Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach einen Eindruck haben
hat nach 1 Millisekunden 556 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0507,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
497
Die Zeit der "Renaissance".
sind durch Gesimse und Wandpfeiler gegliedert, die Verhältnisse sind edel und einfach; einen abenteuerlichen Eindruck machen dagegen die Aufbauten an dem Dache, die Ecktürme haben Giebel, hohe schlanke Essen
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0344,
Germanische Kunst |
Öffnen |
, somit die Mauermasse sich verringert, wodurch der Eindruck des Leichterwerdens erzielt werden soll.
Hauptkirche zu Orvieto. Bei dieser ist das Schmuckwerk etwas maßvoller behandelt und dafür mehr Gewicht auf den schönen Einklang der Verhältnisse gelegt
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0013,
Die Urgeschichte der Kunst |
Öffnen |
beobachtet haben, daß diese recht regelmäßige Formen "schön" finden, und auf Kinder machen solche ebenfalls starken Eindruck. Das Merkwürdige ist, daß vollkommen regelmäßige Formen, "reine" Vierecke oder Kreise, Würfel oder Kugeln, in der Natur nicht
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0369,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
gefördert zu haben. Die geläuterte Frömmigkeit eines milden Gemütes, die aus seinen Bildern spricht, hat etwas Ergreifendes; mit Recht führt er den Beinamen Fra Beato oder Angelico, der selige oder Engels-Bruder. (Fig. 347 und 348.)
Andrea del Castagno
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Gedbis Gedächtnis |
Öffnen |
gerufen werden wie die Vorstellungen selbst (vgl. Ideenassociation). Das Organ des bewußten Gedächtnisses, als welches wir das Gehirn anzusehen haben, nimmt in der Jugend, solange es noch nicht mit Eindrücken überlastet ist, dieselben am willigsten
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0105,
Etwas vom Bideraufhängen |
Öffnen |
wird zwar im ersten Augenblick durch die bunten Farben des Bildes überrascht sein, dann aber wird es sich ruhesuchend abwenden. Wohlverstanden in dieser Entfernung, ist die Entfernung größer, ändert sich der Charakter des Eindrucks.
Haben wir dagegen
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0110,
Auge (der Tiere) |
Öffnen |
Grundlage haben. Das Tastorgan ganz besonders
vervollständigt und korrigiert von frühester Kindheit an die Gesichtseindrücke, so daß die Eindrücke beider, uns unbewußt, ineinander übergehen und wir mit
jedem Gesehenen zugleich ein Urteil über Größe
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
, löcherigen Kalksteins und Tuffs. Bei der dorischen Säule sind die Rinnen (Kanellierung) flach elliptisch, durch ihre Anordnung soll der Eindruck einer Verstärkung des Säulenkörpers und Erhöhung ihrer Tragfähigkeit erzielt werden. Die jonische Säule
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0174,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
168
Die hellenische Kunst.
den Eindruck des Körperlichen durch Austiefung des Untergrundes zu erzielen. Diese Ansicht hat in der That viel Bestechendes, und es dürfte wirklich bei manchen Gemälden dieser Kunstgriff angewendet worden
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0038,
Aegypten |
Öffnen |
ist die rechte Hand ausgeführt; die Füße sind nachlässig und unrichtig gebildet. Die Augen wie beim vorigen Beispiele.
Der "Dorfschulze". Den Eindruck der vollsten "Porträtähnlichkeit" haben wir jedoch vom Kopfe des sogenannten Dorfschulzen, in welchem
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
- nach dem Tode Schliemanns von W. Dörpfeld fortgesetzt - haben die wichtigsten Aufschlüsse geliefert. Man kann an der Hand der Funde den ganzen Entwicklungsgang der Kultur von der Steinzeit an verfolgen.
