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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Glanzeisenerzbis Glarus |
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. Schreiber, H. Loriti G. (Freiburg 1837); Wolf, Biographien zur Kulturgeschichte der Schweiz, Bd. 1 (Zürich 1858).
Glariden (Clariden), s. Tödi.
Glarner Alpen, eine der vier großen Abteilungen der schweizer. Hochalpen. Den drei übrigen, den
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60% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Glanzplatinbis Glarus |
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); Fritzsche, G., sein Leben und seine Schriften (Frauenf. 1890).
Glarentsa , s. Klarenza .
Glareôla , Glareolĭdae ,
s. Brachschwalben .
Glariden , Bergstock der Glarner Alpen, s. Clariden .
Glarner Alpen , s. Westalpen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0381,
Glarus (Kanton und Stadt) |
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von 3623 m (Tödi) bis 425 m (Walensee). Der Kanton zählt (1880) 34,213 Einw. Die Glarner sind ein, wenn auch im ganzen armes, doch aufgewecktes, praktisches, gewandtes, thätiges, sparsames Völkchen, das auch für die Erziehung der Jugend große Opfer
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Todesthalbis Toffana |
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von 1293 hat einen hohen Turm und Zinnen; bemerkenswert ist auch der schöne Palazzo Atti von 1552.
Tödi, der höchste Gebirgsstock der gleichnamigen Gruppe der Glarner Alpen (s. Westalpen) und der nordöstl. Schweiz, erhebt sich als massiger
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Belvederebis Berg |
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. . .
Rieserferncralpcn . .
Glarner Alpen . . .
Nhätische Alpen. . .
Pyrenäen .....
Adulaalpen.....
Ankogelalpen ....
Pyrenäen......
Südtiroler Dolomite .
(Sicilien) .....
Meeralpen.....
Pyrenäen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0182,
von Fragenbis Antworten |
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Tochter in kürzerer Zeit die Damenschneiderei gründlich erlernen könnte?
Von Fr. I. Sch. in K. Bündner- und Glarner-Birnenbrot Kann mir eine der werten Mitleserinnen eine gute Quelle für Bezug von Bündner- und Glarner-Brot nennen und welches
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0038,
Glarus |
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36 Glarus
Filialen der Glarner Firmen finden sich in allen größern Städten des islamit. Orients. Auch die Woll- und Seidenindustrie sind nicht
unbedeutend. 1888 bestanden 87 Fabriken, darunter 77 mit Motoren (5789 Pferdestärken in Wasser-, 1067
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0090,
Geographie: Belgien, Luxemburg. Schweiz |
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Fletschhorn
Freiburger Alpen
Galenstock, s. Dammastock
Gislifluh
Glärnisch
Glariden, s. Tödi
Glarner Alpen
Gotthard, s. Sankt Gotthard
Graubündner Alpen
Gurten
Hausstock
Hohrohnen
Irchel
Jorat
Jura
Kamor
Kurfirsten, s. Churfirsten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Roßbach (in Böhmen)bis Roßbreiten |
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und die antiken Metriker, und
Recensionen über griech. Dichter und Metrik.
Roßberg, Bergstock der Sihlgruppe in den
Glarner Alpen, an der Grenze der scbweiz. Kantone
Schwyz und Zug, erhebt sich dem Rigi gegenüber
nördlich vom Goldauerthal und dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Glarusbis Glas |
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in G. schon das Blutgericht übten, auch das Meieramt und die damit verbundene niedere Gerichtsbarkeit an sich. Allein die Glarner weigerten sich, deshalb Österreich landesherrliche Rechte zuzugestehen, schlossen 1323 mit Schwyz ein Bündnis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Panionienbis Pankreatin |
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der Menschen ergreift. Vgl. Pan.
Panisken, s. Pan.
