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Rang | Fundstelle | |
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100% |
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0448,
Gebet |
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444
Gebet.
Ein Ende haben die Gebete Davids, Ps. 72, 20. (S. Ende
8- 7.) HGrr, GOtt Zebaoth, wie lange willst du zürnen über dem
Gebet deines Volks? (und dasselbe nicht erhören?) Pf.
80, 5. HErr, GOtt Zebaoth, höre
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0968,
Gebet |
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968
Gebet.
Gebet (von beten, d. h. ursprünglich bitten), eigentlich Bitte, womit man sich an göttliche Wesen wendet; dann im weitern Sinn jede Anrufung höherer Mächte; im weitesten Sinn überhaupt Erhebung des Herzens zu Gott, Sammlung
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62% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Gebenedeietbis Gebet |
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Gebenedeiet - Gebet.
443
§. 5. II) Verhängen, zulassen. Aus gerechtem göttlichem Verhängniß. zur Strafe des bösen und zu seinem Gericht zeitigen Königs Ahab, hat GOtt zulassungsweise eincn falschen Geist in der Propheten Mund gegeben, 1 Kön. 22,23
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62% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Gebetbis Geboren |
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30
Gebet ? Geboren.
Lehrer Zur Gerechtigkeit giebt, Joel 3, 33. Der Weinstock soll seine Frucht geben, Sach. 8, 13. Der soll ihr geben eineu Scheidebrief, Matth. 5, 31. So dir Jemand einen Streich giebt auf deinen rechten Backen, Matth. 5, 39
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61% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Geberdenbis Gebet |
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615
Geberden - Gebet
für einen Schüler des Dscha’far el-Ssâdik (s. d., auch Abu Musa Dschafar al-Sofi genannt), dessen Unterricht er in Medina genoß und mit dem er vielfach verwechselt wird, indem man den Namen G. auch auf diesen letztern
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31% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Gebetbücherbis Gebhardt |
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969
Gebetbücher - Gebhardt.
Gebets wird das Gesicht nach Mekka hin gewandt. - Die Hindu schreiben dem Aussprechen gewisser heiliger Namen, Worte und Silben eine übernatürliche Kraft zu. Sie zählen ihre Gebete an Kugeln oder Korallen ab
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26% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Gebetbücherbis Gebhard III. |
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; Leid.
1886).
Gebetbücher , Bücher mit Gebeten zum Gebrauche beim öffentlichen Gottesdienste und bei der Privatandacht.
(S. Erbauungsbücher
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0084,
Zusatz |
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in Ansehung der Form, weil sie aus Gebeten, Hymnen und Gesprächen zwischen einem Seher und der Gottheit, wie in der Zend-Avesta, bestehen, wie auch in Ansehung der Gegenstände der Verehrung, indem die Hymnen und Gebete, wie in der Zend-Avesta, an die Sonne
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0350,
Erhören |
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346
Erhören.
Merke auf mich, und erhöre mich, wie ich so kläglich zage und
heule, Pf. 55, 3.
So hilf nun mit deiner Rechten, und erhöre uns, Ps. eo, 7. Du erhörest Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir, Pf.
65, 3.
Erhöre uns nach
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Bethabarabis Bethaus |
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, 5.
§. 3. Im Namen JEsu beten heißt 1) in Beziehung auf Gesinnung und Grund (Form) des Gebets: sich im Glauben auf Christi, des alleinigen Mittlers zwischen GOtt und Menschen, Befehl, Genugthuung und Verdienst gründen, sein Gebet im Vertrauen anf
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Bisthabis Bitten |
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.
Bitte
z. 1. Ist das Verlangen und Begehren einer Sache von einem Andern, daß es gewährt werde. Im figürlichen Verstande bedeutet es auch die Sache selber, die gebeten und begehret wird. Adonia hatte eine Bitte von Bathseba um Abisag, 1 Kön
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Rauchdampfbis Raum |
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Dessen Vereitung, Inhalt und Gebrauch steht 2 Mos. 30. 34?38. S. Ezech. 6, 13. Damit wird ein andächtiges Gebet verglichen.* Wollte Nebucadnezar dem Daniel thun, Dan. 2, 46. (S. An-
beten ß. 4.) * Mein Gebet müsse vor dir taugen wie ein
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0070,
Zusatz |
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69
"Mit himmlischen Menschen Ist König Dsjemschid
Im reinen, berühmten Eeri gewesen,
In Begleitung versammleter Wesen *)."
