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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Atmosphärische Gezeitenbis Atmung |
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aus Registrierungen von sehr vielen Jahren klar erkannt werden können.
Atmosphärische Klingelzüge, Einrichtungen, bei denen die Übermittelung eines Signals, die Auslösung eines Läutewerkes durch vorübergehende Verdichtung atmosphärischer Luft
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87% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Flügelkappenbis Flugsand |
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.
Flügeltang, eßbarer, s. Laminaria.
Flugfeuer (Flogfeuer), s. Rose.
Flugfisch, s. Fliegender Fisch.
Flüggen, 1) Gisbert, Maler, geb. 9. Febr. 1811 zu Köln, lernte als Knabe in einer Galanteriewarenfabrik seiner Vaterstadt, wendete sich später
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76% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Flagellatenbis Flagge |
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; Flagellation, Geißelung; Flagellator, Geißler.
Flagellum (lat.), Geißel, Peitsche; in der Botanik s. v. w. Schößling (s. d.).
Flageolets (spr. -scholeh), in Frankreich die unreife Frucht der weißen Bohne.
Flageolett (franz., spr. -scholett), 1
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32% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Geisselbis Geißler |
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( flagellum ) bestand aus ledernen Riemen oder gedrehten Stricken, die an einem Stiel befestigt und an den Enden bisweilen mit Stückchen Blei oder Eisen versehen waren. Die peinliche Untersuchung gegen Verbrecher geringern Standes nahm gewöhnlich
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4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0388a,
Algen. I. |
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] esculenta (Flügeltang).
4. Macrocystis pyrifera
Florideen oder Rhodospermeen :
5. Plocamium coccineum (Kammtang).
6. Corallina officinalis (Korallenmoos).
7. Ceramium rubrum (Horntang).
8. Polysiphonia urceolata (Röhrentang).
9
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0657,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der Flügelbauten gliedern Wandpfeiler und Halbsäulen, im Erdgeschoß sind sie gequadert. Gurtgesimse und Hauptgesimse weisen eine vollendet schöne Profilierung auf. Besonders sorgfältig sind die Fenster behandelt, deren Schmuckformen eine edle
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Papageienfederbis Papantla |
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oder kaum vorragender Spitze und kurzem, breitem, abgerundetem Schwanz. Das Gefieder ist vorherrschend grün; Kopf und Flügelbug sind meist gelb, ein Spiegel auf den Flügeln meist rot. Sie finden sich von den La Plata-Staaten bis Südmexiko und in Westindien
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0090,
von Bruyckerbis Bühlmann |
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: flutgefangen an der Küste von Irland u. a. im Museum zu Basel.
Buhl , Jakob Ludwig , Landschaftsmaler, geb. 1822 zu Neustadt a. d. Hardt, bezog bei seiner großen Neigung zur Malerei die Akademie in Düsseldorf
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Nymphenburgbis Nystad |
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, keilförmigem Schwanz von Flügellänge mit verlängerten mittelsten Federn. Die einzige Art, Corella oder Nymphe (Callipsittacus Novae Hollandiae Gm.), ist grünlich-braungrau mit gelblichem Kopf und Haube, orangerotem Wangenfleck, Oberseite der Steuer
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0590,
Motor (Schutzvorrichtungen) |
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im Fall der Gefahr von einem beliebigen Punkt einer Fabrikanlage, Werkstatt 2c. aus bestehen aus Drahtzügen (nach Art der Klingelzüge), Wellenleitungen, pneumatischen, hydraulischen, elektrischen Leitungen, welche entweder direkt auf das Absperrventil
