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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Württembergbis Wurtz |
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. »Württembergisches Urkundenbuch« Stuttg. 1849-89, Bd. 1-5); Pfister, Pragmatische Geschichte von Schwaben (Heilbr. 1803 bis 1827, 5 Bde.); Derselbe, Geschichte der Verfassung des wirtembergischen Hauses (bearbeitet von Jäger, das. 1857); Pfaff
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Christophaniabis Christophe |
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deutsche, namentlich bayrische, Familien ins Land zog und bevorzugte. Nach Christophs Tod (6. Jan. 1448) kam das Haus Oldenburg auf den dänischen Thron.
[Württemberg.] 5) C., der vierte Herzog von Württemberg, geb. 12. Mai 1515, war der einzige
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
Württemberg (Bergbau. Industrie. Handel. Verkehrswesen) |
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Schiffe mit geschnittenem Holz. Auf dem Bodensee ist der Staat mit 8 Dampf-, 4 Schleppschiffen, 1 Dampfbarkasse und 2 Trajektkähnen beteiligt. Über die Eisenbahnen s. Württembergische Eisenbahnen.
Posten. Die Post, früher im Besitz des Hauses Thurn
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Wilhelm der Löwe (König v. Schottland)bis Wilhelm (Maler) |
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sich und der Normannenherrschaft in Sicilien ein glänzendes Andenken. Er starb 16. Nov. 1189. Sein Nachfolger war Kaiser Heinrich Ⅵ. (s. d.), der Hohenstaufe, als Gatte seiner Tante Konstanze (s. d.), welcher das Haus der Normannen 1194 verdrängte
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Waldbauschulenbis Waldburg |
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in Schwaben, zwischen der Donau und Iller, besteht aus der Grafschaft Zeil in Württemberg, der Grafschaft Trauchburg in Württemberg und Bayern, den Herrschaften Wolfegg-Waldsee, W., Praßberg, Leipoltz und Waltershausen mit der Hälfte der Domäne Kießlegg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0779,
Württemberg (Geschichte bis 1520) |
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779
Württemberg (Geschichte bis 1520).
und Staatshandbuch«, neuestes 1889); die »Jahresberichte der Handels- und Gewerbekammern in W.« (hrsg. von der königlichen Zentralstelle für Gewerbe und Handel); Pleibel, Handbuch der Vaterlandskunde (2
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Erzbischofbis Erzbischofshut |
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das herzogliche Haus Württemberg protestierte, weil es das Reichspanier von alters her geführt hätte. Wirklich erhielt Württemberg vom Kaiser (15. März 1695) das Zugeständnis, daß die württembergische Sturmfahne das allgemeine Reichspanier sein solle
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0637,
Hohenzollern (Linien Hechingen und Sigmaringen) |
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637
Hohenzollern (Linien Hechingen und Sigmaringen).
Waffen gegeneinander. Weder die Grafen von Württemberg noch der stammverwandte Friedrich I. von Brandenburg vermochten eine dauernde Versöhnung zwischen ihnen herzustellen. Schließlich blieb
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Wochentagebis Wolken |
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einberufenen Arbeiter, für andre außergewöhnliche Fälle, für alte und invalide Arbeiter (Alters- und Invalidenhäuser); hierzu ist des weitern zu rechnen die Sorge für billige und gesunde Wohnungen, sei es, daß die Arbeiter bei dem Bau von Häusern
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0136,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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134
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe)
Württemberg, Franken, Thüringen, in Rheinland, Brandenburg ist die Leinenweberei hausindustriell entwickelt; es mögen etwa 120000 Webstühle vorhanden sein, die indes nur bei sehr
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Eberhard (Herzog von Franken)bis Eberhard II. (Graf von Württemberg) |
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669
Eberhard (Herzog von Franken) - Eberhard Ⅱ. (Graf von Württemberg)
unpaarig gefiederte, aber größere Blätter als die gemeine E., größere Blüten mit vor dem Aufblühen rötlichen Blumenblättern, namentlich aber größere, bis 2 cm lange, birnen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Karl (Ⅲ.) (König von Spanien)bis Karl Eugen (Herzog von Württemberg) |
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. Hauses geworden.