Durch Ormuzd Lichtgesetz demnach und durch feierliche Gebete bewogen, vereinigten sich die einzelnen Stämme des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Vatermagenbis Vatikan |
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Unser-Vater, auch Gebet des Herrn (Oratio dominica), nach seinen Anfangsworten das Matth. 6, 9-13 und Luk. 11, 2-4 enthaltene Gebet. Nach Matthäus hätte Jesus den Jüngern dieses Gebet unaufgefordert als Mustergebet mitgeteilt, im Unterschiede vom
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0062,
Zusatz |
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des Gottesdienstes, der Opfer und der häufigen Reinigungen aufgezeichnet stehen. Von den übrigen 20 Theilen sind nur noch Bruchstücke da, welche lauter feierliche Gebete und Hymnen, wie sie täglich vor dem heiligen Feuer aller Wesen der Verehrung
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Buechner →
Hauptstück →
Register über die Concordanz nac[...]:
Seite 1152,
Register über die Concordanz nach der Ordnung des Luth. Katechismus. |
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763 b. Fegefeuer 388.
Drittes Hauptstück.
Gebet 443 ff. Beten im Namen JEsu 164 a. §. 3. Eins sein im Zusammenbeten 303 b. §. 4. Andächtig 52b. 445a. Fürbitte 428a. Erhörung des Gebetes 345 ff. Zugang zu GOtt 1129a.
Erste Bitte. Name 757 a
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Angstbis Anhangen |
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, Hiob 15, 24.
Der du mich tröstest in Angst, sei mir gnädig und erhöre mein Gebet, Ps. 4, 2.
Wenn mir Angst ist, so rufe ich den HErrn an, Ps. 18, 7. 2 Sam. 22, 7.
Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe, denn es ist hier kein Helfer, Ps. 22
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0233,
Christus |
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ist selber die Wahrheit und der Weg, ohne den Niemand und keines Menschen Gebet zum Vater kommt. Wenn uns der Geist anregt, ihn selbst anzurufen: so laßt uns diesem Zuge folgen, denn der Geist ist GOtt; wenn er uns den göttlichen Sohn vorhält, so wollen
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Dankpsalmbis Darauf sehen |
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aufgerichteter Stiftshütte, 4 Mos. 7,
17. 83. von Samuel, als Saul zum König erwählt ward,
1 Sam. 10, 8. von David nach aufgehörter Pestilenz,
2 Sam. 24, 25. Salomo, als GOtt sein Gebet erhöret,
1 Kön. 3, 15. Manasse, 2
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0292,
Ehre |
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und Gedanken fich nach der Ehre GOttes richten, daß selbige ausgebreitet werde. Scriver.
b) Die Himmel erzählen die Ehre GOttes, und die Feste verkündigen seiner Hände Werk, Ps. 19, 2.
c) Gebet unserm GOtt allein die Ehre, 5 Mos. 32, 3.
Mein Sohn
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Zemunbis Zendavesta |
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) Der Jasna (d. h. Gebete) besteht aus 72 Kapiteln und enthält Anrufungen der himmlischen Wesen, Gebete und einige Preislieder. Der älteste und zugleich heiligste Teil des Jasna sind die fünf Gâthâs (d. h. Lieder) und das «siebenteilige Gebet
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0158,
Theologie: Kultus, Feste, Geistlichkeit |
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Hierologie
Invokation
Katechisiren
Kirchweihe
Kollekte
Konsekration
Psalmodie
Responsorien
Salmo
Segen
Predigt
Casualia
Homilie
Kanzelberedsamkeit
Kasualpredigten
Kontroverse
-
Christmesse
Gebet
Amen
Embolus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0258,
von Herbertbis Herkomer |
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und Schäferin aus Burgund, das Gebet, eine Erinnerung, das Mädchen mit dem Fächer etc. Eins der wenigen Miniaturbilder im Museum des Luxembourg ist von ihrer Hand. Sie erhielt zahlreiche Medaillen.
