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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0432,
Hunde |
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sein, am besten hellrot, dann gelb, grau. Haar sehr hart (stichelig), nicht kraus. 7 -10 kg. Fehler: falsches Haar, weiße, rote oder gefleckte Nase. d. Der Yorkshire Terrier. Wahrscheinlich Kreuzung des Black and tan Terrier mit dem Malteser. Lang
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4% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Gränzebis Grausam |
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, Hiob 3, 5.
Grau (Haare)
§. 1. Gran sein ist meistentheils ein Zeichen eines hohen Alters, 1 Sam. 12, 2.
Vor einem grauen Haupte sollst du aufstehen, und die Alten
ehren, 3 Mos. 19, 22. Es sind Graue und Alte unter uns, die länger gelebet haben
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0193,
von Harzbis Hasenfelle |
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in der Tierheilkunde. - Zollfrei.
Hasenfelle und -Haare. Der gemeine oder graue Hase lebt in ganz Europa wie in Asien, kommt auch in Amerika, aber nur an der Labrador- und Eskimoküste vor und ist überall derselbe, nur mit wenigen Varietäten in der Größe
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0609,
Haare (der Pflanzen) |
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607
Haare (der Pflanzen)
aufsteigt als an einem unbehaarten Körperteile.
Die H^ wirken also ebenso und aus denselben Ur-
sachen als schlechter Wärmeleiter wie eine Stroh- !
decke oder wie unsere Kleidung. Darum sind aucb
die dichtesten
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Gutfurtbis Habe |
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übersetzen es: Gutes thun, was recht ist )c. (S. Freuen §. 3. Essen §. 5.)
Haar, s. Grau
Haar hat seinen Namen im Ebräischen von Schreck, weil es bei einem heftigen Schreck zu Berge steht (Siehe Berg), und war bei den Ebrä'ern eine Zierde, 2
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0201,
von Unknownbis Unknown |
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mit Stöcken geklopft und schließlich mit einem scharfen Messer geschabt. Auch die Haare können nicht durchweg bleiben, wie sie sind. Beim Biberfell z. B. wird das grobe braune Oberhaar entfernt und bleibt nur die dichte, feine, graublaue Grundwolle. Bei dem
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0973,
Haare (Anatomisches u. Physiologisches; Haarpflege, Färben, Enthaarungsmittel etc.) |
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973
Haare (Anatomisches u. Physiologisches; Haarpflege, Färben, Enthaarungsmittel etc.).
stehen die H. der Augenbrauen und die Augenwimpern, später die Kopfhaare und zuletzt die H. des übrigen Körpers. In der 24. Woche des Fötallebens ragen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0711,
von Unknownbis Unknown |
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herausgenommen, frisch verlötet und wieder in das Wasser zurückgestellt werden muß. Nach Ablauf der 1VZ Stunden nimmt man den Kessel vom Feuer, läßt die Bücksen darin erkalten, trocknet sie ab und bewahrt sie kühl auf. K. L.
An ß. V. Graue Haare. Wenn
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0485,
von Unknownbis Unknown |
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Voraus besten Dank.
Von Th. Sch. Tomaten. Wäre vielleicht eine werte Mitabonnentin so freundlich, mir mitzuteilen, wie man Tomaten am besten als Konfitüre einmacht. Zum Voraus besten Dank.
Von R. B. in N. Graue Haare. Meine 14jährige Schwester
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0193,
von Unknownbis Unknown |
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großen Wiesels, in etwa 400000 Fellen jährlich aus Rußland, Sibirien und Nordamerika in den Handel kommend, wird je nach der Festigkeit der Haut und der Feinheit, Länge und Weißheit der Haare mit 1¼ bis 3 Mark pro Fell bezahlt. Zu einem Mantel benötigt
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Penckbis Penrhyn |
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, der in Farbe dem echten Fell gleicht, aber viel kürzeres Haar besitzt. Feh wird nicht imitiert, wohl aber werden Fehwammen durch in Streifen geschnittene und passend zusammengenähte weiße und graue Kaninchenfelle ersetzt. Diese haben rauheres
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0430,
Hunde |
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gerad und kräftig. Fuß derb und geschlossen. Farbe braun, weiß mit braunen Platten weißbraun geschimmelt mit braunen Platten. Rot, gelb, schwarz, grau fehlerhaft, ebenso Abzeichen, wie sie die Dachshunde haben. β. Der langhaarige deutsche Vorstehhund
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0248,
von Kaninchenfellebis Kanthariden |
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248
Kaninchenfelle - Kanthariden
Kaninchen nutzt durch Haare, besonders wertvoll von Seiden- und Silberkaninchen - 1 kg 20-24 Mk. - pro Stück 200-250 g als Ertrag; durch die Bälge (s. Kaninchenfelle), den Dünger (für Gärten beliebt
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Haarkronebis Haarlem |
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Ursachen. Bei dem schon in frühern Jahren vorkommenden Kahlwerden läßt sich meist Erblichkeit des Leidens feststellen.
