Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach heimische
hat nach 1 Millisekunden 1168 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'chemische'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0359,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
und zwar nur von gezüchteten Thieren. Wilde, sog. Feld- oder Waldcochenille ist sehr klein und arm an Farbstoff. Die Schildlaus, ursprünglich nur in Mexiko heimisch, ist jetzt nach den verschiedensten Gegenden verpflanzt und lebt, ähnlich unsern
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0683,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
oder Brasiletterothholz von Caesalpinia crista. Es bildet dünne Scheite, leichter, weniger dicht, bräunlichgelb, eine violette Abkochung liefernd.
Sapan- oder Japanrothholz von Caesalpinia Sapan, in Hinterindien heimisch, auf den Molukken, Philippinen, in China
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0727,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
16. Jahrhunderts ebenfalls auf den Abweg der "Manier" geraten. Jene Künstler, welchen die gedankenlose Nachahmung der heimischen Vorgänger nicht behagte und die daher neue Anregungen suchten, holten sich diese aus Italien, gaben dabei die heimische
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0710,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
wieder der Gruppenaufbau malerischer wirkt (Fig. 663).
München. Niederländer und Italiener finden wir auch in München beschäftigt, obwohl man hier in Hans Krumper aus Weilheim einen tüchtigen heimischen Meister besaß. Es liegt hier ein Beispiel vor
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0755,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
die Ausartung in "Manier" und Verflachung erfolgte, so daß man im 18. Jahrhundert wieder zur Berufung von Fremden griff. Nur ein Künstler erhob sich noch zu einer beachtenswerten Höhe: Francisco Goya (1746 bis 1828), welcher die heimische spanische
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0516,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
glücklich verewigt. Daß seit Beginn des 16. Jahrhunderts Italiener auf die spanische Bildnerei-Kunst einwirkten, ist zweifellos, aber gerade so wie im Bauwesen waren die heimischen Künstler im stande, die empfangenen Anregungen selbständig zu
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0614,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
einer heimischen, völkischen Kunst. Königtum, Hochadel und Kirche, beide überreich, besaßen die Mittel und Neigung, die Kunst zu pflegen; in das Volk selbst drang sie freilich kaum ein.
^[Abb.: Fig. 590. Bernini: Hochaltar von St. Peter in Rom.]
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0643,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
fast ein Jahrhundert lang Süddeutschland beherrschten und die deutsche Kunstweise gleich dem Aschenbrödel verachtet und vergessen im Winkel stand, keimten doch auch die Ansätze zu einer Wiedererneuerung und Erhebung des heimischen Kunstgeistes. Tief
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0644,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, daß in den fremden Ländern eine dort heimische Kunst blühte, während in der eigenen Heimat eine solche fehlte und der Deutsche daher wohl oder übel fremden Einflüssen unterliegen mußte, bestimmte ihn, wenigstens mit der Feder für die deutsche Kunst
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0691,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
befreite Rinde der in den Südstaaten Nordamerikas heimischen Färbereiche, Quercus tinctoria. Sie ist bräunlichgelb, von schwachem Geruch; herbem, bitterem Geschmack und färbt den Speichel gelb. Neben Gerbstoff enthält sie einen krystallisirbaren
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0510,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
die Rede sein.
Bildnerei nach 1450. Bei der Besprechung der französischen Bildnerei in der gotischen Zeit habe ich bereits erwähnt, daß die heimische Eigenart durch die Einflüsse der niederländischen Künstler völlig zurückgedrängt wurde. Stammen ja
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0707,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
einer neuen Zeit eine bedeutsame, vermittelnde Rolle spielt.
