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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Staffelzähnebis Stahl |
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, klassischer Philolog, geb. 10. Nov. 1833 zu Baasem im Kreis Schleiden (Rheinprovinz), studierte 1851-56 in Bonn unter Ritsch und wurde 1856 Gymnasiallehrer in Münstereifel, 1861 in Düren, 1863 am Gymnasium an der Apostelkirche zu Köln, 1868 Oberlehrer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0961,
Gymnasium (neuere Entwickelung; die preußischen Lehrpläne) |
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viel zu thun, wenn auch die Vorwürfe der Vertreter jüngerer Schularten gegen die Gymnasiallehrer nicht immer gerecht sind und oft geringe Selbsterkenntnis verraten. Richtige Wertschätzung der körperlichen Erziehung, umfangreichere Berücksichtigung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Lex duodecim tabularumbis Leydig |
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Gymnasiallehrer in Krakau. Seit 1860 in Nürnberg mit der sprachlichen Bearbeitung der von der bayrischen Historischen Kommission herausgegebenen "Deutschen Städtechroniken" beschäftigt, ward er 1863 außerordentlicher und 1866 ordentlicher Professor der deutschen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0558,
Schmidt (Militär, Gelehrte) |
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Theologie und Philologie, ward Gymnasiallehrer zu Berlin, dann Lehrer an einer höhern Töchterschule daselbst; starb 26. Juni 1856 in Berlin. Sein Hauptwerk: "Der Einzige und sein Eigentum" (Leipz. 1845, 2. Aufl. 1882), kann als das Äußerste gelten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Frarybis Freistadt |
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mit Hebel 1^ sehr schnell in die
anfangs Gymnasiallehrer, wandte sich dann im »>'ü tionai« dem Journalismus zu und wurde 1881 be kannt durch seine Schrift »1^6 i^ni UÄtion^1<, eine
formvollendete, gedankenreiche, auch ins Deutsche
<2. Aufl
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Froschbis Gabelsberger |
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zu ihrer Bekämpfung (Leipz. 1891).
Frosch, s. Anpassung, S. 28, und Mimikry.
Fruin (spr. freun), Robert, niederländ. Historiker, geb. 14. Nov. 1823 zu Rotterdam, studierte in Leiden und wurde daselbst 1850 Gymnasiallehrer. Seit 1860 Professor
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Wynnebis Zahnräderwerke |
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. weinne), Johann Adam, niederländ. Historiker, geb. 1822 in Hoogeveen, studierte in Groningen, wurde dort Gymnasiallehrer und Rektor und 1873 Professor der Geschichte in Utrecht. Er veröffentlichte außer historischen Schul- und Handbüchern, Reden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Blasphemierenbis Blatna |
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Osnabrück, studierte in Göttingen und Bonn 1860‒63, war dann Gymnasiallehrer in Bielefeld, Naumburg a. S., Magdeburg (Kloster Unserer lieben Frauen), Stettin, Königsberg i. Pr. Ende 1874 habilitierte er sich an der Universität Königsberg, wurde 1876
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Büchelbis Buchenspinner |
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, geb. 3. Juni 1837 zu Rheinberg am Niederrhein, studierte in Bonn Philologie, war seit 1856 als Gymnasiallehrer und Docent in Bonn thätig, ward 1858 außerord. und 1862 ord. Professor der klassischen Philologie und Direktor des philol. Seminars zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Lampendochtbis Lamprecht |
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).
Lamprecht , Karl Gotthart, Historiker, geb. 25. Febr. 1856 zu Jessen an der Schwarzen Elster,
studierte in Göttingen, Leipzig und München Geschichte, Litteratur- und Kunstgeschichte, Jurisprudenz und Nationalökonomie,
war dann Gymnasiallehrer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Zijlbis Zimmerarbeiten |
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. Obergymnasium; Weinbau und stark besuchte Jahrmärkte.
Ziller, Tuiskon, Pädagog, geb. 22. Dez. 1817 zu Wasungen in Sachsen-Meiningen, studierte in Leipzig Philologie und später, nachdem er mehrere Jahre in Meiningen als Gymnasiallehrer thätig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Ahlheidebis Ahn |
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233
Ahlheide - Ahn.
