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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1009, von Geffrard bis Geflechte Öffnen
-Antoinette" (1874, 3 Bde.), ferner 1859 unveröffentlichte Briefe der Fürstin Orsini (gest. 1722 in Rom) heraus. Gefieder, die Gesamtheit der Federn (s. d.) eines Vogels in der ihn kennzeichnenden Anordnung (s. Vögel). Gefiedert (pinnatus), s. Blatt, S. 1015
61% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0088, Blatt (botanisch) Öffnen
die Blättchen nicht strahlig, sondern der Länge nach an einer Spindel, und zwar beiderseits, entweder gegenständig oder wechselständig, so nennt man das B. gefiedert ( pinnatum ) und unterscheidet wieder, je nachdem am Ende der Spindel ein
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Tafeln: Seite 0086a, Blatt. Öffnen
. Umgekehrt eiförmig. 16. Pfeilförmig. 17. Spießförmig. 18. Schildförmig. 19. Schrotsägeförmig. 20. Dreilappig. 21. a Fiederförmig, b Handförmig, c Fußförmig, d Leierförmig geteilt. 22. Paarig gefiedert. 23. Unpaarig gefiedert. 24. Dreizählig. 25
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0067, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
. Das Blatt gliedert sich meist in die Scheide, den Blattstiel und die Blattspreite (das eigentliche Blatt). Sehr verschieden sind die Formen der Blätter. Sie sind entweder einfach oder zusammengesetzt. Letztere nennt man gefiedert, wenn die Blättchen an
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1015, Blatt (Blattformen, zusammengesetztes B.) Öffnen
, sind häufig sogar mit einem Blattstielchen (petiolulus) versehen und zeigen in ihrer gegenseitigen Anordnung wieder die drei Typen, die obenan der Nervatur unterschieden wurden; man spricht hiernach von einem gefiederten B. (f. pinnatum, Fig. 23 u. 24
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0068, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
. Einfach- und paarig gefiedertes sechspaariges (sejugum) Blatt (Sennesblätter) von Cassia angustifolia. p Fiedern (pinnae), r Blattspindel (rhachis), o Blattstielchen (petiolulus), s Nebenblättchen (stipulae).] ^[Abb:Fig. 29. Unpaarig gefiedertes Blatt
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0044, von Sorbett bis Sorby Öffnen
, häufiger Sträucher, mit einfachen, gelappten oder gefiederten Blättern, in einfachen oder zusammengesetzten Trauben- oder Scheindolden stehenden Blüten und beerenartiger Apfelfrucht mit dünnhäutigen Fruchtfächern. I. Apfelbeersträucher (Adenorrhachus
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0687, von Anthropometrie bis Anthyllis Öffnen
ausdauernde Kräuter, teils Kleinsträucher. Erstere haben die Blüten in von gefingerten Hüllblättern umgebene Köpfchen gestellt und gefiederte Blätter. Zu diesen gehört die einzige in Deutschland vorkommende Art, A. vulneraria L., Wundklee
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 17. Januar 1909: Seite 0235, von Unknown bis Unknown Öffnen
heißt dem Obstbau nützen. Ein jeder Mensch sollte es sich angelegen sein lassen, im Winter die hungernden Vögel zu füttern, denn er ist ja auf die Mithilfe der kleinen, gefiederten Insektenvertilger angewiesen - ohne dieselben wäre es um die guten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0074, von Acadia bis Acapulco Öffnen
), am Kap und in Arabien, liefert wenig wertvolles Kapgummi und Gerberrinde. A. Julibrissin Willd. , 6-8 m hoher, unbewehrter Strauch mit großen, eleganten, doppelt gefiederten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1016, Blatt (Nieder-, Laub-, Hochblätter) Öffnen
. Paarig gefiedertes Blatt.] ^[Abb.: Fig. 25. Handförmiges Blatt.] ^[Abb.: Fig. 26. Fußförmiges Blatt.] ^[Abb.: Fig. 27. Mehrfach zusammengesetztes Blatt.] ^[Abb.: Fig. 28. Nebenblätter.]
