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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0623,
Gebiß |
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621
Gebiß
seits wirkt es auf die allgemeinen Strömungen
modifizierend ein. Das letztere zeigt sich in Ab-
lenkungen und Änderungen der Temperatur und
Feuchtigkeit, wie beim Föhn ff. d.). Besonders wich-
tig ist der Unterschied
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50% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gebirgsstelzebis Gebläse |
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und Touristenvereine.
Gebiß, die Gesamtheit der Zähne eines Wirbeltiers in ihrer natürlichen Anordnung; im weitern Sinn auch die der zahnähnlichen Kauwerkzeuge niederer Tiere, z. B. der hornartigen Vorsprünge auf der Reibleiste (Radula) der Schnecken
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50% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Gebiß (künstliches)bis Gebläse |
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622
Gebiß (künstliches) - Gebläse
lichen Walrosses, denn die Stoßzähne der Elefanten
stehen im Zwischenkiefer, sind also umgebildete
Scbneidezäbne, ebenso der unsymmetrisch (meist
rechts) auftretende des männlichen Narwal. Die vor-
dern
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Beuteltuch |
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der Beuteltiere.
i bedeutet Schneidezähne, c = Eckzähne, p = Prämolaren, m = Molaren (Backenzähne). Vgl. Gebiß.
I. Wurzelfresser (Rhizophaga, Nagebeutler, Glirina).
1. Familie: Wombate (Phascolomyidae). Plumpe Tiere mit Nagetiergebiß ^ i 1/1 c 0/0 p 1/1 m
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0744,
Tollwut |
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8-16 Wochen, ganz ausnahmsweise noch später. Nicht jeder Biß eines tollen Hundes erzeugt T., besonders dann nicht, wenn die Zähne durch den Pelz des gebissenen Tiers oder durch dicke Kleider des Menschen abgewischt, von Speichel befreit werden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Zaubertrommelbis Zaungericht |
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aus einem Kopfstück, welches hinter den Ohren liegt; daran sind die Backenstücke befestigt, deren Enden wie die der Zügel in die Ringe des Gebisses eingeschnallt sind. Am Kopfstück sitzt der Stirnriemen, vor den Ohren liegend. Das Gebiß aus verzinntem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0325,
von Unknownbis Unknown |
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Opfer fallen müssen. Sagt man dies der Mutter oder der begleitenden Person, so bekommt man zur Antwort: "Es sind ja nur Milchzähne." Abgesehen davon, daß auch die Milchzähne einer sehr sorgfältigen Pflege bedürfen, wenn das bleibende Gebiß nicht krank
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Zahnen der Kinderbis Zahnkrankheiten und Zahnpflege |
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in der Nacht ist vorteilhaft für die natürlichen Zähne und für das Zahnfleisch. Das Vorurteil gegen die Anwendung künstlicher Zähne und Gebisse ist nahezu verschwunden, seit die künstlichen Zähne nicht mehr als Kapricen der Eitelkeit angesehen werden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Zahlmeisterbis Zähne |
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der Ernährungsweise eine besondere Form erhalten, ein begrenztes Wachstum zeigen und in zwei Schüben (Milchzähne und bleibende Z.) auftreten. Im allgemeinen hat mit dieser Verbesserung des Gebisses eine Verminderung der Zahl der Z. stattgefunden, sei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
Tollwut (Impfung etc.) |
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Impfungen mit ungeschwächtem Material unempfänglich, immunisiert waren. Von wutkranken Tieren gebissene Tiere konnten durch Impfung vor Ausbruch der T. bewahrt werden. 1885 wurde die erste Impfung am Menschen, und zwar an einem Knaben ausgeführt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Hundswutimpfungbis Hünengräber |
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Impfinstitut von den ersten 103 Geimpften 7; übrigens war nur in 36 Fällen festzustellen, daß die Hunde, welche die Kranken gebissen hatten, sicher toll waren.
Ein endgültiges Urteil über den Wert und die Wirksamkeit der Pasteurschen Schutzimpfungen läßt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Zahnenbis Zahnfleisch |
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912
Zahnen - Zahnfleisch
zuwenden, die ein mangelhaftes Gebiß durch die ungenügende Zerkleinerung der Speisen auf den ganzen Verdauungsprozeß sowie nicht minder auf die Artikulation und Tonbildung beim Sprechen und Singen ausübt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Ladenburgbis Ladmirault |
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die Reichstruppen (Mecklenburger und Hessen).
