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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Feigwarzenkrautbis Feile |
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mehr oder weniger feine Späne (Feilspäne) von dem mit derselben bearbeiteten Arbeitsstück abnimmt. Die Einschnitte (Hieb) der Feilen, welche deren Oberfläche mit einer großen Zahl kleiner Schneiden ausstatten, werden mittels eines Meißels
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Schwersteinbis Schwert |
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etc. S. dient zur Darstellung von Barytpräparaten, zur Nüancierung und Verfälschung des Bleiweißes und als Beschwerungsmaterial zur Verfälschung von Zucker, Mehl etc.
Schwerstein, s. Scheelit.
Schwert, zum Hieb und Stoß bestimmte Waffe
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0090,
Fechtkunst (Hiebfechten) |
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und Benennungen sind beim Hiebfechten dieselben wie beim Fechten auf den Stoß. Die Benennungen der Hiebe sind aus Fig. 5 ersichtlich. Die richtige Mensur ist die, wenn die Spitze des Rapiers bei ausgestrecktem Arm die Brust des Gegners berührt
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4% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Feigwarzenbis Feile |
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die wichtigste Arbeit, die Bildung der Zähne. Man stellt die Zähne durch Reihen paralleler Einschnitte her, die durch unter einem bestimmten Winkel gegen die Oberfläche der F. angebrachte Meißelhiebe gebildet werden. Diese Einschnitte werden der Hieb
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4% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Hidschrabis Hieflau |
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). Man zählt jetzt (1893) 1310-11 derH.
Hieb, diejenige Bewegung des Fechters, welche
den Zweck hat, nnt einem durch das Faustgelenk her-
vorgebrachten Schwung der Klinge den Gegner schnei-
dend zu treffen. Je nach der Faustlage (s. Motionen
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Fechtschulenbis Feder |
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nennt man einen Gang;
Hieb- und Stoßfechten zusammen vereint nennt man
Rekontrafechten. Zur Vermeidung von Ver-
letzungen beim Schulfechten dienen: Fechthand-
schuhe, Gesichtsmasken, Fechtbrillen, wattierte
Schürzen, Halstücher u. a
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kombinatorische Analysisbis Komburg |
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.) geordneten Hiebsfolge, also nach normaler Verteilung der Altersklassen, sucht sie zunächst die überreifen, dann die erntereifen Bestände zum Hieb zu bringen. Der Hiebssatz wird für ein, unter Umständen für zwei Jahrzehnte zunächst vorläufig so
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Feilenhauerbis Feime |
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und vorn in eine Spitze auslaufend. Sie sind auf allen vier Seiten gehauen. Dreieckige oder Dreikantfeilen haben gleichseitig-dreieckigen Querschnitt (Fig. 2c), Hieb auf allen drei Flächen und laufen vorn spitz zu; sie kommen vorwiegend als Bastard
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Fallbachbis Fallen (zum Fangen) |
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544
Fallbach - Fallen (zum Fangen)
als möglich an seiner Schneide und im Verein mit
oer Richtung und Elasticität des Stieles sichert
dies einen wirkungsvollen Hieb ohne Prellung der
Zände. Ihr Zuschärfungswinkel beträgt 15-30
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0089,
Fechtkunst (Allgemeines; Stoßfechten) |
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bedingt auch die Art des Fechtens; man unterscheidet hiernach Waffen für den Stoß und Waffen für den Hieb und dem entsprechend das Stoßfechten und das Hiebfechten, wobei nicht ausgeschlossen ist, daß der Degen nicht auch gelegentlich zum Hieb
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Moszkowskibis Motiv |
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, Veränderlichkeit; auch ein in Nachahmung der engl. Parlamentssprache gebrauchter, jetzt veralteter Ausdruck für Antrag. In der Fechtkunst sind M. Bewegungen der eine Hieb- oder Stoßwaffe führenden Faust zu Angriff oder Abwehr. Sie geschehen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 1024,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum neunten Bande. |
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1024
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum neunten Bande.
Abbildungen im Texte:
Seite
Heronsball 85
Heronsbrunnen 85
Hersfeld (Stadtwappen) 92
Hessen (Landeswappen) 119
Hessen=Nassau (Provinzwappen) 130
Heuharpune 142
Hieb (2
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0091,
Fechtkunst (Geschichtliches) |
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für das Deutsche Reich, der zuletzt von Rudolf II. zu Prag 10. Juli 1579 erneuert wurde. Wenn ihnen gegenüber einer als Fechter auftreten wollte, so hieben diese "Marxbrüder" ihn alsbald so zusammen, daß er sich ihnen entweder in die Schule gab, oder ganz vom
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Fechtbodenbis Fechtkunst |
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. Stücke bestimmte Bühne. Zum
letztenmal spielte F. im Okt. 1878 in Boston und
starb 5. Aug. 1879 zu Quakertown bei Philadelphia.