Idole. Gesichtsvasen. In der untersten
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0335,
Germanische Kunst |
Öffnen |
der Gewölberippen steigen von unten auf, nur durch leichte wagerechte Gliederungen, die sich durch das ganze Innere hinziehen, unterbrochen. Das Aufstreben der für den Eindruck maßgebenden Teile ist vollkommen durchgeführt. Die Hauptkirche von Amiens wurde
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Phönizisches Feuerbis Phonometer |
Öffnen |
Veröffentlichung und Erklärung der Inschriften, Münzlegenden und übrigen Sprachreste haben sich, außer Movers, seit Gesenius besonders Judas, Munk, Rödiger, Dietrich, Hitzig, Bourgade, der Herzog de Luynes, Ewald, Schlottmann, Blau, Levy, Davis, de
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Imprägnierungbis Improvisatoren |
Öffnen |
oder Symbolisten, die bestrebt sind, die Eindrücke des Lebens naturgetreu wiederzugeben, sodaß man
^[Spaltenwechsel]
einen körperlichen Eindruck eines jeden Gegenstandes erhält. Dabei haben sie eine eigene für Uneingeweihte oft völlig unverständliche Sprache
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0235,
Gesicht (Gesichtssinn: schematische Darstellung des Sehapparats) |
Öffnen |
), haben die spezifische Eigenschaft, die Schwingungen des Lichtäthers in einen Nervenreiz umzusetzen. Objektives Licht, welches auf die Stäbchen und Zapfen der Netzhaut auffällt, versetzt die mit jenen zusammenhängenden Nervenfasern
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0114,
Wintersalate |
Öffnen |
mich zum Fenster und ließ das Auge über die einfarbigen Wiesen gleiten. Hier kam es wieder zu der genießenden Ruhe.
Fragen wir uns nun: "Woher kam der unerfreuliche Eindruck, den die bebilderte Wand in ihrem Totaleindruck machte?" Wir würden nun
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0209,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
oder dunklen Kabinett sehr beeinträchtigt werden, wo nicht überhaupt unausführbar sind und deren Vernachlässigung nicht ungestraft bleibt.
Soll ein solcher Raum aber weiter noch die Bestimmung haben, gleichzeitig Toilettenzimmer zu sein, so ergeben sich
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0747,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, der auf allen Gebieten das entscheidende Wort sprach. Le Bruns Gemälde haben den ausgesprochenen Schmuckzweck, und mit Rücksicht auf diesen sind sie in der That wirkungsvoll gemacht. Von der strengen Regelrichtigkeit der Antike in der Formensprache weicht
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0267,
Germanische Kunst |
Öffnen |
, die Kapitäle reich geschmückt. Die Entstehungszeit ist ungefähr die gleiche wie jene der Godeharduskirche (Fig. 243), mit der sie auch das einfache Aeußere gemeinsam hat.
Kloster Maulbronn. Den schönen, malerischen Eindruck, welchen die romanische Wölbung
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0542,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
war, von dem er "lernte", was schon zur Genüge andeutet, daß Jener eine bedeutsame Eigenart besessen haben mußte. Baccio della Porta, genannt Fra Bartolomeo (1475-1517), hatte als Mönch des Klosters San Marco in den hier vorhandenen Werken Fra Angelicos
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0677,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, die eine doppelte Wölbung hat; die untere hat eine große kreisförmige Oeffnung, durch welche der Blick auf das zweite Gewölbe fällt, dessen Deckengemälde das Licht durch unterhalb unsichtbar angebrachte Fenster erhält, wodurch ein wirkungsvoller Eindruck
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0691,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
der Türme, in deren Aufbau das schöne Verhältnis der Teile und die geschmackvolle Verwertung des gesamten Formenschatzes, edles Maßhalten und Sinn für malerischen Eindruck hervortreten. Darin liegt eben das Bezeichnende für die Kunstweise Wrens
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Hypnotismusbis Hypnum |
Öffnen |
oder halbgeschlossene Auge, durch das Ohr, Gefühl, Geruchs- und Geschmacksorgan werden allerlei Eindrücke aufgenommen, ohne zum Bewußtsein zu kommen, weshalb mit den höhern Graden des H. vollständige Schmerzlosigkeit verbunden ist; selbst tiefe Nadelstiche u. dgl
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Zeittafelnbis Zeitungen |
Öffnen |
938
Zeittafeln - Zeitungen
zutreffen seien. Diese Zahl betrug im günstigsten Falle und bei der zweckmäßigsten Geschwindigkeit von etwa ⅓ Sekunde Intervall zwischen den einzelnen Eindrücken 16 und erhöhte sich bei einer Gliederung in Perioden
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0822,
Handels- und Kontorwissenschaft |
Öffnen |
809
Handels- und Kontorwissenschaft.
gewandt sein, denn Nichts macht einen unangenehmeren Eindruck, als wenn diese Voraussetzungen bei einem Kaufmann nicht eintreffen. Eine derartige Gewandtheit lässt sich aber nur durch Uebung erlangen
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0303,
Germanische Kunst |
Öffnen |
295
Germanische Kunst.