1810 zu Mehringen im Anhaltischen, ward 1834 Gymnasiallehrer in Zerbst, 1837 Rektor in Wörlitz, 1838 Pastor in Alt-Alsleben, 1847 in Halle, 1851 an der Nikolaikirche zu Leipzig, trat 1882 in den Ruhestand und starb 4. März 1884
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Arnsteinbis Aromatische Mittel |
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Barcelona, trat in Valencia, wo er seit 1814 lebte, in den Orden der Piaristen, war 1825-42 daselbst als Gymnasiallehrer seines Ordens thätig, erkrankte 1844 an einem schweren Gehirnleiden, dem er 25. Nov. 1849, seit einiger Zeit dem völligen Wahnsinn
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Baldasseronibis Balder |
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283
Baldasseroni - Balder.
Hauslehrer und 1839 Gymnasiallehrer in Köthen. Hier widmete er sich unter dem Einfluß Naumanns der schon lange von ihm gepflegten Ornithologie. Auf seine Einladung trat 1845 die erste deutsche Ornithologenversammlung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Bartoniabis Bartsch |
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. Beugung des Lichts.
Bartonische Stufe, s. Tertiärformation.
Bartoszewicz (spr. -toschéwitsch), Julian, poln. Geschichtsforscher, geb. 1821 zu Biala in Litauen, studierte auf der Petersburger Universität, war dann 1842-66 als Gymnasiallehrer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Beerbergbis Beerseba |
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, Prag und Wien, war 1853-57 Gymnasiallehrer in Czernowitz, Wien und Prag, 1857 Professor der österreichischen Geschichte an der Rechtsakademie zu Großwardein, 1858-68 Professor an der Handelsakademie zu Wien und ist seit 1868 ordentlicher Professor
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Benkulenbis Bennet |
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und Welcker, war 1863-64 Gymnasiallehrer zu Schulpforta, 1864-68 auf archäologischen Reisen in Italien und Griechenland, 1868-69 Dozent für Archäologie und Philologie in Göttingen, 1869-71 ordentlicher Professor der Archäologie in Zürich, 1871-72
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Bernoullische Zahlenbis Bernsdorf |
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auf der Universität seiner Vaterstadt, ward Gymnasiallehrer daselbst und erhielt sodann eine außerordentliche Professur der Archäologie an der dortigen Universität. Er schrieb: "Über den Charakter des Kaisers Tiberius" (Basel 1859); "Über die Laokoongruppe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Blasiusbis Blässe |
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Osnabrück, daselbst vorgebildet, studierte 1860-1863 in Göttingen und Bonn, wirkte seit 1864 als Gymnasiallehrer zu Bielefeld, Naumburg, Magdeburg, Stettin und Königsberg und wurde 1876 außerordentlicher, 1881 ordentlicher Professor der klassischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Bonarbis Bonchamp |
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, Pavia und Wien, war schon mit 19 Jahren Privatdozent, dann an verschiedenen Orten Gymnasiallehrer, erhielt 1861 eine Professur der Philosophie an der Universität zu Bologna und wirkt seit 1867 in gleicher Eigenschaft zu Padua. Die Richtung, welche B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Buchelnbis Bucher |
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Aufhebung" von J. ^[Joseph] v. Klessing (Münch. 1819-20, 5 Bde.) herausgegeben.
2) Adolf Lothar, preuß. Beamter, geb. 25. Okt. 1817 zu Neustettin als Sohn des Gymnasiallehrer und geographischen Schriftstellers August Leopold B. (gest. 1863
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Burmanniaceenbis Burnes |
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Gymnasiallehrer. Er schrieb für Schulzwecke einen "Grundriß der Naturgeschichte" (Berl. 1833, 10. Aufl. 1868) und für akademische Vorlesungen ein "Handbuch der Naturgeschichte" (das. 1837), welchen der "Zoologische Handatlas" (das. 1835-43; 2. Aufl. von Giebel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Cabatbis Cable |
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Trobadors C. und ihr historischer Wert (Marb. 1879).
Cabet (spr. -bäh), Etienne, franz. Kommunist, geb. 2. Jan. 1788 zu Dijon, studierte Pädagogik und war eine Zeitlang Gymnasiallehrer. Später studierte er Medizin, endlich die Rechte und ließ sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Cornelius Neposbis Corneto Tarquinia |
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Geschichtsforscher, geb. 12. März 1819 zu Würzburg, Sohn des Schauspielers Karl C., studierte in Bonn und Berlin Philologie und Geschichte, ward 1843 Gymnasiallehrer in Emmerich, dann in Koblenz, war 1846-49 Lehrer der Geschichte am Lyceum Hosianum in Braunsberg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0525,
Dänische Litteratur (wissenschaftliche) |
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). Wie Jacobsen früher Naturforscher und Drachmann Marinemaler, so war Schandorph Gymnasiallehrer, bis er, wie so viele andre, durch Brandes zum Bewußtsein seiner dichterischen Befähigung erweckt wurde. Schandorph steht einzig da in der Schilderung des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Ducrotay de Blainvillebis Duden |
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Gymnasiallehrer zu Soest, wurde 1869 Direktor des Gymnasiums zu Schleiz und 1876 desjenigen zu Hersfeld. Als Teilnehmer der in letzterm Jahr in Berlin tagenden "orthographischen Konferenz" vertrat er erfolgreich einen maßvollen, aber entschiedenen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Elutionsverfahrenbis Elymus |
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belagert.
