Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach garten pflanzen
hat nach 1 Millisekunden 556 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Fangpflanzen'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Botanische Exkursionenbis Botanische Gärten |
Öffnen |
).
Botanische Gärten , Anstalten, in denen Pflanzen aus allen Weltteilen und Klimaten zum
Zweck des Unterrichts und der Erweiterung der Wissenschaft gezogen werden
|
||
3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0693,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
aus Linienbildungen und Farbenflecken, das auf dem Erdboden mit Benutzung von Pflanzen aufgezeichnet ist - das und nichts anderes stellt ein solcher Garten dar. Sie waren auch nicht zum Aufenthalt geschaffen, sondern nur zum Betrachten, am besten
|
||
3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0362,
Ungeziefermittel |
Öffnen |
gegen Raupen.
Man bespritzt die Pflanzen mittelst einer Blumenspritze mit Tabaksblätteraufguss oder mit Theerwasser, oder schwacher Karbolsäurelösung.
Mittel gegen Garten- und Kellerschnecken.
Im Keller streut man an den Orten, wo sich Schnecken
|
||
3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Botanische Institutebis Botanische Sammlungen |
Öffnen |
der höhern Breiten und die alpinen Gewächse. Die sog. Freilandpflanzen werden meist in der Weise verteilt, daß bestimmte Gruppen, wie Bäume, Sträucher, perennierende, einjährige krautartige Pflanzen, besondere Teile des Gartens für sich haben. Bei
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Botanische Institute und Sammlungenbis Bote |
Öffnen |
- und Samensammlungen an den meisten botanischen Gärten. Kleinere Sammlungen getrockneter Pflanzen, teils Phanerogamen, teils Kryptogamen enthaltend, sind vielfach im Buchhandel erschienen. Die Verbreitung getrockneter Pflanzen haben auch die botanischen Tauschvereine
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0921,
Gartenbau (holländischer, englischer Gartenstil) |
Öffnen |
921
Gartenbau (holländischer, englischer Gartenstil).
und fein fühlender deutscher Fürst, der König Ferdinand (von Koburg), dort Gärten hervorgezaubert, mit denen kaum ein andrer Garten Europas sich messen darf. - Die holländischen Gärten glichen
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Gamulbis Gärtner |
Öffnen |
Garten, Gärtner
z. 1. I) Solche Oerter, die mit Pflanzen und Bäumen besetzt, und mit allem Fleiß angebaut siud:
Der Garten in Eden, von GOtt gepflanzt, i Mos. 2, 8. S.
10. 15.
Der Königliche an der Vurg Zion, 2 Kön. 21, 16. c. 25, 4. Des
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Pflanzenkonservierungbis Pflanzenschutz |
Öffnen |
Preisen, um den Sammlern eine bequeme Bezugsquelle zu bieten, welche sie von der Verwüstung der Alpenmatten abhalten soll. Da aber die Pflanzen in diesem Garten unter völlig veränderten physikalischen Verhältnissen ihren Habitus ändern, so
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0100,
Herbst-Anemonen |
Öffnen |
Stielen und sind von reiner Farbe in reinweiß, hellrosa und rot vorhanden.
Doch nicht allein für Bindezwecke sind die Herbstanemonen zu empfehlen, sondern auch zur Ausschmückung von Gärten. Wie schön ist ein ganzes Beet von diesen Anemonen zur Zeit
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Gartenhaarmückebis Gartenkunst |
Öffnen |
Fortschaffen und Aufbewahren der Gartenschläuche dienen besondere, leichte, zweiräderige, mit einer drehbaren, aus runden Holzstäben bestehenden Trommel versehene Wagen (Schlauchwagen, Fig. 29). In Gärten ohne Wasserleitung wird das erforderliche
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Gartenbauschulenbis Gartenblumen |
Öffnen |
zählte 1884: 275 Gartenbau- und verwandte Vereine.
Gartenbibernelle, s. Sanguisorba.
