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Ihre Suche nach hand des menschen
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Hananibis Hand |
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.
Hand
z. 1. ^) Eines Menschen. I) Ein Theil des menschlichen Leibes. (Siehe Ausbreiten, aus-strecken.)
Die Hände find Esaus Hände, 1 Mos. 27, 22. Hand um Hand, 2 Mos. 21, 24. 5 Mos. 19, 21. (S. Lenle
nm Beule.) Keiner wurde zum Priester
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Mensch |
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, vertilgen von der
Erde, ib. v. 7. c. ?, 21. 23.
Ich will des Menschen Leben rächen an einem jeglichen Menschen, als der sein Bruder ist, 1 Mos. 9, 5. Wer Menschenblut vergießt, deß Blut soll auch durch Menschen
vergossen werden, 1 Mos. 9, 6. Denn
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0359a,
Die Bänder des Menschen. |
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0359a
Die Bänder des Menschen.
1. Bänder der linken Hand, Handrücken.
2. Äußere Bänder des linken Kniegelenks, von vorn.
3. Innere Bänder des linken Kniegelenks, von vorn.
4. Bänder des linken Fußes, Sohlenfläche.
5. Bänder des obern Teils
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2% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Handbis Hassen |
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aufthust, 5 Mos. 15,11. Die Hand der Zeugen soll die erste sein, 5 Mos. 17, 7. So sollst du ihr die Hand abhauen, 5 Mos. 35, 13. Des Volkes ist Zu viel, daß ich sollte Midian in ihre Hände geben, Nicht. 7, 3. 6. Sind die Fäuste Sebah's und Zal
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0544,
Hand |
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mit einem Eide versprechen, 1 Mos. 24, 9. c. 47, 29.
§. 18. Uevcrantworteni 1 Sam. 17, 46. c. 30, 15. übergeben, Ps. 31, 9. Esa. 19, 4.
Es ist zukünftig, daß des Menschen Sohn überantwortet werde in der Menschen Hände, Matth. 17, 22. Luc. 9, 44.
Siehe
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0519,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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509
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
liche, die "Seele" wird vielmehr lebendig vor uns. Wie in der Wirklichkeit bei einem geistvollen Menschen das Spiel der Gedanken in jenem der Mienen ersichtlich wird, so geschieht dies auch hier
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0003,
Hauptteil |
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, was wir um uns her und in den Tiefen der Erdschichten erblicken, ist auf dem flüssigen Wege entstanden, das heißt: der erste Zustand aller natürlichen Körper ist ein flüssiger gewesen. Wer verkennt dieses, wenn er an die Entstehung des erhabenen Menschen
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2% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0070,
Zusatz |
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69
"Mit himmlischen Menschen Ist König Dsjemschid
Im reinen, berühmten Eeri gewesen,
In Begleitung versammleter Wesen *)."
Durch Ormuzd Lichtgesetz demnach und durch feierliche Gebete bewogen, vereinigten sich die einzelnen Stämme des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0684,
von Unknownbis Unknown |
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Einflüssen unserer Lebensweise und des Klimas mehr wie sonst zu Erkältungskrankheiten geneigt ist, Das ist eine Summe von Vorteilen, die kein vernünftig denkender Mensch von der Hand weifen kann. |
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Mensbis Mensch |
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eigentümlichen sprachlichen und gesanglichen Leistungen befähigt. Beim Affen ist der Arm immer länger als das Bein (namentlich Vorderarm und Hand); beim Menschen überwiegt die mächtige Entwickelung der Beine als säulenartige Träger des lediglich
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Hanc veniam etc.bis Hand |
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wir unserseits", also s. v. w. ein Dienst ist des andern wert.
Hand (Manus), ursprünglich beim Menschen der unterste Abschnitt des Arms, dann in weiterm Sinn das ihm entsprechende Stück an der Vorderextremität der Wirbeltiere (Vorderfuß, Vorderflosse
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0089,
Sauberkeit - Gesundheit! |
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, die in der Nähe wohnten, gesund blieben, weil sie sich, bevor sie vom Essen nach Hause gingen, die Hände reinigten. Jeder Mensch sollte es sich zur Regel machen, sich vor jeder Mahlzeit die Hände zu waschen und besonders muß
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Handbreitbis Handschrift |
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und durch Handreichung des Geistes IEfu Christi, Phil. 1,19.