Elvenich, Peter Joseph, namhafter Verteidiger des Hermesianismus, geb. 29. Jan. 1796 zu Embken im Regierungsbezirk Aachen, studierte zuerst zu Münster und Bonn Theologie und Philosophie, ward 1821 Gymnasiallehrer in Koblenz, 1823
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Flatbushbis Flaubert |
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als Gymnasiallehrer in Plauen i. V. angestellt und wirkt seit 1866 als Professor an der Fürstenschule zu Meißen. Sein Hauptwerk ist die Umarbeitung und Fortsetzung (bis 1866) von K. W. Böttigers "Geschichte des Kurstaats und Königreichs Sachsen" (neue Aufl., Gotha
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0706,
Friedrich (Meißen-Thüringen) |
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, geb. 17. Okt. 1819, ward von Strelitzer Gymnasiallehrern unterrichtet und studierte sodann in Bonn. Im September 1860 folgte er seinem Vater in der Regierung, erfüllte indes keineswegs die in liberalem Interesse von ihm gehegten Erwartungen, sprach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0112,
Gent (Geschichte) |
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für Gymnasiallehrer), Seminare für Lehrer und Lehrerinnen, ein Athenäum, ein bischöfliches Seminar mit Bibliothek (10,000 Bände), eine höhere Knabenschule, eine Industrieschule, ein Konservatorium der Musik, ein Archiv des Königreichs, eine Primärmusterschule
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Gerlachebis Germain |
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Prämonstratenser-Nonnenkloster, umfangreiche Weinberge und (1885) 1046 Einw.
Gerland, Georg, Linguist und Anthropolog, geb. 29. Jan. 1833 zu Kassel, daselbst gebildet, studierte seit 1851 in Marburg und Berlin und ward 1856 Gymnasiallehrer in Kassel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Grabowskibis Graeca sunt, non leguntur |
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und Kultus in Warschau ernannt, starb G. 18. Nov. 1863.
2) Bronislaw, poln. Schriftsteller, geb. 1841, studierte in Warschau und Petersburg und ist gegenwärtig Gymnasiallehrer in Czenstochowa. Er beschäftigt sich vorwiegend mit slawischer Philologie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Guttaperchabaumbis Gutzkow |
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Gymnasium seiner Vaterstadt, widmete sich auf der Universität philologischen und theologischen Studien, hatte sich bereits zur Staatsprüfung für Gymnasiallehrer gemeldet und mit der Preisschrift "De diis fatalibus" philologische Auszeichnung gewonnen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Habillierenbis Habsburg |
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Philosophie und Philologie zu Leipzig und ist seit 1862 Gymnasiallehrer in Dresden. Er veröffentlichte: "Lieder" (Leipz. 1852); "Sechs Reden an Fürsten und Völker Europas" (Dresd. 1859); "Wittekind" (Leipz. 1864); "Thalkönigs Sohn" (das. 1866
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Hâteletsbis Hattischerif |
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im Arvaer Komitat, widmete sich in Wien theologischen und philosophischen Studien und wurde 1850 zum Gymnasiallehrer in Preßburg ernannt, wo er seine "Lautlehre der alt- und neutschechischen und slowakischen Sprache" (Prag 1854) verfaßte. 1854 habilitierte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Hauptbilanzbis Hauptjagen |
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. 1877). Vgl. Kirchhoff, Gedächtnisrede auf M. H. (Berl. 1875); Belger, M. H. als akademischer Lehrer (das. 1879).