Das Grau- und Weißwerden der Haare ist gewissermaßen ein normaler Vorgang und tritt regelmäßig im Alter ein, entweder bei allen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
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schließen allseitig zusammen und bilden keine Intercellularräume; oft wachsen die Zellen zu Haaren (s. unten) aus, wie an der E. der Wurzeln. Die freie Außenwand derselben wird auswendig von einer mehr oder weniger stark entwickelten Cuticula überzogen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0018,
von Angolaholzbis Anilin |
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nur kultivierte
Ware kauft. Der Geruch jener Wurzel ist von dem der echten
ganz verschieden und die Farbe ist mehr grau als braun.
Die A. wird teils in Apotheken, teils zur Fabrikation
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0032,
von Bärenfellebis Bärentraubenblätter |
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( Ursus arctos ) und seine
Spielarten; der schwarze amerikanische
Bär oder Baribal
( U. americanus ); der
große graue amerikanische Grimmbär
( U
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Wolle (Eigenschaften, Beurteilung) |
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, meist grob und nie gekräuselt, sondern nur schwach wellenartig gelockt, fast wie eigentliches Haar schlicht und gerade ist. Die stark gekräuselten feinen Wollsorten stehen auf dem Körper des Tiers in Büscheln (Bündeln) von je 100 und mehr, welche
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0391,
von Opodeldokbis Orangenblütenöl |
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und sich von Vögeln und anderem kleinen Getier nährt. Die australischen Säugetiere sind sämtlich Arten von Beutelratten und von einer Art derselben wird das krause, graue, dichte Haar zu Decken verarbeitet, welche gelegentlich in den Handel kommen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0182,
Fructus. Früchte |
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.
Orient, bei uns kultivirt.
Theilfrüchtchen, jedoch die beiden Theile zusammenhängend, eiförmig, ca. hirsekorngross, grau bis bräunlich grün, mit kurzen angedrückten Haaren; die Berührungsfläche glatt, auf dem Rücken gewölbt, mit 5 helleren Riefen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0368,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
der Muskelschicht gerichteten Seite sind sie kahl und flach, nach aussen hin dagegen konvex, mit starken borstenartigen Haaren besetzt, welche strahlenförmig nach der, etwa in der Mitte befindlichen Oeffnung gerichtet sind; an der Peripherie sind
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0369,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
, die häutige Unterseite schmutzig gelbbraun, eingeschrumpft; die Haare der Oberseite grau, mit weissen Spitzen, meist kurz geschnitten. Die Oeffnung des Beutels liegt mehr dem Rande zu, nicht wie bei dem chinesischen, in der Mitte. Die Moschussubstanz
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0365,
Ungeziefermittel |
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gebräuchlichen Läusesalben waren meist Mischungen oben genannter Pulver mit Fett. Graue Quecksilbersalbe, welche noch heute oft angewandt wird, soll niemals in grösserer Stärke als 1:10 benutzt werden. Selbst in dieser Verdünnung kann die Salbe noch schädlich
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Abgießenbis Abhärtung |
Öffnen |
mit Paraffin oder Stearin ein marmorähnliches Ansehen (sog. Elfenbeinmasse, s. Enkaustieren); auch lassen sie sich durch Musivgold (s. d.) oder Bronzefarben (s. d.) bronzieren, durch Einreiben von Graphitpulver oder Antimonschwarz eisenartig grau
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Angolaholzbis Angosturarinde |
Öffnen |
. mohair), das Haar der Angoraziege (s. d.); es wird aber häufig mit dem Haar anderer orient. Ziegen, das jedoch viel weniger wertvoll ist, verwechselt. Die Haare der echten A. sind fein, sehr weich, seidenartig glänzend und krauslockig; meistens ganz
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Zobelfellebis Zoccolanti |
Öffnen |
den Wangen grau, an der Schnauze schwarz und grau gemischt, an den Ohren weißlichgrau oder blaß lichtbraun gerändert, am Unterhals dottergelb bis rotorange, während die Pelze von andern Zobeln mehr ins Dunkle oder Gelbe spielen, mehr oder weniger
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0836,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
Öffnen |
. Die "podolische" oder "graue" Rasse in Rußland, den Donaufürstentümern, in Ungarn, Steiermark und als normännische Rasse in Italien, vorherrschend grau mit einer dunklern Färbung am Kopf, Bauch und an den Beinen, gewöhnlich mit dunkler gefärbten
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ziegelbis Ziegenmelker |
Öffnen |
und Handschuhleder.
