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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Sunlightlampebis Superfizies |
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"), welches in Tunis (1280 der Hidschra) und mit dem Kommentar des Zurkani (verfaßt um 1700) in Kairo (4 Bde., 1279) in Typendruck und in Lahore 1889 in Lithographie herausgegeben worden ist. (S. Sunniten.)
Der Gegensatz der S. ist die Bida (arab
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Sundzollbis Superga |
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.
Sunniten, diejenigen Mohammedaner, welche neben dem Koran die Sunna (s. d.) als Religionsquelle annehmen und die ersten Kalifen, Abu Bekr, Omar und Othman, als rechtmäßige Nachfolger Mohammeds anerkennen, während die Schiiten (s. d.) diese Würde nur Ali
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0714,
Islam |
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dessen Tode auf seine direkten Nachkommen durch Fâtima, die Tochter des Propheten, vererben müsse. Jene nennt man Sunniten, diese Schi'iten. Die schi'itische Partei gab sich auch nicht zufrieden, als 750 durch den Sturz der omajjadischen Dynastie
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schijakubis Schild |
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467
Schijaku - Schild.
man gab der Sunna und der Tradition verschiedene Auslegungen, ja selbst einzelne Stellen des Korans wurden strittig, und so geschah es, daß die S. selbst in der Auffassung mancher Grundideen des Islam von den Sunniten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Dschesairbis Dschihad |
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Voraussetzung eines Siegs auf seiten der Moslems vorliegen. Über eine dritte Bedingung der Zulässigkeit besteht Streit zwischen den Schiiten und Sunniten: jene verlangen Gegenwart des geistlichen Oberhauptes der gesamten Moslems; die Sunniten dagegen erklären
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Mohammedsfahnebis Mohatra |
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"Leute der Sunna", d. h. der Tradition (Sunniten), nennen (an 96 Proz. aller Mohammedaner), und die Chawaridsch, welche fortan einem weitgehenden Independentismus huldigen, gegenüber. Näheres über die weitern Kämpfe s. Kalifen. In der Folge
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
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zerstreuten Tadschik sowohl als Reste der ursprünglichen iran. Bevölkerung (mit Sinn für Ackerbau) als auch durch ihre Zahl von 1 Mill. Seelen bemerkenswert. Sie sind, wie die Afghanen, Sunniten und sprechen einen fast rein pers. Dialekt. Auch die den
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0715,
Islam |
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713
Islam
der Anerkennung Allahs und des Propheten auch die des Ali zum Ausdruck ('Alî walî Allâh). Hinsichtlich des Verkehrs mit Nichtmohammedanern beobachten sie unduldsamere Gesetze als die Sunniten. Das mohammed. Gesetz nach der Lehre
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0125,
Mohammedanisches |
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Sunniten
Sure
Wachabiten, s. Wahabiten
Wahabiten
Wechabiten, s. Wahabiten
Zemzem
Zindiken
Zufilkar
Biographien.
Abd ul Wahab, s. Wahabiten
Bochari
Darari
Karmath
Verfassung.