Ladenkrankheiten der Pferde bestehen in Quetschung, Eiterung und Geschwürbildung am Unterkiefer zwischen den Schneide- und Backenzähnen. Ihre Ursache liegt in der ungeeigneten Wirkung des Gebisses. Dummkollerkranke
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Stimulantiabis Stintzing |
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zweizeilig behaarten Schwanz, spitzen Kopf, aufgeschwollene Nase und halbsohlengängige Füße unterscheidet, von denen die vordern mit Grabnägeln versehen sind. Das Gebiß hat 34 Zähne. Die hierher gehörenden Tiere sind bloß über Amerika verbreitet
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0395,
von Palmarosaölbis Palmöl |
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es zu feinen mathematischen und nautischen Instrumenten, da es eine gute Politur annimmt, durch Seewasser nicht wie Kupfer und Silber angegriffen und durch Schwefeldämpfe nicht schwarz wird, auch zu künstlichen Gebissen und Impfnadeln
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0195,
von Unknownbis Unknown |
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bewahre man im warmen Stall auf. Ist dasselbe dem Frost ausgesetzt, und wird dann das eiskalte Gebiß dem Pferde in's Maul gelegt, wie es leider noch in manchen Gegenden geschieht, so werden dem armen Tiere schwere Verletzungen an Lippen und Zunge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Paviebis Pavon |
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794
Pavie - Pavon.
Schnauze, durch welche ihr Kopf mit dem eines groben Hundes eine gewisse Ähnlichkeit erhält, gedrungenem Körperbau, langer, lockerer Behaarung, raubtierähnlichem Gebiß mit gewaltigen Reißzähnen, kleinen Ohren, hoch überwölbten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
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gleichgestaltet sind und bei der Abnutzung stets nachwachsen. Wo das Gebiß, wie bei den Delphinen, als Greif- und Schneideapparat verwendet wird, sind alle Zähne gleichartig kegelförmige Fangzähne; bei allen übrigen Säugetieren unterscheiden sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Tolmezzobis Tolstoi |
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empfehlen, doch nur dann, wenn sie keine Krämpfe erregen. In neuerer Zeit hat Pasteur auf theoretische Annahmen hin ein Impfverfahren ersonnen, welches die Empfänglichkeit für das unbekannte Wutgift selbst bei schon gebissenen Personen beseitigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Zähnebis Zähne, künstliche |
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hier vielfach für die Systematik benutzt wird, s. die einzelnen Gruppen sowie auch den Artikel Gebiß. Vgl. Owen, Odontography (Lond. 1840-45, 2 Bde.); Giebel, Odontographie (Leipz. 1854); Waldeyer, Entwickelung der Z. (Danz. 1864); Kollmann
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0437,
Hundswut |
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die Ansteckung nicht immer. Bei künstlichen Ansteckungsversuchen mit Speichel erfolgte dieselbe zu 23 Proz., und von 100 von tollen Hunden gebissenen Menschen erkranken gleichfalls etwa nur 20. Weniger ansteckend als der Speichel ist das Blut
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Beilbis Beißen |
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wird.
Beinharnisch
Goliath hatte einen ehernen Beinharnisch, 1 Sam. 17, 6
Beinhaus
Ein Grabhügel, Hiob, 30, 24.
Beißen
§. 1. I) Eigentlich von Thieren, welche ein gutes Gebiß haben, und ist so viel als verwunden. S. zusammen beißen.
Feurige Schlangen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Gebietenbis Geboren |
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und Gebieter den Völkern, Efa. 55, 4.
Geb im
Höhen; eine Stadt in dem Stamm Iuda, Esa. 10, 31.
Gebirge
a) Viel Berge an einander, 1 Mos. 8, 4. c. 14, 10. Ier. 4, 11. b) Ein Bild der Kirche, Ps. 68, 16. und weltlichen Reiche, Ps. 68, 17.
Gebiß
Ein Bild
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0380,
Schaf (Rassen des Hausschafs) |
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Körper.
