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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0005,
Hauptteil |
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sein?
Hieraus erhellet demnach, daß unser Wohnort einstens, als er dem Chaos des unendlich großen Weltenraumes entschlüpfte, nichts weiter als eine und zuerst wahrscheinlich unbedeutende Art vom Wasserballe gewesen sei, der sich hierauf
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0034,
Hauptteil |
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können, in Menge unter der Erdmasse verschüttet angetroffen hat, welches daher voraussetzt, daß diese Gegenden einstens warm müssen gewesen sein. Und eben so findet man in unsern Gegenden unter der Erde Spuren von Meerbewohnern, und darüber
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Zwickerbis Herwart |
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, eine Frau von den edleren Ulmer Bürgern bekam und unter die Zahl der Geschlechter gerechnet wurde, unter denen er heute noch in ehrbarem Verkehr leben wird.
Meslin.
Die nicht kleine Familie der Meslin von geehrtem und altem Adel hatte einst
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0027,
Hauptteil |
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26
Vielleicht ist auf diese Art einstens Amerika, welches weit höher als die übrigen Erdtheile über der Meeresfläche erhaben liegt, aufgesetzt worden, wozu nur ein Weltkörper, wie die Vesta *) groß ist, gehörte, der hierauf das Wasser
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0035,
Hauptteil |
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auch schon Weltkörper vergangen, und haben sich in kleinere Massen, wie es mit der Ceres, Pallas, Juno und Vesta der Fall gewesen zu sein scheint, aufgelöset, und so werden auch einst die übrigen Weltkörper unseres Sonnengebietes und nach und nach des
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0078,
Zusatz |
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, daß durch die vielen Landspitzen und Vorgebirge an der südlichen Seite von Asien und Afrika, und durch die Bildung der Gestalt dieses Erdtheils, wie auch durch die von Amerika, ein solcher Fluthenzug, der einstens von Süden nach Norden hingegangen
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Vetter |
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Familie nicht deutsch ist, sondern von den Resten eines alten lateinischen Namens stammt; denn vielleicht wurden, als einst der Adel bei den Römern weilte und die ausgedienten Krieger oder Veteranen ruhig in Muße lebten, bei der Zerstreuung der Adeligen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0086,
Rembold |
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70
einst durch Fruchtbarkeit berühmte Stamm diesen Namen. Mehrere vermuten jedoch aus einer Eigenschaft einiger noch jetzt existierenden Glieder dieser Familie, daß diese so genannt worden seien wegen der Hemmung ihrer Zunge
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Spiserbis Rudolfen |
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eine adelige Familie, Schmidli genannt, und in Veldkirch sind auch gute, einst reiche Bürger, die Schmid heißen. So ist es auch mit dem geringen Namen Schütz, der eine edle Familie bezeichnet.
Spiser.
Die Familie der Spiser, klein an Zugehörigen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Von einigen Familien (des vierten Standes)bis Ulmer |
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hat, darüber haben Verschiedene verschiedene Ansichten. Einige sagen, die Ulmer seien die ersten Bewohner des Dorfes Ulm gewesen. Andere sagen, sie haben einst das Regiment der Stadt gehabt und seien gewissermaßen als die Herren der Stadt selbst
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Wissenbis Von dem fünften Stand der Ulmer Bürger, der Geschäftsleute |
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Handwerker.
Wissen (Weiß). (pag. 120).
Die alte ulmische Familie der Weissen, die einst glückliche Schicksale hatte, war berühmt durch Reichtum und Ehren. Aus ihr ernannte zu unserer Zeit Kaiser Sigismund zu einem Dienstmann mit goldenem Schild (miIes
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0036,
Hauptteil |
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35
zu dienen. Daher wird auch unser Wohnort einstens das nicht bleiben, was er jetzt ist, sondern wird sich entweder in kleinere Massen auflösen, oder durch den Aufsturz eines andern auf ihn an Masse vergrößert werden.
Aber wann wird diese
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0048,
Nachtrag |
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so vieler Schichten, und den Grund ihrer schief liegenden und senkrecht stehenden Stellung zu erklären, ungeheuere Höhlen in dem Innern der Erde an, welche einstens mit Wasser ausgefüllt gewesen, und in welche nachher die Schichten hinabgesunken wären
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0050,
Nachtrag |
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in einer gleichen Zone liegen, sollen gelebt haben, so muß diese unsere Zone einstens heiß gewesen sein, um der Menge dieser großen Thiere den gehörigen Nahrungsstoff haben verschaffen zu können.