Atabek
Avanie (Awani)
Aschraf
Azem Oglam
Babi
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0721,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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Weltteile sich ausbreitete. Der größte Teil der Einwohner gehört zu den Sunniten, welche außer dem Koran noch die Sunna oder Tradition festhalten; an der Ostküste gibt es viele Schiiten, welche sich lediglich an den Koran halten. Das Wahabitentum (ein
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Schikanebis Schild |
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zusammenhängende Momente wer-
den in Festtagen vergegenwärtigt. Die Ernennung
Alis durch den Propheten feiern sie am 18. des
Monats Dsul-Hiddscha. Die S. unterscheiden sich
von den Sunniten überdies in einigen mehr oder
minder bedeutenden
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Astoriabis Astrabad |
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. A. ist ein Zufluchtsort für die von den Schiiten verfolgten Sunniten, denn es ist das "Haus der wahren Gläubigen" (Dâr el-Mumenîn). Die sehr alte Stadt wurde 1384 von Timur erobert; aus Mißtrauen gegen die Einwohner ließ Schah Nadir das feste Schloß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Abb.bis Abbas Mirza |
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treten. Während er die Sunniten grausam verfolgte, zeigte er sich gegen die Christen tolerant. Spanien ließ sich an
seinem Hof durch Ordensgeistliche vertreten, und Jakob I. aus England schickte Sir Dodmore Cotton nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Ailettenbis Ainmiller |
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mit den Hazara östlich von Herat das nordwestliche inselartige Hochland des Paropamisus (Ghorgebirge) bewohnt. Sie sind eine türkisch-tatarische Oase unter iranischen, persischen und afghanischen Nachbarn. Die Religion ist der sunnitische Islam
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0349,
Algerien (Verwaltung, Rechtspflege, Unterricht etc.; Produkte) |
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sunnitischen Sekten des Islam an, sondern verwerfen gleich den Wahabiten Arabiens die Sunna (Tradition) und mißbilligen die Heiligen- (Marabut-) Verehrung; sie sind also die Protestanten des Islam. Ihre Religion nennt man Chamsiah (d. h. die fünfte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0730,
Arabische Litteratur (Naturwissenschaften, Medizin, Theologie, Rechtswissenschaft) |
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orthodoxen Sekten (Sunniten, weil sie der Sunna, der Überlieferung, folgen) bilden die bei weitem größte Masse der Mohammedaner, und es gehören zu ihnen die Bewohner Arabiens, Afrikas, Ägyptens, Syriens, der Türkei und der Tatarei. Es sind: die Hanefiten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Arabischer Meerbusenbis Arabische Sprache |
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1878). Über Dogmatik schrieben: Al Ghasali (s. oben); Omar al Nasafi (gest. 1142), nach dessen Dogmatik noch heute die Ulemas in allen hohen und niedern Schulen vortragen; Abdallah al Nasafi (gest. 1310; "Pillar of the creed of the Sunnites", hrsg
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0927,
Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr) |
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zahlreichen Nomadenstämmen Südwestsibiriens. Die Mehrzahl sind Sunniten und nur die Perser Schiiten. Den Konfutsianismus und Taoismus in China und den südlich angrenzenden Ländern sowie den Ahnenkultus (Kamidienst) auf Japan darf man nicht den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0969,
Astrachan |
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969
Astrachan.
castaneafolia bedecken die Abhänge der Berge; der Weinstock gedeiht wild. Das Klima ist feucht und ungesund; zahlreiche Waldbäche stürzen dem Meer zu. Die Bewohner, teils Sunniten, teils Schiiten, sind wenig thatkräftig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Bamisbis Banat |
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Strohhütten bestehend, die regellos am Fuß des anscheinend künstlichen Festungshügels liegen und Menschen und Vieh gleichzeitig Obdach bieten. Die Bewohner sind Sunniten, von fast negerartigem Typus und leben zeitweilig halb nomadenmäßig in schwarzen Zelten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Basch-Kadunbis Baschkiren |
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sie oft entstellt durch Pocken und syphilitische Krankheiten. Ihr Unterricht beschränkt sich auf Lesen und Erlernung einiger religiöser Sätze. Ihre Sprache ist ein besonderer Dialekt des Tatarischen. Sie bekennen sich zum Islam und sind Sunniten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0043,
Chiwa (Geschichte) |
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der Städte. Fast ein Jahrhundert lang erfreute sich nun C. der Ruhe, bis türkische Wanderhorden die Hauptstadt eroberten; um 1484 kam das Land auf kurze Zeit an Persien. Als Sunniten wollten die Chiwesen sich der persischen schiitischen Herrschaft nicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Curettebis Currencytheorie |
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.) und gab Rabbi Tanchums "Kommentar über die Klagelieder Jeremiä" (das. 1843) und En Nasesis "Säule des Glaubens der Sunniten" (das. 1843) heraus.