Zweck haben, Figuren zu bilden (Netzgewölbe, Sterngewölbe); bei dem Maßwerk erscheinen die geometrischen Figuren verzerrt (Fischblasen- und Flammenmuster); die Stäbe sind nicht selten gewunden, das Blattwerk oft
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Phonismenbis Phoenix |
Öffnen |
, o, ä, ö, ü, ja sogar mit bestimmten Konsonanten den Eindruck einer Farbe, z. B. mit e den Eindruck von gelb oder grün, mit a den von weiß u. s. w. empfangen, wieder andere, auf welche dieselben Laute den allgemeinen Eindruck von Dur oder Moll
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
Delos (Ausgrabungen) |
Öffnen |
die Resultate in ihrer Zeitschrift »Bulletin de correspondance hellénique« berichtet haben. Die Ausbeute war groß:
^[Spaltenwechsel]
ca. 60 Gebäude, eine große Anzahl von Statuen von den ältesten Zeiten der griechischen Kunst an bis zu den spätesten
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0242,
Résinae. Harze |
Öffnen |
; verschiedene Harze.
Anwendung medizinisch in Form von Tinktur; ferner zu kosmetischen und Räucherzwecken.
Ausser den oben genannten Sorten kommen in neuerer Zeit noch 2 andere in den Handel, welche, während die ersteren einen vanilleartigen Geruch haben
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0243,
Résinae. Harze |
Öffnen |
, die eigentlich echten K., haben durch längere Lagerung in der Erde ihre Harznatur insofern verändert, als sie weder in Alkohol, noch in Terpentinöl direkt löslich sind. Man muss hier Umwege einschlagen, wie wir sie später, beim Kapitel der Lacke
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
Aegypten |
Öffnen |
. Aus den Abbildungen von Tonwerkzeugen läßt sich nur schließen, daß eine immerhin ansehnliche Entwicklung stattgefunden haben dürfte.
Bauwesen. Um so reicher sind die Werke der bildenden Künste, welche erhalten geblieben sind. Am meisten bewundert
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
Öffnen |
, doch sind auch Gestalten in voller Vorderansicht nicht selten; bei diesen sind dann nur die Füße in Seitenstellung dargestellt.
Wandgemälde. Ich habe vorhin bereits auf die Bemalung der Flachbildwerke hingewiesen und auch die geringere
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
Öffnen |
ausfüllen und so muß man sich mit Vermutungen bescheiden.
Fundstätten. Im phönikischen Heimatlande haben nur zwei Stätten beträchtlichere Ueberreste phönikischer Werke geliefert: Marathus (jetzt Amrith) und Byblos (das biblische Gebal, jetzt Dschebail
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0231,
Germanische Kunst |
Öffnen |
, eine Pflegestätte der Kunst gewesen war, scheinen besonderen Eindruck auf Karl gemacht zu haben, denn für die Hofkirche zu Aachen, dem ersten germanischen Prachtbau, dienten sie als Vorbild. Mehr Verbreitung als die ravennatische Rundbauanlage fand
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0363,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
der Vorgänge, wie auch in der Gestaltung der Einzelheiten strebt er die innere Naturwahrheit an, das heißt den Eindruck wirklichen Lebens. Dies ist nicht gleichbedeutend mit unbedingter Naturtreue, welche die sinnliche Erscheinung ganz genau
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0586,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
574
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
es jedoch vor, 1507 nach der Heimat zurückzukehren und hier die gewonnenen Fortschritte und Eindrücke zu verwerten.
Noch im selben Jahre entstanden die Bilder "Adam und Eva", bei welchen er seine eifrigen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0544,
Goethe (1764-1768) |
Öffnen |
544
Goethe (1764-1768).