Ziegenhaar, das Haar der gemeinen Ziege, der Kaschmir- und Angoraziege, die Vigognewolle und das Pakohaar. Die Kaschmirwolle, das feine, wollige Flaumhaar der Kaschmirziege, ist weiß, grau oder bräunlich, wird den Tieren ausgerupft
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Pelzflüglerbis Pelzwaren |
Öffnen |
. Die Beine sind kurz und kräftig, mit zweigliederigen Tarsen und einer einschlagbaren oder zwei Klauen. Die zahlreichen Arten leben an den Haaren von Säugetieren (Haarlinge) oder der Mehrzahl nach an den Federn der Vögel (Federlinge) und nähren sich
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0431,
Hunde |
Öffnen |
. Rute lang und sehr schwer, endigt in kräftiger Spitze, wird abwärts hängend getragen. Das Haar ist sehr dicht, grob, glatt anliegend; Keulen leicht behost, Rute am Ansatz länger und dichter behaart. Farbe: weiß mit rot oder rot mit weiß, weiß
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0054,
Antworten |
Öffnen |
war (Vorbruchbutter) und die Unreinlichkeiten beim Kochen nicht ganz scharf ausgeschieden wurden.
2. Wenn die Kochbutter noch mehr oder weniger Wasser enthält. Je reiner und wasserfreier die Butter, desto weniger Gefahr für das Grauen.
3. Wenn
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0277,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gebacken und warm serviert. B. B. in W.
Briefwechsel der Abonnenten unter sich.
(Unter Verantwortung dei Einsender.)
Fragen.
Von F. B. in H. Haarwuchs. Meine Tochter mit schönem braunem Haar bemerkt, daß alle neu kommenden Haare nicht braun sondern
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
Öffnen |
legen ihre Eier an die Haare von Lippen, Hals, Brust und Vorderbeinen, und wahrscheinlich kriechen dann die jungen Larven in den Mund, von wo sie mit Speichel und der Nahrung in den Magen gelangen. Vermittelst ihrer Dornen setzen sie sich in den
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Chinarindenbaumbis Chinesische Litteratur |
Öffnen |
langem Haar, sehr kostbar und von der Mode bald ungemein begünstigt, bald wieder vernachlässigt. Es kommen jährlich ca. 100,000 Felle in den Handel; doch liefern dieselben Gegenden noch minder kostbares Pelzwerk: Chinchillone die groß und schmutzig gelb
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0147,
Fuchsfelle |
Öffnen |
als die gewöhnlichen, ihr Haar ist weich und dicht, die vorherrschende Farbe ist grau, Bauch und Kehle weiß, Seiten mit verschiednen Abzeichnungen in Rotgelb oder Braun. Die Färbungen sind auch je nach Sommer und Winter verschieden. Die amerikanischen Kittfüchse
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Seidelbastbis Seidenraupe |
Öffnen |
Kaninchen liefert im Jahre 300 g Haare. Diese sind grau oder kastanienbraun; es giebt auch gemsenfarbige und weiße S. Fruchtbarkeit und Fleischerzeugung des S. ist gleich der des gemeinen Hauskaninchens. Die Züchtung erfordert besondere Sorgfalt
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Drontheimbis Drosophor |
Öffnen |
Kopf zurückziehen tonnte. Letz-
terer war nebst dem Halse nur mit weichem Flaum
bedeckt. Die Flügel waren äußerst klein, ohne steife
Schwungfedern und daher zum Fliegen untauglich.
Das Gefieder der D. war grau, an den Flügeln
gelblichgrau
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0675,
von Bleibis Droguerie-, Apotheker- und Farbewaren |
Öffnen |
von Baumwollabfällen, in Stücken nicht über 50 cm lang und breit, welche das Ansehen von grauer Packleinwand haben und zu Preßtüchern, Putzlappen etc. verwendet werden, auch in Verbindung mit andern Spinnmaterialien oder einzelnen gefärbten Fäden 10
Tara: Ki 13
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0859,
Sachregister |
Öffnen |
.
