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hat nach 1 Millisekunden 359 Ergebnisse
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Geometrischer Ortbis Georg (der Heilige) |
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817
Geometrischer Ort - Georg (der Heilige)
Geometrischer Ort heißt in der Geometrie die
Linie, fläche, auf der ein nicht hinreichend bestimmter
Punkt sich befindet. Wenn z. B. ein Punkt von einem
gegebenen Pnnkte eine gegebene Entfernung
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99% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Ebene (geographisch)bis Ebene (geometrisch) |
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666
Ebene (geographisch) - Ebene (geometrisch)
dem Vürgerstande angehörigen Frau ist als eine
Mißheirat (s. d.) anzusehen. Doch fehlt es nicht an
frühern Beispielen des Gegenteils, namentlich im
anhält, und oldenb. Hause. Es entscheiden
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88% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Geometrische Progressionbis Geoplastik |
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137
Geometrische Progression - Geoplastik.
folgenden Schöpfung der Differentialrechnung durch den Deutschen Leibniz (1646-1716) und den Engländer Newton (1642-1727). Auf der von diesen Neuern eingeschlagenen Bahn schritten unzählige andre fort
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87% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Huf (geometrisch)bis Hufe |
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760
Huf (geometrisch) - Hufe.
der Zehe. Diese Schrägheit ist völlig regelmäßig, wenn an den Vorderhufen die Zehenwand in einem Winkel von 45°, an den Hinterhufen in einem Winkel von 50-55° gegen den Boden geneigt ist. Der untere Rand
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38% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Nitzsch (Karl Wilhelm)bis Nivellieren |
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. oder
geometr. Wege. Das trigonometrische Nivellement (s. Höhenmessung ) bei größern Entfernungen unter
Berücksic htigung der Einflüsse der Strahlenbrechung und der Erdkrümmung kann aber infolge der nie ganz scharfen Längen
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32% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Stengelbrandbis Stenographie |
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ist,
gleichwie die nachgenannten, ein geometrisches , d. h. ein
solches, bei dem nur die
einfachsten geometr. Elemente, nämlich Punkt, gerade Linie, Kreis, Ellipse und Teile
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25% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Opprimierenbis Optionsrecht |
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unterscheidet eine
geometrische O. , die in Dioptrik (s. d.) und Katoptrik (s. d.) zerfällt, und eine
physikalische O. , welche eine Reihe von Erscheinungen (Beugung, Interferenz, Polarisation, Fluorescenz,
Phosphorescenz u.s.w.), die sich
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25% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Ceutabis Cevallos |
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), «De arithmetische en geometrische fondamenten» (Leid.
1616).
Ceuta (Situationsplan)
Céūta , lat. Septa , maurisch Sebta , befestigte
span. Stadt an der Nordküste Afrikas, in Marokko, liegt am östl. Ausgange
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
Die hellenische Kunst |
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88
Die hellenische Kunst.
Dipylon- oder geometrischer Stil. Die Hauptmerkmale dieses Stiles sind die eiförmige Gestaltung der Gefäße und die geometrische Verzierung (daher auch die Bezeichnung "geometrischer Stil"). Die Anordnung
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0826,
Triangulation (zweiter Ordnung, Detailtriangulation, Höhenmessungen) |
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die Detailtriangulation.
Was die Höhenmessungen betrifft, so werden die Nivellements eingeteilt in trigonometrische und geometrische Nivellements. Letztere werden unterschieden in geometrische Präzisionsnivellements und einfache geometrische Nivellements
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0817,
Geometrie |
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auch
Gleichuugen zwischen vier Koordina-
ten geometrisch gedeutet, indem man
den Begriff eines vierdimensiona- Fig. 2.
len Raumes einführte. Da aber ein
solcher Raum nicht anschaulich vorstellbar ist. so
l^aben solche
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0291,
Germanische Kunst |
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Gesetzen - Berechnung - für welche man den passendsten Ausdruck in geometrischen Formen fand. Letztere bilden daher die Grundlage für die ganze Anordnung, für Grundplan sowohl wie für die Einzelheiten, ja selbst auch für die Gestaltung des
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0013,
Die Urgeschichte der Kunst |
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zu finden sind, selbst die Krystalle sind niemals vollkommen "rein". Es ist immer eine, wenn auch kleine Abweichung von der geometrisch richtigen Form vorhanden. Die Reinheit der letzteren erkennt der Mensch als einen Vorzug, und indem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0413,
Proportion (mathematisch, ästhetisch) |
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413
Proportion (mathematisch, ästhetisch).