2) Erich, protest. Theolog, geb. 8. Juli 1841 zu Stralsund, studierte 1858-61 in Berlin, ward 1861 Gymnasiallehrer zu Kolberg und darauf
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Heinzelbis Heise |
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mehrjähriger Thätigkeit als Gymnasiallehrer 1868 Professor an der Universität in Graz, 1873 an der Universität in Wien. Von seinen Arbeiten, die sich teils auf sprachlichem, teils auf litterarischem Gebiet bewegen, erwähnen wir: "Heinrich von Melk" (Berl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Hisbis Hispanien |
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. von Dillmann, 1869), geb. 1838 zu Zürich, studierte daselbst, in Jena und Berlin, wurde 1862 Gymnasiallehrer in Frauenfeld, 1866 Lehrer an der Kantonschule in Aarau und ist seit 1874 Professor der deutschen Sprache und Litteratur an der Universität
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Holly Springsbis Holmes |
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Gymnasiallehrer in seiner Vaterstadt, wurde 1876 als Professor der alten Geschichte an die Universität Palermo berufen und ist seit 1884 in gleicher Eigenschaft an der Universität zu Neapel thätig. Er schrieb: "Beiträge zur Berichtigung der Karte des alten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Jacopone da Todibis Jacq. |
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wurde er nach Berlin als artistischer Beirat der Reichsdruckerei berufen.
3) Hermann, protest. Theolog, geb. 30. Dez. 1836 zu Berlin, studierte daselbst und wurde, nachdem er das Predigerseminar in Wittenberg besucht, als Gymnasiallehrer zu Landsberg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0130,
Jäger (Personenname) |
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und Obermedizinalrats Georg Friedrich J. und einer Schwester des Dichters G. Schwab, studierte Theologie und Philologie in Tübingen, war 1852-54 als Privatlehrer thätig, 1854-55 auf Reisen im Ausland, wurde 1855 Gymnasiallehrer in Stuttgart, dann in Ulm, 1859
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Kebirbis Keferstein |
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in Kriegsgefangenschaft, die er in Kopenhagen verbrachte, war später Gymnasiallehrer zu Glückstadt und Plön, 1864 Direktor der Domschule in seiner Vaterstadt und ist seit 1870 Direktor des Gymnasiums zu Husum. Er veröffentlichte, teilweise unter dem Namen Karl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Kehreinbis Keil |
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Heidesheim in Hessen, studierte zu Gießen Philologie; wurde 1835 Hilfslehrer am Gymnasium zu Darmstadt, 1839 Gymnasiallehrer zu Mainz, 1845 Prorektor und 1846 Professor am Gymnasium zu Hadamar, 1855 Direktor des Schullehrerseminars zu Montabaur, wo
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0659,
Keilschrift (Entzifferung) |
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659
Keilschrift (Entzifferung).
richtete ein junger deutscher Gymnasiallehrer, G. Grotefend, seine Aufmerksamkeit, und es gelang ihm (1802-15), in einer Anzahl öfter wiederkehrender, durch den Worttrenner (den schon Grotefends Vorgänger
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Kinkhornbis Kino |
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, sein Leben und Geschichtswerk", Berl. 1879; "Die Kulturzustände der Restaurationsepoche in England", Heidelb. 1882, u. a.) bekannt.
2) Johanna, Schriftstellerin, Gattin des vorigen, geb. 8. Juli 1810 (nicht 1807) zu Bonn, Tochter des Gymnasiallehrers
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Kirchhoffs Gesetze etc.bis Kirchner |
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als Gymnasiallehrer in Berlin Anstellung. Seine philosophischen Schriften sind: "De deo omnipraesenti eodemque personali" (1873); "Über Freiheit des Willens" (Halle 1874); "Leibniz' Stellung zur katholischen Kirche" (Berl. 1874); "Leibniz' Psychologie" (Köth
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Kölbingbis Kolditz |
Öffnen |
als Gymnasiallehrer in Dresden und Chemnitz, darauf als Bibliotheksbeamter in Straßburg thätig gewesen war, 1873 an der Universität Breslau, wo er 1880 außerordentlicher, 1886 ordentlicher Professor für englische Sprache und Litteratur wurde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kruggerechtigkeitbis Krugit |
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und Göttingen Philologie, machte zugleich gründliche musikalische Studien, war dann Gymnasiallehrer, später Seminardirektor in Emden und Aurich und wurde 1861 als Professor der Musik nach Göttingen berufen, wo er 9. Nov. 1885 starb. K. war einer unsrer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Kruppadebis Kruse |
Öffnen |
zu Stralsund, studierte in Bonn und Berlin Philologie, verweilte dann einige Jahre im Ausland, namentlich in England, wurde 1844 Gymnasiallehrer in Minden, trat aber 1847, sich der Presse zuwendend, in die Redaktion der "Kölnischen Zeitung" ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Kulierwarenbis Kullak |
Öffnen |
er nach Rowno in Wolhynien versetzt, nach wenigen Jahren aber als Gymnasiallehrer nach Petersburg berufen und zugleich zum Lektor der russischen Sprache an der dortigen Universität ernannt. Als er auf Anlaß der Akademie der Wissenschaften sich nach Prag