Gallipot 239.
Gallusgerbsäure 636.
Gallussäure 635.
Galmei, grauer 364.
Galmeistein 361.
Garanceux 675.
Garancine 675.
Gartenraute 146.
Gasolin 620.
Gebärmutterwurzel 71.
Geigenharz 239.
Gelatine 655.
Gelbbeeren 670.
Gelbholz 670.
Gelbschoten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0799,
Hund (Rassen und Spielarten) |
Öffnen |
, sehr dichtes und gleichmäßiges Haar und eine lange, geschlossene Fahne. Er ist schwarz oder braun und weiß, auch rotbraun und grau, anhänglich, gutartig, leicht erregbar, diente früher zur Wolfsjagd. Eine klimatische Varietät aus dem asiatischen Rußland
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0800,
Hund (Jagdhunde) |
Öffnen |
, mit sehr starkem Hals, hat langes, straffes Haar, welches auch dick und verworren über das Gesicht fällt, zeichnet sich durch große Klugheit, Anhänglichkeit und Munterkeit aus, ist sehr tapfer und zur Ratten-, Kaninchen- und Wachteljagd verwendbar. Bei uns
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Baréginebis Bärenfelle |
Öffnen |
und Asien. Die Farbe des bis zu 1,7 m langen Fells ist meist braun, in Esthland grau, doch geht sie zuweilen auch in fuchsrot, fast gelb über (Honigbär). Äußerst selten sind weiße und milchweiße Landbären mit langem, sehr weichem Haar. Die meisten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Katzenbis Katzenkopf |
Öffnen |
Pelzwerk. Am besten sind die Felle jüngerer Tiere, die im Winter geschlachtet sind. Der Farbe der Haare nach sind die K. schwarz, grau, bunt, weißrot; am teuersten sind die schwarzen, und die besten liefert Holland, wo die Katzen des Felles halber
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Peltigerabis Pelzwerk |
Öffnen |
gebraucht wurde.
Peltonrad, s. Turbinen.
Peitschen, Pflanze, s. ("oi'Oliiiill.
Peluschke, Sand erbse, ostpreußische
graue Erbse sl'ißum aiv6N8e ^.), eine ertragreiche
Futterpflanze für Sandboden, dient auch zu mensch'
licher Nahrung. Aussaat 200
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0054,
Pferd |
Öffnen |
- und Sommerrappen.
Durch Mischung von gelben, braunen und andern
mit weißen Haaren entstehen die gemischten Farben
in den verschiedensten Spielarten, wie insbesondere
die stichelhaarigen P. und die gemischten Schimmel,
als Grau-, Blau-, Apfel
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Manassebis Mangeln |
Öffnen |
) zusammengetragene Garben: Haufen Getreide, Ruth 3,7. Esa. 17, 11. Hos. 12, 12.
Simfon zündete die Haufen des abgeschnittenen Getreides an, Richt. 15, 5.
Mandelbaum
Wenn der Mandelbaum blühet, Pred. 12, 5. d. i. wenn die grauen Haare kommen. A.: wenn
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
Öffnen |
" Rot als A. der Sozialdemokraten und extrem radikalen Parteien (der "Roten"). Auch die
Tracht, der Schnitt des Haars, des Barts etc. haben vielfach als A. gedient. Die englischen Royalisten
des 17. Jahrh
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Aprikosenölbis Apsaras |
Öffnen |
, doppelt gesägten, oben bisweilen dreilappigen, unterseits grau behaarten Blättern, einzeln stehenden, rosafarbigen Blüten und rundlichen, behaarten Früchten, in China, wird bei uns, auch mit gefüllten Blüten, als Zierstrauch kultiviert und gehört zu den
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Katzenfellebis Kauen |
Öffnen |
Haare sowie wegen ihrer Leichtigkeit, Dauerhaftigkeit und Wärme sehr geschätzt. Die Schönheit der K. richtet sich hauptsächlich nach der den Tieren gewährten Reinlichkeit und Pflege. Aus Holland stammen die besten K. von Tieren, die dort mit Rücksicht
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Paviebis Pavon |
Öffnen |
, oberseits grünlichbraun mit geringeltem Haar, unterseits heller, auf den Backen weißlichgelb, lebt in Abessinien, Kordofan und in andern mittelafrikanischen Ländern, ist sehr klug, leicht abzurichten und treu, findet sich in allen Affenhäusern
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0947,
Pferde (Alterskennzeichen, "Blut", Stämme) |
Öffnen |
die Farbe. Alle Haarfärbungen haben die Neigung, bei zunehmendem Alter sich mit grauen Haaren zu mischen, besonders das veränderliche Schimmelhaar, das alle Nüancen von Schwarz bis Weiß durchläuft.
