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Ihre Suche nach heinrich II.
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Heinrich XXII. (Fürst Reuß älterer Linie)bis Heinrich (der Vogler) |
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, Sohn Kaiser Friedrichs II., s. Enzio .
Heinrich II. oder der Fromme , Herzog von
Schlesien und Großfürst von Polen (1239–41), ein Sohn Herzog Heinrichs I. oder des Bärtigen
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96% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Heinrich II. (Herzog v. Bayern)bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) |
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984 Heinrich II. (Herzog v. Bayern) – Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen)
zog, der erst allmählich, namentlich durch die Einnahme Regensburgs, des Aufstandes Meister wurde. Dort starb er 1. Nov. 955. – Vgl. Köpke
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93% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0308,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) |
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308
Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.).
fast völliger Selbständigkeit; Lothringen, welches sich in letzter Zeit König Karl dem Einfältigen von Frankreich unterworfen, brachte er durch Waffengewalt 925 an Deutschland zurück und verband
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90% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0789,
Großbritannien (Geschichte: Haus Plantagenet; Heinrich II.) |
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789
Großbritannien (Geschichte: Haus Plantagenet; Heinrich II.).
land durch Waffengewalt zu gewinnen suchte, kam Heinrich durch Vermittelung des Erzbischofs Anselm von Canterbury mit ihm dahin überein, daß Robert die Normandie als Herzog
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86% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0547,
Frankreich (Geschichte: Heinrich II., Franz II., Karl IX.) |
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547
Frankreich (Geschichte: Heinrich II., Franz II., Karl IX.).
pel eindrang, wurde durch Mangel, Krankheit und die Kaiserlichen völlig vernichtet (1528). So wurde Franz zu dem Frieden von Cambrai (1529) genötigt, in welchem er die Abtretung
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81% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Heinrich I. (König von Castilien)bis Heinrich II. (König von England) |
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986 Heinrich I. (König von Castilien) – Heinrich II. (König von England)
«Kaiser und Abt»; «Vincentius Ladislaus» ist der ital. Capitano , der röm. Miles gloriosus
und ein Vorläufer Münchhausens
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64% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0124,
Sachsen (das alte Herzogtum) |
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. die Slawen einen großen Aufstand machten;
weder Otto III . noch Heinrich II . vermochten
dieselben wiederzugewinnen. Auf Herzog Bernhard II . (988-1011) folgte
Bernhard III . (1011-59), unter dessen langer Regierung mit dem
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60% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0980,
Heinrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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978 Heinrich II. (römisch-deutscher Kaiser)
zur deutschen Krone, und so wurde H. 919, allerdings zunächst nur von den Franken und Sachsen, zu Fritzlar gewählt. Späterer unglaubwürdiger Sage zufolge trafen
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59% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Maximilian II. Joseph (König v. Bayern)bis Maximilian Heinrich (Kurf. v. Köln) |
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690
Maximilian II. Joseph (König v. Bayern) - Maximilian Heinrich (Kurf. v. Köln)
und der Friede von Wien. Die Verbindung des Königs mit Napoleon wurde gefestigt durch die Verheiratung seiner Tochter Auguste mit Eugen Beauharnais; das bayr
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56% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Heinrich III. (König von England)bis Heinrich IV. (König von England) |
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987 Heinrich III. (König von England) – Heinrich IV. (König von England)
seinen Nachfolger anzuerkennen. Von seinem Vater, Graf Geoffrey dem Schönen von Anjou, mit dem Beinamen Plantagenet (s. d.), hatte H. 1151
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53% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Heinrich (Graf von Flandern)bis Heinrich III. (König von Frankreich) |
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; der zweite, Hugo, wurde Graf von Vermandois.
Heinrich II. , König von Frankreich (1547–59), zweiter Sohn
Franz' I. aus der Ehe mit Claudia, der Tochter Ludwigs XII., wurde 31. März 1519
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47% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0135,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1650) |
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Bund entgegenzustellen; aber der frühe Tod des Kurfürsten vereitelte denselben, und unter der
Vormundschaft des Herzogs Friedrich Wilhelm von Altenburg (bis 1601) für
Christian II
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42% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
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beim welfischen Herzog von Bayern, Heinrich dem Stolzen , suchen, der von seiner Mutter Wulfhild,
der Tochter des Herzogs Magnus, die Billungschen Hausgüter geerbt hatte. Er vermählte demselben seine
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42% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) |
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gemeinschaftlicher
Regierung Friedrich II. , dem
Sanftmütigen , der Kurfürst wurde (1428-64),
Wilhelm III. , Heinrich und
Siegmund . Doch 1435 starb Heinrich, Siegmund
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37% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Wilhelmbis Willems |
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).