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0497,
Lange |
Öffnen |
) Friedrich Albert, Philosoph und Nationalökonom, Sohn von L. 2), geb. 28. Sept. 1828 zu Wald bei Solingen, studierte in Zürich und Bonn, war 1852-55 Gymnasiallehrer zu Köln, dann Privatdozent in Bonn, hierauf 1858-61 wieder Lehrer am Gymnasium zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Laufkugelnbis Laun |
Öffnen |
Philologie, ward Gymnasiallehrer in Bremen, war 1835-47 Professor der deutschen Sprache und Litteratur am Collège Royal zu Bordeaux, dann 1851-69 Gymnasialprofessor in Oldenburg, wo er, seit 1879 erblindet, 14. Sept. 1881 starb. Seine litterarhistorischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Lektionbis Lelewel |
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Sprachgebrauch blieb dieser Titel auch in protestantischen Ländern für gewisse Stellen der öffentlichen Lehrer, die als niedere Geistliche angesehen wurden; so heißen in Schweden noch heute die Gymnasiallehrer zum Teil Lektoren. An deutschen Universitäten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Lindnerbis Linealsystem |
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-Weimar, studierte zu Jena und Berlin Philologie, wurde 1862 Lehrer an der Realschule zu Spremberg, 1864 Gymnasiallehrer in Rudolstadt und gab Proben seines poetischen Talents zuerst in den Dramen: "Dante Alighieri" (Jena 1855) und "William
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Lirabis Liscow |
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meist prot. Einwohnern.
Lisch, Georg Christian Friedrich, Geschichtsforscher, geb. 29. März 1801 zu Altstrelitz, studierte in Rostock und Berlin Theologie und Philologie, ward 1827 Gymnasiallehrer in Schwerin und 1834 Archivrat am Landeshauptarchiv zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Lotheißenbis Lothringen |
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wurde, vergiftet von Berengar von Ivrea.
Lotheißen, Ferdinand, kulturhistor. Schriftsteller, geb. 20. Mai 1833 zu Darmstadt, studierte in Göttingen und Berlin klassische Philologie, wurde 1859 als Gymnasiallehrer in Büdingen angestellt und ging 1863
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Luta Nzigebis Luther |
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sich zu Erlangen dem Studium der Theologie, ward 1847 Gymnasiallehrer zu München,
1851 Dozent zu Erlangen, 1854 außerordentlicher Professor zu Marburg und 1856 ordentlicher Professor der Theologie zu Leipzig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1028,
Lüttich |
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eine Bildungsanstalt für Gymnasiallehrer beigeordnet sind. Außerdem besitzt L. ein Athenäum, ein Lehrerinnenseminar, ein bischöfliches Seminar, eine Industrieschule, Zeichen- und Malerakademie, ein Konservatorium der Musik, eine Taubstummen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Mähren (Geschichte)bis Mahrenholtz |
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. von Demuth u. a., das. 1854); Dudik, Mährens allgemeine Geschichte (Olmütz 1860-86, Bd. 1-11).
Mahrenholtz, Richard, Litterarhistoriker, geb. 22. April 1849 zu Etgersleben bei Magdeburg, studierte in Halle und Berlin und wurde 1874 Gymnasiallehrer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Maldenbis Malefikant |
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.); André, La vie du R. P. M., prêtre de l'oratoire (Tours 1886).
Malecki (spr. -ézki), Anton, poln. Gelehrter, geb. 1821 in der Provinz Posen, studierte zu Berlin, war 1845-50 Gymnasiallehrer in Posen, 1850-1853 Professor der Philologie in Krakau
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Martin von Toursbis Martin von Troppau |
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) heraus.
8) Ernst, Germanist und Romanist, Sohn von M. 3), geb. 5. Mai 1841 zu Jena, war 1863 Gymnasiallehrer in Berlin, habilitierte sich 1866 als Privatdozent in Heidelberg, wurde 1868 außerordentlicher Professor an der Universität Freiburg i. Br
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Mattiacumbis Maubeuge |
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, wirkte von 1830 an als Gymnasiallehrer zu Berlin und Bromberg und übernahm 1838 die Direktion der Luisenschule in Berlin, welche Stelle er noch jetzt bekleidet. Auf dem Gebiet des klassischen Altertums veröffentlichte er: "De Jove Homeri" (Berl. 1834
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Mehlaukenbis Mehlkäfer |
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Rheinlandes beschrieb, studierte in Erlangen, Leipzig und München Philologie und Altertumskunde und ist Gymnasiallehrer in Dürkheim. Er schrieb: "Die Grundidee des Hermes vom vergleichenden mythologischen Standpunkt" (Erlang. 1875 bis 1877, 2 Tle.); "Studien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Nöggerathbis Noisseville |
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und ist seitdem als Gymnasiallehrer in Mainz thätig. Angeregt durch das Studium der Werke Spinozas, Schopenhauers und Lazarus Geigers, veröffentlichte N. eine Reihe philosophischer Schriften, als deren Gegenstand er die Begründung und Entwickelung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ohmbis Öhme |
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. 1882).