II. Europäische Schafe: 1) Das kurzschwänzige S. (O. brachyura) kommt in kleinen gehörnten
^[Abb.: Zustand des Gebisses in verschiedenen Altersperioden]
^[Abb.: Skelettteile des Schafes]
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0114,
von Clésingerbis Cluysenaar |
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Geschmack seiner Landsleute huldigend, vorzugsweise graziöse weibliche Figuren von einer gewissen Weichheit in der Behandlung des Marmors, z. B.: eine junge Nereïde, eine von einer Schlange gebissene Frau, eine Bacchantin und eine Statue der Luise
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0261,
von Herterichbis Heubner |
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weiter aus und malte 1868 eins seiner Hauptbilder: Friedrich mit der gebissenen Wange, das in den Besitz des Herzogs von Koburg kam. Später ging er mit einem Reisestipendium nach Rom, wo er Scenen aus der Renaissance- und Zopfzeit malte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0354,
von Magnussenbis Maindron |
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trat er, um Bildhauer zu werden, in das Atelier von David d'Angers und debütierte 1834 mit der Gipsstatue eines von einer Schlange gebissenen Hirten, die er nachher in Marmor ausführte. Zu den bedeutendsten seiner übrigen Bildwerke gehören zunächst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Beiwerkbis Bekassine |
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.), Natur- und Ortsschilderungen, also das Lokalkolorit, als B. betrachten.
Beiwort, s. Adjektivum.
Beizäumen, die Gewohnheit der Pferde, den Kopf stark gegen die Brust zu beugen und sich der Wirkung des Gebisses zu entziehen. Bei längerm Dienstgebrauch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0706,
Friedrich (Meißen-Thüringen) |
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von Thüringen, Sohn Albrechts des Entarteten, geb. 1257, nach der Sage, daß seine Mutter Margarete, welche vor ihrem Gemahl 1270 von der Wartburg floh, vom Abschiedsschmerz übermannt, ihn in die Wange gebissen habe, auch der Gebissene genannt, wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Haläsabis Halberstadt (Fürstentum) |
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Kopf mit stark hervortretendem Gesicht, große Ohren und sehr große Augen. Das Gebiß steht zwischen dem der Raubtiere und der Insektenfresser. Stets ist ein Schlüsselbein vorhanden. Die vordern Gliedmaßen sind immer kürzer als die hintern; Daumen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Hartmann von Auebis Hartt |
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Handschuh-, Gummiborten- und Strumpfwarenfabrikation, Serpentin- und Sandsteinbrüche und (1885) 4802 evang. Einwohner.
Hartmäuligkeit, zu geringer Grad von Empfindlichkeit des Pferdes gegen die Wirkung des Gebisses, infolgedessen es schwer zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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aufgelöst und ihren Bestand unter die Paarzeher und Unpaarzeher verteilt. Allen Huftieren in der angegebenen Begrenzung sind folgende wenige Merkmale gemeinsam. Die Zehen sind mit Hornschuhen (Hufen) bekleidet. Das Schlüsselbein fehlt. Das Gebiß
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0982,
Insektenfresser |
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"Insektenfresser"), Ordnung der Säugetiere, Sohlengänger mit bekrallten Zehen, vollständig bezahntem Gebiß und stark entwickeltem Schlüsselbein. Sie sind meist gedrungen gebaut, mit verkürzten, aber kräftigen Gliedmaßen, die gewöhnlich zum Graben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Kreuzraabis Kreuzschnabel |
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bleibt die K. boshaft, und nur ausnahmsweise nimmt sie eine Nahrung an. Der Biß der K. ist sehr gefährlich, wenn auch nur etwa 10 Proz. der Gebissenen dem Tod verfallen. Der Tod erfolgt in einer Stunde bis in zwei oder drei Wochen. Durch Stiefel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Raubbaubis Raubtiere |
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und gewandte Tiere. Ihr sehr charakteristisches Gebiß, das sogen. Raubtiergebiß, besitzt 6 Schneidezähne im Ober- und Unterkiefer und zu deren Seiten je einen stark vorspringenden, langen, konischen, spitzen Eckzahn, sodann eine Anzahl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Rjetschizabis Robben |
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(Flossensäugetiere, Pinnipedia, hierzu Tafel "Robben"), Ordnung der Säugetiere, im Wasser lebende, behaarte Tiere, welche nach Gebiß u. Lebensweise den Raubtieren am nächsten stehen und auch wohl als Wasserraubtiere direkt zu ihnen gerechnet werden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Saughöhebis Saugrohr |
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sehr kompliziert gebaut; Gebiß meist vollständig, oft jedoch ohne Eck- und Schneidezähne im Oberkiefer. S. Huftiere.
B. Deciduata. Beide Teile der Placenta innig verwachsen, so daß ein Stück der mütterlichen sich bei der Geburt mit ablöst.
a
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Zahnpflegebis Zahnräderwerke |
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der heutigen Z. Hierher die Stylinodontia mit wurzellosen Zähnen und die Tillotheridae mit sehr eigentümlichem Gebiß.