Herbert , John
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0364,
von Mathieu-Meusnierbis Max |
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wird auf den polnischen Thron berufen, die besonders meisterhaften Bilder: Hofnarr des Königs Sigismund und Union der Polen und Litauer in Lublin (die letztern trefflich charakterisiert), Stephan Báthori vom russischen Gesandten um Frieden gebeten, Johann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0465,
von Sansonbis Sarrocchi |
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, die Statue des guten Hirten, eine knieende Magdalena, eine Bacchantin, das Gebet der Unschuld, der boshafte Amor und das Relief: der Tanz der Horen. Großes Verdienst erwarb er sich durch die Sch enkung einer bedeutenden Sammlung von Handzeichnungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0467,
von Schaepkensbis Schams |
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der Nieder lande; ebenso in Ölbildern, die er häufig auf die Ausstellungen in Brüssel brachte. Eine historische Landschaft von ihm ist: der heil. Arnulf, Bischof von Metz, im Gebet am Fuß eines Kreuzes. Er ist Mitglied der Kunstakademie in Amsterdam
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0054,
Von den Priestern in Ulm |
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eingesetzt sind, wie der heil. Thomas 3 parte, quaest. 22 art. 1 sagt. Denn die Sakramente und andere göttliche Geheimnisse, die von Gott sind, geben sie dem Volk, und die Gebete und Gaben, die von den Menschen sind, bieten sie Gott dar, und dies tun
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Chorasmienbis Choregische Monumente |
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das Gebet um Mitternacht, beim Anbruch des Tags und der Nacht sowie beim Schlafengehen. Durch die Vita canonica wurden diese Gebetstunden den Kapiteln als C. zur Regel gemacht und ihnen bestimmte Gebete vorgeschrieben (s. Brevier). Die Sitte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Wesserlingbis Westaustralien |
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Klosterbibliothek, die sich jetzt in München befindet, enthält das altdeutsche, nach diesem Kloster benannte Wessobrunner Gebet aus der zweiten Hälfte des 8. Jahrh., welches von Wackernagel (»Das Wessobrunner Gebet«, Berl. 1827), von Müllenhoff (»De
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Chorazinbis Choreographie |
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der Geistlichen und Mönche. Wie die
Ii0i-2.6 C2.u0iiie2.6 sich allmählich feststellten, wurde
deren Beobachtung mit gemeinsamer Verrichtung
der dafür vorgeschriebenen Gesänge und Gebete den
Geistlichen sowie den Mönchen und Nonnen und
dann auch den Kanonikern
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Kirchenbücherbis Kirchenbuße |
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und das Vorlesen biblischer Abschnitte und die Predigt mit anhören konnten, beim Gebete aber die Kirche verlassen mußten, eine Buße, die gewöhnlich drei Jahre dauerte. 3) Das Knien beim Gebet (hypotosis). Diese Buße dauerte oft noch länger; das Nicänische
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Rosenhonigbis Rosenkranz |
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von verschiedener Größe
zur Abzählung von Gebeten. Wenn auch angeblich
die Venediktinermönche schon im li. Jahrh, ihre
Gebete nach einer derartigen Reihe Kügelchen ver-
richtet babcn sollen, so ist doch der eigentliche R.
erst durch die Dominikaner im 13
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0596,
Indische Religionen |
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und Gottheit. Zwei Schnuren mit je 10 kleinen Metallringen, gewöhnlich an der 8. und 21. Kugel je einer Seite des Rosenkranzes befestigt, dienen als Zähler der Gebete. Ein Gebetcyklus umfaßt 108×10×10 = 10800 Gebete oder Formeln. Laien beten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Flaschebis Fleisch |
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, ?. Der HErr höret mein Flehen; mein Gebet nimmt der HErr an,
Ps. 6, 10. Ps. 66, 19. Ps. 116, 1.
Höre die Stimme meines Flehens, wenn ich zu dir schreie, Ps. 28, 2. 6. Ps. 31, 23. Ps. 86, 6. Pf. 119, 170. Ps. 130, S. Ps. 143, 1.
Die Reichen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0464,
Geist |
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Cor. 4, 13. weil er den Glauben durchs Wort in uns wirkt und bekräftigt; 5) der Wahrheit, weil er nns in alle Wahrheit leitet, Joh. 14, 17.; 6) des Gebets, Zach. 12, 10. weil er mit uns bittet, uns beten lehrt, zum Gebet treibt, uns in unserer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Kämmererbis Kampf |
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zum Gebet, Jud. 8, 5. c. 9, 1. 2. und in solche weist uns, Matth. 6, 6. der Heiland, um den Schein der Heuchelei zu vermeiden und ungestört desto inbrünstiger zu sein. Durch eine geistliche Deutung verstehen Einige das Herz, in welchem Christus
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Ringenbis Rock |
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ihm halten, und im Gebet nicht nachlassen, obliegen, und wenn sie gläubig dulden, auch mit herrschen. IEsuZ rang mit dem Tode, Luc. 22, 44. (S. Mutstropfen.) Daran ich auch arbeite (2 Tim. 4, 7.) und ringe (unter vielen
auch innerlichen Leiden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Schreiberbis Schreien |
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fchreie zu dir, HGrr, und mein Gebet kommt früh vor dich,
ib. v. 14. Wenn du wirst fchreien, wird er sagen: Siehe, hier bin ich,
Efa. 58, 9. Ich will sie nicht erhören, wenn sie zu mir schreien in der Noth,
Ier. 11, 14. Ezech. 8, 16.