Gartenblumen (Garten- und Gewächshauspflanzen), blühende Gewächse und im weitern Sinn alle kleinern Pflanzen, welche zur Zierde dienen, wohl auch die nicht
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0356,
Botanische Gärten |
Öffnen |
354
Botanische Gärten
Phanerogamen schon seit langer Zeit, daß man Staubgefäße und Griffel als Geschlechtsapparate anzusehen habe; aber ein klarer Einblick in den Vorgang der Befruchtung konnte erst in den letzten Jahrzehnten gewonnen werden
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
Naturforschergesellschaft (Versammlung in Halle 1891) |
Öffnen |
auf das, was wir heute etwa in einem Bauerngarten in weit abgelegener Gegend oder in dem wohlgepflegten Garten eines Landapothekers vom alten Schlage erblicken. Allerdings begann schon früh die gelegentliche Einführung fremder Pflanzen, und Konrad Gesner
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0251,
Erdbeere |
Öffnen |
. 8) ist ziemlich groß, spitz und stumpfkantig, reich und moschusartig gewürzt. Wildwachsende Pflanzen werden durch Fehlschlagen des einen oder des andern Geschlechts oft zweihäusig und darum unfruchtbar. In den Gärten jedoch, in denen eine größere
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0259,
Botanik (bis zum Ende des 18. Jahrhunderts) |
Öffnen |
Beschreibung derselben zu geben. Geßner
kam zuerst auf den Gedanken, daß die Fruchtteile die wesentlichen seien, und daß man danach die Pflanzen
ordnen müsse. Jenen Männern folgten gegen den Anfang
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0920,
Gartenbau (italienischer, französischer Gartenstil) |
Öffnen |
Pflanzen aus dem Orient, namentlich durch reiche Venezianer und Genuesen. Gaspar de Gabriel, ein reicher toscanischer Edelmann, gründete 1525 den ersten botanischen Garten, dem bald der von Cornaro in Venedig, der von Simonetti in Mailand, von Pinetta
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Gartensängerbis Gärtner |
Öffnen |
als Kultur-
pflanze gezogen wird. Als In^dus wurde sie schon
von den alten Römern kultiviert und noch heute ist
sie in Frankreich und in einigen Landstrichen dies-
seit des Rheins hochgeschätzt. Infolge einer viel-
hundertjährigen Kultur in den
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0554,
Gartenbau |
Öffnen |
. d.) mit der Gemüsetreiberei; der Obstbau (s. d.) und die Obsttreiberei (s. Treiben der Pflanzen); die Obstbaum- und Gehölzzucht (s. Obstbaumzucht) oder der Baumschulbetrieb mit der als besondere Specialität betriebenen Rosenzucht; der Samenbau (s. d
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
Öffnen |
, nierenförmigen, gekerbten Stockblättern und einem mit körnerartigen Knöllchen besetzten Wurzelstocke. Wurzel, Kraut und Blumen wurden früher gegen Steinbeschwerden gebraucht (daher der Name). In den Gärten kultiviert man eine Varietät dieser Art
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0487,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
die Pflanzen reichliche Feuchtigkeit. Regen- oder Flußwasser ist das Beste, hat man kein solches zur Verfügung, so nehme man gestandenes Brunnenwasser, denn kaltes Wasser wirkt stets nachteilig. Ueber die Sommermonate ist es von großem Nutzen, wenn
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Goplobis Göppert |
Öffnen |
und ward 1831 Professor, Konservator des botanischen Gartens und Lehrer an der chirurgischen Lehranstalt zu Breslau. 1839 erhielt er die ordentliche Professur der Botanik und 1852 das Direktorat des botanischen Gartens. Er starb 18. Mai 1884. Von Göpperts
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Gartenammerbis Gartenbau |
Öffnen |
besondere Abteilungen eingerichtet. –
Botanische Gärten (s. d.) sollen Pflanzen jeder Familie je nach
Größe des Terrains in größerer oder geringerer Auswahl enthalten; da der Platz hier oft nur gering bemessen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Dünger (vegetabilische und animalische Dungmittel) |
Öffnen |
von der Pflanze gebildeten Stoffe und entweder alle mineralischen Substanzen, deren die Pflanze bedarf, oder doch viele derselben und zerfallen rasch oder nur nach und nach zu Pflanzennahrung. Dahin gehören zunächst vegetabilische Stoffe, Pflanzen
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Pflanzenbis Pflicht |
Öffnen |
786
Pflanzen ? Pflicht.
besonders a) der Pharisäer und Schnftgelehrten, b) lustige, die das Fleisch kitzeln, dergleichen die Abgöttischen und Abergläubischen, Esa. 17, 10. 3) Christns, die berühmte Pflanze, Ezech. 34, 29. das Gewächs Davids; 4
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0918,
Garten |
Öffnen |
918
Garten.
Gemüse- (s. d.), Arznei-, Obst- (s. d.), Handels- (s. d.), botanischer oder Versuchsgarten. Den zu ästhetischem Genuß nennen wir Lustgarten, sei es nun ein Park (s. d.) oder ein kleinerer Hausblumengarten. Letzterer sollte vom
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Blumenbachbis Blumenfenster |
Öffnen |
48
Blumenbach - Blumenfenster.