II. Riesenfaultiere (Gravigrada). Ebenfalls nur fossil, in den Knochenhöhlen Nordamerikas und Brasiliens gefunden. Im wesentlichen den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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aus England und Wyoming. Auch in der Kreide von Dakota und Wyoming wurden kürzlich S. nachgewiesen. Alle diese mesozoischen Formen haben mit Ausnahme des Tritylodon vom Kap nur Maulwurf- bis Igelgröße. Dem Gebiß und mithin der Lebensweise nach lassen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
und der krallenartigen Beschaffenheit der Zehenendglieder.
Die Raubtiere sind in Europa im jüngern Eocän teils durch Kreodonten, Hyaenodon mit hyänenähnlichen Zähnen und Pterodon, teils durch echte Karnivoren, die Cynodictis, im Gebiß an die Hunde
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
und in der vordern Partie des Gebisses ungefähr an die Kamele. Im ganzen lassen sich beide am ehesten mit dem Flußpferd vergleichen, mit welchem sie auch so ziemlich in der Größe übereinstimmen. Dies gilt auch von dem geologisch etwas jüngern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Waldeckbis Wale |
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der weniger als seine Verwandten veränderte Tapir deutliche Anklänge der Schädelbildung erkennen läßt. Im Schädel einer ältern, dem untersten Eocän angehörigen Sirene (Prorastomus sirenoides) fand sich noch ein ähnlich reiches Gebiß wie bei den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Wallisbis Wanderungen der Tiere |
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973
Wallis - Wanderungen der Tiere.
Eocän stark differenzierten Gebiß des Zeuglodon cetoides finden wir noch bei den heute lebenden Delphinen und Potwalen Gebisse mit langen Reihen primitiver kegelförmiger, einwurzeliger, immerfort an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Albrecht II. (Herzog von Österreich)bis Albrecht (Erzherzog von Österreich) |
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abzufinden. Die Folge davon war ein mit abwechselndem Glück geführter Kampf der Söhne gegen den Vater. Friedrich der Gebissene nahm seinen Vater A. gefangen und gab ihn nur unter harten Bedingungen durch den Vertrag zu Rochlitz 1. Jan. 1289 frei. Gegen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Dachrechtbis Dachsburg |
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und des
Auftretens mit den ganzen Sohlen wegen zu den
Bären zählte, die aber ihrem Gebisse nach entschie-
den in die Nähe der Marder gestellt werden muh,
von denen sie sich freilich durch ihre Trägheit und
mürrische Gemütsart
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Diez (Wilh.)bis Differentialgetriebe |
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und Margaretes, der Tochter Kaiser Friedrichs I I.,
geb. um 1260, wurde, nachdem letztere 1270 infolge
der Zuneigung ihres Gatten zu Kunigundc von
Eisenberg hatte flüchten müssen, nebst seinem
Bruder, Friedrich dem Gebissenen, am Hofe scinee
Oheims, Dietrich
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Erdtaubenbis Erdzunge |
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, Zibethbyäne (?i-ot0i63 I^auäü
^o/T-.; s. Tafel: Wilde .Hunde und Hyänen
Is, Fig. 4, beim Artikel Huude), ein durch sein Gebiß
auffallendes Tier aus dem Kaplande, das im übrigen
durch den dicken Kopf mit abgestutzter Schnauze,
die hohen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fingerkrampfbis Finiguerra |
Öffnen |
der Brust. Das
Gebiß des F. ist beim erwachsenen Tiere infolge einer Sonderanpassung höchst eigentümlich entwickelt, insofern die zwei großen, vorstehenden
Schneidezähne des Ober- und Unterkiefers und der Mangel von Eckzähnen das Gebiß
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Friedrich (d. Kleine, Markgr. v. Meißen)bis Friedrich (W. G. F., Prinz d. Niederl.) |
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. bemühte sich, Dresden mit
der Umgegend durch Kauf feinem Hause zu erhalten,
und suchte überhaupt durch Kauf den alten Bestand
der Mark Meißen wieder herzustellen. Er starb
16. Aug. 1291 ohne männliche Nachkommen.
Friedrich der Gebissene
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Friedrich II. (König von Sicilien)bis Friedrich I. (König von Württemberg) |
Öffnen |
der Ernsthafte, Mark-
graf zu Meißen (S.330d).
Friedrich der Gebissene, Landgraf in Thü-
ringen, s. Friedrich der Gebissene, Markgraf zu
Meißen (S. 330",).