Panixer Paß, ein beschwerlicher und bei ungünstigem Wetter gefährliche Paßübergang in den Glarner Alpen, führt von Ilanz (691 m) im Rheinthal (Graubünden) an dem Paßdorf Panix (1300 m) vorbei zwischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Schwurgerichtbis Schwyz |
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(832 m) überschreiten, mildere Formen annimmt. Zwischen diesem Zug und den Glarner Bergen ist das von der Aa durchflossene Wäggithal eingebettet, dem am Zürichsee zunächst die breite Ebene der March, weiterhin das enge Halbthal der Höfe vorliegt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Segestesbis Segni |
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im Winter bis Südafrika. In seiner Lebensweise gleicht er wesentlich dem vorigen.
Segmént, s. Abschnitt und Kreis.
Segmentgranate, s. Schrapnell. ^[richtig: Schrapnells.]
Segnas, wilder, nicht fahrbarer Hochgebirgspaß der Glarner Alpen (2626
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Todfallbis Toggenburg |
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und (1881) 3306 Einw. T. ist das alte umbrische Tuder, später römische Kolonie.
Tödi, das Haupt der Glarner Alpen (3623 m), auf der Grenzscheide der Kantone Glarus, Uri und Graubünden, hat eine nach O. flach abfallende Firndecke und zwei Spitzen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Sankt Cassianbis Sankt Gallen |
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östlichsten Ausläufern der Glarner Alpen (s. Westalpen) durchzogen und trägt, obwohl nur wenige Gipfel die Höhe von 3000 m übersteigen (Ringelspitz 3249 m) und die Gletscherfläche nur 7,4 qkm beträgt, den Charakter der Hochalpen. In der Mitte erheben sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Tschornabis Tschudi (Friedrich von) |
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in Glarus emporstrebende Familie, über deren
Adel und Stellung durch Ägidius T. viel erzählt wurde, was sich als Fälschung erwies. Jost T. , geb. 1380, war 1419–54 fast
ununterbrochen Landammann der Glarner
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0602,
Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) |
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Thonschiefer vollkommen gleichendes Gestein, den Fischschiefer von Glarus (Glarner Schiefer), in noch höherm Niveau (Ungarn) solche mit Meletta crenata. In mehreren der genannten Gebirge, den Pyrenäen, Alpen und dem Himalaja, steigen die Nummulitengesteine
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Flötzgebirge, s. Flötze
Friedrichshaller Kalk *, s. Muschelkalk
Gailthaler Schichten
Gault
Gebirgsformation, s. Formation
Glarner
Globosenformation
Gosauschichten
Grauliegendes
Grauwacke
Grenzdolomit *
Gruppe
Gryphitenkalk *, s. Arcuatenkalk
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Klausbis Klauwell |
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. Feldmarschalllieutenant Puchner behauptet und erst
25. Dez. 1848 von Bem genommen.
Klausenpaß , Alpenpaß im schweiz. Kanton Uri, zwischen der Tödigruppe und der Sihlgruppe der
Glarner Alpen gelegen, verbindet das Reußthal (Uri) mit dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Stoß (Weideland)bis Stotinka |
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vier Füßen; ein einjähriges Rind wird zu zwei Füßen geschätzt u. s. w.
Stoß (der), Voralpenpaß der Sentisgruppe in den Glarner Alpen, an den Grenzen der schweiz. Kantone Appenzell-Außerrhoden und St. Gallen, verbindet Gais mit Altstätten. Die 9,6
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0183,
Anrworten |
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ihn reichlich mit folgendem Shrup: Ein Glas Früchtensyrup, 2 Deziliter Rum, ½ l Wasser, ½ kg Zucker werden aufgekocht und heiß über das Gebäck gegossen.
An A. H. in B. Birnenbrot (Glarner). 5 Pfd. gedörrte, gewaschene Birnen werden 2 Tage vor dem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0189,
von Unknownbis Unknown |
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aufzubrauchen, damit wieder frisches genommen werden kann, denn durch wiederholten Gebrauch wird dasselbe schließlich unbrauchbar. I. B.
An Fr. I. Sch. in K. Glarner Birnenbrot empfiehlt W. Freuler, Sihlstr. 40, Zürich. Ob Bündner Birnenbrot jenem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0198,
von Unknownbis Unknown |
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. Fr. F. M. in G.