Karl Eugen, Herzog von Württemberg (1737‒93), geb. 11. Febr. 1728, folgte 1737 seinem Vater Karl Alexander unter Vormundschaft der Herzöge Karl Rudolf von Württemberg-Neuenstadt und Karl Friedrich von Württemberg-Öls, wurde
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Schwäbischer Kreisbis Schwaden (Grubenluft) |
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; die gefürsteten Abteien Kcmpten, Ellwangen,
Lindau und Bnckau; das Herzoqtnm Württemberg;
die Markgraffchaft Baden; die Fürstentümer Hoben-
zollern; die gefürstete Grafschaft Thcngcn; die
Lande des fürstl. und landgräfl. Hauses ^ttingen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Höhebis Höhendienst |
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sowie die Prinzen und Prinzessinnen der königlichen Häuser den Titel Königliche. H. (Altesse royale), der Kronprinz und die Kronprinzessin des Deutschen Reichs den Titel Kaiserliche und Königliche H., die Erzherzöge von Österreich den Titel Kaiserlich
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0831,
Deutschland (Textilindustrie) |
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in Westfalen, im Regierungsbezirk Kassel, in den Seestädten, im hannöverschen Kreis Osterholz, in Oppeln, Augsburg, Mannheim zu Hause, während für die Hanfspinnerei Baden (Emmendingen) und Schwaben und für die Jutespinnerei (1883 mit 32,200
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
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verschenken mußte. Nach seinem Tod (1208) und dem seiner Tochter Beatrix kam S. an Friedrich VI., den spätern Kaiser Friedrich II. Dieser brachte viele verlorne Lehnsgüter wieder an das schwäbische Haus zurück, dessen Gebiet sich durch das Aussterben
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Königsblaubis Königsgrün |
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. dgl. Vgl. Bohnenfest.
Königsbronn, Pfarrdorf im württemberg. Jagstkreis, Oberamt Heidenheim, am Ursprung der Brenz und an der Linie Aalen-Ulm der Württembergischen Staatsbahn, hat ein königliches Eisenwerk, eine chemische Fabrik
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0823,
Deutschland (Hopfenbau und Bierbrauerei; Viehzucht) |
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Posen hat die Hopfenkultur ihren Mittelpunkt bei Neutomischel, in Elsaß-Lothringen bei Hagenau und Bischweiler; hier und ebenso in Baden und Württemberg nimmt dieselbe zu. Das Hauptland der Bierproduktion, sowohl in Rücksicht auf die Menge
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Mitternachtbis Mittnacht |
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und Berlin (Oktober bis Dezember 1870) über den Eintritt Württembergs in das Deutsche Reich. Im August 1873, nach Wächters Rücktritt, ward er zugleich Minister des königlichen Hauses und der auswärtigen Angelegenheiten sowie der Verkehrsanstalten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Neuenburg (Städte)bis Neue Republik |
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und (1885) 1413 meist evang. Einwohner. N. war 1649-1742 Sitz der Herzöge von Württemberg-N., einer Nebenlinie des württembergischen Hauses. - 2) (Neuveville) Bezirkshauptstadt im schweizer. Kanton Bern, am Bieler See und am Fuß des Chasseral
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Reynierbis Reyscher |
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und hier zum Präsidenten der 1768 eröffneten Malerakademie ernannt, machte er sein Haus zum Sammelplatz aller Männer von Geist und Talent. Er starb 23. Febr. 1792. R. hat sich besonders als Bildnismaler ausgezeichnet. In dem feinen Gefühl für Formen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0781,
Württemberg (Geschichte 1770-1850) |
Öffnen |
781
Württemberg (Geschichte 1770-1850).
und durch Gründung von Unterrichtsanstalten (»hohe Karlsschule«) zu glänzen. Da er keine erbberechtigten Kinder hinterließ, so folgte ihm nach seinem Tod (24. Okt. 1793) sein Bruder Ludwig Eugen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Friedrich II. (König von Sicilien)bis Friedrich I. (König von Württemberg) |
Öffnen |
351
Friedrich II. (König von Sicilien) - Friedrich I. (König von Württemberg)
siel. Im folgenden Jahre ward Ulrika Eleonora
zur Königin gewählt, und als sie 1720 der Krone
entsagte, ward F. 24. März zum König erkoren.
Die königl. Gewalt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Dornerbis Dorothea |
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83
Dorner - Dorothea.
Dorner, Isaak August, protest. Theolog, geb. 20. Juni 1809 zu Neuhausen ob Eck bei Tuttlingen in Württemberg, studierte seit 1829 zu Tübingen Theologie und Philosophie. 1834 ward er Repetent und 1838 außerordentlicher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Höhentafelbis Hohenzollern |
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. Michaelskapelle übrig. 1634 wurde H. von den Württembergern erobert, aber schon 1635 von den Bayern genommen und 1650 von den Kaiserlichen besetzt. Österreich hielt den Platz für so wichtig, daß es gegen jährliche 5000 Gulden von dem Haus
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Kornfäulebis Kornwurm |
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, Pfarrdorf im württemberg. Neckarkreis, Oberamt Leonberg, an der Linie Zuffenhausen-Kalw der Württembergischen Staatsbahn, hat eine Lateinschule, 2 große Töchtererziehungsinstitute, Weinbau und (1885) 1322 Einw., welche eine kirchlich separierte Gemeinde
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Reuterdahlbis Reval |
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wieder befreit. 1802 kam es an Württemberg. Am 27. Dez. 1852 explodierte die dortige Pulvermühle, wobei viele Häuser zerstört wurden. Vgl. Jacobsen, Die Schlacht bei R. 14. Mai 1377 (Leipz. 1882).