vierte leicht berechnen. Man macht davon Anwendung bei der sogen. Regeldetri (regula de tri), d. h. der Berechnung einer unbekannten Größe aus drei bekannten mittels einer geometrischen P. In jeder P
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Geologische Orgelnbis Geometrie |
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Gestalten, denen irgend ein er-
kennbares Bildungsgesctz zu Grunde liegt, während
absolut gesetzlose (chaotische) Gebilde sich der geometr.
Betrachtung entziehen. Die G. sieht überdies von
dem Stoss ab und betrachtet bei den Gebilden nur
die Form
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0115,
Feldmeßkunst |
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nach geometrischen Gesetzen jedes Dreieck durch die drei Seiten bestimmt, jede unregelmäßige Figur aber in Dreiecke (durch Festlegung eines Dreiecksnetzes) zerlegbar ist; einen Punkt durch Längenmessungen bestimmen nennt der Feldmesser "einbinden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
Erde (neuere Ermittelungen über Gestalt und Größe) |
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Sphäroids zu bestimmen. Dabei wurden bis vor kurzem stets zwei voneinander ganz verschiedene Methoden angewandt, um zu einer genauern Kenntnis von der Gestalt und Größe unsers Planeten zu gelangen: eine physikalische und eine geometrische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0487,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. Auch hierbei vermengt man verschiedene Grundzüge miteinander. In der gotischen Zeit kamen geometrische und pflanzliche Formen (der Natur ziemlich getreu nachgeahmte Laubblätter) zur Verwertung; die italienische Renaissance bevorzugte das Rankenwerk
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0135,
Geometrie (Geschichte) |
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Charakter. Im Raum wird eine rein konstruktive Behandlung der komplizierten gestaltlichen Verhältnisse halber oft sehr schwierig, und man bedient sich dann, um die Anschauung zu erleichtern, eines eignen geometrischen Wissenszweigs, der sogen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0145,
Kran (Dampfkran, Eisenbahnkran) |
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und gleichsam nur aus einem Stück bestehen, dessen Querschnitte rechtwinkelig zur geometrischen Mittel- und Achslinie überall Rechtecke bilden. Aufzugskette und Windetrommel liegen in dem Hohlkörper, während das Windewerk wie die Mechanismen zum Drehen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Mitscherlichbis Mittelalter |
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, dividiert durch ihre Anzahl; das geometrische M. oder die mittlere Proportionale zweier Zahlen, d. h. die Quadratwurzel aus dem Produkt derselben; das harmonische M. zweier Zahlen, d. h. das doppelte Produkt derselben, dividiert durch ihre Summe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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451
Ornament.
mente und hierbei wieder die erhabenen (Hautreliefs), halberhabenen (Basreliefs) und Flachornamente. Die Ornamente sind entweder der Geometrie oder der Pflanzen- und Tierwelt entlehnt und dann entweder rein geometrisch, vegetabilisch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Prophetenkuchenbis Proportion |
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(Verhältnisse) durch das Gleichheitszeichen (=). Im ersten Fall ist die P. eine arithmetische, wie a - b = c - d; im letztern eine geometrische, wie a / b = c / d, wofür man gewöhnlich a : b = c : d schreibt. Die vier Zahlen a, b, c und d heißen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Reifbis Reihen |
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die Progression eine arithmetische, im letzten eine geometrische. Ist a das erste oder Anfangsglied, d die beständige Differenz von je zwei aufeinander folgenden Gliedern der arithmetischen Progression, t das letzte oder Endglied, so ist das Schema
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0289,
Stenographie (Wesen und Zweck) |
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vorläufig nicht durchführen. Hinsichtlich der Zeichenauswahl für das Alphabet unterscheidet man zwei Arten von Systemen der S.: geometrische, d. h. solche, welche nur die einfachsten geometrischen Elemente (Punkt, gerade Linie, Kreis und Kreisteile
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0270,
Erde (Listings Geoid, Niveausphäroid, Referenzellipsoid) |
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die Fläche, welche unsern Erdkörper umschließt und die wir uns durch die Meeresfläche oder deren kanalartige Fortsetzung unterhalb der Kontinente vertreten denken können, überhaupt keine geometrisch regelmäßige Gestalt besitzt; die einerseits
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
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, die zur Ausführung der kunstvollen Dessins des persischen oder türkischen Luxusteppichs nicht ausreichen würde. Seine Musterung beruht ursprünglich auf den für die Knüpftechnik naturgemäßesten, geradlinigen, geometrischen Figuren, wie Sternen und Rosetten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Kuruczbis Kurve |
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Krümmung oder Raumkurve (s. d.) vor sich. Die ebenen K. können definiert werden 1) als geometr. Örter (s. Geometrischer Ort), 2) durch eine vorgeschriebene kinematische Bewegung eines Punktes oder einer Linie, 3) nach der Methode der analytischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Mittel- und Nord-Europa |
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, geometrischen Figuren) in Knochen, dann folgt das Schnitzen von Gestalten aus Bein (und zwar sind es fast durchwegs weibliche), zuletzt die Umrißzeichnung von Tieren und Menschen auf Stein.