Curette (franz., spr. kü-), ohrlöffel- oder röhrenförmiges Instrument zum Ergreifen von Steinfragmenten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Fastolfbis Fatipur |
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Lehren, welche anfangs nur denen der Sunniten entgegengesetzt waren, später aber infolge der allegorischen Interpretation des Korans die Grundlehren des Islam verneinten. Vgl. Wüstenfeld, Geschichte der F.-Kalifen (Götting. 1881).
Fatipur (Futepur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Handwerksburschebis Hänel |
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, übersetzt und erklärt" (Münch. 1878-80, 2 Bde.). Vgl. Schegg, Erinnerungen an H. (Münch. 1877).
Hanefiten (Hanafiten), die erste orthodoxe Sekte der sunnitischen Mohammedaner, gestiftet von Hanife, eigentlich Ebn Hanifeth ul Kiufy Roman Ebn Sabith
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Jaquettebis Jarlsberg und Laurvik |
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aufgeworfenen Wall umgeben, in den in Zwischenräumen Thüren eingebaut sind. Die Einwohnerzahl beträgt nach den wahrscheinlichsten Angaben 75,000. Sie besteht aus vielerlei Nationen; sunnitische Mohammedaner vom türkisch-tatarischen Stamm, ein gutmütiges
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0321,
Juno |
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letzten Jahrzehnten große Energie; sie sind schlank von Wuchs, von kräftigem Körperbau und hellerer Hautfarbe als die Chinesen. Ihre Sprache und Schrift sind sehr altertümlich und dem Arabischen verwandt; ihre Religion ist der sunnitische Islam
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0390,
Kalifen (die Abassiden) |
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mit den Aliden, zu kämpfen. Öfters hatten diese Kämpfe ihren Grund in theologischen Differenzen, da Mamun als Verteidiger der schiitischen Lehren gegen die Sunniten auftrat und manche Gebote des Propheten öffentlich verwarf. Unter seiner Regierung wurde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0582,
Kaschmir |
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. Der Religion nach sind sechs Zehntel Mohammedaner (größtenteils Sunniten), der Rest Hindu. Ihre Kleidung besteht in Beinkleidern und einem wollenen Umhang; in der Kälte führen sie Kohlenbecken mit sich. In den nördlichen Provinzen ist Produktion
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0785,
Kirgisensteppe |
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Sunniten, aber im ganzen nicht sehr eifrig und wenig mit dem Koran bekannt. Auch der Polygamie huldigen sie; doch ist es, da der Kalym, der Kaufpreis für die Braut, ziemlich hoch, nur den Reichen möglich, sich mehrere Frauen zu nehmen. In sozialer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Kiwisch von Rotteraubis Kjerulf |
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. 1851-52, 2 Bde. mit Atlas).
Kizil (türk.), s. Ketchuda.
Kizilbasch (türk., "Rotkopf"), Spottname für die Perser, resp. die Schiiten in der Türkei und in andern sunnitischen Ländern, nach der roten Kopfbedeckung, welche die Truppen der Sefi
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Kuangsibis Kubangebiet |
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eine griechisch-katholische und eine armeno-gregorian. Kirche, 8 jüd. Synagogen, eine sunnitische und 2 schiit. Moscheen und (1884) 13,429 Einw. Die Industrie beschränkt sich auf Handweberei von Seide und Wolle, Färberei und Gerberei. Der Kreis K., am nördlichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Kümmerlingbis Kumys |
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und Wein gebaut. Die Männer verfertigen Waffen, die Frauen weben aus Gold- und Silberstoffen Besätze und Bänder. Alle K. sind Sunniten.