Reutmaus, s. Wühlmaus.
Reutte, Marktflecken
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Schwabenstreichbis Schwäbischer Städtebund |
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auseinander sprengte. Von Anbeginn österreichischen Einflüssen zugänglich, überlieferte er Württemberg dem Haus Habsburg und trat auch in dessen Interesse der Ausbreitung der Reformation entgegen. Dies führte aber zu Spaltungen zwischen den Mitgliedern und zur
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tuberogemmabis Tübingen |
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. Pfalzgraf Gottfried von Böblingen, dessen Hause Burg und Stadt T. 1294 zugefallen waren, verkaufte sie 1342 an Württemberg. Sein Zweig erlosch als der letzte des pfalzgräflichen Geschlechts 1631. Eberhard im Bart, Graf von Württemberg, stiftete 1477
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Ulricehamnbis Ulrich von Türheim |
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von Württemberg, geb. 1487, Sohn des wahnsinnig gewordenen Grafen Heinrich IV., wurde bei seinem Vetter, dem Herzog Eberhard I., mit dem Bart, erzogen und kam schon 1498, nach der Absetzung des Herzogs Eberhard II., zur Regierung, die er 19. Juli 1503
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Urababis Ural |
Öffnen |
, Graf von Fürstenberg, der Stammvater der gleichnamigen Fürsten, verkaufte 1265 die Burg U. und den größten Teil der Besitzungen an den Grafen Ulrich von Württemberg. Von U. führte eine Linie des Hauses Württemberg, die 1441 gestiftet wurde, aber
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Militärpflichtbis Militärstrafrecht |
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773
Militärpflicht - Militärstrafrecht
sen und Württemberg beschränkt er sich nach den be-
treffenden M. auf Ritteilung an die Monarchen,
die ihrerseits dieselben abzustellen und dem Kaiser
hiervon Anzeige zu erstatten haben. Ferner ist den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Giebelreiterbis Gierke |
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reichsunmittelbares Grafengeschlecht, das seinen Namen nach der Stammburg (jetzt Ruine) im ehemaligen Bistum Bamberg führt, erwarb im Lauf der Zeit ansehnliche Herrschaften, namentlich auch Buchau und durch Heirat mit einer Erbtochter aus dem Hause Förtschen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Thuroczbis Thw. |
Öffnen |
816
Thurocz - Thw.
lassung seiner sämtlichen Postgerechtsame 3 Mill. Thlr. Außerdem besitzt das Haus mehrere ehemals reichsunmittelbare Herrschaften in Württemberg und Bayern, fünf Herrschaften in Böhmen und fünf Herrschaften in Kroatien
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
Württemberg (Verfassung. Verwaltung) |
Öffnen |
864
Württemberg (Verfassung. Verwaltung)
vilegien der Post, das Posttaxwesen sind durch Reichsgesetz geregelt. Daneben bestehen für die vom Reich unabhängige innere Postverwaltung noch landesgesetzliche Bestimmungen, insbesondere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0794,
Fürstenberg |
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der österreichischen Subsidiallinie, die den fürstlichen Titel annahm. Das Fürstentum ward 1806 mediatisiert und kam teils unter österreichische, teils unter badische, württembergische und sigmaringische (jetzt preußische) Oberhoheit; es hat über 2000 qkm
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Eßlingen (Dorf)bis Estampes |
Öffnen |
, das Neckarthal und die Alb. lVgl.Pfaff,
Geschichte der Frauenkirche in E., Eßling. 1863.)
Noch höher ist die ehemalige kaiserl. Burg Perfried,
mit stattlichem Eckturm. Dem Rathaus, ehemals
Schloß des Grafen Alexander von Württemberg,
gegenüber liegt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Waldbrölbis Waldeck (Fürstentum) |
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. Einzelne Glieder der Familie führten seit dem 13. Jahrh. den Truchseßtitel, weil sie bei verschiedenen Kaisern aus dem Hause Hohenstaufen das Truchseßamt, wenn auch anfangs nicht erblich, verwalteten; seit dem 16. und 17. Jahrh. führten sie auch den
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0071,
Arbeiterwohnungen |
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und Altona begründeten Spar- und Bauvereine, deren weitere schon in Stettin, Danzig,Posen, Breslau, Görlitz, Magdeburg, Braunschweig entstanden sind. Dadurch, daß diese Vereine sich dazu eignen, die von ihnen errichteten Häuser in dauerndem Eigentum
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Augustabis Augustales |
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etc. (2. Aufl., Erf. 1823).