Das Alter der P. bestimmt man am sichersten nach den
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0730,
Renntier |
Öffnen |
; im Frühjahr ist das ganze Tier einfarbig grau, aber allmählich wachsen andre weiße Haare hervor, und die Färbung ändert sich in schmutziges Weißgrau. Die Innenseite der Ohren und ein Haarbüschel an der Innenseite der Ferse ist weiß. Das zahme R., welches
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0381,
Schaf (europäische Rassen des Hausschafs) |
Öffnen |
im Süden Oldenburgs und Ostfrieslands heimischen Heidschnucken (s. Tafel), die genügsamsten, aber kleinsten aller Schafrassen. Ihre Höhe beträgt etwa 0,55 m. Kopf, Beine und der größte Teil des Schwanzes haben kurzes, straffes Haar, der übrige Körper
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Stachelbeerstrauchbis Stachelschwein |
Öffnen |
, gebogenen, weißen oder grauen Borsten mit schwarzer Spitze, auf der Oberseite verschieden lange, dunkelbraun und weiß geringelte, scharf gespitzte, leicht ausfallende Stacheln und borstige Haare, an den Seiten des Leibes kürzere und stumpfere Stacheln
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Zahnpflegebis Zahnräderwerke |
Öffnen |
der Affen; Arme sehr lang; Zitzen an der Brust; Schwanz äußerst kurz oder gar nicht vorhanden; Vorderfüße mit 2-3, Hinterfüße mit 3 Zehen; Körper mit grauem Haar bedeckt; Gebiß m 5/5 oder 5/4; Magen zusammengesetzt, ähnlich dem der Wiederkäuer. Leben nur
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Büffelhäutebis Büffett |
Öffnen |
, welche so lang als breit ist. Seine Glieder sind stark, aber niedrig; sein Haar ist meist schwarz oder grau, selten braun oder weiß. Im wilden Zustande ist der B. ein furchtbares Tier; aber auch gezähmt zeigt er sich noch wild und störrig und kann
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0251,
Erdbeere |
Öffnen |
erreicht. Die Blätter und Blattstiele sind von abstehenden Haaren weißlich-grau. Auch sie wird durch Fehlschlagen oft zweihäusig und darum unfruchtbar, wenn sie nicht durch in der Nähe stehende Pflanzen der eigenen oder einer andern Art befruchtet
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Hundsaffebis Hundswut |
Öffnen |
, werden betäubt oder ersticken. Die Grotte war schon den Alten bekannt und wurde von Plinius beschrieben.
Hundshaare, Grannenhaare, Ziegenhaare, Falsche Haare, Stichelhaare, die langen, groben, nicht gekräuselten Haare, wie sie im Vließ der Schafe
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0526,
von Sesamölbis Shawls |
Öffnen |
durch Abkämmen. Das weiße wird gefärbt, während die Kunst an dem grauen nicht viel zu veredeln weiß, weshalb man es meist naturell verarbeitet. Das Haar wird vor der Verarbeitung mehrmals mit Reisstärke gewaschen, was für sehr wesentlich gehalten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Graupenbis Gravelines |
Öffnen |
kleinkörnige Grauwacken sind oft deutlich schieferig (Grauwackenschiefer, Sparagmit der nordischen Geologen). Im Silur und Devon sowie in der Kulmfacies des Kohlensystems spielen die Grauwacken eine große Rolle.
Grauwerden der Haare, s. Haarkrankheiten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0310,
von Lämmerfellebis Lärchenholz |
Öffnen |
den schwarzen auch schöne graue. Der Handel mit diesen Gattungen findet sich in Rußland in den Händen der Tataren, welche sie trefflich zuzurichten wissen. Die Astrachaner haben ziemlich langes glänzend schwarzes Haar; bei den übrigen bildet dasselbe
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Alte Menschbis Altes Testament |
Öffnen |
der Jahre so viel sein, als deren wollen. S. Alt z. 2.
