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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Geschichtklitterungbis Geschirr |
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895
Geschichtklitterung - Geschirr
schichtsquellen im Mittelalter (6. Aufl., 2 Bde., Berl. 1893); Lorenz, Deutschlands Geschichtsquellen im Mittelalter seit der Mitte des 13. Jahrh. (3. Aufl., 2 Bde., ebd. 1886-87); Wachler, G. der histor
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79% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Geschiebelehmbis Geschlechtseigentümlichkeiten |
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von seiner Geschwindigkeit und Wassermasse, so bilden sich bei Verminderung derselben Geschiebebänke (z. B. am Strand in Buchten). Zu den Geschieben gehören auch die erratischen Blöcke. Vgl. Gerölle.
Geschiebelehm, s. Diluvium, S. 978.
Geschirr
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70% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Koblenzer Geschirrbis Koch (Christian Friedr.) |
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461
Koblenzer Geschirr - Koch (Christian Friedr.)
tung, eines Betricbsamtes (252,36 ^m Bahnlinien)
der königl. Eisenbahndirektion Köln (linksrheinisch),
einer Neichsbankstelle und Handelskammer sowie des
Generalkommandos des 8. Armeekorps
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50% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Schiffsvermögenbis Schiiten |
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. w. Kühlgeläger, s. Bier, S. 916.
Schiff und Geschirr, das ganze Inventarium, insbesondere das Fuhrwerk und dessen Bespannung auf einem Landgut.
Schiften (Anschiften, Schmiegen), zwei Hölzer ohne besondere Verbindung, nur durch Nägel und meist
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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.
Kobalt-Zinkgrün , s.
Mineralgrün .
Koblenzer Geschirr , s.
Steinzeug .
Kochgerste , s
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13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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).
Bunzlauer Geschirr , s.
Steinzeug .
Burbura , s.
Bablah .
Burgunderrose , s.
Rosenblätter ; -rübe, s
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0556b,
Weberei. II. |
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0556b
Weberei. II.
^[1. Leinengewebe.]
^[2. Schaft.]
^[3. Rietblatt.]
^[4. Gazegewebe.]
^[5. Geschirr des Leinwandstuhls für Hand- und Fußbetrieb.]
^[6. Stärk- oder Schlichtmaschine.]
^[7. Webstuhl mit einem Schützen.]
^[8. Wechselstuhl.]
^[9
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0550,
von Steingutbis Steinkohle |
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einfarbige Zeichnungen durch Überdruck auf die Geschirre gebracht, die sehr wenig Kosten machen, aber doch sehr hübscher Effekte fähig sind.
Die Farbstoffe sind wie bei Porzellan und Glas: Chromoxyd zu grün, Kobaltoxyd zu blau, Gemische von Kobalt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0555,
von Steinzeugbis Sternanis |
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im Trierschen, zu Steinau in Hessen. Manche Waren haben sich aus alter Zeit bis heute erhalten, so das beliebte zart graue Kölner Geschirr, die in Bayern noch gebräuchlichen Bierkrüge mit smalteblauen Verzierungen, das braune Bunzlauer Geschirr. Letzteres
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0377,
von Unknownbis Unknown |
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Glätteofen wieder schön schwarz machen kann.
2. Kämme. Wie kann man Kämme am besten reinigen?
3. Geschirr kitten. Weiß eine Abonnentin ein Mittel, um weißes Geschirr zu kitten? Und darf dasselbe nachher heiß gewaschen werden?
Von F. R. in K
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0674,
Papier (Gewinnung der Fasern) |
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durch Waschen mit warmem Wasser in Schaufelwaschmaschinen gründlich gereinigt und dann zerkleinert. Das Zerkleinern wurde früher in Stampfmühlen (Stampfgeschirr, deutsches Geschirr, Hammergeschirr), jetzt fast ausschließlich vermittelst zerreißender Werkzeuge
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0388,
von Unknownbis Unknown |
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. Nähkurs. Wenden Sie sich an die Schweiz. Fachschule, Kreuzstraße, Zürich V und verlangen Sie Prospekte. O. W.