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0168, von Cleaton Moor bis Clematis Öffnen
, Nicolas C., sa vie et ses écrits (Straßb. 1846). Clematis L. (Waldrebe), Gattung aus der Familie der Ranunkulaceen, perennierende Kräuter, kletternde Halbsträucher oder Sträucher mit gegenständigen, meist dreizähligen oder gefiederten, oft
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0091, von Pisogne bis Pistia Öffnen
, dreizähligen oder unpaarig oder paarig gefiederten Blättern, diözischen Blüten in achselständigen Trauben und trockner Steinfrucht. 6 Arten in den Mittelmeerländern, Westasien, auf den ostafrikanischen Inseln und in Mexiko. P. Lentiscus L. (Mastixbaum
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0963, Rose (Pflanze) Öffnen
jungen Trieben, ziemlich breiten Nebenblättern, meist gefiederten, selten bleibenden Kelchabschnitten und etwas lederartiger oder weicher, frühzeitig reifender Frucht. Die filzblätterige R. (R. tomentosa Sm.), ein kurzästiger, 1,5 m hoher Strauch
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0136, Folia. Blätter Öffnen
, Röhlsthee. Achilléa millefólium. Compósitae. Europa. Stengelblätter sind sitzend, die untersten gestielt, fein, 2-3 fach gefiedert, graugrün; Geruch, namentlich frisch, angenehm aromatisch, Geschmack bitter. Bestandtheile. Aetherisches Oel (blau
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0145, Herbae. Kräuter Öffnen
. Blätter doppelt gefiedert, Blättchen fadenförmig, Blüthenköpfchen gestielt, einzeln in den Blattwinkeln, graugrün. Geruch aromatisch, Geschmack gleichfalls, bitter. Bestandtheile. Aetherisches Oel, Bitterstoff. Ziemlich obsolet. ^[Abb:Fig. 105
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0146, Herbae. Kräuter Öffnen
ist das wildwachsende Kraut von trockenen Plätzen. Blätter 2-3 fach gefiedert, Endlappen spatenförmig; Blättchen je nach dem Boden sehr verschieden breit, beiderseits mit silbergrauen Seidenhaaren besetzt. Geruch kräftig, aromatisch, Geschmack stark bitter
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0150, Herbae. Kräuter Öffnen
fach gefiedert; Blättchen oval, Endblättchen eine weisse Stachelspitze tragend. Das getrocknete Kraut ist mattgrün oder gelbgrün. Geruch widerlich, betäubend, an Mäuseharn erinnernd, namentlich beim Zerreiben oder wenn man es mit dünner Kalilauge
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1016, von Athy bis Athyläther Öffnen
und zwei- bis dreifach gefiederten Blättern auf buschigen Hügeln, in Weinbergen, Hecken, eine andre mittelgroße mit 0,3-0,6 m hohem Stengel und fast doppelt gefiederten Blättern vornehmlich in Gärten und auf Gemüseland, eine dritte, nur 8-16 cm hohe, oft
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0379, von Cyanophyceen bis Cyathea Öffnen
Farne, welche ihrem Wuchs nach den Palmen ähneln (s. Figur). C. medullaris Sw., mit rauhen Stämmen und klafterlangen, dreifach gefiederten Wedeln, deren Blättchen linealisch, etwas sichelförmig, gekerbt und am Rand umgerollt und mit zweireihig dicht
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0446, von Psychopompos bis Pterocarpus Öffnen
in den wärmern Zonen einheimischer krautartiger Farne. P. aquilina L. (Adlerfarn), mit einzeln über den Boden hervortretenden, 0,3-3,8 in hohen, dreifach gefiederten, langgestielten, im Umriß dreieckig-eiförmigen Wedeln, der größte und häufigste deutsche
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0001, von Rüböl bis Rubus Öffnen
, einfachen oder gelappten, meist drei- bis fünfzählig oder unpaarig gefiederten Blättern, weißen oder rötlichen, meist in end- und achselständigen Rispen oder Doldentrauben angeordneten Blüten und einsamigen Steinfrüchten, die unter sich mehr
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0831, von Zanthoxyleen bis Zapfen Öffnen
831 Zanthoxyleen - Zapfen. Zanthoxyleen, dikotyle Pflanzengruppe, eine Unterfamilie der Rutaceen (s. d.) bildend, Bäume und Sträucher mit wechsel- oder gegenständigen, paarig oder unpaarig gefiederten, nebenblattlosen Blättern, welche meist
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0649, von Cycadeen bis Cyclamen Öffnen