Fechtkunst, im allgemeinen die durch Übung
und Unterricht erlernte Fähigkeit, Hieb- und Stoß-
waffen im Kampf gegen
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Krafft |
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voll Bewunderung, über den Kampf voll Staunen und über den Sieg voll Freude waren. Als sie nun im Kampf mit einander stritten und der vom Steg seine eigenen Kräfte schärfte und sich selbst anfeuerte, soll er bei jedem dem Gegner beigebrachten Hieb
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Ausdruckbis Ausflußgeschwindigkeit |
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) das schnelle Vorsetzen des rechten Fußes und der damit verbundene Angriff des Gegners durch Stoß oder Hieb, beim Hiebfechten auch Vortritt genannt. Beim Stoßfechten muß das Auftreten mit dem Fuß hörbar sein, beim Hiebfechten dagegen geschieht es leise
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Raspebis Rasse |
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von den Feilen nur durch den Hieb, welcher bei ihnen aus vielen isoliert stehenden kleinen dreieckigen Vertiefungen besteht, wovon jede neben sich einen scharfen, zahnförmig in die Höhe stehenden Grat aufgeworfen hat, so daß die Oberfläche des Werkzeugs
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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. Die Reiterei führte Schwert und Lanze. Die Geschütze haben die Römer ganz von den Griechen entlehnt.
Die Urwaffe der Germanen war die Framea (Celt), zum Wurf, Stoß und Hieb in gleicher Weise geeignet; aus ihr entwickelte sich nach einer Richtung die Streitaxt
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1012,
Zweikampf |
Öffnen |
1012
Zweikampf.
über etwanige Streitigkeiten entscheidet. Ein Arzt (in der Studentensprache »Paukdoktor« genannt) ist gewöhnlich anwesend, um die nötige ärztliche Hilfe zu leisten. Das Duell auf den Hieb geschieht bei Studenten mit Schlägern
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Durchmusterungbis Durchsichtigkeit |
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.)
Durchschlagen einer Parade, im Hiebfechten
vorkommender Fall; der Hieb ist dabei fo stark, daß
die parierende Klinge trotz richtiger Lage weggeschla-
gen wird, sodaß der Hieb sitzt.
Durchschnitt zweier Linien, ein Punkt oder
eine Mehrheit
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Schneiderschulenbis Schnelldampfer |
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- und Ncbenschneisen.
Erstere, auch Wirtschafts streifen genannt, ver-
laufen in der Richtung des Hiebes, meist von Ost nach
West, und werden so breit angelegt, daß sich die sie
begrenzenden Bestände an den fteien Tland gewöh-
nen, so daß sich "Randbäume
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Zirbelkieferbis Zirknitzer See |
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, die kreisförmige Bewegung der eigenen Klinge um die Faust des Gegners mit einem darauf folgenden kurzen Hieb. Die Wiederholung der kreisförmigen Bewegung vor dem Hieb nennt man Espadonhieb.
Zirkelparade, in der Fechtkunst, s. Parade.
Zirkelschluß
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0864,
Perseus (Sternbild, Heros, König von Makedonien) |
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schlafend antraf. Da ihr Anblick versteinerte, sah er, abwärts gekehrt, in seinen Spiegel nach ihnen, hieb so der Medusa das Haupt ab, das er rasch in der Tasche der Nymphen verbarg, und enteilte. In Äthiopien befreite er Andromeda (s. d.), die Tochter
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schijakubis Schild |
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. Chinesische Sprache und Litteratur, S. 30).
Schild, Schutzwaffe gegen Hieb, Stich, Pfeil- und Spießwurf, kommt bereits in prähistorischer Zeit vor (s. Metallzeit). Die älteste Schildform der Griechen war die des Kreises, später, der bessern
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Paradeadlerbis Paradiesvögel |
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Stoßfechten, sondern ruckweise
ausgeführt, indem man mit der Stärke der eigenen
Klinge und Zwar mit der Schärfe dem gegnerischen
Hiebe entgegengeht, über Durchschlagen einer P.