sephs II. zum römischen König wurde die Entdeckung gemacht, daß einige der Teilnehmer jener fröhlichen Gelage sich bedenklicher Vergehen, ja Verbrechen schuldig gemacht. G., der eben zugleich im großen Eindruck
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Sposaliziobis Sprache |
Öffnen |
. sei eine Naturgabe; der Mensch habe von jeher instinktmäßig seine Empfindungen und Vorstellungen durch Töne kundgegeben, die dadurch zu Sprachlauten wurden, daß sich der Mensch der Beziehung, die zwischen dem Ton und dem den Eindruck hervorbringenden
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Halluzinationbis Hamburg |
Öffnen |
er zu hören glaubte. Zu diesem Zwecke wurden Fragebogen verteilt mit der Hauptfrage: »Haben Sie jemals, wenn Sie vollständig wach zu sein glaubten, den lebhaften Eindruck gehabt, ein lebendes Wesen oder einen leblosen Gegenstand zusehen, oder zu hören
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
Eisenbahnbau (Bettung, Schwellen, Schienen) |
Öffnen |
uns häufigsten Oberbaues sind Eichen-, Kiefern-, Tannen-, auch Lärchen- oder Buchenhölzer von 15-20 cm Höhe, 20-25 cm Breite, etwa 2,5 m Länge und meistens viereckigem Querschnitt (Fig. 3). Die untere Fläche muß breit genug sein, um ein Eindrücken
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Eindoublierenbis Einfuhr |
Öffnen |
379
Eindoublieren - Einfuhr.
zeug-, Wollzeug-, Leinwand-, Hut-, Spitzen-, Schnupftabak- und Lederfabriken und Kattundruckereien unterhalten.
Eindoublieren, s. Duplieren.
Eindruck, die Wirkung, welche ein Gegenstand oder eine Handlung
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Tragkraftbis Tragopogon |
Öffnen |
793
Tragkraft - Tragopogon.
dig, die "himmlischen Mächte", welche "den Armen haben schuldig werden lassen", die eigentlich Schuldigen seien (Ödipus, den die tyrannischen Götter schon im Mutterleib zum künftigen Vatermörder und Muttergemahl
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0876,
Idiotie (Wesen und Ursachen, verschiedene Grade) |
Öffnen |
kommen entweder gar keine Anschauungen oder Vorstellungen, oder nur sehr unbestimmte und korrumpierte oder rudimentäre zu stande, und dem entsprechend werden auch weder Begriffe noch Urteile gebildet, oder die erzeugten Eindrücke gehen rasch wieder
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0158,
Französische Kunst |
Öffnen |
156
Französische Kunst
die mit half, die konventionelle Farbengebung durch die Wiedergabe neuer Eindrücke zu erschüttern. Decamps, Biard, Fromentin, Cormon, Bida u. a. sind als Träger dieses Bestrebens zu bezeichnen.
Nicht minder brachte
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0670,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
654
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
lage des Hotels "erfunden" habe, und daß selbst Maria v. Medici sich von ihr habe beraten lassen, wie man einen Palast wohnlich gestalte. Ob dies richtig ist, mag dahingestellt bleiben; sicher
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
Fixsterne (photographische Helligkeitsmessungen, Aufnahmen von Sternnebeln etc.) |
Öffnen |
290
Fixsterne (photographische Helligkeitsmessungen, Aufnahmen von Sternnebeln etc.).
andrer Astronomen besteht, die sich mit Sternphotographie beschäftigt haben.
Mit dieser photographischen Aufnahme des Himmels sollen zugleich
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
Öffnen |
entsprechende Pflege gefunden haben.
Baukunst. Auf dem Gebiete der bildenden Künste bethätigte sich die Begabung selbstverständlich zunächst in den Bauwerken. Während die Aegypter durch wuchtige Massen zu wirken suchten, erzielten die Chaldäer Eindruck
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
Öffnen |
"künstlerische" sie bestimmten - man durch die Mannigfaltigkeit einen gefälligen, "schönen" Eindruck erzielen wollte - läßt sich freilich nicht erweisen, aber daß man solche überhaupt vermuten kann, gereicht den Erbauern schon zur Ehre. Der bewegliche
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
Öffnen |
die anderen. Namentlich in Karthago scheint man vorwiegend griechische Künstler beschäftigt zu haben.
Wenn auch die gefundenen Reste für die Phöniker nicht besonders rühmlich sind, so möchte ich doch wiederholen, daß nach diesen wenigen
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0690,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
674
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
vermittelte Wren die Kenntnis der französischen Auffassung der Antike, und was er da sah, machte auf ihn begeisternden Eindruck. Er wollte der heimischen Kunst auch eine Größe verleihen, welche antik
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0988,
Gedächtnis |
Öffnen |
988
Gedächtnis.