37 km vom Hafenplatz Itajahy entfernt, in hügeliger Gegend, aber gefährdet durch die Anschwellungen des Flusses, deren eine 1880 besonders starke Verwüstungen anrichtete. Die Kolonie hat einen botanischen Garten
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kohl (Pflanze)bis Kohl (Personenname) |
Öffnen |
913
Kohl (Pflanze) - Kohl (Personenname).
nächsten steht, mit stielrundem, aufrechtem, hohem Stengel und flachen, mehr oder weniger zerschlitzten oder krausen Blättern, welche sich nicht zum Kopf schließen. Hierher gehören: a) ewiger K
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0095,
Acclimatisation |
Öffnen |
Garten), zu befördern suchen. In erster Linie thut dies die Société nationale d'acclimatitation de France, indem sie durch Verteilung fremder Tiere, Pflanzen und Sämereien, durch Preise für erfolgreiche Zucht und A. die Liebhaber zu weitern Versuchen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Lennoxtownbis Lens |
Öffnen |
die Gärten von Greenwich und den St. Jamespark in London ein; außerdem lieferte er Pläne für zahlreiche andre Gärten. Er wurde 1675 von Ludwig XIV. in den Adelstand erhoben und starb 1700 in Paris.
Lens (lat.), Linse, besonders als Pflanze, aber auch
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
Pflanzenvariationen (Sippenbildung bei Erophila) |
Öffnen |
708
Pflanzenvariationen (Sippenbildung bei Erophila).
Form zu besitzen, kaum noch brauchbar sind, so hat die Gesellschaft alpine Garten angelegt, in welchen die Pflanzen unter natürlichen Verhältnissen wachsen. Der erste dieser Gärten wurde
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0045,
von Haus- u. Zimmergartenbis Kabis |
Öffnen |
für sie das alte Wort "frische Pilze - gute Pilze!"
Haus- u. Zimmergarten.
Den Winter-Kopfsalat säet man im August auf gut gedüngtes Beet an geschützter Stelle des Gartens. Winterkopfsalat soll möglichst dünn ausgesäet und nach der Aussaat etwas angedrückt
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0307,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
299
lasse sich geraten sein, die Pflanzen jetzt bei warmem sonnigen Wetter vor das Fenster zu stellen, oder die Fenster doch weit zu öffnen; frische Luft ist eine Wohltat nicht allein für Menschen und Tiere, sondern auch für Pflanzen. Was an
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
Düsseldorf |
Öffnen |
Pempelfort, steht der Jägerhof, ein königliches, mit schöner Gartenanlage versehenes Schloß, der Wohnsitz des Erbprinzen von Hohenzollern. Im O. der Stadt liegt der zoologische Garten mit prächtigen Anlagen, im S. der mit seltenen Pflanzen geschmückte
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Blattnasenbis Blattpflanzen |
Öffnen |
bringe. Zu hohe Wärme bei Lichtmangel ist höchst schädlich, während viele Palmen noch bei 4° gut überwintern und dann auch mit weniger heller Beleuchtung sich begnügen. In der Nacht kann die Temperatur auf 5-6° sinken; zarte Pflanzen, wie Pandaneen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Moorbis Moore |
Öffnen |
von Parma und des Kardinals Granvella, die Uffizien zu Florenz sein Selbstporträt. Als Maler verschiedener Höfe erfreute sich M. eines hohen Ansehens.
Moorbäder, s. Bad, S. 221.
Moorbeet, ein Kulturbeet im Garten für Pflanzen, welche im natürlichen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0421,
von Pfefferbis Pfefferminze |
Öffnen |
, wohl aber in England und überhaupt in Westeuropa. Bei ihrem nicht seltenen Vorkommen in Gärten gehört sie gleichwohl zu den bekannteren Pflanzen, wird auch in verschiednen Gegenden Deutschlands, z. B. in Thüringen, stark kultiviert. Die kultivierte
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Gurkbis Gurke |
Öffnen |
und eiförmigen, zusammengedrückten, scharfrandigen Samen. Sie sind in wärmern Ländern einheimisch, zum Teil aber als Nahrungs- oder Arzneipflanzen Gegenstand der Kultur in Gärten und auf Feldern geworden. Die 26 Arten sind meist im tropischen Asien
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Gartenbrüderbis Gartengeräte |
Öffnen |
923
Gartenbrüder - Gartengeräte.