An junge Frau in D. Geschirr kitten. Mit Universalkitt (in kleinen Fläschchen in den Droguerien erhältlich) können Sie jede Sorte Glas
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0497,
von Unknownbis Unknown |
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noch empfohlen werden. Man spült Krüge oder Flaschen (letztere mit möglichst weiten Hälsen) vorher und trocknet sie gut aus und füllt sie dann mit Beeren oder Kirschen, möglichst voll, indem man die GeGeschirre ^[richtig: Geschirre] fest stößt auf ein
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0542,
von Unknownbis Unknown |
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Geschirr angelegentlich und weist auch darauf hin, daß punkto Gasverbrauch bedeutend gespart werden könne, indem z. B. 1 l Wasser in Aluminium gekocht ¼ schneller als in Email koche. - Näheres zu erfahren von Leserinnen der Kochschule, welche dieses
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0548,
von Unknownbis Unknown |
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Lauge benäßt man das zu reinigende Geschirr, läßt die Flüssigkeit recht lange auf den Flecken einwirken, damit Staub und Schmutz sich lösen, erneuert dieselbe vielleicht nochmals nach einer Stunde und bürstet dann mit einem ganz weichen Bürstchen über
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0598,
von Unknownbis Unknown |
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, Kochlehrerin.
An H. I in E. Porzellan ist für jeden Haushalt das zweckmäßigste Geschirr. Das bedeutend billigere Steingut oder Fayence -geschirr ist zur Anschaffung nicht zu raten, es ist im Gebrauche teurer, weil es sich nicht so gut hält
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0643,
von Unknownbis Unknown |
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Berbilligung des Aluminiums und der rationelleren Fabrikationsmethode ist es nun in neuerer Zeit möglich geworden, diese Geschirre in etwas schwererer, stabiler Ware zu verhältnismäßig billigem Preise herzustellen und in den Handel zu bringen. Aluminium
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0652,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Flaschen übergegossen, oder die alten blank gerieben werden. Was gebietet die gute Sitte?
Von H. S. in W. Irdenes Geschirr. Wie soll neues irdenes Geschirr vor dem Erstgebrauch behandelt werden?
Von Th. H. Mücken. Wie kann man sich zur jetzigen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Zugblätterbis Zyzani |
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997
Zugblätter - Zyzani
Zugblätter, Geschirr ! Zuratbal, Lukmanier
Zugbock, Antilopen 639,1 l454,i ! Zurechtweisung, Verweis ,
Zugdeckungssignal, Eisenbahnbau z Zürichberg, Zürich 997,2
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0313,
von Militärschriftsteller etc.bis Reiten und Fahren |
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Fahrbarkeit
Fiaker
Geschirr
Gig
Handpferd
Kabriolet
Kalesche
Karete, s. Karrete
Kariol, s. Karriol
Karosse
Karrete
Karriol
Kibitka
Kutsche, s. Wagen
Landauer
Lowry
Malle
Mallepost, s. Malle
Omnibus
Portechaise
Sänfte
Sattelpferd, s
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Glassteinbis Glasurrisse |
Öffnen |
Schmelzen erhitzt zu werden braucht. Manche Geschirre, die kein Absorptionsvermögen besitzen, wie das Fritten- und das englische Porzellan, manche Sorten Fayence und Töpfergeschirr, glasiert man durch Begießen, indem man die fein gemahlene Glasurmasse
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0666,
Thonwaren (Steingut, Fayence etc.) |
Öffnen |
. Die Kieselsäure der Ware zersetzt bei Gegenwart von Wasserdämpfen das Kochsalz unter Bildung von Salzsäure und Natron, mit welch letzterm sie kieselsaures Natron bildet, das mit der Thonerde auf der Oberfläche der Geschirre zu einer Glasur
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Thor (Archit.)bis Thor (nord. Myth.) |
Öffnen |
werden oder abblättern. Die Geschirre ertragen starken Temperaturwechsel und sind daher auch als Kochgeschirr verwendbar. Für die sogen. Weißtöpferei, welche gemeines Küchengeschirr herstellt, benutzt man den gemeinen Töpferthon, für die Brauntöpferei, zu
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Verzinkungbis Verzinnen |
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mit Salzsäure, so erhält es ein eisblumenartiges, perlmutterglänzendes Ansehen, indem das kristallinische Gefüge des Zinnüberzugs hervortritt (Metallmoor, Moiré métallique). Geschirre aus Schwarzblech werden in ähnlicher Weise verzinnt. Drahtgewebe
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Steinzertrümmerungbis Steißhühner |
Öffnen |
. Geschirre aus S. vertragen plötzlichen Temperaturwechsel sehr schlecht und eignen sich deshalb nicht zu Kochgeschirr; dagegen sind sie vortrefflich, wenn es sich um besondere Reinhaltung, um gewisse chem. Beständigkeit oder um Haltbarkeit