Kumulieren (lat.), anhäufen, häufen; Kumulation, Häufung; eine rednerische Figur, welche den allgemeinen Begriff
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Kürbisbaumbis Kurden |
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die K. Sunniten und geschworne Feinde der Schiiten. Religiöser Eifer scheint ihnen indes nur wenig innezuwohnen; der ganze Gottesdienst besteht in täglichem fünfmaligen Hersagen ihres Glaubensbekenntnisses unter vielem Niederbeugen und Knieen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Mesabis Mesembryanthemum |
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und für die Sekte der Schiiten fast von derselben Wichtigkeit wie Mekka für die Sunniten. Die Hauptindustrieprodukte sind Metallwaren, namentlich berühmte Klingen, sowie Gold- und Edelsteinarbeiten, Seidensamt und besonders schöne Teppiche. Nordwestlich von M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Nadeln der Kleopatrabis Nagel |
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Namen N. an. Sein Ehrgeiz ließ ihn den Versuch wagen, die schiitischen Perser zu Sunniten zu machen, um durch den Religionshaß nicht in seinen Eroberungen gehemmt zu sein; der Plan mißlang jedoch. N. trug seine Waffen siegreich in alle Nachbarländer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Nubilierenbis Nueva Esparta |
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der russ. Statthalterschaft Kaukasien, am Südabhang des Großen Kaukasus, 839 m ü. M., mit (1879) 20,917 Einw., meist sunnitischen Mohammedaner, welche Seidenzucht und Seidenweberei treiben. N. wird jährlich von Hunderten französischer und italienische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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: 7653400 Einw.
(4,6 Menschen auf 1 qkm). Davon sind 6,860,600 Schiiten, 700,000 Sunniten und mohammedanische Sektierer, 8000 Parsen, 19,000 Juden, 43,000 Armenier und 23,000 Nestorianer und Chaldäer. Diese Bewohner sind nach Abstammung, Sitte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0867,
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) |
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, und zwar sind sie eifrige Schiiten, daher schon darum geschworne Feinde der sunnitischen Türken, Araber etc. Sie tragen die strengste Rechtgläubigkeit zur Schau, sollen aber unter dieser Decke eine starke Neigung zum Abweichen von derselben verbergen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0873,
Persien (Geschichte des neupersischen Reichs) |
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Staatsreligion, indem er Haß gegen die sunnitischen Turkmenen predigte und Anhänger warb; 1502 konnte er sich Herr über ganz P. nennen. Unter den Safi kamen zu ewigen Fehden mit den Turkmenen häufige Kriege mit dem türkischen Kaiserreich, an das unter den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Schiffsvermögenbis Schiiten |
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in schräger Richtung, aneinander befestigen.
Schigatze, Stadt, s. Digardschi.
Schiiten (Mehrzahl von "Schiä"), mohammedan. Sekte, welche im Gegensatz zu den Sunniten Ali, den Sohn Abu Talebs, den Schwiegersohn des Propheten, als den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Sedimentbis See |
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die sunnitischen Mohammedaner ihr Gebet zu verrichten pflegen, ist auf der Kopfseite mit irgend einer eingewebten Arabeske gekennzeichnet. Die Schiiten verwerfen diese Sitte.
Sedschestan, pers. Provinz, s. Seïstan.
Sedulität (lat.), Geschäftigkeit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0935,
Turkistan (Russisch-T.: Geschichte) |
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. Araber führen ein halbangesessenes Leben in der Umgegend von Samarkand und Kattykurgan. Nach den Glaubensbekenntnissen teilt sich die Einwohnerschaft des Generalgouvernements T. in 2,900,000 Mohammedaner (hauptsächlich Sunniten), 57,000 Griechisch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Turkosbis Turm |