In der jüngeren Steinzeit werden die Menschen seßhaft, wenden sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0230,
Germanische Kunst |
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Empfinden.
Aus Fig. 230 läßt sich die Art dieser Handschriften-Zierkunst ersehen. Der Buchstabe B ist einer Bibel entnommen, welche im Jahre 852 für Karl den Kahlen in einem Kloster zu Tours angefertigt wurde. Tierformen, Blattwerk und geometrische Linien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0297,
Germanische Kunst |
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gezogen und schließlich das Ganze durch einen Bogen über den Wandpfosten geschlossen. Hierdurch entstanden gewisse geometrische Figuren oberhalb der eigentlichen Fensteröffnung, welche mit einem dem gotischen Stil eigentümlichen durchbrochenen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
Aufnahme, topographische |
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durch "Steinpfeiler- oder Holzpyramidensignale" weit sichtbar gemachten Punkte mit.
Fehlt die trigonometrische Netzlegung, und erstreckt sich das aufzunehmende Gebiet nur über den Erdraum eines Meßtischblattes, so muß der Topograph zur geometrischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Heroldsmeisterbis Heronsball |
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.
Heroldsstab, s. Caduceus.
Heromanie (griech.), Schwärmerei für die Heroenzeit.
Heron, 1) H. von Alexandria, früher auch H. der ältere genannt, Mathematiker und Physiker um 100 v. Chr. lebend, Schüler des Ktesibios, ist Verfasser geometrischer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Knäsbis Knaus |
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, die letztere nach Wegfall eines dem Schaftdurchmesser entsprechenden Kugelabschnittes sich an den kreisförmigen Halsring c der Säule geometrisch genau anschließt. Hiernach sind dd die von den Seitenflächen jenes Würfels herrührenden senkrechten, unten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0900,
Stereochemie |
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Kohlenstoffatoms zusammenfällt. Unter dieser Voraussetzung zeigt nun eine einfache geometrische Betrachtung (am deutlichsten an Modellen), daß immer nur eine Konfiguration möglich ist, wenn das Kohlenstoffatom mit vier gleichartigen oder mit vier Atomen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0502,
Graphische Darstellung |
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der G. D.
ist die Übersichtlichkeit, die einfache Konstruktion der
Zeichnung; die G. D. benutzt daher vorwiegend die
einfachen geometr. Gebilde. Sie zerfallt in drei
Unterarten: das Diagramm, das Kartendia-
gramm und das Kartogramm
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0300,
Germanische Kunst |
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von Maßwerk durchbrochen und an den Kanten mit "Krabben" (Kriechblätter) geschmückt sind, die Spitze wird von der Kreuzblume oder einer Figur bekrönt.