Das Alter ist ehrlich, nicht das lange lebt, oder viel Jahre hat. Klugheit unter den Menschen ist das rechte graue Haar, und
ein unbeflecktes Leben ist das rechte Alter, Weish. 4, 8. 9.
JEsus
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0567,
Angelfischerei |
Öffnen |
scharfen Zähnen andre Vorfächer oft durchschneiden. Aus Pferdehaar gemachte Vorfächer bestehen im obern Teil aus mehreren Haaren, am Ende nur aus einem einzigen. Gut nennt man einen aus den Spinndrüsen der Seidenraupe gebildeten Faden. Um ihn zu
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
Öffnen |
- und Thonerdebeizen, zur Darstellung von Schweinfurter Grün, Lackfarben etc., bei den Kobalt- und Nickelhüttenprozessen, zu Kobaltultramarin, Rinmanns Grün, zum Beizen der Haare in der Hutmacherei, zum Reinigen des Glases während des Schmelzens (durch Oxydation
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Gewölbebis Gewürze |
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verlaufenden, ungleichen Flecken bestehend, z. B. am Chalcedon, dichten Gips und grauen Marmor von Carrara.
Gewölle, die Haarballen, welche in dem Magen der Raubvögel aus den Federn und Haaren des verschlungenen Raubes entstehen und von den Tieren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0013,
von Alosebis Aluminium |
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und glänzendes,
16-22 cm langes Wollhaar. Das Vlies des A. ist 3-8 k schwer
und besteht eigentlich mehr aus Flaum als Wolle. Die Feinheit
des Haares ist aber selbst an einem und demselben Vlies sehr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
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schaumig aufgetriebenen
Obsidian entstanden ist; gewöhnlich von weißer oder grauer
Farbe. Das Vorkommen von B. ist an die Vulkane gebunden, wo
er sich teils in Form loser Auswürflinge, teils
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0220,
von Hyazinthbis Iltisfelle |
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sehr verschieden gestaltet, 1-2 cm lang, meist stumpf dreikantig, nußförmig, die Seiten teils konkav, teils konvex, fein gerunzelt oder glatt, stellenweise bräunlich behaart, die Farbe verschiedentlich grau oder bräunlich, auch im Innern, die Substanz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0533,
Silber |
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als chirurgisches Ätzmittel (Höllenstein, Lapis infernalis), zum Schwarzfärben der Haare, als Zeichentinte für Wäsche gebraucht, ist jetzt durch die Bedürfnisse der Photographie sein Verbrauch viel großartiger geworden und viele Fabriken beschäftigen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
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bildendes Mineral; in den reinsten Varietäten farblos oder weiß, meist jedoch durch Beimengungen grau oder gelblich, bildet es kugelige, trauben- oder nierenförmige Aggregate, seltener größere, deutliche Kristalle des rhombischen Systems. Der W. besteht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0194,
von Unknownbis Unknown |
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Benennung finden lockige, gewellte oder krause Lammfelle als Pelzwerk Verwendung. Am beliebtesten sind die schwarzen, dann die grauen und weißen, welche vielfach gefärbt werden. Aus England und Holland kommen die Felle im Frühjahr geworfener Lämmer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0435,
von Unknownbis Unknown |
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.
Von Fr. J. R. M. Hortensien. Wie behandle ich im Herbst meine Hortensien?