der abgefallenen Blätter und den zwischen diesen stehenden Schuppen bedeckt zu sein pflegt, eine Krone oft sehr großer, holziger Blätter (fälschlich Zweige genannt) tragen. Letztere sind fiederschnittig oder gefiedert, mit parallel-aderigen, ganzrandigen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0070, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
der gemeinsamen Axe in Form eines Quirls befestigt sind. Zuweilen laufen die Blätter in Stachelspitzen aus, oder aber, wie dies namentlich bei den ungepaart gefiederten Blättern vorkommt, das Endblatt verwandelt sich zuweilen auch in eine Ranke
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0148, Herbae. Kräuter Öffnen
135 Herbae. Kräuter. Hébra búrsae pastóris. Hirtentäschchen, Täschelkraut. Capsélla búrsa pastóris. Cruciférae. Ueberall häufig. Stengel bis zu 30 cm hoch; Blätter gefiedert oder fiederspaltig, die unteren in einer flachen Rosette
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0073, von Abzeichen, politische bis Acacia Öffnen
, doppelt gefiederten oder auf den blattartig entwickelten Blattstiel (Phyllodium) reduzierten Blättern, dichten Blütenköpfchen oder cylindrischen Ähren, welche einzeln oder zu mehreren in der Achse oder rispig
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0840, von Esch. bis Eschenbach Öffnen
(Fraxinus L., hierzu Tafel "Esche"), Gattung aus der Familie der Oleaceen, Bäume mit gegenüberstehenden, unpaarig gefiederten Blättern mit meist gesägten Fiedern, seitlich an vorjährigem Holz erscheinenden, unscheinbaren Blütenständen oder end
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0920, von Indigo, chinesischer bis Indikation Öffnen
. Indigofera L. (Indigopflanze), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Sträucher, Halbsträucher und Kräuter mit unpaarig gefiederten, selten fingerförmig dreizähligen oder einfachen Blättern, meist rosenroten oder purpurnen Blüten in achselständigen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0390, von Omsk bis Oenanthe Öffnen
, meist Wassergewächse mit gefiederten oder mehrfach fiederig zusammengesetzten, selten auf einen röhrigen Blattstiel reduzierten Blättern, meist vielblätterigen Hüllen und Hüllchen, vielblütigen Dolden, weißen Blüten und walzen- oder kreiselförmigen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0392, von Onesandros bis Onomakritos Öffnen
aus der Familie der Papilionaceen, Kräuter und Halbsträucher, selten dornige Sträucher, mit unpaarig gefiederten Blättern, roten oder weißlichen Blüten in winkelständigen Ähren und halbrunden oder rundlich schneckenförmigen, ungegliederten, nicht
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0799, von Rhusma bis Rhythmus Öffnen
., Firnissumach, Firnisbaum), ein Strauch mit gefiederten Blättern, violettem Blattstiel und grünlichweißen Früchten, einen weißen, an der Luft bald schwarz werdenden Saft, woraus der schöne und dauerhafte japanische Firnis bereitet wird, und R
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0232, von Stapellauf bis Star Öffnen
. Stapes (lat.), Steigbügel; in der Anatomie eins der Gehörknöchelchen. Staphylea L. (Pimpernuß), Gattung aus der Familie der Sapindaceen, Sträucher mit gegenständigen, unpaarig gefiederten Blättern, gipfelständigen, meist überhängenden, weißlichen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0671, von Eberhard (Herzog von Franken) bis Eberhard II. (Graf von Württemberg) Öffnen
669 Eberhard (Herzog von Franken) - Eberhard Ⅱ. (Graf von Württemberg) unpaarig gefiederte, aber größere Blätter als die gemeine E., größere Blüten mit vor dem Aufblühen rötlichen Blumenblättern, namentlich aber größere, bis 2 cm lange, birnen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0242, Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte Öffnen
Blattrosette Blattschlauch, s. Blatt Blattskelette Blattstellung, s. Blatt Blattzeile, s. Blatt Cicatrix, s. Blattnarbe Cotyledon, s. Kotyledonen Deckblatt Dekussirt Divergenz Dorsum Endknospe, s. Knospe Fruchtauge Gefiedert Gefingert
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0685, Farben und Farbwaaren Öffnen
strauchartiges Kraut mit einfach gefiederten Blättern, in den Blattwinkeln mit gelben oder rothen Blüthenständen. Unmittelbar nach dem Schnitt (nur an einzelnen Orten verwendet man das Kraut getrocknet) werden die Zweige in ausgemauerte Bassins
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0097, von Acrocomia bis Actaea Öffnen