Wie ist aber diese zu einer gemäßigten gewor
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0053,
Nachtrag |
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, einen neuen Erdpunkt erhalten.
Was man dieser Hypothese, welche alle jene aufgestellten Fragen befriedigend beantwortet, und den Untergang von Wäldern, Bergen und Städten durch den Einsturz der tiefen Höhlen, auf welchen sie einstens gestanden haben, so
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0056,
Nachtrag |
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unter dem heißen Himmelsstriche gehabt haben, wodurch daher diese einstens heiß gewesen sind, und welche Lage sie erst durch den Aufsturz einer Weltmasse aus die Erde verloren haben.
Siehe: Ausdehnungen der Erde; in den astronomischen Sammlungen III
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0282,
London (Weltliche Bauten) |
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davon getrennt, St. James' Park, einst ein Sumpf, dann von Lenôtre und von Nash angelegt, im N. vom Mall, im O. von den Rcgierungsgebäuden begrenzt. Die Stadtviertel im N. und O. besitzen seit 1842 bei Hackney einen Erholungsplatz im Victoriapark (117
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0689,
von Unknownbis Unknown |
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. Inhalt: Die Kochkunst einst und ietzt. Ofter-Geschenke. Kochrezepte. Brief. Wechsel der Abonnenten unter sich. Waschmaschinenausstellung im Helmhaus Zürich. Zur gefl. Notiz. Nelame. Inserate.
Vie Kochkunst einst und jetzt.
«Wer nichts
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0021,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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sie von Erdbeben schwankt, oder von basis d. h. Volk (?) und lea = ecclesia: gleichsam Kirche des Volks. Das Volk jedoch sagt so, die Stadt werde nach einem basiliscus (Schlange) benannt, welcher daselbst einst verborgen war und sehr viele durch seinen
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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9
anderen Anfang der Stadt Ulm nach ihrem Namen an, indem sie sagten, es habe einst Völker gegeben, welche die Küste des Balthischen Meeres und beide Ufer der Vistula und Hystula (Weichsel und ?) bewohnten (pag. 12). Diese Völker aber wurden
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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mehr als einem Ritter oder Dienstmann. Daher liest man nach diesem Satz, daß einst der einzige Sohn eines Königs von Böhmen aus Liebe zu der Tochter einer armen Wäscherin mit dieser sich verbunden habe und durch dieselbe sei das königliche Geschlecht
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Geßler |
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, daß von diesem herrlichen Geschlecht noch einige vorhanden wären, denn dieses ganze große Geschlecht ist bis auf einen Nachkömmling, der ohne Frau und Kinder ist, herabgekommen.
Geßler.
Die höchst angesehene und adelige Familie der Geßler, einst
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Die zweite Zunftbis Die siebente Zunft |
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, und es wäre zu lang, im Einzelnen den Unterschied zwischen den ersten und diesen anzugeben. In dieser Zunft sind die Greggen, Linsen, Wurm, Lupin, Falben, Gienger und andere bedeutende Familien. Und einst konnten sie in den Stand der Dritten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0110,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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einen brennenden Eifer für die Gerechtigkeit hatten und viertens in Frieden und Freundschaft als Mitbürger einträchtig lebten. Hiedurch, sage ich, ist das der Welt einst unbekannte, geringe und kleine Rom erhöht und Herr der ganzen Welt geworden. So können
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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99
nachgerühmt; so habe ich von einem alten Mann gehört, daß einst einer gegen einen andern einen Prozeß halte, der durch die Ulmer Richter und den Gemeinen Rat nach Anhörung der Parteien entschieden werden sollte. Am Tage vor dem Urteil aber
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0122,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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weil (pag. 157) der Götzendienst nicht ewig dauern konnte, sondern im Laus der Zeiten abnahm, so geschah es, daß an den Orten, wo einst Tempel der Götter standen, Tyrannen ihre Vesten, Burgen und Bollwerke errichteten, indem sie diese gerade auf den
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0139,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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123
scheiden. Und so gedeiht dieses Kloster bis auf den heutigen Tag durch Gottes Gnade im Geistlichen und im Zeitlichen und ist gegen frühere Zeiten eine gute Veränderung eingetreten.