Maßwerk. Die Schmuckmuster, welche das Aeußere fast ganz bedecken, sind überwiegend geometrisch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0199,
Kartenprojektion |
Öffnen |
197
Kartenprojektion
ganze Erdoberfläche oder beliebige Teile derselben
in verkleinertem Maßstabe abbildet, sodaß das Ab-
bild, die Karte, in geometr. Hinsicht möglichst gleicke
Eigenschaften mit dem Urbild hat. Da die einzel-
nen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1048,
Perspektive |
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Konstruktionen ergiebt sich aus der Erkenntnis, dass Original und Bild einer ebenen Figur in einer einfachen geometr. Beziehung stehen, welche man als Kollinearität bezeichnet. Dabei ist die Schnittlinie der Bildebene mit der Ebene der Figur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Hochasien |
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geometrische Muster, dann wurden Formen von Bergen und Wolken und abenteuerlich gestalteten Tieren (Drachen) verwendet. Die Vorliebe für solche Ungetüme blieb bis heute. Mit dem Eindringen des Buddhismus kamen indische Einflüsse zur Geltung, erst jetzt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0093,
Die hellenische Kunst |
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89
Die hellenische Kunst
weithin versandte. Asiatische Formen (geflügelte Gestalten) und Ziermuster (Teppichnachahmung) verdrängen den geometrischen Stil und die Neigung zur Ueberladung tritt zu Tage.
Grundlage der griechischen Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0201,
Altchristliche Kunst |
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geometrische Muster, verschlungene Kreise und Schneckenlinien auftreten.
Gräber. In der altchristlichen Kunst spielen noch die Gräber eine bedeutsame Rolle. Die christliche Lehre von der Auferstehung des Fleisches - also des Wiedererscheinens des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0245,
Germanische Kunst |
Öffnen |
239
Germanische Kunst.
sich also unten der Säule an, es rundete sich kugelförmig ab; nach oben ging es dem Säulenfuße entsprechend in den Würfel über. Die Aufgabe wurde also einfach geometrisch gelöst.
Häufig finden an einem Gebäude
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0248,
Germanische Kunst |
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Entwicklung der Formen darlege.
Neben den Kapitälen, deren Verzierung schon weiter oben gedacht wurde, sind es besonders die Gesimsbänder, welche zur schmuckhaften Durchbildung Anlaß boten.
Die Formen sind entweder rein geometrisch (wie der Rundbogenfries
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Analyseurbis Anam |
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. Polarisationsapparate.
Analysieren (griech.), eine Analyse machen.
Analysis (griech.), ein Ausdruck, der in der Mathematik in verschiedener Bedeutung angewandt wird. Zunächst bedeutet er eine geometrische Methode (geometrische A.), deren Erfindung Platon
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Auflösungbis Aufnahme, topographische |
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versteht man unter A. das Verfahren, wodurch das Gesuchte in einfachster Form erhalten wird. Man unterscheidet geometrische Auflösungen, bei welchen das Gesuchte durch eine konstruktive, arithmetische, bei welchen es durch Rechnung, und gemischte, bei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Differentialschiffahrtsabgabenbis Diffession |
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, den die Sekante PP' mit der Achse OX einschließt. Läßt man nun Δx stetig abnehmen bis zur Grenze Null, so geht die Sekante PP' über in die geometrische Tangente TP des Kurvenpunktes P, und es ist daher
^[img] df(x)/dx = tan XTP.
Durch den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Exponentbis Exportmusterlager |
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eine andre Zahl, die Basis, zur Bildung einer Potenz als Faktor gebraucht werden soll. In 2^{3} = 8 stellt die 3 den Exponenten der dritten Potenz 8 für die Basis 2 vor. In der Lehre von den geometrischen Proportionen versteht man unter E. den Quotienten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Funkenfeuerbis Furchenbewässerung |
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dieser Veränderlichen sei eine F. der übrigen, und schreibt, wenn x, y, z, v,... die veränderlichen Größen bedeuten, x = f(y, z, v,...), F(x, y, z, v,...) = 0. Hat man bloß zwei Veränderliche, so kann man die F. geometrisch durch eine ebene krumme Linie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Fußbis Fußball |