wecken im stande sind, wenn wir uns z. B. lange vergeblich auf einen Namen oder auf eine Thatsache besinnen, die uns doch später einfallen oder durch eine zweite Person zurückgerufen werden können. Erst wenn der Eindruck ganz
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
Innere Medizin (10. Kongreß, Wiesbaden 1891) |
Öffnen |
-Berlin, v. Lenhartz-Leipzig, Stintzing-Iena außerordentlich ermutigend, so haben ebenso gewichtige Forscher, wie Naunyn-Straßburg, Schultze-Bonn u. a., so wenig günstigen Eindruck gewonnen, daß der letztere z. B. bekennen mußte, er habe seit Mitte
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0907,
Shakespeare |
Öffnen |
905
Shakespeare
dichter Rowe erwarb sich (1709) das Verdienst, zuerst wieder das größere Publikum auf S. hingewiesen zu haben, indem er ihn in einer kritisch verbesserten Ausgabe darbot. Von diesem Zeitpunkt an begann S.s Einfluß auf weitere
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0375,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
könnte, wie vieles würden wir da zu hören bekommen, Erfreuliches und Trauriges! ..... Manche kommen glücklich und zufrieden aus dem Ausland zurück; man hat das Gefühl, ihr Aufenthalt in der Fremde habe seinen Zweck erfüllt und sie haben in den
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
Elefant |
Öffnen |
sich in demselben zwei nebeneinander in der ganzen Länge hinlaufende Kanäle, die sie durch Einsaugen mit Wasser füllen, worauf sie dieses in das geöffnete Maul spritzen. Die Elefanten haben in dem Rüssel eine fast unglaubliche Stärke, und so dient
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0025,
von Arnouxbis Aßmus |
Öffnen |
19
Arnoux - Aßmus.
die meistens die Leiden und Freuden der Hunde und andrer Haustiere darstellen, haben bisweilen ein etwas
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
Öffnen |
, jedoch das nördliche Gebiet Aschshur (Assyrien) behauptet zu haben, dessen Herrscher endlich nach vielen Kämpfen das Uebergewicht über die babylonischen erlangten (seit 800 v. Chr.). Die assyrische Macht wurde wieder gebrochen durch den Stamm
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
110
Die hellenische Kunst.
stimmten Augenblick im Laufe der Bewegung auf; die Kunst des Phidias that den letzten Schritt zur Vollendung, indem sie den Eindruck hervorruft, die Bewegung gehe vor sich. Ich möchte, um dies zu verdeutlichen, etwa
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0449,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
der Baumeister auch die zeitgenössischen Gemälde in Betracht zu ziehen sind. Bei den auf letzteren dargestellten Gebäuden haben auch Künstler, die selbst nie als Baumeister thätig waren, einen Gedankenreichtum und Erfindungsgabe in baukünstlerischer Hinsicht
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0624,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
für den Altar zu bestimmen: wollte man ihn, wie gewöhnlich, an das Ostende verlegen, so hätte er gleichfalls riesig gestaltet werden müssen, um noch Eindruck zu machen. Der einzig richtige Platz, und das erkannte Bellini, war jener unter der Kuppel, wo
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0651,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
einen reizenden Eindruck macht.
In Steiermark wurde der bereits an früherer Stelle erwähnte malerische Mischstil nunmehr von deutschen Meistern weiter gepflegt, während in Böhmen Kilian Ignaz Dientzenhofer (1690-1752) die von seinem Vater angebahnte
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0726,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
besonders geeignet für die Schmuckmalerei, und wir finden sie daher mit Arbeiten dieser Gattung an allen Höfen Europas, in Deutschland, Oesterreich, England, Spanien u. s. w. beschäftigt. Von dem Hauptmeister Venedigs habe ich bereits früher gesprochen
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0728,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
in Manier erhoben zu haben und mehr als seine Zunftgenossen von der ursprünglichen, volklichen Eigenheit in derbkräftiger Naturauffassung und Großzügigkeit beseelt gewesen zu sein. Jedenfalls zeugt es für die Begabung des "Lehrers", daß aus seiner Schule
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0759,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, die gewissermaßen die natürlichen Grenzen der Malerei verschoben, indem sie die Bilder völlig im freien Raume schwebend erscheinen ließen. Der Eindruck dieser Schöpfungen mußte ein gewaltiger sein und nur zu begreiflich ist es, daß die Späteren, nachdem einmal
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0379,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
verschiedene Ursachen haben. Allervörderst kann es Folgeerscheinung von Krankheiten sein, auch von niederdrückenden Eindrücken des Gemütslebens. Wissenschaftlich erklärt man das Ergrauen mit dem Umstand, daß die Farbstoffbildung in den Bildungsstätten
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0509,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
in der zürcherischen Heilstätte für Lungenkranke in Wald plazierten Schwestern haben wir in der Besetzung der Stelle der Oberschwester einen Wechsel eintreten lassen; da sie seit Eröffnung des Sanatoriums dem schönen, aber anstrengenden Posten vorgestanden
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0222,
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste) |
Öffnen |
begrenzten und festen und zum Gebrauch weit geeignetern semitischen Alphabets. Die Griechen haben ihr Alphabet von den Phönikern, das ursprüngliche semitische Alphabet aber hatte dasselbe Prinzip mit dem ägyptischen: es wurde nämlich ein Gegenstand
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Geschiebelehmbis Geschlechtseigentümlichkeiten |
Öffnen |
208
Geschiebelehm - Geschlechtseigentümlichkeiten.