Handschrift
I) Eine mit eigeuer Hand geschriebene Schrift, wodurch man seine Schuld gesteht, und sich zur Zahlung auf eiuen gewissen Tag anheischig macht, damit dadurch der Gläubiger den
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) |
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606
Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen)
ein eifriger Vorkämpfer des Deutschtums. Er ist Mitglied des Klubs der Vereinigten Linken und schrieb: »Die Wahlreform in Österreich« (Wien 1873), »Der böhmische Ausgleich« (Stuttg
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Rechnenbis Recht |
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, 8.
12, 36. Luc. 20, 42. A.G. 2, 34. Ebr. 1, 13. 10, 13. 9. (S. HErr ß. S.)
Von nun an wird es geschehen, daß ihr sehen werdet des Menschen Sohn sitzen zur Rechten der Kraft (GOttes, des AU-mächtigen) (die nngenscheinlichstm Zeichen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Gliederpuppebis Gliederspinnen |
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431
Gliederpuppe - Gliederspinnen.
des Ellbogens und der Hand geschieht durch Erheben des Stumpfes. Bei dieser Bewegung wird eine zweite Schnur D angezogen, die bei E exzentrisch an dem Ellbogenscharnier befestigt ist, das andre Ende derselben
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0730,
Hand (anatomisch) |
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, von
welchen 8 die Handwurzel, 5 die Mittelhand und
14 die Finger bilden. (S.Tafel: Das Skelett
des Menschen.) Die 8 mehr oder minder würfel-
förmigen Handwurzelknochen bilden zwei über-
einander liegende Reihen von je 4 Knochen, von
denen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0424,
von Unknownbis Unknown |
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.
Verunreinigungen der Milch sind gar nicht zu vermeiden. Schon beim Melken kommt Schmutz vom Euter der Kuh und von den Händen des Melkenden hinein. Die Geschirre lassen oft sehr viel zu wünschen übrig und selbst bei größter Sauberkeit sind sie nie frei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
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die Speisen des Menschen. Sie bringen die Nahrung mit den Händen oder dem Greifschwanz zum Munde. Das Weibchen wirft in der Regel nur Ein Junges. Unter den A. finden sich Monogamisten und Polygamisten; jene leben vereinzelt, diese bilden aus Familien
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0894,
Seele |
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des Zeitlichen), Sir. 14, is. Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib todten, und die
Seele nicht mögen todten, Matth. 10, 28. Nehmet auf euch mein Iock ? so werdet ihr Ruhe finden für
eure Seelen, Matth. 11, 29. Was hülfe es dem Menschen, so
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Daumerbis Daumier |
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der Affen denen des menschlichen Fußes und nicht denen der menschlichen Hand gleichen, so ist dieselbe keine Hand, sondern ein Fuß (Greiffuß), mithin sind die Affen so gut wie die Menschen Zweihänder (und bilden so zusammen mit letztern die Gruppe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Erlogenbis Erlösen |
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willen, Ps. 69, 19. (seufzt der Mesftas in sei-
nem Leiden.) HErr, du bist vormals gnädig gewesen deinem Lande, und hast
die Gefangenen Jacobs erlöset, Ps. 65, 2. Der dein Leben vom Verberben erlöset, Ps. 103, 4. Und erlöfete sie von der Hand des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Stärkebis Stärken |
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der Menschen, weil von ihm alle Kräfte des Leibes und der Seele, geistlich und leiblich einig und allein herkommen, Mich. 3, 8. II) Das Nüh-mcn und Erheben seiner Allmacht/ Ossb. 7, 12.
Der HErr ist meine Stärke und Lobgesang, und ist mein Heil, 2
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0090,
Sauberkeit - Gesundheit! |
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Bakterien tötende Kräfte wohnen ihnen nicht inne, wie das vielfach angepriesen wird. Solche Wasser würden sich auch gar nicht herstellen lassen, da Bakterien immer widerstandsfähiger sind als die Mundschleimhaut und der Körper des Menschen. Flüssigkeiten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0235,
Christus |
Öffnen |
das Gericht zu halten, darum, daß er des Menschen Sohn ist, Joh. b, Z?.
§. 10. Er wird auch in der Schrift a) bald GOttes, Röm. 1, 3. 4. b) bald des Menschen Sohn genannt, Matth. 18, 11. c. 25, 31. c. 26, 2.24.
a) Petrus sprach: du bist Christus
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Reinigenbis Reis |
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Hände, Z Sam. 22,
21. 25. Pf. 18, 21.
Er (der Anschuldige) wird aber errettet um seiner Hände Reinigkeit willen, Hiob 22, 30.
z. 2. Nach dem Fall führen alle Menschen die Klage des Esaia c. 64, 6. und da nur die, so reines Herzens sind, selig zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1097,
Werk |
Öffnen |
. Daß er sein Werk thue auf eine andere Weise, Efa. 28, 21.