Wilhelm , 32) W. Karl Paul Heinrich Friedrich , Prinz von Württemberg , bestieg nach dem Tode des Königs Karl I. 6. Okt. 1891 als König Wilhelm II. den Thron (s
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0761,
Reuß (Fürstentümer, Geschichte) |
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mit Heinrich dem mittlern von Obergreiz und mit den Herren von Schönburg auf Glauchau die Abfassung und Einführung der reußischen (geraischen) Konfession. Sein Sohn Heinrich II. Postumus, seit 1595 selbständig, erwarb 1613 das Privilegium de non
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0760,
Reuß (Fürstentümer, Geschichte) |
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zugleich die fürstliche Würde nebst Sitz und Stimme auf dem Reichstag, weshalb er den Namen Heinrich I. annahm. Sein ältester Sohn, Heinrich II. (gest. 1446), mußte gleich im Anfang seiner Regierung die Rache der Hussiten fühlen, die 1430 die Ortschaften
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0804,
Reuß (Heinrich VII., Prinz) |
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.
Heinrichs XI. Bruder Heinrich war 1410-13 Hoch-
meister der Deutschen Ritter. Heinrichs XI. Sohn
Heinrich II. muhte die Vurggrafschaft 1534 an
Sachsen abtreten. Mit dem Tode Heinrichs VII.
(gest. 1572), der Plauen und das Vogtland 1569
an Sachsen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
Bayern (Geschichte: 800-1300) |
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. Die Vernichtung der Ungarn auf dem Lechfeld 955 knüpfte sodann das Band zwischen B. und dem Reich enger, so daß auf Heinrich I. 955 sein vierjähriger Sohn Heinrich II., der Zänker, unter der Vormundschaft seiner Mutter Judith folgen konnte. Als sich dieser
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0363,
Braunschweig (Geschichte) |
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Göttingen ab, und überdies beerbte jener 1473 auch noch seinen Bruder Heinrich. Ihm folgten 1482 seine Söhne Wilhelm II. und Friedrich der Unruhige; da dieser aber in Wahnsinn verfiel, brachte ihn sein Bruder 1485 in Haft nach Münden, wo derselbe 1495
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682,
Thüringen (Geschichte) |
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und Legende vielfach verherrlicht worden. Bei Ludwigs Tod in Otranto 11. Sept. 1227 zählte sein einziger Sohn, Hermann II., erst vier Jahre, weshalb sein Oheim Heinrich Raspe die stellvertretende Regierung in T. erhielt. 1238 mündig geworden, übernahm
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0548,
Frankreich (Geschichte: Heinrich III., Heinrich IV.) |
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endlich durch den Frieden von Fleix auf längere Zeit ein Ende gemacht. Da aber 1584 der vierte Sohn Heinrichs II., Franz von Anjou, starb und Heinrich III. keine Kinder hatte, so war das Haus Bourbon und mit ihm der ketzerische Heinrich von Navarra zur
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0390,
Mecklenburg (Geschichte) |
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IV. von Holstein über Waldemar II. bei Bornhövede 22. Juli 1227.
Die erste Landesteilung Mecklenburgs fand 1229 unter Heinrich Borwins vier Enkel statt; damals entstanden die vier Linien Parchim, Rostock, Güstrow und Mecklenburg. Doch gehörten fast
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Pfahlwerkbis Pfalz (Landschaft) |
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Heinrich in dem
Streite um die deutsche Krone mit seinem Bruder,
dem Kaiser Otto IV., gegen Friedrich II. hielt und
die P. nicht schützen konnte, überließ er sie seinem
Sohne Heinrich II., nach dessen Tode (1214) Friedrich
dies Fürstentum dem
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0564,
Otto (Bayern) |
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in der Regierung Heinrich II. Vgl. Wilmans, Jahrbücher des Deutschen Reichs unter Kaiser O. III. (Berl. 1840); Dondorff, Kaiser O. III. (Hamb. 1886).
4) O. IV., dritter Sohn Heinrichs des Löwen und der Mathilde, Tochter König Heinrichs II. von England
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0730,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
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. 1875).
^[Tabelle]
Österreichische Markgrafen, Herzöge und Kaiser.
1) Babenberger: Leopold I. 976-994.
Heinrich I. 994-1018.
Adalbert 1018-55.
Ernst 1055-75.