Stamm und schönen, gefiederten Blättern. A. sclerocarpa Mart. ( Macawbaum , Macoya , Macahuba ), ein 6,2-9,4 m hoher Baum auf Jamaika, Trinidad und in Südamerika bis Rio de Janeiro
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0236, von Ahorn bis Ahorngewächse Öffnen
aus der Familie der Acerineen, Bäume oder Sträucher mit einfachen, gelappten oder gefiederten Blättern, unscheinbaren Blüten und doppelt geflügelten Früchten. 1) Die Trauben oder Rispen bildenden Blüten erscheinen nach Entfaltung der einfachen Blätter
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0628, von Anthropogenie bis Anthropologie Öffnen
Frucht. Zehn Arten auf der nördlichen Erdhälfte. A. sylvestris Hoffm. (Wiesenkerbel, Pferdekümmel), ein ausdauerndes Gewächs mit meist 1 m und darüber hohem, gefurchtem Stengel, glänzenden, doppelt oder auch dreifach gefiederten Blättern und meist
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0633, von Anthurium bis Antichrist Öffnen
, Tannenklee), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, ausdauernde Kräuter oder Kleinsträucher mit gefiederten Blättern, Blüten in gipfelständigen Köpfchen und mit bauchigem, bleibendem Kelch, im mittlern und südlichen Europa, in Westasien und Nordafrika
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0949, von Asphyxie bis Aspirator Öffnen
mit oberständigem, rundem oder nierenförmigem Schleierchen. Diese über die ganze Erde verbreitete Gattung enthält meist ansehnliche Farne mit ein- oder mehrfach gefiederten Wedeln und meist gedrungenem, stockartigem Rhizom. A. Filix mas Swartz
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0951, von Aspraspitia bis Assam Öffnen
951 Aspraspitia - Assam. Erde verbreitete, formenreiche Gattung enthält teils kleine, teils sehr ansehnliche Farnkräuter mit meist einfach oder doppelt gefiederten, zum Teil auch handförmig geteilten, bei einigen Arten auch ganzen Wedeln. A
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0971, von Astragalus bis Astrilds Öffnen
), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Sträucher, Halbsträucher oder Kräuter mit unpaarig oder paarig gefiederten Blättern, deren Blattstiele bei manchen Arten nach dem Abfallen der Fiederblättchen stehen bleiben und zu derben, holzigen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0832, von Cärularius bis Carus Öffnen
- bis dreifach gefiederten Blättern, meist sehr schmalen Segmenten, mit oder ohne Hüllen und Hüllchen, mit weißen Blüten und länglicher, an den Seiten zusammengedrückter Frucht. Etwa 45 Arten in gemäßigten und subtropischen Klimaten. Über
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0834, von Carvalho-Miolan bis Caryocar Öffnen
" beider Schwestern erschienen gesammelt New York 1882. Vgl. Ames, Memorial of Alice and Phoebe C. (New York 1873). Carya Nutt. (Hickorynuß), Gattung aus der Familie der Juglandeen, hohe Bäume mit unpaarig gefiederten Blättern, in seitenständige
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0837, von Casaligrün bis Casanare Öffnen
hoch kletternd, mit doppelt gefiederten, immergrünen Blättern und gewöhnlich gelben oder roten Blüten in einzelnen axillaren oder an der Spitze der Zweige gehäuften Trauben und schwammigen oder holzigen Gliederhülsen. Etwa 40 tropische Arten. C
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0122, von Cicci bis Cicero Öffnen
, Kaffeeerbse), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, ein- oder mehrjährige, oft drüsig behaarte Kräuter mit unpaarig oder paarig gefiederten Blättern, gezahnten oder eingeschnittenen Fiedern, einzeln oder in armblütigen Trauben stehenden, weißen, blauen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0126, von Ciconi bis Cid Campeador Öffnen
. Cicuta L. (Wasserschierling, Wüterich), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, ausdauernde, hohe, kahle Wasserkräuter mit hohlem Stengel, gefiederten oder fiederig zusammengesetzten Blättern, ohne oder mit wenigblätterigen Hüllen, vielblätterigen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0169, von Clémenceau bis Clemens Öffnen
169 Clémenceau - Clemens. hervorruft; Blätter und Stengel waren früher offizinell. C. Viorna L. (glockenblütige Waldrebe), aus Nordamerika, mit gefiederten Blättern und 2,6 cm langen, purpurvioletten, einzeln oder zu drei zusammenstehenden