Friedrich der Friedfertige, Landgraf von
Thüringen, geb. 1385, folgte seinem Vater Val-
thasar
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Hafnarfjordbis Haftpflichtgesetze |
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entsteht eine schmale, scharf umrandete, oft papageischnabelartig vorgezogene Schnauze, die bisweilen durch ihren Schmelzüberzug ein außerordentlich kräftiges Gebiß darstellt. Die Flossen der H. bleiben klein und erhöhen den Eindruck der Plumpheit
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hundbis Hunde |
Öffnen |
Angehörige so bestimmte gemeinsame Charaktere besitzen, daß die verschiedenen Gattungen, in die man sie gebracht hat, mit wenig Ausnahmen wertlos sind. Das Gebiß der H. zeigt 42 Zähne, oben und unten sechs Schneidezähne, jederseits oben und unten
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0438,
Hundswut |
Öffnen |
und des Alters verschiedenen Hunden erprobt, hat er dieselbe 6. Juli 1885 zum erstenmal in der gleichen Weise auch am Menschen ausgeführt und seitdem bis zum 1. Juli 1888 in seinem Institut im ganzen 5374 von tollen oder wutverdächtigen Hunden gebissene
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Kanarienvogelbis Kandare |
Öffnen |
, eine Zäumungsart
des Pferdes, besteht der Hauptsache nach au^dcm
Gebiß (s. d.) nebst der Kinnkcttc. Das Gebiß
(s. nachstehende Fig. 1) wird mit dem Mundstück l<"
quer durch das Maul gelegt; die Kinnkette (ä) wird
in die Kinngrnbe des Pferdes gelegt
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Pferdebis Pferdehacke |
Öffnen |
wird
starldee'nürächtigt durch den Koller, Dampf, Pfeifer-
dampf, das Koppen, die Mondblindheit, den schwar-
zen und den grauen Star. Wichtige äußere Krank-
heiten sind fehlerhafte Gebisse (Scheren-, Treppen
gebiß), Brüche, Gelenk- und Sehnenleiden (Gallen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Piquetbis Pirmasens |
Öffnen |
.
Die P., meist in Mengen zusammenhaltend, sind
berüchtigt wegen der ungemeinen Gier, womit sie
vermittelst ihres scharfen Gebisses alles Tierische
anfallen und selbst groften Säugern und Menschen
sehr gefährlich werden, da sie das Fleisch bis
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0880,
Rindviehzucht |
Öffnen |
4-6 Wochen
saugen läßt. Der Zahnwechsel der Rinder dient
zur Alterserkennung derselben. Das Rind hat
im Oberkiefer gar keine, dagegen im Unterkiefer bei
vollständigem Gebiß 8 Sckneidezähne. Man unter-
scheidet daber innere und äußere Mittelzähne
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samenröhrchenbis Sammet |
Öffnen |
vereinigen. So zeigen die Labyrinthodonten (s. d.) in ihrem Bau Eigenschaften von Fischen, Amphibien und Reptilien. Bei den
Tillodonten (s. d.) finden sich im Skelett Anklänge an Raub- und Huftiere, während das Gebiß dem der lebenden Nagetiere
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
Öffnen |
fest mitein-
ander verwachsen, nur der Unterkiefer beweglich ein-
gelenkt. Das Gebiß ist sehr mannigfaltig. Zähne
fehlen außer den Bartenwalen nur den Schuppen-
tieren, Ameisenfressern und Amcifenigcln. Bei dem
Schnabeltier haben die Kiefer nur
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Zaubersprüchebis Zaunkönige |
Öffnen |
.).
Zäumung, Zusammenstellung aller derjenigen Hilfsmittel, die zur Führung und Lenkung der Reit- und Zugpferde dienen. Die Einwirkung der Z. erfolgt auf die Lefzen (Lippen) oder Kinnladen vermittelst des im Maul des Pferdes liegenden Gebisses (s. d
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Zahn |
Öffnen |
, oder zu meißelförmigen Nagezähnen u. s. w. Entweder haben die Tiere sämtliche Z. von einer Gestalt (sie sind homodont) oder ihr Gebiß enthält infolge von Arbeitsteilung verschiedenartige Z. (sie sind heterodont). Auch sind die Z. bleibend (bei
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Zahnabis Zähne |
Öffnen |
. Zahnkrankheiten.