***
Französische Bildnerei. In Frankreich hatte die Bildnerei ihre heimisch-völkische Eigenart bewahren können, da sie in den Zeitgenossen Michelangelos, Bontemps und vor allem Goujon
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0709,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
nicht der heimischen, sondern der fremden. Das prunkvolle Denkmal des Kurfürsten Moritz von Sachsen zu Freiburg ist von Niederländern und Italienern ausgeführt und nur die kleineren Erzplatten dürften von sächsischen Meistern herrühren, unter denen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0953,
Zölle (Finanz- und Schutzzölle, Wert- und spezifische Zölle, Zollpolitik) |
Öffnen |
auszuführende Waren, deren die heimische Produktion bedarf, besteuert, ohne daß die heimischen Erzeugnisse überhaupt oder gleich hoch belastet werden, oder welche eingeführte trifft, die auch im Inland hergestellt, jedoch gar nicht oder geringer
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0036,
Baumwolle |
Öffnen |
und soll nach einigen
Angaben in Oberägypten, Arabien und Senegal heimisch sein;
dies dürfte auch für Ostindien Geltung haben, wenigstens wird
von dort versichert, daß man lediglich
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
Öffnen |
in den Mittelmeerländern heimischen, aber sonst durch ganz Europa, Asien und Afrika zerstreuten Arten. Es sind einjährige oder ausdauernde krautartige Pflanzen, seltener Sträucher; sie haben gewöhnlich gegenüberstehende, öfters am Grunde miteinander
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0606,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
, und die dortige Kunstblüte mußte um so stärker einwirken, je weniger persönlicher Kunstgeist die betreffenden Maler besaßen. Die heimische Kunstweise stand ja in der That erheblich hinter jener der Großmeister, wie Raphael, Michelangelo, Correggio u. s
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0683,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
zwischen den Wirkungen der jesuitischen Kunstauffassung in Belgien und Deutschland. Hier war sie volksfremd und trat der heimischen-volklichen Kunst feindlich gegenüber, dort dagegen traf sie auf eine verwandte Geistesrichtung, und erwies sich daher mehr
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0752,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
seinen Hof berief, an welchem freilich auch Niederländer thätig waren; andrerseits gingen die Spanier nach Italien, um dort zu studieren. Es verdient Anerkennung, daß sie dabei in ziemlich bedeutendem Maße ihre heimische Eigenart zu bewahren wußten
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0086,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
Wassersucht etc.
Rádices rect. Rhizóma calami.
Kalmuswurzeln.
Acorus calamus. Aroidéae.
Ueberall in Deutschland in Sümpfen und Gräben. ursprünglich in Asien heimisch.
Im Herbst oder Frühjahr zu sammeln, am besten von Pflanzen, die nicht
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0114,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
101
Radices. Wurzeln.
Rádices oder Rhizóma zingíberis.
Ingwerwurzeln.
Zingibér officinále (Amomum zingiber). Scitaminéae.
Heimisch in Ostindien; kultivirt aber auch in China, Cochinchina, Westindien, Brasilien, Westafrika etc.
Die Waare
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0128,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
.
Europa.
Die im Frühjahr zu sammelnde Rinde jüngerer Zweige unserer heimischen Eichen. Aussen graubraun mit weisslichen Flecken, innen gelblich bis blassbräunlich, grobfaserig, sehr zäh. Geruchlos, Geschmack bitter, herb.
Bestandtheile. Gerbsäure
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0157,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
die Eigenschaft zuschreibt, die schwarze Farbe zu erhöhen.
Hérba menthae piperitae.
Pfefferminze.
Mentha piperita. Labiátae. Ursprünglich in England heimisch, bei uns kultivirt.
Die Waare kommt sowohl als Herb. menth. pip. aus den Zweigen mit den Blättern
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0160,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
abgegeben werden, selbst nicht für den Gebrauch bei Thieren, um so weniger, als seine Einwirkung auf den Organismus eine ungemein drastische ist.
Verwechselung. Am häufigsten mit Juniperus Virginiana, in Nordamerika heimisch und dort überhaupt dafür
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0205,
Semina. Samen |
Öffnen |
.
Anwendung als Bandwurmmittel.
Sémina cacáo.
Kakaobohnen.
Theobróma cacáo, (auch Th. bicolor, Th. glaucum, Th. angustifolium) Büttneriacéae.
Central- und Südamerika.
Der Kakaobaum ist heimisch zwischen dem 5. Grad südlicher und 15. Grad
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0247,
Résinae. Harze |
Öffnen |
.
Résina laccae.