Von G. E. E. Gipsfiguren. Meine Gipsfiguren sind grau und fleckig geworden. Gibt es eine Mischung, um ihnen ohne große Mühe und Kosten die ursprüngliche weiße Farbe wieder
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0475,
von Unknownbis Unknown |
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, zumal solchen von beschränkter Haltbarkeit legen, ihr Bestreben wird darauf ausgehen, ihre leicht zu übersehenden Vorräte in einem guten und gesunden Zustande zu erhalten. Was nicht mehr einwandfrei erscheint, wie: Wurst- und Fleischwaren von grauem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0714,
von Unknownbis Unknown |
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Haares. Eine junge Dame in grauer Toilette gibt den Typus eines vollendet vornehmen Stra-ßenanzuges. Die Kunst des Friseurs, die Sorgfalt der Manicure, alle Mittel moderner Körperpflege haben mitgeholfen, diese ausgesucht schönen Gestalten noch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nasebybis Nashorn |
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, mit ziemlich stark vorragender kegelförmiger Schnauze, schwarzgrüner Ober- und silberner Unterseite; die Flossen sind mit Ausnahme der grauen Rückenflosse rötlich. Die Nase bewohnt raschfließende, reine Gewässer, besonders des Rheingebietes, ihr wenig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Alternativobis Altersschwäche |
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geben zugleich das Wachstum der Hörner und die Ringbildung an denselben gewisse Anhaltspunkte. Selbstverständlich kommt nebenbei das Aussehen der Tiere in Betracht. Alte Tiere zeigen oft am Kopf graue Haare und ein Zusammenschrumpfen des Fettpolsters
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bär, australischer |
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schwerer, stärker, hat einen kürzern Schädel, eine breite, flache Stirn, kleinere Ohren und kürzern Schwanz als der Landbär und bis 13 cm lange, sehr stark gekrümmte, weißliche Krallen. Das lange, zottige, verworrene Haar ist dunkelbraun, an der Spitze
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0006,
Irland (Charakter der Iren, Religion, Bildung) |
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, ovales Gesicht, fein gebildete und nervige Formen. Sie herrschen im W. und S. vor. Das mittlere. I. und die Bergbezirke bewohnen die echten Iren, mit hohen Backenknochen, stumpfer Nase, rundem Gesicht, grauen Augen, grobem braunen Haar, muskulösem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Kamelbis Kameliendame |
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Ordensritter warnte, einen zehnjährigen Frieden, vor dessen Ablauf er 8. März 1238 starb.
Kamelgarn, Garn aus dem Haar der Angoraziege, s. Ziege.
Kamelhaar, die Wolle des Kamels oder Dromedars, wird vom Rücken, Hals und Bauch der Tiere gewonnen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Panbis Panama |
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Geliebten sind die Nymphen Echo ("das Echo") und Pitys ("Fichte"), bei den Römern auch Luna ("Mond"). Er läßt sich mit Eros in einen Kampf ein, wird aber besiegt. Als Gott, der die Waldeinsamkeit liebt, jagt er auch plötzliches Grauen und Schrecken ein
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
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.), in der slaw. Mythologie Wald- und besonders Wassernymphen, reizende Jungfrauen mit grünen Haaren; baden sich nach dem Volksglauben in Seen oder kämmen am grünen Gestade des Wassers ihre langen Haare. Heilig war ihnen vorzüglich die Pfingstwoche
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
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, starken, langen, an der Wurzel sehr dicken und fast zusammenstoßenden, auf dem Querschnitt dreieckigen, etwa 65 cm langen, querwulstigen Hörnern, welche dem Weibchen in der Regel fehlen. Das Haar ist fuchsigrot, am Kopf mehr grau, auf der Unterseite
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
Juden (Rassenmischung, Bewahrung des semitischen Typus) |
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) sich findenden Stamm mit oft roten Haaren, kurzem Bart, etwas aufgeworfener Stumpfnase, kleinen grauen, listigen Augen, gedrungenem Körperbau, rundem Gesicht und breiten Backenknochen (einen Typus, der im allgemeinen gewissen slawischen Stämmen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0114,
Bleicherode |
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Erhaltung der nötigen Feuchtigkeit bei, die aber bei trockner Luft und hoher Wärme durch Besprengen zu vermehren ist. Allmählich tritt dann eine Veränderung im Aussehen der Stoffe ein, das ursprüngliche Grau schwindet mehr und mehr, bis nach einigen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Chinarindenbaumbis Chinesenfrage |
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das als C. bekannte, feine und seidenweiche graue Pelzwerk mit 3–5 cm langem Haar, von dem durchschnittlich an
100000 Felle jährlich nach Europa gebracht werden. Es wird zu Besätzen, Muffen und Kragen gebraucht; die Abarten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Kopfgeburtbis Kopfschmerz |
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leicht übersehen, zerkratzt und zerkämmt, die Haare verkleben und es entstehen Pusteln, sodaß sich auf dem Kopfe bald flache weiche, bald dicke harte Borken bilden. Vorzugsweise werden Kinder von dem K. befallen, und dieser erstreckt sich dann auch
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Pucrasiabis Puebla (La; in Mexiko) |
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. entstammt dem ältern Tertiär Englands.
Pudel, si Hunde (Bd. 9, S. 429 d).
Pudentiana, Heilige, s. Praxedis.