2) Martin, Mathematiker, Bruder des vorigen, geb. 6. Mai 1792 zu Erlangen, ward 1811 Privatdozent an der dortigen Universität, 1817 Gymnasiallehrer in Thorn, wirkte seit 1821 an der Universität Berlin, anfangs als Privatdozent, seit 1824
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Peelebis Peerlkamp |
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der Peers.
Peerlkamp, Petrus Hofman, bedeutender holländ. Philolog, geb. 2. Febr. 1786 zu Groningen, studierte hier und in Leiden, ward 1803 Gymnasiallehrer zu Haarlem, 1804 Rektor des Gymnasiums zu Dockum, 1816 zu Haarlem, 1822 Professor der Philologie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0909,
Peter (Zuname) |
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Geschichte" (Halle 1879).
2) Hermann, Philolog, Sohn des vorigen, geb. 7. Sept. 1837 zu Meiningen, seit 1860 Gymnasiallehrer in Posen und Frankfurt a. O., 1871 Professor, seit 1874 Rektor der Fürstenschule in Meißen, gab
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Pichinchabis Pichler |
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der Eisernen Krone, infolgedessen ihm später (1877) der Adel mit dem Prädikat "von Rautenkar" verliehen wurde. 1849 ward er Gymnasiallehrer zu Innsbruck. P. veröffentlichte demnächst eine wertvolle litterargeschichtliche Abhandlung: "Das Drama des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Professorbis Programm |
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(Amts- und Landrichter, Regierungsassessoren, Oberförster, Gymnasiallehrer etc.).
Proficĭat! (lat.), "wohl bekomms!"
Profīl (franz.), in der Malerei entweder die Seitenansicht des menschlichen Antlitzes oder nur deren Umriß (s. Silhouette
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt zum dreizehnten Band |
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schriftstellerisches Talent bekundeten. Als Sohn eines Gymnasiallehrers zu Münstereifel 3. Dez. 1838 geboren, studierte der Genannte in Bonn Theologie, trat aber nach bestandener erster Prüfung zur Philologie über und wurde 1864 in Köln am Marzellengymnasium
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Rückenschlächtigbis Rückert |
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Sprache, die Menschen schreiben". Nach einer kurzen Verfolgung der Dozentenlaufbahn in Jena (seit 1811) und nach einem darauf in Hanau unternommenen, aber gleichfalls bald abgegebenen Anlauf, als Gymnasiallehrer zu wirken (vgl. Duncker, F. R
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Sarauwbis Sardanapal |
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), Francisque, franz. Schriftsteller, geb. 8. Okt. 1828 zu Dourdan (Seine-et-Oise), besuchte die Pariser Normalschule, war dann Gymnasiallehrer in Chaumont, Rodez und Grenoble, bis er infolge von Reibungen mit der Schulbehörde seinen Abschied nahm und sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Säule, galvanischebis Saupilz |
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Julius, Litterarhistoriker, geb. 2. Febr. 1809 zu Gera, wirkte seit 1835 als Gymnasiallehrer daselbst; starb 6. Febr. 1871. Er hat sich durch folgende Werke bekannt gemacht: "Schiller und sein väterliches Haus" (Leipz. 1851); "Die Schiller-Goetheschen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
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353
Sauppe - Säuren.
Sauppe, Hermann, ausgezeichneter Hellenist, geb. 9. Dez. 1809 zu Wesenstein bei Dresden, vorgebildet zu Naumburg, studierte seit 1827 in Leipzig, ward 1833 Gymnasiallehrer in Zürich, daneben Privatdozent und 1838
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Schönbrunnerbis Schöne |
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und Litterarhistoriker, geb. 16. Okt. 1836 zu Dresden, studierte in Leipzig klassische Philologie, war zuerst zwei Jahre lang als Gymnasiallehrer in Dresden thätig, habilitierte sich dann an der Universität zu Leipzig, wurde 1867 zum außerordentlichen Professor daselbst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Schraffierenbis Schrämen |
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. Humboldts und L. Rankes (Nationalgalerie) zu nennen. S. ist Professor an der Berliner Akademie und Mitglied der Wiener.