[Württemberg.] 10) A. Friedrich Eberhard, Prinz von Württemberg, preuß. General, zweiter Sohn des Prinzen Paul von Württemberg, geb. 24. Jan. 1813, trat 1829 in württembergische, 1830 als Rittmeister bei der Garde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Hugbis Hugenotten |
Öffnen |
. Berg, S. 718.
Hügel, 1) Ernst Eugen, Freiherr von, württemberg. General, geb. 26. März 1774 zu Ludwigsburg, Sohn des württembergischen Generalfeldzeugmeisters Joh. Andreas v. H. (geb. 1734, gest. 1807), dessen Humanität der Dichter Schubart
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Ismenebis Isochasmen |
Öffnen |
eines griechischen Metropoliten und eines armenischen Erzbischofs, hat schmutzige Straßen und verfallene Häuser, einen Hafen und 15,000 Einw. (viele Christen). Haupterwerbszweige sind: Seidenweberei, Töpferei und Küstenschiffahrt. I. ist das alte Nikomedia (s. d
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Varioloisbis Varnhagen von Ense |
Öffnen |
Karl, Freiherr V. von und zu Hemmingen, württemberg. Staatsmann, geb. 13. Mai 1809 aus einer alten Beamtenfamilie, Sohn des spätern württembergischen Finanzministers Karl Eberhard Friedrich, Freiherrn von V. (geb. 12. Aug. 1776, gest. 27. April 1832
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ölsäurebis Ordensdevisen |
Öffnen |
bekannte niederländ. Schriftstellerin, Tochter des Philosophen und Juristen Cornelis Willem O., geb. 21. Juli 1857 zu Utrecht, lebt als Frau von Antal zu Pápa in Ungarn. Sie veröffentlichte in deutscher Sprache die Dramen: »Der Sturz des Hauses Alba
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Christoph (der Heilige)bis Christoph (Herzog von Württemberg) |
Öffnen |
285
Christoph (der Heilige) - Christoph (Horzog von Württemberg)
Christoph, der Heilige, s. Christophorus.
Christoph der Kämpfer, Herzog von Bayern,
der Sohn Albrechts III., geb. 6. Jan. 1449, erhob,
als seinem Bruder Albrecht IV. (s. d
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Gewerbfleißbis Gewerkschaft |
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, daß ihr Besuch wäbrend der Lebr-
jähre möglich ist. Sie befreien gewöbnlich vom Be-
suche der allgemeinen Fortbildungsschule (s. d.), wo
diese obligatorisch ist. In musterhafter Entwicklung
finden sie sich in Württemberg, wo sie unter von
Steinbeis' Leitung
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Teckbis Tecklenburg (ehemalige Reichsgrafschaft) |
Öffnen |
dem Namen von Teck, 1871 der jetzige Chef dieses Hauses, Fürst Franz (geb. 27. Aug. 1837), vom König von Württemberg den nach dem Recht der Erstgeburt vererbenden Herzogstitel. Die älteste Tochter aus seiner Ehe (seit 1866) mit der Prinzessin Mary
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Taubenwerfenbis Taubert |
Öffnen |
eines Hauses, Stalles oder Schuppens oder in einem niedrigen Gebäude zu ebener Erde. Sie müssen geschützt liegen und frei von Feuchtigkeit und Zugluft sein. Die Wände bestehen am besten aus glatt verputztem, getünchtem Mauer- oder Fachwerk, der Fußboden
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0814,
Deutschland (Sprache und Volksstämme) |
Öffnen |
in wenigen großen Zügen darstellen. Einen starken Prozentsatz industrieller Bevölkerung (über 30 Proz. der Gesamtbevölkerung ausmachend) finden wir zunächst in zwei großen zusammenhängenden Gebieten, diese sind 1) der ganze Westen des Reichs: Württemberg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0830,
Deutschland (Textilindustrie) |
Öffnen |
, in Thüringen, Berlin, Offenbach, im württembergischen Amt Balingen etc. Handschuhe produziert namentlich Württemberg zur Ausfuhr. Ledergalanteriewaren von ausgezeichneter Güte liefern Berlin, Nürnberg, Offenbach, Hanau etc. Für die Anfertigung von Sattler
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Löwengolfbis Löwenstein |
Öffnen |
. März 1858 gemeinschaftlich vom Herzog Adolf von Nassau und König Wilhelm III. der Niederlande gestiftet und nur aus einer Klasse bestehend, ward gemeinschaftlich oder einzeln von den Chefs der beiden Häuser verliehen. Der Orden hat fünf Klassen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Schwabacher Artikelbis Schwaben |
Öffnen |