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), ein von der Länge eines Mannesfußes entlehntes Längenmaß, beim Schreiben gewöhnlich durch ' bezeichnet und entweder in 10 Zoll à 10 Linien (geometrischer oder Dezimalfuß), oder in 12 Zoll à 12 Linien (Werk- oder Duodezimalfuß) geteilt, so daß 10
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0136,
Geometrie (Geschichte) |
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bereicherte die noch junge Lehre von den Kegelschnitten durch eine Reihe der schönsten Erfindungen. Archimedes endlich gründete die Elemente der Mechanik auf geometrische Gesetze und löste annähernd die Aufgabe von der Rektifikation des Kreises. In demselben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Konversionssalpeterbis Konvoi |
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Wechselbegriffs ausgenommen) jederzeit nur ein Teil des ganzen Umfangs des Prädikats mit dem Subjekt als verbunden gesetzt wird; z. B.: alle Dreiecke sind geometrische Figuren (es gibt aber auch noch solche geometrische Figuren, die keine Dreiecke sind, z. B
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Vermeilbis Vermessung |
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Nivellierkunst (s. Nivellieren). Für staatswirtschaftliche, ökonomische, bürgerliche Zwecke erscheint die Vermessungskunst als (geometrische) Feldmeßkunst (s. d.) mit der Aufgabe der Spezialvermessung selbst kleinster Erdstücke. Die »geometrische« V
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
Stereochemie |
Öffnen |
mit doppelter Kohlenstoffbindung, eine Reihe abnormer Isomerien, welche sich den einfachen strukturchemischen Anschauungen nicht unterordnen, wohl aber unter der Annahme eines verschiedenen geometrischen Baues befriedigend erklärt werden können. Sind zwei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
Öffnen |
Gewebe. Die Motive ihrer Musterung bilden, wie bei den von Nomadenfrauen gearbeiteten Teppichen überall im Orient, geometrische, d.h. geradlinige Figuren. Zum großen , Teil sind dies aber nur durch eine primitivere Kunst ! entstandene Stilisierungen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Aufmerksamkeitbis Aufnahme des Verfahrens |
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. erfolgen meist unter Benutzung des Meßtisches (s. d.) und seiner Hilfsinstrumente; die staatsökonomischen A. (z. B. Kataster, Forstvermessungen) werden meist als geometr. Vermessungen aufgeführt, bei denen die Karte später aus den gewonnenen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Feldminzebis Feldpolizeigesetzgebung |
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Aufnahme, die das betreffende Gelände
unmittelbar in einem ähnlichen Bilde wiedergiebt
(topogr. Aufnahme) oder als geometr. Vermessung,
bei der die Größenverhältnisse der betreffenden
Landstrecken in Zahlen ausgedrückt erhalten werden,
aus denen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0818,
Geometrie |
Öffnen |
).
Im Abcndlande waren seit der Völkerwande-
rung bis zum 12. Jahrh, geometr. Kenntnisse so gnt
wie unbekannt. Ein Aufleben der Wissenschaft
beginnt 1120 mit Atelharts (engl. Mönch) Über-
setzung des Enklid aus dem Arabischen ins Latei-
nische
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Proficiatbis Progressisten |
Öffnen |
(arithmetische P.) oder dasselbe Verhältnis (geometrische P.) haben. Ist bei einer arithmet. Reihe A das Anfangsglied, d die Differenz, so sind die einzelnen Glieder: A, A+d, A+2d, A+3d, … A+nd, …. Das nte Glied N hat den Wert: N = A+(n-1)d; die Summe S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0183,
Spitzen |
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, meist geometr. Muster entstehen. Infolge der rechtwinkligen Kreuzung von Einschlag- und Kettenfäden in dem als Grundlage dienenden Gewebe sind die Durchbrechungen nur von geringem Wechsel der Form. Die Vereinigung der bündelweise zusammengelegten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Stereotomiebis Stereotypie |
Öffnen |
der beiden Bilder und ihre Verlegung in die deutliche Sehweite wird durch Linsen erleichtert, die etwas schräg nach innen gestellt sind. Die Anfertigung der stereoskopischen Bilder kann nur in den seltensten Fällen durch geometr. Konstruktion
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
Blatt (Teile des Blattes) |
Öffnen |
1014
Blatt (Teile des Blattes).
L. u. A. Bravais, Über die geometrische Anordnung der Blätter und Blütenstände (deutsch von Walpers, Bresl. 1839); Hofmeister, Allgemeine Morphologie der Gewächse (Leipz. 1868); Schwenden er, Die mechanische Theorie
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0219,
Mathematik: Geometrie |
Öffnen |
Rechenmaschinen
Reesische Regel
-
Geometrie.
Allgemeines.