Man kann wirklich vermuten, daß einst an diesem Ort ein
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0153,
Weg von Blaubeuren nach Seflingen und Ulm |
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der Blau und der Ach von einander trennt. Auf dieser Burg hatten einst die edlen Grafen von Rugg ihren Sitz; dieses Geschlecht ist längst ausgestorben. Die andere Burg heißt Gerhausen und ist hoch über einem wunderbaren und ganz schroffen Felsen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0621,
Palästina (Geschichte) |
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eingeführt. Zuckerrohr und Balsamstaude gediehen einst bei Jericho, ersteres jetzt noch bei Jafa und Akka; die Dattelpalme findet sich im S. Palästinas und wild am Toten Meer. Weit verbreitet waren und sind Ölbaum, Feigenbaum und Weinstock. Erst seit
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0155,
Die hellenische Kunst |
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erhaltenen, stehenden Frauengestalten, deren beste die Athena Lemnia ist. Diese Athena - nach ihren Stiftern, den Kolonisten auf Lemnos benannt - ist durch neuere Forschungen als eine Nachbildung des einst hochberühmten Werkes des Phidias erkannt worden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0159,
Die hellenische Kunst |
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, nach der sich die Amazone auf einen Speer stützte. - Eine einst hochgepriesene Hera
^[Abb.: Fig. 165. Gruppe des Menelaos.
Rom, Museum Boncompagni.]
^[Abb.: Fig. 166. Schlafende Ariadne.
Rom, Vatikan.]
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0401,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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. Im großen und ganzen folgten sie aber den Einflüssen der vorerwähnten maßgebenden Schulen, ohne zu einer bemerkenswerten Selbständigkeit zu gelangen. Sachsen, wo einst die Kunst so gute Pflege fand, tritt ganz in den Hintergrund; befremdlich
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0028,
Hauptteil |
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27
ganze Menge von Ueberresten der Thiere durch Fluthen hierher geführt worden wäre, so würde man
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ihre Ueberreste gefunden werden, einstens gelebt haben, gehört vorzüglich der Elephant, von welchem man fast in allen Ländern Europa's
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0400,
Warschau (Beschreibung und Geschichte der Stadt) |
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stoßen die kaiserlichen Parke von Lazienki und Belvedere, jener auf einer Insel in einem kleinen, durch Kunst geschaffenen See (einst Asyl Ludwigs XVIII. zur Zeit seines Exils), dieser auf einer Anhöhe malerisch gelegen. Eine schöne Orangerie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0279,
London (Anlage und Stadtteile) |
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verbindet Chancery-Lane, der Sitz der Rechtsgelehrten mit Lincoln's Inn, Gray's Inn und der beiden Inns of Court des Temple, der, einst Ordenshaus, 1346 von der Krone den Juristen überlassen wurde. Alle diese Gebäude sind reich an histor
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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Riesentiergestalten geschmückt.
Ueber H erhob sich einst in sieben Absätzen eine Stufenpyramide; das abseits liegende Gebäude I wird als der Thronsaal aufgefaßt, c ist eine Freitreppe, d eine Rampe für Reiter und Wagen. Ich sehe davon ab, eine jener
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0156,
Die hellenische Kunst |
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vermieden.