und die gefürsteten Abteien Kempten, Ellwangen, Lindau und Buchau. Die Bank der weltlichen Fürsten begriff in sich: das Herzogtum Württemberg, die Markgrafschaft Baden (Baden-Durlach, Baden-Baden, Baden-Hochberg), die Fürstentümer Hohenzollern, die gefürstete
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
Pädagogische Presse, deutsche (1890) |
Öffnen |
und Haus« (Eichler u. Jordan, das. 1884); »Verordnungsblatt des k. k. Ministeriums für Kultus und Unterricht« (das. 1860, amtlich); »Wegweiser durch die pädagogische Litteratur« (Pichler, das. 1874); »Österreichisch-ungarisches Lehr
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Schwabachbis Schwaben (Herzogtum) |
Öffnen |
das Herzogtum von den Kaisern und Königen aus dem sächs. und fränk. Hause wiederholt an Mitglieder ihrer Familie verliehen, so zuletzt von Heinrich IV. 1079 an seinen Schwiegersohn, den Grafen Friedrich von Hohenstaufen (s. Friedrich von Schwaben). Zum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Thurmbis Thymele |
Öffnen |
in der Provinz Posen gelegene Domänenämter, die zu einem Fürstentum Krotoschin erhoben wurden. Außerdem besitzt das Haus zahlreiche Herrschaften in Österreich, Bayern, Württemberg u. Belgien. Seine gesamten Besitzungen umfassen etwa 1900 qkm (34½ QM.) mit ca
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Gymnasialseminarebis Habsburg |
Öffnen |
, und die
Herabsetzung der Schulstunden ist fast nur auf
Kosten des klassischen Unterrichts erfolgt, ohne nach
andern Seiten bis jetzt Erfolge zu erzielen.
Fast gleichzeitig ist in den vier deutschen König-
reichen, zuerst in Württemberg (16. Febr. 1891
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Bobbiobis Bobrinez |
Öffnen |
; auch s. v. w. Spindelbank, eine Vorspinnmaschine für Baumwolle etc.
Bobisation, s. Solmisation.
Böblingen, Oberamtsstadt im württemberg. Neckarkreis, in der Nähe des Schönbuchs, 462 m ü. M., an der Eisenbahn Stuttgart-Freudenstadt, hat 1
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0773,
Deutscher Bund |
Öffnen |
4807440 118,0 VII.
Sachsen 14993 1180000 1200000 2343994 39,8 IX., 1. Division
Hannover 38425 1320000 1305351 1923492 43,2 X., 1. Division
Württemberg 19504 1340000 1395462 1748328 46,3 VIII., 1. Division
Baden 15269 1102000 1000000 1434754 33,1
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Militär-Erziehungs- und Bildungsanstaltenbis Militärgerichtswesen |
Öffnen |
ist der M. ein Teil des Reichsbudgets, nicht des jeweiligen Haushaltungsetats der einzelnen Staaten. Ausnahmen sind jedoch in Ansehung der Königreiche Sachsen, Württemberg und Bayern gemacht, für welch letztern Staat insbesondere, da sein Heer
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Staatseinnahmenbis Staatsgrundgesetz |
Öffnen |
in einigen Staaten besondere S. eingerichtet. S. ist daher heute die gewöhnliche Bezeichnung des Gerichtshofs, der über die vom Parlament erhobene Ministeranklage richtet. Ein solcher S. ist in Bayern, Sachsen, Württemberg, Baden, Sachsen-Weimar
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Arcachonbis Archiv |
Öffnen |
Ministerium des Innern untersteht. In
Württemberg besteht ein Geh. Haus- und Staats-
archiv in Stuttgart, ein Staatssilialarchiv in
Ludwigsburg und ein dem Staat und der Stadt
Hall gemeinschaftliches A. zu Hall. In Sachsen giebt
es ein dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0459,
Herzog (Personenname) |
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duc, in Italien duca, in Spanien duque) mit den Vorrechten des hohen Adels - hervorgegangen ist. Auch in Deutschland führen gegenwärtig die Brüder, Söhne und Enkel etc. der Souveräne von Bayern und Württemberg den Herzogstitel ohne Landbesitz. Das Haus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Moskitosbis Most |
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Napoleon mußte nicht nur M. wieder räumen, sondern hatte auch durch sein allzu langes Verweilen den Rückzug gefährdet. Von ungefähr 2600 steinernen Häusern waren 525 und von 6600 hölzernen nur 1797 übriggeblieben. Der gesamte Verlust an Brand
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0777,
Württemberg (Staatsverfassung und Verwaltung) |
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777
Württemberg (Staatsverfassung und Verwaltung).