Leopold II. 1075-95.
Leopold III. 1095-1136.
Leopold IV. 1136-41.
Heinrich
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0015,
Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland) |
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in Utrecht 4. Juni 1039 der Tod. Man brachte seine Leiche nach Speier, zu dessen Dom er 1030 den Grundstein gelegt hatte. Konrads Leben beschrieb sein Kaplan Wipo (deutsch, Berl. 1877). Vgl. Mücke, Kaiser K. II. u. Heinrich III. (Halle 1873); H. Breßlau
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Katharina (Königin von England)bis Katharina II. (Kaiserin von Rußland) |
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.
Katharina von Medici , Gemahlin Heinrichs II. von
Frankreich , war 1519 zu Florenz als die Tochter Lorenzos von Medici geboren. Vierzehnjährig kam sie nach Frankreich, wo die
Politik
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Konrad III. (deutscher König)bis Konrad (von Zütphen, Herzog von Bayern) |
Öffnen |
Frank-
furt, aber schon 16. Febr. 1247 starb Heinrich Rafpe.
Statt feiner wurde 3. Okt. Graf Wilhelm von Hol-
land gewählt, der K. 1251 bei Oppenheim zum Rück-
zug nötigte. Unterdes war 1250 Friedrich II. in
Italien gestorben, und K. gab den
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Plantagenkolonienbis Plantin |
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182
Plantagenkolonien - Plantin
Vater Anjou, Maine und Touraine, von der Mutter
dieNormandie, durch seine Vermählung mit Eleonore
(s.d.) von Aquitanien erwarb er Poitou, Guyenne,
Gascogne und bestieg 1154 als Heinrich II.
(s. d.) den Thron
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0466,
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) |
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Hauses, wurde in heftige Kämpfe verwickelt, da die beiden Töchter Heinrichs ihre Erbansprüche an Kaiser Friedrich II. verkauft hatten, der auch sofort die Stadt B. an sich zu bringen suchte. Den Streit zu endigen, gab Otto 1235 das Schloß zu Lüneburg
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0116,
Hessen (Großherzogtum) |
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bald
nachher kinderlos starb, so kamen die Lande wieder
zusammen. Ottos Sohn Heinrich II. oder der
Eiserne l 1328-77) erwarb Trefsurt, einen Teil der
Herrschaft Itter, die Hälfte von ^chmalkalden u.s.w.
und hinterließ die Landgraffchaft feinem
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0313,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VII.) |
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zwei Söhne, Friedrich und Heinrich, deren erstern Kaiser Friedrich II. nach dem Aussterben des babenbergischen Mannesstamms mit den österreichischen Herzogtümern testamentarisch belehnte, ohne daß er sich in den Besitz derselben zu setzen vermochte
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0612,
Katharina (England, Frankreich, Rußland) |
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starb derselbe schon im folgenden Jahr vor der wirklichen Vollziehung der Heirat. Um die reiche Mitgift Katharinas nicht wieder herausgeben zu müssen, vermählte Heinrich VII. K. 1509 mit Dispens des Papstes Julius II. mit seinem zweiten, damals erst
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0467,
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) |
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), sondern beerbte 1473 auch seinen Bruder Heinrich. Nach seinem Tode (1482) nahm sein jüngerer Sohn, Wilhelm II., den ältern, Friedrich, der in Wahnsinn verfallen war, gefangen, teilte aber die sämtlichen Lande des Vaters schon bei seinem Leben 1495 unter
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0294,
Gregor (Päpste) |
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. Schon Alexander II.
hatte mehrere Räte Heinrichs IV. wegen Simonie
mit dem Bann belegt. Der König entließ sie nicht
und war deshalb selbst dem Bann verfallen, miß-
achtete diefen jedoch völlig. G. fuchte deshalb die
kaiserl. Bestätigung feiner
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Heinrich von Freibergbis Heinrich von Plauen |
Öffnen |
326
Heinrich von Freiberg - Heinrich von Plauen.
von Höfler in den "Beiträgen zur Geschichte Böhmens", 1. Abteilung (Prag 1864), und von Böhmer in den "Fontes rerum germ.", Bd. 4 (Stuttg. 1868).
Heinrich von Freiberg (Vriberg), mittelhochd
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0847,
Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) |
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von D. (das. 1874).
Geschichte Deutschlands.
Übersicht der deutschen Könige und Kaiser.
Sächsisches Haus:
919-936 Heinrich I.
936-973 Otto I.
973-983 Otto II.
983-1002 Otto III.