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0292,
Potsdam |
Öffnen |
von Seidenzeugen, Wachstuch, Pappe, Chemikalien, optischen Instrumenten, Zinkgußgegenständen, Sätteln und Geschirren, Bierbrauerei etc. Auch werden Schiffahrt und Fischerei sowie Gärtnerei und Blumenzucht in ausgedehnter Weise betrieben. Der Handel der Stadt
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0193,
Rechtswissenschaft: Privatrecht (Dingliches Recht) |
Öffnen |
Landsiedelleihe, s. Kolonat
Leihe, bäuerliche, s. Kolonat
Maier
Meier, s. Maier
Neuland *
Novaläcker
Pertinenz
Roboten
Schiff und Geschirr
Schillingsgüter, s. Bauergut
Schupflehen
Superficies
Zubehör
Landwirtschaftsrecht
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0518,
Fadengebilde |
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., das, vorzugsweise in Rohseide hergestel lt, sowohl technischen
als auch künstlerischen Zwecken dient; seine Herstellung ist noch auf dem gewöhnlichen Webstuhl möglich, wenn nur an Stelle des
gewöhnlichen Geschirrs eine abgeänderte
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0687,
von Kurze Warenbis Leder |
Öffnen |
Zwillich oder Drillich gefertigt sind: Schuhe, Stiefeln, Stiefelettenoberteile mit elastischen Einsätzen, Sattel- und Reitzeuge, Geschirre, Straßendraisinen und Velocipedes in wesentlicher Verbindung mit vorgenanntem Leder etc., Koffer, Korksohlen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0039,
von Antwortenbis Praktische Neuheit |
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koche ich darin, auch zum Braten kann ich sie gebrauchen. 1l Wasser kocht 1/4 schneller in Aluminium als in Email, auch brennen die Speisen nicht an, ausgenommen, etwas ganz ohne Flüssigkeit. Man kann das Geschirr auf offenem Herdfeuer, Gas
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Kochenbis Kochenille |
Öffnen |
wird Eisen emailliert, Kupfer verzinnt. So werden Pflanzensäfte in eisernem oder verzinntem Geschirr mißfarbig, sie behalten ihre Farbe am schönsten in Kupfer; wenn sie aber sauer sind, so dürfen sie nicht in dem kupfernen Geschirr erkalten, weil sich
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lussinbis Luszczewska |
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von Knallgold und Schwefelbalsam, er dient besonders zum Überziehen ganzer Flächen; der zarteste Goldlüster, der Burgoslüster, färbt die Glasur rosa, ist vollständig metallglänzend und so dünn, daß Druck und Malerei, welche man vorher auf dem Geschirr
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0604,
Raude |
Öffnen |
abmagern und schließlich sterben.
Die R. entsteht lediglich durch Ansteckung, welche teils durch unmittelbare Berührung, teils durch sogen. Zwischenträger (Decken, Putzzeug, Geschirr etc.) erfolgt, und zwar mittels Übertragung der Raudemilben, welcher
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Staryn-Pesskibis Stichzangen |
Öffnen |
, Stedingerland
Steuerbeschreibung, Kataster
Steuergesellschaften, Gewerbesteuer
Steuertetten, Geschirr
Steuerlisten, Heberollen
Steuerrad, Steuerruder 314,2
Steuerreformer, Agrarier
Steuerriemen, Geschirr
Steuersatz, einfacher, Steuereinheit
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Nesselrodebis Niederlande |
Öffnen |
in hohem Grade. Allerdings ist festgestellt, daß Säuren aus Nickelgeräten N. aufnehmen, selbst Milch wird bei längerm Stehen in solchem Geschirr nickelhaltig. Die Wiener Sanitätsbehörde hat daraufhin die Verwendung vernickelter Kochgeschirre für bedenklich
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
Thonwaren (Porzellan, Steinzeug, Steingut) |
Öffnen |
). Die mit Salzglasur versehenen Geschirre können in einem Brande fertig gestellt werden; die Brenntemperatur liegt bei etwa 1350°. Das Brennen geschieht in Öfen, welche den besprochenen Porzellanofen ähnlich gebaut sind, mit Braun- oder Steinkohlen; für unter
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Höhlenwohnungenbis Holzwolle |
Öffnen |
man zahlreiche Reste römischen und samischen Geschirres, Münzen von Trajan und Konstantin gesunden; andre dienten als Wohnungen für Klausner und Anachoreten in den ersten christlichen Zeiten, noch andre aber bildeten durch die größere Zahl
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ausrufungszeichenbis Aussalzen |
Öffnen |
das Geschirr. - Um ein Geschütz im Ernstfalle möglichst selbständig zu machen, werden ihm außer der zu verfeuernden Munition auch noch die Zubehörstücke (s. Geschützzubehör), eine Anzahl von Ersatzteilen zum Auswechseln gegen unbrauchbar gewordene Stücke
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Bodenheimbis Bodenkunde |
Öffnen |
kleinern hölzernen Geschirren zur Verfertigung der Nuten, in die später der Boden des Geschirres eingesetzt wird.