chingen-Rottweil-Villingen, 173 km), hohenzollerische Bahn (Tübingen-Sigmaringen, 88 km), obere Donaubahn (Rottweil-Immendingen, 38 km), Donaubahn (Ulm-Sigmaringen, 93 km), Algäubahn
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Moskaubis Müller |
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15,065 außerehelich) und 27,696 Todesfälle verzeichnet (36,7 pro Mille). Die hohe Sterblichkeit wird bedingt durch die starke Verbreitung von Infektionskrankheiten, welche ihrerseits wieder eine Folge sind der sanitätswidrigen Zustände in vielen Häusern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Fürstenaubis Fürstenberg (schwäb. Fürstentum und Geschlecht) |
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und die Herrschaften Hohenhöwen, Jungnau, Troch-
telfingen, Hausen im Kinzigthal, Meßkirch, Wilden-
stcin, Waldsperg, Neufra und Hayingen umfaßt,
liegt unzusammenhängend in dem südl. Teile Schwa-
bens und stebt seit 1806 unter der Landeshoheit
von Baden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Öttingen (Stadt)bis Öttinger |
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775
Öttingen (Stadt) - Öttinger
im Württembergischen. Aus diesem Zweige des
Hauses sind besonders zu nennen: die Grafen
Ernst II. (1594-1670) und sein Sohn Wolfgang IV.
(1629-1708), beide Reichshosrats-Präsidenten und
einflußreiche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Reutmausbis Reval |
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Ebcrbards des Greiners, in der Schlacht bei !
R. 14. Vtai 1377. Kaiser Maximilian I. befreite !
1498 die Stadt von dem drückenden Verbältnis zur !
Neichsvogtci Achalm und verlieh ihr als Reichsstadt
große Vorrechte. Herzog Ulrich von Württemberg
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Wilhelm II.bis Wilhelmsorden |
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der Siegesfeiern bildete 18. Juni die Ent-
hüllung des Kaiser-Wilhelm-Denkmals auf dem Kyff-
häuser, an der der Kaiser mit den meisten Vundes-
fürsten teilnahm.
Wie sehr den Kaifer die Veränderung der Macht-
verhältnisse in Ostasien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0217,
von Gnauthbis Godwin |
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Bauthätigkeit nieder. Diese erstreckte sich namentlich auf die Villa Siegle bei Stuttgart, einen musterhaften Renaissancebau, in welchem sich seine architektonische und malerische Phantasie ausspricht; ferner die Villa Conradi und die Württembergische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0316,
von Kraußebis Kretzschmer |
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schmückte er dessen Haus in Baireuth mit allegorischen Bildern in Sgraffitotechnik.
Kräutle , Karl , Kupferstecher, geb. 12. Juli 1834 zu Schramberg (Württemberg), arbeitete zuerst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0388,
Müller |
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Orden, Mitglied der Akademien zu Wien, Amsterdam und Lissabon.
3) August , Genremaler, geb. 13. Juni 1836 zu Rottweil (Württemberg), erhielt in seiner Vaterstadt den ersten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0496,
von Sickertbis Siemiradzki |
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1851 seinen Wohnsitz in Düsseldorf. Er bearbeitete zwar anfangs historische Stoffe und Anekdoten, z. B.: mehrere Scenen aus der ält ern württembergischen Geschichte. Luther auf dem Reichstag in Worms (1844), David und Abisai in Sauls Zelt (1845), Kaiser
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0140,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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in die Krankenstube, weil dies ein besonderes Haus war, schlossen die Türen und riegelten sie fest zu, wälzten Tische, Schemel, Baumstämme, große Steine und alles Schwere, das sie haben konnten, herbei, damit man nicht mit Gewalt hereinbrechen und bei ihnen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Albertabis Albertis |
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Wilhelmshall, 1836 Bergrat, 1853 Verwalter von Friedrichshall und teufte 1854-59 den Friedrichshaller Schacht ab, durch dessen Vollendung der Schwerpunkt der württembergischen Salzproduktion von Wilhelmshall nach Friedrichshall verlegt wurde. Seit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Beroldingenbis Berri |
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, s. Aleppo.