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0276, von Gétroz bis Geusen Öffnen
mit ausdauerndem, häufig Ausläufer treibendem Rhizom, unpaarig gefiederten oder fiederschnittigen Grundblättern, wenigen, meist dreizähligen oder brakteenförmigen Stengelblättern, einzeln oder in lockern Trugdolden stehenden Blüten und mit dem
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0415, von Glaukos bis Gleditschia Öffnen
oder doppelt gefiederten Blättern, welche meist büschelförmig an nicht zur Entwickelung gekommenen Zweigen stehen, kurzen Blütenähren mit kleinen, grünlichen oder weißlichen, polygamen Blüten und großen, gestielten, meist flachen, vielsamigen Hülsen. 4-5
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0965, von Gymnische Übungen bis Gynäceum Öffnen
. Gymnocladus Lam. (Geweihbaum, Schusserbaum, Chicot), Gattung aus der Familie der Cäsalpiniaceen, Bäume mit doppelt gefiederten Blättern, unscheinbaren, am Ende der Zweige in Trauben oder Rispen stehenden Blüten und oblongen, etwas sichelförmigen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0869, von Ichneumonidae bis Ictus Öffnen
"), s. Christusbilder und Fisch. Ichvorstellung, s. Ich. Icĭca Aubl. (Protium Burm.), Gattung aus der Familie der Burseraceen, amerikanische Bäume mit krautigen, selten lederigen, meist kahlen, unpaarig gefiederten Blättern, achsel
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1023, von Irenik bis Iriartea Öffnen
Teil spindelförmig geschwollenem Stamm, der sich häufig über einer kegelförmigen Masse cylindrischer Wurzeln erhebt, großen, gefiederten Blättern, herabhängenden Blütenkolben, monözischen oder diözischen Blüten und rundlicher oder eiförmiger
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0112, von Jablunkau bis Jacini Öffnen
sich die Peña de Oroel (1760 m), welche zwei Benediktinerklöster (San Juan de la Peña) trägt. Jacaranda Juss., Gattung aus der Familie der Bignoniaceen, schöne Bäume Südamerikas und Westindiens mit doppelt, selten einfach gefiederten, gegenständigen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0173, von Jasminum bis Jastrow Öffnen
der Jasmineen, aufrechte oder schlingende Sträucher mit gegenständigen, selten abwechselnden, einfachen, dreizähligen oder unpaarig gefiederten Blättern, gelben oder weißen, sehr häufig wohlriechenden Blüten in Rispen und zwei- bis dreisamiger
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0089, von Kori bis Korinna Öffnen
, hat gefiederte Wurzelblätter, doppelt gefiederte Stengelblätter mit ungeteilten oder fiederspaltigen Blättchen und linealischen Zipfeln, drei- bis fünfstrahlige, flache Dolden ohne Hülle und weiße Blüten. Die Frucht (Schwindelkörner) ist kugelförmig
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0814, von Linse (Pflanze) bis Linsenmann Öffnen
(Erve, Lens Tourn., Ervum L.), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, niedrige, aufrechte oder fast kletternde Kräuter mit zwei- bis vieljochig gefiederten, in Stachelspitze oder Ranke endenden Blättern, kleinen, einzeln oder in armblütigen Trauben
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0641, von Mimir bis Mimosarinden Öffnen
.), die von Kunstreitergesellschaften etc. aufgeführten Schaustellungen. Mimographen (griech.), s. Mimen. Mimōsa Adans. (Mimose, Sinnpflanze), Gattung aus der Familie der Mimoseen, Kräuter, Sträucher oder Bäume mit doppelt gefiederten Blättern
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0937, Muskeln (Physiologisches) Öffnen
sie, so hat man einen gefiederten Muskel. Liegt die Sehne an einem Rande des Fleisches, und ist die Richtung zu ihr dieselbe schiefe wie beim gefiederten Muskel, so wird er halbgefiederter Muskel genannt. Hat ein Muskel mehrere Ursprungssehnen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0471, von Osmerus bis Osnabrück Öffnen
und zweierlei Blättern oder Blattteilen, fruchtbaren rispenähnlichen und sterilen. Von den sieben meist in Asien vorkommenden Arten findet sich in Europa nur: O. regalis L. (Königsfarn), mit 30-90 cm hohen, doppelt gefiederten sterilen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0788, von Paulisten bis Paulus Öffnen
mit abwechselnden, ein-, zwei- oder dreizähligen oder ein- bis mehrfach gefiederten Blättern, achselständigen Blütentrauben, weißen Blüten und birnförmiger, dreikantiger, dreisamiger Kapsel. Die etwa 80 Arten sind, bis auf 2 oder 3 westafrikanische