Athena Parthenos. Auch die Athena Parthenos (Fig. 129) war ein einst weitberühmtes Werk des Phidias, doch ist in der Nachbildung, die auf uns gekommen ist, wenig von den gepriesenen Schönheiten enthalten. Die Nachbildung ist nur in kleinem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0546,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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einen Niedergang seiner Malerei zu verzeichnen, welcher die einst bedeutsame sienesische Schule völlig in den Hintergrund treten ließ. Sie war derart rückständig, daß sie gar keinen Anteil an der allgemeinen Entwicklung hatte und aus sich selbst auch keinen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bagaudenbis Bagdâd |
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. Br. zu beiden Seiten des Tigris gelegen, die weltberühmte Kalifenstadt, einst die Metropole der mohammedanischen Herrschaft, die einzige noch übriggebliebene der großen Städte dieses Landes. Der neuere und größere Teil derselben liegt am östlichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Forstzeichenbis Forsyth |
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gemacht, wird einst mit Hilfe reichen statistischen Materials zur Erhellung der volkswirtschaftlichen Grundlagen der Forstwirtschaft beitragen, und die von ihr auszubauende Theorie der forstlichen Reinertragslehre (einst in ihrer Bedeutung schon
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0065,
Russisches Reich (Bevölkerung, Religionsbekenntnisse) |
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, wo unter Ulu-Machmed einst auf den Trümmern des Bulgarenreichs ihr mächtiges Chanat entstand; ferner in der Krim und den benachbarten Gebieten, wo sie gleichfalls einst ein mächtiges Chanat bildeten; endlich in Litauen, wo sie (wie die übrigen Tataren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1018,
Deutsche Kunst |
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zum Ende des 18. Jahrh. (2 Bde., Berl. 1886).
III. Malerei. Soweit nicht die Malerei in Miniaturen (s. d.) besteht, haben sich aus der ältesten Zeit der D. K. nur wenige ihrer einst gewiß nicht unbedeutenden Reste erhalten. Als die frühesten (um das J
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Dräsekebis Drausensee |
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1228 m hoch im Pustcrthale Tirols aus zwei
.yauptquctten und bildet nächst dem Rhönethal das
längste Alpcnthal (334km). Bei Innichen (1166 m)
nimmt sie rechts den Sextenbach auf, flieht durch die
Enge der einst befestigten Lienzer Klause
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0312,
Nibelungenlied |
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Bahrrecht die fließenden Wunden den Mörder; aber Kriemhild verschließt ihre Rache und lebt lange Jahre zu Worms in tiefer Trauer, oft gekränkt durch Hagen, der auch den Nibelungenhort, den unermeßlichen Schatz, den Siegfried einst den fernen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0421,
Nordische Mythologie |
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herabgesunkene alte Himmelsgott, Heimdall und Baldr, Hypostasen des alten Himmelsgottes, Bragi, ein späterer Gott der Dichtkunst, Vidar und Vali, die einst nach dem Weltuntergange in der neuen Welt regieren werden. Einst der Blutsbruder Odins, tritt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0965,
Romanische Sprachen |
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. die Tafeln und die Litteratur bei den Artikeln: Deutsche Kunst, Englische Kunst, Französische Kunst u. s. w.)
Romanische Sprachen, die aus dem Lateinischen in einem Teile der einst dem Römischen Reiche angehörigen Länder hervorgegangenen Sprachen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Atheistbis Athen |
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. Von der See, mit deren drei Buchten Piräeus, Munychia und Phaleron (von denen nur die erstere noch brauchbar ist) die Stadt einst durch feste Mauern verbunden war, ist sie etwa 4 km entfernt. Wenn man in den kleinen, doch sehr sichern Hafen des Piräeus
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Bozrabis Brà |
Öffnen |
294
Bozra - Brà.