(S. Weist Z. 2.)
Wir sind Thon, du bist unser Töpfer, und wir Alle sind deiner ^ Hände Werk, Esa. 64, 8.
Verflucht sei, der des HErrn Werk lässig thut, Ier. 43, io. zlommt, laßt uns zu Zion erzählen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Fürstenthumbis Fuß |
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getröstet, Tob. 3, 22. Fürwahr, dieser ist ein frommer Mensch gewesen, Luc. 23, 47.
Fuß
§. 1. Das Glied, worauf der Leib a) des Meu-schcu und b) des Viehes, 3 Mos. 11, 20. 21. 27. Richt. 5, 22. Ezech. 1, 7. Offb. 13, 2. sich stützt, die Stützeu des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Emalkuelbis Empfängniß Christi |
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du das Himmlische nicht empfangen; Lazarus nahm willig aus GOttes Hand das Leiden an.")
Das sagte er von dem Geist, welchen empfangen sollten, die an ihn glaubten, Joh. 7, 39.
Thut Buße - so werdet ihr empfangen die Gabe des heiligen Geistes, A.G. 2. 38
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Lazarusbis Leben |
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. ^) Das natürliche, a) So lange das Band zwischen Leib und Seele nicht aufgelöst ist, so lange regt, bewegt sich und lebt der Mensch.
Und will des Menschen Leben rächen an einem jeglichen Menschen, 1 Mos. 9, 5.
Und er hat sein Leben in seine Hand gefetzt, 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Herrscherbis Hervorbrechen |
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. Fleißige Hand wird herrschen, Sprw. 12, 24. Ein klüger Knecht wird herrschen über unsieißige Erben, Sprw.
17, 2.
Der Reiche herrschet über die Armen, Sprw. 22, 7. Wenn der Gottlose lierrschet, so seufzet das Volk, Sprw. 29, 2. Ein Mensch herrschet zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Unordentlichbis Unrein |
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, hilf mir ans der Hand des Gottlosen, und aus der Hand des Ungerechten und Tyrannen, Ps. 71, 4.
Unrein, s. Rein
z. 1. a) Nach dem mosaischen Kirchengesetz.
Von dem Unterscheid reiner und unreiner Thiere, s. 3 Mos.
11. Hagg. 2, 14. Wenn
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311a,
Bänder des Menschen |
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0311a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Bänder des Menschen.
Bänder der linken Hand, Handrücken.
Speiche
Ellbogenbein
Bänder des Handgelenks
Bänder zwischen Handwurzel u. Mittelhand
Mittelhandknochen
1. Fingerglied
2. Fingerglied
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Chipping-Wycombebis Chiromantie |
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und am Südostabhang
der Chiltern-Hills, hat (1891) 13435 E., eine
schöne Pfarrkirche (13. Jahrh.), Papier-, Spitzen-
und Holzmobelfabrikation. In der Nähe Hugh en-
den Manor, einst Sitz, jetzt Ruhestätte des Carl
of Veaconsfield, sowie altbrit. und röm
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Sphinxhaubebis Spiegel |
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konnte. Oidipus (s. d.) riet, daß der Mensch gemeint sei, der als Kind auf Händen und Füßen kriecht und als Greis den Stock zu Hilfe nimmt. Darauf stürzte sich die S. vom Felsen, und Oidipus erhielt die Herrschaft über Theben. - Vgl. Ilberg, Die S
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Kürbisbis Laban |
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Menschen Leben ist nur einer Hand breit, Ps. 39, 6. Denn er muß alle Tage seines Endes gewärtig seiu. In Kurzem heißt bald, Ezech. )6, 8.'* Die Kürze Offb. 1, 1. ist nach GOttes Valender zu rechnen, Ps. 90, 4. Es hat auch schon seinen Anfang genommen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0192,
Blut |
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Begehrungsvermögens, also auch der unreinen Begierde, und in sofern Gcburts- und Werkstätte der Sünde, und in-ficirt Leib und Geist, und trennt den Menschen von GOtt. Im Opfer, dem Mittel der Verbindung mit GOtt, wird nun durch das Darbringen des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Fahenbis Falb |
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die Füchse, Hohel. 2, 15. Ihr seid ausgegangen, mich zu fahen, Matth. 26, ö5.
z. 2. II) Von der geistlichen Fischerei, da die Diener am Worte GOttes die Menschen gleichsam mit dem Netze des Evangeliums fangen; nicht zum Tode, sondern zum Leben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Tollbis Trachten |
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Kön. 4, 40. Wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen, Ps. 2, 9. Und ihre Hände der Töpfe (A.: des Kordes, worin sie Leimen
zum Iiegelbrennen tragen mußten) los wurden, Pf. 81, 7. Der Faule verbirgt seine Hand im Topfe, Sprw. 19, 24. Ich sehe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Sündfluthbis Sündigen |
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. Ich bin gekommen, die Sünder zur Vuße zu rufen, und nicht
die Frommen, Matth. 9, 13. Marc. 2, 17. Siehe, die Stunde ist hier, daß des Menschen Sohn in der
Sünder Hände überantwortet wird, Matth. 26, 45. Marc.