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Fledermausfischbis Fledermauspapageien |
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Gattung der Papa-
geien mit verhältnismäßig zartem, nicht mit Feil-
kerben versehenem Schnabel, gerade abgestutztem
Schwänze von höchstens halber Flügellänge. Die
Geschlechter sind meist verschieden, hauptsächlich
grün und rot gefärbt. Ihre deutfche
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Taubenäpfelbis Taubenposten |
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.),
Verkehrtflügel und Weißschlag; c. weiße mit farbiger Zeichnung: Mondtaube oder Schweizertaube, Farbenbrüster, Latztaube, Mohren- und andere Farbenköpfe,
Farbenschnippen, Schwingen- oder Storchtaube, Schwalben- oder Flügeltauben, Schildtaube
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Auerbachitbis Auerhuhn |
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gemischt; die Steuerfedern sind rostrot-schwarz gebändert, Kehle und Flügelbug rostrotgelb, Oberbrust rostrot, Bauch rostgelblich unterbrochen, schwarz und weiß gebändert. Das A. lebt polygamisch als Standvogel in den Wäldern Skandinaviens und Rußlands
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Gánóczbis Gänse |
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eingelenkt als bei den Schwänen und fast bis zur Ferse herab befiedert, die drei Vorderzehen sind meist durch volle Schwimmhäute verbunden und mit kurzen Krallen versehen. Die Flügel sind lang, breit zugespitzt, am Flügelbug mit einem harten Knollen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0667,
Papageien (Loris, Aras) |
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Wagl.), scharlachrot, Stirn und Schulter schwarz, gegen den Hinterkopf zu dunkelviolett, auf dem Kropf gelb, Flügelbug blau und weiß, Flügel dunkel grasgrün, Schwanz karminrot; das Auge ist braun, ein schmaler Ring um den Stern gelb, Schnabel orange
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Vögel (Körperbau) |
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243
Vögel (Körperbau).
der Büschel kleiner, vom Daumen getragener Federn am Flügelbug heißt der Eckflügel. Die großen Federn des Schwanzes (Steuerfedern, gewöhnlich zwölf) können sowohl einzeln als auch zusammen bewegt werden, fallen aber bei
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Weberdistelbis Webervögel |
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. Der Viehweber (T. Dinamelli Horsf.), 20 cm lang, ist an Kopf und Unterseite weiß, Mantel, Schwingen und Schwanz schokoladebraun, alle Federn lichter gesäumt, ein kleiner Fleck am Flügelbug, Bürzel und Schwanzdecken sind scharlachrot, der Zügel
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Amazonen (Papageien)bis Amazonenstrom |
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. und 75 - 300 M. und weit darüber für gut abgerichtete Sprecher. Begabteste und wertvollste Arten: der Amazonenpapagei mit rotem Flügelbug (Chrysotis aestiva Lath.), als eigentliche, gemeine oder blaustirnige A. am häufigsten im Handel, zugleich
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0170,
Enten |
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sie amputiert, d. h. die Handschwingen mitsamt den sie stützenden Knochen
abschneidet, aber so, daß die am Flügelbug befindlichen kleinen Federn stehen bleiben. Die Amputation kann mit einer starten Rosenschere ausgeführt werden
und man wählt
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Entencholerabis Enterbung |
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ihr endgültiges Federkleid bekommen haben, besser ist es aber, wenn man die Operation vornimmt, während sie noch ihr Dunenkleid haben und noch
keine Blutkiele den Beginn des Federwechsels melden. Man fühlt dann am Flügelbug ein winziges Glied, welches später
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Gans (Vogel)bis Gans (Eduard) |
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, Fig. 10),
Emdcner (Fig. 8), pommersche (Fig. 9) u. s. w., als
Nutzgeflügel gelten.