Zahnarme (Edentata s. Bruta), auch Zahnlose, eine Anzahl niedrig organisierter Säugetierfamilien, die man ihres verkümmerten oder fehlenden Gebisses wegen zu einer Ordnung vereinigte. (Hierzu Tafel: Zahnarme Säugetiere I u. II.) Es sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0567,
Angelfischerei |
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ist mit Draht- oder Gummiringen an dem Vorfach verschiebbar befestigt und dient dazu, den beköderten Haken in Zweckmäßiger Tiefe schwimmend zu erhalten, zeigt auch durch seine Bewegung gleichzeitig an, wenn ein Fisch gebissen hat. Es wird aus Kork
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Hajdukenbis Hakim |
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dann, hauptsächlich durch die Reibung des Gebisses, bis zum zehnten Jahr abgestumpft und bilden bei ganz alten Tieren nur noch rundliche Höcker. Auch die auf der innern konkaven Seite befindliche zwei Rinnen verlieren sich mit den Jahren immer mehr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Seevölkerrechtbis Seewolf |
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.), Fisch Gattung aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie der Schleimfische (Blennioidei), Fische mit langem, zusammengedrücktem Leib, sehr starkem Gebiß, über die ganze Oberseite verlaufender Rücken-, kürzerer After-, großer Brustflosse
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Waldeck (Stadt)bis Waldemar |
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der Gebissene von Meißen in sein Gebiet einbrach, schlug ihn W. 1313,
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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. Huftiere) hinzu. Im übrigen stammen diese von andern Gattungen ab, die, soweit man aus dem Bau des Gebisses schließen kann, noch nicht wiederkäuten. Anderseits kennt man eine besondere, gleichfalls ausgestorbene Gruppe, die Oreodontiden aus Amerika
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Kammerpräsidentbis Karrenbütte |
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'.>? < ' ! >.
Kanon, Kabira .. ^. ^
Kanouj, Kanodsch .< . , - " '
Kantbeitel, Stemm- und Stechzeuq
Kantberg, Kaiser Wilhelms-Land lBd.
Kantenstecher, Gartengeräte 117»
Kantharion, -amos
Kantiges Gebiß
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Schizopodenbis Schnitt |
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)
Schneidezähne, Gebiß
Schneidräder, Fräse
Schnellenberg (Schloß), Attendorn
Schneller, Pralltriller
Schnellfeuer, Feuer l377,2
Schnellfeuerkanonen, Geschütz (Bd.17)
Schnelllader, Handfeuerwaffen 108,2
Schnellläufer (Techn
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Arbeitsmaschinenbis Arbil |
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und physiologisch von ungleicher Beschaffenheit und Bedeutung sein. Ebenso werden einzelne Teile, die ein zusammengehöriges Ganze bilden (z. B. als Zähne das Gebiß, als Wirbel das Rückgrat der Wirbeltiere), sich ungleich entwickeln, indem sie sich ungleich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Dryophidaebis Dschafna |
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Gattungen und 15 Arten leben in tropischen Gegenden der Alten und Neuen Welt und klettern nachts schlingend auf Bäume und Sträucher.
Dryopithēcus Fontāni Lart., eine urweltliche Affenform, welche sowohl in dem Gebiß (s. nachstehende Figur, welche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Hildesheimer Silberschatzbis Hilferding |
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. 3.
Wichtshilfen in Anwendung bringt, 7) durch das
Gebiß, welches die Zügelhilfen vermittelt.
Hilferding, Alexander Fedorowitfch, russ.
Schriftsteller, aus einer im 18. Jahrh, nach Moskau
eingewanderten deutschen Familie stammend, geb.
1831
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Phillyrinbis Philoktetes |
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(grch.), Weiberfreund;Philogynie,
lebhafte Neigung zum weiblichen Geschlecht.
Philoktetes, der Sohn des Poias und der Te-
monassa, ein trefflicher Bogenschütze, wurde auf dem
Zuge gegen Troja von einer Schlange in den Fuß
gebissen. Die Wunde
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0184,
Guttapercha |
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. Weingeist löst sie nicht, sondern zieht nur etwas wachsartigen Stoff heraus und dient bei der Darstellung vollkommen gereinigter G. selbst als Fällungsmittel derselben. Zur Ausfüllung hohler Zähne und Anfertigung künstlicher Gebisse wird nämlich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0434,
von Platinbis Plattierte Waren |
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. In der Zahntechnik wird P. in Legierungen mit Gold oder Silber zu künstlichen Gebissen u. dgl. benutzt. Auch Platinierungen auf galvanischem Wege auf Kupfer und andre Metalle werden mitunter angewandt. Das metallische P. wird noch in einer andern Form
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zahnfleischfistelbis Zahnkrankheiten |
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913
Zahnfleischfistel - Zahnkrankheiten
gung der Mundhöhle. Eine eigenartige Geschwulst des Z. ist die sog. Epulis (s. d.).