Gummilack, Stocklack, Körnerlack.
Die unter diesen Namen in den Handel kommenden Harze sind das Produkt einer Schildlaus, Coccus lacca. Die ungeflügelten Weibchen dieses in ganz Ostindien, Siam und Anam heimischen Insekts setzen sich
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0296,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
.
Eucalyptusöl.
Durch Destillation der frischen Blätter von Eucalyptus globulus und einigen anderen Eucalyptusarten aus der Familie der Myrtaceen. Die Bäume sind ursprünglich in Australien heimisch, werden jetzt aber, da man ihnen eine luftreinigende
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0298,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
in Canada, heimisch.
Frisch ist es farblos bis blassgrünlich, wird aber bald röthlich bis roth.
Spez. Gew. 1,180. Siedepunkt 204°.
Der Geruch ist höchst eigenthümlich, meistens angenehm, doch kommen auch häufig Oele von strengem, unangenehmem Geruch
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0306,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
heimischen Labiate.
Man unterscheidet im Handel Penangöl und französisches. Ersteres ist leichter, letzteres etwas schwerer als Wasser.
Zuweilen kommt auch ein krystallinisches Oel, welches besonders reich an dem im Oel enthaltenen Patchoulikampher
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0307,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
aus der Familie der Myrtaceen, der in Westindien heimisch ist und dort auch kultivirt wird. Es sollen jedoch auch die Blätter anderer verwandter, lorbeerartiger Bäume, wie Myrcia coriacea und Myrcia imbrayana, dazu benutzt werden. Das Oel
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0311,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
gewonnen.
Das Holz stammt von Santalum album, einem Baume aus der Familie der Santalaceen, auf den Sundainseln und in Ostindien heimisch.
Das Oel ist gelblich, schwerer als Wasser; von durchdringendem, etwas an Ambra erinnernden Geruch; in der Kälte
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0317,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
durch Destillation mit Wasser aus den frischen Blüthen der Unona oder Anona odoratissima, eines Baumes aus der Familie der Unonaceen, welcher im ostindischen Archipel, vor Allem auf Manila heimisch ist; ausschliesslich von dort kommt das sehr theuere Oel in den
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0357,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
Flügeldecken den Hinterleib nur zum Theil bedecken, ist im südlichen Europa, namentlich in Südrussland, Ungarn und Italien heimisch; jedoch kommt er in einzelnen Jahren oft in grossen Schwärmen auch nach Süd-, seltener nach Norddeutschland
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0349,
Germanische Kunst |
Öffnen |
ist. Die französischen Einflüsse treten bei den Werken im ersten Viertel des 13. Jahrhunderts noch stark hervor, bald aber entwickelten sich auch die heimischen Künstler und damit jene eigen-englische Kunstweise, deren Stärke in den kleinen
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0399,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
vereinigte. Ueber die Frage, ob die Nürnberger Kunst selbständigen Ursprungs sei, oder ob sie von Prag, Köln oder Ulm ihren Ausgang genommen habe, herrscht Streit; das Richtige dürfte wohl sein, daß mit dem Aufschwunge der Stadt die heimische Weise
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0491,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
die italienischen Vorbilder studierte. Immerhin verwertete man sie im heimischen Geiste unter starker Betonung des Malerischen. Das bedeutendste Werk des 16. Jahrhunderts ist das Rathaus zu Antwerpen.
^[Abb.: Fig. 478. Syrlin: Chorstühle im Münster zu Ulm.]
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0504,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
Beziehungen zu Italien seit Karl VIII. (1483-1498) hatten auch solche künstlerischer Natur mit sich gebracht, und verschiedene italienische Meister waren nach Frankreich gekommen. Die heimische Kunst war zwar keineswegs im Niedergange, leistete
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0607,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
eine höhere Bedeutung für die Kunstentwicklung zuerkennen.
Pieter Brueghel der Aeltere. Ganz ohne Widerspruch blieb jedoch diese italienische Richtung nicht, es fand sich immerhin eine Reihe von Malern, welche bestrebt waren, die heimische Art mehr im Sinne
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0637,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
jener Zeit, in welcher die Jesuiten die katholische Welt geistig beherrschten und leiteten.