Die uuter dem Gattungsnamen Sporengänse
zusammengefaßten Arten zeichnen sich durch einen
starken Sporn am Flügelbug und nacktes Gesicht
aus. Die bekannteste
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Kronstadt (in Rußland)bis Kropatscheck |
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. aufrichtbare, zu einer
Haube verlängerte Scheitelfedern von lebhafter,
gelber oder feuerroter Farbe. In der Gefangen-
schaft sieht man zumeist die Schwarztangare
(I'acQ^piwuus in6lauoi6ucu8 Fp^-m.) mit weißem
Flügelbug, Weibchen rotbraun
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Wehrvögelbis Weichflosser |
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ohne Schwimmhaut; am Flügelbug (Handgelenk) finden sich zwei sehr scharfe Sporen. Die W. ernähren sich von Vegetabilien, besonders von den Blüten und jungen Blättern der Sumpfpflanzen. Die häufigste Art ist der Aniuma (Palamedea cornuta L., s. Tafel
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0222,
Pompeji (Ausgrabungen: Thermen, Theater, Privathäuser) |
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und Fortleitung des Regenwassers. Um dasselbe lagen Schlafzimmer und Wirtschaftsräume. An den beiden Enden der Atriumseiten sind zwei offene Flügelräume (alae), dem Eingang gegenüber das Tablinum, ein auf das Atrium und meist auch auf den zweiten Hof
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schmettenbis Schmetterlinge |
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. Die Schüppchen sind meist fein gerippt und gezähnelt und stecken mit stielförmiger Wurzel in Poren der Flügelhaut. Beide Flügel sind häufig miteinander verbunden, indem am vordern Rande der Hinterflügel Dornen oder Borsten in ein Bändchen der Vorderflügel
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Fliegende Füchsebis Fliesen |
Öffnen |
,
tticgenstein, gediegen Arsen (s. d.).
lliegentöter, Pilz, s. NnMisH.
ttiegenvogel, s. Kolibri.
Flieger (engl. I^ei-), Nennpferde, die nur über
kurze Distanzen fchr fchnell zu lanfen vermögen.
Fliegetauben, f. Tümmlertauben.
Fliehen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0340,
Manna |
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tauglichen Fasern bilden immer nur ⅛-⅙ der Masse; das Übrige ist Material für den Seiler. Aus den besten und glänzendsten Fasern fertigt man bekanntlich Klingelzüge, Gürtel, Arbeitsbeutel und andre geflochtene Sachen, Schnüre u. dgl. Das Verspinnen des
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Eo ipsobis Eosander |
Öffnen |
. der Nebenbuhler und Gegner Schlüters, als schulgerecht gebildeter Künstler gegenüber dem Vertreter üppigen Barockstils. Er baute Schloß Schönhausen bei Berlin (1704), am Schlosse Oranienburg (1706-9) zwei Flügelbauten, das Orangeriehaus und den
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0536,
Tauben (Haustaubenrassen) |
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, Starhals, Blässentaube, Pfaffentaube, Mäusertaube, Mönchtaube, Deckeltauben, Flügeltauben, Schwingentauben, Schnippentaube, Farben- (Mohren-) Köpfe, Elstertaube, Hyacinthtaube, Viktoriataube, Strasser u. a. Bei vielen der genannten Rassen gibt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
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und Borstenkränzen an den Ringen des Hinterleibes. Der Hornissenschwärmer (S. [Trochilium] apiformis L., s. Tafel "Schmetterlinge I") ist 4 cm breit, schwarzbraun, mit rostfarbenen Beinen und Flügelsaum, an den Tastern, dem Scheitel, zwei großen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Lamibis Lamischer Krieg |
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als Sonden zu chirurgischen Zwecken, besonders zur Erweiterung von Öffnungen, weil die abgedrechselten hornartigen Stiele beim Feuchtwerden ihren Durchmesser durch Aufquellen fast um das Dreifache vergrößern. L. esculenta Lyngb. (eßbarer Flügeltang), bis 6 m
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Baumsteigerbis Baumwolle |
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55-63 mm spannenden Schmetterlings sind weiß und von schwarzen Rippen durchzogen, welche in den schwärzlichen Flügelsaum ausmünden. Seine Hauptflugzeit fällt zwischen Mitte Juni und Mitte Juli. Während dieser Zeit legt das Weibchen bis 200 Eier
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Ulmaceenbis Ulme (Baum) |
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, die am Grunde ungleichseitige gesägte Blätter, vor dem Laubausbruch erscheinende, büschelig angeordnete unscheinbare Zwitterblüten und einsamige, mit einem breiten, netzaderigen Flügelsaum umgebene Nüßchen besitzen. Die bald gestielten, bald
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0254,
Hebel (Werkzeug) |
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; die eiserne Klinke z. B., an welcher die Drähte eines Klingelzugs befestigt sind, und welche dazu dient, den lotrechten Zug der Hand in einen wagerechten Zug an der Glocke umzusetzen, ist nichts andres als ein Winkelhebel, dessen Hebelarme einen rechten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Manikabis Manin |
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Klingelzügen, Gürteln und allerlei andern geflochtenen Arbeiten.