An A. H. in B. Glarner Birnbrot. Ein ausgezeichnetes Rezept ist das folgende:
Man nimmt 10 Pfd. feine Birnen, siedet sie bis sie weich sind, befreit sie von Stiel und Butzen und wiegt sie ganz fein. Nachher nimmt man 3 Pfd. Zucker
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0398,
Alpen (Schweizer Alpen) |
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. der Urner A. breiten sich nördlich vom Vorderrhein die Glarner A. aus, die bis zum Linththal und den Ufern des Wallensees reichen; sie haben noch an mehreren Punkten die Hochgebirgsnatur (der Tödi 3623 m, das Scheerhorn, der Piz Sol) und werden von den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0402,
Alpen (Erwerbsquellen der Alpenbewohner, Touristenverkehr etc.) |
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Masse des Montblanc mit seinen zahlreichen Gletschern, dessen Besteigung, früher so beschwerlich, jetzt sogar von Frauen ausgeführt wird, noch weit mehr aber die Penninischen, Berner, Urner und Glarner A., die Berninagruppe, die Ötzthaler Ferner
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Calanca, Balbis Calascibetta |
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, durchaus italienischer Zunge und katholischer Konfession, ist im Sommer größtenteils abwesend, da die Männer als Glaser, Erdarbeiter, Steinhauer etc. Verdienst in der Fremde suchen.
Calanda, Berggipfel in der Gruppe der Sardona (s. d.) in den Glarner
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Crimenbis Crispinus |
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exportiert.
Crispalt (s. v. w. Cresta alta, "hoher Grat"), ein südöstlicher Ausläufer der Glarner Alpen, 3080 m hoch. Neben ihm Piz Giuf (3098 m), der höchste Gipfel dieser Gruppe. Vor ihm, in das urnerische Reußthal vortretend, der Bristenstock (3075 m
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Flimmerbis Flinders |
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Bezirks Im Boden, mit (1880) 851 Einw. meist rätoromanischer Zunge und protestantischer Konfession, gelegen auf den Vorstufen des südlichen Abhanges der Glarner Alpen, 1102 m ü. M. Die Kuranstalt Waldhaus, ein neuer, großartiger Aktienbau
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Graubündner Alpenbis Graudenz |
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geschlossene: diejenige der Plessuralpen. Nach der zentralen Schweiz hin ist das Bündner Land durch einen andern Alpenzug getrennt, den man nicht zum Rätischen Gebirge rechnet und als Glarner Alpen (s. d.) bezeichnet. Die Pforten, welche über
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Hausstelzebis Haustier-Garten |
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); "L'enfance à Paris" (1879); "Études biographiques et littéraires" (1879) und "Études sociales: misère et remèdes" (1886).
Hausstelze, s. v. w. Bachstelze.
Haussteuer, s. Gebäudesteuer.
Hausstock, das Haupt einer Gruppe der Glarner Alpen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Hochstetterbis Hochwald |
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(Groß-Venediger) bis zu den Glarner Alpen (Tödi) gewährt. Der H. wird gewöhnlich von Hinterstein aus über die Berggündelhütte bestiegen.
Hochwald, Hochwaldbetrieb, forstliche Betriebsart (s. Betriebsarten): Baum- und Samenwald mit flächenweiser
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0584,
Käse (Bereitung, chemische Zusammensetzung) |
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mit Oleomargarin mischt und das Produkt wie frische ganze Milch mit Lab behandelt. Der so gewonnene K. ist von guter Beschaffenheit und gewährt eine sehr vorteilhafte Ausnutzung der Magermilch und des Fettes. Eine eigentümliche Käsesorte ist der Glarner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Käsefliegebis Kasematte |
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. Gr. an kommt einiges Licht in die Geschichte der deutschen Landwirtschaft. Die Käsebereitung scheint damals eine wichtige Rolle gespielt zu haben und sogar eifriger betrieben worden zu sein als die Butterbereitung. Glarner Schabzieger wird bereits
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Klausenpaßbis Klausthal |
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.
Klausenpaß, ein begangener Hochalpenpaß des schweizer. Kantons Uri (1962 m), zwischen der Tödigruppe und dem Zug der Schächenthaler Windgelle eingesenkt, verbindet das Schächenthal mit dem Urner Boden, einem vom Fätschbach durchflossenen, also auf der Glarner
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Kreuzigungbis Kreuznach |
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Romanshorn-Konstanz.