von Geschieben und Geröllen gehören die mit Eindrücken an der Oberfläche, in welche kleinere G. hineinpassen, welche häufig sich auch noch in denselben finden. Sie wurden zuerst in den
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0292,
Elsaß-Lothringen (Geschichte seit 1886) |
Öffnen |
die Etats von 1887 und 1888 einen Überschuß von 2 Mill. ergaben. Unter dem Eindruck der großen Debatte im Reichstag über das Septennat 11.-14. Jan. 1887 (s. Deutschland, Bd. 17, S. 236) ward auch die Kriegsfrage im Landesausschuß berührt. Nachdem
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Omokenbis Opfersteine |
Öffnen |
tierischer oder menschlicher Opfer ausgehöhlt sein sollen, aber auch zahlreichen Sagen von Fuß-, Schulter-, Gesäßeindrücken übermenschlicher Wesen Ursprung gegeben haben. Diese O. (Näpfchen steine, Druidensteine, Teufelsaltäre, Teufelssitze
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0542,
Handwerkerfrage (Innungen) |
Öffnen |
, für eine Wirksamkeit entfaltet haben, so gewinnt man nicht den Eindruck,daß man vertrauensvoll der Zukunft entgegenblicken kann. Abgesehen davon, daß zur Zeit kaum mehr als 400000 Meister in Innungen organisiert sind, haben die bestehenden Vereinigungen durchaus
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Synästhesiebis Syrische Eisenbahn |
Öffnen |
, als Hauptvertreter
Jean Moreas ("1,6 hierin M33ioui^"), Henri
Regnier, Gustave Kahn, Vielle-Griffon. Als sym-
bolistischer Dramatiker hat besonders der Belgier M.
Maeterlinck Erfolge erzielt. Auch in Deutschland
haben die Symbolisten Nachahmer gefunden
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0238,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ist das doch ein Uebelstand, dem in Ihrem und im Interesse des Kindes abgeholfen werden sollte. Wenn Sie wirklich den Eindruck haben, daß das Kind "nervös" ist, so sollten Sie doch einmal einen Arzt konsultieren. Geben Sie dem Kinde tagsüber hie
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0715,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Sie haben dann die neuen "Schöpfungen" vorzuführen, durch ihre eleganten Bewegungen in das beste Licht zu setzen und, beständig sich an- und auskleidend, die Kauflust der musternden Kundinnen zu wecken. Sie haben sich photographieren zu lassen Worth hat
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Eis (Meer- u. Süßwassereis, Formen des atmosphärischen Niederschlags) |
Öffnen |
., sondern mit einer Mischung von E. und einer Salzlösung zu thun haben. Fällt die Temperatur, so scheidet diese Lösung mehr und mehr E. aus, das Volumen des Eises wächst. Aber diese Volumenzunahme rührt von der Bildung von E. aus Wasser her, nicht
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
Vorstellung (Erregungsvorgänge im Gehirn) |
Öffnen |
muß angenommen werden, daß die Wahrnehmung irgend einen Eindruck zurückgelassen hat, der in der V. wieder auflebt. Nun kann jedoch zwischen dem Augenblick der Wahrnehmung und dem des Auftretens der aus ihr entstandenen V. eine geraume Zeit liegen
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
Öffnen |
Stiles, wo ihre Vertreter (A. Bogolubow, Nikolaus Gue, Nikolaus Swertschkow, Aiwasowski u. a.) ihre Ausbildung erhalten haben. Die jüngern, die sich fast ausnahmslos mit Schilderungen aus dem russischen Volksleben der Gegenwart, mit Darstellungen
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Gesichtsurnenbis Gesinde |
Öffnen |
Kreis, so sind diese Formen der Täuschungen durch eine physiol. Ungenauigkeit der Sehperception, dadurch nämlich bedingt, daß hinreichend schnell wiederholte Eindrücke dieselbe Wirkung auf das Auge machen, wie ein ununterbrochener Eindruck
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0354,
Griechische Kunst |
Öffnen |
des Marmors, elegante Glättung derOberfläche, auf eine komplizierte Behandlung der Gewandfalten scheinen diese Künstler besonders ihr streben gerichtet zu haben und sie verstanden es, den Eindruck des Zierlichen, der ihren Werken anhaftete, noch
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0613,
Inkunabeln |
Öffnen |
-
teraturgeschichtlich höchst wichtig sind. Überdies!