Manīlapapier, aus der Bastfaser von Musa-Arten gewonnenes Papier.
Manilĭus, 1) Gajus, röm. Volkstribun 66 v. Chr., setzte gleich nach seinem Amtsantritt eine Lex de libertinorum
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Telegraphenamtbis Telegraphenbetriebsweisen |
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auch irgend eines Zwischenmittels bedienen, um vom Absendungsort aus mittelbar erst am Empfangsort sichtbare oder hörbare Zeichen hervorzurufen. Sieht man im letztern Fall von der Benutzung starrer Körper (z. B. von gewöhnlichen Klingelzügen) ab
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Fassadebis Fasten |
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und deren Absonderung von andern durch breitere Mauerflächen oder durch Wandpfeilerstellung. Größere Gebäude gliedern sich auf die einfachste Weise in einen Mittelbau, welcher die bedeutendsten Räume, und in Flügelbauten, welche die Nebenräume enthalten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0876,
München (öffentliche Anlagen, Bevölkerung, Industrie u. Handel) |
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Einsteighalle, die über zwei Hektar Fläche bedeckt, und einem reich ausgestatteten Königspavillon; der Ostbahnhof (in Haidhausen); die Schrannenhalle, ein 470 m langer, von Eisen und Glas umfriedeter Marktraum mit einem Mittel- und zwei Flügelbauten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0042,
Frankfurt am Main |
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, die Stadtbibliothek mit koriuth. Vorhalle 1825
von Heß erbaut, die großen Flügelbauten nach Wilh.
Müllers Entwurf 1892 vollendet. Das ehemalige
Leinwandhaus (14. Jahrh.) mit Zinnen und Eck-
türmchen neben dem Archiv ist 1892 durch A. Koch
zu
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Propylaldehydbis Proselyt |
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abschließende Dach trugeu. Die Vor-
halle ist nach Norden und Süden noch durch zwei
Flügelbauten verstärkt und nimmt so die ganze
Breite der obern Westfeite der Burg ein. Der Nord-
flügel enthält eine Vorballe und dahinter einen
größern Raum
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Thaumatropiebis Theater |
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. Durch die Dekoration des Proskenions wurde der Ort der Handlung des aufgeführten Stücks charakterisiert. Zu den Seiten des Proskenions schlössen sich Flügelbauten, Paraskenien, an, durch die das Spielhaus (bei verhältnismäßig geringer Tiefe
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0609,
Schrauben |
Öffnen |
vielfach Flügelschrauben an,
dercn Kopf zwei das Anfassen erleichternde Lappen
lMlgcl) trägt, so daß sie von Hand leicht drehbar
sind. Für ähnliche Zwecke sind auch Flügelmut-
tern in Gebrauch; diese sind konisch und ebenfalls
scitlick mit zwci
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Bulbös
Bulbus, s. Zwiebel
Caudex
Caulis, s. Stengel
Caulom
Cirrhiform
Cirrhus, s. Ranke
Culmus, s. Stengel
Dichotomie
Dorn
Flagellum, s. Schößling
Gabelung, s. Dichotomie
Geitz
Halm
Internodium
Kletternd
Knolle
Knollenzwiebel
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0075,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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(Wachholderbeere).