Kreuzlipaß, ein schweizer. Hochalpenpaß (2350 m) im Zug der Glarner Alpen, einer der zahlreichen Übergänge, deren Höhe durch ein (eisernes) Kreuz bezeichnet ist, verbindet, zwischen Krispalt und Piz Tgietschen eingesenkt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Limitedbis Limon |
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beiderseitigen Thalwänden die Bergwasser sammelnd, durch das gewerbreiche Glarner Linththal (661 m), gelangt nach Aufnahme des Sernf und Löntsch durch den Molliser und Escherkanal in den Walensee (425 m) und von diesem durch den Linthkanal in den Zürichsee
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Pragabis Praguerie |
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, ist ebenfalls eine Art P.
Pragel, Alpenpaß zwischen dem Schwyzer Muota- und dem Glarner Klönthal, 1543 m hoch. Die Straße verläßt in Glarus oder Netstal (450 m ü. M.) das Thal der Linth, steigt längs des Löntsch zum Klönthaler See (804 m) hinauf
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0283,
Sankt Gallen (Kanton) |
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der Graubündner und Glarner Grenze, zweiseitig, sogar zum Teil direktes Rheingebiet, so wird es in der Unterhälfte des Walensees einseitig: Gaster und Seebezirk. So umfaßt der Kanton S. die hochalpinen Gebiete der Sardonagruppe (s. d.) und die subalpinen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Sardonabis Sargassum |
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328
Sardona - Sargassum.
Sardona, ausgedehnte Hochgebirgsgruppe der Glarner Alpen, um den Saurenstock (3056 m) auf der Grenze der Kantone Glarus, St. Gallen und Graubünden gelagert. Seine Flügelposten sind zunächst der Vorab (3225 m
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0752,
Schweiz (Landwirtschaft) |
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Landschaften verfertigten "Emmenthaler Käse" stehen bei kundiger Behandlung den echten in nichts nach. Manche Gegenden fabrizieren vorzugsweise halbfette und magere Käse für den eignen Verbrauch. Einen eigentümlichen Käse liefern das Glarner Land u
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0758,
Schweiz (Geschichte 1386-1500) |
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starkes Ritterheer unter Leopold von Österreich einen glänzenden Sieg. Nachdem auch die Glarner den Österreichern eine vernichtende Niederlage bei Näfels (9. April 1388) beigebracht hatten, kam 1. April 1389 ein für die Eidgenossen günstiger Friede
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0782,
Schwyz (Kanton und Flecken) |
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und Ziegerkraut und setzt letzteres an die Glarner ab. Nur in Außer-S. treibt man etwas Weinbau. Die March ist ein wahrer Obstwald (auch in Kernobst), der bis weit an die Berge hinanreicht; der innerschwyzerische Thalarm von Schwyz bis Küßnacht ist ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Schwyzer Alpenbis Scifarinwaren |
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Arm, auf Glarner Boden übergreifend, in die kühnen Wände des Wiggis, die im Rautispitz (2284 m) dem Glärnisch gegenüberstehen, ausläuft.
