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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ei (Verwertung der Vogeleier) |
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, die Eier mit ein wenig Baumöl einzureiben; dies geht sehr schnell von statten und ist ungemein billig. Die Verpackung geschieht zwischen Spreu und Spelz in großen Fässern. Auch das Einlegen der Eier in eine Salzlösung (1 Teil Salz, 10 Teile Wasser
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Grasnarbebis Grässe |
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, die Füße rötlichgrau. Er bewohnt Südeuropa und Westasien, geht im Winter bis Mittelafrika und Indien, erscheint selten bei uns, lebt und nistet auf Eichbäumen, legt 5 weiße oder grünlichweiße, violettgrau und gelbbraun gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
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und auf der Hinterleibsmitte vorherrschend schwarz, ebenso ein Mittelfleck der Brust, sonst schmutzig rotgelb; das Männchen ist schwarz mit größtenteils gelben Beinen. Sie legt im Juli und August 80-120 Eier, je 2-20 Eier in eine angesägte Kiefernadel, und verkittet
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
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. Er erscheint sehr früh im Jahr und begattet sich schon im März. Die Eier fallen zwar auch nach dem Legen zu Boden, steigen aber wieder empor, und nach drei oder vier Wochen schlüpft die Larve aus, die sich aber schon nach drei Monaten verwandelt hat
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Schwaigernbis Schwalbenschwanz |
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bis Oktober und geht im Winter bis Südafrika und zu den Sundainseln. Sie erbaut ihr Nest in acht Tagen, am liebsten an Häusern aus schlammiger oder fetter Erde, welche klümpchenweise aufgeklaubt und mit Speichel überzogen angeklebt wird. Auch feine
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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- und Südeuropa, Norddeutschland, Rheinhessen, Baden, weilt bei uns von März bis Oktober und geht im Winter bis Südafrika. Er lebt in der Ebene, besonders in Wäldern mit benachbarten Flüssen und stehenden Gewässern, fliegt außerordentlich schön, ist feig
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
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oder auf der Erde, und legen 6-16 Eier, welche die Weibchen in 21-24 Tagen ausbrüten, wobei sie sich gegenseitig um ihre Eier bestehlen. Die Männchen schlagen sich während der Brutzeit zu besondern Schwärmen zusammen. Die E. sind vorsichtig und scheu, lassen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0471,
Schildkröten (Landschildkröten) |
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471
Schildkröten (Landschildkröten).
gehen nur, um die Eier abzulegen, aufs Land, halten sich am Tag im Schlamm verborgen und jagen nachts auf Fische, Wasservögel, Lurche etc., fressen aber auch Pflanzenstoffe. Sie sind mutig, jähzornig
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Fischschwanzbrennerbis Fischzucht |
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produzieren größere, aber sehr
viel weniger zahlreiche Eier als die karpfenartigcn,
sie legen dieselben größtenteils in der kalten Jahres-
zeit ab, und da die Entwicklung derselben mehrere
Monate beansprucht, sind sie viel größeren Gefabren
ausgesetzt
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0324,
von Unknownbis Unknown |
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, nur noch für ganz kurze Zeit. Wann dies alles eine schöne braune Farbe hat, löscht man mit einem Glas Wein ab, schüttet die Brühe über das Fleisch, gießt noch Wasser dazu, bis es darüber zusammen geht und läßt es 2-3 Stunden kochen. H. M.