Geometrie
Abschnitt
Abstand
Ausdehnung
Dimension
Durchschnitt
Figur
Fläche
Geometer
Geometrischer Ort
Krumme Linie, s. Kurve
Kurve
Länge
Linie
Orthogonal
Pangeometrie
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0172,
Die hellenische Kunst |
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. Schwungvolle Linien und schöne Verhältnisse zeichnen sie aus. Die Hauptsache ist jedoch die Ausbildung der Zeichnung, welche ja die Grundlage der Malerei ist.
Die Verzierungen. Die reinen Verzierungen (Ornamente) sind nicht mehr "geometrischer" Natur
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0223,
Islamitische Kunst |
Öffnen |
in der unendlich mannigfaltigen Verschlingung von Linien und geometrischen Figuren, welche ineinander übergehen und sich durchdringen, scheinbar keinen Anfang und kein Ende haben, so daß das Auge keinen Ruhepunkt findet. In der Erfindung dieser unendlich
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0229,
Germanische Kunst |
Öffnen |
Holzvorlagen vorhanden gewesen sein.
Ziermuster. Die frühesten sind rein geometrischer Art, wie bei allen Naturvölkern. Dann treten in Nachahmung des Flechtwerks die verschlungenen Bänderungen auf, und auf der weiteren Stufe der Entwicklung werden endlich
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0302,
Germanische Kunst |
Öffnen |
durchbrochen. Das Blattwerk ist willkürlicher geformt, der Gratstab (Rundstab mit einer schmalen Platte an der Vorderseite) tritt an Stelle des glatten Rundstabes, das Maßwerk wird in rein geometrischen Figuren gebildet.
Den spätgotischen Stil kennzeichnet
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0342,
Germanische Kunst |
Öffnen |
Dächern erheben sich an der Vorderseite. Die Gliederung und Ausschmückung des ganzen Aeußern geschieht sehr einfach durch Gesimse mit darunter liegenden aus geometrischen Mustern gebildeten Friesen. Die Abbildung zeigt auch zugleich einen hervorragenden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0679,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in der Ausschmückung des Palais royal, mit der er beauftragt worden war, läßt er seiner geistvollen Ungebundenheit freien Lauf. Die geometrischen Formen weichen den geschwungenen Linien, das Zierwerk verliert allen Zusammenhang mit dem Baulichen und wird zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Abspürenbis Absteigung |
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von Kurven beim Wasser-, Straßen-
und Eisenbahnbau (s. Feldmessen ). Die Kurven, z. B.
Kreise, Ellipse, Parabel, werden vor der Feldarbeit arithmetisch oder geometrisch in ihre geradlinigen Elemente
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Arababis Arabien |
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, mit (1879) 235 Einw., wurde 1771 durch die Russen unter Tschibalow erstürmt, und seine Einnahme bahnte den Weg zur Eroberung der Krim.
Arabesken, die von den Arabern zur Ausschmückung ihrer Architektur erfundenen rein geometrischen oder geometrisch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Archidamosbis Archimedes |
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geometrischer Studien erschlagen wurde. Marcellus ließ ihm ein Grabmal setzen mit der von A. selbst für diesen Zweck angegebenen Figur, die sich auf den geometrischen Satz bezog, daß die Inhalte eines Kegels, einer Halbkugel und eines Cylinders
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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durchweg mit dem Spitzbogen überdeckt und erstere mit meist aus geometrischen Motiven bestehendem Maßwerk versehen. Die Gliederungen, Kapitäler und Basen der meist gegliederten Pfeilerschäfte erhalten mehr geometrische, mit Lineal und Zirkel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Deliriumbis Delisle |
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geometrische Aufgabe, über deren Entstehung zwei Sagen bestehen. Nach der einen ließ der König Minos seinem Sohn ein Grabmal in Würfelform errichten, welches durch Unvorsichtigkeit des Baumeisters zu klein ausfiel. Es sollte daher der marmorne, 100 Fuß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Eugubiumbis Eukleides |