Zahnfleischfistel, s. Zahnkrankheiten.
Zahnformel, s. Gebiß.
Zahnfrais, Krankheitserscheinung, s. Frais
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Zunge (bei Blasinstrumenten)bis Zungenwürmer |
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.
Zungenblüten, s. Kompositen.
Zungenfleischnerven, s. Gehirn nebst Tafel, Fig. 4, 16.
Zungenfreiheit, s. Gebiß (der Pferde).
Zungengaumenbogen, s. Gaumen.
Zungenkrankheiten, s. Zunge.
Zungenkraut, s. Ruscus.
Zungenkrebs, s. Zunge.
Zungenlose
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Aluminiumbronzebis Aluminiumchlorid |
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Gewichte), zu Gebissen, Tischgeräten (es läuft nicht an wie Silber und ist ganz unschädlich), Denkmünzen, Bechern, Glocken etc. Das bröckelige Gefüge, die geringe Festigkeit und die Reibungsverhältnisse, in welchen letztern es viel Ähnlichkeit mit dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0895,
Arzt |
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Gewerbebetrieb im Umherziehen ausgeschlossen sein soll, insoweit der Ausübende für dieselbe nicht approbiert ist. Ein Zahntechniker, welcher sich lediglich mit der Anfertigung und Ausbesserung von künstlichen Gebissen und Zähnen beschäftigt, wird jedoch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Aubry de Montdidierbis Auchenia |
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. Macaire, mit einer Keule bewaffnet, wurde dem Hund, als seinem ersten Ankläger, zum Kampf auf Tod und Leben entgegengestellt; er unterlag dem Gebiß des wütenden Tiers und gestand sterbend sein Verbrechen. Weniger verdient war der Beifall, welchen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Bar.bis Bär |
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, kurzem, dickem Hals, länglichrundem, mäßig gestrecktem Kopf, kurzen Ohren, zugespitzter, aber gewöhnlich gerade abgeschnittener Schnauze und eigentümlichem starken Gebiß. Die Gattung umfaßt die größten Raubtiere, welche aber nicht reine Fleischfresser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Beutebis Beuteltiere |
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der Beutelmarder (Dasyuridae), charakterisiert durch den langen, langbehaarten Schwanz und das Gebiß. Der Teufel (Dasyurus ursinus Geoffr.), 70 cm lang, mit 30 cm langem Schwanz, sehr gedrungenem Leib, sehr großem, plumpem, dickschnauzigem Kopf, kurzen Ohren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Brillensteinebis Brindisi |
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im wesentlichen aus gebrannten Knochen. Auch die Aristolochia indica wird als Gegengift gerühmt, doch scheinen die meisten gebissenen Menschen dem Gift zu erliegen. In den Jahren 1860-68 konstatierte die Behörde in Bengalen 9232 durch Giftschlangen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0889,
Cellulose |
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Schmucksachen, Kämmen, Billardbällen, Schirm- und Messergriffen, Pferdegeschirrbelegen, chirurgischen Instrumenten, künstlichen Gebissen, Klischees, zu Imitationen von Korallen, Bernstein, Malachit, Lapislazuli, Schildpatt, als Leinwandsurrogat zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0566,
Darwinismus (natürliche Zuchtwahl, Mimikry, Funktionswechsel) |
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Lebensweise Zweckmäßigste hervorgebracht haben. Hierher gehören natürlich auch Waffen und Panzer der Tiere, Verstärkungen des Gebisses für besondere Zwecke, Umgestaltungen der Füße zu Lauf-, Scharr-, Greif- und Ruderfüßen, bei den Pflanzen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0569,
Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) |
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ist; die Verkümmerung der Seitenzehen, die Umbildung der Bein- und Armknochen, die Veränderung des Gebisses, das Wachstum des Gehirns und alle andern im Skelett ausgedrückten Veränderungen während dieses ungeheuern Zeitraums haben sich paläontologisch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Denominativumbis Denunziation |
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aus den Inseln Goodenough, Fergusson, Welle und Normanby', zusammen 3140 qkm (57 QM.). Sie wurden 1874 von Moresby aufgefunden und untersucht.
Denture (franz., spr. dangtühr), Zahnwerk, Gebiß.