Beroldingen, Joseph Ignaz, Graf von, württemberg. Minister, geb. 27. Nov. 1780 zu Ellwangen, studierte in Würzburg die Rechte, trat in den österreichischen Kriegsdienst, den er 1803, als der Kurfürst von Württemberg seine adligen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Beutebis Beuteltiere |
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von Württemberg errichtete weltliche Chorherrenstift wurde 1321 nach Stuttgart verlegt. Über dem Ort stand einst die Burg B. (das älteste Stammschloß des Hauses Württemberg), die 1311 im Reichsstädtekrieg von den Eßlingern zerstört wurde. Der unter dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Detrektierenbis Dettmer |
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. 1805 bis auf ein Haus niedergebrannt, wurde D. schöner als zuvor wieder aufgebaut, fiel 1812 im englisch-amerikanischen Krieg in die Macht der Engländer, wurde aber schon 1813 von den Amerikanern zurückerobert. Seine Wichtigkeit als Handelsplatz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0844,
Deutschland (Heerwesen) |
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844
Deutschland (Heerwesen).
Durch die Bündnisverträge, welche Preußen mit Bayern am 22., mit Württemberg am 13., mit Baden am 17. Aug. 1866 und mit Hessen am 11. April 1867 abgeschlossen hatte, und durch welche diese Staaten sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Feueranbeterbis Feuerbach |
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, entzündet, infolge der Durchlöcherung der Kugeln sehr intensiv verbrennt. Nach der Benutzung wird die Kugel in die Blechbüchse zurückgebracht und kann immer von neuem mit Petroleum getränkt werden.
Feuerbach, Dorf im württemberg. Neckarkreis, Oberamt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Geisingbis Geißblattornament |
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einer Fürstenbergschen Linie.
Geisirit, s. Kieselsinter.
Geislingen, Oberamtsstadt im württemberg. Donaukreis, in einem engen, obstreichen Thal der Alb, 464 m ü. M., am Thierbach und an der Linie Bretten-Friedrichshafen der Württembergischen Staatsbahn, hat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Hefelebis Hefner-Alteneck |
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Untersuchungen über Hefepilze (Leipz. 1883); Hansen, Untersuchungen über die Morphologie und Physiologie der Alkoholgärungspilze (Kopenh. 1884).
Hefele, Karl Joseph, kath. Theolog, geb. 15. März 1809 zu Unterkochen in Württemberg, wurde 1834 Repetent
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Karlssagebis Karlsschule |
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der Windrose wurden 32 Alleen, vom Schloß auslaufend, durch den Wald gehauen und Aufforderungen zur Ansiedelung erlassen. Schon 1719 hatten sich 1994 Menschen dort niedergelassen, welche nach Vorschrift ihre Häuser aus Holz bauen mußten. 1724 wurde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0693,
Kerner |
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und dramatische Szenen voll seltenen, phantastischen Humors eingewebt sind. Zurückgekehrt, kam K. als Badearzt in das Wildbad und schrieb hier: "Das Wildbad im Königreich Württemberg" (Tübing. 1811, 4. Aufl. 1839). Auch gab er mit Uhland, Schwab u. a. den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Limonadebis Linares |
Öffnen |
von Tolo Azime.
Limpurg, ehemalige Grafschaft im württemberg. Jagstkreis, vom Kocher durchflossen, jetzt zum Oberamt Gaildorf gehörig, umfaßte auch die Herrschaft Speckfeld in Franken und bestand aus zwei Hauptteilen: Gaildorf und Sontheim
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Mundelsheimbis Mundkrankheiten |
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880
Mundelsheim - Mundkrankheiten.
welches Amt er bis 1885 behielt. Er veröffentlichte Vorlesungen über "Education", "Capital and labour", "Boards of arbitration" u. a.
Mundelsheim, Flecken im württemberg. Neckarkreis, Oberamt Marbach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Neckarkreisbis Necker |
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Neckarkreis - Necker.
Neckarkreis, Kreis des Königreichs Württemberg, umfaßt 3327 qkm (60,42 QM.), zählt (1885) 639,398 Einw., darunter 574,131 Evangelische, 55,688 Katholiken und 5515 Juden, und besteht außer der Stadt Stuttgart aus 16
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Steinalterbis Steinberge |
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. 5. Mai 1807 zu Ölbronn in Württemberg, erlernte seit 1821 zu Wasseralfingen und Abtsgmünd den Berg- und Hüttenbetrieb, studierte in Tübingen Mathematik und Naturwissenschaft und trat 1827 in die Verwaltung des Staatseisenwerks Ludwigsthal ein. 1830
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Tritonusbis Triumvirn |
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Hauptwerke sind: die Restaurierung der Kapelle des alten Schlosses, das Zentral-Postgebäude, die Realschule, das Haus der Württembergischen Hypothekenbank, die Vergrößerung des königlichen Polytechnikums in Stuttgart.