Da die weltlich-bürgerliche Art der deutschen Renaissance der römisch-kirchlichen Auffassung nicht entsprach, für letztere aber heimische Künstler erst
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0638,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Einflüsse der aufkommenden italienischen Richtung vollzog sich in Graz eine merkwürdige Umbildung der heimischen Renaissance-Bauweise, welche dort kräftig sich
^[Abb.: Fig. 613. Lustschloß Belvedere.
Wien.]
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0666,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Pigage zu Einfluß und bürgerte auch hier den französischen Geschmack ein. Am zähesten hielt Oesterreich an seiner heimischen Richtung fest. Die große Kaiserin Maria Theresia empfand in dieser Hinsicht wahrhaft "deutsch" und ließ sich
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0689,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
673
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Whitehall. Andererseits finden sich aber auch solche, welche in der überlieferten heimischen Weise, der Gotik, gehalten sind. Dieselbe ganz zu verleugnen, war auch er nicht fähig, und obwohl
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0696,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, und was späterhin noch erstand, entbehrt jeder Bedeutung und Eigenart; man hielt sich entweder an fremde Vorbilder oder griff auf die ältere heimische Weise zurück. Nur der eine spanische Grundzug erhielt sich, durch große Abmessungen und Massen den Eindruck
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0701,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
der in Flandern geborene, aber seit seinem 20. Jahre in Florenz heimisch gewordene Giovanni da Bologna (1524-1608), ein Künstler, der hinsichtlich lebendiger Bewegung seiner Gestalten bereits über Michelangelo hinausgeht, in Schönheit der Linienführung
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0713,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
.
Beachtenswert ist die Bildnerei Spaniens, welche ein höheres Maß von Selbständigkeit bekundet und ganz in heimischem Geiste schafft, wenn sie auch die Schulung vielfach aus Italien holt. Daß die große Blüte der Malerei nicht ohne Einwirkung
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0732,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
zunächst die heimische Neigung zum Derben und Schwerfälligen abgelegt, die bei ihm noch stärker gewesen war, weil er für den Ausdruck des Kräftigen nicht jene zutreffende Form fand, wie der Meister, und daher ins Grobe geriet. Der Wandel war bei van Dyck
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0744,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
durch einen anziehenden Farbenschmelz aus.
Die klassische Richtung. Wie aus dieser kurzen und gedrängten Uebersicht erhellt, hatte die holländische Kunst alle Ursache, stolz auf ihre heimische Eigenart zu sein. Sie hatte sich aus dem Banne des Italienischen zu
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Liliputgeorginebis Lille |
Öffnen |
; die Zwiebeln halten unter Bedeckung den Winter im freien Lande aus. L. bulbiferum L. (die wilde Feuerlilie), in den Bergregionen Süd- und Mitteleuropas heimisch, mit trichterförmigen, ockergelben oder orangeroten hellern oder dunklern Blumen, blüht Mai bis
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
Öffnen |
ein R., welches mit dem noch jetzt in der Schweiz heimischen einfarbigen Vieh die größte Ähnlichkeit gehabt haben muß. Es führt wegen seiner kurzen Hörner den Namen B. brachyceros Ow. Weitere Forschungen über die Schädelbildung haben
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Lysimachiabis Lythrum |
Öffnen |
., Gelb- oder Gilbweiderich, Pflanzengattung aus der Familie der Primulaceen (s. d.) mit über 60 in der gemäßigten und subtropischen Zone beider Erdhälften heimischen Arten, von denen 6 auch in Deutschland vorkommen. Es sind krautartige, ausdauernde
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0087,
von Conchininbis Culilabanrinde |
Öffnen |
ist seit lange heimisch in den Leinenwaren
produzierenden Gegend en, Oberlausitz, Schlesien, Böhmen, Westfalen, Hannover. - Gemäß Zolltarif
im Anhang Nr. 22 e oder f (je nach der Fadenzahl und Beschaffenheit
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0220,
von Hyazinthbis Iltisfelle |
Öffnen |
und am Kap heimischen Nardenbartgras (Andropogon Nardus) durch Destillation mit Wasser gewonnen wird. Hier und da, namentlich auf Ceylon, wird das Gras für den Zweck der Ölgewinnung kultiviert und das Öl nach England, meist in Porterflaschen, gebracht, wo
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0288,
von Korduanbis Kork |
Öffnen |
s. Tarif im Anh. Nr. 21 b.