1002-1024 Heinrich II.
Fränkisches Haus:
1024-1039
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Otto (Herzog von Bayern)bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) |
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Burgen, auch die Stammburg Wittelsbach, und machte sie der Erde gleich.
Otto II., Herzog von Bayern (1231-53), Sohn Herzog Ludwigs I., wurde als Kind von seinem Vater mit Agnes, der Schwester des rhein. Pfalzgrafen Heinrich II., verlobt, die den
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Weldzirzbis Welfenfonds |
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der burgund. Könige wurde, stammten durch Eticho und Heinrich die deutschen W. von ihm ab. Dieser Heinrich, bald als sein Sohn, bald als sein Enkel bezeichnet, soll zuerst gegen ein Lehn von 4000 Morgen des Kaisers Dienstmann geworden sein. Welf II
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0794,
Großbritannien (Geschichte: Heinrich IV., Heinrich V.) |
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794
Großbritannien (Geschichte: Heinrich IV., Heinrich V.).
ders darauf, daß er willkürliche Verhaftungen angeordnet, die Geistlichen zu Abgaben gezwungen und vor weltliche Richter gestellt, Sheriffs ohne Wahl ernannt, die freie Wahl
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0461a,
Moderne Bronze-Kunstindustrie |
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0461a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Moderne Bronze-Kunstindustrie.
1. Standuhr im Stile Heinrichs II. (Französisch).
2. Blumenbecken mit Majolikakörper (O. Schulz in Berlin).
3. Kanne mit Teller (Stotz in Stuttgart).
4. Kronleuchter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452a,
Weberei (Doppelseitige Farbtafel) |
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[452a]
WEBEREI.
1. Altägyptisches Stoffmuster.
2. Römisches Gewebe (400 n. Chr.).
3. Seidengewebe von der Tunika Heinrichs II. (11. Jahrh.).
4. Byzantin. Stoff (12. Jahrh.).
5. Ital. Seidengewebe (13. Jahrh.).
6. Samtstoff (15. Jahrh
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) |
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899-911.
^[horizontaler Abgrenzungsstrich]
Konrad I. von Franken 911-918.
Sächsische Kaiser:
Heinrich I. 919-936.
*Otto I. 936-973.
*Otto II. 973-983.
*Otto III. 983-1002.
*Heinrich II. 1002-1024.
Salisch-fränkische Kaiser:
*Konrad II
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0309,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. III., H. IV.) |
Öffnen |
309
Heinrich (deutsche Kaiser: H. III., H. IV.).
direktem Gegensatz zu jener ältern Auffassung H. II. als einen der tüchtigsten und kräftigsten Könige; dies Urteil beruht aber auf Überschätzung. Vgl. Hirsch, Jahrbücher des Deutschen Reichs
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0760,
Italien (Geschichte 1056-1268) |
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der Herrschaft über die Bischöfe am wenigsten entbehren konnte, während er sich gleichzeitig, wie sein Vorgänger Alexander II., mit der Masse des niedern Bürgertums der oberital. Städte, der Pataria, gegen die reichstreuen Bischöfe verband. Heinrich IV
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Heinrichbis Heinrich von Dießenhoven |
Öffnen |
325
Heinrich - Heinrich von Dießenhoven.
dessen Gemahlin, die heil. Elisabeth, samt ihren Kindern von der Wartburg und übernahm die Landgrafschaft Thüringen nebst der Pfalzgrafschaft Sachsen, anfangs in Vormundschaft seines Neffen Hermann II
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) |
Öffnen |
. Bereits 1059 beseitigte Hildebrand durch ein Dekret Nikolaus' II. über die Papstwahl den maßgebenden Einfluß des deutschen Königs auf dieselben, was gewissermaßen schon dadurch vorbereitet war, daß Heinrich III. selbst gerade diejenige Richtung
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0798,
Großbritannien (Geschichte: Heinrich VIII., Eduard VI., Maria die Blutige) |
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. Er siegte bei Pinkie, allein Maria wurde von ihrer Mutter nach Frankreich gebracht und mit Heinrichs II. Sohn Franz verlobt.
Ungeachtet der milden Regierung des Protektors ward aber das Reich von den bedenklichsten Empörungen heimgesucht
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0100a,
Rüstungen und Waffen (Doppelseitige Monochromtafel) |
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. (Paris, Sammlung Stein). - 11. Oriental. Rundschild (Sammlung zu Zarskoje Selo, Rußland). - 12. Rüstung. Ital. Arbeit des 16. Jahrh. (Paris, Spitzer). - 13. Getriebener Schild. Zeit Heinrichs II. von Frankreich (Paris). - 14, 15. Handbarten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0150b,
Französische Kunst. II. |
Öffnen |
0150b
Französische Kunst. II.