Kaffee
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Drosselbis Droste-Hülshoff |
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im Mai hellgrüne Eier mit rotbraunen Flecken (s. Tafel "Eier I", Fig. 62); bei uns nistet sie nicht unter 1000 m ü. M., aber wohl zweimal, in Skandinavien nur einmal. Die Misteldrossel (Ziemer, Schnarre, Schneekater, großer Kramtsvogel, T. viscivorus L
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Wicklowbis Wickram |
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. Pilleriana H.), 18 mm breit, auf den ockergelben oder grünlich messingglänzenden Vorderflügeln mit zwei rostfarbenen Querbinden und graubraunen Hinterflügeln, legt im August an die Weinblätter je 15-20 Eier, aus welchen im September die Räupchen ausschlüpfen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
Enten |
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, Schulterfedern bläulichschwarz, weiß gesäumt, Schwanzfedern dunkelgrau, weiß gerandet; das Auge ist braun, der Schnabel grünlichschwarz, der Fuß rötlichgrau. Sie bewohnt Mitteleuropa und Mittelasien, geht im Winter bis Südeuropa und Afrika, weilt bei uns
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
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Mai bis September und geht im Winter bis Innerafrika. Er lebt paarweise auf Bäumen und im Gebüsch, auch in Dörfern, kommt nicht auf den Boden herab, nährt sich von Insekten, in der Not von Beeren, singt unbedeutend, nistet auf niedrigen Bäumen, unter
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
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Organismus in zwei oder mehrere gleichwertige Teile (die später auswachsen), geht also hierbei zu Grunde (F. durch Teilung), oder er bleibt fortbestehen und bildet nur einzelne Stücke seines Körpers so aus, daß sie sich durch weiteres Wachstum zu neuen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0470,
Schildkröten (Wasserschildkröten) |
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470
Schildkröten (Wasserschildkröten).
flache Brustschild geht ausschließlich aus Hautknochen hervor, an der Bildung des Rückenschildes aber beteiligen sich die Dornfortsätze und Querfortsätze von Brustwirbeln sowie eine Anzahl paariger
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Schnellrechnerbis Schnepfe |
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- oder Dämmerungsvögel, suchen ihre Nahrung, die aus Kerbtieren besteht, mit dem Schnabel tastend, in lockerer Erde, laufen gut, fliegen vortrefflich, nisten meist auf dem Boden und legen vier Eier, welche beide Geschlechter bebrüten. Die S. (Wald-, Holz-, Bergschnepfe
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Eulenbergbis Eulenburg |
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und legt ihre Eier an Kohlarten, Salat, Küchengewächse; die Raupe ist grün oder braungrün mit dunklerm Rückenstreif, verwüstet im September und Oktober die Kohlköpfe, frißt sich bis ins Herz derselben ein und geht auch Georginen an. Die Puppe
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0188,
von Unknownbis Unknown |
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- 188 -
Uebung geht alles ganz leicht. Vor allem muß man auf schöne frische Hefe halten. Sie soll zusammenhalten und nicht zerbröckelt sein, ferner soll sie nach frischem Obst riechen und nicht nach Käse, und muß eine gelblichweiße Farbe zeigen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0331,
von Unknownbis Unknown |
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316
4 Eier schwer Mehl und 1/16 Pfund oder eine Baumnuß groß Butter. - Der Zucker und das Gelbe von den Eiern werden zusammen eine Stunde lang gerührt und in einem andern Geschirr das Eiweiß zu Schnee geschwungen. Hierauf gießt man in das Gelbe
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
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10
Falken.
federn gelblich gesäumt; das Auge ist dunkelbraun, der Schnabel hellblau, an der Spitze schwarz, die Wachshaut, die nackte Augenstelle und der Fuß gelb. Er findet sich im ganzen nördlichen kalten Gürtel, geht im Winter bis
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Radetzkybis Raumwinkelmesser |
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756
Radetzky - Raumwinkelmesser
bei 14-15" 206 Eier, aus denen 5 Proz. männliche Eier legende und 95 Proz. weibliche Eier legende Weibchen hervorgingen.
Radctzky, Graf/österreich. Feldmarschall. Unter der Teilnahme des Kaisers, des ganzen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0283,
von Unknownbis Unknown |
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wie eine Pellkartoffel, wobei nicht das Geringste vom Apfel verloren geht.
Schweinefett einzusieden. (Zugleich als Antwort auf Frage Fr. B.) Das Fett, welches von dem sog. "Schmerlaib" gewonnen wird, ist weit fetter und feiner, als das aus Speck ausgesottene
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0408,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. in der Muskulatur sein. Dann stirbt die Finne bald ab und erzeugt weiter keine Krankheitserscheinungen. Sie kann aber auch in die Augen oder in das Gehirn einwandern. Die Sehkraft des Auges geht dann gewöhnlich verloren und wird, selbst wenn es gelingt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
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legen ihre Eier an die Haare von Lippen, Hals, Brust und Vorderbeinen, und wahrscheinlich kriechen dann die jungen Larven in den Mund, von wo sie mit Speichel und der Nahrung in den Magen gelangen. Vermittelst ihrer Dornen setzen sie sich in den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Schilfvogelbis Schiller |
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Mai oder im Juni 4-5 bläulich- oder grünlichweiße, sehr dunkel gefleckte und punktierte Eier (s. Tafel "Eier I"), welche von beiden Geschlechtern ausgebrütet werden. In der Gefangenschaft ist er meist hinfällig. Der dem vorigen sehr ähnliche, aber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
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297
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung).