Koriander (Semen Coriandri, fructus Coriandri); die würzhaften Früchte der in Südeuropa heimischen, in Deutschland, besonders in Thüringen und Franken in Gärten und Feldern kultivierten einjährigen Doldenpflanze
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0662,
von Lackierte Warenbis Mutterlaugensalz |
Öffnen |
, Balmainscher, s. Balmainscher Leuchtstoff.
Lingue ist die Lohe, wie sie von dem in Südamerika etwa vom 36. Grad nach Süden zu heimischen Linguebaum gewonnen wird. Sie zeichnet sich durch vorzüglichen Tanningehalt aus und liefert ein ungemein
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0672,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Plane, der jedem Gliede den rechten Platz zuweist (Fig. 633).
Louvre. Lebrun hatte hier der heimischen Eigenart Zugeständnisse gemacht, die immer noch mächtig genug sich erwies, um sich selbst gegenüber Bernini zu behaupten, der bereits die "Baukunst
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0172,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
besteht aus den noch geschlossenen Blüthenköpfchen einer in den Steppen Mittelasiens, namentlich Turkestan, heimischen Komposite, von Einigen Artemisia cina, von Andern Artemisia maritima Turkestanica genannt. Die uns im Original vorliegende Pflanze
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0185,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
von Elettaria cardamomum. Auf Malabar heimisch und kultivirt. Kapseln 1-1 ½ cm lang, reichlich ½ cm breit, eiförmig, 3 seitig, längs gereift, 3 klappig und 3 fächerig, aussen bräunlich bis blassgelb. (Die ganz hellen Sorten sollen durch Einlegen
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0290,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
der frischen Blätter und Zweige von Melaleuca cajeputi oder minor und Melaleuca leucadendron gewonnen. Beides sind strauchartige Bäume und namentlich auf den Molukken heimisch.
Das Oel kommt in kupfernen Ramièren, neuerdings auch in Porter
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0330,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
.
Óleum olivárum.
Oliven- oder Baumöl.
Ólea Europaéa. Oleacéae.
Mittelmeerländer.
Der ursprünglich in Asien heimische Oelbaum wird jetzt in zahlreichen Varietäten in sämmtlichen Küstenländern Südeuropas und Nordafrikas kultivirt. Das Oel
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0371,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
in einer eigenen Drüse, dicht unterhalb des Afters, bei beiden Geschlechtern der Zibethkatze findet. Man kennt von Letzterer 2 Arten: die asiatische, Viverra Zibetha, in ganz Ostindien heimisch, und die afrikanische, Viverra Civetta, in Aegypten, Nubien
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0475,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
die Waschwasser in den Wollwäschereien auf Pottasche, und die hierdurch gewonnene Quantität wird für Frankreich, wo diese Industrie heimisch ist, auf jährlich 1 Million kg geschätzt. Kleinere Mengen von Pottasche werden auch in den Weingegenden
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0626,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, ist das eigentliche echte A. oder Pfeilwurzelmehl. Es wird aus den fleischigen, mehligen Wurzelstöcken einer ursprünglich in Westindien heimischen, jetzt auch in Ostindien, West- und Südafrika kultivirten Maranthacee, Marantha arundinacea, bereitet
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0680,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
, Campecheholz.
Lignum Campechiánum.
Haematoxylon Campechiánum. Caesalpinéae. Centralamerika.
Der Name Campecheholz stammt von der Campechebay in Mexiko, Provinz Yucatan, wo der Baum ursprünglich heimisch war und von wo das Holz früher nach Europa
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0684,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
Gardeniaarten, G. florida, G. radicans, G. grandiflóra; in China, Japan und Cochinchina heimisch. Sie sind 3-5 cm lang, mit 6 hervorstehenden Längsrippen, sehr zerbrechlich; im Innern mit zahlreichen, in gelbes Mark eingebetteten Samen versehen. Sie enthalten
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0687,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
beträgt.