Französische Kunst II 1. Pantheon zu Paris, Ende des 18. Jahrh. nach Plänen Soufflots erbaut. 2. Teil der Façade des
Justizpalastes
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0790,
Großbritannien (Geschichte: Richard Löwenherz, Johann ohne Land) |
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von Frankreich und Schottland sowie einer großen Zahl mißvergnügter Barone, geworden war. In Frankreich errang Heinrich II. persönlich eine Reihe von Siegen, in England blieben seine Getreuen ebenso entschieden im Vorteil, und der schließliche Sieg
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Heinrich Raspe (deutscher König)bis Heinrich I. (Herzog von Bayern) |
Öffnen |
983 Heinrich Raspe (deutsche König) – Heinrich I. (Herzog von Bayern)
ihn unter die Vormundschaft des Erzbischofs Engelbert I. von Köln und nach dessen Ermordung 1225 unter die des Herzogs Ludwig I. von Bayern, den
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
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gegen seinen Stiefvater und verlor 1030 S., das gleichzeitig mit Burgund von Konrad II. an Giselas zweiten Sohn erster Ehe, Hermann IV., verliehen wurde. Als dieser 1038 kinderlos starb, folgte ihm des Kaisers Sohn, der Herzog von Bayern, als Heinrich
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0786,
Großbritannien (Geschichte: römische Zeit) |
Öffnen |
.
1066-1087 Wilhelm I., der Eroberer
1087-1100 Wilhelm II.
1100-1135 Heinrich I.
1135-1154 Stephan von Blois.
IV. Haus Anjou oder Plantagenet 1154-1485.
1154-1189 Heinrich II.
1189-1199 Richard I., Löwenherz
1199-1216 Johann ohne Land
1216-1272
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Estanciabis Este |
Öffnen |
in
Italien gegen Berengar und Arduin von Ivrea
bemertlich machten, wnrde wegen Parteinahme für
letztern 1014 von Heinrich II. mit seinen: Bruder
Hugo gefangen gesetzt, entkam jedoch und suckle
dann Heinrich II. Schwierigkeiten zu bereiten
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Heinrich III. (röm.-deutscher Kaiser)bis Heinrich IV. (röm.-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
»
der Wiener Akademie, 1857).
Heinrich III. , römisch-deutscher Kaiser (1039–56),
der zweite aus dem Hause der salischen Franken, Kaiser Konrads II. und Giselas Sohn, geb. 28. Okt. 1017, wurde
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0504,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) |
Öffnen |
504
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282).
die Sachsen. Sein Sohn Leopold II., der Schöne (1075-1096), trat dagegen in die Reihe der Feinde Heinrichs IV. und ward daher von diesem 1081 seiner Markgrafschaft entsetzt
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Weldenbis Welfen |
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Judith Schwiegervater Kaiser Ludwigs des Frommen. Die Nachkommen seines Sohns Konrad wurden Könige von Oberburgund; von seinem Sohn Elicho stammten die deutschen W. ab. Graf Welf II., der Erbauer von Ravensburg, verband sich mit dem Herzog Ernst
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Guisebis Guitarre |
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von, ältester Sohn von G. 3), geb. 31. Dez. 1550, ward am Hof Heinrichs II. erzogen und führte erst den Titel eines Prinzen von Joinville. Schon 1563 nahm er teil an der Belagerung von Orléans, wobei sein Vater das Leben verlor, und hegte seitdem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Heinrich (Gust.)bis Heinrichs-Orden |
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, Saline bei Gera (s. d.).
Heinrichs-Orden, königlich fächf.Militärorden,
7. Okt. 1736 vom Kurfürsten Friedrich August II.
gestiftet; feine Statuten vom 23. Dez. 1829 erhiel-
ten 9. Dez. 1870 einen Nachtrag. Er ist benannt
nach Kaiser Heinrich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1019,
Nassau (Geschichte) |
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1019
Nassau (Geschichte).
durch welchen die Zusammengehörigkeit und Unveräußerlichkeit von ganz N. und das Recht der Erstgeburt anerkannt wurden. Durch den Frieden von Lüneville verlor er die Erbschaft Wilhelm Heinrichs II
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0852,
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) |
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852
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser).