um nicht zurückzukehren, während die Brut im Frühjahr in großen Scharen in die Flüsse tritt. Eine Sorge um die Eier (Brutpflege) übernehmen die Eltern in den seltensten Fällen. So baut z. B
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
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verschiedenen Lebensstufen rascher als das männliche und wird darum auch in manchen Ländern gesetzlich um mehrere Jahre früher mündig als das männliche. Ferner äußern sich beim Mann Hunger und Durst viel dringender und geht die Atmung viel energischer vor sich
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0505,
von Unknownbis Unknown |
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.
Von M. H.
(Fortsetzung.)
5. Tag.
Mittagessen: Grieseinlaufsuppe. Schweinspfeffer. Nudeln oder Makaronen. Salat. Kirschenküchli.
Nachtessen: Koteletten mit Salbei. Geröstete Kartoffeln.
Grieseinlaufsuppe. 2-4 Eier gut verklopft mit etwas
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwämmebis Schwan |
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des Mittelmeers, erscheint im Herbst häufig an der Ostsee, nistet am Ufer und legt 6-8 grünlichweiße, blaugrau gefleckte Eier (s. Tafel "Eier II"). Er soll sehr alt werden und wird allgemein gezähmt und halbgezähmt auf Teichen und Flüssen (Spree
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0260,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
Eierröhrli. 6 Eier, 1 eigroß Butter, 3 Deziliter Rahm, ein gestrichener Eßlöffel voll Salz und soviel Mehl damit verarbeiten, bis man den Teig auswellen kann, doch nicht allzuviel Mehl, sonst wird er zu trocken. Der Teig wird so lang verarbeitet, bis
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0721,
von Unknownbis Unknown |
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gelbes Fett, täuscht jedoch oft durch seine dunkelrote Farbe. Stierfleisch ist meistens mager uud faserig und zu juuge Tiere, sogenannte Rinder, haben hellrotes Fleisch und eignen sich eher als Brat- denu als Suppenfleisch. Geht die Färbung des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bachmattenbis Bachtijaren |
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, auf Weidenköpfen etc. und legt 6-8 bläulich- oder grünlichweiße, grau punktierte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 77), die das Weibchen allein ausbrütet. Nach der zweiten Brut leben die Familien in innigem Verband und vereinigen sich vor der Abreise mit andern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
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, durch deren Mitte eine verwischte dunklere Bogenlinie geht, legt im Juni, Juli ihre Eier an Obstbäume, welche von der schwarzen, mäßig dicht behaarten, gelb, weiß und rot gezeichneten, 35 mm langen Raupe bisweilen entblättert werden. Die braune Puppe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0061,
Fasan |
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und mehr akklimatisiert, und namentlich in Österreich und Böhmen lebt er in vollkommener Wildheit. Er ist auch sehr häufig in Ungarn und Südrußland, findet sich noch in Südfrankreich und Italien, geht aber in Griechenland seiner Ausrottung entgegen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0498,
Heuschrecken |
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dunkel gefleckt, die Flügel innen gelblichgrün, sonst glashell. Das Weibchen legt etwa 150 Eier in 2-3 Klümpchen meist 4 cm tief in die Erde; die anfangs gelblichweißen Larven häuten sich bis zur vollständigen Entwickelung fünfmal. Die Wanderheuschrecke
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Meisenheimbis Meißen |
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gesäumt, das Auge ist dunkelbraun, der Schnabel schwarz, der Fuß bleigrau. Sie bewohnt ganz Europa und Westasien, vorzugsweise Laubwälder, Baumpflanzungen, Obstgärten, streicht weit herum, geht auch wohl bis Südeuropa, lebt wie die Kohlmeise, nährt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Nonnenbis Non possumus |
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211
Nonnen - Non possumus.