Krapp oder Färberröthe.
Rádices rúbiae tinctorum.
Es ist dies die Wurzel von Rubia tinctorum und peregrina, Familie der Rubiaceen. Ursprünglich im Orient heimisch, ist die Pflanze nach den Kreuzzügen in allen europäischen Ländern
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0689,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
und halb ausgetrocknet in kleine Würfel geformt.
Orlean (Orleana, Rocou, Arnotto).
Der Farbstoff stammt von einem in Südamerika heimischen, aber auch dort, wie in Zanzibar und auf den Sandwichsinseln kultivirtem Baume Bixa orellana, ab. Derselbe
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0692,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
.
Sandel-, Santel- oder Caliaturholz.
Lignum santalínum.
Das Holz stammt von Pterocarpus santalinus, einem riesigen Baume aus der Familie der Papilionaceen, in Ostindien und einem Theil Afrikas heimisch. Die Hauptexportplätze sind Bombay, Madras
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Mittelasienbis Perser |
Öffnen |
dies Gebiet den Unterworfenen, welche ja bereits heimisch auf demselben waren.
^[Abb.: Fig. 49. Der König auf der Löwenjagd.
Flachbild aus Nimrud. London, Brit. Museum. (Nach Photographie von Mansell.)]
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0363,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
und Santa Croce zu Florenz (Fig. 338).
Giotto galt bei seinen Zeitgenossen - nicht nur in Florenz - als der erste und größte Meister Italiens, welcher die heimische Kunst wieder zum Leben erweckt und ihr eine volkliche Eigenart gegeben habe. Wir finden
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0366,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
Verona, wo Aldighieri da Zevio und Jacopo Avanzi auch mit einer gewissen selbständigen Eigenart hervortreten. In Rom stand die heimische Malerei auf einer ungemein niedrigen Stufe, wozu der Umstand wohl viel beitrug, daß von 1304-1375 die Päpste
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0419,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
, die aus den Keimen jener Zeit entstanden. Diese gelehrte Richtung rief aber bald auch eine Gegenströmung hervor, welche auf die Pflege der Volkssprache und heimischen Dichtung drang.
Verhältnis der Humanisten zum Christentum. Die Humanisten blieben
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0490,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
.
Otto Heinrichsbau in Heidelberg. (Fig. 475.) Gegen Ende des 16. Jahrhunderts wurden vielfach italienische Baumeister berufen, welche ihre heimische Art einführten und die eigentliche deutsche Renaissance-Bauweise in den Hintergrund drängten. Zu
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0503,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
, wo jene, weil im heimischen Geiste ausgebildet, volkstümlich geworden war, ja eigentlich noch heute ist. Von der Mitte des 15. Jahrhunderts bis zu Ende des 16. war übrigens in England die eigene Kunst ziemlich herabgekommen. Die in dieser Zeit
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0541,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
531
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
haftigkeit und seinem Lerneifer bemühte er sich in der That, auf diesem Felde heimisch zu werden und auch wirklich etwas zu leisten. Zuletzt wurde er auch noch mit der Leitung der Ausgrabungen des alten
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0548,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
Fürstensitz war Ferrara, wo zu Ende des 15. Jahrhunderts Cosimo Turra und Lorenzo Costa die heimische Kunst würdig vertreten hatten. Letzterer hatte sich später dem Bolognesen Francia angeschlossen und seine Malweise, die übrigens einen "Mischstil" darstellt
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0608,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
heimische Art gänzlich auf, und nach der Rückkehr in die Heimat wurde er der begeisterte Vertreter der römischen Kunstweise. Scorel brachte diese umsomehr zur Geltung, als er selbst mit seiner vorzüglichen Kunstfertigkeit die Bedeutsamkeit derselben
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0662,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Gensdarmen-Markte, das Schloß in Potsdam sind bezeichnende Vertreter des Hugenottenstiles (Fig. 626).
