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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0103,
Radices. Wurzeln |
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die bei uns vorgeschriebene Waare. Sie besteht aus grossen, nach unten stark verästelten Wurzelstücken (oft noch mit starken Stammstücken), mit rissiger, dunkelbrauner, faseriger Rinde. Auf dem Querschnitt ist die Rinde heller rothbraun, das Holz
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0765,
Appretur |
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auf eine
bestimmte Florhöhe, sowie die Verkürzung oder Entfernung von Faserenden, die über die Oberfläche glatter wollener, leinener
oder baumwollener Gewebe hervorsprießen, findet auf der Schermaschine durch
Abschneiden der Fasern statt. Das ausgespannte
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0092,
Radices. Wurzeln |
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Wülsten. Auf dem Querschnitt ist die Farbe heller, zimmtfarben, mit zwei, durch eine dunkle Kreislinie getrennten Schichten. Auf dem Bruch erscheint sie dicht, etwas faserig, holzig. Der Geruch ist angenehm aromatisch, der Geschmack gleichfalls, doch
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0083,
Radices. Wurzeln |
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. Sie bilden nun weisse, etwa fusslange, aussen wenig faserige, biegsame, innen dichte, weissmehlige Stücke von der Stärke eines Federkiels. Geruch schwach und fade; Geschmack süsslich schleimig. In neuerer Zeit kommt die Wurzel meistens in glatten
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0105,
Radices. Wurzeln |
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sein; Geschmack beim Kauen schwach aromatisch bitter mit stark hervortretendem Knirschen zwischen den Zähnen.
2. Canton-Rhabarber in runder oder flachrundlicher Form von fast ganzer Mundirung, erscheint von zäher, faseriger, mehr schwammiger Struktur
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0125,
Cortices. Rinden |
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112
Cortices. Rinden.
Platten oder rinnenförmigen, seltener gerollten Stücken vor. Zimmtgelb, gelbröthlich, allmälig dunkler werdend, Bruch kurz, splittrig, faserig. Die mehr rinnenförmigen Stücke sind oft mit einem weisslichen Korb bedeckt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0100,
Radices. Wurzeln |
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nach gespalten, zäh, faserig, aussen graubraun bis schwarz, innen weisslich, porös. Holzkörper meist einseitig entwickelt mit breiten Markstrahlen, Rinde blättrig, sich ablösend. Geschmack bitter adstringirend.
Bestandtheile. Ononin, Harz, Stärke
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0111,
Radices. Wurzeln |
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ist dem freien Verkehr überlassen.
Rádices sénegae oder Polýgalae Virginiánae. **
Senegawurzeln.
Polýgala sénega. Polygaléae. Nordamerika.
Wurzel vielköpfig, hellgelbbraun, 10-15 cm lang, ca. ½ cm dick, wenig verästelt, faserig, gedreht
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0114,
Radices. Wurzeln |
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Ingwer) oder unversehrt, dann schmutzig, graubraun bis schwärzlich. Innen mehr oder weniger faserig, mehlig, weissgelblich oder, wie bei dem Bengal- oder Barbados-Ingwer, mehr hornartig, bleigrau bis schwärzlich. Die Ursache hiervon ist, dass bei
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0126,
Cortices. Rinden |
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Längsrunzeln und kurzen Querrissen. Innenfläche braunroth, faserig. Pulver rothbraun. In einer Glasröhre erhitzt liefern sie einen schön carminrothen Theer. Das Deutsche Arzneibuch verlangt ferner einen Alkaloidgehalt von mindestens 5% und giebt hierfür
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0128,
Cortices. Rinden |
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und faserig. Mittelschicht grün. Geruchlos, Geschmack anhaltend scharf. Rinden, bei welchen die Mittelschicht nicht mehr grün ist, sind zu verwerfen.
Bestandtheile. Scharfes, blasenziehendes Harz (in Aether leicht löslich), ferner Daphnin, ein
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0205,
Semina. Samen |
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192
Semina. Samen.
Sémina arécae.
Arekanuss.
Areca Catechu. Palmae. Ostindien.