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wird, enthält 95 geometrische Theoremata als Einleitung in die geometrische Analysis, herausgegeben von Wurm (Berl. 1825). Die Schrift "Phaenomena" behandelt den Auf- und Untergang der Gestirne, herausgegeben von Hunt (Oxf. 1707). Außer den genannten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Festigkeitsmaschinenbis Festnahme |
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verschieden, je nachdem sie parallel oder rechtwinkelig zur Längenachse eines Stabes wirkt. Greift sie den Stab unter dem Winkel zur letztern an, so bildet sie annähernd das geometrische Mittel aus den differierenden Festigkeitskoeffizienten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Flußspatsäurebis F moll |
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oder der geometrischen Theodolitvermessung; für kleinere Strecken genügt die Meßtischaufnahme. Dieselbe schließt sich am besten an die bereits vorhandenen Punkte der Landesaufnahme (s. d.) und Triangulierung an. Maßstab ist je nach Bedarf zwischen 1:1000 und 1
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Harmonisierenbis Harms |
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bequemes Mittel, zu drei Punkten A, B, C oder A, B, D den vierten harmonischen Punkt bloß mit dem Lineal zu finden. Die h. T. spielt in der neuern Geometrie eine wichtige Rolle; eine Menge Eigenschaften derselben findet man in Steiners "Geometrischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Intarsiatorebis Integralrechnung |
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) eine Funktion der Variabeln x, die man sich geometrisch versinnlichen kann, indem man x als Abscisse und y = f(x) als rechtwinkelige Ordinate abträgt; ferner seien a und b zwei Werte von x, a < b, und zwischen denselben mögen die Werte x_{1}, x_{2}, x
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Internierenbis Interpolation |
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entweder völlig oder doch möglichst nahe anschließen. So wird z. B. eine Vermehrung der Glieder einer arithmetischen oder geometrischen Progression in der Weise bewirkt, daß man zwischen je zwei aufeinander folgende Glieder dort das arithmetische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Kegelschnittebis Kegelspiegel |
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wurde die analytisch-geometrische Behandlung üblich, wie sie die heutigen Lehrbücher der analytischen Geometrie geben; z. B. kurz gefaßt Fort, Analytische Geometrie der Ebene (5. Aufl., Leipz. 1883), sehr ausführlich Salmon-Fiedler, Analytische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Keplersche Gesetzebis Keramik |
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mit dem Halbmesser OA, und ist auf diesem Q ein Punkt, so daß PQ senkrecht auf OA steht, so verhält sich der elliptische Sektor ASP zur Ellipsenfläche wie der Kreissektor ASQ zur Kreisfläche, und das Keplersche Problem kommt also geometrisch darauf hinaus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Komplanationbis Kompliment |
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die imaginären und komplexen Zahlen unter gewissen konventionellen Voraussetzungen einer geometrischen Deutung fähig. Es hat nämlich zuerst Wallis in seiner "Algebra" (1693) darauf aufmerksam gemacht, daß man jede komplexe Zahl a±b^[Wurzel]-1
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Landesältesterbis Landesaufnahme |
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, geometrisch abmeßbar, berechenbar, mit absoluter Richtigkeit aufgezeichnet ist (Vermessungskarten), existieren bisher zusammenhängend nur für England; in den andern Staaten hat man, namentlich auch im militärischen Interesse, topographische Karten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Loganbis Logarithmus |
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(‒⏑⏑|‒⏑|‒⏒) etc.