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0499, von Quasi bis Quästor Öffnen
. Wassala. Quassia Dec. (Quassie, Bitterholzbaum, Bitteresche), Gattung aus der Familie der Simarubeen mit der einzigen Art Q. amara L., einem Strauch oder kleinen Baum mit dreizähligen oder zweijochig unpaarig gefiederten Blättern, gegliedert
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0798, von Rhôneweine bis Rhus Öffnen
der Anakardiaceen, Bäume und Sträucher mit scharfem, oft giftigem Saft, einfachen, ein- bis dreizähligen oder unpaarig gefiederten Blättern, kleinen, zwitterigen oder polygamischen Blüten, meist in großen, gipfel- oder seitenständigen, rispigen Trauben
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0962, Rose (Pflanze) Öffnen
Trieben, besetzt, mit großen, flachen Nebenblättern und etwas harter Scheinfrucht, welche die gefiederten Kelchblätter allmählich verliert. Die Damaszener R. (R. damascena Mill.), mit steifen Ästen und Zweigen, stets gekrümmten, oft roten Stacheln
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0981, von Silybum bis Simbirsk Öffnen
mit großen, gefiederten Blättern, in Neugranada, liefert in seiner gänseeigroßen Frucht die Cedronsamen, die in Amerika gegen Schlangenbiß und Wechselfieber dienen. Die Samen sind ungemein geschätzt, und man trägt sie bei sich, um sie stets zur Hand zu
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0042, von Sophonias bis Sopran Öffnen
tropischen und gemäßigten Gegenden der Alten und Neuen Welt, mit unpaarig gefiederten Blättern, weißen, gelben, selten violetten Blüten in endständigen Trauben oder Rispen und mehr oder weniger gestielten, rosenkranzartigen, dickschaligen, nicht
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0556, von Technopägnia bis Tectona Öffnen
, eine Schloßruine, ein Amtsgericht, Zigarrenfabrikation und (1885) 897 meist evang. Einwohner. Tecōma Juss. (Jasmintrompete), Gattung der Bignoniaceen, Bäume oder kletternde Sträucher mit gefingerten oder unpaarig gefiederten Blättern und in Trauben
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0183, von Vicia bis Vico Öffnen
) gefiederten, in eine oft verzweigte Ranke oder in eine zurückgekrümmte Borste auslaufenden Blättern, großen, achselständigen, einzeln oder in Trauben stehenden Blüten, länglichen, zusammengedrückten, sitzenden oder gestielten, einfächerigen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0447, von Hautfarne bis Hautüberpflanzung Öffnen
der längsgestreckten Achse; andernfalls sind die Sprosse radiär beblättert und gestaucht. Die Blätter erscheinen einfach oder mehrfach gefiedert bis fein Zerschlitzt; die Nerven sind einfach oder in verschiedener Weise gabelig verzweigt oder gefiedert. Bisweilen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0088, von Abzugseinrede bis Acajounuß Öffnen
aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Mimosaceen, mit über 400 in den Tropen, besonders in Australien und Afrika weit verbreiteten Arten, Bäumen oder Sträuchern mit doppelt gefiederten Blättern und in Köpfchen gestellten kleinen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1001, von Aspirieren bis Aspre Öffnen
oder Polster bildendes Farnkraut mit höchstens 21 cm langen, einfach gefiederten Wedeln, die einen glänzend schwarzbraunen Stiel und rundliche gezähnte Fiederchen besitzen. Die Wedel dieses überall an schattigen Felsen wachsenden und deshalb auch zur
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0899, von Canarischer Fink bis Cancionero Öffnen
aus der Familie der Burseraceen (s. d.) mit ungefähr 50 meist tropisch-asiat. Arten, vorzugsweise auf den Inseln des Indischen Archipels, nur wenige in Afrika. Es sind hohe Bäume mit breiten, meist unpaarig-gefiederten, lederartigen Blättern und zwitterigen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0927, von Carafa bis Carapaöl Öffnen
und am Himalaja vorkommen. Es sind schönblühende strauchartige Gewächse mit gefiederten Blättern. Die bekanntesten Arten sind die in Deutschland als Zierpflanzen häufigen Erbsenbäume oder Erbsensträucher, C. arborescens Lam. mit gebüschelten und C
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0971, von Carvalho (Karoline) bis Cas Öffnen