letzten Hälfte des Juli und im August; das Weibchen sitzt am Tag träge an Baumstämmen, während das Männchen leichter aufgescheucht wird und dann taumelnd umherfliegt. Nach der Paarung legt das erstere die Eier
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Seesenbis Seetang |
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, schweift dann umher, erscheint im Winter in Nordafrika und geht, dem Lauf der Ströme folgend, bis ins Innere des Weltteils. Sie nährt sich hauptsächlich von Fischen, jagt aber auch auf Strand- und Wasservögel und frißt die Eier der am Strand brütenden
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Wiesenknopfbis Wiesner |
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. Er nistet im Gras, das Weibchen legt im Juni 7-9, auch 12 gelbliche oder grünlichweiße, gelbrot, braun oder blaugrau gefleckte Eier, welche es allein in drei Wochen ausbrütet. Dabei sitzt es so fest auf den Eiern, daß es oft von der Sense erschlagen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Entwickelungsgeschichte (Häckels "Fälschungslehre") |
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ephemere selbständige Anpassungen der Larven an die Verhältnisse der Außenwelt darstellen, denen die Entwickelung im Ei völlig entzogen ist.
Im allgemeinen geht die Entwickelung der höhern Tiere dahin, die Jungen immer mehr den äußern Einflüssen auf ihren
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Hühnerwasserbis Hühnerzucht |
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auf je einen Hahn und sachgemäßer Unterbringung und Behandlung des Zuchtstamms und Aufzucht des Nachwuchses, der Kücken.
Zur Eierproduktion geeignet sind nur solche Rassen, die reichlich Eier von durchschnittlich 60 g Schwere legen, unter diesen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Würgspinnebis Würmer |
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, bevorzugt den Laubwald in der Ebene, lebt nur von Insekten, die er selten spießt, mischt in seinen Gesang die Strophen der kleinen Singvögel, nistet hoch und versteckt auf Bäumen und legt 6-7 grünlichweiße, bräunlich und violettgrau gezeichnete Eier
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Rebhuhnbis Reblaus |
Öffnen |
Wurzeln des Weinstocks und legen 30‒40 Eier, aus denen wieder Wurzelläuse ausschlüpfen, die etwa nach 20 Tagen fortpflanzungsfähig werden, so daß in einem Jahre 6‒8 Generationen von ihnen aufeinander folgen können. 2) Vom Juni an kommen zwischen den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0299,
Brachvogel |
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, der Schnabel schwarz, der Fuß grau. Er findet sich im Norden Europas, Asiens und Amerikas, durchreist im Winter Afrika und Indien, geht im April durch Deutschland, kehrt Ende Juli zurück und zieht im September südlich. Er lebt an der Küste und an
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Béfortbis Befruchtung |
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eine sog.
Strahlenfigur (s. Zelle ). Die Eier reifen bei allen Tieren unabhängig von der B., tritt aber dieselbe nicht zur rechten Zeit ein, so entwickelt
sich das Ei in der Regel nic ht weiter, sondern geht zu Grunde. Bei denjenigen Tieren, bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
Öffnen |
5
Blattrosette - Blattwespen.
men, benagt Knospen und junge Schosse, legt seine Eier wie der Zweigabstecher oder in unreife Kirschen oder Pflaumen, deren Stiel er dann durchbeißt. Die abfallenden Früchte muß man vernichten. Der purpurrote
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Wasserkalbbis Wasserleitungen |
Öffnen |
Behaarung der Fühlerkeule und der Brust Luft auf, besitzen eine sehr große, ballonartige Tracheenblase, welche auch als Schwimmblase fungiert, und umhüllen die Eier mit einem birnförmigen, in eine gekrümmte Röhre ausgezogenen Kokon, welcher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
Öffnen |
in die Rinde von Bäumen (in Europa fast ausschließlich von Nadelhölzern) und begatten sich hier. Das Weibchen führt darauf diesen Gang (Muttergang) weiter fort und legt zu beiden Seiten desselben in gleichen Abständen seine Eier ab, für welche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Ei (der niedern und höhern Tiere) |
Öffnen |
zur Entwickelung des Embryos nötig. Hierbei vermischt sich die Substanz eines Samenfadens (vielleicht auch mehrerer, doch genügt schon einer) entweder ganz oder nur zum Teil mit einem Teil des Keimbläschens; aus dieser Verschmelzung geht der Eikern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Habichtbis Habil |
Öffnen |
985
Habicht - Habil.