Vielfach sind die Früchte mit Anhängsel versehen, z. B. einer Haarkrone, wie bei den Distelfrüchten. Die Frucht heisst geschnabelt, wenn der Griffel lang und starr ist; geflügelt, wenn das Fruchtgehäuse flügelartig ausgebreitet
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Flugwerkbis Fluidextrakt |
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, mit unbeweglichen großen flügelähnlichen Flugflächen bewaffnet, von einer Anhöhe gegen den Wind herabspringt und dabei möglichst weit zu schweben sucht. In den günstigsten Fällen hat man dabei eine Entfernung gleich dem achtfachen der Absprungshöhe erreicht
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Lobethalbis Loderasche |
Öffnen |
. 27, 21.
Lobethal
Ein Thal, zwei Meilen von Jerusalem, wo Io-saphat den Sieg wider die Ammoniter und Moa-biter erhielt, 2 Chr. 20, 26.
Lobgesaug
§. 1. Hat das Gebet eine treffliche Kraft, Ps. 145, 18. so müssen Lobgcsänge, welche nichts Anderes
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0558,
Gartengeräte |
Öffnen |
Zuklappen wie ein Messer eingerichtet sind. Eine Baumsäge, auch Flügelsäge, deren Griff aus einer Tülle besteht, wird auf eine Stange gesteckt und so benutzt, um mit der Hand nicht erreichbare Äste oder Zweige abzusägen. Ein in der Baumschulgärtnerei sehr
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Adsorptionbis Adulis |
Öffnen |
von San Jorio (1956 m) den Hochgebirgscharakter verliert. Der eine der nördlichen Flügelarme, in welchem der Piz Beverin (3000 m) gebietet, endet mit dem alpenreichen Heinzenberg (2185 m). Den Kulminationspunkt des Zentralstocks bildet das Rheinwaldhorn
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0150,
Spinnen (Baumwollspinnerei) |
Öffnen |
, von hier zu den Spindeln c c, mit den Flügeln d, welche durch die am Fuß angebrachten Kegelräder k in Umdrehung versetzt werden und dadurch dem Garn Draht geben. Indem das Garn zugleich durch den hohlen Flügelarm d und den Finger f auf die Spule e
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Wopfnerbis Wurzelknöllchen |
Öffnen |
arbeiten. Seine Hauptbilder sind: das Festgelage auf Murano im 16. Jahrh., Apollo unter den Mu^en, die drei Parken, der altvenezianische .Hochzeitszug und der auferstandene Christus in der Schackschen Grabkapelle bei Schwerin. W. lebt in
Venedig.
-9
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Bredahuhnbis Bredow |
Öffnen |
1566). Bald darauf soll er, der Überlieferung nach, bei einem Festgelage den Parteinamen Geusen (s. d.) anzunehmen vorgeschlagen haben. Später, als die Regierung der Bewegung Herr zu werden anfing, machte er den Versuch, sich
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0917,
Bier (Unter- und Obergärung) |
Öffnen |
nicht zu lange gespundet bleiben, weil sonst beim Öffnen des Spundes durch die lebhaft entweichende Kohlensäure das Faßgeläger emporgerissen werden ("das Faß aufstehen") würde. Bisweilen vermischt man das B. beim Abziehen auf die Transport
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0496,
Brücke (steinerne Brücken, hölzerne Brücken) |
Öffnen |
. Die Strompfeiler erhalten stromauf- und stromabwärts halbkreisförmige, halbelliptische oder spitzbogenförmige sogen. Vorder- und Hinterhäupter, welche oben mit einem kegelförmigen Deckstein abgeschlossen werden. Die Flügelmauern, welche die Erdböschungen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Travebis Trawna |
Öffnen |
.). In den Flügelmauern der Hohltraversen befinden sich durch Stahlblechläden geschlossene Munitionsnischen. - T. heißt auch eine Querschranke, ein Querverschlag in einem Saal; im Bauwesen ein eiserner Träger; an Dampfmaschinen auch die Teile zwischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0492,
Wein (Bereitung, Naturwein) |
Öffnen |
von dem Faßgeläger (Lager, Drusen, Trub) in sehr sorgfältig gereinigte Fässer ab und hält diese durch Nachgießen von W. durch den lose verschlossenen Spund beständig gefüllt. Der W. schwindet nämlich beträchtlich, indem durch die Wände des Fasses
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Fassadebis Fasten |
Öffnen |
. Voigt, Fabrikation, Berechnung und Visieren
der Fässer (Wien 1893).