2) Wilhelm, Pädagog, geb. 5. Aug. 1817 zu Harbke, studierte in Berlin Philosophie und Philologie, wurde 1846 Gymnasiallehrer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Snbis Sniadecki |
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: "Naturrecht" (Langnau 1857 u. Bern 1859; neue Ausg., das. 1885).
2) Karl, Mathematiker und Physiker, Verwandter des vorigen, geb. 19. Jan. 1806 zu Dachsenhausen, widmete sich naturwissenschaftlichen Studien, ward 1829 Gymnasiallehrer in Dresden, 1844
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Stiefelbis Stiehle |
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und Leipzig, ward 1828 in Berlin Gymnasiallehrer und Kustos an der königlichen Bibliothek und verheiratete sich in demselben Jahr mit Charlotte Sophie Willhöft (geb. 1806 zu Hamburg). Ein Nervenleiden veranlaßte ihn jedoch bald, seine Stellen niederzulegen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Szalaybis Szasz |
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der Revolution, in deren letzten Kämpfen er als Honvéd mit focht, studierte er Theologie, wirkte als Gymnasiallehrer in Nagy-Körös, wurde dann calvinistischer Seelsorger zuerst in Kézdi-Vásárhely, dann in Kun-Szent-Miklós, vertrat den Fülöpszállaser Bezirk
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Trautmannbis Trauung |
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Sprachen, machte 1867-70 Reisen nach Italien, Frankreich und England, war dann als Gymnasiallehrer in Leipzig thätig, habilitierte sich für englische Sprache und Litteratur daselbst und wurde 1880 als außerordentlicher Professor nach Bonn berufen, 1885
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Twerzabis Tyana |
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und ergießt sich bei der Stadt Twer in die Wolga. Die T. bildet einen Teil des Wyschnij-Wolotschokschen Kanalsystems.
Twesten, 1) August Detlev Christian, protest. Theolog, geb. 11. April 1789 zu Glückstadt, ward Gymnasiallehrer in Berlin, 1814
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Vlcekbis Vlissingen |
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, studierte in Prag Philologie, war Gymnasiallehrer und gründete darauf 1871 die Revue »Osveta« (»Aufklärung«), welche einen bedeutenden Einfluß auf die Entwickelung der tschechischen Litteratur ausgeübt, nebstbei ihrem Herausgeber eine sehr behagliche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Volkmanniebis Volksbücher |
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, s. Clerodendron.
Volkmar, Gustav, protest. Theolog, geb. 11. Jan. 1809 zu Hersfeld, studierte in Marburg, wirkte seit 1833 als Gymnasiallehrer zu Rinteln, Kassel, Hersfeld, Marburg und Fulda. Als er 1850 für die hessische Verfassung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Walsallbis Walter |
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Völsungasaga etc.«, Paderb. 1877-83, 2 Tle.; übersetzt von Edzardi, Stuttg. 1880). Vgl. Saga.
Waltenhofen, Adalbert von, Physiker, geb. 14. Mai 1828 zu Admontbühel in Steiermark, studierte zu Wien, wurde 1850 Gymnasiallehrer in Graz, 1852 Professor
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Weidendornbis Weigand |
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verletzt ist (s. Birschzeichen).