Runkelstein, s. d.) bedeckt. Westlich von B. bis zum Schlosse Siegmundskron (einst Römerfeste, dann Stammsitz der Grafen von Firmian) und im Etschthal aufwärts bis Terlan und abwärts bis Leifers breitet sich der sogen. Bozener
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0386,
Cypern |
Öffnen |
, leider aber hat die englische Verwaltung die früher drückende Besteuerung des Weinbaues beibehalten. Das vorzüglichste Gewächs ist der Vino della Commanderia, so genannt, weil die Strecke (bei Limisso), auf der er gewonnen wird, einst eine Kommende
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Deltamuskelbis Deluc |
Öffnen |
(einst Hauptfluß) ab, der an Ferrara vorbeifließt (wo er den Po di Primaro nach Süden entsendet) und nordöstlich von Comacchio das Meer erreicht. Bei der dritten Teilung geht der vielbefahrene Po di Goro rechts ab, und der Hauptarm, Po della Maestra
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Hongbis Hong-kong |
Öffnen |
, Geflügel, Butter, Eiern, Vieh, Getreide. – H. war einst einer der festesten Plätze der Normandie und
trieb besonders starken Handel nach Spanien. Das Aufstreben von Havre vernichtete diese Blüte. Die Stadt wurde 1440 von Karl Ⅶ. den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0111,
von Chopinbis Church |
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in derselben Hütte wohnte, die einst das Obdach Alexander v. Humboldts gewesen war. Die Früchte dieser Reise waren die Bilder: der Cotopaxi, Regenzeit in den Tropenländern, der Chimborazo und namentlich das Herz der Anden, das, übergossen vom Zauber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0582,
von Zurstrassenbis Zwengauer |
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eines dreijährigen Stipendiums in den Stand setzte, seinen Aufenthalt in Italien bis 1862 auszudehnen. Dann gründete er in Berlin sein eignes Atelier in den Räumen, wo einst Rauch gearbeitet hatte. Unter den Werken, die damals entstanden, sind zu nennen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0169,
Die Küche |
Öffnen |
Gedicht", und "ein guter Braten rechnet zu den guten Taten", meint er. Einst unterhielt er sich angelegentlich mit der bekannten Romanschriftstellerin Nataly von Eschstruth über ihre Werke und fragte dann plötzlich ganz unvermittelt: "Aber können
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0193,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
man etwa 130 Felle. Bekanntlich schmückt man die weißen Mäntel, einst Symbol und Vorrecht fürstlicher Würde, mit den schwarzen Schwanzspitzen. Luchsfelle sind ihres weichen langen Haares und der Leichtigkeit wegen sehr beliebt. Die besten kommen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0599,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Bandagist einen Krampfstrumpf, sog. Gummistrumpf nach Maß. Mir hat ein solcher einst ausgezeichnet gedient. E.
An W. S. A Zähneknirschen. Knirscht
Ihr Kind während des Nachts mit den Zäh-
nen, so müssen Sie es wecken, ohne seine Lage zu verändern
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0609,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, auch auf das wie kommt es an: eine hübsche Umhüllung, ein freundliches Begleitwort, Blumen, wo sie hinpassen, vermögen die geringste Kleinigkeit zu heben, ja zu verklären. Als Goethe im Auftrag Karl August's einst zum Jubiläum eines Bergbeamten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
Öffnen |
.
Als anderen Anfang der Stadt Ulm führt der gemeine Mann an, daß, als einst an der damals waldigen Stelle der Stadt jemand jagte, er an der Stelle, wo jetzt die Kirche zum heiligen Kreuz ist, einen gewaltigen Hirsch fing, auf dessen Stirn er ein goldenes Kreuz
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
Öffnen |
Gewölbe und unterirdische Gemächer aufgefunden, in denen einst Münzen geschlagen worden sein sollen. - Der fünfte Beweis ist wirksam, um das Alter der Stadt darzulegen. Denn als die Ulmer im Jahr des Herrn 1348 die Juden verbrannt hatten und ihre Habe
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0043,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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und herrlicher als die meisten Patriarchenkirchen. Nicht jedoch wage ich sie mit der Sophienkirche in Konstantinopel zu vergleichen, welche die berühmteste auf dem ganzen Erdkreis ist, von 900 Priestern einst bedient, in wunderbarer Kunst
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0044,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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kennt. Hierüber pflegen sich die Leute zu wundern, und die Aschenkammer dieses Kirchhofs war einst der Keller der Mönche von St. Georg unter der Kapelle des heiligen Valentin.