14, 41.
So ihr liebet
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Schänderbis Schatten |
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sitze unter dem Schatten, deß ich begehre, Hohel. 2, 3. Nnd wird eine Hütte sein zum Schatten des Tages vor der Hitze,
Efa. 4, s. c. 25, 4.
§.5. c) Von Menschen, Esa. 30, 2. 3. Ezech. 17, 23. c. 31, 6. 12. 17. Klaget. 4, 20. Dan. 4, 9.
§. 6. III
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0398,
Papier |
Öffnen |
, japanesische und koreanische Papier, 116 Mill, das Papier nach arabischer und siamesischer Art, 30 Mill. Menschen schreiben auf Palmblätter, Rinden, Bast und Holztafeln (jenseits des Ganges, am Himalaya, in Afrika und auf den Südseeinseln) und 276
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Beruferbis Berühren |
Öffnen |
Einrichtungen des christlichen Lebens; so wie auch die äußern Schicksale, denn in der Hand der göttlichen Vorsehung kann Alles ein Ruf GOttes werden. Dieser Ruf ist zwar unausweichbar; (der Mensch kann es GOtt nicht wehren, an sein Herz zu klopfen, Offb. 3
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Königsgrundbis Korah |
Öffnen |
.)
* Z. B. Die rechte Hand des Höchsten kann Alles ändern, Ps. 77, 11.
Und ist Niemand, der thun kann wie du, Pf. 8s, 6.
Ich der HErr kann das Herz ergründen, Ier. 17, 10.
Er kann verborgene Dinge offenbaren, Dan. 2, 28. aus dem
glühenden Ofen
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Steckenbis Stehlen |
Öffnen |
es seine hülfreiche Allgegenwart an, 2 Mos. 17, 6. (S. Necht z. 6.)
GOtt stehet in der Gemeine GOttes, Pf. 32, i.
Siehe, ich sehe den Himmel offen, und des Menschen Sohn zur
Rechten GOttes stehen (als bereit ihm ;n helfen und lmznstthe«),
A.G. 7
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Schlächterbis Schlafen |
Öffnen |
auf Erden weg wie Schlacken, Ps.
119, 119.
Schlaf, s. Schlafen
z. 1. I) Der natürliche ist der Znstand, wo die Empfindung der äußern Sinne und die bewnßte Bewegung der äußern Glieder des Leibes aufhört, und der Mensch neue Kraft sammelt. Da nun Jacob
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0817,
Rechtfertigen |
Öffnen |
, die wir GOtt schuldig sind, und rührt her aus einem tiefen Verderben des Menschen, aus Blindheit, schändlicher Eigenliebe und thörichtem Hochmuth, Ps. 50, 21. I Mos. 4, 9. c. 6, 3. und kann, wenn es nicht unterdrückt und bereut wird, zum völligen Bruch
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1% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0068,
Macht |
Öffnen |
, Matth. 23, 5. Daß ihr einen Iudengenossen macht, Matth. 23, 15. Der aber einen Centner empfangen hatte, machte eine Grube in die Erde, Matth. 25,18. Was soll ich (Pilatus) denn machen mitIesu, Matth. 27, 22. Der Sabbath ist um des Menschen willen
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Aussprechenbis Austhun |
Öffnen |
großen Uebertretung willen, denn sie sind dir widerspenstig, Ps. 5, 11.
Ich will euch von dannen heraus stoßen und den Fremden in die Hände geben, Ezech. 11, 9.
Aber die Kinder des Reichs (die Juden) werden ausgestoßcn in die äußerste Finsterniß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Erfahrungsbeweisbis Erfindung |
Öffnen |
, die schöpferische Thätigkeit des Menschen, welche sich in der Hervorbringung bisher nicht vorhanden gewesener Gegenstände äußert und in einem gewissen Gegensatz steht zur Entdeckung (s. d.), welche das Vorhandensein bisher nicht bekannter Gegenstände nachweist
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0281,
Steinzeit |
Öffnen |
281
Steinzeit.