Schyl (Shiul, Jiu), linker Nebenfluß der Donau in der Kleinen Walachei, entspringt in den Transsylvanischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Stachelschweinaussatzbis Stadion |
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später in Schwaben an der Donau niederließ; von Walter von S. (Stategun) an, der als habsburgischer Landvogt von Glarus 1352 im Kampf gegen die Glarner fiel, läßt sich die Geschichte des Geschlechts genau verfolgen. Die bemerkenswertesten Sprößlinge
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Tschitschenbodenbis Tschudi |
Öffnen |
, erlangte es durch Jost T., der mehr als 30 Jahre Glarus als Landammann vorstand und 1446 den Sieg bei Ragaz entschied, neues Ansehen. Sein Sohn Johannes T. befehligte die Glarner in den Burgunderkriegen und dessen Sohn Ludwig T. in den Schwabenkriegen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Urhuhnbis Uri |
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: Dammastock (3633 m), Sustenhorn (3511 m), Titlis (3239 m), Uri-Rothstock (2932 m), während die der Ostseite: Crispalt (3080 m), Piz Tgietschen (3300 m), Tödi (3623 m) u. a., im Zug der Glarner Alpen liegen. Beide Systeme verknüpft die Gotthardgruppe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Walenseebis Wales |
Öffnen |
, durch Dörfer und Sennhütten belebten Vorberge der Glarner Alpen. Während am Churfirstenfuß nur das Dörfchen Quinten liegt, folgen sich am Südufer die Ortschaften Mols, Quarten, Murg und Mühlehorn, und wie dort, dem Unterende des Sees genähert
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zwingebis Zwingli |
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von Thomas Wyttenbach und wurde 1506 Pfarrer in Glarus. Als solcher nahm er teil an den Feldzügen der Glarner für den Papst gegen die Franzosen in der Lombardei 1512-15, wofür er bis 1517 vom Papst eine Pension von 50 Guld. jährlich bezog. Schon hier
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0451,
Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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und Bodensee her, die östl. Flanke der Glarner Alpen umgebend, im bündnerischen Rheinthal bis Chur vordringt, zweigen sich drei Querstraßenzüge ab: von Malans führt eine Straße durch das Prättigau in das Davos und über den Flüelapaß (2390 m
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Axebis Axolotl |
Öffnen |
der Kaiserstockkette in den Glarner Alpen, im schweiz. Kanton Uri, am östl. Ufer des Urner Sees, des südl. Arms des Vierwaldstätter Sees. Der A. besteht aus Kalkstein der mittlern Jura- und der untern Kreideformation; sein Absturz gegen den See
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Blumenwespenbis Blumhardt |
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, war 1847‒48 zweiter Gesandter seines Kantons an der eidgenössischen Tagsatzung und wurde hierauf von der glarner Landesgemeinde in den Ständerat und von der ersten schweiz. Bundesversammlung in das Bundesgericht gewählt. Als Präsident des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Brisseau-Mirbelbis Bristol (in England) |
Öffnen |
im schweiz. Kanton Uri der nördlich gegen das Reuß- und das Maderanerthal vorgeschobene Gipfel der Glarner Alpen. Der B. ist eine mächtige regelmäßige Gneispyramide mit spärlichen Firnfeldern am Nord- und Ostabhang und bietet auf seiner Spitze, die 4
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Calaminbis Calandrelli |
Öffnen |
. kath. Konfession und ital. Zunge.
Calancasca, s. Calanca.
Caland, Calandsbrüder, s. Kaland.
Calanda, der östlichste Bergstock der Glarner Alpen, nordwestlich von Chur an der Grenze der schweiz. Kantone St. Gallen und Graubünden in der Sardona-Gruppe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Claribis Clarke (Henri Jacques Guillaume, Graf von Hüneburg) |
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die spätern Sammlungen
<1740 und 1743) sichern ihm in diesem Fache unter
seinen Zeitgenossen den ersten Platz.
Clariden oder Glariden, Bergstock der Tödi-
qruppe in den Glarner Alpen (s. Westalpen), vom
Tödi durch den Claridensirn und Sandalp
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Crimenbis Crispalt |
Öffnen |
. Blattkäfer.
Crifpalt, Bergstock der Glarner Alpen, erhebt
sich als schwarzer zackiger Gneiskamm an der Grenze
der sckweiz. Kantone Üri und Graubünden zwischen
dem Maderanerthal und dem Tavetsch. Der Haupt-
kamm bildet von der Fellilücke bis
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Deutsche Mundarten |
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der Urkantone Unterwalden, Uri und des südwestl. Teils von Schwyz. 3) Zürich-Glarner Mundart, östlich bis nach Sargans, Churfirsten, Kreuzegg und der Grenze der Kantone Zürich und Thurgau, nördlich bis zum Rhein. 4) Nordostalamannisch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Ebenaceenbis Ebenbürtigkeit |
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ist verwachsenblätterig. Mehrere Arten der
Gattung I)i08p^i'08 (s.d.) liefern das Ebenholz (s.d.).