Eosander. Schlüter. Gegen dessen Vorherrschaft kämpften zwei heimische Meister vergeblich an, Johann Friedrich Eosander und Andreas Schlüter (1662-1714
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0664,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
. Wie Georg Bähr auf dem Gebiete des Kirchenbaues hatte Pöppelmann auf jenem der weltlichen Bauten das Höchste geleistet, was der eigen-deutschen Barockkunst zu erreichen vergönnt war. Auch in Sachsen wurde die heimische Bauweise mit ihrer
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0685,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Eigenart immer zu bewahren verstand; sie nahm überlieferte heimische Eigentümlichkeiten wie fremde
^[Abb.: Fig. 647. Schloß Blenheim.]
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0745,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
auf, er sieht mehr auf Zierlichkeit des Beiwerkes, als auf den geistigen Ausdruck der Persönlichkeit. Eines seiner besten Werke ist das Bildnis Heinrich II., das in mehrfachen Wiederholungen vorhanden ist.
Daß die heimische Malerei auf keiner hohen Stufe
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0751,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
verleiht namentlich den Landschaften einen zauberischen Reiz; er giebt dabei die Eigentümlichkeit der heimischen Natur mit einer unmittelbaren Wahrheit und Frische wieder, die kaum zu übertreffen ist. Gainsborough ist daher auch für die englische Malerei
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
. Die früheren Werke, vor seinem Aufenthalt in Madrid, zeigen ihn noch befangen in der alten heimischen Kunstweise, seit 1645 erscheint aber seine Eigenkunst ausgereift. Wenn bei Velasquez die unübertreffliche Lebenstreue, die Bestimmtheit in der Formgebung
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Exponentbis Exportmusterlager |
Öffnen |
oder bestimmten Gegenstandes ein andrer, etwa aus heimischen Rohstoffen hergestellter Artikel ausgeführt und für denselben die E. entrichtet wird. Die letztere Form der Prämiierung tritt dann leicht ein, wenn, wie heute noch bei Eisen in Frankreich
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Gewürz, englischesbis Geyer |
Öffnen |
beizumischen, und wenn ein bestimmter Geschmack durch gleichzeitige Anwendung mehrerer Gewürze erzielt werden soll, so wird nicht immer das richtige Verhältnis derselben getroffen. Unsre heimischen Gewürze, besonders das Wurzelwerk, verderben bei
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Gynäcismusbis Gypsophila |
Öffnen |
, eine in Neuseeland heimisch ist. G. argenteum Nees (Pampasgras), mit 2-3 m hohem Halm, 2-2,5 m langen, steifen, scharfrandigen Blättern und großer, silberglänzender Rispe, ist in Südamerika heimisch und wird als Dekorationspflanze in unsern Gärten kultiviert, auch zu
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
Öffnen |
durch seine N. sehr bestimmt von Nordamerika, und auch Afrika weicht durch besondere Gattungen von den übrigen Teilen des alten Kontinents ab. In Australien sind nur einige Gattungen von Mäusen heimisch. Fossil treten N. schon sehr früh auf; sie erlangten
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Verebis Vereinigte Staaten von N.-A. |
Öffnen |
Vorteil sein, indem nicht allein die Verarbeitung fremder Rohstoffe direkten Gewinn bringt, sondern auch das Absatzgebiet der heimischen Industrie erweitern hilft. Mit Rücksicht hierauf bildete der V. schon einen wesentlichen Bestandteil des
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
Öffnen |
angetroffen wird. Das Hafermus der alten Deutschen, welches Plinius erwähnt, erscheint dem Redner deshalb nicht ganz zweifellos; als Heimat des Hafers betrachtet er die Ostseeländer. Die wilde Art des Weinstocks ist in Europa heimisch, und zwar erscheint
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
Mac Kinley-Bill (Wirkungen auf Deutschland) |
Öffnen |