Spuren des paläolithischen Menschen auf gemeinschaftlicher Lagerstätte angetroffen. Im Rheinthal und in Frankreich aufgefundene Moschusochsenschädel, die hin und wieder die Spuren menschlicher Thätigkeit erkennen lassen, sowie
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0168,
Affen |
Öffnen |
einer fünften Hand, umgebildet. Die Größe wechselt von derjenigen eines Menschen mittlerer Statur bis zu derjenigen einer großen Ratte; alle besitzen aber ansehnliche Muskelkraft und vermögen sich daher schnell und sicher zu bewegen. Aus der Form
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0587,
Indische Ethnographie |
Öffnen |
Menschen. In Bengalen ist die arische Sprache das Bengali, gesprochen von 41343672, in Orissa das Urija von 9010957 Menschen. Im ganzen Centrum des nördl. Indiens von Bengalen im Osten bis zum Pandschab im Westen spricht die arische Bevölkerung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0479,
Gerechtigkeit |
Öffnen |
ergeht cs auch durch Eines (Christi) Gerechtigkeit, die zur Rechtfertigung des Lebens über Alle kommt durch die allgemeine Erlösung. Daß aber hiebei der wirkliche Genuß nicht bei Allen erfolgt, kommt von der Menschen Schuld und Widerspenstigkeit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Arm (mechanisch)bis Armadill |
Öffnen |
), das der Hand aus 8 Handwurzelknochen, 5 Mittelhandknochen und 14 Fingergliederknochen. (S. die Tafel: Das Skelett des Menschen.) Durch sein freies Schultergelenk ist der A. die beweglichste Extremität und vorzugsweise Greifwerkzeug. Bei den Affen dient
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Dunkelheitbis Durchgraben |
Öffnen |
mit einem Nagel den Schlaf,
Richt. 5, 28. Egypten, ein zerbrochener Rohrstab, welcher, so sich Jemand
Nüchner's Hand-Concorb.
darauf lehnet, gehet er ihm in die Hand und durchbohret
sie, 2 Kon. 16, 21. Efa. 36, 6. Des Nachts wird mein Gebein
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Faßbis Fegen |
Öffnen |
der Faule denen, die ihn senden (er macht ihnen mehr
Verdruß), Sprw. 10, 26.
Der Faule begehret, und krieget doch nichts, Sprw. 13, 4. Der Weg des Faulen ist (als wenn er) dort nicht (märe), Sprw.
15, 19. Der Faule verbirget seine Hand im Topfe
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Dahin (fahren)bis Dahin (gehen) |
Öffnen |
wird es von Sachen, die geschwind und unvermerkt vorüber gehen, gebraucht; besonders von der Flüchtigkeit des menschlichen Lebens. Wie ein Strom sich schnell verläuft, ein Schatten vergeht 2c., also nimmt der Mensch geschwind und augenblicklich ab, da man
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Gellenbis Gelüsten |
Öffnen |
lästern, darnach Gelübde suchen, Sprw. 20, 25.
§. 2. Dk päpstischen Gelübde sind ein selbsterwählter Gottesdienst, geschehen gezwungen, und sind unmöglich, verhindern GOttes'Ehre, und schaden den Menschen Z. B. das Gelübde I) des blinden Gehorsams
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0004,
Gehirn (seelische Funktionen, Tierexperiment) |
Öffnen |
Hitzig, abc Bewegungen einzelner Finger, d Extension des Arms und der Hand, e Augenbewegungen nach Ferrier. -]
^[Abb.: Fig. 7. Motorische Stellen und Sprachzentren von der Hirnoberfläche des Menschen (linke Hemisphäre). A Facialis- und Hypoglossus
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0915,
Sohn |
Öffnen |
.
12, 5. Er stäupet aber einen jeglichen Sohn, den er aufnimmt, v. 6. 7.
z. 4. Christus, der Gottmensch, heißt in der Schrift a) ein Sohn Davids, b) des Menschen (s. Menschensohn) und c) GOttes Sohn. In welchem Sinne IEsns so heißt, kommt darauf
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Unschuldbis Unstet |
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, 3. b) Ich wasche meine Hände mit Unschuld, Ps. 26, 0. Soll es denn umsonst sein, daß ich meine «ä'nde in Unschuld wasche? Ps. ?3, 13.