Zuruf. Konrad II. (1024-1039), der erste Kaiser aus dem fränkischen oder salischen Haus, glich dem ersten Sachsen, Heinrich I., in nüchterner Besonnenheit, Ausdauer und weiser
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0853,
Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser) |
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853
Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser).
Reformation der Kirche, die Heinrich III. unternommen, eifrig befördert und durch das Dekret Nikolaus' II. 1059, welches die Wahl der Päpste dem Kardinalskollegium übertrug
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Heinrich (Prinz der Niederlande)bis Heinrich (der Seefahrer, Infant von Portugal) |
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Bde., Dresd. und
Lpz. 1845–46).
Heinrich , Wilh. Friedr., Prinz der Niederlande , geb. 13. Juni
1820 in Soestdyk als zweiter Sohn König Wilhelms II., trat als Offizier
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Marezzomarmorbis Margarete (von Navarra) |
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in Frankreich bis zum 25. Aug. 1482.
Margarete von Frankreich oder von Valois, Tochter Heinrichs II. und der Katharina von Medici, geb. 14. Mai 1553 zu St. Germain-en-Laye, heiratete 18. Aug. 1572 den König von Navarra, den spätern Heinrich IV
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Condé (Geschlecht)bis Condé (Ludwig I. von Bourbon, Prinz von) |
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. 1588,
gebar seine Gemahlin, Katharina von La Tre-
mouille, Heinrich II., Prinzen von C. Derselbe
lebte die ersten 8 Jahre zu La Rochelle, bis ihn
Heinrich IV. an den Hof bringen und in der kath.
Religion, zu der auch feine Mutter übergetreten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Bolborhynchusbis Boleslaw |
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) B. II., der Fromme, Sohn und Nachfolger des vorigen, suchte das Heidentum in Böhmen gänzlich auszurotten, stiftete 973 das Bistum Prag und legte mehrere Kirchen an. Als Bundesgenosse des aufrührerischen Herzogs Heinrich von Bayern wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0636,
Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) |
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; deshalb fielen ihre Besitzungen nicht an jenen, sondern an Österreich, Württemberg, Pfalz und Baden. Graf Friedrich I., der dritte Sohn, erbte die Stammburg, begleitete den Kaiser Heinrich V. nach Italien und starb um 1115. Friedrich II., sein Sohn
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0759,
Italien (Geschichte 1056-1268) |
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ausständigen Crescentius mit seiner Anhängerschaft hinrichten zu lassen und Sylvester II. zum Papst einzusetzen (998). Nach seinem frühen Tode (Jan. 1002) wurde zu Pavia von den Italienern Arduin von Ivrea zum König erhoben. Als aber Heinrich II. selbst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0231,
Margarete (Fürstinnen) |
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231
Margarete (Fürstinnen).
3) M. (Margot) von Frankreich oder von Valois, die Töchter Heinrichs II. und der Katharina von Medici, geb. 14. Mai 1553 zu St.-Germain en Laye, ward am Hof ihrer Brüder Franz II. und Karl IX. erzogen. Sie erhielt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Boleslaw (Herzöge von Pommern)bis Bolgrad |
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.
B. II., Sohn des Herzogs Heinrich II. von Niederschlesien, erhielt 1248 bei der Teilung mit seinen Brüdern Mittelschlesien mit Breslau, vertauschte dieses 1251
mit seinem Bruder Heinrich gegen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0273,
Hohenstein |
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Jahrhundert hindurch glänzend fortschritten, aber auch in beständigem Kampf, namentlich mit den Welfen (s. Konrad III. und Friedrich I., Barbarossa). Nach dem Tode Konrads, 1152, dessen schon 1147 zum König gewählter Sohn Heinrich bereits 1150
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Lifubis Ligne |
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santa ) schloß, der 1512 Heinrich VIII. von England und später auch Kaiser Maximilian I. bei traten. Diese L. löste sich
1513 mit dem Tode des Papstes Julius II. auf. Eine zweite Heilige L. wurde 22. Mai 1526 zwischen Franz I
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0934,
Sicilien (Königreich beider) |
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in Calabrien. Auch der Zug Heinrichs II. (1014) führte nur zur Wiedergewinnung der langobard. Kleinstaaten, nicht zur Vertreibung der Griechen aus Apulien.