Gartenbrüder (Hortenses), zu Luthers Zeit Name der ersten Wiedertäufer (Münzer, Storch, Rübner, Pfeiffer etc.), weil sie ihre Zusammenkünfte meist in Gärten und auf Feldern hielten.
Gartencypresse, s
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
Öffnen |
Teile eine für den Menschen giftige Substanz enthalten. Zwischen G. und nicht giftigen Gewächsen läßt sich keine feste Grenze ziehen. Denn manche Pflanzen enthalten zwar Stoffe, welche, rein dargestellt, eine ungemein schädliche Wirkung ausüben
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Ameisenpuppenbis Ameisensäure |
Öffnen |
Tier und Pflanze bei den Rubiaceengattungen hervor, die infolgedessen auch am eingehendsten untersucht worden sind. Die Arten der Gattungen Myrmecodia und Hydnophytum sind epiphytisch wachsende kleine strauchartige Pflanzen mit unscheinlichen Blüten
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Gustavbis Hahn |
Öffnen |
1878 als Privatdozent an der Universität Wien, wurde 1880 suppl. Professor der Botanik an der technischen Hochschule zu Graz, 1884 außerordentlicher und 1888 ordentlicher Professor an der dortigen Universität und Direktor des botanischen Gartens. H
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0350,
von Melilotenkrautbis Melonen |
Öffnen |
. Der Geruch der frischen Pflanze, die blühend eingesammelt wird, ist schwach honigartig; beim Trocknen aber tritt ein starker angenehmer Geruch auf, derselbe, der sich beim Waldmeister, Wiesenruchgras, Weichselrohr und den Tonkabohnen wiederfindet und in allen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0295,
von Krautbis Krebsaugen |
Öffnen |
gesammelte, Gewürz- oder Arzneipflanzen von niedrigem Wachstum, ein- oder zweijährig, oder auch in Gärtnereien gezogene Pflanzen der Art, Küchen- und Garten-, Farbe- und Futterpflanzen. In den Handel kommen besonders die Küchen-, Gewürz- und Arzneikräuter
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VI. Band |
Öffnen |
292
Fischerei (Brutapparate), Fig. 1-13 306-309
Fischotter, Spur 313
Flamboyant-Maßwerk 337
Flaschenfüllmaschinen, Fig. 1, 2 344
Flaschenzug, Fig. 1-3 345-346
Flechten (Pflanzen), Fig. 1-14 351-353
Flensburg, Stadtwappen 369
Flimmerzelle
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Göpel-Dreschmaschmenbis Göppert (Heinr. Rob., Botaniker) |
Öffnen |
. Lehranstalt, das er bis zu deren Auflösu ng (1850)
bekleidete. Inzwischen wurde er 1831 zum außerord., 1839 zum ord. Professor der Botanik an der Universität ernannt. Er erhielt 1852 das Direktorat des
Botanischen Gartens und starb 18. Mai 1884 zu
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0593,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
für das italienische Klima und den italienischen Geschmack. Sie brauchen auch viel Sonnenschein und Hitze, und deswegen wählt man den Pflanzen in unseren Gärten recht sonnige Plätze aus und entfernt immer wieder die Blätter, welche den Früchten
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0258,
Botanik (Abteilungen der reinen B.; angewandte B.; Geschichte) |
Öffnen |
nächstverwandten Gattungen oder der einzelnen Arten einer und derselben Gattung, so genügt eine
kürzere Zusammenstellung weniger Merkmale, die man Diagnose
nennt. Da eine und dieselbe Pflanze
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
Öffnen |
auch lebhaft fliegen, aber nur langsam kriechen. Sie leben meist in Menge zusammen, zerstören durch Abfressen der Keimblätter und zarten Erstlinge oft ganze Saaten, während stärkere Pflanzen ihren Angriffen leichter widerstehen. Sie fressen nicht vom
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0658,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
heimatberechtigt. Indes folgt daraus nicht, daß den Römern das Verdienst des ersten Anbaues gebührt, vielmehr haben diese gewiß den Unterricht älterer Kulturvölker genossen. Dies ist bei mehreren Pflanzen, z. B. bei dem Porree, der bei den Aegyptern in göttlichem
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0698,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
354
hen und zu zähmen. Eine schattige Stelle im Garten, ein feuchtes Erdreich voll verrotteten Laubes und es gibt keinen prächtig dankbarern Zögling. Fast zn jeglicher Jahreszeit läßt er sich da anpflanzen, am besten im Herbst und Frühling