haben alle ersten Drucke den Wert von Handschriften,
und wenn dieser auch textkritisch in den meisten
Fällen nicht überschätzt werden darf, fo sind für ein-
zelne Schriften doch nachweislich gute
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0121,
Etwas vom Bilderaufhängen |
Öffnen |
Ersten fragen: "Wird er uns steigern? Werden wir vielleicht nächsten Ersten ziehen?" "O Graus!" Ihrer sind leider nicht wenig. Sie möchten auch gern sich einmal ein größeres Bild zulegen, aber der Gedanke: "Wir haben hier keine bleibende Stätte
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Chinesische Mauerbis Chinesische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
als solide Mauer an den steilsten Gebirgswänden und über Abgründe hinweg und macht einen überaus imposanten Eindruck. Die zweite, innere Reichsmauer ist höher und solider ausgeführt als die äußere; sie hat 11 m Höhe bei 7,5 m Dicke, ist aus Granitplatten
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Deklarierenbis Dekoration |
Öffnen |
.
Dekolorimeter, Instrument zur Bestimmung des Entfärbungsvermögens der Knochenkohle etc., wird besonders in der Zuckerfabrikation benutzt. Derartige Instrumente haben Payen, Ventzke, Stammer u. a. konstruiert; doch ist jedes Kolorimeter zu demselben Zweck
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gebirgsartenbis Gebirgskrieg |
Öffnen |
Erdumfang 40,023,512 m beträgt, so müßte derselbe vor der Bildung der Alpen 40,143,512 m betragen haben, d. h. er hätte sich um das 0,003fache oder um nicht ganz ⅓ Proz. verkleinert. Die Kehrseite der Aufwerfung einzelner Teile der Erdkruste zu
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1027,
Korrespondenzblatt zum achten Band |
Öffnen |
3938 41135
B. B. in Debreczin. 1) Die Photographie gibt mit guten Apparaten allerdings ein treues Bild, dasselbe entspricht aber sehr häufig nicht dem Eindruck, den uns das Original macht, weil bei unserm Sehen das Gehirn eine große Rolle spielt
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Mairena del Alcorbis Mais |
Öffnen |
und unterscheidet zunächst amerikanischen und europäischen M. Letzterer umfaßt die Formen, welche sich bei der Kultur in Europa herausgebildet haben. Der amerikanische M. hat meist sehr platt gedrückte Körner mit stärkerm oder schwächeren Eindruck, die oft
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0600,
Pädagogik (Pestalozzi, Herbart, Schleiermacher, Beneke etc.) |
Öffnen |
Sokratischer Methode anstrebten, dabei aber oft vergaßen, daß die Religion keineswegs bloß Erkenntnis Gottes ist, und daß es namentlich für Kinder weit wichtiger ist, lebhafte Eindrücke und lebendige Anschauungen von wahrer Frömmigkeit zu erhalten
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Symibis Sympathie |
Öffnen |
bei allen Kunstwerken zu beobachten, da sie oft den Eindruck des Steifen, Unnatürlichen und Gezwungenen hervorbringen würde, wie in der Stellung und Gruppierung der Figuren in der Malerei und Plastik, bei Anordnung theatralischer Szenen etc. Am meisten
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
Deutsche Litteratur (1890: Lyrik, Epik, Drama) |
Öffnen |
und wilder Leidenschaftlichkeit Karl Henckell in seinem »Diorama«.