gelangen bis Ägypten. Er liebt große, mit Feldern und Wiesen abwechselnde Wälder, lebt einsam, ungesellig, ist höchst ungestüm, wild, dreist und bei großer Schlauheit räuberisch und mordgierig, fliegt schnell, geht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Hahn (Vogel)bis Hahn (technisch) |
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, und enthält Anfang April 5-9 schmutzig gelbweiße oder weißgrünliche, graubraun getüpfelte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 68). Sein ärgster Feind ist der Habicht. In der Gefangenschaft lernt er einige Worte sprechen und kurze Weisen pfeifen. Über den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Molchebis Monierbau |
Öffnen |
(»Das Pfarrhaus«, »Schloß Warren«), Ouvertüren, Symphonien, Streichquartette und Klavierkonzerte.
Molche (Befruchtung). Die Befruchtung der Eier der M. erfolgt im Innern des mütterlichen Körpers, nicht, wie man von den Wassersalamandern angenommen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Deutschland und Deutsches Reich (Handel) |
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die Rohstoffe: Getreide aller Art und Schlachtvieh kommen vorzugsweise aus Rußland, Österreich-Ungarn, Rumänien, zur Zeit erst in geringen Posten aus Nordamerika. Dieselben Länder liefern auch Geflügel, Eier und Obst; Südfrüchte Italien und das südl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Spenzerbis Spergula |
Öffnen |
125
Spenzer - Spergula.
und den Triumph einer Tugend. Aber die Allegorie geht noch weiter: unter der Maske der Feen und Ritter verbirgt der Dichter Personen seiner Zeit. Das Metrum ist die sogen. Spenserstanze (s. Stanze), die Sprache
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0039,
von Antwortenbis Praktische Neuheit |
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aufbewahrt. Geht dies nicht, so muß man sich mit großen verschließbaren Körben und für feine Sachen mit Wäschebeuteln aus Filetstoff zu helfen suchen.
A. M.
An I. I. in O. Kopfwaschwasser. Man fülle 125gr fein geschabte venetianische Seife in eine Flasche
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0596,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Fettansatz befördert. Vou Neujahr ab füttere ich ausschließlich Gerste, und nun beginnen die Hühner sehr fleißig zu legen. Ich habe schon Ende Februar von 17 Hühnern durchschnittlich 10 Eier täglich. Ich bemerke, daß die Tiere Auslauf
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0601,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Eier. Und nun die Jubiläen! Oft gibt das zehn-, ja fünfjährige Wirken eines Mannes als Vereinsvorstand oder dergleichen schon Veranlassung, ihn zu feiern, ihm Geschenke zn machen, Dir Haben's auch darin "herrlich weit gebracht".
So kommt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Ammebis Ammer |
Öffnen |
sich dann auch auf den Straßen und Höfen ein. Er baut auf der Erde unter einem Büschchen, legt (jährlich zweimal) 4-5 gräulichbraun gefleckte, bekritzelte und fein geäderte Eier. Der Zippammer (Bart- oder Rotammer, E. cia L.) ist ziemlich so groß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ammerbis Ammianus Marcellinus |
Öffnen |
489
Ammer - Ammianus Marcellinus.