Weierstraß, Karl, Mathematiker, geb. 31. Okt. 1815 zu Ostenfelde in Westfalen, studierte seit 1834 zu Bonn Jura und Cameralia, seit 1838 in Münster Mathematik und Physik, wurde Gymnasiallehrer daselbst, 1842
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Zielstrebigkeitbis Zierotin |
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und Altertumswissenschaften, wirkte sodann viele Jahre als Gymnasiallehrer in Stargard und Neustettin, nahm 1881 seinen Abschied und siedelte nach Berlin über, wo er noch jetzt (in Friedenau) als Schriftsteller und Redakteur am »Bazar« lebt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Zillerbis Zimmerausstattung |
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als Gymnasiallehrer gewirkt hatte, 1850 nochmals die Universität Leipzig zum Studium der Rechte, habilitierte sich auch 1853 daselbst als juristischer Privatdozent, begann aber schon 1854 über Pädagogik zu lesen, um sich fortan dieser ausschließlich zu widmen. 1861
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Bauerwitzbis Baupolizei |
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. April 1837 zu Frankfurt a. M., studierte in Göttingen (unter Lotze, dessen Anhänger er wurde) Philosophie, wurde anfänglich Gymnasiallehrer in seiner Vaterstadt, seit 1869 (auf Lotzes Betrieb) Professor der Philosophie zu Göttingen, wo er noch wirkt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Brüelbis Brütt |
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Ersatzdehnung ("De productione suppletoria") in Curtius' "Studien zur griechischen und lateinischen Grammatik, 4. Bd." promovierte. 1872-77 wirkte er als Gymnasiallehrer in Wiesbaden und Leipzig, 1877-84 als Adjunkt an dem russischen Institut für klassische
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Cunitzbis Czoernig |
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von, österreich. Eisenbahnbeamter, geb. 14. Nov. 1830 zu Agram, studierte in Wien Philosophie, befehligte 1848 bis zum Mai das philosophische Korps der akademischen Legion, war 1849-51 Offizier und machte den ungarischen Feldzug mit, wurde 1851 Gymnasiallehrer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Freytagbis Friedrich |
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er 1855-57 Erzieher nn Haus des preußischen Gesandten v. Wilden bruch war, längere Reisen in Griechenland und Italien, wirkte seit 1857 als Gymnasiallehrer, seit 1864 ais Gymnasialdirektor zu Burg, Potsdam, Rinteln, wurde 1878 Kondirektor
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Gensbis Genua |
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).
"Gens (svr. schäng), Eugene, belg. Schriftsteller, geb.
3. Jan. 1814 zu Löwen, widmete sich zuerst journalistischer Thätigkeit, war dann Gymnasiallehrer in Arlon und Antwerpen und starb 24. Juni 1881 in Verviers an den Folgen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Leebis Leidesdorf |
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) und Berlin Geschichte/ erwarb 1867 mit der Dissertation »1)6 ^uulilidu^ hui v<^iint,ni<'()i0ni6N868 inkxiini Ma68ti0N68 critieH6« die philosophische Doktorwürde zu Berlin, ward 1868 Gymnasiallehrer daselbst, 1875 Staatsarchivar am Geheimen Staatsarchiv und Re
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lippebis Lithoklasen |
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Benediktinerorden, studierte dann aber, nachdem es ihm gelungen war, dem Kloster auszuweichen, Rechtswissenschaft, darauf Geschichte und Germanistik an der Prager Universität und wurde 1863 Gymnasiallehrer in Leitmeritz, wo er die »Geschichte der Stadt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Mohrbis Mollenhauer |
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Mohr - Mollenhauer
* 4) Wilhelm, Schriftsteller, geb. 3. Dez. 1838 zu Münstereifel, studierte in Bonn Theologie, dann Philologie und wurde 1864 Gymnasiallehrer in Köln, trat aber 1868 in die Redaktion der »Kölnischen Zeitung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Petersbis Petersen |
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der.Universität Erlangen, ergriff aber 1864 den Beruf eines Gymnasiallehrers und war als solcher in tzusum und Plön bis 1873 thätig, wo er als ordentlicher Professor der Archäologie an die Universität Dorpat berufen wurde.
1879 ging er in gleicher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Rousseaubis Rühl |
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zu Hanau, studierte in Jena, Berlin und Mar^ bürg Philologie und Geschichte, machte sodann mehrjährige Reisen in Südeuropa und England, ward 1868'Gymnasiallehrer in Schleswig, habilitierte sich 1871 als Dozent der Geschichte in Leipzig, ging 1872
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Schillingbis Schlangenbeschwörer |
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Weimar vereinigt (näheres s. Goethe-Gesellschaft, Bd. 17)
"2) Hermann, Geschichtsforscher und Pädagog, geb. 7. Nov. 1839 zu Wertheim a. M. im Groß'herzogtum Baden, studierte in Heidelberg und Erlangen, war als Gymnasiallehrer in Wertheim
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Seebärbis Seebeck |
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, die Farbenringe einachsiger Kristalle und schnell gekühlter und gepreßter Gläser im polarisierten Licht.
- Sein Sohn Ludwig Friedrich Wilhelm August, geb. 27. Dez. 1805 zu Jena, war seit 1829> Gymnasiallehrer und Lehrer an der Allgemeinen Kriegsschule
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Skorpionebis Smith |
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Schriftsteller, geb. 28. Juni 1839 zu Stafford in Aorsetshire, studierte auf der Universität Oxford und lebt jetzt als Gymnasiallehrer zu Harrow bei London. Er erwarb sich gleich mit seinem Erstlingswerk: »Nokainmeä ÄNli HIotlHininsdkiiisin« (1875
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