Unter den Normannen. Im 11. Jahrh. wuchs eine neue Macht, die der Normannen, empor, welche teils
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0324,
Heinrich (Preußen, Reuß, Sardinien, Schlesien, Thüringen) |
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. II., Herzog von Schlesien und Polen, Sohn Herzog Heinrichs I. und der heil. Hedwig von Meran (s. Hedwig 2), folgte 1238 seinem Vater in der Herrschaft, förderte unter dem Einfluß seiner frommen Gemahlin Anna von Böhmen die Interessen der Kirchen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0814,
Thüringen |
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als Vormund seines Neffen Markgraf Heinrich des Erlauchten die in Meißen und Osterland ausgebrochenen Unruhen, starb aber schon 11. Sept. 1227 zu Otranto an der Pest. Für seinen erst vierjährigen Sohn Hermann II. führte dessen Oheim Heinrich Raspe (s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0022,
Geschichte: Frankreich |
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. Frankreich
Franz, 2) a. Fr. I. - b. Fr. II.
Heinrich, 3) a - d. H. I. - IV.
Hugo, 2) Capet
Johann, 4) J. II., der Gute
Kapetinger
Karl, 4) d - k. K. IV. - X.
Ludwig, 4) f - s. L. VI. - XVIII. - t. L. Philipp. - u. s. Napoleon III.
Napoleon, 1-3
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0072,
Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert) |
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II., ihres Neffen, welcher 1190 als letzter legitimer Nachkomme Rogers II. starb, und 1194 ergriff Heinrich VI. die Regierung des Königreichs mit starker Hand. Sein Sohn Friedrich II. mußte freilich, als er 1212 mit Hilfe des Papstes Innocenz III
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0944,
Köln (Erzstift) |
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944
Köln (Erzstift).
Heribert. Der folgende Erzbischof, Pilgrim, 1021 gewählt, war Kanzler Heinrichs II. Pilgrims Nachfolger Hermann II. erscheint als Erzkanzler des apostolischen Stuhls in Papsturkunden. Auf ihn folgte Anno H. (1056-1075
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0692,
Schwarzburg (Geschichte des Hauses S.) |
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ein Graf Sizzo IV., der sich nach der Schwarzburg benennt; Günther III. fügt den Titel "Graf von Käfernburg" 1169 hinzu. Seine Söhne Heinrich IV. (gestorben um 1230) und Günther V. (gest. 1220) begründen 1196 jener die Linie Schwarzburg, dieser
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Montpensier (Antoine Marie Phil. Louis v. Orléans, Herzog von)bis Montreal |
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. Infantin Luisa Fernanda, Schwester der Königin Isabella II., wodurch sich das Haus Orléans bei der voraussichtlichen Kinderlosigkeit der Ehe der Königin Isabella II. den span. Thron gesichert zu haben glaubte. Er trat 1842 in die span. Armee, nahm 1844-45
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0311,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.) |
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der neue Papst, Paschalis II., that H. aufs neue in den Bann, und die Großen Bayerns bewogen 1104 seinen geliebtesten Sohn, Heinrich, die Waffen gegen den Vater zu ergreifen. So standen sich Vater und Sohn im Feld gegenüber; dem Vater hingen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0317,
Heinrich (England) |
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317
Heinrich (England).
von Cornwallis die Behauptung der römischen Königskrone zu ermöglichen und seinem jüngern Sohn Edmund, die Herrschaft über Neapel und Sizilien zu verschaffen, führten einen allgemeinen Aufstand herbei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0315,
Heinrich (Braunschweig-Wolfenbüttel) |
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seinem Schwiegervater, König Heinrich II. von England, in die Verbannung gehen. 1185 erhielt er die Erlaubnis, wieder nach Deutschland zu kommen; als sich indes Friedrich 1188 zum Kreuzzug rüstete, stellte er H. die Wahl zwischen förmlichem Verzicht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0429,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1070-1307) |
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Beinamen von Mathildens Gemahl, Plantagenet (s. d.), erhielten. Heinrich II. (1154-89) beherrschte ein mächtiges, außer England das halbe Frankreich umfassendes Reich, das durch das Erbe seines Hauses, Anjou, Maine und Touraine, durch die Lande seiner
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0851,
Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) |
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die bayrischen, fränkischen und oberlothringischen Großen wählten ihn zum König; die Stimmen der übrigen mußte er durch Zugeständnisse erkaufen. Während seiner Regierung (1002-1024) war Heinrich II. unermüdlich thätig, das Reich und den Kaiserthron
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Girvanbis Giskra |