Ebenalp, Alpweide der Sentisgruppe in den
Glarner Alpen (s. Westalpen) im schweiz. Kanton
Appenzell-Innerrhoden, in 1640 in Höhe, 5 km
südlich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0349,
von E-Schieberbis Eschricht |
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Arbeit bis zur Voll-
endung (1822) mit aufopferndster Hingebung. Auch
die sittliche Bildung der Bewohner jener Gegenden
förderte er durch Unterstützung der Glarner Hilss-
gesellschast, die auf dem durch die Lintb-Verbesse-
rung gewonnenen Boden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Etüdenbis Etzel (Gottlieb Christian Eberh. von) |
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, waldiger Bergrücken und Paß der Sihl-
gruppe in den Glarner Alpen (s. Westalpen) im
schweiz. Kanton Schwyz, erhebt sich zwischen der
^>ihl und dem Zürichsee mit dem Hochetzel, 6 km
nördlich von Einsiedeln (s. d.), zu 1102 m. Der
Fahrweg zieht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Gratuistbis Graubünden |
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.
Oberflächengcstaltung. TerKanton ist Ge-
birgsland, aus zahlreichen Ketten und Massiven
gebildet, welche durch spaltenartige Thäler von-
einander geschieden werden. Ter Nordrand gehört
den Glarner Alpen an (Tödi 3623 m), der Westrand
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0275,
Graubünden |
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wendet und zum Querthal wird.
Die nördlich gegen die Glarner Alpen ansteigenden
Seitenthäler sind schmal, schluchtartig eingegraben,
die meisten ohne Winterdörfer. Die südlichen sind
länger und breiter, stärker besiedelt. Die wichtigsten
sind das vom
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Hausstockbis Haustelegraphen |
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und Ställen anbringt (s. Winkelspinne).
Hausftock, Gipfel der Sardonagruppe in den
Glarner Alpen, 9 km westsüdwestlich von Elm,
auf der Wasserscheide zwischen Linth und Vorder-
rhein, 3152 m hoch. Nach NO., NW. und SW. fällt
der Stock
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Heß (Joh. Jak.)bis Heß (Peter von) |
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die Gegenstände sei-
nes Studiums. Von hervorragenden Werken seiner
Hand sind zu nennen: Der Montblanc, Der Alpen-
morgen, Der Abend am Lago Maggiore, Der Alpen-
see des Glarner Murgthals, Der Rütli und Tells
Kapelle in der Hohlen Gasse. - Vgl
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Hoher Frassenbis Hohes Lied |
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. Rhöngebirge.
Hohe Rhonen, waldiger Bergrücken der Sihlgruppe in den Glarner Alpen (s. Westalpen), gehört dem subalpinen Molasseplateau an, das sich zwischen Ägerisee und Sihl ausbreitet, und erhebt sich an der Grenze der Kantone Zug, Zürich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Hornkorallenbis Hornu |
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. Oe-
Hörnli, Nagelstuhberg im Molassenvorlande
der Glarner Alpen (f. Westalpen), zwischen Töh
und Thür im schweiz. Kanton Zürich, 5 km östlich
von Vauma. Das H. ist 1136 m hoch. .
Hornmehl, s. Hornspäne
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Kamminbis Kamor |
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Wartenberger Burg.
Kamönen, s. ( aiuLi^H".
Kamor, Voralpcngipfel der Sentisgruppc in
den Glarner Alpen (s. Wcstalpen), 7^ Wn südöstlich
ißt, sind unter (5 aufzusuchen.
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Mystischbis Mythus und Mythologie |
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Voralpengipfel der Sihlgruppe in den Glarner Alpen (s. Westalpen), nordöstlich von Schwyz, in der Wasserscheide zwischen Sihl (Limmath) und Muota (Reuß). Der Große M., ein steiler Kegel aus Jurakalk, seit dem Waldbrand von 1800 fast kahl, 1903 m hoch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Nadlerbis Nagel (anatomisch) |
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) 2447 E., darunter 137 Evangelische, schöne Pfarrkirche, Kapuzinerkloster;
Baumwollspinnerei, Kattundruckereien, Maschinenwerkstätte, Mühlen, Land- und Alpenwirtschaft. N. ist bekannt durch den Sieg der Glarner 9. April 1388 auf dem
Rautifeld bei N
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Panierbis Panizzi |
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oder Kloster, jemand auf bestimmte
Zeit oder auch lebenslänglich zu versorgen.