Unschuldig
§. 1. a) In Ansehung der Person ist kein Mensch vor GOtt ohne Schuld (anßer dem Gottmenschen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0570,
Darwinismus (Einfluß auf Anthropologie, Ethnologie, Psychologie etc.; Litteratur) |
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570
Darwinismus (Einfluß auf Anthropologie, Ethnologie, Psychologie etc.; Litteratur).
stungen betrifft, wird durch eine "Vorgeschichte" ergänzt, und die "Vorgeschichte des Menschen" findet wiederum in einer Entwickelungsgeschichte der Erde
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0267,
Erfindungen und Entdeckungen |
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, d. h. die gewerblich verwertbare Erfindung, definieren als eine durch Substitution hervorgebrachte Neuerung an einem Mittel zur Befriedigung der materiellen Bedürfnisse des Menschen, welche Neuerung dieses Ziel in einer vollkommenern Weise erreicht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0570,
von Unknownbis Unknown |
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der Luft bei. Wir brauchen zum Leben einen Bestandteil der Luft, den Sauerstoff. Und indem wir diesen der Luft dauernd entziehen, wird, wenn keine Ersetzung der Luft stattfindet, diese zum Aufenthalt des Menschen immer untauglicher
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0213,
Buch |
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, 3. Das 2. von der besondern Regierung des Menschen, daß sein Vüchner'ö Hand-Concord.
Auge auf alle menschlichen Angelegenheiten und Schickungen sieht, Ps. 139. A.G. 17, 25. 26. Das 3. von der väterlichen Fürsorge seiner Kirche, Matth. 16,18
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Ergründenbis Erhalten |
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, Sir. 16, 27. Des Menschen Sohn ist nicht gekommen, der Menschen Seelen
zu verderben, sondern zu erhalten, Luc. 9, 56. Nun danket Alle GOtt, der große Dinge thut an uns und allen
Enden, der uns vom Mutterleibe an lebendig erhält, und
thut uns
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Tresettspielbis Tretwerke |
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markiert. Nach dem Schluß des Spiels zählt jede Partei die Points in ihren Stichen. Als solche gelten je drei Figuren oder Dreien und Zweien. Drei, Zwei, As u. s. w. von einer Farbe in einer Hand werden als Neapolitaine bezeichnet und gelten so viel Points
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Erretterbis Erscheinen |
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Erretter - Erscheinen.
361
<5r errettet mich von dem Stricke des Jägers, und von der
schädlichen Pestilenz, Ps. 91, 3.
Der HEl-r bewahret die Seelen seiner Heiligen; von der Gottlosen Hand wird er sie erretten, Ps. 97, 10. Er errettete
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0292,
Ehre |
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der Herrlichkeit sie, wenn sie bis ans Ende beharren nno in ihm bleiben, mit der Krone der Ehren, d. i. der ewigen Seligkeit beschenkt. Die Gnade GOttes ist die höchste', nur denkbare Ehre des Menschen.
Aber dn, HGrr, bist der Schild
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Maachatbis Machen |
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) der Fleck des Aussatzes, 3 Mos. 13, 3. III) Ritze, Einschnitt.
Ihr sollt euch kein Maal um eines Todten willen an eurem Leibe reißen, 3 Mos. 19, 23. c. 21, 5. 5 Mo,. 14, 1.
z. 2. Maalstcwe mit besonderer Bildung, z. B. eines Menschen oder Thieres, zur
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Gedankenbis Gedeien |
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der vergangenen Sünden, der gegenwärtigen Lüste, und der zukünftigen. Vöse Gedankeu sind wirkliche Sünden: a) weil das Gesetz auch böse Gedanken verbietet, Ebr. 4, 12. b) weil sie des Menschen unsterblichen Geist beflecken, Matth. 15, 18. 19. c) weil
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Blindschleichebis Bloß |
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. 11, 6.
Laß blitzen, und zerstreue sie, Ps. 144, 6.
8. 3. Er bildet ab a) die Zukunft Christi. 1) Der Blitz bricht Plötzlich durch die Wolken; 2) macht kenntlich, was finster, 3) erschreckt die Menschen, 4) und zeigt sich in Wolken des Himmels
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Vermischenbis Vernunft |
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(erstgedachte Wohlthaten), Esa. 1, 3. Höret zu und vernehmet es, Matth. 15, 10. Marc. 7, 14.
3) Wer es liefet, der vernehme es, Marc. 13, 14.
4) Der natürliche Mensch vernimmt nicht, was des Geistes GOttes ist, i Cor. 2, 14. (S. Geist z. 6
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Heiligthumbis Heilsam |
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es erst werden durch Streben und Ningen mit Hinderuisseu, und bedarf immer des Wachsens.