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Feindschaft untereinander, sind aber besonders eine entsetzliche Geißel für die benachbarten Völkerschaften, zumal wenn sie als Sunniten den Schiiten gegenüberstehen. Nachdem aber Rußland bis in das Herz Turkmeniens vorgedrungen ist, wird diesen Räubereien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Urkundspersonenbis Urnen |
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westlichen Ufer des Urmiasees (s. d.) in einer fruchtbaren und sehr gut angebauten Alluvialebene gelegen, mit verfallenen Befestigungen und 32,000 Einw., darunter 28,000 Schiiten, meist türkischer Abstammung, 1500 Sunniten, 1000 Juden, 450 armenische
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Sulfaminolbis Szilágyi |
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ist, nach Hartmann aus 600,000 Sunniten, davon 1/10 Beduinen, 6000 Schiiten, 40,000 Nosairiern, 8000 Ismailiern, 12,000 Drusen, 8000 Juden, 3500 Protestanten, 80,000 Griechisch-Orthodoxen, 100 Altarmeniern, 6000 Jakobiten, 20,000 Griechisch-Unierten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abbâs I.bis Abbate |
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er sich tolerant, weniger den Parsen und Juden; die Sunniten verfolgte er mit Feuer und Schwert. – Von geringerer
Bedeutung ist sein Urenkel Abbâs II. , der Eroberer von Kandahar, der 1641–66 regierte. –
Abbâs III. , der letzte Schah
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Abtriebsschlagbis Abukir |
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er auf Grund des Votums der einflußreichsten Glieder der Gemeinde seinen Freund Omar, einen andern Schwiegervater des Propheten, als seinen Nachfolger bezeichnet hatte. A. B. wurde in Medina neben dem Propheten beigesetzt. Die Sunniten betrachten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0233,
Ägypten (Bevölkerung, Verwaltung und Verfassung) |
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Beduinen in der Wüste. Der Konfession nach sind die Ägypter mohammed. Sunniten. Die höhern Militärstellen des Landes hatten früher
Türken inne, die der Zahl nach ein geringes, aber das herrschende Element in der Bevölkerung der größern Städte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0785,
Arabien (Bevölkerung. Politische Verhältnisse. Lebensart und Sitte) |
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.) gegründet. Die Beduinen bekennen den Islam nur äußerlich; unter ihnen hat die positive Religion nie feste Wurzel geschlagen. Unter den Städtebewohnern findet man die beiden Hauptsekten des Islam, Sunniten und Schiiten, vertreten; die letztern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Aschangobis Aschbach |
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, in der die ascharitische Dogmatik offiziell gelehrt
wurde. Seit dem 12. Jahrh. ist Ascharis Bekenntnis in der ganzen sunnitischen Welt mit dem orthodoxen Glauben identisch. – Vgl. Kremer, Geschichte
der herrschenden Ideen des Islams (Lpz. 1868); Wilh. Spitta, Zur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Astrachan (Lämmerfelle)bis Astragalus |
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sunnitische und 6 schiitische Moscheen, 2 Synagogen. A. ist Sitz des Gonverneurs, des griech.-kath. Erzbischofs von A. und Jenotajewsk, eines armenisch-gregorianischen Erzbischofs und einer lamaitischen Vorsteherschaft. Es besitzt ein geistliches
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Bad (chemisch)bis Badajoz |
Öffnen |
Mächtigkeit in einem grauen Muttergestein. Die Einwohner des Landes sind persisch sprechende Schiiten, Tadschik, Usbeken und sunnitische Araber, gelten als ungemein gesellig und gastfrei und werden auf 100000 Seelen geschätzt. Der wichtigste
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Bagarabis Bagdad (in Mesopotamien) |
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Persern und wenigen Hindus. Die Mohammedaner zerfallen zu
ziemlich gleichen Teilen in die feindlichen Sunniten und Schiiten. Die Perser treiben unter dem Schutze der türk. Regierung einen ausgebreiteten Handel. Die
Israeliten (20000) sind
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Bamobis Banalgrenze |
Öffnen |
Höhe, von Wald umgeben, hat ein Kastell, sonst nur Strohhütten. Die sunnit. Einwohner sind von fast negerartigem Typus.