und ist in Ungarn sehr gemein. Er baut auf der Erde, gern in Winterrapsfeldern, und legt im April und Juni 4-6 weißliche, mehr oder weniger violett und braun gefleckte Eier. Wegen des wohlschmeckenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Bohrfliegebis Bohrmuscheln |
Öffnen |
von Pumpenstiefeln, Cylindern für Dampfmaschinen etc., welche bereits hohl gegossen sind und nur an der Innenfläche bearbeitet werden sollen. Bei diesen Maschinen ruht das Arbeitsstück, die Bohrspindel geht in der Achse desselben hindurch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Bussardebis Buße |
Öffnen |
, Würmern, Aas, auch von Pflanzenstoffen und sind im allgemeinen viel mehr nützlich als schädlich. Sie nisten auf hohen Bäumen, legen 3-4 Eier und sind nicht schwer zähmbar. Der Rauchfußbussard (Schneeaar, Archibuteo lagopus Gould), 65 cm lang, 150 cm
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Eiterbandbis Eiweiß |
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sind abhängig von der Dauer derselben und von der Menge des Eiters, welcher für den Körper gewöhnlich verloren geht, ferner von dem Sitz der Eiterung und dem Grade der Zerstörung, welche die betreffenden Organe durch die Eiterung erleiden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
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bis zum Spätherbst an verschiedenen Gewächsen die Blätter oder benagt die noch weichen Häute der Früchte und legt seine Eier in die Blattwinkel der Ölsaaten, Kohlarten und Levkojen. Die etwa 7 mm lange, schmutzigweiße, sechsbeinige, mit einzelnen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Flüelabis Flugbahn |
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. Er nistet zweimal im Jahr in Steinritzen und Löchern oder in Alpenrosengebüsch und legt 4-6 blaugrüne Eier. In der Gefangenschaft wird er sehr zahm. Die Braunelle (Waldllüevogel, Graukehlchen, Baumnachtigall, A. [Tharrhaleus] modularis Kaup), 15 cm lang
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Gliederhülsebis Glieder, künstliche |
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Würmern oder andern niedern Tieren, sondern stets durch Eier; doch brauchen diese durchaus nicht immer befruchtet zu sein. Vielmehr wird die Anzahl der Fälle, in denen unzweifelhafte Jungfernzeugung (Parthenogenesis s. d.) beobachtet ist, immer größer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Haiebis Haifische |
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Junge; einige, namentlich die Hundshaie, legen Eier, platte, vierzipfelige Hornkapseln, die an den Zipfeln mit rankenartigen Hornfäden versehen sind (Seemäuse). Zur Familie der Hundshaie (Scyllidae), mit kurzer, stumpfer Schnauze, in der Mitte scharf
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Moussebis Möwe |
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. In der Brutzeit scharen sie sich zu Gesellschaften zusammen, und besonders die kleinern bilden dicht gedrängt ungeheure Brutansiedelungen, welche ganze Felsen und Berge bedecken. Sie legen 2-4 große, braungrünliche, grau oder schwarzbraun gefleckte Eier
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Schildkrotbis Schildkröten |
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als Beikiefer oder Kieferfüße, d. h. als Hilfswerkzeuge beim Kauen, dienen, während die übrigen als Greif-, Lauf- und Schwimmbeine fungieren; die letztern finden auch zur Herbeistrudelung frischen Atemwassers sowie beim Weibchen meist zum Tragen der Eier
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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einfacher gestaltet. Bei wenigen S. durchlaufen die Eier im Uterus die Embryonalentwickelung, meist werden sie nach der Begattung abgelegt und zwar einzeln oder als Laich, in gallertartigen Klumpen oder Schnüren oder in hornigen Kapseln, welche zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Steindrosselbis Steine, künstliche |
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, der Schnabel schwarz, die Füße rötlichgrau. Er findet sich in fast allen Gebirgen Südeuropas, brütet noch in Österreich, am Rhein, ausnahmsweise in Böhmen, in der Lausitz und am Harz, geht im Winter nach Nordafrika, bewohnt weite, steinige Thalmulden, singt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Truppenverbandplatzbis Tsad |
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unregelmäßige Wanderungen, geht im Herbst in Gesellschaften, die nur aus Männchen oder aus Weibchen mit den Jungen bestehen, in das Tiefland des Ohio und Mississippi, immer zu Fuß wandernd und nur mit Überwindung größere Ströme überfliegend. Nachts ruhen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0686,
Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung) |
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zugleich Lungen auftreten, geht von diesen aus ein Teil des arteriell gewordenen Bluts in das Herz zurück, so daß dieses von da ab nicht mehr rein venöses Blut führt. Zugleich wird der Bau des Herzens dadurch kompliziert, daß statt einer Vorkammer
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Rogensteinbis Rogers (James Edwin Thorold) |
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918
Rogenstein - Rogers (James Edwin Thorold)
300000, ein Stör, Kabeljau und andere Millionen
von Eiern. Der R. hat eine große Lebens- und
Widerstandskrast. Nach in Schottland angestellten
Versuchen waren Eier gewisser Lachse, im Spätherbst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Schmarotzerwespenbis Schmätzer |
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((^ommenZHli^) mit ihrem
Wirte die Nahrung teilen, also indirekt auf dessen
Kosten leben. Diese Art des S. geht ohne scharfe
Grenze in den echten Parasitismus über.