Ihr Herz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Verlassenerbis Verläugnen |
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dawider sind: a) die Selbsterkenntniß, b) Erwägung des Schadens, 2 Chr. 16, 8. 9. e) und das Gebet.
Die Sichemiten auf Gaal, Richt. 9, 26. Hiskia auf Egypten, 2 Kon. 18, 24. Assa auf Syrien, 2 Chr. 16, ?. die Syrer auf Ephraim, Esa. 7, 2
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1093,
von Weißbis Weissagen |
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im stolzen Dünkel in sich die Weisheit und Meisterschaft schon zu haben meine, sondern in Einfalt und Demuth sich als ein armes unmündiges Kind erkenne, das des Führers zur Weisheit bedürfe, Matth. 11, 25. und demnach GOtt im Gebet darum anrnfe, Iac. 1, 5
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
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, der am Anfang der Reisebeschreibung steht, aufs eifrigste und ernsteste gebeten habe. Gott sei Dank.
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kollegiantenbis Kollektivvollmacht |
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Kirchenregiments und allgemein auch der polizeilichen Genehmigung der kompetenten Staatsorgane. Ferner heißt schon in der alten Kirche das Altargebet, das der Bischof am Schlusse der von dem Diakon und der Gemeinde verrichteten Gebete sprach, gleichsam
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Lemmingbis Lemnos |
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78
Lemming – Lemnos
gen Geist» (ebd. 1883), «Die Macht des Gebets» (Barm. 1887), «Der Erfolg der Predigt" (Lpz. 1888), «Die Principien der Ritschlschen Theologie
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0349,
Erhören |
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ist, Phil. 2, 9.
Erhören
z. 1. Wird von dem Gebet gebrancht. Die Er-ho'rnng des Gebets aber ist eine gnädige Gewährung dessen^ was man in kindlichem und zuversi^tlichcm Vertrauen von GOtt bittet und begehrt. Das cbräilche Wort anak heißt nicht allein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0446,
Geben |
Öffnen |
gebet (nun) dem Kaiser (wieder), was des Kaisers ist,
Matth. 22, 21. 17. Diese Macht will ich dir alle geben, und ihre Herrlichkeit; denn
sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, wem ich will, Luc.
4, 6. (o lügenhafte ftralilcrei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Amelkornbis Amentaceen |
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und Bekräftigung vorgesprochener Eide, Verfluchungen, Gelübde, auch der Lobpreisungen und Gebete (vgl. Psalm 41, 14). Im liturgischen Gebrauch der christlichen Kirche wurde das Wort namentlich nach dem Gebet des Herrn und nach den Einsetzungsworten des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Angelusbis Angely |
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, Kleinere angelsächsische Dichtungen (mit Wörterbuch, Halle 1882).
Angĕlus (lat.), Engel, Bote, Gesandter. A. Dei s. Domini, in der katholischen Kirche das Gebet, welches mit den Worten "A. Domini nunciavit Mariae" ("der Engel des Herrn brachte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Betäubungbis Bethellisieren |
Öffnen |
.
Betelnuß, s. Areca.
Betelpfeffer, s. Piper.
Beten, s. Gebet.
Beten, s. v. w. Steuern, Auslagen, s. Bede.
Betfahrt, s. v. w. Wallfahrt (s. Bittgänge); Betfahrtswoche, s. v. w. Gangwoche (s. d.).
Betglocke, die Glocke, mit welcher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Brahestadbis Brahmanen |
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keinen bevorzugten Stand. Als aber die Zahl der Gebete und Zeremonien wuchs, teils infolge der Verschmelzung einzelner Stammeskulte, teils durch die Entfaltung der phantastischen religiösen Anlage der Inder, gehörte ein eignes Studium dazu, um
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0596,
Buddhismus |
Öffnen |
596
Buddhismus.
Gestalt anhängen, welche ihm in Tibet und zwar vornehmlich durch den Mönch Tsonkhapa (14. Jahrh.) und seine Nachfolger gegeben wurde. In den Geboten des Tsonkhapa sind der Glaube an Buddha und seine Wahrheiten sowie Gebete
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0679,
Griechenland (Alt-G.: religiöser Kultus) |
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. hellenistische Zeitalter, in welchem die Auflösung und völlige Zersetzung der Religion bei den Griechen erfolgte.