Bodenklassen, s. Bonitierung, Grundkataster.
Bodenklassifikation, Einteilung der Bodenarten nach Entstehungsweise, Zusammensetzung
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0467,
Kocheinrichtungen |
Öffnen |
und Kochmaschinen sind fest-
stehende Feuerungsanlagen, in welche das Koch-
geschirr eingesetzt oder eingehängt wird. Die ein-
fachsten Kochherde, die man z. B. noch in den nicder-
sächs. Bauernhäusern findet, sind aus Stein auf-
gemauert und haben ein
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0586,
von Topfsteinbis Torf |
Öffnen |
. können aus Rücksicht auf die Kosten nicht zweimal gebrannt werden, daher man die Glasur gleich auf die lufttrocknen Geschirre bringt. Sie besteht aus einer Suppe von Thon und geriebenem Bleioxyd (Glätte), oder statt des letzteren von fein gepulvertem
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0864,
Papier |
Öffnen |
Darstellung des Lumpenhalbzeugs bedient man sich entweder des deutschen oder des holländischen Geschirrs. Ersteres besteht aus einem Stampfwerk von vier oder fünf Stampfen oder Hämmern, die durch Hebedaumen gehoben werden und bei ihrem Niederfallen die Lumpen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Majonnaisebis Majorat |
Öffnen |
die Majolikagefäße mit Originalmalereien verzieren (s. Fig. 6). Unter den tüchtigsten Majolikamalern, die für den Herzog Guidobaldo von Urbino arbeiteten, ist besonders Orazio Fontana zu erwähnen. Die von ihm (1540‒60) bemalten Geschirre und Prachtgefäße
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Kammerbis Kammergericht |
Öffnen |
, daher Montierungs-, Geschirr-, Regiments-, Bataillons-, Kompanie- etc. K. Unter Verantwortung der Bekleidungskommissionen (s. d.) werden sie von Kammerunteroffizieren (früher Capitaines d'armes) verwaltet. - Bei den ältesten für Hinterladung
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0492,
Österreich, Kaisertum (Industrie) |
Öffnen |
) und Karlsbad (Böhmen), jene von Stahlfedern auf Wien beschränkt. Die Erzeugung von blechernem Kochgeschirr hat ihren Hauptsitz in Brünn, nächstdem in Wien, während sich die Herstellung von gußeisernem Geschirr von alters her in einigen böhmischen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0663,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
Öffnen |
oder Thonmergel mit undurchsichtiger, weißer oder gefärbter Zinnglasur; zu gewöhnlichem Geschirr. 3) Gemeine Töpferware, irdene Ware, Töpferzeug, alle aus Töpferthon und Thonmergel dargestellten weichen und porösen Gefäße, mit undurchsichtiger Zinn
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gergoviabis Giovanni da Ravenna |
Öffnen |
, Zuständigkeit
G^'chick, Schicksal ',^
Geschirr, Weben |
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Keyserlingbis Kippwagen |
Öffnen |
und schließt dadurch das Verbindungsglied. Diese Kettenverdindungsglieder wirken einfach und sicher, so daß sie überall, wo Ketten zur Verwendung gelangen, willkommen sein werden, so bei Geschirr- und Zugketten, Hemmschuh- und Würgketten, für die man
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Artillerie-Revisionskommissionenbis Artocarpus |
Öffnen |
im Frieden zum Offizier befördert werden, ohne diese Schule mit Erfolg besucht zu haben.
Artilleriewerkstätten, zur Anfertigung von Lafetten, Fahrzeugen, Geschirr- und Stallsachen, Geschützzubehörstücken, Ausrüstungsgegenständen hauptsächlich
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0177,
Australien (Landwirtschaft und Industrie. Handel) |
Öffnen |
, kohlensaure Getränke, Biskuits, Konserven aller Art, namentlich eingemachte Früchte und Fruchtsäfte, Tuche, Leder, Pelzwaren, Möbel, Wagen, Boote in hervorragender Schönheit und Güte, Geschirre, Sättel und Zaumzeuge. Auch chem. Fabriken, Maschinenfabriken
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Brustangstbis Brüste |
Öffnen |
, s. Asthma.
Brustbeule beim Pferd, Geschwulst an der vordern Brüstfläche, hervorgerufen durch schlecht passende Geschirre.