, tropisch-südamerik. Arten sind mächtige Bäume mit immergrünen, dreizähligen oder gefiederten Blättern und traubig gestellten Blüten. Die wichtigsten Arten sind C. nuciferum L., C. glabrum Pers., C. amygdaliferum Cavann., sämtlich in Guayana. Ihre Früchte
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0600, von Gymnastiker bis Gymnospermen Öffnen
derCäsal- piniaceen, mit nur einer Art, 6. c9.ng>ä6N8i8 ^>"m., Ch icot, Schusserb aum,can ad isch er Geweih- bäum (Nordamerika). Es ist ein schönerBaummit gefiederten Blättern und weißen, in Trauben ver- einigten Blüten. Die Rinde enthält
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0168, von Pissodes bis Pistoja Öffnen
Gebietes, des Orients, des tropischen Asiens und Mexikos, die sich durch schöne immergrüne Vc- laubung auszeichnen. Ihre wechselständigcn Blätter sind unpaarig gefiedert oder dreizählig, ihre kleinen Blüten in einfache oder zusammengesetzte
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0031, von Ruse bis Ruß Öffnen
. Aufl., ebd. 1886), «Vögel der Heimat» (Prag 1887), «Allerlei sprechendes gefiedertes Volk» (Magdeb. 1889). Ein allgemeineres Thema behandeln die Schriften: «In der freien Natur» (2. Aufl., 2 Bde., Berl. 1868‒75), «Meine Freunde» (2. Aufl., ebd. 1879
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0985, von Silva Mendes Leal bis Simarubaceen Öffnen
., Pflanzengattung aus der Familie der Simarubacccn (s. d.) mit nur wenigen sämtlich tropisch-amerik. Arten; Bäume mit wechsel- ständigen, gefiederten, lederartigen Blättern und kleinen, in rispenartige Blutenstände gestellten zwei- häusigen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0522, von Baulogen bis Baumann Öffnen
leisesten Lufthauch hin und her schwanken. Unter den monokotylen B. zeichnet sich vor allen die große Gruppe der Palmen aus. Auf oft sehr hohem, meist unverzweigtem Stamme prangt hier eine stolze Krone riesiger gefiederter oder fächerförmiger Blätter
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0160, von Valentinus (Heilige) bis Valeriansäure Öffnen
und einen Griffel. Am bekanntesten ist der gemeine Baldrian, V. officinalis L. (s. Tafel: Aggregaten Ⅰ, Fig. 3), eine stattliche bis zu 1,5 m hohe Pflanze mit hellroten Blütendolden und gefiederten Blättern; sie wächst in Deutschland häufig auf waldigen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0754, von Melena bis Melica Öffnen
., Tur. 1858). Melia L., Pflanzengattung aus der Familie der Meliaceen (s. d.) mit nur wenigen Arten im tropischen Asien und Australien, Bäume mit gefiederten Blättern und großen, aus zahlreichen weißen oder rötlichen Blüten bestehenden Blütenrispen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0115, von Aedemone bis Aderfistel Öffnen
und nach dem Fall des Wassers bis auf die Wurzel wieder absterben. Die Blätter sind unpaarig gefiedert, borstig behaart, die großen, orangefarbenen Blüten bilden kurze, achselständige Trauben, die breit linealische, flache, ring- oder spiralförmig
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0384, von Cynareen bis Cynosurus Öffnen
vierblütigen, grannenlosen Ährchen, die durch eine kammförmig gefiederte Hülle gestützt sind; findet sich auf frischen und trocknen Wiesen, auch auf Triften, bildet auf Wiesen ein Untergras, gilt als gutes Schnittgras, auf Weiden und Triften als sehr gutes
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0050, Farne (äußere Gestalt) Öffnen
. haben eine ungeteilte Blattfläche von linealischem bis eiförmigem Umriß. Meist aber ist dieselbe geteilt nach dem Typus gefiederter Blätter, und sehr häufig sind die Abschnitte wiederum fiederförmig geteilt. Man unterscheidet dann Abschnitte erster
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0051, Farne (Fortpflanzungsorgane) Öffnen
verschiedene Gestalt, wie z. B. bei Blechnum Spicant Roth, wo sie sich durch aufrechte Stellung und schmälere Fiederabschnitte auszeichnen. Bei manchen Arten Polypodium, wie P. quercifolium, entstehen abwechselnd große, gefiederte, fertile Laubblätter
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0055, von Farne (Inseln) bis Farnese Öffnen
. Hierher gehören die meisten eigentlichen Baumfarne mit säulenförmigem Stamm und riesenhaften, oft vielfach gefiederten Wedeln, wie sie in den vornehmlich tropischen Gattungen Cyathea Sm. (Fig. 16), Alsophila R. Br. Hemitelia R. Br. und Cibotium Kaulf