Ban (spr. bang), die franz. Form des deutschen Wortes Bann (s. d.). Es bezeichnet wie dieses 1) die Befugnis der öffentlichen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Barockbis Barometer |
Öffnen |
Christen u. s. w., (1891) 2415390 E. (Zuwachs: 16 Proz.). Unter den Hindu sind 138506 Brahmanen, 79853 Radschputen, 57027 Kaufleute (Banjanen); unter den Mohammedanern 155653 Sunniten, 19327 Schiiten. Außer in Bombay und Surat giebt es nirgendwo so
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Belvederebis Bełz |
Öffnen |
Belutschen gemein. Die Brahui sind die herrschende Rasse; aus ihnen gehen die Herrscher hervor. Beide Stämme sind wie die Afghanen sunnitische Mohammedaner. Das Land ist in 7 Provinzen geteilt: 1) Katschi-Gandawa und 2) das Land der Marri und Bugti
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Beninbis Benjamin |
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orthodoxen oder sunnitischen Sekten, sondern huldigen
demselben Glauben wie die arab. Wabbâbiten und sind aus dem südl. Teile von Tunis wegen Religionsverfolgungen nach ihrem jetzigen Wohnsitze
gewandert. – Hauptstadt und wichtigster
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Buchanistenbis Buchara (Land) |
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Geistlichkeit beeinflußten Gewalt des Emirs von der Persönlichkeit des letztern ab. Die Bucharen sind strenggläubige Sunniten wie die Afghanen und Turkmenen, und deshalb abgesagte Feinde der schiitischen Perser.
Industrie besteht eigentlich nur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Chalifatbis Chalkis |
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und auf
seine Eigenschaft als Beschützer von Mekka und Medina, behauptet. Diese Würde wird aber dem nichtkoreischitischen Fürsten auch im sunnitischen Islam nicht
allgemein zuerkannt. Auch die Sultane von Marokko machen Anspruch auf den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Chizebis Chladnische Klangfiguren |
Öffnen |
der Sklavenhandel unterdrückt wurde, unbedeutend und beschränkt sich hauptsächlich auf Neu-Urgendsch, 30 km nordöstlich von der Stadt C. Auch die Industrie ist geringfügig und besteht fast nur in Atlas-, Sammet- und Seidenweberei. Die Bewohner sind sunnit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Curetonbis Currency |
Öffnen |
"ReligionsparteienunoPhilosophenschulen"
(2 Bde., ebd. 1842-46), von Rabbi Tanchums
"Kommentar über die Klagelieder Ieremiä" (ebd.
1843) und von Al-Nasasis "Säule des Glaubens
der Sunniten" (ebd. 1843).
vnretto (frz., fpr. kürett), Vlasenräumer, ein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Derbendbis Derby (Grafschaft und Stadt) |
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entspricht, Hauptstadt der Stadthauptmannschaft
D. und Hafenstadt am westl. Ufer des Kaspischen
Meers, hat (1891) 11535 E<, 1 russ., 1 armenisch-
gregorianische Kirche, 1 sunnitische, 16 schiitische
Moscheen, 3 Synagogen; Krapp- und Obstbau so
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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, Steppen- und Wüsten-
gebieten. Im nördl. Teile wohnen die Kisilbasch,
persisch redende Schiiten türk. Abkunst, die Aimak,
ein Zweig der die ursprüngliche iran. Bevölkerung
noch repräsentierenden Tadschik und Sunniten,
unddieschiitischenHasara
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Ilvabis Imâmiten |
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der Imamwürde ist der meist umstrittene
Punkt der mohammed. Sekten und Parteien. Wäh-
rend der sunnitische Islam den I. aus der freien
Übereinstimmung (s. Idschma') der mohammed. Welt
hervorgehen läßt, lassen die Schi'iten die Würde des
I. nach dem Tode
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Islamitische Kunstbis Island |
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Propheten verbietet sie. Die Sunniten (Türken u. s. w.) halten sich dadurch für gebunden, die Schiïten (Perser u.s.w.) hingegen nicht, sodaß die türk. Kunst figurenlos ist, die ältere arab. und die perf. Kunst aber Tiere und Menschen abbildet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Kara Mustaphabis Karat |
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Islam und sind teils Schiiten,
teils Sunniten.