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, Tochter des Herzogs Hermann II. von Schwaben, war in erster Ehe vermählt mit dem sächsischen Grafen Bruno, der 1006 starb. Bald darauf vermählte sie sich mit dem von Kaiser Heinrich II. mit Schwaben belehnten Babenberger Ernst I., der jedoch schon
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0323,
Heinrich (Meißen, Niederlande, Portugal) |
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des erstern. Zum Dank dafür erteilte ihm Friedrich II. 1242 eine Eventualbelehnung mit Thüringen und der Pfalz Sachsen und verlobte 1243 seine Tochter Margarete mit Heinrichs Sohn Albrecht. Erst nach Konrads IV. Abzug aus Deutschland erkannte H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0423,
Hermann |
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von Bayern, zeugte er Ludwig, seinen Nachfolger in der Regierung und Gemahl der heil. Elisabeth, Heinrich Raspe, Ludwigs Nachfolger und Gegenkönig Friedrichs II., und zwei Töchter. - Sein Enkel Hermann II., der jüngere, Sohn Ludwigs des Frommen und der heil
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Hohenstaufenbis Hohenstein |
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) ward dasselbe 1097 ihm nochmals feierlich verliehen. Friedrich I. starb 1105. Seine Söhne Friedrich II. oder der Einäugige, den Heinrich IV. als Herzog von Schwaben bestätigte, und Konrad, den Heinrich V. mit dem Herzogtum Franken belehnte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0016,
Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) |
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) Markgraf von Meißen, Sohn des Grafen Thimo, der sich nach der von ihm erbauten Burg Wettin nannte, geb. 1098, bekämpfte seinen Vetter, den Markgrafen Heinrich II. von Meißen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Liffeybis Ligeti |
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in Frankreich Mitte Januar 1585 im Schloß Joinville geschlossen von dem König Philipp II. von Spanien, den Herzögen von Guise und Mayenne und dem Kardinal Bourbon, weil Heinrich III. 1584 nach dem Tod Franz' von Anjou den protestantischen König von Navarra
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Ludwig I. (Herzog von Bayern)bis Ludwig I. (König von Bayern) |
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von Bayern und Pfalzgraf bei Rhein (1253-94), Sohn Ottos II. von Bayern, teilte mit seinem Bruder Heinrich XIII. 1255 die wittelsbachischen Lande so, daß Heinrich Niederbayern, L. Oberbayern und die Pfalz erhielt, was viele Zerwürfnisse in der Familie
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0604,
Schottland |
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Mitprätendenten, Robert Bruce, der sich März 1306 zu Scone krönen ließ. Er mußte zwar vor Eduard I. weichen, eroberte sich aber 1314 seine Krone mit dem glänzenden Sieg bei Bannockburn über Eduard II. zurück. Jedoch erst im Vertrage von Northampton 1328
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568a,
Schmucksachen (Doppelseitige Monochromtafel) |
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.). - 16. Gürtelschloß (Renaissancezeit). - 17. Arab Armring. - 18. Antike Nadel. - 19. Fibula von Tuttlingen (5. Jahrh.). - 20. Vom Halsschmuck von Hiddensöe (10. Jahrh.). - 21. Petschaft (17. Jahrh.). - 22. Ring aus der Zeit Heinrichs II. von Frankreich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0511,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Heinrich II. ausgeführt; ursprünglich trugen die Grazien auf ihren Häuptern eine Urne mit dem Herzen des Königs. Es ist jedenfalls ein etwas seltsamer und sicherlich kein "frommer" Gedanke, der in diesem Denkmal zum Ausdruck gebracht wird.
^[Abb.: Fig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0009,
Halberstadt (Bistum und Stadt) |
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deponierte, und erwarb 996 vom Kaiser das Markt, Zoll und Bannrecht. Sein Nachfolger Arnulf (996-1023) erhielt vom Kaiser Heinrich II. die Gerichtsbarkeit über Halberstadt und Seligenstadt und das Recht des Heerbannes in seinem Sprengel. Unter ihm wurde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0705,
Leopold (Lippe, Österreich) |
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getötet. Ihm folgte sein Sohn Heinrich I.
15) L. III. (IV.), der Fromme oder Heilige, geb. 29. Sept. 1073, folgte seinem Vater Leopold II., dem Schönen, 1096 in der Regierung, bekriegte erst Heinrich den jüngern, den Sohn des Kaisers Heinrich IV
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0978,
Ludwig (Thüringen, Ungarn) |
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von Thüringen, ältester Sohn Hermanns I., geb. 1200, folgte seinem Vater 1216. Nach dem Tode des Markgrafen Dietrich von Meißen (1221) führte L. die Regentschaft für seinen Vetter Heinrich den Erlauchten und erhielt 1226 vom Kaiser Friedrich II
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