die Gründe, welche eine Erhöhung der damals zu Recht bestehenden Zollsätze nahelegen. In den Vereinigten Staaten von Nordamerika sei, so führt er aus, das Gefühl vorherrschend, daß bei Bemessung der Einfuhrzölle der Schutz für die heimischen
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
Naturforschergesellschaft (Versammlung in Halle 1891) |
Öffnen |
662
Naturforschergesellschaft (Versammlung in Halle 1891)
heimisch sind, so würde man eine staunenswerte Veränderung wahrnehmen. Die Zimmerpflanzen, die überwiegende Menge der Gewächse unsrer Ziergärten, der Schmuckanlagen unsrer Straßen
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Bär (Fallblock)bis Bär (Sternbild) |
Öffnen |
. Die bekannteste Art unter den Großbären ist der braune oder gemeine B. (Ursus arctos L., s. Tafel: Bären 1, Fig. 2) mit konverer Stirn, braunem und, solange er jung ist, sehr wolligem Pelze, heimisch in verschiedenen Ländern von Europa und Asien. Seine Nahrung
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Eberhard (Herzog von Franken)bis Eberhard II. (Graf von Württemberg) |
Öffnen |
- oder apfelförmige, gelbe, an der Lichtseite rote Früchte, die ausgereift teigig und genießbar werden. Sie ist heimisch in Süd- und Westeuropa. Die Bastardeberesche hat längliche, nur am Grunde gefiederte, in der obern Hälfte eingeschnitten gelappte
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0427,
Großbritannien und Irland (Geschichte 55 v. Chr. bis 1070 n. Chr.) |
Öffnen |
Osten des Landes in ihrem Besitz, die Urbewohner waren erschlagen oder verjagt, die von Rom gebrachte Kultur bis auf die Erinnerung ausgerottet, sächs. Heidentum an Stelle des Christentums getreten. Wie heimischer Glaube, so war es durchaus heimische
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Iris (mineralogisch)bis Irische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
. variegata L. ist in Österreich und Ungarn heimisch und zeichnet sich durch weißgelb und violett gefärbte Blüten aus. I. sibirica L., nicht nur in Sibirien, sondern auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf feuchten Wiesen vorkommend, fällt
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0325,
Kiefer (botanisch) |
Öffnen |
, gleichgefärbten, sehr dünnen, zarten Nadeln ist heimisch an den Küsten des Mittelmeers. Die Pinie ( Pinus pinea L .) hat paarweise, hellgrüne Nadeln, eiförmige, 8-15 cm große Zapfen; deren Nabel ist ohne schwarze Saumlinie, ihr Samen bis 2 cm groß mit nur
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Fichte (Imman. Herrn, von)bis Fichte (Joh. Gottlieb) |
Öffnen |
mit kegelförmiger Krone, dunkelgrünen dicht stehenden Nadeln und kleinen
Zapfen, heimisch im engl. Nordamerika und im Osten der Vereinigten Staaten südlich bis Nordcarolina; rote F. (
Picea rubra
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Angoumoisbis Angriff |
Öffnen |
., Gattung aus der Familie der Orchideen, im tropischen Afrika, am Kap und in Westindien heimische, zum Teil blattlose und kletternde, im allgemeinen mit kleinen Blüten versehene Arten, während eine Art, A. sesquipedale, auf Madagaskar, die größten Blüten
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0004,
Vorwort |
Öffnen |
,
das Wertvolle aus fremden Ländern in den heimischen Boden
zu verpflanzen und den eignen Erzeugnissen durch vollendete
Form und Be schaffenheit ein erweitertes Absatzgebiet zu
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0096,
von Cabatbis Cain |
Öffnen |
), der in den 30er Jahren dieser Richtung die Bahn brach. Er nahm als Schüler von Flers die Motive seiner Bilder zunächst aus der ihn umgebenden heimischen Natur, suchte das Einzelne in Form und Ton treu wiederzugeben und doch dabei die über das Ganze
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
Germanische Kunst |
Öffnen |
auch in Zeichnung und Farbengebung vielfach ihren Mustern, ohne jedoch ganz die heimische, antike und altchristliche Ueberlieferung aufzugeben, so daß die Mosaiken des 12. Jahrhunderts einen lateinisch-byzantinischen Mischstil zeigen. Zu den
|