Artikel, die man unter K vcrm
^ Karas (spr. -rasch), auch Krassö (spr. kräschob),
Fluß in Ungarn, entspringt aus dem Adlersee auf
den: Berge l^zcwenik, durchbricht in vielfach gewun-
denem Thalc
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Kasernenarrestbis Kasimir |
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des rnss.-
kaukas. Gebietes Dagestan, am nordöstl. AbHange
des Kaukasus und im Gebiet des Kasi-Kumuchischen
Koj-su, hat 2250,0 qkm, 51458 E., davon etwa
35000 Kasi-Kumuchen (s. Nogaier). Sie sind leiden-
schaftliche Anhänger des Islam (Sunniten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Kaukasische Bergvölkerbis Kaukasische Kriege |
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Griechen, etwa 22 000 Deutschen (15 Kolonien in Ciskaukasien, 8 in Transkaukasien), 12 000 Persern u. s. w. Der größte Teil bekennt sich zur orthodoxen Kirche; sehr bedeutend ist auch die Zahl der Mohammedaner (Sunniten und Schiiten); die Kalmücken
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kaukerfebis Kaulbach |
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ohne Ausnahme Mohammedaner (Sunniten). 2) Die Lesghier, welche nach ihren noch wenig erforschten Sprachen und nach ihren Wohnsitzen in den abgeschlossenen Schluchten Dagestans in verschiedene Stämme geteilt werden. Hier sind die Awaren mit über 150 000 Köpfen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0779,
von K. S.bis Kuba |
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in Transkaukasien, am
Kaspischen Meer, hat 7169 qkm, 198879 E. (pers., lesghischen und türk. Stammes; meist mohammed. Sunniten); Obst-, Wein-, Tabakbau, Seiden- und
Pferdezucht. Der Kreis bildete früher ein selbständiges Chanat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Kubanbis Kubikwurzel |
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K., rechts am Kudjal-tschai (bei den Russen Kubinka), hat (1891) 13917 E., 1 russ., 1
armenisch-gregorian. Kirche, 8 Synagogen, 1 sunnitische und 2 schiitische Moscheen; Obstbau, Seiden- und Teppichwebereien.
Kuban (spr. -bánj
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Nadlerbis Nagel (anatomisch) |
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eine fünfte orthodoxe
Schule, welche Schiiten und Sunniten vereinigen sollte. Er wurde aber in der Nacht vom 19. zum 20. Juni 1747 von den Führern des aus schiitischen Persern
bestehenden Teils seines Heers auf einem Feldzuge gegen die Kurden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Noelbis Nöggerath |
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., etwa
^4 Mill. Köpfe stark, sind sämtlich Mohammedaner
und, wie alle Turkvölker, Sunniten. Sie sind jetzt
größtenteils Ackerbauer. Den N. ähneln die Ku-
muken oder Kumüken (Kumyken), ein an den
Nordostgehängen des Kaukasus, im Osten vom Terek
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Ostsibirienbis Ostturkestan |
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, von Chinesen oder Mandschu und Sarten in den Städten sowie arischen Schiiten (Sarikel),
vorzugsweise sunnitische Türken, worunter auch eingewanderte Usbeken (Ösbegen). Außer dem Feldbau, der Viehzucht und
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1035,
Persien (Bevölkerung. Erwerbszweige) |
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. Sie sind zumeist Sunniten. Außer diesen beiden Hauptmassen giebt es noch 260000 Araber, die in den südl. Provinzen als Nomaden, Räuber und Fischer leben; ferner eine Anzahl Juden (19000), Armenier (43000), hauptsächlich in den nordwestl. Provinzen, christl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1039,
Persien (Geschichte) |
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der
sunnitischen Tadschik, in P. ein und knüpfte Verbindungen mit Venedig gegen die Osmanen an, wurde aber vom Sultan Selim (1514)
geschlagen. Seine Nachfolger, Tahmasp (1523–75), Ismail II. (1575–77), Mohammed der Blinde (1577–85), Hamse (1585) und Ismail III
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Schiffsvermögenbis Schîiten |
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, die Residenz des zweithei-
ligsten Priesters, des Taschi-Lama.
