mit einem
Eigennamen verbunden einen Abkömmling von
einem Manne dieses Namens an. So die von edlen
Normannen stammenden Familien Fitzalan, Fitz-
walter, Fitzwilliam
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0867,
Germanische Sprachen |
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für die Zeit bis zur german. Völkerwanderung von einer urgerman. Sprache reden kann. Von dieser sind zwar nur ganz vereinzelt ein paar Worte und eine größere Anzahl Eigennamen bei griech. und röm. Schriftstellern und aus einigen röm. Inschriften
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Gerwigbis Gesamtbürgschaft |
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die Herstellung des Gottesreiches auf Erden
erwartete; im Neuen Testament und in der christl.
Kirche wurde daher der Ausdruck als Eigenname,
hedr. "Messias" (s. d.), griech. "Christus" ('s. d.), auf
die Person Jesu von Nazareth als des mit dem hei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gotisches Dachbis Gott |
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die Litteraturangaben unter Germanische Sprachen. - Wörterbücher: von der Gabelentz und Löbe; E. Schulze, Got. Glossar (Magdeb. 1847). Über die Entwicklung der got. Sprache, soweit sie sich aus spätern Eigennamen erschließen läßt, vgl. F. Wrede, Über die Sprache
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Guanarebis Guano |
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. vom linguistisch-ethnogr. Stand-
punkte dem Stamme der Hamiten beizuzählen sind.
F. von Löher sucht in den G., gestützt auf eine Reihe
von Eigennamen und socialen Einrichtungen, ein
aus dem einheimischen Verberstamme und vom Fest-
lande nach den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Hermäenbis Hermann (Kurfürst von Köln) |
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, dann den Berka von Duba, den
Grafen von Spork und seit 1828 den Fürsten von
Kinfky, deren Herrschaft 44,43 ^m umfaßt.
Hermann (Herman), althochd.Iiariiiiaii, llsri-
man, d. h. Knegsmann, deutscher Eigenname.
Hermann, der Cheruskerfürst, s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Hinckleybis Hindersin |
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wie
eine große Menge anderer nichtassyr. Eigennamen,
erklärte viele Worte und Phrasen und beschäftigte
sich mit histor. und archäol. Fragen, die er nament-
lich in den "1ran8actwn8 ol t1i6 Ii.0^^1 Irisli ^ca.-
ä6m^" besprach. Die zahlreichen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Idiotikonbis Idrialit |
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wurden Opfer gebracht, die sog. Disenopfer. Auch die Walkyren gehören zu den I., wie der erste Mersebnrger Zauberspruch zeigt. Das Wort ist sehr oft der zweite Bestandteil nordischer Eigennamen, wie Freydîs, Thôrdîs, Asdîs u. dgl.
Idistavīsus
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Iridaea edulisbis Iris (botanisch) |
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.
Iridoplegie, Lähmung des Pupillenmuskels, s. Pupille.
Iringsweg, bei den altgerman. Völkern Benennung der Milchstraße. Der Name geht zurück auf einen Beinamen des altgerman. Himmelsgottes. Dieser hat sich erhalten im Eigennamen Iring
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Irländische Eisenbahnenbis Ironie |
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Gott; irminsûl, die allgemein verehrte Säule; iormungandr, das größte Ungeheuer u. dgl. Auch in Eigennamen, wie Ermanrich, kommt das Wort vor. - Vgl. Müllenhoff in der "Zeitschrift für deutsches Altertum", Bd. 23.
Irminen, german. Stämme, s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Jahreszeitenbis Jaïk |
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.
Fahwe (Iehovah), die ursprüngliche Aus-
sprache des Eigennamens des Gottes Israels, von
dunkler Etymologie, sicher aber weder den "Schöp-
fer" noch den "Seienden" bedeutend. Nach dem
Vorgange des Franziskaners Galatin wurde dafür
in der prot
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Johannes V. (Paläologos)bis Johannes (der Presbyter) |
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der neuern Forschung, existierte zur Zeit der
Eroberung Antiochiens ein Fürst in jenen Gegen-
den, Corchan genannt, Fürst der Caracatai (Cor
und Catai oder Chatai, Eigennamen, Chan ^ Fürst,
Cara - schwarz). Ein nestorianischer Hirt Nayman
wurde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Keltische Sprachenbis Kemble (John Mitchell) |
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. Schriftstellern und auf lat. Inschriften viele Eigennamen, außerdem wenige Inschriften und einige ins Lateinische übergegangene Wörter. Die Kelten der brit. Inseln haben teilweise ihre Sprache bewahrt. Ihre modernen Dialekte zerfallen in zwei Gruppen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Koexistenzbis Koh |
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in Eigennamen von Bergen vor, wie Kreuzkogel, Plattenkogel u. a.