Die vornehmsten Bestandteile des religiösen Kultus waren Gebete und Gelübde, Reinigungen des Körpers, der Kleider, heiliger Geräte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0708,
Mohammedanische Religion |
Öffnen |
708
Mohammedanische Religion.
Lesen des Korans. Das zweite Gebot fordert die Abhaltung der fünf täglichen Gebete. Dem Gebet voran geht eine Waschung der Hände und des Angesichts. Die Stellung beim Gebet wie die (arabischen) Worte desselben sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Mosasaurierbis Moschee |
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Türme (wodurch sich diese von den arabischen unterscheiden), um deren obern Teil eine oder mehr Galerien (Scherife) laufen, von welchen die Muezzins die Gläubigen fünfmal des Tags zum Gebet rufen, und die bei hohen Festen mit Lampen erleuchtet werden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schalsteinbis Schamil |
Öffnen |
. Dieser Selbstbetrug hängt sich an alles Rituelle und Symbolische und ist überall thätig, wo von einer sinnbildlichen Handlung eine bestimmte, aber eigentlich nichts weniger als notwendige Wirkung erwartet wird. Viel wird auch das Gebet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Vatermordbis Vatikan |
Öffnen |
wird ein von verlobten Brautleuten erzeugtes Kind, wenn die Ehe durch den Tod gehindert wird, häufig als eheliches behandelt.
Vatersche Körperchen, s. Haut, S. 232.
Vaterunser (Gebet des Herrn, Pater noster, Oratio Dominica), das Mustergebet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Chathaminselnbis Châtillon(-sur-Seine) |
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, als Vorbeter zu fungieren und
die dem Gebete vorangehenden obligaten Ansprachen
(Chutba oder Chotba) vom Minbar (Kanzel)
herab vor der Gemeinde zu halten hat. Das Min-
bar, auf dessen dritter Stufe der C. während der
Chutba steht, hat seine Stelle
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Honourablebis Honvéd |
Öffnen |
, wie in der Avestasprache das heiligste Gebet der Parsen (nach seinen Anfangsworten jathâ ahû vairjô) genannt wird. Dieses Gebet gehört zu den ältesten Teilen des Avesta und ist im Gâthâdialekt (s. Zendavesta) geschrieben. Aus der ältesten Zoroastrischen Zeit stammend, kam
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Kulturtöpfebis Kulugli |
Öffnen |
Seite
prägt sich in allen Religionen im Opfer und Gebet
aus. Neben den Hymnen, die die Thaten der Göt-
ter verherrlichen, und allerlei symbolischen Hand-
lungen, wodurch mytholog. Vorgänge versinnbild-
licht werden, bilden daher die meist bis ins
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Abendmahlbis Aberglaube |
Öffnen |
mit den Gläubigen angezeigt. Die Gläubigen setzen Christo, dem Heilande der Welt, bei diesem Mahl vor 1) Buße, Luc. 15, 7. 11. c. 7, 36. 2) Glauben, Jer. 5, 5. Gebet und Danksagung, 1 Mos. 8, 21. nebst allen guten Werken, Gal. 5, 22. 23. an welchen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Anfurtbis Angenehm |
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du fromm bist, so bist du angenehm, 1 Mos. 4, 7. eigentlich: kannst du da nicht dein Angesicht frei erheben? Samuel war angenehm vor dem HErrn, 1 Sam. 2, 26.
Das Gebet der Frommen ist ihm angenehm, Sprw. 15, 8.
Daß einer angenehm sei, hilft
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Brandopfers-Altarbis Braut |
Öffnen |
Leidens Christi soll nimmermehr vergessen werden bei den Gläubigen; 5) das Kreuz wurde von dem Blut Christi besprengt, daß es unser Gewissen reinig«', Ebr. 9, 14.
z. 3. Es bildet auch das Gebet der Frommen ab, Ps. 141, 2. Siehe Abendopfer. Es mußte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Fünfbis Fürbitte |
Öffnen |
Nutzen. S. Erstatten §. 2.
Fürbaß, Fürder
Weiter fort, hinführo, 1 Sam. 10, 3. Matth. 4, 21. c. 9, 27. Marc. 1,19. weiter, ferner ?c.