Das neunte Besondere dieser Pfarrkirche ist die große Zuneigung und Liebe
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
Öffnen |
in der Stadt ist ein großes und mit kriegerischen Erfindungen (Maschinen) und Instrumenten gefülltes Zeughaus, außen aber sind Erker und eine Brustwehr, auf deren Mitte ein festes Verteidigungswerk steht, das die Ulmer einst in der Angst vor dem
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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. Einst überlegte nämlich ein Herzog von Baiern, ein Feind der ulmer, an welcher Stelle er die Iller in eine andere Stromrichtung ablenken könne, daß sie nicht mit der Donau sich vereinige, wohl wissend, daß die Donau ohne die Iller den Ulmern nichts nutze
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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Ältere, andere Jüngere. Die Älteren sind diejenigen, die einst aus Griechenland mit den Trojanern nach Italien und in andere Länder gekommen waren und von Rom erst durch Karl weggeführt nach Schwaben (pag. 61) und in andere Gegenden versetzt worden
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0059,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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, und sie strömen wegen anderer Vergnügungen in die Städte mit Hintansetzung des Kriegsdienstes, um die Laster der Bürger nachzuahmen. Denn castra (Burgen) ist abzuleiten von castrare (verschneiden, verkürzen); denn einst lebten auf den Burgen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ehinger |
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der Ehinger anfänglich ihren Ausgang genommen habe, darüber hat die lange Folge der Zeiten Vergessenheit und Zweifel gebreitet. Denn einige sagen, sie haben einst Egrenser, in der Volkssprache Egrer, geheißen darum, daß sie zuerst von Eger, einer Stadt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0075,
Besserer |
Öffnen |
Geschicke beistehen; so zwingt hienach die Vernunft zu glauben, daß diese vom Glück begünstigten Besserer einst eine große Sache, bei welcher dem ganzen Gemeinwesen des Landes der Untergang drohte, geschlichtet haben. Hiebei verdienten sie sich
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
Roten |
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, die wir gewöhnlich Rot nennen, wird von allen edel, bedeutend und sehr alt genannt und als in der Stadt Ulm einst sehr mächtig gepriesen, indem sie die Brücken-, Weg- und Torzölle einnahm und nach dem Erbrecht für sich zurückbehielt. Aber sie nahmen auch
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Strölin |
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heute von ihnen den Namen und wird von ihnen bewohnt, daher wohnten einst die Römischen Könige und Kaiser, wenn sie in Ulm verweilten, in diesem Hof. Deshalb wird noch heute ein Teil dieses Hofes der Königshof genannt. Denn ein großer Teil ist jetzt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
Neithart |
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in der Stadt Ulm hat, soweit man durch menschliches Studium wissen kann, ihren Ursprung bei den Norikern, einem einst von Armenien herkommenden sehr alten Volk der Bayern; Nithart wurde sie, wie wir glauben, genannt, nicht nach den Fehlern des Zorns, Hasses
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0084,
Lieber |
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. Einst wurden sie, wie manche vermuten, die Herren von Liebental genannt nach einer Burg, von der sie endlich durch die Gewalt des Krieges vertrieben, den Höfen von Fürsten sich anschlossen und nicht mehr Liebentaler, sondern mit abgekürztem Namen
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Hauptstück:
Seite 0085,
von Rembis Stamler und Kargen |
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Dokumente. Man sagt aber, diese Familie sei einst unter den Zünftigen genannt worden und bei einem großen und gefährlichen Aufruhr der Bürger und der Zünftigen habe sie so wacker den Frieden gefördert, die Parteien vereinigt und das Gemeinwesen vor
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Hauptstück:
Seite 0087,
Rembold |
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, sondern nur durch gewöhnliche Erzählung erfahren habe. Es war einst, wie oben gesagt worden ist, Lauingen eine Reichsstadt und vom Kaiser dem Abt von Fulda gegeben worden; diese Schenkung geschah, glaube ich, durch Karl I,
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Seite 0089,
von Günzburgerbis Schermayer |
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ergriffene Vermögen vermehrt wurde. Diese Heintzler wohnten einst in der Reichsstadt Lindow im Venedischen 1) See; dort vermehrten sie sich, wurden reich und strömten nach der Stadt Memmingen, und von da kamen sie weiter bis nach Ulm, und mit den
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Seite 0091,
von Hartscherbis Schützen |
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Hartscher.