Brustbild, s. Bildnis.
Brustbild Bolivars, Orden der Republik Venezuela, gestiftet 12. Febr. 1825 durch den Kongreß
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0576,
Gasheizungsvorrichtungen |
Öffnen |
das Kochgeschirr in bestimmter Entfernung von der
Flamme aufsitzt. Bei guten Gaskochern erfordert
11 Waffer, nm in emailliertem Geschirr zum Kochen
zu kommen, etwa 351 Gas und braucht hierzu 12
-Itt Minnten.
Zum Kochen, Braten und Backen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0909,
Hautkrankheiten (der Haustiere) |
Öffnen |
Haarpilz) erzeugt und ist auf andere Tiere durch direkte Berührung oder durch Zwischenträger (Decken, Putzzeug, Geschirre) übertragbar. Am häufigsten wird das Rind von der Glatzflechte heimgesucht, dann folgt der Hund, seltener erkranken Pferde, Ziegen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Klausbis Klauwell |
Öffnen |
von Taba k, Rübenzucker, Tuch, Papier,
Geschirr, Öl, Seife, Kerzen und Maschinen, Spiritusbrennerei und Dampfmahlmühlen.
K. ist 1178 von eingewanderten Deutschen gegründet und steht auf dem Boden einer röm. Kolonie, wahrscheinlich
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0072,
München |
Öffnen |
- und kulturhistor. Sammlung und die Sammlung von Prachtwagen, Schlitten, Geschirren u. a. in der königl. Hofwagenkammer. Im Glaspalast finden während der Sommermonate größere internationale Ausstellungen von Gemälden und Skulpturen statt
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Vasataebis Vasen |
Öffnen |
die Aufgabe einer Vasenkunde ist erst neuerdings scharf ins Auge gefaßt worden.
Die bemalten V. haben im Altertum den verschiedenen Zwecken gedient. Sie sind, wie heute das irdene Geschirr, in täglichem Gebrauch gewesen als Vorrats-, Schöpf
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0066,
von Bremerblaubis Bromkampfer |
Öffnen |
Geschirre, namentlich Theekannen, Löffel, Leuchter etc., die
zuweilen auch galvanisch versilbert werden. Rohes B. ist
zollfrei. Blech aus B. wird gemäß Tarif im Anh. Nr. 19 b
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0303,
von Kupferbis Kupferchlorid |
Öffnen |
, hauptsächlich zu telegraphischen Leitungen und allen Apparaten, in welchen elektrische Ströme arbeiten. Als Metallgeld dient K. nicht nur in Gestalt von Kupfermünzen, sondern auch in allen Silber- und Goldmünzen, wie in allen Geschirren
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0585,
von Topasbis Töpferwaren |
Öffnen |
Festigkeit und Haltbarkeit, porös und erdig, vom Eisen gelblich bis braun gefärbt. Die Geschirre daraus haben bei manchen Mängeln gerade wegen dieser Beschaffenheit doch das Gute, daß sie selbst sehr starken Temperaturwechsel gut vertragen, daher
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0020,
von Vermischtesbis Haus- u. Zimmergarten |
Öffnen |
, 2 Nelken und ein Lorbeerblatt. Auf dieses legt man 1/2-1kg Fische, belegt sie mit Butter- und entkernten Zitronenscheibchen (ohne Rinde). Das Geschirr wird gut zugedeckt und man gibt von Zeit zu Zeit einige Löffel voll Wein oder Rahm
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0059,
Häusliches Mißgeschick |
Öffnen |
Zweck als Futter der grunzenden Vierfüßler dienen. - Wer nicht über solchen Milchvorrat verfügt, kann das Fleisch in ein enges Geschirr legen, es mit kochendem Wasser übergießen und ein wenig reines gutes Speiseöl oben auf gießen. Das kochend heiße
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0060,
von Das Bügelnbis Pflaumen in Zucker |
Öffnen |
sie in reines Geschirr, das man gut verschließt.
In Essig eingelegte Früchte kann man, um Luftzutritt und Schimmelbildung zu verhindern, mit flüssiger Butter oder Oel übergießen, Randen in Essig, etwas geschabten Meerrettig beigeben.