Denudieren (lat.), entblößen; Denudation, Entblößung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Dinornisbis Dinter |
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herausgestellt. Nach der Form des Schädels, namentlich des Gebisses, unterscheidet man A. Pflanzenfresser. 1. Gruppe: Sauropoden (Sauropoda) oder Atlantosaurier. Vorder- und Hinterfüße nahezu gleich lang, also Gang meist auf allen Vieren und zwar
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Dümmlerbis Dumont |
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; alle sind gegen das Gebiß wenig empfindlich. Nachdem die Pferde bis zum Schweißausbruch bewegt sind, treten die angegebenen Symptome stärker hervor. Im heißen Sommer und bei anstrengender Arbeit tritt in den Zufällen des Dummkollers oft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Eklatbis Eklektiker |
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und krampfhafte Zusammenziehungen der Muskeln vorhanden; Rücken und Kopf sind nach hinten gebogen, die Daumen eingeschlagen. Auch hier stellt sich infolge der Atembehinderung Blausucht ein, Schaum tritt vor den Mund, die Zähne sind übereinander gebissen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Embolischbis Embrun |
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der Proteaceen (s. d.).
Embouchieren (franz., spr. angbüsch-), ein Blasinstrument in Bezug auf den Ansatz handhaben, dasselbe einblasen; ein Pferd mit einem passenden Gebiß versehen. Embouchement (spr. -büsch'mang), der Ansatz beim Spiel von Blasinstrumenten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Emulsinenbis Enantiodromie |
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Verbreitung. Nach dem Gebiß und den in den Kotballen (Koprolithen, s. Tafel "Juraformation II") enthaltenen Resten von Fischen und Mollusken zu schließen, waren sie gefährliche Raubtiere der damaligen Meere. Sie zerfallen in zwei Unterordnungen: 1
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Fäulniswidrige Mittelbis Fauna |
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Augen und Ohren, verhältnismäßig langem Hals, kaum sichtbarem Schwanzstummel und drei gewaltigen Sichelkrallen an den Extremitäten, von denen die vordern bedeutend länger sind als die hintern. Das Gebiß besteht aus fünf cylindrischen Backenzähnen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Fischkäsebis Fischschuppen |
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und Schwäne an. Er macht auch größere Wanderungen über Land, um aus einem Gewässer ins andre zu gelangen. In die Enge getrieben, ist er wegen seines starken Gebisses sehr gefährlich. Der F. paart sich meist Ende Februar und Anfang März, und das Weibchen wirft
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Fleckausmachenbis Fledermäuse |
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Pferde, Esel, Maultiere, Kühe, Hühner, auch den Menschen an, erzeugen fast schmerzlos eine sehr kleine, flache Wunde und saugen aus dieser Blut aus, dessen Menge aber zu unbedeutend ist, um die gebissenen Tiere wesentlich zu benachteiligen. Nur wenn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Flugbeutlerbis Flügel |
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), Säugetiergattung aus der Ordnung der Beuteltiere, der Unterordnung der Fruchtfresser (Carpophaga) und der Familie der Phalanger (Phalangistidae), dem Flugeichhörnchen sehr ähnliche, aber durch das Gebiß wesentlich verschiedene Tiere mit behaarter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Georgsthalerbis Gephyreen |
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zurückziehbaren, daher sich abnutzenden Krallen, rauhem, struppigem, buntem
Pelz mit mähnenartig verlängertem Haar am Nacken und Vorderrücken und bis auf die zusammengedrückten Eckzähne
katzenartigem Gebiß. Der Tsch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gorgonenbis Gorilla |
Öffnen |
den Jäger durch sein furchtbares Gebiß und seine riesige Muskelkraft in große Gefahr. Junge Gorillas sind bis jetzt nur selten lebend nach Europa gebracht worden, das Berliner Exemplar erwies sich als höchst intelligent und freundlicher Behandlung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Haarlemer Meerbis Haarmücke |
Öffnen |
. die Eigentümlichkeit eines mangelhaften Gebisses. Der Oberkiefer Jeflichews ist bis auf den linken Eckzahn völlig zahnlos, und ebenso besaß Shwé Maong im Oberkiefer nur vier Zähne. In vieler Beziehung anders und mehr den bärtigen Frauen analog verhielt sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Handflüglerbis Handicap |
Öffnen |
und von dem der Vögel natürlich sehr verschieden. Der Körper ist im allgemeinen gedrungen, der Hals kurz, der Kopf mehr oder minder gestreckt, mit weitem Rachen, kräftigem, vollständigem Gebiß und bisweilen mit eigentümlichen Hautwucherungen an Nase
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