Die kugeligen oder bis 3 cm hoch kugelförmig gewölbten Samen der Areca Catechu mit kreisförmigem, ziemlich glattem, oft faserig beschopftem Grunde von 15-25 mm
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0337,
Materialprüfung |
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letztern leicht auf das genaueste messen kann. Ist aber das Prüfungsobjekt faseriger Natur (Garn, Papier etc.), so ist die Abmessung des Querschnitts nicht möglich und man veranlaßt, andre Beziehungen aufzusuchen, um die Festigkeitsverhältnisse darzulegen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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, Schmarotzerpilze mit stark entwickeltem, weit ausgebreitetem, violettem, faserige Häute bildendem, die Oberfläche von Wurzeln überziehendem Mycelium. Nur an der folgenden ersten Art sind bis jetzt Perithecien in Form hirsekorngroßer, dichter Wärzchen, welche
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0183,
Guttapercha |
Öffnen |
oder gelblichweiße Färbung und eine holzähnlich faserige, schichtenweise Struktur. Durch fortgesetzte Bearbeitung im weichen Zustande mittels Kneten oder Walzen verliert sich das faserige Gefüge und die Masse wird ganz homogen und mehr oder weniger
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0335,
von Majoranbis Malachit |
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Wahrscheinlichkeit nach erst entstanden sind; denn man hat Beispiele, daß auch Kupfermünzen, in der Erde oberflächlich in M. oder Lasur umgewandelt worden sind. Man unterscheidet blättrigen, faserigen, dichten und erdigen M.; alle sind gute, leicht zu
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0395,
von Palmarosaölbis Palmöl |
Öffnen |
der Sonnenhitze aussetzen, wobei sich bald, unterstützt durch Rühren oder Schlagen, Fleisch und Kerne trennen. Das erstere wird in irdenen Töpfen gekocht und das Öl von den faserigen Bestandteilen aus dem Gröbsten getrennt, indem man den Brei in starke
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0721,
von Unknownbis Unknown |
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gelbes Fett, täuscht jedoch oft durch seine dunkelrote Farbe. Stierfleisch ist meistens mager uud faserig und zu juuge Tiere, sogenannte Rinder, haben hellrotes Fleisch und eignen sich eher als Brat- denu als Suppenfleisch. Geht die Färbung des
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0036,
Einleitung |
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übergiesst und nun durch Schlagen oder Quirlen eine faserige Masse herstellt. Am besten ist es, wenn man sich aus verschiedenen Papiersorten feineren und gröberen Faserbrei herstellt. Soll nun mit solchem Faserbrei filtrirt werden, so
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0096,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
orizabensis sind gleichfalls zu verwerfen. Sie sind cylindrisch, sehr verschieden gross, aussen grau und sehr runzelig, innen gelblich, sehr faserig, ohne konzentrische Ringe. Das Harz dieser Droge ist gänzlich in Aether löslich, das der echten Droge nur
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0099,
Radices. Wurzeln |
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, etwa fingerdick, aussen graubraun mit starken Längsrunzeln, innen goldgelb, dicht, faserig. Die in Deutschland produzirte Waare wird in länglich runde Kränze geflochten; sie ist meist dünner und von hellerem Gelb. Für die gepulverte und geschnittene
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0104,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
. Konsistenz fest, markig, nicht holzig, oder faserig. Reibt man die Aussenseite ab, so zeigt sich auf der Oberfläche ein ziemlich regelmässiges, weisses Gewebe rhombischer Maschen, aus Gefässbündeln gebildet, in welchem gelbrothe Strichelchen, die Markstrahlen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0121,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
selbst 1-2 mm. Einfach oder doppelt eingerollt, aussen matt, dunkler als Ceylonzimmt, stellenweise noch mit grauem Kork bedeckt. Bruch nicht faserig, sondern derb, körnig. Geruch angenehm zimmtartig, Geschmack weniger fein, etwas herb und schleimig
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0516,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, A. hýdrochlóricum, A. muríáticum, Sal ammoníacum.
Chlorammon, Ammoniumchlorid, Salmiak.
NH4Cl^[NH_{4}CL].