Puder (vom frz. pouäi-6, s. d.), ein feines Mehl
von allerlei Farben, das man zum Bestreuen der
Haare, namentlich der Perücken
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Sessionbis Setaria |
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-
änderung möglich. Sessile Tiere finden sich in der
Gruppe der Protozoen (z. B. Sandforaminiferen),
weiter sind sämtliche Spongien und die meisten .Hohl-
tiere (Korall- und .hydroidpolypen), die meisten Haar-
sterne unter den Stachelhäutern, zahlreiche
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0363,
von Moschusbis Mühlsteine |
Öffnen |
und bröcklich anfühlt, härter und auch schwerer ist als im naturellen Zustande. Die Beutel dieser Sorte sind mehr rund als oval, flachgedrückt und 3-4 cm im Durchmesser; die flache Seite ist schwarzgrau, die Haare auf der gewölbten Seite sind nach dem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0634,
von Ziegenfellebis Zimt |
Öffnen |
; die besten Felle kommen daher aus der Schweiz, Bayern, Baden, Württemberg, aus Österreich, Dalmatien, Norwegen etc. - Die Felle der Angoraziege aus Kleinasien mit ihrem weißen, gekräuselten, spannelangen Haar sind Gegenstand des Rauchwarenhandels
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Obsessibis Obst |
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hervorbringt; seine Farbe ist meist sammetschwarz, auch wohl dunkelbraun, seltener grau oder grünlich; seine Härte liegt zwischen der von Feldspat und Quarz. An und für sich sind vulkanische Gesteine von sehr verschiedener chem. Zusammensetzung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
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Wanderfalken die Beute ab und raubt dem Jäger das erlegte Wild. Aas verschmäht er nicht. Er schlingt stets Haare und Federn hinab und speit sie als Gewölle wieder aus. Er horstet auf Felsen oder Bäumen und legt 2-3 weißliche oder grünlichgraue, grau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0639,
Antilopen |
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ziemlich häufig in sumpfigen Gegenden Süd- und Mittelafrikas. Der Ducker (Cephalophus mergens Wagn.), 1,1 m lang, 55 cm hoch, mit 20 cm langem Schwanz, 9 cm langen, dünnen, kurzen, geraden Hörnern, welche zwischen den Haaren eines Schopfes fast
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Bartfadenbis Barth |
Öffnen |
und durch das Auflegen eines stark mit Öl getränkten Lappens aufgeweicht und abgelöst. Der Kranke muß alle Tage trotz seines Sträubens rasiert werden. Die nach dem Rasieren zu Tage tretenden Haare werden ausgezogen (Epilation), die Pusteln sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Blumenfliegebis Blumenmacherei |
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), 5,5 mm lang, schwarz, grau bestäubt, am Untergesicht weiß oder weißgelb, an Wangen und Stirn rostrot, mit schwärzlich getrübten, an der Wurzel rostgelben Flügeln, lebt in zwei Generationen. Die Larve ist weiß, fein gerunzelt, saugt im August
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Braterbis Bratuscheck |
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noch viel Originelles. Ihre Tracht besteht aus einer kurzen, grauen, grün besetzten Jacke, einem grauen, kurzen Beinkleid und Schnallenschuhen; dazu tragen sie langes Haar und stets ein Messer an der Hüfte. Sie leiden sehr am Ausschlag. In den hohen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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und Demeter angerufen. Die der G. entsprechende Gottheit der Römer ist Tellus (s. d.). Dargestellt wurde G. in der griechischen Kunst meist mit matronalen Formen, voll bekleidet, mit wallendem Haar, bis zur Mitte des Leibes aus der Erde hervorragend
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0801,
Hund (Jagdhunde) |
Öffnen |
Zehen, eine lange und hoch getragene Rute und sehr harte, das Wasser abhaltende Behaarung von grauer oder rehgrauer Färbung. Zur Vertilgung der der Fischzucht sehr schädlichen Fischottern werden die Flüsse mit einer aus diesen Hunden gebildeten Meute
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Sartenebis Sarto |
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oder seidenen Beinkleidern, ledernen Strümpfen, einem Turban auf dem ganz kahl rasierten Kopf. Die Frauen flechten das Haar in Zöpfe, ihre Kleidung ist gleichfalls einfach; berühmt sind die außerordentlich feinen seidenen Hemden, sehr vielfach ist der goldene
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Thekodontenbis Themistokles |
Öffnen |
von Touristen besucht. Die Bewohner sind ein kräftiger Schlag, rauh und keck, aber gutmütig und höflich; sie haben in ihren Sitten noch viel Originelles. Ihre Tracht besteht aus einer kurzen, grauen, grün besetzten Jacke, einem grauen, kurzen Beinkleid
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