Von den zahlreichen epischen Dichtungen, die meist wohl besser als gereimte Erzählungen zu bezeichnen wären, haben nur einige wenige die Teilnahme eines größern Publikums gewinnen können
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
Italienische Litteratur (Geschichte, Biographie; Verschiedenes) |
Öffnen |
berühmten Musiker und Musikhistoriker Padre G. B. Martini aus Bologna.
Geringe Beachtung fand die ausländische Litteratur in Italien. Wir haben nur Francesco Muscogiuris Gelegenheitsschrift zum 100. Geburtstag Theodor Körners: »Teodoro Körner nel primo
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
Pflanzenkrankheiten (Prädisposition für Krankheiten; nichtparasitäre Krankheiten) |
Öffnen |
durch entgegengesetzte Eingriffe wieder reparieren lassen und mit dem Lebensalter einer Art nichts zu thun haben. Der pflanzliche Organismus ist bis zu eittem gewissen Grade wie Wachs, das äußere Eindrücke aufnimmt und festhält und durch die Kultureingriffe
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Erscheinungbis Erschrecken |
Öffnen |
absprechen, daß er durch gewisse sinnliche Eindrücke in den menschlichen Gemüthern die Vorstellung von dem nahen und jetzt sich offenbarenden GOtt aufregen könne. Die biblischen Thcophanieen sind auch von ganz anderer Art als die heidnischen; GOttes
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gerüchebis Geruchsorgane |
Öffnen |
879
Gerüche – Geruchsorgane
Geruchssinn ist einer der niedern Sinne, indem seine Funktion sich aus die Fortleitung gewisser Empfindungen, die nur durch materielle Eindrücke hervorgebracht werden, beschränkt und die Menschen, denen er, was nicht so
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Landwirtschaftliches Betriebssystembis Landwirtschaftliche Vereine |
Öffnen |
als andern Berufsklassen, weil ihr Vermögen hauptsächlich aus Immobilien besteht, deren Realisierung, d. h. freiwilliger oder zwangsweiser Verkauf, meist längere Zeit erfordert. Bankinstitute befinden sich in Deutschland nur in den größern Städten, sie haben
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0601,
Beecher |
Öffnen |
; ferner von stetigen, unterbrochenen, dauernden, temporären etc. Schutzbedürfnisse (sogen. negative) wollen einen vorhandenen Zustand gegenüber drohenden Widerwärtigkeiten erhalten, Nutzbedürfnisse (positive) das Wohlbefinden erhöht haben. Viele
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0636,
von De la Ruebis Delation |
Öffnen |
636
De la Rue - Delation.
ihn besonders populär gemacht haben: Richelieu, die beiden Verschwörer de Thou und Cinq-Mars auf einem dem seinigen angehängten Schiff die Seine hinauf zum Tod führend, und Mazarin, krank in glänzendem Hofkreis
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0734,
Deutsche Litteratur (Heldensage; althochdeutsche geistliche Dichtung) |
Öffnen |
war, läßt sich doch immer nur mit Wahrscheinlichkeit vermuten. Beweise, denen nicht zu widersprechen wäre, gibt es für diese Vorzeit, in welcher Überlieferung und Wiedergabe unmittelbarer Eindrücke, Mythe und lebendige Erinnerung, Namen der Stämme und Völker
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Deutsche Litteratur (Beginn der ritterlich-höfischen Poesie) |
Öffnen |
haben nach zuverlässigen Zeugnissen noch andre Lieder existiert, die namentlich während des 10. und im Übergang zum 11. Jahrh. zahlreicher wurden. Auch gemischt lateinische und deutsche Gedichte scheinen zu erweisen, daß zwischen der Spielmannsdichtung
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0240,
Gesicht (Einfachsehen, Schätzung der Größe, Entfernung etc.) |
Öffnen |
dieser Linien sind wir genau unterrichtet, sofern wir ein deutliches Gefühl unsrer jeweiligen Augenstellung haben, und dieses Gefühl ist die Resultante aus den Gemeingefühlen der Muskeln des Augapfels. Wir beziehen also jeden Netzhauteindruck
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Hystaspesbis Hysterie |
Öffnen |
sich diese als ganz ungewöhnliche Schärfe der Sinne, namentlich des Geruchs und des Geschmacks, welche auf Menschen von niederer Bildungsstufe leicht den Eindruck des Wunderbaren macht und deshalb vielfach zu Betrügereien benutzt wird. Häufiger gibt
|