Bildet entweder harte, weisse, faserig krystallinische Kuchen (sublimirter S.) oder weisses, farb- und geruchloses, luftbeständiges
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0217,
Räucherpulver |
Öffnen |
einen terpentinartigen Geruch. Am besten sind Buchenholzspähne, dieselben sind kurz, nicht faserig und wenn trocken, von reinem Geruch. Sie werden zuerst von den groben und feinen Bestandtheilen gereinigt, dann gefärbt, scharf getrocknet und schliesslich zum zweiten
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
Öffnen |
oder faseriges Gestein, welches aus Kalkspat, seltener aus Aragonit (Antiparos, Karlsbad) besteht und sich in Krusten oder Platten, in Höhlen auch in Form von Stalaktiten und Stalagmiten bildet, indem sich kohlensaurer Kalk aus dem fließenden und sickernden
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
Öffnen |
natürlicher Höhlen wie leerer Räume in alten Bergbauten wieder ab und bilden dann Absätze von Kalksinter (s. d.), meist von schaliger und faseriger Struktur, und Tropfsteine. Ebenso entstehen die Kalktuffe als Quellabsätze. Auch die Bergmilch ist ein
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
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sichtbaren und ausgezeichneten Teil des Pilzes darstellt. Die gewöhnlichste Form (freifädiges oder flockiges Mycelium) besteht aus vielen, aber isolierten Fäden, die als Zweige auseinander hervorgehen. Es bildet eine faserige oder flockige, meist sehr
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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vereinigt, mikroskopisch klein, aber auch von mehr als Klafterlänge, nicht selten auffallend verzerrt; außerdem findet sich der Q. in stängeligen (zum Teil in freie Kristallspitzen auslaufenden) und faserigen Aggregaten, noch häufiger derb
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Glaskörperbis Glaskunstindustrie |
Öffnen |
51 Glaskörper - Glaskunstindustrie
Zusammensetzung erscheint. Dazu gehört der rote G., eine faserige Ausbildungsart des
Eisenglanzes (s. d. und Blutstein ); der braune G., das Eisenoxydhydrat
H6Fe4O9 , das auch in dem dichten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schilwabis Schimmel |
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, gewöhnliche Bezeichnung einer Anzahl Pilze (Schimmelpilze), welche als faseriger, flockiger oder staubiger, weißer, grauer, bläulichgrüner, gelblicher, rötlicher, bräunlicher oder schwärzlicher Überzug auf an der Luft befindlichen leblosen Körpern
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0038,
Diätetische und Genussmittel |
Öffnen |
(es können dazu alle Abfälle verwandt werden) zuerst in möglichst wenig Wasser einweicht, dann mit mehr Wasser übergiesst, und nun durch Schlagen oder Quirlen eine faserige Masse herstellt. Am besten ist es, wenn man sich aus verschiedenen Papiersorten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Aparagementbis Apatschen |
Öffnen |
oder dick tafelartigen, auf- oder eingewachsenen Kristallen, sehr häufig in körnigen, faserigen oder dichten Massen (Phosphorit, s. d.). Er ist farblos oder licht grau, grün, blau, violett, rot gefärbt, mit Glas- bis Fettglanz, durchsichtig bis
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
Öffnen |
- und knospenförmigen Aggregaten von radialstängeliger und faseriger Zusammensetzung und in verworrenen, faserigen, dichten und erdigen Varietäten. Der B. ist dunkel stahlgrau bis licht eisenschwarz, von schwarzem Strich, abfärbend, mit halbmetallischem
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Cocodèsbis Cocos |
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stehenden Blütenkolben mit gelben männlichen und grünen weiblichen Blüten, elliptischen oder eiförmigen, einsamigen Früchten mit dicker, faseriger Hülle, knochenhartem, an der Basis dreiporigem Stein und hohlem Samen. Die Portugiesen erblicken
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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und nierenförmigen Massen mit faseriger Textur, wird an der Luft durch Verwitterung braun und geht in Brauneisenstein über. Die gewöhnlichen Beimengungen dieses Erzes sind Quarz und Kalkspat. Der Eisengehalt variiert meist von 30-42 Proz
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Ferté, Labis Fervent |
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weichhaarigen Blättern, von denen die obersten auf die oblongen Scheiden reduziert sind, und hüllenlosen Dolden, in Persien, im Elburz am Demawend, liefert Galbanum F. Narthex Boiss., bis 3 m hoch, mit mächtiger, mit faserigen Blattscheidenresten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
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; faseriger G. dient gepulvert als Streusand. Gipspulver dient zu Stucco lustro, zu Kitten und sehr häufig zur Verfälschung andrer Pulver, wie Stärke, Mehl, Chinin, Bleiweiß; Farbstoffe pflegt man mit G. zu mischen, um ihnen einen hellern Ton zu geben
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Makulaturbis Malaga |
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, s. Cinnamomum.