In Heiligkeit und Gerechtigkeit, die ihm gefällig, Luc. 1, 75. Und ziehet den neuen Menschen an, der nach GOtt geschaffen
ist in rechtschaffener
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Natterwendelbis Naturalien |
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, namentlich soweit sie dem Einfluß der Menschen noch unverändert gegenübersteht, daher auch im Gegensatz zur Kultur oder Kunst gebraucht. Zur N. gehören alle ursprünglichen, nicht durch die Hand des Menschen veränderten Dinge, alle Geschöpfe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Sonnenzeigerbis Sorge |
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, Weisheit und Gütigkeit des Schöpfers an, und preisen diesen mit demüthiger Verwunderung. Wäre dieses Geschöpf nicht, so wäre kein Sommer, und folglich würden sich weder Menschen noch Vieh erhalten können. Es würde eine beständige Nacht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1009,
Athene |
Öffnen |
1009
Athene.
Tempelstatuen, wie Zeus, mit der Nike auf der ausgestreckten Hand abzubilden. Die Hauptthätigkeit der A. liegt aber in den Werken des Friedens. Wie alle Gottheiten des natürlichen Segens, fördert sie das Gedeihen der Kinder
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Empfindenbis Ende |
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314
Empfinden - Gnde.
1, 35. also durch die unmittelbare heilige Schöpferkraft GOttes, die ihn ebenso ans ihrer Hand hervorgehen ließ, wie den Adam; nicht bloß, wie über-hanpt GOttes Kraft bei Zenanng der Menschen mitwirkt, Hiob 10, 8. 11. c. "33
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Leidenbis Leiher |
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. Weil der Gottlose Uebermuth treibet, muß der Elende leiden,
Ps. io. 2. Der Gerechte muß viel leiden; aber der HErr hilft ihm aus
dem Allen, Ps. 34, 20. Ich muß das leiden; die rechte Hand des Höchsten kann Alles
ändern, Ps. 77, 11
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Sturmbis Suchen |
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, worauf der Gcist in deu Propheten schon längst gedeutet, 1 Petr.
Siehe die Stunde ist hier, baß des Menschen Sohn in der Sünder Hände überantwortet wird, Matth. 26, 45. Marc.
14, 41.
Vater, hilf mir aus dieser Stunde; doch darum bin ich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0509,
Gnade |
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eingeschlichen ? die sind gottlos, und ziehen die Gnade GOtteZ auf Muthwillen, Br.
Jud. v. 4.
Büchner's Hand-Concord.
dein Erlöser, Esa. z. 2. H) Die Gnadenwirkungen GOttes in der Seele des Menschen. Erleuchtung des Verstandes, Negierung des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Ehrenbis Ehrgeiz |
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, denn den» Schöpfer, Rom. i, 25.
Büchner's Hand-Concorb.
z. 3. II) Von Menschen (S. Ehre z. 1. 2. 22.)
Dll sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest im Lande, das dir der HErr, dein GOtt, giebt, 2 Mos. 20, 12. Tob. 10, 13
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Ungriechebis Unnütz |
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der Teufel in der christlichen Kirche ausgebreitet, Matth. 13, 25. sodann auch die davon angesteckten, dadurch verdorbenen Menschen, v. 38.
z. 2. Das natürliche Unkraut ist eine Frucht des göttlichen Flnchs, 1 Mos. 3, 17. 18. Esa.
Buchn er'3
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Gesundheitsgeschirrbis Gesundheitspflege, öffentliche |
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Faktor nicht bloß für die Wohlfahrt des Individuums, sondern auch für das gesamte staatliche und wirtschaftliche Leben. Allerdings hat jeder Mensch zunächst für seine eigne und für die Gesundheit derer zu sorgen, welche seiner Obhut unmittelbar
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Alexandriabis Allein |
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dich in Unglück; denn dein Heil steht allein bei mir.
§. 2. Die vornehmsten Sprüche sind:
Alle Welt hat einerlei Zungen, 1 Mos. 11, 1. 6.
GOtt hat alle Menschen in seiner Hand, Hiob 37, 7.
GOtt ist seind allen Uebelthätern, Ps. 5, 6.
Wie gar
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Handkußbis Handlungsbevollmächtigter |
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.