Faßgeläger, der bei der Nachgärung des Weins
am Boden des Fasses sich bildende Absatz, der
wesentlich aus Weinstein und Hefe besteht.
Faßglasur, f. Pech.
Fasston (vom lat
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Flugechsenbis Flügelaltar |
Öffnen |
von Haus-
altären u. s. w. dienten. In derWafferbaukunst
versteht man unter F. oder Flügelmauern Boll-
werke oder Mauern, welche zum Schutze einer Wand,
z. B. einer Schleufenwand, eines Brückenpfeilers,
gegen den Seitendruck des Wassers
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
Blatt (Teile des Blattes) |
Öffnen |
sind bisweilen die Basen der beiden Blätter vereinigt (caules perfoliati), wie beim Geißblatt (Fig. 3). Bisweilen zieht sich die Blattbasis beiderseits als ein flügelartiger Streifen weit am Stengel herab; solche Stengel heißen geflügelte (caules alati
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0767,
Fuchs (Tier) |
Öffnen |
reizt man ihn, indem man das Quieken der Maus, den Klagelaut einer gefangenen Drossel oder das Quäken des Hasen nachahmt, und lockt ihn dadurch oft bis auf schußmäßige Entfernung heran. Junge Füchse kann man leicht erlegen, wenn man sich an warmen Tagen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Hyadenbis Hyäne |
Öffnen |
mit dem Klagelaut "Ai" oder mit dem Anfangsbuchstaben des H., ^[Υ], emporsprießen, die nun den Namen H. trug. Bei den Doriern, namentlich in Sparta und Amyklä, sowie in Tarent ward der Kult dieses Heros sehr hoch gehalten und ihm zu Ehren
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Wildermuthbis Wildruf |
Öffnen |
Nachahmung der Paarungs- und Lockrufe verschiedener Wildarten oder zum Hervorbringen der Klagelaute der Rehe, Hasen, Drosseln etc., um damit die Füchse anzulocken (reizen). Viele Jäger können solche Lockrufe auch auf der Hand oder einem Blatt naturgetreu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Hyacinthusbis Hyalitglas |
Öffnen |
das Andenken an den Geliebten zu verewigen, eine Blume, bezeichnet mit den Klagelauten AI AI, aus seinem Blute entsprießen. Unter dieser Blume, die nach andern aus dem Blute des Aias entstanden sein soll, versteht man jedoch nicht sowohl unsere Hyacinthe
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Flimmerbis Flinders |
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dienen. Hierher gehören auch die Samenfäden, welche mit Hilfe ihrer Geißel (des sogen. Schwanzes) sich dem Ei nähern und in dasselbe eindringen. Eine besondere Gruppe sehr niederer Organismen, die Flagellaten, hat von dem Besitz der Geißel (flagellum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Schornsteinfegerkrebsbis Schott |
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von Geschwistern in der zweiten Klasse zusammen zur gesetzlichen Erbfolge ruft.