Logarithmische Linie (logistische Linie), eine ebene krumme Linie, bei welcher die Ordinaten in geometrischer, die Abscissen dagegen in arithmetischer Progression fortschreiten; logarithmische Spirale, eine ebene krumme Linie, bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Mathematische Zeichenbis Mathesis |
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von Stewart, Maclaurin, Lambert, Monge, Poncelet, Steiner, v. Staudt, Möbius einen neuen Aufschwung, und neue Methoden, deren Keime zum Teil in bis dahin nicht gewürdigten Sätzen der Alten liegen, gaben der rein geometrischen Forschung einen großen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Meterkilogrammbis Methode |
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die Betrachtung zu Grunde liegt, daß das Allgemeinere das Einfachere, das Besondere aber das Zusammengesetztere ist. Da Eukleides vorzugsweise die synthetische M. (Deduktion) in seinen Elementen der Geometrie anwandte, wurde diese auch die geometrische M
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Persönliche Bemerkungenbis Perth |
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, Schreiber, Streckfuß. 1884 wurden drei perspektivische Apparate bekannt, mittels deren man perspektivische Bilder nach geometrischen Darstellungen entweder nach zwei Ansichten oder nach einem Grundriß und einer Ansicht zeichnen kann. Der Rittersche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1027,
Korrespondenzblatt zum zwölften Band |
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nur erwähnt: Gandtner und Junghans, Sammlung von Lehrsätzen und Aufgaben aus der Planimetrie (Berlin, Weidmann); Lieber und Lühmann, Geometrische Konstruktionsaufgaben (Berlin, Simion); Wiese und Lichtblau, Sammlung geometrischer Konstruktionsaufgaben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Plänterwaldbis Plasencia |
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der Darstellung einheitlichen Maßstab ohne weiteres ermittelt werden können. Das mittels der geometrischen Gesetze der orthographischen Horizontalprojektion entstehende Bildnis der Erdfläche ist je nach den Erfordernissen, denen es dienen soll, mehr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Rutaceenbis Rüthen |
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der Seiten größerer Räume. Die Dezimal- oder geometrische R. wird in 10 Teile oder geometrische Fuß à 10 Zoll, die Duodezimal- oder gewöhnliche R., von gleicher Länge, aber in 12 Fuß à 12 Zoll eingeteilt. In manchen Staaten, z. B. Mecklenburg, hatte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Schreiblesemethodebis Schreibmaschine |
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für die Proportionen ihrer Formen zu Grunde gelegen. Ende des 15. Jahrh. fingen die Italiener Felix Felicianus und Lukas Paciuolus wieder an, die Formen der Antiqua-Großbuchstaben durch Anlegen von Kreisen und Linien auf geometrische Verhältnisse zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Steinenbis Steingallen |
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starb. Von seinem Hauptwerk: "Systematische Entwickelung der Abhängigkeit geometrischer Gestalten", haben wir nur den ersten Teil (Berl. 1832); außerdem schrieb er noch: "Die geometrischen Konstruktionen, ausgeführt mittels der geraden Linie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Sylvabis Symbiose |
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der Universität von Virginia, 1855 an der Militärakademie in Woolwich, 1870 an der John Hopkin's University in Baltimore und 1883 Professor der Geometrie in Oxford. Er erfand mehrere geometrische Instrumente, wie den Plagiographen, den geometrischen Fächer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Vergolderwachsbis Verhärtung |
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, wie vielmal das eine Glied so groß ist als das andere, so erhält man das geometrische V. (den Quotienten) a:b oder a/b. Ein V. heißt steigend (zunehmend), wenn das zweite Glied größer ist als das erste, z. B. 5-7 oder 5:7, im entgegengesetzten Fall fallend
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0141,
Vermessung (Geschichtliches) |
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einführte (1617). Die in das 16. Jahrh. fallenden umfangreichen Arbeiten Kaufmanns (Mercator) und Bienewitz' (Apianus) sind von verhältnismäßig zweifelhaftem geometrischen Wert. Mercator und sein Sohn Johann waren vom Landgrafen Wilhelm von Hessen zur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Agrikulturstaatbis Agrimonia |
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. i. Acker- oder Feldvermesser), auch gromatici (von groma, Meßinstrument) genannt, bildeten in der röm. Kaiserzeit einen zahlreichen und angesehenen Stand. Außer dem eigentlichen geometr. Geschäft, der Vermessung und Katastrierung, der Setzung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Analysierenbis Anamorphose |
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in der Betrachtung.
Analysis (grch.) oder Analyse, Auflösung, Zergliederung, in der Philosophie Gegensatz der Synthesis (s. d.). A. in der Mathematik war bei den Alten eine Methode zur indirekten Auflösung geometr. (mathematischer) Aufgaben. Man betrachtet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Bylotbaibis Byron (George Noel Gordon, Lord) |
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er einen Proportionalzirkel, der vom Galileischen verschieden war, ferner auch, ohne die Arbeiten Napiers zu kennen, die Logarithmen, die er in den «Arithmet. und geometr. Progreß-Tabulen» (Prag 1620) beschrieb. Auch konstruierte er ein geometr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Exponentbis Exponentialfunktion |
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, Berl. 1875‒83).
Exponént (lat.), in der Mathematik die erhöht geschriebene Zahl einer Potenz (s. d.). Bei einem geometr. Verhältnisse nennt man häufig den Quotienten beider Glieder desselben (meist des zweiten durch das erste) den E.; demnach hat
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