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Chrysanilinbis Chrysarobin |
Öffnen |
ist das sog. Mutterkraut, C. parthenium Bernh. (Matricaria parthenium L.), welches früher offizinell war und noch vielfach in Gärten kultiviert wird. Die Blütenköpfchen haben beim Zerreiben einen unangenehmen Geruch und können als Insektenpulver (s. d
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Linnébis Linnich |
Öffnen |
in sein Haus auf und machte ihn zum Gehilfen bei Bearbeitung seines Werks über die biblischen Pflanzen. Auch empfahl er ihn an Olaf Rudbeck, Professor der Botanik. Von Rudbeck wurde L. zwei Jahre später zum Aufseher des Botanischen Gartens
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Neerwindenbis Negation |
Öffnen |
der Naturwissenschaften und Direktor des botanischen Gartens nach Erlangen; 1818 ward er auch zum Präsidenten der kaiserlich Leopoldinisch-Karolinischen Akademie der Naturforscher erwählt. 1819 ging er als Professor der Botanik nach Bonn, 1831 in gleicher
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Erdengebis Erdferne |
Öffnen |
254
Erdenge - Erdferne
weise zur Kultur zartwurzeligcr Gewächse, sollte
aber immer nur in brockiger Form zur Verwendung
kommen. Eine ganz vorzügliche faserige Heidecrden-
art wird in belg. Gärten unter der Bezeichnung
tei-i-6 üdi-6U86 zur
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Schußzeugbis Schuttkegel |
Öffnen |
Garten
^ranv-15ort) Ungarns genannt wird. Sie ist reich
an Getreide, Obst und Garteufrüchten sowie an
Wassergeflügel und Singvögeln, besonders Epros-
lern. Die Bewohner trciben Feld- und Garten-
bau, Viehzucht und Fischerei. Die Insel gehört zum
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0710,
Aquarium |
Öffnen |
und Pflanzen öfter erneuern kann, und daher auch eigentlich nur in England allgemein bekannt. Größere derartige Aquarien sind jedoch auch im Binnenland, meist in Verbindung mit zoologischen Gärten, errichtet. Der erste solche Bau war das sogen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bohnbis Bohne |
Öffnen |
(Garten-, Schmink-, Schneide-, Veits-, Vits-, Schwertbohne, P. vulgaris L.), angeblich aus Ostindien (Wittmack fand Samen von P. vulgaris in peruanischen Gräbern) stammend, einjährig, zerstreut behaart, mit eiförmigen, lang zugespitzten Fiedern
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0775,
Aquarium |
Öffnen |
früher. Seit etwa 1852 kamen jedoch die Aquarien von England aus, durch Ward, Johnston, Warrington, Gosse u. a. empfohlen, zum Zweck belehrender Unterhaltung in Aufnahme und sind seitdem rasch zu beliebten Dekorationsstücken nicht nur für Garten
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Gartenerdbeerebis Gartengeräte |
Öffnen |
. Die kombinierte Hacke verbindet die Hacke mit der Harke; sie ist jedoch nur für den Gebrauch in kleinern Gärten zu empfehlen.
Von den Werkzeugen zum Säen und Pflanzen sind die wichtigsten der Furchenzieher, Reihenzieher oder Marqueur, in dessen Balken
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Grasnarbebis Grässe |
Öffnen |
, die Augen sind licht graubraun, Schnabel und Füße dunkel blaugrau. Sie bewohnt Mitteleuropa, geht im Winter bis Westafrika, weilt bei uns vom Mai bis September, bevorzugt den Wald, findet sich aber auch in buschreichen Gärten, singt gern in mäßiger Höhe
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Regelbis Regen |
Öffnen |
.
Regel, bei botan. Namen für E. A. Regel (s. d.).
Regel, 1) Eduard August von, Gärtner, geb. 13. Aug. 1815 zu Gotha, erlernte die Gärtnerei im Orangengarten daselbst, arbeitete dann neun Jahre in den botanischen Gärten zu Göttingen, Bonn
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Bouchébis Boué |
Öffnen |
364
Bouché – Boué
als Entomologe einen Namen gemacht hat. Er schrieb: «Naturgeschichte der Insekten» (Berl. 1834), «Naturgeschichte der schädlichen
und nützlichen Garteninsekten« (ebd. 1833), «Die Behandlung der Pflanzen im Zimmer
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0033,
von Bärlappsamenbis Bassiafett |
Öffnen |
, einer
aus Ostindien stammenden, bei uns in Gärten angebauten, zu
den Labiaten gehörigen, krautartigen Pflanze mit angenehmen
aromatischem Gerüche. Man hat verschiedene Abarten der Pflanze
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0097,
von Dotterbis Draht |
Öffnen |
.