Kögel, Rudolf, prot. Theolog und Kanzelredner, geb. 18. Febr. 1829 zu Birnbaum in Posen, studierte in Halle und Berlin, wurde 1852 Religionslehrer am Vitzthumschen Gymnasium zu Dresden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Namanganbis Nammen |
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. nomen; grch. önoina), ein Wort,
durch das man ein bestimmtes Einzelwesen kenn-
zeichnet zur Unterscheidung von andern, daher auch
Eigenname (noinen prozn-ium), im Gegensatze
zum Gattungsnamen, Gemeinnamen oder
Appellativnamen (nomen appeiiativum
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0393,
von N. J.bis Njansa |
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Gewässer; die Afrikareisenden benannten danach unter Vorsetzung von Eigennamen die drei großen Seen: Victoria-, Albert-
und Albert-Eduard-Njansa. (S. die Karten:
Deutsch-Ostafrika und
Äquatorial-Afrika , beim Artikel Afrika .)
Beginn
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Personenportobis Personenrecht |
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. B. Σωκράτης ὁ Σωφρονίσκου (Sōkratēs ho Sōphronisku), Sokrates, der (Sohn) des Sophroniskos. (Vgl. Pape, Wörterbuch der griech. Eigennamen, Braunschw. 1843; 2. Aufl. 1850; Fick, Die griechischen P., 2. Aufl., Gött. 1894.)
Die Römer hatten gleich den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Phönizisches Feuerbis Phonometer |
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Stein mit 29 Zeilen u. s. w. sind (vgl. Corpus Inscriptionum Semiticarum, Tl. 1, Par. 1881 fg.); ferner aus Münzlegenden und aus den bei alten Schriftstellern vorkommenden phöniz. und punischen Eigennamen, Glossen und Texten (z. B. im "Poenulus" des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Roteisensteinbis Rote Rübe |
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, der beste Beweis dafür,
daß diese drei Erantheme verschiedener Natur sind.
Roten..., in Zusammensetzungen, besonders in
Eigennamen, die man hier vermißt, s. Rothen.. ..
Rotenburg in Hannover. 1) Kreis im preusi.
Reg.-Vez. Stade, hat 810,42
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Scheibenpilzebis Scheidemünze |
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. Vorgebirge Arabiens.
Scheich ul-Isläm, türk. Titel, s. Mufti.
Scheide (V^ina), f. Blatt (Bd. 3, S. 86 d) und
Geschlechtsorgane (Bd. 7^,S. 897 d).
Scheideck, in der Schweiz Scheid egg, der
Scheitel einer Einsattelung (s. d.); als Eigenname
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Soggenbis Sohm |
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werden dann vom Schachte aus die Ausrichtungsquerschläge und nach Erreichung der Lagerstätte in diesen die Sohlenstrecken (s. d.) aufgefahren. In früherer Zeit wurden die S. häufig mit Eigennamen belegt, später wurden sie numeriert. Die oberste S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Triller (Familie)bis Trinidad (Antilleninsel) |
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selten im fünften Fuß der Daktylus (_ᴗᴗ) eintreten. Dazu kommt die Stellvertretung des Iambus durch den Anapäst, der im T. der Tragödie nur im ersten Fuße und bei Eigennamen, im T. der Komödie in den ersten fünf Füßen stehen kann. Anders als die Griechen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Weißkleebis Weißrussen |
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zur Beendigung des venet. Krieges erzählt, im ganzen der Geschichte gemäß, aber mit rätselnder, allegorischer Verhüllung sämtlicher Eigennamen (so ist Maximilian der junge W., der König von Frankreich der blaue König u. s. w.). Auch dies Werk hat
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