Ich will hier aufhören
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0090,
Sauberkeit - Gesundheit! |
Öffnen |
und doch wird das überaus häufig beim Geschirrwaschen versucht. Das Resultat ist dann, sichtbar oder unsichtbar, daß die Geschirrs schmutzig sind. Am meisten wird darin gesündigt in vielen Restaurationen, Trinkstuben und fast ausnahmslos in unseren
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0131,
Resten im Haushalt |
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stelle ihn mitsamt dem Geschirr, worin er sich befindet, in eine Pfanne mit heißem Wasser, decke zu und wärme so das Gericht im Dunst, so wie man einen Pudding kocht. So behält das Fleisch den ursprünglichen Wohlgeschmack, und die Sauce verringert
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13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0142,
von Für die Küchebis Fragen |
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fast gar nicht.
Kochrezepte.
Wildpret. I. (Das Einbeizen. Eingegangen auf unser Preisausschreiben). Das zum Einbeizen bestimmte Fleisch wird mit nur wenig Salz eingerieben, in ein steinernes oder irdenes Geschirr gelegt, dann werden in Scheiben
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7. November 1903:
Seite 0146,
Die Kunst zu heizen |
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. Einzelne Kistenteile, zersplitterte Kistendeckel u. dergl. werden dagegen ausrangiert und zu Anfeuerholz zerkleinert.
Vom Dachboden wandern wir noch in den Keller. Alle verletzten, invaliden irdenen Geschirre, Töpfe, Blumenuntersetzer, Blumentöpfe
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21. November 1903:
Seite 0157,
Weihnachtsgebäck |
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Geschirre verbreitete und sich dazu auf die angeblichen Urteile von Autoren und ärztliche Statistik berufen hatte, und deshalb verklagt wurde, mußte sich dem Klagsantrage bei Uebernahme aller Kosten unterwerfen, weil sie keine Beweise erbringen konnte
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14. November 1903:
Seite 0166,
von Für die Küchebis Fragen |
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es und setzt die Muscheln in ein Geschirr, in das man auf den Boden etwas warmes Wasser getan, stellt es solange in den Bratofen, bis das Ei anfängt fest zu werden und serviert alsdann die Muscheln. Fr. G. W. in K.
Briefwechsel
Der Abonnenten unter sich
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5. Dezember 1903:
Seite 0182,
von Fragenbis Antworten |
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. Absolut reingewaschene Schafwolle erhalten Sie bei Gebr. Ackermann, Tuchfabrik Entlebuch.
An A. H in Sch Wollwäsche. In 2 Geschirre bereitet man Seifenwasser, wenn möglich Regenwasser, dem einen werden 2 Löffel, dem andern 1 ½ Löffel pulverisierter
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19. Dezember 1903:
Seite 0195,
von Unknownbis Unknown |
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bei kaltem Winter im Freien niemals unbedeckt und lange stehen. Die Hufeisen müssen öfters geschärft werden. Es empfehlen sich solche mit eingeschraubten Stollen, welche, wenn sie abgenutzt sind, leicht durch neue ersetzt werden können. Das Geschirr
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19. Dezember 1903:
Seite 0197,
von Unknownbis Unknown |
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, eine Selleriewurzel, Lauch, Lorbeerblatt, 10 Nelken, einem Teelöffel voll Pfefferkörner, Wachholderbeeren, Estragon, Basilikum, Thymian, die Hälfte unter, die Hälfte über das Fleisch, alles in ein Geschirr getan, in Wasser verdünnten weißen Essig darüber gegossen
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26. Dezember 1903:
Seite 0207,
von Unknownbis Unknown |
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der Messer, welche zu sauren Speisen benützt wurden, sind diese feucht abzuwischen und zu trocknen, damit die Säure nicht einfrißt. Alsdann beim Abwaschen des Geschirrs nimmt man die Messer dazu, putzt sie mit geschabtem Messerstein mittels
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6. Februar 1904:
Seite 0283,
von Unknownbis Unknown |
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ist, rollt man sie fest zusammen, näht sie zu, bindet sie in ein reines Tuch, legt sie in ein Geschirr mit 4 dl. weißem Wein, 2 dl. Essig und so viel Wasser, daß es darüber geht. Alsdann fügt man Petersilie, Sellerie, Zwiebel, Lorbeerblatt, Zitrone, ganze
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6. Februar 1904:
Seite 0299,
von Unknownbis Unknown |
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angefeuchtet hat. Zinngeschirr darf nie auf dem heißen Herd stehen. Emailliertes Geschirr reinigt man mit Soda oder Aschenlauge. Messing- und Kupfergeschirr wäscht man mit Salz und Essig, spült es gut nach und trocknet es. Eiserne Kochtöpfe scheuert
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6. Februar 1904:
Seite 0331,
von Unknownbis Unknown |
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4 Eier schwer Mehl und 1/16 Pfund oder eine Baumnuß groß Butter. - Der Zucker und das Gelbe von den Eiern werden zusammen eine Stunde lang gerührt und in einem andern Geschirr das Eiweiß zu Schnee geschwungen. Hierauf gießt man in das Gelbe
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6. Februar 1904:
Seite 0345,
von Unknownbis Unknown |
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deshalb ein zweites Geschirr mit kochendem Wasser bereithalten, um das verdampfende im Fleischkessel ersetzen zu können. Würde man versuchen, dies mit kaltem Wasser zu tun, so wird einmal die Flasche leicht in Gefahr kommen, zu zerspringen
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6. Februar 1904:
Seite 0346,
von Unknownbis Unknown |
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gr Zucker, eine Prise Salz und 12 Dezil. Milch. Man läßt den Brei auf schwachem Feuer unter beständigem Rühren etwa 10 Minuten kochen.