Ursprünglich waren alle Schmarotzer freilebende
Tiere, die sich an den
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Seeteufelbis Seeversicherung |
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805
Seeteufel - Seeversicherung
dunkler gesteckte Eier, halten stets paarweise zu-
sammen, fliegen sehr gut, wobei sie mit beulender
Stimme schauerlich klagende Trompetcntöne aus-
stoßen, nähren sich nur von Zischen und kommen
in harten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0030,
von Für die Küchebis La mousse |
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haben, damit sich beide Massen schnell und gleichmäßig mit einander verbinden. 4. Verlangt der Blätterteig eine ziemlich große Backhitze, sonst tritt die Butter aus und das Gebäck geht nicht auf. Beim richtigen Verfahren soll ein Blätterteig beim
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
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nicht statt, vielmehr geht die Befruchtung der Eier fast immer außerhalb des mütterlichen Körpers im Seewasser vor sich. Meist entsprechen Zahl und Lage der Geschlechtsorgane der radiären Anordnung des gesamten Organismus (wegen der Einzelheiten s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Gánóczbis Gänse |
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6-12 einfarbige Eier, welche das Weibchen allein ausbrütet. Ihre Nahrung besteht aus allerlei Gräsern, Kohl, Kräutern, Ähren, Schoten etc., sie schälen junge Bäumchen, einzelne fressen auch Kerbtiere, Muscheln, kleine Wirbeltiere. Wo sie massenhaft
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Natterwendelbis Naturalien |
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, ist höchst anmutig, klettert sehr geschickt, geht nicht freiwillig ins Wasser, nährt sich besonders von Mäusen und legt nur etwa fünf Eier. In der Gefangenschaft zeigt sie sich anfangs sehr boshaft und verschmäht oft lange Zeit die Nahrung.
Natterwendel, s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Rotomagusbis Rott |
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September und geht im Winter bis Afrika. Er gleicht in der Lebensweise dem vorigen, nistet aber in Baumlöchern und legt im Mai und Juli 5-8 blaugrüne Eier. Man hält ihn häufig in der Gefangenschaft. S. auch Steindrossel.
Rotschwanz, Schmetterling, s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Steinmispelbis Steinschnitt |
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weilt er vom März bis September. Er findet sich in steinreichen Gegenden und geht in der Schweiz bis über den Gürtel des Holzwuchses empor. Sehr gewandt, munter, ungesellig, vorsichtig, lebt er einsam, läuft ungemein schnell, fliegt ausgezeichnet
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0987,
Biene (Insekt) |
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der
Befruchtung beginnt das Eierlegen. Nur dies einzige Mal wird die Königin befruchtet, später nicht wieder; der bei der Begattung empfangene männliche Same geht nicht
wie bei größern Tieren in den Eierstock (s. Fig. 13 c c), sondern in eine besondere
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Schluckpneumoniebis Schlüsselbein |
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, dicht hinter der Nasen-, Mund- und Kehlkopfhöhle gelegen ist.
Mit der Nasenhöhle steht er durch die Choanen (s. d.), mit der Mundhöhle durch den Racheneingang in offener Verbindung; sein unteres
Ende geht in die Speiseröhre (s. d.) über
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
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von Mexiko, ist in Westindien, auf Ste. Croix und in England eingebürgert, lebt etwa wie unser Rebhuhn, nistet im Mai in einer ausgescharrten Vertiefung und legt 20-24 rein weiße Eier, welche das Weibchen in 23 Tagen ausbrütet; ihre Nahrung besteht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Birkenzeisigbis Birlinger |
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, der Schnabel schwarz, der Fuß graubräunlich. Das Gefieder des kleinern Weibchens ist rostgelb und rostbraun mit schwarzen Querbinden und Flecken. Das B. hat etwa dieselbe Verbreitung wie das Auerhuhn, geht aber etwas nördlicher und fehlt dem Süden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Eidechsenbundbis Eideshelfer |
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kg. Die Eier geben ein sehr wohlschmeckendes Gericht. In der Gefangenschaft geht die E. sehr bald ein.