Malaca, alter Name von Malaga (s. d.).
Malăchit, Mineral aus der Ordnung der Carbonate, kristallisiert monoklinisch, findet sich aber nur mikrokristallinisch, meist nadel- oder tafelförmig, strahlig-faserig und dicht
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) |
Öffnen |
, nadelförmige, faserige, haarförmige, als parallelfaserige, radialfaserige, blätterige als tafelförmige, keilförmige, schuppige unterscheiden, Bezeichnungen, welche ohne nähere Definition verständlich sind. Bei allen drei Grundformen der Aggregation
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Phosphoretebis Phosphorsäure |
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deutschen Romantikern entspricht (s. Schwedische Litteratur).
Phosphorít, Mineral, faseriger bis dichter Apatit von weißlicher, gräulicher bis bräunliche Farbe, findet sich in unregelmäßigen Knollen in weichen Gesteinen, namentlich in mürben Kalksteinen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Rotbleierzbis Rotes Kreuz |
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) verunreinigt ist. Man unterscheidet: faseriges Roteisenerz (roten Glaskopf), nierenförmige, traubige und stalaktitische Aggregate von faseriger Struktur, die langfaserigen (Blutstein, Hämatit) oft zu eigentümlich keilförmigen Stücken mit glatten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Yuccabis Yule |
Öffnen |
, starren, ausdauernden, an den Rändern oft dornig gesägten oder faserig zerschlitzten Blättern, welche eine rundliche Krone bilden, sehr großen, hängenden, sechsblätterigen, glockenförmigen, weißen oder grünlichweißen Blüten in terminaler Rispe und sehr
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Antimonbleibis Antimonlegierungen |
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in den obern Teufen der Gänge, zu Bräunsdorf bei Freiberg, Wolfsberg am Harz, Horhausen in Rheinpreußen, Pribram in Böhmen, Allemont im Dauphiné, Pernek bei Bösing und Felsö-Bánya in Ungarn, Sansa in Algier (hier faserig); man kennt es auch
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Asantschewskybis Asbest |
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Zink bestehende Legierung, wird
als Lagermetall für Lokomotiven und Waggons sowie für Spindeln bei Drehbänken verwendet.
Asbést (grch. asbestos , unverbrennlich),
verschiedene faserige Mineralien, die beson ders mit Hornblende und Augit
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bräune (bei Tieren)bis Bräunetinktur von Netsch |
Öffnen |
den Kanten unter Funkensprühen in der innern Flamme und wird magnetisch. Man unterscheidet folgende
Abarten:
a. Brauner Glaskopf (faseriges Brauneisenerz), kugelige, traubige
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Erdengebis Erdferne |
Öffnen |
254
Erdenge - Erdferne
weise zur Kultur zartwurzeligcr Gewächse, sollte
aber immer nur in brockiger Form zur Verwendung
kommen. Eine ganz vorzügliche faserige Heidecrden-
art wird in belg. Gärten unter der Bezeichnung
tei-i-6 üdi-6U86 zur
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Grantzowbis Granulit |
Öffnen |
gewöhnlichsten Ausbildung wesentlich aus Kalifeldspat und Quarz besteht, zu denen sich kleine Granaten zu gesellen pflegen. Dieser normale Granulit enthält den Feldspat vielfach in einer eigentümlich faserigen Ausbildung, die dem Mikroperthit entspricht
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hornblendefelsbis Horne |
Öffnen |
lange platte Prismen sowie kry-
stallimscheMassen mit verworren er, büscheli ger,strah-
liger, faseriger und stengligerZusammensetzung bil-
dend, auch auf gewissen Erzlagern, ist ein Silikat von
Kalk, Magnesia und Eisenoxydul, eigentlich ein
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Krokodilflußbis Kronbein |
Öffnen |
sehr zähe, schwer zerreißbar und elastisch biegsam;
einzelne derselben schmelzen ziemlich leicht schon in einer gewöhnlichen Flamme. Der K. ist eigentlich nur die faserige Asbestform des
amphibolischen Natroneisenoxydsilikats Riebeckit (s. d
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Schwersteinbis Schwertorden (Ritterorden) |
Öffnen |
748
Schwerstein - Schwertorden (Ritterorden)
sen und mancherlei Gruppen, schalige, stengelige,
faserige und körnige, auch dichte Aggregate. Die
Karte beträgt 3 brs 3,5, das spec. Gewicht 4,3 bis
4,7. Das Mineral ist bisweilen wasserhell
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Steiner (Jakob)bis Steingut |
Öffnen |
, s. Fournieren.