Schößling (Sarmentum, Flagellum), bei den Pflanzen diejenigen Ausläufer, welche sehr verlängerte Internodien haben und an ihren Knoten Wurzeln und neue Sprosse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0067,
Blüte (Nektarien, Staubgefäße, Stempel) |
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) oder mehr bandartig. Bisweilen kommen am Staubfaden gewisse Teile vor, die sich auch an echten Blättern finden; so besonders zahnartige Fortsätze an den Seiten (Fig. 21), welche an die Nebenblätter, oder ein flügelartiger Anhang an der Innenseite (Fig. 22
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Blütenkalenderbis Blütenstand |
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werden. Die an den Blütenstielen stehenden Vorblätter sind häufig kleine, schuppenartige, paarweise stehende Organe, wie bei den Nelken und Veilchen. Ein flügelartiges Vorblatt steht am Stiel des Blütenstandes bei der Linde (Fig. 1), ein großes
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Pteroclidaebis Ptolemäos |
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"), in der griech. Baukunst der durch das Gebälk auf allen Seiten überdeckte flügelartige Vorsprung eines Gebäudes, insbesondere eines griechischen Peristylos (s. d.).
Pterŏphyllum Brong., vorweltliche Pflanzengattung aus der Familie der Cykadeen (s. d
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Flügelbatterienbis Flügge |
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Förmlichen Angriff (s. d.) auf eine Festung auf den
Flügeln der Parallelen (s. d.) zur bessern Sicherung
angelegt werden.
Flügelfchnecken (stroindnä), eine Gattung der
Kammticmcr mit festen Schalen, deren äußerer Mün-
dungsrand flügelartig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
Aussatz |
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Ausbreitungen der Schale dar, welche den Rand der Frucht flügelartig umziehen, wie bei den Ulmen, Birken etc.; bald sind es schirmartig ausgebreitete lange Haarstrahlen, welche am Ende der Früchtchen als eine sie an Größe meist vielfach übertreffende
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
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Campanula Medium calycanthemum, wo er, von derselben Farbe wie die Blüte, diese flügelartig gelappt wie eine Manschette umschließt. Bei Kompositen verwandeln sich die kurzen Scheibenblumen in verlängerte Röhrenblüten oder in blatt- oder zungenförmige
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
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entwickelt Stacheln (Stechapfel, Roßkastanie) oder mehr oder weniger starre, oft widerhakenförmige Haarbildungen (Caucalis, Gallum, Aparine), oder sie bildet einen ansehnlichen flügelartigen Fortsatz (Acer), in welchem Fall sie Flügelfrucht (samara
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Meeraloëbis Meergötter |
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Lophobranchiern und Physostomen gerechnet, umfaßt sehr auffallend gestaltete Fische, deren Körper ganz mit knöchernen Platten bedeckt ist, welche nur am Schwanz beweglich sind. Die Brustflossen sind groß und flügelartig ausgebreitet, die Bauchflossen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
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, der entweder breit und flach, sohlenförmig ist, oder eine senkrecht erhobene Flosse darstellt (Heteropoden), oder vorn zwei seitliche flügelartige Lappen trägt (Pteropoden). Der Mantel bildet auf dem Rücken eine mehr oder minder umfangreiche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0573,
Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung) |
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, die vielfach auf besondern Stielen angebracht sind. Im allgemeinen ist der Fuß eine zum Kriechen dienende, flache Scheibe, die sich zuweilen noch in flügelartige seitliche Fortsätze verbreitert. Besonders wichtig für die Klassifikation dieser
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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und durch flügelartige Schläge die meist lebhafte Bewegung des Tiers im Meer bewirken. Der Körper bleibt entweder nackt, oder sondert ein horniges, gallertig-knorpeliges oder kalkiges, fast immer symmetrisches Gehäuse ab. Die Mundöffnung ist zuweilen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0774,
Schwimmen |
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ihrer Flimmerhaare, die sich auf ihren Ansatzpunkten derartig drehen, daß sie abwechselnd die dem Wasser dargebotene Oberfläche vergrößern und verkleinern, die Flossenfüßer in ähnlicher Weise, indem sie die flügelartigen Gebilde in der Nähe des Kopfes