Eiderstedt, Halbinsel und Landschaft an der Westküste von Schleswig, zwischen der Eidermündung und dem Meerbusen Heverstrom, meist Marschland
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Elsterbis Elten |
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, in Gehöften, baut ein überwölbtes Nest und legt 7-8 grüne, braun gesprenkelte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 67). Die E. läßt sich leicht zähmen und lernt schnell fremde Töne nachahmen, auch einzelne Worte sprechen. Wie die Raben, entwendet sie gern glänzende
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Gallipolisbis Gallmücken |
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sich in der Zinkblende von Bensberg und Pierrefitte und in der gelben asturischen Blende und wird daraus gewonnen, indem man die Blende röstet, mit einer nicht genügenden Menge Schwefelsäure behandelt, wobei schwefelsaures Zinkoxyd in Lösung geht, dann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Gallomaniebis Gallus |
Öffnen |
867
Gallomanie - Gallus.
Das Weibchen fliegt von Mitte Juni bis Mitte Juli und legt seine Eier bis zu zehn Stück in je eine Weizenblüte; die bald ausschlüpfenden lebhaft gelben Larven leben vom Blütenstaub oder dem Milchsaft des jungen Korns
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Hydrographisches Amtbis Hydromedusen |
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Fortpflanzungsart. Neben den für die Ernährung sorgenden Individuen des Stockes (der Kolonie) gibt es nämlich solche, die mehr oder minder ausschließlich auf die Erhaltung der Art bedacht sind und nun entweder sofort Eier und Samen produzieren, oder sich zuvor vom
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Kampfordnungbis Kamptz |
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430
Kampfordnung - Kamptz.
Winterherberge gesondert. Er geht anmutig, fliegt sehr schnell, ist höchst munter und rege, lebt gesellig und nährt sich von Land- und Wassertieren und von Sämereien. In der Paarungszeit kämpfen die Männchen fortwährend
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kornbis Körner |
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95
Korn - Körner.
sich in Europa bis zum mittlern Norwegen, in Mittelasien und Nordamerika und geht im Winter südlich bis Nordafrika, Westindien und Südasien. Er lebt an bewaldeten Flüssen und Seen, oft in unmittelbarer Nähe von Ortschaften
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Kroghbis Krokodile |
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Flüsse der afrikanischen Westküste vom Senegal bis Gabun, wandert in der trocknen Jahreszeit, nährt sich von Fischen und Reptilien und raubt auch Menschen, wenn es diese sogleich in tiefes Wasser ziehen kann. Das Weibchen bedeckt seine Eier mit Blättern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Mandelbräunebis Mandelstein |
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einen großen Teil Asiens und Afrikas, ist bei uns nicht häufig, kommt Ende April und geht wieder im August, um ganz Afrika und Südasien zu durchstreifen. Sie bevorzugt ebene, trockne Gegenden, in welchen sie von einzeln stehenden Bäumen, Felswänden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
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auf der Haut; die Weibchen aber graben Gänge in die Oberhaut, an deren Enden sie sich aufhalten und ihre Eier ablegen. Alle Arten, die auf Tieren vorkommen, können auf Menschen übergehen und bei diesen Krätze erzeugen. S. scabiei L. (Acarus scabiei Fab
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0727,
Mollusken |
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, zu und bildet eins der wesentlichsten Merkmale, besonders da auch viele von denjenigen Formen, welche im erwachsenen Zustand nackt erscheinen, in der frühsten Jugend mit einem Gehäuse bekleidet sind. Die Bildung der Schale geht nur im Bereich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Ordensbandbis Ordinär |
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Schulter geht, und außerdem noch einen Stern auf der Brust zu tragen pflegen; Komture oder Kommandeure, welche ihre Dekoration um den Hals, und Ritter, welche sie an einer Bandschleife auf der Brust oder im Knopfloch tragen. Dazwischen sind häufig noch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Pirnatzabis Pirouette |
Öffnen |
weißlich und schwarz gestrichelt; das Auge ist karminrot, der Schnabel schmutzig rot, die Füße sind bleigrau. Der P. bewohnt fast ganz Europa, mit Ausnahme des höchsten Nordens, und Mittelasien, geht im Winter bis Madagaskar, weilt bei uns nur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Prozessionbis Prozeßleitung |
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. Das Weibchen legt 150-250 Eier in Häufchen u. lose mit einigen Afterhaaren bedeckt an die Rinde der Eichenstämme. Die im Mai des kommenden Jahrs ausschlüpfende Raupe ist vorn bläulich-, hinten grünlichgrau mit schwärzlichem Streifen über dem Rücken
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