Steinfrucht oder Steinbeere (Drupa), jede Schließfrucht (s. Frucht), die im Innern einen mehr oder weniger harten, die Samen umschließenden Kern und darum eine fleischige oder faserige Hülle von oft bedeutender Ausdehnung besitzt. S
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0449,
von Quillajarindebis Quitten |
Öffnen |
und in Zinnfolie gepackt ist. Die Rinde bildet, von der braunen Außenborke befreit, wie sie im Kleinhandel wenigstens vorkommt, gelblichweiße, holzähnliche Platten von stark faseriger Struktur, 2-7 mm dick, oft bis zu 1 m lang, nur wenig gekrümmt, geruchlos, aber
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Malabarenbis Malaga |
Öffnen |
dunkelgras- und smaragdgrüne Farbe und meist blätteriges, faseriges oder dichtes Gefüge. Er kommt in krystallinischen Massen, in traubigen, eiförmigen und knolligen Gestalten und derb auf Gängen und Lagern mit andern Erzen und besonders schön
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0709,
Desintegrator |
Öffnen |
nicht faserigen Materials, besteht aus zwei gegenübersitzenden Scheiben ab (Fig. 1 u. 2), welche sich mit großer Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung um eine horizontale Achse c drehen und mit in konzentrischen Kreisen stehenden Stäben dd
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Erdpistaziebis Erdschwein |
Öffnen |
.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Zahnlücker (Edentata) und der Familie der Erdschweine (Orycteropidae), plumpe Tiere mit dickem Körper, dünnem Hals, langem, schmächtigem Kopf, kegelförmiger Schnauze, kleinem Maul, walzenförmigen Zähnen von faseriger Struktur
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Fibelbis Fibroid |
Öffnen |
im Harn, wichtiges Symptom bei Brightscher Nierenkrankheit.
Fibrocartilago (lat.), Faserknorpel.
Fibroīd (lat., Fasergeschwulst, Desmoid, Steatom, Fibrom, Fibromyom), krankhafte Geschwulst von derbem, faserigem Bau, grauweißer Farbe und sehnigem
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Filzkrankheit der Pflanzenbis Finalisieren |
Öffnen |
Faseriges, Franse; in der Anatomie heißen Fimbrien die Fransen, gezackte Lappen am seitlichen Endstück des Eileiters.
Fimbria, C. Flavius, s. Flavius 2).
Fimmel, männlicher Hanf und Hopfen; im Bergbau ein vergrößertes Brecheisen, das zwischen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0236,
Gesicht (Akkommodation u. Adaptation; Unvollkommenheiten des Sehapparats) |
Öffnen |
). Der erstere besitzt radiale, der zweite zirkuläre Faserung. Die Iris stellt eine für Lichtreize äußerst empfindliche muskulöse Blendung dar, die sich verengert bei wachsender, erweitert bei abnehmender Lichtstärke. Diese Bewegungen haben den Sinn
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0281,
Gewebe (Zeuge: glatte G.) |
Öffnen |
rundlichen, teils in die Länge gezogenen Zellen und gallertartiger durchscheinender Zwischensubstanz; es findet sich bei höhern Tieren z. B. im Glaskörper des Auges. c) Gewöhnliches oder faseriges (fibrilläres) Bindegewebe, dessen reichliche
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0282,
Gewebe (geköperte, gemusterte, samtartige G.) |
Öffnen |
auf einer, manchmal auf beiden Seiten des Gewebes. Die Haardecke entsteht durch eine Menge sehr kurzer Faserenden, zuweilen auch durch kleine Noppen oder Litzen, die aus dem eigentlichen Stoff (Grund) hervorragen und eine haarartige Decke (Pol, Poil, Flor) bilden
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Pseudopodienbis Psilomelan |
Öffnen |
aus der Ordnung der Hydroxyde, findet sich kryptokristallinisch oder amorph in traubigen, nierenförmigen, stalaktitischen Formen von selten angedeuteter, faseriger innerer Struktur, auch derb
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
Öffnen |
mit in Platten sich ablösender Außenrinde, roter, faseriger Innenrinde, end- oder achselständigen Blütentrauben und gelblichweißen Blüten,