Dotter (Leindotter, Flachsdotter, Finkensame, Dotterlein, Camelina sativa , engl. gold of pleasure), einheimische, auf Äckern unter Flachs und andern Saaten oft wild wachsende einjährige Pflanze aus der Familie
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0405,
von Paraffinbis Paraguay-Thee |
Öffnen |
geratenes pharmazeutisches Präparat, welches aus der Parakresse oder Kohlfleckblume (Spilanthes oleracea), einer in Südmerika ^[richtig: Südamerika] einheimischen, bei uns in Gärten gezogenen, einjährigen, krautartigen Pflanze aus der Familie
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0458,
von Rettichebis Rhabarber |
Öffnen |
, Ponceau d'Orient und Scharlach. - Zollfrei. Vgl. Anilinfarben.
Rettiche (Raphanus sativus L., engl. radish, frz. radis, holl. rammenas, rammelas, ital. rafano, ravanello, ravano und radice), Pflanzen aus der Familie der Kreuzblütler, 0,4-0,7 m
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0520,
von Seifenwurzelbis Selen |
Öffnen |
von Wasser wachsenden Pflanze, die zur Familie der nelkenartigen Gewächse (Caryophylleen) gehört und mit gefüllten Blüten auch in Gärten gehalten wird. Die Wurzeln oder Ausläufer werden im Herbst oder Frühjahr von nicht zu jungen Pflanzen gesammelt
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0351,
Braun |
Öffnen |
botanischen Gartens nach Berlin, wo er 29. März 1877 starb. Brauns Bedeutung lag, abgesehen von seinen zahlreichen beschreibenden und monographischen Arbeiten, ganz vorwiegend in seinen philosophischen Bestrebungen auf dem Gebiet der Morphologie, in denen
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
Öffnen |
kultiviert man die Pflanze auch in Gärten.
Phytolakkaceen (Kermespflanzen), dikotyle, etwa 30 Arten umfassende, der tropischen und subtropischen Zone angehörige Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Zentrospermen, zunächst mit den Chenopodiaceen
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Herbarisierenbis Herbart |
Öffnen |
botan. Reisende in Ostasien und
auch in Amerika thätig, im 18. Jahrh, nahmen
diese Reisen noch größeren Auffchwung, sodaß am
Schlüsse des vorigen Jahrhunderts schon eine ganz
bedeutende Menge Pflanzen aus den außereurop.
Floren zusammengetragen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0148,
Citrus |
Öffnen |
geeignet. C. decumana Sieber (Melonen- oder Kürbiszitrone), mit Früchten bis zu 40 cm Durchmesser, ist eine Zierde der türkischen Gärten und besitzt eine sehr dicke Schale, welche als Delikatesse gilt, wogegen das Fleisch sehr sauer ist und weggeworfen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Fortunatae Insulaebis Fort William |
Öffnen |
Stanzen.
Fortune (franz., spr. -tün), Glück.
Fortune (spr. fórtschön), Robert, Botaniker, geb. 1813 in der Nähe von Berwick, erlernte die Gärtnerei, fand eine Anstellung am botanischen Garten in Edinburg, später in den Gärten der Horticultural
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0810,
Linné |
Öffnen |
, wo sich der Botaniker Stobäus seiner annahm und durch den Vortrag Vaillants: "De sexu plantarum" Linnés Aufmerksamkeit zuerst auf die Geschlechtsorgane der Pflanzen gelenkt wurde. 1728 ging L. nach Upsala, und schon 1730 übernahm er die botanischen
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Braun (Alexander)bis Braun (Jul.) |
Öffnen |
des Botanischen Gartens an der Universität in Freiburg ernannt. 1850 ging er in gleicher Eigenschaft nach Gießen, 1851 nach Berlin, wo der Botanische Garten unter seiner Leitung bedeutende Erweiterungen und Verbesserungen erfuhr. Er starb 29. März
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Dendritisbis Dendrologie |
Öffnen |
der Eidechsen, s. Agamen.
Dendrobĭum Sw., Pflanzengattung aus der Familie der Orchideen (s. d.). Man kennt gegen 200 Arten, die größtenteils in den Tropengegenden Asiens einheimisch sind. Es sind epiphytisch lebende Pflanzen mit meist knolligen Stämmen
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gartenlaubebis Gartensalat |
Öffnen |
. Nietner, Gärtnerisches Skizzenbuch (1878–82); H. Jäger, Der Hausgarten (2. Aufl., Weim.