Werden die einzelnen Speisen dem Kranken auf reinlichem Geschirr in kleinen Portionen einladend gebracht und hat
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6. Februar 1904:
Seite 0400,
von Unknownbis Unknown |
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kuchenformartigen Email- oder verzinnten Pfanne. Sobald die Milch kocht, rührt man den fein zermalmten Reis hinein und läßt ihn auf nicht zu starkem Feuer dick einkochen, worauf man ihn kalt stellt. Am anderen Tag bringt man den Reis in dem gleichen Geschirr
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6. Februar 1904:
Seite 0407,
von Unknownbis Unknown |
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, oder sie gelangen als Verunreinigung hinein bei Gewinnung der Nahrungsmittel, beim Transport oder bei der Zubereitung. Die Reinlichkeit der Menschen, durch deren Hände die Nahrungsmittel gehen, der Geschirre, in denen sie aufbewahrt oder transportiert werden
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6. Februar 1904:
Seite 0410,
von Unknownbis Unknown |
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."
Einmachkunst.
Grüne Bohnen einzumachen. Man nehme junge zarte Bohnen, wenn sie von den Fäden befreit sind, so gebe man in ein irdenes oder hölzernes Geschirr je eine Lage Bohnen und etwas gestoßenen Zucker, bis dasselbe ganz gefüllt ist, nachher
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13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0420,
von Unknownbis Unknown |
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einer Bettvorlage kommt auf Fr 25 bis 40 Fr. zu stehen; Frau Witwe Schröter, Limmatquai 10, Zürich, liefert dasselbe und gibt den Unterricht, der nur ½ Stunde erfordert, alsdann gratis.
An V. B. Kochgeschirr. Das Pruntruter Geschirr wird dauerhafter
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13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0424,
von Unknownbis Unknown |
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.
Verunreinigungen der Milch sind gar nicht zu vermeiden. Schon beim Melken kommt Schmutz vom Euter der Kuh und von den Händen des Melkenden hinein. Die Geschirre lassen oft sehr viel zu wünschen übrig und selbst bei größter Sauberkeit sind sie nie frei
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13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0437,
von Unknownbis Unknown |
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, schmecken vortrefflich. Fr. Rg. Rt. R.
An El. K. in W. Aluminium-Kochgeschirr. Ich verwende solches Geschirr seit zwei Jahren und bin sehr damit zufrieden. Bei mir ist das Emailgeschirr dadurch verdrängt worden. Ich glaube, auch Aluminium
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13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0439,
von Unknownbis Unknown |
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der Familie Eßtisch und die entsprechende Anzahl Stühle. Wird dann der Möbelwagen am Ziele geöffnet, kommt sofort dieser Tisch mit den Stühlen zur Aufstellung, ein sauberes Tischtuch sei nebst dem nötigsten Geschirr auch bereit gehalten, und nun kommen
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13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0465,
von Unknownbis Unknown |
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auf den Tisch gebracht. Meistens bedient man sich beim Kochen nicht einmal der so sehr wichtigen Hilfsmittel an geeignetem Geschirr, mit dem uns die betreffende Industrie bedacht hat. Die Stangen werden mit einem Faden umwickelt und das gesamte
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13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0498,
von Unknownbis Unknown |
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, Torten etc. benützt, süßt man sie nicht vorher mit Sirup. Doch findet man in allen Kochbüchern Rezepte zum Eindünsten der verschiedenen Obstsorten. Hier sollte ja mehr die Frage erörtert werden, ob auch andere Geschirre als die eigens dazu bestimmten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0538,
von Unknownbis Unknown |
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die angebrannte Stelle nicht größer sein sollte als ein Zweifrankenstück, behelfe man sich damit, einfach Wasser in das gleiche Geschirr nachzugießen oder von dem schon Angebrannten noch zu nehmen, sonst bekommt die ganze Speise den unangenehm-brenzlichen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0549,
von Unknownbis Unknown |