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
Öffnen |
Präzipitats (s. Quecksilberchlorid) mit einer Lösung von Schwefel in Schwefelammonium oder mit einer Lösung von unterschwefligsaurem Natron. Der sublimierte Zinnober bildet in der Regel eine kochenillerote, faserige kristallinische Masse, welche ein
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0269,
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten) |
Öffnen |
unregelmäßigen parallelepipedischen Formen zerfallende (Grobkohle), faserige (Faserkohle), erdige, stark abfärbende (Rußkohle), pechschwarze, lebhaft fettglänzende von muscheligem Bruch (Pechkohle). Weitere Abarten sind: die Kannelkohle (Cannel Coal, Candle
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Torfbeerebis Torgau |
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in die faserige Torfstreu und den pulverigen Torfmull getrennt. Erstere dient in der Landwirtschaft als Ersatz der Strohstreu, ist billiger als diese, saugt die Flüssigkeit kräftiger auf und liefert vortrefflichen Dünger. Man macht daraus
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Asterismusbis Ästhesiometer |
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, halbkugelig geschliffen, einen wogenden oder schielenden Lichtschein auf. Bei andern Mineralien wird der A. dadurch erzeugt, daß fremde faserige oder nadelförmige Mineralkörper in paralleler oder sonst gesetzmäßiger Stellung in ihrer Masse
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Aufsetzbürstebis Aufsichtsrat |
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99
Aufsetzbürste - Aufsichtsrat
mit von Eye und Frommann, bis 1863 Michelsen für ihn eintrat.
Aufsetzbürste oder Bürstmaschine, eine Vorrichtung, um bei tuchartigen Stoffen die hervorstehenden Faserenden aufzurichten, damit
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0240,
Bohrer (Werkzeug) |
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.]
Verschieden von den zu Metallarbeiten gebrauchten B. sind die B. für Holzarbeit. Bei der größern Weichheit und der faserigen Struktur des Holzes würde eine mit Schneiden versehene flache Spitze leicht in der Faserrichtung stecken bleiben und das Holz
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Entglasungbis Entlassung (vorläufige) |
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oder
zu kugeligen Häuf-
chen znsammenbal-
len, bald unbe-
stimmte doppeltbre-
chende faserige Ge-
bilde, bald eigen-
tümliche skelettähn-
liche Wachstums-
formen, daneben
ad er auch w ohlaus-
gedildete kleine Mi-
neralkrystalle. Diese
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Federalaunbis Federhemmung |
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die Stimmgabeln sowie die Stimmstäbchen in Spieldosen, welche durch kleine, auf Walzen befindliche Stiftchen in Schwingungen versetzt werden, als Tonfedern zu nennen.
Federalaun, natürlicher Alaun, Haarsalz, in der Natur vorkommende faserig-strahlige
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Gullivers Reisenbis Gümbel |
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als Entdecker wurde von von Kobell ein im Thonschiefer
von Nordhalben vorkommendes faseriges, im wesentlichen aus einem wasserhaltigen Thonerdesilikat bestehendes Mineral
Gümbelit genannt, und eine unter den Versteinerungen vorkommende, zu den
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Stromverbandbis Strontianverfahren |
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, Strontianerde, s. Strontiumoxyd.
Strontianit, ein rhombisches, mit Aragonit (s. d.) isomorphes Mineral, auch nadelförmige und spießige, büschelförmig gruppierte oder tonnenähnlich nach oben verjüngte Individuen oder derb dünnstengelige und faserige
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0022,
von Antimonzinnoberbis Arac |
Öffnen |
.) verwandelt.