Fürbild, s. Vorbild Fürbitte
z. 1. Eine gewisse Art des Gebets, wodurch wir GOtt anderer Leute Wohlfahrt anhaltend
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Gesundbis Getreu |
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Seelenwohlstand aber mit dem Golde, das im Fallen nicht zerbricht, im Feuer nur geläutert und unter den Hammcrstreichen nur uallkommener wird. Viele lassen mit der Rotte Korah bei gesundem Leibe ihre Seele verloren gehen. Gebet ist das bewährte Mittel
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Hauptstück:
Seite 0588,
von Hindurchdringenbis Hinrücken |
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Ordnnng nnd
Gesetz, und ist dabei ynu; zuuerftchtlich.) Der Gottlose fähret mit dem Kopf hindurch; aber wer fromm
ist, deß Weg wird bestehen, Sprw. 21, 29.
Hindurchkönnen
Vom Gebete, dah es bei GOtt Erhörung findet, Klagel. 3, 44. daß kein Gebet
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Seite 0778,
von Ogbis Ohrenbläser |
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, zu hören das Gesetz, deß Gebet ist ein
Greuel, Sprw. 28, 9.
Der Tauben Ohren werden geöffnet werden, Esa. 35, 5. Neiget eure Ohren her, und kommet her zu mir, Gfa. 55, 3. Wer Ohren hat zu hören, der höre, Matth. n, 15. Selig sind ? eure Ohren
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Hauptstück:
Seite 0996,
von Trunkenheitbis Tücke |
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das Reich GOtteZ nicht ererben, 1 Cor. 6, 10.
Trunkenheit
§. 1. Das Laster, wo man in solchem Uebermaße dem Gcnnß bcranschendcr Getränke sich ergiebt, daß man dadurch seiner Besonnenheit beraubt, und zum Gebet und seiner Berufsarbeit untüchtig
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Hauptstück:
Seite 1030,
von Verdammlichbis Verdecken |
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Verdammniß führet und ihrer find
Viele, die darauf wandeln, Matth. ?, 13. Wehe euch Schriftgelehrten ? die ihr der Wittwen Häuser
fresset, und wendet lange Gebete vor; darum werdet ihr
desto mehr Verdammniß empfangen, Matth. 23, 14
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Hauptstück:
Seite 1061,
Versündigen |
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BarmherzigkeitGOttes und die Unentbehrlichkeit des göttlichen Gnadenbeistandes besser erkennen, und wird so zum inbrünstigen Gebet getrieben; 5) man wird dadurch geschickter gemacht, mit Andern Mitleiden zu haben, und die Gefallenen mit sanftmüthigemGeiste
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Hauptstück:
Seite 1137,
von Zuschandenbis Zuversicht |
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genommen.
Zustopfen
Die Ohren, daß kein Schall hineindringe, Ps. 58, 5. a) Vor Blutschulden, davon ferne sein, Esa. 33, 15. b) Von GOtt, wenn er das Gebet nicht
zu erhören scheint.
l>) Und wenn ich gleich schreie und rufe, so stopfet
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Gabebis Geben |
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. 45. Maria setzte sich zu Jesu Füßen, Luc. 10, 39. Gebet ihm Schuhe an seine (des verlorenen Sohnes) Füße, Luc. 15, 22. Sehet meine Hände und meine Füße, Luc. 24, 39. Gebunden mit Grabtüchern an Füßen und Händen, Joh. 11,44. Legten es zu der Apostel
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Hoffenbis Hören |
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, 2 Mos. 32, 18. Wenn ihr diese Rechte höret und haltet sie, 5 Mos. 7, 12. Höre alle diese Worte, 5 Mos. 12, 28. Ios. 3, 9. Dein Knecht hat gehöret, 1 Sam. 23, 10. Selig sind deine Leute, die deine Weisheit hören, 1 Kon. 10, 8. Ich habe dein Gebet
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Hauptstück:
Seite 0602,
von Hörerbis Hori |
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GOtt, erwecken, ?
den sollt ihr hören, A.G. 3, 22. 23.
§. 5. Von GStt; a) Alles wissen, was in dieser Welt geschieht, Ps. 78, 21. 59. b> (s. Erhören, Gebet nnt» Flehen), Hiob 34, 28. Ps. 145, 19.
a) Der HErr hat gehöret, daß ich unwerth bin
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0162,
Theologie: katholische Kirche (Heiligenverehrung) |
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Weihwasser
Liturgie.
Priesterliche Formeln.
Benedicamus Domino
Dominus vobiscum
Domnus
Flectamus genua
In nomine
Invitatorium
Ite, missa est
Makarismen
Oremus
Pax vobiscum
Requiescat in pace
Sursum corda
Gebete.