Die einst durch Reichtum blühende Familie der Harscher, die früher Rüching, später Harscher hieß, wohnte in der Stadt Horw, von da zur Auswanderung bewogen verlegte sie ihren Wohnsitz nach Eßlingen. Nachdem sie auch diese Stadt
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Seite 0093,
von Schadenbis Wespacher |
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. Ich glaube aber, daß diese Familie einst im Besitz des Ortes und der Burg Besingen 2) gewesen sei; oder wurde vielleicht einer von den Alten nach irgend einem Erfolg Besinger genannt. Wir pflegen nämlich eine heftige Verwundung in deutscher Sprache
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Seite 0094,
Vierter Stand der Bürger |
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vorhanden sind, auf welcher sie einst als Herren saßen; aber durch das Mißgeschick der Kriege vertrieben, kamen sie nach Ulm und dort lebten sie, mit adeligen Bürgern verbunden, eine Zeit lang. Hierauf verlegten sie ihre Wohnsitze wieder nach Memmingen
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Seite 0096,
Gregken |
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ihren Ursprung, sowohl wie sie Greggen von Kochadorff genannt worden seien, als auch wie sie sich einst getrennt und ein Teil von ihnen nach Ulm gekommen sei und dort nach Veränderung ihrer Stellung und unter dem Namen Gregg unter den Bürgern gelebt
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Hauptstück:
Seite 0098,
von Bitterlinbis Öttinger |
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ehrwürdigen Aussehens ihrer Person.
Öttinger.
Die Familie der Öttinger, in würdigem Ansehen stehend, war immer in Ulm mit den Höchsten verbunden und befreundet. Diese kam einst, wie manche vermuten, aus Rhätien nach Ulm, indem sie aus ihrem
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Seite 0107,
von Von den einzelnen Zünftenbis Die erste und größte Zunft |
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ersehen, daß einst Ulm eine ruhige Stadt, eine Wohnung der Adeligen und ein Gütchen der Mönche war; und damals war eine Unterscheidung der Zünfte nicht nötig. Aber nachdem Ulm zu einer Stadt des römischen Reiches erklärt und ein Stapelplatz
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Hauptstück:
Seite 0111,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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und der Kirche der hl. Jungfrau verharrten, wie einst die Kinder Israel unbesorgt um die Anfechtungen der Heiden die Mauern und Türme von Jerusalem und den Tempel bauten, wie bekannt ist (pag. 142).
Zu derselben Zeit etwa, als es den edlen Grafen
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Hauptstück:
Seite 0119,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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in der Ferne ist; es war einst ein verabscheuungswürdiger Heidentempel, dann eine schreckliche Burg, ist aber jetzt durch Gottes Gnade ein verehrungswürdiges, liebliches Kloster. Über dieses ist, wenn man mit dem ersten Anfang beginnt
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Hauptstück:
Seite 0120,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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die Betrachtung an den heidnischen Götzendienst, der einst an diesem Ort getrieben wurde. Obgleich unsere Alten hierüber uns nichts hinterlassen haben, (pag. 155) so können wir doch recht wohl auf die Vorgänge an dem Ort schließen nach der eben besprochenen
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Hauptstück:
Seite 0121,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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, daß der Berg Elchingen einst den Göttern geweiht und ohne Zweifel verehrungswürdig gewesen sei. Und zwar erstens weil dort die Eicheln, die als Speise der Waldmenschen gelesen wurden, für besser galten, weshalb sie den Berg gleichsam als Wohnsitz ihrer
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Hauptstück:
Seite 0131,
Von dem Kloster Roggenburg |
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in die Klöster, daß es kaum jemand glauben würde, wenn ich sie aufzählen wollte. Diese zwei Klöster Medingen und Medlingen nun wurden einst vom apostolischen Stuhl mit vielen Privilegien begabt, für die sie noch heute Bullen von Blei haben.
Kap. 5.