Dasselbe geschieht mit der faserigen Varietät desselben,
dem Phosphorit
(s. d.) und der erdigen, dem
Osteolith . - Zollfrei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0060,
von Blutsteinbis Bohnen |
Öffnen |
); eine
harte und dichte, faserig-kristallinische Varietät des
Roteisensteins (natürliches
Eisenoxyd), besitzt eine stahlgraue Farbe und Glanz, gibt
aber ein dunkelrotes Pulver
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0110,
Eisen |
Öffnen |
dasselbe von hellgrauer bis dunkelgrauer und schwarzer Farbe; es ist stets mehr oder weniger grobkörnig oder auch bei den dunkeln Sorten kleinblätterig oder schuppig, aber nie faserig oder strahlig. Dasselbe findet fast ausschließlich Verwendung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
Öffnen |
gelblich weiß, auf dem Bruch faserig und durch den Stärkemehlgehalt mehlig; wird dagegen die Wurzel erst in kochendem Wasser abgebrüht und dann getrocknet, so erscheint die Masse durch die in Kleister umgewandelte Stärke hornartig, grau oder bräunlich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0478,
von Salmiakbis Salpeter |
Öffnen |
er jedoch in Ammoniak und Chlorwasserstoff.
Der Rohsalmiak findet sich im Handel teils in Form dichter, weißer, durchscheinender Brote von faserig-kristallinischer Struktur (sublimierter S.), teils in Zuckerhutform als weniger fest zusammenhängende
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0497,
von Schildkrotbis Schlackenwolle |
Öffnen |
von der Größe und Dicke der Patten ab. Das S. ist seiner Natur und seinen Eigenschaften nach dem Horn sehr ähnlich, aber von feinerer und kompakterer Masse, nicht so faserig und blätterig, daher politurfähiger wie jenes und darum auch viel teurer. Auch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
Öffnen |
breiten und 3-5 cm dicken, mit Resten von Wurzelfasern besetzten, scheibenförmigen Stücken; ihr Inneres ist weißlichgrau und schwammig-faserig, stellenweise bräunlich gefleckt. Die Ware kommt über Petersburg in den Handel, ist aber nicht immer zu haben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0561,
Süßholz |
Öffnen |
. Die russische Wurzel, die von Petersburg in Ballen von 75-100 kg, mit Lindenbastmatten umgeben, zu uns gelangt, ist schon entrindet, bildet viel dickere, öfter gespaltene Stücke; das Holz ist sehr faserig, strahlig zerklüftet, die Farbe desselben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0090,
Sauberkeit - Gesundheit! |
Öffnen |
Völkerschaften, die Zahnbürsten nicht besitzen, mit faserigen Holzstücken oder durch Kauen von Holz oder gewissen Blättern ihre Zähne reinigen. Die sogen. desinfizierenden Mundwasser haben nur den Zweck eines angenehmen Reinigungsmittels. Besondere
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0221,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
in Wollkleidern. Man lege über den zu entfernenden Fettfleck ein recht weiches, faseriges weisses Löschblatt und fahre mit einem heißen Bügeleisen darüber. Sobald der Fleck in das Löschblatt etwas eingezogen ist, was sich am letztern leicht beobachten läßt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0282,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Momenten für große Gewitter heraufbeschwören kann. Schadhafte Hemdenbündchen, Brusteinsätze, deren Kanten faserig sind, werden mit feinen leinenen Bündchen eingefaßt. Steppt man diese Bündchen sorgfältig ab, so ist die Reparatur nicht leicht bemerkbar
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0636,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
vorfindet, entzogen und dem Haushalt entfremdet, da die Lake ja nur weggegossen wird. In dem geräucherten Fleisch erhält man dann meist eine zähe, faserige Masse, der die schmackhaftesten, weichsten Substanzen fehlen, weil sie ihm durch das vorhergehende
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Funkenfeuerbis Funktion |
Öffnen |
nur 5 sämtlich in China und Japan einheimische Arten. Es sind ausdauernde Kräuter mit faserigem Rhizom und langgestielten, breit-eirunden, zu beiden Seiten des Mittelnerven schief gefalteten Blättern, als Blüten- wie als Blattpflanzen gleich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Kalksteinbis Kalkulation |
Öffnen |
oder weniger wohl ausgebildeten krystallisierten Individuen, die oft in Gruppen vorkommen, bildet der K. auch stengelige bis faserige Massen, zapfenähnliche und stalaktitische Gestalten, letztere namentlich im Innern der Kalksteinhöhlen. Ferner dient