Tritt, der Abdruck eines Laufs
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Unterführungbis Unternehmergewinn |
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.
Unterhändler, s. Makler.
Unterhaus, das Haus der Gemeinen (House of Commons) im englischen Parlament; s. Großbritannien, S. 776 f.
Unterhautzellgewebe, s. Haut, S. 231.
Unterkiefer, s. Kiefer.
Unterkochen, Dorf im württemberg. Jagstkreis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Woltschanskbis Wolzogen |
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. 1763 zu Rudolstadt, genoß eine treffliche Erziehung und ward bereits in ihrem 16. Jahr an den Rudolstädter Geheimrat v. Beulwitz verheiratet, lebte aber mit ihrem Gatten im Haus ihrer Mutter. Im Spätherbst 1787 kam Schiller nach Rudolstadt und war nun
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0780,
Württemberg (Geschichte 1520-1770) |
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übrige Fürst des württembergischen Hauses, Friedrich I. (1593-1608), der Sohn des Grafen Georg von Mömpelgard, eines Bruders des Herzogs Ulrich. Derselbe erreichte es 1599, daß Kaiser Rudolf II. im Prager Vertrag gegen eine hohe Geldentschädigung W
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0128,
von August III. (Kurfürst vou Sachsen)bis August (Prinz von Württemberg) |
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August III. (Kurfürst von Sachsen) - August (Prinz von Württemberg)
Günstlinge, schöne Frauen und natürliche Kinder ungeheure Summen verschwendet. Zwar verschönerte A. die Hauptstadt seines Erblandes, deren Glanz zahlreiche Fremde
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Ulmaceenbis Ulme (Baum) |
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, die Jacksche Apotheke, im Holzstil restauriert, das Kraftsche Haus, das Museum mit altem Sgraffito, den Neuen Bau, jetzt Kameralamt, an der Stelle einer kaiserl. Pfalz 1591 erbaut; die Komturei des Deutschordens, 1712-18 erbaut auf der Stelle des alten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0319,
Deutschland und Deutsches Reich |
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244,470 Mill. M.,
auf Bayern 51,9, Sachsen 29,0, Württemberg 18,5,
Baden 14,4, Hessen 8,0, Hamburg 5,2 und Elsaß-
Lothringen 13,7 Mill. M. Von den übrigen Staa-
:en zahlen 5 mehr als 2 Mill., 6 mehr als 1 Mill.
und 7 weniger als 1 Mill. M
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Alter vom Bergebis Althaea |
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unterscheiden sich noch jetzt durch ihre der niederländischen ähnliche Tracht sowie durch Sitten und Gebräuche, selbst durch die Bauart ihrer Häuser von der fries. und niedersächs. Bevölkerung anderer Marschen. Das Dorf Jork (s. d.) ist der Hauptort
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Holzbaukunstbis Holzbearbeitung |
Öffnen |
, Göttingen, Quedlinburg, Lübeck hervorragende Beispiele. Aus dem 16. Jahrh. sind das Knochenhauer-Amtshaus in Hildesheim (1529), das Haus "Am Sack" in Braunschweig hervorragende Beispiele, dann außer in den genannten Städten noch in Goslar, Celle, Hannover
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Essipowbis Eßlingen |
Öffnen |
gelegen, mit 428 kath. Einwohnern; berühmt durch die Schlacht bei Aspern (s. d.) 21. und 22. Mai 1809, die auch nach E. benannt wird. Marschall Masséna erhielt davon den Titel eines Fürsten von E.
Eßlingen, Stadt und Oberamtssitz im württemberg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0636,
Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) |
Öffnen |
Frankfurt a. M.; in katholischen Kirchensachen ist er dem Erzbistum Freiburg unterstellt. S. Karte "Württemberg". Vgl. v. Viebahn, Erinnerungen aus H. (Berl. 1853); Cramer, Die Grafschaft H., ein Bild süddeutscher Volkszustände (Stuttg. 1873).
Geschichte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Kurenbis Kurfürsten |
Öffnen |
Reichsgeschäfte die Zustimmung der K. in Willebriefen erforderlich war. Um die Macht der K. einzuschränken, gab Karl IV. 1356 (Reichstag zu Nürnberg 10. Jan., zu Metz 25. Dez.) die Goldene Bulle. Durch diese wurde die Kurwürde immer nur Einer Linie jedes Hauses
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