Agnus
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Lexikon:
Seite 0021,
von Annedouchebis Antokolski |
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gerühmt, z. B.: Gebet für die Abwesenden (1848), alter Dorfkirchhof (1849), Buchen und Farnkräuter (1851), der Spiegel der Natur (1854), Stonehenge (1859), das friedliche Thal (1869), Lerida in Spanien (1869), Nacht, Sturm und Dunkelheit (1871
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Lexikon:
Seite 0052,
von Berteauxbis Bertling |
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, ausdrucksvolle Genrebilder, z. B.: Vesperbrot der Schnitter (1863), Heimkehr des Soldaten, Kegelschieben in Beauce, Erinnerung aus der Auvergne (1866, Museum in Arras), die Spinnerin, das Gebet u. a.
Bertinot (spr
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Lexikon:
Seite 0068,
von Bohnstedtbis Boilvin |
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. Genremaler und Radierer, geb. 7. Mai 1845 zu Metz, Schüler von Pils, debütierte 1865 mit einem Porträt und brachte dann einige recht bedeutende Genrescenen, z. B.: Francesca da Rimini (1866), un écorcheur (1867), Ludwig XI. im Gebet (1870), Metz am 8. Okt
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Lexikon:
Seite 0085,
von Bromeisbis Brooks |
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, worin er, wenn auch nicht hervorragende, doch manche ansprechende Bilder schuf; z. B.: den Trost, die Aussendung des Rettungsboots (1866), die Liebesbotschaft, ein ländliches Heim, das Gebet der Frau und Shakespeare vor Sir Thomas Lucy (Hauptbild).
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Lexikon:
Seite 0109,
von Chavannesbis Chenavard |
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übrigen ganz im Geiste der Schadowschen Schule gemalten Bilder sind: das Gebet des Moses, Ruhe auf der Flucht nach Ägypten, das heitere Konversationsbild: die Baumläufer und Hagar in der Wüste. Als er sich bereits ganz in die deutsche Kunst eingelebt hatte
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Lexikon:
Seite 0114,
von Clésingerbis Cluysenaar |
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, wo er 1861 den ersten Preis erhielt und sich nachher im Genre noch sehr vervollkommnete. Unter seinen dort sehr beliebten Bildern werden genannt: Nähzimmer in einem Franziskanerkloster, das Gebet vor der Taufe, die Juden und Geburtstagsfeier
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Lexikon:
Seite 0121,
von Corniceliusbis Corrodi |
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: Zigeunerkinder, das Ständchen, musizierende Kunstreiter, die in Charakteristik und im Kolorit besonders gelungenen Mönche im Gebet (1863), deutsche Landsknechte in Rom, Hänsel und Gretel, Aschenbrödel etc
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Lexikon:
Seite 0197,
Gallait |
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er mit einem noch ganz im akademischen Stil gemalten Bild: Gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, auf, das den ersten Preis erhielt, aber von seinen Neidern als nicht von ihm herrührend angesehen wurde. Sein Lehrer riet ihm daher selber, nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0207,
von George-Mayerbis Gerhardt |
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Erfolg, so namentlich in den 60er Jahren der Sklaventransport durch die Wüste, das Lager der Mekka-Karawane, Beduinenlager, Almosenspenden in Kairo, das Gebet der Mekka-Karawane und die Begegnung zweier Karawanen in der Wüste. Nachdem er dann in den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0229,
von Guarneriobis Guffens |
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stark komische Genrebildwerke in Marmor bekannt, z. B.: die weiße Rose, das Waisenkind, Raffael in seiner Jugend, Eitelkeit, der Abend (1872, ein Kind, das sich entkleidet) und das etwas ans Karikierte streifende erzwungene Gebet eines Kindes. Er starb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0261,
von Herterichbis Heubner |
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der Echo, die Büste der Wasserlilie, das unterbrochene Gebet (Marmorrelief) u. a., unter den Porträtbüsten die der Schauspielerin Franziska Janauschek und unter den Statuen das Modell eines jugendlichen Goethe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0287,
von Jeanniotbis Jenkins |
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jetzt gemalten Ölbilder: Gebet der Schweizer vor der Schlacht bei Sempach, war von trefflichem Realismus und überaus feierlicher Stimmung. Bei der Ausschmückung der Nationalgallerie in Berlin beteiligte er sich im zweiten Cornelius-Saal durch Bilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0294,
von Jourdainbis Jungheim |
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seinem Tode, das Gebet, die Inspiration, Mozart hört die Messe Allegris in der Sixtinischen Kapelle u. a.