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
Öffnen |
Sporen, ein gefärbter, starrer Stiel und ein am Hutrand zurückbleibender faseriger Schleier kennzeichnen die Untergattung Hypholoma Fr., zu welcher der angenehm riechende, aber widerlich bitter schmeckende und giftige Schwefelkopf oder Büschelschwamm (A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Altfürstliche Häuserbis Altichiero da Zevio |
Öffnen |
faserigem Bruch, riecht eigentümlich süßlich, schmeckt fade schleimig und enthält viel Asparagin, Schleim, Stärke, Zucker, Salze etc. Sie dient als Zusatz zu Brustthee, zur Bereitung von Altheesirup (ein wässeriger Auszug, mit Zucker zur Sirupskonsistenz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
Öffnen |
(Antimonit, Grauspießglanzerz), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert rhombisch, meist lang säulen- oder nadelförmig, findet sich derb und eingesprengt in stängeligen, faserigen, auch dichten Aggregaten, ist bleigrau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Appretierenbis Appretur |
Öffnen |
oder Faserenden dieselbe bedecken und überziehen, so kann sie zum Teil durch Entfernung, zum Teil durch Hervorbringung einer großen Regelmäßigkeit der Fasern beseitigt werden. Das erstere geschieht fast ausschließlich durch Abbrennen (Absengen, Sengen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Aragonitbis Arakan |
Öffnen |
oder spießige Kristalle; sehr häufig sind Zwillinge oder Drillinge, nach einer Prismenfläche an- oder durcheinander gewachsen, die in ihrer Form hexagonalen Säulen nahekommen. Er bildet auch stängelige und faserige Aggregate, die letztern zum Teil
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Ardentbis Areca |
Öffnen |
Blättern, deren Segmente lanzettlich und an der Spitze oft zerschlitzt sind. Der Blütenkolben trägt männliche und weibliche Blüten, erstere im obern Teil; die Frucht ist eine faserige Beere mit einem Samen, kaum größer als ein Hühnerei. A. Catechu Willd
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Asterismusbis Ästhetik |
Öffnen |
"), die Eigenschaft gewisser Mineralien, nach bestimmten Richtungen im reflektierten oder transmittierten Licht streifige, kreis- oder sternförmige Lichtscheine zu liefern. Die Erscheinung hängt mit der faserigen Textur der betreffenden Mineralkörper zusammen. Bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Äthrabis Aethusa |
Öffnen |
mit der einzigen Art A. cynapium L. (gemeine Gleiße, Gartenschierling, Hundspetersilie, s. Tafel "Giftpflanzen I"), mit spindelförmiger, faseriger, ästiger, weißer Wurzel, aufrechtem, rundem, gestreiftem, bereiftem, abwärts ästigem Stengel, im Umriß
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Atmosphäre (Bewegung, Durchsichtigkeit, Himmelsfärbung) |
Öffnen |
ist der Unterschied zwischen Licht und Schatten, während dieser sich mehr und mehr verwischt, je geringer die Durchsichtigkeit der Luft ist. Am größten ist die allgemeine Tageshelle, wenn der Himmel mit dünnen, faserigen Wölkchen bedeckt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Atschinskbis Attalos |
Öffnen |
, unregelmäßig geringelten Stämmen, großen, gefiederten Blättern, gelben Blüten und eiförmigen oder elliptischen Früchten mit holzig-faseriger Rinde und gewöhnlich drei eßbaren Samen. Sie finden sich in Südamerika vom La Plata bis Honduras
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0074,
Auge (der Wirbeltiere, des Menschen) |
Öffnen |
Textfigur 3: "Durchschnitt des menschlichen Augapfels" ersichtlich), nahezu eine Kugel, deren größter Teil von der weißen oder harten Augenhaut (Sclerotica, Sclera, Albuginea, Fig. 4, 6, 7, 10) gebildet wird; nach vorn zu ist ein Teil dieser faserigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Bandellobis Bandiera |
Öffnen |
"Bänder des Menschen"), die aus einem sehnenartigen Gewebe bestehenden Organe, welche in Form von Häuten oder als rundliche oder platte Stränge zur Verbindung der einzelnen Knochen des Skeletts untereinander dienen. Man unterscheidet faserige
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Batatasbis Batavia |
Öffnen |
Trichterblumen und ist durch ihre Wurzelknollen eine der nützlichsten Brotpflanzen der wärmern Länder. Die faserige, kriechende Wurzel treibt an den Fasern mehrere fleischige Knollen, die meist walzen- oder spindelförmig, doch auch anders gestaltet
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