Schiiten (vom arab. Schi' a, d. b. Anhang, so-
viel als Anhänger des Ali und seiner Nachkom-
men), im Gegensatz zu den sog. Sunniten jene Mo-
bammedaner, welche den Ali, Schwiegersohn des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0932,
Sicilien (Insel) |
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Ägyptens ein selbständiges Emirat. Später pflanzte sich von Afrika, wo die Ziriten zur Herrschaft gelangt waren, der blutige Kampf zwischen den Sunniten und Schiiten nach der Insel herüber, und der Aufstand verschiedener Städte beschleunigte den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Sinapinbis Sindh |
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und Belutschcn; die meist zum Islam
übergetretenen Sindher sind bei ibren Landsleuten
wegen ihrer Unwissenheit und Sittenlosigkeit ver-
rufen. Tie Veluy'chen wie die andern Moham-
medaner in S. sind fanatifcke Sunniten.
Schon im Anfang des 8
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Tscherkessienbis Tschernigow |
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., ihre Waghalsigkeit und Gewandtheit haben sehr abgenommen, seitdem sich das Volk an ein friedliches Leben gewöhnt hat. Alle bekennen sich zum Islam und sind Sunniten, doch giebt es Beweise, daß sie einst Christen gewesen sind, wie auch die Verehrung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Türkisch-Russischer Krieg von 1877 und 1878bis Turm |
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russisch (s. Transkaspien); außerdem sind noch einige Stämme von Persien und Chiwa abhängig; die Gesamtzahl kann man auf 1 Mill. schätzen. Die Turkmanenstämme leben meist nomadisch und sind, wie die ihnen verwandten Karakalpaken, sunnitische Mohammedaner
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Wagram (Fürst von)bis Wahhâbiten |
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den W. und den Sunniten beizulegen und die W. mit letztern zu versöhnen. Er setzte einen ägypt. Gouverneur in Darija ein und
kehrte nach Ägypten zurück. Sofort riefen die W. 1820 Turkî, den Sohn des hingerichteten Abdallâh
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Aiguillon (franz. Herzogstitel)bis Aimak |
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. Die A. wohnen im Westen und sind Sunniten, die Hasaras dagegen im Osten und sind Schiiten. Beide Stämme tragen den nicht arischen Typus ganz deutlich an sich und auch ihre
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Tschernyschewskijbis Tschigirin |
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Tschetschna
im SO. und die Kleine Tschetschna im NW. geteilt. Die
eigentlichen Tschetschen sind sunnitische
Mohammedaner. Außer dem Orte Tschetschen im N. sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Tschitabis Tschorlu |
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angehörend, sind teils Kafir, die vielfach das ind. Kastenwesen besitzen, teils Schiiten und Sunniten; die Kafir und Mohammedaner befehden sich fortwährend. Überall finden sich Reste von Götzendienst; fast jedes Dorf hat einen heiligen Stein, bei dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Eripierenbis Eriwan |
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-
katbolischen, 214 der katbolischen an; 203674 waren
schulische, 27 596 sunnitische Mohammedaner, 4 Pro-
testanten, 24 Israeliten, 7772 Ieziden. Das Haupt
der armenischen Kirche wohnt in Etschmiadzin. Die
Hauptbeschäftigung der Bewohner besteht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Muganbis Muharrem |
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-kippurîm der Juden, welcher am zehnten Tage nach Neujahr gefeiert wird, anlehnte. Als er mit den Juden zerfiel, hob er diesen Fasttag auf und setzte dafür den Fastenmonat (Ramadhân) ein. Der Aschûrâtag gilt den Sunniten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0794,
Arabische Sprache und Litteratur |
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: von Omar al-Nasafî (gest. 1310), «Pillar of the creed of the Sunnites» (hg. von W. Cureton, Lond. 1843) und Al-Senusî (gest. 1490), «Begriffsentwicklung des mohammed. Glaubensbekenntnisses» (arabisch und deutsch von Wolff, Lpz. 1848
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Schellkrautbis Schemnitz |
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armenisch-gregorianische Kirchen, 7 sunnitische und 6 schiitische Moscheen, Gartenbau und Handel. Die früher bedeutende Seidenweberei ist infolge der Erdbeben 1859 und 1872 zurückgegangen. S., 1824 von den Russen gegründet, wurde 1734 von Nadir-Schah
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