Von dem
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Hauptstück:
Seite 0132,
Von dem Kloster Ottenbüren |
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hl. Benedikt, sehr berühmt durch den Leichnam des hl. Alexander, eines der Märtyrer von den sieben Brüdern, 3) und hatte einst sehr bedeutenden Reichtum und nicht geringe Macht an Land. Da in diesem Kloster alle Frömmigkeit der Vergessenheit (pag
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Hauptstück:
Seite 0143,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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zusammengesetzt aus Schel und Klingen; denn sie versichern, dieser Hain habe einst den Herren von Schellenberg gehört. Andere sagen, er habe den Herren von Klingenberg gehört. Das erste jedoch scheint richtiger zu sein. Auch hießen die ersten Besitzer
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Hauptstück:
Seite 0150,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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einst den Göttern geheiligt oder wenigstens verehrungswürdig gewesen sei, da man auch wenig über der Quelle am Abhang Fundamente von sehr alten Gebäuden, Spuren von Tempeln findet, besonders jedoch an der Stelle des Klosters, wo der Zusammenfluß
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0151,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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. An dieser Stelle nun errichteten die (pag. 200) Mönche von Blaubeuren eine Wohnung von göttlichen Nymphen, nämlich ein Nonnenkloster und setzten den hl. Nikolaus als Patron der Kirche ein, um diese reinen Nymphen zu schützen, wie er einst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Albrechtbis Albrechtsorden |
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Georg, Musiktheoretiker und gelehrter Kontrapunktist, geb. 3. Febr. 1736 zu Klosterneuburg bei Wien, bekleidete längere Zeit die Organistenstelle in der Abtei Melk, wo sein treffliches Orgelspiel einst Kaiser Josephs Aufmerksamkeit erregte. A. wurde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Äthiopische Sprache und Litteraturbis Athletik |
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Sprache ist unbedeutend. Am wichtigsten sind die erst teilweise herausgegebenen Chroniken: "Keber za Negeste" (eine Geschichte des einst mächtigen Reichs von Axum) und "Tarek Negushti" u. a. Die äthiopische Übersetzung eines alten medizinischen Werks
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Borghesebis Borghorst |
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Borghese, Villa, in Rom, unmittelbar vor der Porta del Popolo, der Sommerpalast des Borghesischen Fürstengeschlechts, mit ausgedehnten Parkanlagen (ca. 50 qkm groß), einst weltberühmt wegen seiner Schätze antiker Kunst, vom Kardinal Scipio
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Brahestadbis Brahmanen |
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Brahmanaspati, s. Brihaspati.
Brahmanen (Braminen, im Sanskrit Brâhmana), einst die Priesterkaste und der oberste Stand in Indien, jetzt zwar noch eine höchst einflußreiche Kaste daselbst, aber weder ausschließlich Priester noch der tonangebende Teil
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Breidensteinbis Breisgau |
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Kaiser Honorius, viele jüdische Münzen etc.
Breisach (Alt-Breisach), Stadt im bad. Kreis Freiburg, einst eine wichtige deutsche Festung, liegt am Rhein, auf einem 246 m hohen Basaltfelsen, der einen großen Teil vom Elsaß und Breisgau beherrscht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Brueysbis Brügge |
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der Vereinigung der Kanäle von Gent, Ostende, Sluis, Nieuport, Furnes und Ypern, durch Eisenbahnen mit allen bedeutenden Städten des Landes verbunden, einst der Mittelpunkt des Welthandels, voll Glanz und Pracht, jetzt sehr heruntergekommen. B
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Cumäbis Cumberland |
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schwache Mauerreste übrig. Der ganze Burgfels ist an seinem Fuß von Grotten durchhöhlt, in welchen die Cumäische Sibylle einst ihren Sitz hatte und Orakelsprüche erteilte. Griechische Sprache und Sitte erhielten sich in C., wo zahlreiche vornehme Römer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0538,
Danzig (Beschreibung der Stadt) |
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) heraus.
Danzig (poln. Gdansk; hierzu der Stadtplan), Hauptstadt des preuß. Regierungsbezirks D. (s. S. 541), Festung ersten Ranges, einst eine mächtige Hansestadt und noch jetzt als Handelsplatz wichtig, liegt anmutig am linken Ufer des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0815,
Deutschland (Volksstämme) |
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in die Masse des Landvolkes gebracht.
Von Niedersachsen aus wurden einst die Mark, Mecklenburg und Pommern der slawischen Herrschaft entrissen und das ursprünglich wendische Land germanisiert. So groß wie hier war in D. nirgends der Gegensatz des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Diogenianosbis Diokles |
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Diogenianos - Diokles.
Instrumente verwendeten, aber die Harmonie ihrer Affekte außer acht ließen; die Redner, weil sie sich der Wohlredenheit, nicht aber löblicher Thaten befleißigten. Dem Platon, der einst den Menschen ein zweifüßiges
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Dongebis Dönhoff |
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und stark gelocktes, reiches Haar, dagegen nur dünnen Bart. Besonders ausgezeichnet durch Körperschönheit sind die Frauen; sie sind von schlankem Wuchs und haben sanfte, schwarze Augen; sie tragen die Haare geflochten, wie einst am Hof der Pharaonen
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