Handlung (lat. actio), im philosophischen Sinn ein Wirken nach freien und bewußten Vorstellungen und deshalb nur dem Menschen zugeschrieben, dem die Natur die Hand als das geschickteste Bewegungsmittel zur Ausführung seines Willens in der Sinnenwelt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1060,
von Verstrickenbis Versuchung |
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) GOtt von den Menschen, wenn diese aus Mißtranen und Reizungen des Fleisches GOttes Wort, seine Verheißungen, Befehle, Drohnugeu, Güte, Allmacht und Allwissenheit in Zweifel ziehen, und freventlich Beweis davon verlangen; ja ihm deßhalb mit Murren
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Mittheilenbis Mond |
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immerdar, Rom. 8, 34. Er mußte ein Mensch sein, damit er leiden konnte, und wahrer GOtt, damit sein Leiden eine ewige Oiltigkeit erhielte. (Siehe Erlöser F. 3.)
Die Verheißung ist gestellt von den Engeln durch die Hand des
Mittlers, Gal. 3, 19. Ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Träufebis Traurigkeit |
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Menschen zur Erkenntniß seiner Sündengreuel, und semer Noth und Gefahr, worin er liegt, sodann auch zum Glauben an seinen Mittler und zu Besserung des Lebens bringen, Hiob 33,17?22. 23.27.30. Durch solchen Traum wird der Sünder erweckt, GOtt zu
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0145,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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dessen Befehl die Burg stand, sich weltlich geschmückt hatte und zur Kirche gehen wollte, siehe da erschien die Hand des Herrn. Denn sobald die Jungfrau mitten in den Garten gekommen war und eilends weitergehen wollte, stieß sie mit dem Fuß so heftig an
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Verderblichbis Verdorren |
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, und also der Mensch seine Kräfte verliert. (S. Dürre 8. 2.) Anfechtung macht gnadenhunarig und hülf-bcgierig. *
IerobeamZ Hand verdorrete, 1 Kön. 13, 4.
Ein Mensch hatte eine verdorret« Hand (lahm und unbranchlmr), Luc. 6, s.
* Meine Gebeine sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0013,
Socialismus |
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von der Arbeit anderer erhebe; das Eigentum bewirke die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Die praktischen Reformvorschläge laufen darauf hinaus, daß eine allgemeine Association aller Menschen auf der Erde angestrebt werden solle; trotzdem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0050,
von Beschäftigung Krankerbis Vandalisches aus Hotel und Restaurant |
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50
Blättern die feinste, ist jedoch meist mit Chusan, den Blüten des Oelbaumes, versetzt. Er hat einen angenehm lieblichen Geruch, ist aber ziemlich aufregend. Milder ist Haysan. Er hat lange, fast spiralartig gewundene Blätter von blaß
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Paviebis Pavon |
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, mit schwarzem Gesicht, weißem Backenbart, braunen Händen und Füßen und roten Schwielen. Mandrill und Dril stammen von der Küste von Guinea, sollen truppweise in gebirgigen Wäldern leben, die Ansiedelungen der Menschen heimsuchen und Verwüstungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Bonus vir semper tirobis Boot |
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bedeutet: "Ein guter Mensch wird leicht getäuscht, weil er immer unbefangen bleibt wie ein Kind".
Bonvicino (spr. -witschino), Alessandro, Maler, s. Moretto.
Bonvivant (franz., spr. bóngwiwang), Lebemann; in der Bühnensprache Bezeichnung des bezüglichen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Aufwollenbis Auge |
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den Heiden, und dieselben locken vom Ende der Erde, Esa. 5, 26.
Werfet Panier auf ? werfet die (richtet in dir Höhe, als ein Zeichen des Befehls, Esa. 11, 15.) Hand auf, Esa. 13, 2.
Werfet ein Panier auf über die Völker, Esa. 62, 10.
Aufwollen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Busibis Buße |
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Busi - Buße.
215
Moses steckte die Hand in den Busem, und wurde aussätzig,
2 Mos. 4, 6. 7.
Nehenn'as schüttelte seinen Busem (Ermel) aus, Nehem. 5, 13. Kann auch Jemand ein Feuer im Busem behalten, daß seine
Kleider nicht brennen? Sprw. 6
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Segebis Segnen |
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, Reichthum.) In Bezug auf die Arbeit und den Wohlstand der Menschen heißt nicht Jeder glückliche Erfolg oder Gewiun (als wie etwa im Glücksspiele) ein Segen; sondern nur der, welcher als Frucht der frommen Verufstreue und als Zeichen des göttlichen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0291,
Ehre |
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und Kraft sei GOtt, unserm HErrn, Offb.
19, 1.
§. 12. II) Wird GOtt selbst die Ehre des Menschen genannt, weil der Mensch von ihm Ehre rühmen kann, und Er anch den Menschen Ehre giebt. (§. 19.) III) Von andern Dingen, wodurch GOttes Ehre befördert
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