1880); ders., G. und Gärten sonst und jetzt (Berl. 1887); Hallier, Die Grundzüge der landschaftlichen G. (Lpz. 1890); Schneider,
Die Ästhetik der G. (ebd. 1890
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Anamosabis Ananias |
Öffnen |
holländischer Kaufmann, versuchte zuerst 1650 in seinem Garten zu Driehock bei Leiden die Kultur der Ananas und erzielte gute Früchte; der Earl of Portland brachte die Pflanze 1690 nach England, und Sir Mathew Decker gelang 1712 bei Richmond
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Kompaternitätbis Kompensation |
Öffnen |
der Laubblätter beobachtet wird; die Blätter des wilden Lattichs unterscheiden sich von denen andrer Pflanzen nur durch ihre größere Empfindlichkeit gegenüber intensivem Licht. Wiesner hat gezeigt, daß die fixe Lichtlage der Blätter im allgemeinen nicht
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Bunsen (Rob. Wilh.)bis Buntblätterigkeit |
Öffnen |
Pflanzen (Bandmais). Die Japaner haben, wie es scheint, schon seit undenklichen Zeiten und mit Vorliebe buntblätterige Pflanzen in den Gärten gezogen. Aus diesen stammen z. B. zahlreiche bunte Aucuba-Varietäten und bunte Formen von Evonymus
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0540,
von Spanischer Pfefferbis Spargel |
Öffnen |
, zu den Solaneen oder Nachtschattenpflanzen gehörigen Pflanze Capsicum annuum, die aus Südamerika stammt, jetzt aber in allen wärmern Erdstrichen gezogen wird und auch bei uns in Gärten vorkommt, hier aber in der Regel in Größe und Färbung der Früchte
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Wietersheimbis Wigand, Georg |
Öffnen |
Gartens und des Pharmakognostischen Instituts daselbst, wo er 22. Okt. 1886 starb. W. schrieb: «Grundlegung der Pflanzen-Teratologie» (Marb. 1850), «Intercellularsubstanz und Cuticula» (Braunschw. 1850), «Der Baum» (ebd. 1854), «Botan. Untersuchungen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
921
Asien (Pflanzen- und Tierwelt).
Hierzu kommen auf den weiten Hochebenen die großen täglichen Schwankungen zwischen der heißen Tageszeit und den durch die Ausstrahlung abgekühlten Nächten. Schnee fällt in jedem Winter auf allen Gebirgen Asiens
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Erdbeerpockenbis Erdbohrer |
Öffnen |
738
Erdbeerpocken - Erdbohrer.
Alpenerdbeere, F. semperflorens Hayne), blüht vom Mai bis September, trägt sehr wohlschmeckende, große, kugelförmige Früchte, wird in Gärten kultiviert, liefert wenigstens zwei Ernten. Die Hügelerdbeere
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Heliadenbis Helianthus |
Öffnen |
auf ungefähr 30 Arten zurückführen
lassen. Die meisten kommen im Mittelmeergebiet
und Westasien vor, nur wenige in Amerika. Es sind
krautartige Pflanzen oder Halbsträucher mit meist
niederliegenden Stengeln und eiförmigen oder
linealifchen
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Heptabis Heracleum |
Öffnen |
man die Blüten, in denen sich
sieben nicht verwachsene Staubgesäße finden. Im
Linncschen System heißt lleptanäiiu. die 7. Klasse,
die alle Pflanzen mit heptandrischen Blüten umfaßt.
Heptane, Kohlenwasserstoffe von derZusammen-
setzung ^Hitt
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Önomausbis Onslow |
Öffnen |
nicht frisch gedüngten Boden säen und die zu dicht stehenden Pflanzen ausziehen. Mehrere einjährige Arten, die in den Gärten als Zierpflanzen gezogen werden, sind von einigen Botanikern zu einer besondern Gattung Godetia vereint worden und werden auch
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Retraktionbis Rettungsboote |
Öffnen |
, markigen Gewebe erfüllt, das zwischen je zwei Samen eine Art Scheidewand bildet. Die Blüten sind weiß, gelb, rot oder violett. Die wichtigste Art ist der Gartenrettich (Raphanus sativus L.), in Asien einheimisch, aber schon sehr früh in unsere Gärten
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Gras-Mähmaschinenbis Graesse |
Öffnen |
Dutzend Kindcrmusikinstrumente.