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seehasebis Seekarten |
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umfangreiche flügelartige Lappen, die zum Schwimmen auf- und abbewegt werden. Die Schale ist sehr dünn. Am bekanntesten ist die Art Aplysia depilans L. der europäischen Meere, von dem schon die Alten berichteten. Er wurde bei den Römern zu Zaubertränken
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Fischerbis Fischer von Wellenborn |
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der Schwanzflosse weit größer ist als der obere. Durch die schnellen Bewegungen des auch nach Du Bois-Reymonds Beobachtungen sehr kräftigen Schwanzes gerät der ganze Körper mehr oder weniger in Erschütterung, die sich auch den flügelartigen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hautfarnebis Hautüberpflanzung |
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), die als ein aus dichten Maschen bestehendes Gitterwerk dicht über der Blattfläche liegen und in. ihre kapillaren Hohlräume das Wasser einsaugen. Ähnliches leisten Bekleidungen mit sternförmigen Haaren oder flügelartige Auswüchse des über den Blattnerven
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ausrufungszeichenbis Aussalzen |
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, Waldreben (Clematis), ferner die flügelartigen Ansätze an den Früchten der Ulmen, Eschen, Ahorne und an den Samen der meisten Nadelhölzer. Sehr kleine Samen, wie die der Orchideen, ebenso die große Mehrzahl der Sporen von Pilzen und höhern Kryptogamen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0616,
Haarwürmer |
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aus; über ihre Abtreibung s. Wurmkrankheiten. Auch der Madenwurm oder Pfriemenschwanz (Oxyuris vermicularis L.) mit flügelartiger Verbreiterung der Cuticula am Kopfe und (beim Weibchen) lang pfriemenförmigem Schwanze (Fig. 9 u. 11) gehört hierher
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Kamminbis Kamor |
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von den kürzern Fasern abgeson-
dert und in gestreckte, parallele Lage gebracht werden.
Kammmuschel listen), einGeschlecht ansebn-
licher Muscheln mit fächerförmigen gerippten Scha-
len, die am Schloßrande flügelartige seitliche Ver
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Kranichfeldbis Krankenhaus |
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, welches nach dem Princip der örtlichen Decentralisation verfährt (s. Kaserne). Das Einheits- oder Korridorsystem, nach welchem alle ältern K. erbaut sind, besteht in der Hauptsache aus einem geschlossenen, mehrstöckigen, oft mit flügelartigen Anbauten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Nicandra physaloidesbis Nicaragua |
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in einem fünf-
teiligen Kelch, dessen Ränder flügelartig heraustreten.
Die Blütenknospen sondern vor ihrer Entfaltung
Wasser ab. Die Frucht ist eine giftige Beere, wonach
die Pflanze auch Giftbeere heißt.
Nicandro Garganico, San, ital Stadt,
s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Schwimmende Batteriebis Schwimmkäfer |
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abgeflacht,
fo daß sie der Fischflosse ähnliche Ruder darstellen.
Bei manchen Mollusken (Pteropoden) ist der eigent-
liche Fuß verkümmert und findet sich statt seiner an
jeder Seite des Körpers ein breiter flügelartiger Fort-
fatz. Bei einer Anzahl
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Spanish Townbis Spannungserscheinungen |
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ausgebreitet aufliegen. Bei den Weibchen einiger Gattungen sind die Flügel verkümmert oder fehlen gänzlich, während bei wenigen andern die Hinterflügel scheinbar doppelt (mit einem flügelartigen Anhang versehen) sind. Die Raupen sind meist nur zehnfüßig
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Blatnobis Blatt (botanisch) |
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( perfoliatum ), oder endlich flügelartig eine Strecke am Stengel herablaufen, in welchem Falle es als herablaufend ( decurrens ) bezeichnet wird. Die Form der B. und die Art und Weise, wie sie am Stengel ansitzen, sind für die systematische
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Samen (Landschaft)bis Samenbau |
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. In mehrern Füllen, wie bei den Nadelhölzern, Bignoniaceen u. a., ist sie flügelartig verbreitert und dient als Flugorgan zur Ausstreuung der S.; bei einer Reihe von Pflanzen ist die äußere Partie als fleischiger Arillus oder Samenmantel entwickelt
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