Juillerat (spr. schüij'ra´) , Clotilde , geborne Gerard, geb. 1805 zu Lyon, Gattin des Predigers
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0325,
von Langebis Langer |
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Gebet eingeschlafen, frische Blumen, alte Mühle in Greenwich (Connecticut), Jephthas Tochter, neapolitanische Fischerfamilie, Landung eines Marktschiffs in Capri, das Mädchen von Saragossa etc
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0334,
von Leiblbis Leins |
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.; unter den Genrebildern: das Gebet der Witwe, des Malers Flitterwochen (1866), Romeo und Julie, der Schwesternkuß (1880) etc. Hin und wieder malte er auch Landschaften und versuchte sich sogar in der Skulptur, z. B. in einem Athleten mit dem Drachen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0359,
von Marckebis Maris |
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Paris, wo er Schüler von Regnault wurde. 1825 ließ er sich in seiner Vaterstadt nieder, malte das sehr beifällig aufgenommene Bild eines Hiob sowie die Genrebilder: das Gebet, die Ernte und widmete sich dann vorzugsweise der Pastellmalerei, worin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0368,
von Meiselbis Meissonier |
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historische Genrebilder, z. B.: Marie Antoinette mit ihrem Sohn im Gebet, Ludwigs XVI. letztes Zusammentreffen mit seiner Familie, Trennung der Madame Elisabeth von ihrer Nichte Maria Theresia und (1879 in München) ein Vermächtnis
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0375,
von Meynierbis Michael |
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, Gleyre und Bridoux, malt Bilder aus der religiösen Historie und aus der Mythologie, z. B.: die ersten Christen im Gebet am Eingang einer Krypta (1867), Mariä Heimsuchung, Venus züchtigt den Amor und 1878 das historische Bild: Chrysanthus und Daria
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0460,
von Rustigebis Ruyten |
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. Zu den frühesten derselben gehören: der französische Invalide (1832), Gebet beim Gewitter (1836, Nationalgallerie in Berlin), rheinische Kirmes (1838), ungarische Einquartierung, der Dorfarzt; bekannter wurden im allgemeinen unter seinen spätern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0461,
von Rydbergbis Sagstätter |
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in die Lehre und widmete sich dann unter Hans Fincke dem Kupferstich. Unter seinen eleganten, aber bisweilen flachen und farblosen Stichen sind die bedeutendsten: die Neapolitanerin am Meeresstrand, nach A. Riedel; das erste Gebet, Still, es schläft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0481,
von Scholtzbis Schönleber |
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, daß er später Studienreisen machen konnte, die ihn nach Belgien und Frankreich führten. Das nach einigen Genrebildern, z. B. der Chorknabe, die Offizierswitwe im Gebet und Uhlands »Es zogen drei Bursche wohl über den Rhein«, ihn zuerst bekannt machende
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0517,
von Stryowskibis Stürmer |
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in der Synagoge (1862), Scene aus dem polnischen Aufstand, Israeliten zur Zeit des Neumonds im Gebet (1872), Herbsttag auf einem Judenkirchhof in Galizien, jüdischer Hochzeitszug in Galizien u. a.
Stückelberg , Ernst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0579,
von Zimmerbis Zimmermann |
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beurteilte Morgendämmerung am Großvenediger, Hühnerjagd, Gebet der Bergknappen vor der Einfahrt in den Schacht, Alpenglühen am Lago Piano in der Lombardei, der Luganer See, Schwarzensee bei Berchtesgaden, Fichtenlandschaft, Sonnenuntergang am Hintersee
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
Islamitische Kunst |
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, in eine der letzteren war der heilige schwarze Stein eingelassen.
Der Islam und sein Verhältnis zur Kunst. Die Religion des Islam, auf Judentum und Christentum fußend, forderte nur strenge den Glauben an einen einzigen Gott, Gebete, Almosengeben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0221,
Islamitische Kunst |
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Islamitische Kunst.
Mekka zum Grabe des Propheten Mohamed. Letztere sollte aber mehr dazu dienen, das Bewußtsein der Stammeseinheit, später der Religionsgemeinschaft zu festigen. Da es keine religiösen "Handlungen" gab, nur Gebete zu
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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der Kaiser Karl sowohl zu Gunsten der Mönche als der Ulmer Bürger diese Schenkung. Und es ist möglich, daß die Ulmer Bürger ihn gebeten haben, irgend einem Kloster einverleibt zu werden zu größerem Ruhm für sich, und daß sie dem Abt mehr Recht gegen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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, denn in unserer Zeit war ihnen die edle Grafschaft Kirchberg um einen geringen Preis angeboten worden, und da sie, wiederholt gebeten sie anzunehmen, es nicht tun wollten, kaufte diese Grafschaft der Herzog von Bayern und diese Grafschaft wurde
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