Panischer Schrecken, s. Panik und Pan.
Panitza, Fluh in Argolis, s. Inachos.
PanixerPaß (roman. CuolmoaPignieu),
Paß der Sardonagruppe in den Glarner Alpen, ver
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Pragelbis Praguerie |
Öffnen |
354
Pragel – Praguerie
Pragel , Paß (1543 m) der Sihlgruppe in den Glarner Alpen, der das Muotathal im schweiz. Kanton Schwyz mit dem Klönthal in Glarus
verbindet
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Ragebis Ragusa (in Dalmatien) |
Öffnen |
Kantons St. Gallen, ging R. 1868 in Privat-
besitz über und ist gegenwärtig einer der besteinge-
richteten und besuchtesten Kurorte (1894: 30000 Kur-
gäste) Europas. R. ist bekannt durch den Sieg der
Glarner und Schwyzer 6. März 1444 über die Öster
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Sankt Georgen (in Ungarn)bis Sankt Gotthard (Gebirgsstock) |
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und der Greina mit dem Scopi
(3200 m), Piz Medel (3203 m) und Piz Vial (3166 m). An den S. G. schließen sich bei der Furka die Berner Alpen an, von der Oberalp nach
NO. läuft der lange Zug der Glarner Alpen, von der Greina nach SO. die Adulaalpen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Santiago de Cubabis Santo Domingo (Republik) |
Öffnen |
der Glarner Alpen, s. Eentis.
Santo (ital., span.), heilig. Znsammensetzungen
mit S., die man hier vermißt, sind nnter dem be-
treffenden Hauptnamen zu suchen; f. auch Saint,
Samte, San, Sankt, Santa, Sao.
Santo Tomingo, San Domingo, früher
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Saumzeckenbis Saure Salze |
Öffnen |
in den Glarner Alpen.
Saure Salze, f. Salze.
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schweiz (Ältere Geschichte bis 1793) |
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Bern und Solothurn zu verkaufen; durch die Schlacht von Sempach 1386 sicherten die Waldstätte und Luzern, durch die bei Näfels 1388 die Glarner ihre Unabhängigkeit. Durch diese Erfolge ward die Macht Österreichs in der S. gebrochen, und in dem 1389
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Seggebis Segovia |
Öffnen |
Wasserrad, s. Turbinen.
Segnespaß, Pah der Sardonagruppe in den
Glarner Alpen, verbindet das Eernf- oder Kleinthal
im schweiz. Kanton Glarus mit dem Vorderrhein-
thal in Graubünden. Der Übergang, dessen Pfad
beschwerlicher ist als der des etwas
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Sensitivbis Separatisten |
Öffnen |
vorwaltet. Eingebürgert
wurde das Wort sentimental durch Sternes Roman
"86NtiM6lltHi ^0UlN6^".
Sentis oder Säntis, der höchste Gipfel der
gleichnamigen Gruppe in den Glarner Alpen, er-
bebt sich an der Grenze der Kantone St. Gallen,
Appenzell
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Sericitschieferbis Sernf |
Öffnen |
Bergsturz (1881) bei Elm teilweise
ein neues Bett durch das Trümmerfeld gegraben werden mußte. Die obern Stufen bilden ein von 2400 bis 3200 m hohen Gipfeln
der Glarner Alpen umschlossenes Hochthal, die untere eine waldige Schlucht.
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Speditionbis Speichel |
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, Frame, Hasta, Pilum, Lanze.)
Speer, Vorberg der Sentisgruppe in den Glarner Alpen im schweiz. Kanton St. Gallen, erhebt sich nördlich vom Walensee auf der Wasserscheide zwischen Thür und Linth zu 1954 m, bietet eine der schönsten Aussichten über
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Thuokbis Thurgau |
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, mitunter Bezeichnung für die Sentisgruppe der Glarner Alpen (s. Westalpen).