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geschält, mit dem Stiel nach oben in ein irdenes Geschirr gelegt, ziemlich Zucker darüber gestreut, Zitrone, Zimmt oder Vanille dazugegegeben und 1 Glas Weißwein. Langsam kochen lassen und anbräunen. Auf eine Schüssel hübsch verziert, den Zuckersyrup
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0642,
von Unknownbis Unknown |
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, damit das "Eßzimmer" nicht in Unordnung komme. Im Anrichteschranke steht schönes Geschirr aller Art, blinkendes Eßgerät in Seidenpapier verpackt, Tischwäsche mit Sei-
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0657,
von Unknownbis Unknown |
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auf jenem altmodischen Dreifuß in eiserner Pfanne, schüttete die so zubereitete Grütze in einen tiefen, feuerfesten irdeueu braunen Topf, goß das Geschirr bis zu 2/g nnt Wasser voll, damit Platz sei zum Aufsteigen, salzte gelinde wegeu dem Einsieden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0559,
Weberei |
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. Einfacher noch ist das Geschirr des Handlein- ^[folgende Seite]
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0215,
Ägypten (Finanzen, Heer; Schulen, Industrie, Handel) |
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treffliche Geschirre aus ungebranntem Nilschlamm herstellen. Feine Juwelierarbeiten werden in Kairo und andern größern Städten gefertigt. Im Gefolge europäischer Unternehmer sind in den größern Städten einige Fabriken, Baumwollspinnereien, Pulverfabriken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0481,
Amerikanische Altertümer (Mounds etc.) |
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Bauten. Diese Bauwerke hat man als Altäre aufgefaßt, weil dieselben ebenso wie in ihrer Nähe gelegene Artefakte (Pfeilspitzen, Äxte, Pfeifen, Schmuckgegenstände, Geschirr, Knochennadeln u. dgl.) die deutlichsten Spuren der Einwirkung des Feuers erkennen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0482,
Amerikanische Altertümer (Mexiko, Mittelamerika) |
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in einigen Fällen sogar mit einer metallischen Glasur und mit erhabenen Verzierungen sowie mit Figuren von Menschen und Tieren (namentlich Vögeln, speziell der Eule) versehene Geschirre, polierte Steinwerkzeuge, Pfeilspitzen aus Feuersteinen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
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Vollendung erreicht, wie die zahlreichen Funde in den Grabstätten der Nachbarschaft bezeugen. Gefäße und Geschirr wurden aus schwarzem oder rotem Thon hergestellt. Dieselben besitzen nicht selten absichtlich unproportionierte Formen und stellen vielfach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Aschaffitbis Aschanti |
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im Umlauf ist. Die Prunkgefäße bestehen immer aus Gold, das gewöhnliche Geschirr aus Kupfer oder Eisen. Das Gold wird teils aus dem Sand und dem Lehmboden der Flüsse ausgewaschen, teils aus Gruben in den südlichen Provinzen Dadiassie und Inguanta
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
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, Berylle, Opale und andre Edelsteine versteht man zu schleifen. Porzellanerde verarbeitet man in solcher Menge, daß nicht nur der eigne Verbrauch gedeckt, sondern noch viel gebranntes Geschirr ausgeführt wird. Japan hat Gold-, Silber- und besonders
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Atschinskbis Attalos |
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.) beigeben. - In der Kochkunst: Fleisch, Gemüse etc. so kurz einkochen, daß es sich auf dem Boden des Geschirrs braun ansetzt, ohne anzubrennen.
Attacke (franz. Attaque), "Angriff", Vorwärtsbewegung gegen den Feind, wobei man beabsichtigt, zur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Attarbis Attentat |
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Attelage (franz., spr. att'lahsch, "Bespannung"), Geschirr- und Gespannwesen der Artillerie.
Attemperātor (neulat., "Mäßiger"), in Bierbrauereien eine Vorrichtung zur Erhitzung der Maische durch Dampf, auch Wärmer genannt.
Attemporieren (lat.), sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Attinenzienbis Attische Basis |
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Familie A. (aus Schillers "Wilhelm Tell" bekannt) gehörigen Schlosses Schweinsberg und (1880) 492 Einw. Vgl. Liebenau, Geschichte der Freiherren von A. (Aarau 1865).
Attirail (franz., spr. -ráj, "Zubehör, Gerät"), früher Bezeichnung der Geschirr
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