Gras-Mähmaschinen, s. Mähmaschinen.
Grasmilbe, die sechsbeinigc Larve einer noch
nicht festgestellten Laufmilbenart, vielleicht die Larve
der Spinnmilbe (s. d.), lebt im Hochsommer an Gras
und andern Pflanzen
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0358,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
im Garten. Schattige Stellen des Gartens an Mauern, Zäunen etc. bleiben einfach unbenutzt und dem Unkraut überlassen. Als Grund dafür wird angegeben, daß dort doch keine Nutzpflanzen gedeihen, wie die Erfahrung gezeigt habe. In solchen Fällen hat man
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Gnadenbilderbis Gnathostomata |
Öffnen |
Kalkalpen, läßt sich jedoch leicht aus Samen anziehen und als Zierpflanze in Töpfen oder zur Ausschmückung von Felsenpartien im Garten verwenden. In der Kultur werden ihre Blütenköpfchen nie so rein weiß wie auf ihren natürlichen Standorten. Einige
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
Öffnen |
wachsende Sumpfvergißmeinnicht, M. palustris L., eine wegen ihrer Blüten und symbolischen Bedeutung allgemein beliebte Pflanze. Die Blüten dieser Art, wie der meisten andern, verändern während des Aufblühens ihre Farbe, im Knospenzustand
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0081,
von Im Kabislandbis Küchenzettel für den Monat Sept. |
Öffnen |
machen oder um sich die Pflanzungen zu besehen. In weiten langgestreckten Feldern wachsen da die festen rundlichen Kabisköpfe heran, zu tausend und abertausend Stücken, statt wie wir sie etwa vereinzelt in Gärten oder in kleiner Anzahl auf unsern
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0359,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
351
langen recht nahrhaften Boden und eine sonnige warme Lage. Will man in Treibkästen Gurken ziehen, muß man durch Unterbringung von frischem Pferdedünger für entsprechende Bodenwärme sorgen, ein fleißiges Bespritzen der Pflanzen und Lüften
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XVI. Band |
Öffnen |
Ventil, Fig. 1-5 86
Ventilationseinrichtung mit Aspiration 88
Ventilhahn 90
Verband, Fig. 1-7 94
Verona, Stadtwappen 147
Versailles, Plan der Gärten 154
Vexillum 178
Viehzucht: Parallelogrammformen, Fig. 1-3 193
Vielecke, Fig. 1-4 196
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0158,
von Gewürznelkenölbis Gingelly |
Öffnen |
oder weniger dunkle braunrote Farbe. Die Erntezeit fällt in die Monate Oktober bis Dezember. Auf Amboina, dem Hauptsitz der Kultur, werden alljährlich etwa ¼ Mill. kg Nelken gewonnen. Die Pflanzungen sind dort in Gärten oder Parks geteilt und Aufsehern
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0288,
von Korduanbis Kork |
Öffnen |
s. Tarif im Anh. Nr. 21 b.
Koriander (Semen Coriandri, fructus Coriandri); die würzhaften Früchte der in Südeuropa heimischen, in Deutschland, besonders in Thüringen und Franken in Gärten und Feldern kultivierten einjährigen Doldenpflanze
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0335,
von Majoranbis Malachit |
Öffnen |
335
Majoran - Malachit
Majoran (Origanum Majorana, frz. maryolaine; engl. marjoram); eine Art Dosten, ist eine einjährige, in Griechenland und dem Orient heimische, zu den Lippenblütlern gehörige aromatische Pflanze, hinlänglich bekannt
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0349,
von Mehlbis Melasse |
Öffnen |
Gebirgen Deutschlands und in den Voralpen heimisch ist, zuweilen in Gärten gezogen wird und mitunter verwildert vorkommt. Die Wurzelstöcke ohne die langen fadenförmigen Fasern sind fingerdick, etwas plattgedrückt, geringelt, längsrunzlig, warzig höckerig
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0214,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
richtige Ruhelage, besonders für diejenigen, die gern abwechselnd auf der Seite liegen.
An M. C. Meerrettig. Wir wären im Fall, Ihnen mit frischem Meerrettig dienen zu können, da wir solchen in unserem Garten pflanzen. Adresse bei der Redaktion. M. G
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0570,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Die sparsame Hausfrau weiß drei, vier Werke mit einander zu verbinden: denken wir nur an die Wirtin zum goldenen Löwen in Göthes "Hermann und Dorothea", wie sie durch den Garten geht!
Die Mutter ist den Kindern ein leuchtendes Vorbild der Reinlichkeit
|