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0680, von Kentern bis Kentucky Öffnen
Zierpflanzen sehr beliebt. K. Canterburyana Bull., mit großen gefiederten Blättern und ovalem Umriß, und K. Forsteriana Th. Moore sind am häufigsten in Gewächshäusern zu finden. K. gracilis Ad. Brongn. et Gries wetteifert in Eleganz mit Cocos Weddeliana
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0154, Spinnentiere Öffnen
bei den einzelnen Gattungen sehr verschieden gebauten Beinpaare enden mit zwei kammartig gezahnten Krallen, oft noch mit kleiner unpaarer Afterkralle oder einem Büschel gefiederter Haare. An der Bauchseite des Hinterleibs liegt die Geschlechtsöffnung
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1010, von Zweibrücken bis Zweiflügler Öffnen
unter sich und mit dem ersten Hinterleibsring zu einer festen Masse verschmolzen. Der Hinterleib ist sitzend oder gestielt, fünf- bis achtringelig. Die Fühler sind schnurförmig, vielgliederig u. dann oft dicht gefiedert oder kurz und dreigliederig
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1023, von Zwölften bis Zz Öffnen
gefiederten und zwar gewöhnlich einjochigen Blättern, knotig gegliederten Zweigen, bleibenden, oft dornigen Nebenblättern und meist fünfzähligen Blüten, von den nächstverwandten Familien hauptsächlich durch das Fehlen der Öldrüsen und der Bitterstoffe
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0033, Ameisenpflanzen Öffnen
die von seiten der Ameisen ihren Wohnpflanzen zu teil ^[Fig. 4. Gefiedertes Blatt der Acacia sphaerocephala. a Spitze eines Blättchens mit aufsitzendem Zellknöllchen.
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0537, von Ammeter bis Ammon (Christoph Friedr. von) Öffnen
Canarischen Inseln; reich verzweigte zweijährige oder ausdauernde hohe Kräuter mit dreifach gefiederten Blättern und reichblütigen Dolden. In Deutschland findet sich nur A. majus L. mit fremden Samen aus Südeuropa eingeschleppt, auf Äckern, namentlich
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0352, von Bostra bis Boswellia Öffnen
(Weihrauch) ausschwitzen. Diese Bäume besitzen gefiederte Blätter und traubig oder rispig angeordnete weiße Blüten. Der echte Weihrauch, das Olibanum, stammt nach neuern Untersuchungen von einer in Arabien
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0648, von Cyansaures Ammonium bis Cybulski Öffnen
, gewöhnlich dreifach gefiederten Wedeln besteht. Eine auf den westind. Inseln wachsende Art, C. arborea Sm., erreicht eine Höhe von 10 bis 12 m; die jungen Wedel derselben werden als Gemüse gegessen. Von der in Neuseeland vorkommenden C. medullaris Sw
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0699, von Hämarthros bis Haematoxylon Öffnen
der Cäsalpiniaceen, mit einer und zwar tropisch-amerik. Art. Es ist dies der sog. Campecheholzbaum (H. campechianum L., s. Tafel: Leguminosen II, Cäsalpiniaceen, Fig. 2), dessen Holz einen blutroten Farbestoff enthält. Er hat gefiederte, aus drei bis vier Paaren
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0508, von Ichthyosis bis I. C. N. Öffnen
.). Es sind hohe Bäume mit zerstreut stehenden, unpaarig gefiederten, lederartigen Blättern und kleinen zwitterigen oder polygamischen Blüten. Die meisten wachsen im tropischen Amerika, nur wenige im tropischen Asien. Mehrere Arten liefern das sog
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0501, von Psychrophor bis Pterosaurier Öffnen
, Bäume mit unpaarig gefiederten Blättern und gelben oder rötlicbweißen ansehnlichen, meist traubenartig stehenden Blüten. Verschiedene Arten liefern Drachenblut und übw liche Farbstoffe sowie .holz für technische Zwecke. Besonders zu erwähnen sind
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1070, von Zwölften bis Zz Öffnen
III , Fig. 3c.) Zygophyllacēen , Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Terebinthinen (s. d.) mit gegen 100 meist tropischen Arten, kraut- oder strauchartige Gewächse, selten Bäume, mit gegenständigen zweizähligen oder gefiederten Blättern
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0029, von Balata bis Baldriansäure Öffnen
. valerian, capon's tail). Diese einheimische Arzneipflanze, krautartig, mit ausdauernder gehaltreicher Wurzel, hohlem gerieften Stengel, gefiederten Blättern und kleinen weißen