Thuret, Gustav, s. Thur.
Thurgau, in der histor. Rangordnung der 17., dem Flächeninhalt nach der 12., der Einwohnerzahl nach der 11. Kanton der Schweiz, bildet den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Uri (Strom)bis Uri (Kanton) |
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. Westalpen) empor, den südl. Grenzwall bildet der Sankt Gotthard (s. d.), den Osten umschließen die Glarner Alpen. Das Hauptthal zerfällt in die beiden durch die wilde Schlucht der Schöllenen miteinander verbundenen Stufen Urseren und U. Die zahlreichen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Wagensteuerbis Wagner (Adolf) |
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der Glarner Alpen, im Bezirk March des schweiz. Kantone Schwyz, erstreckt sich, 16 km lang, vom Schweinalppaß (1572 m) nördlich bis Siebnen (451 m), wo die wilde Wäggithaler Aa durch eine Waldschlucht in die Ebene hinaustritt. Das Thal zerfällt in zwei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0659,
Westalpen |
Öffnen |
), Rhônestock (3603 m) und Galenstock (3598 m). Der bekannte Aussichtsgipfel Titlis (s. d.), der bereits der Kalkdecke angehört, erreicht nur 3239 m.
11) Glarner Alpen, von der Reuß im W. bis zum Rhein im O. und vom Vorderrhein im S. bis zur Alpengrenze im N
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0151,
Berg |
Öffnen |
.
Iötnnfjeldene.....
Steiner Alpen . . ,
(Insel Jan Manen) . .
Transsylvanische Alpen
(Montenegro).....
Vindosgebirge ....
Glarner Alpen ....
Römischer Apennin . .
Westalpen......
(Kreta)........
(Mittclgriechenla'.'.d
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Bifertenstockbis Binnenschiffahrt |
Öffnen |
Weise behan-
deln zu lassen. - Vgl. Braune, Versicherung ge-
werblicher Anlagen gegen Feuersgefahr (Münster
i. W. !"96). Westalpen (Bd. 16>.
Bifertenstock, Gipfel der Glarner Alpen, s.
*Vihatsch. 1> Kreis, hat
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Glaishammerbis Glasgow |
Öffnen |
Stützung seiner An-
nahme erlaubte. - Vgl. Schulte im "Jahrbuch für
sckweiz. Geschichte", Bd. 18 (1893), und Glarner
Jahrbuch für 1895.
* Glas. Von eigentlichen Glashütten, d. h. folchen
Werken, die G. aus den Rohmaterialien erzeugen,
waren 1896
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Madeira (Wein)bis Madeyski von Poraj |
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) geschieden, südlich vom Hauptkamm der Glarner Alpen mit dem Düßistock (3262 m) und dem Oberalpstock (3330 m) umschlossen, reich an Waldungen, schönen Almweiden und Wasserfällen (Stäuber, Lämmernbach), wird das Thal von Touristen viel besucht. Aus dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Rigaudonbis Rigsdaler |
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in Irland, s. Whiteboys und Geheime Verbindungen (Bd. 7, S. 669 a).
Right of stoppage in transĭtu (engl., spr. reit ŏf stoppĕdsch), s. Aussonderung.
Rigi (der, bei den Umwohnern die R.), Bergstock der Sihlgruppe in den Glarner Alpen, an der Grenze
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Kreuzkrautbis Kreuznach |
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.
Kreuzlipaß, wenig begangener Paß der Glarner Alpen, führt von Amsteg im schweiz. Kanton Uri nach dem Val Tavetsch des Graubündener Oberlandes. Der Pfad zweigt bei Hinterbristen vom Maderanerthal ab und steigt durch das steinige Etzthal über
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Moretonbaibis Morgen (Feldmaß) |
Öffnen |
morganaticam) oder Ehe zur linken Hand (s. Hand [linke] und Ehe, Bd. 5, S. 740 b).
Morgarten, Nagelfluhrücken (1236 m) der Sihlgruppe in den Glarner Alpen, südöstlich vom Ägerisee an der Grenze der schweiz. Kantone Zug und Schwyz, ist bekannt
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