s. d. - In der Reitkunst bezeichnet P. |
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0623,
von Unknownbis Unknown |
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, wollene und seidene Sammtkleider und -Stoffe jeder Art, selbst in den heikelsten Farben auf die einfachste bequemste Weise
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Axumbis Ayacuchos |
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; die Seitenflächen desselben sowie die Schärfe sind konvex. Der Vorteil besteht hauptsächlich darin, daß die Schärfe der amerikanischen A., indem sie nur einen kleinen Teil des Holzes trifft, die volle Kraft des Hiebes auf diesen Punkt konzentriert
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Baldasseronibis Balder |
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glaubend, trieben allerlei Scherz mit ihm; einige schossen mit Pfeilen oder hieben mit Schwerten auf ihn, andre warfen ihn mit Steinen, ohne ihn zu verletzen. Nur der tückische Loke teilte die Freude nicht. Als eine alte Frau ging er zu Frigg
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Bläubis Blauer Montag |
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zu behängen; wahrscheinlicher ist aber b. M., ebenso wie nach Annahme der besten Sprachforscher das Wort blau überhaupt, von dem altdeutschen bliuwan, d. h. bleuen oder durchprügeln, herzuleiten. Ein Bläuling heißt ein Hieb ins Gesicht, der blaue
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0015,
China (Rechtspflege, Finanzwesen, Heer und Flotte) |
Öffnen |
15
China (Rechtspflege, Finanzwesen, Heer und Flotte).
Um Geständnisse zu erlangen, werden die unglaublichsten Torturen angewendet, und die Behandlung der Gefangenen, die man wie wilde Tiere einsperrt, ist unmenschlich. 10-100 Hiebe mit dem
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0312,
von County-Hallbis Courbet |
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"), in England und den Vereinigten Staaten von Nordamerika der Sitz der Verwaltungsbehörden eines County oder einer Grafschaft.
Coup (franz., spr. ku, Koup), im allgemeinen s. v. w. Hieb, Schlag, Stich, Stoß; (rasch ausgeführte) Handlung, aber meist
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0826,
Deutschland (Eisenindustrie) |
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erfreuen sie sich eines hohen Rufs. Für die Verfertigung von Eisen- und Stahlwaren sind die Regierungsbezirke Düsseldorf und Arnsberg die Mittelpunkte. Solingen ist für Hieb- und Stichwaffen der erste Platz, der nicht allein für die europäischen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Diamantene Hochzeitbis Diana |
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oder Epheben am Altar der Artemis Orthia, eingeführt von Lykurg statt der im Dienste der Göttin früher gebräuchlichen Menschenopfer, zugleich als Mittel der Abhärtung und der Gewöhnung an standhafte Ertragung des Schmerzes. Wer die meisten und stärksten Hiebe
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
Eiche (Forstwirtschaftliches) |
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. Die Traubeneiche ist die für diesen Betrieb geeignetste Eichenart. Der Hieb erfolgt tief, um reichliche und kräftige Wurzel- und Wurzelknotenausschläge zu erzeugen. Über die Rindengewinnung s. Eichenrinden. Die ausgehenden (d. h. nicht mehr ausschlagsfähigen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Erlenbadbis Erleuchtung |
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mit abgetrieben werden. Der Hieb in den Erlenniederwaldungen erfolgt meist bei Frost, da die Brücher sonst nicht zugänglich sind. Alles Holz wird gerückt, d. h. an festen Wegen, auf höhern Rücken, auf Dämmen etc. zusammengebracht, wo es bis zum Verkauf stehen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Fäustelbis Fausts Höllenzwang |
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Schutz der Faust gegen die Hiebe des Gegners diente.
Fäustle, Johann von, bayr. Justizminister, geb. 28. Dez. 1828 zu Augsburg, besuchte das Gymnasium daselbst, studierte in München die Rechte, ward 1851 Referendar beim Appellationsgericht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Feilitzschbis Fein |
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mit einer starken Säure, welche die Zähnchen des Hiebes oberflächlich angreift. Man benetzt die trockne F. mit so viel Scheidewasser, wie sich, ohne abzulaufen, daran hält, spült und bürstet sie nach 4-7 Minuten in reinem Wasser ab und wiederholt die Behandlung
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Felsingbis Femelbetrieb |
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des Holzes auf derselben Fläche. Bis Ende des vorigen Jahrhunderts war der F. die herrschende Betriebsart für Baumholzerziehung, mit planlosem Hieb (ungeregelter F.). Seitdem ward er durch den Hochwaldbetrieb fast überall
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Festigkeitsmaschinenbis Festnahme |
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. v. w. Kontinent.
Festmachen, die Anwendung geheimer Mittel, um sich angeblich gegen Hieb, Stich und Schuß zu sichern oder auch andre, z. B. Diebe, Soldaten, zu zwingen, stehen zu bleiben, ohne sich rühren zu können. Die letztere Art, auch Bannen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0597,
Französische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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, freisinnigen Bürgertum gepflegt wurde; ihre Spottgedichte und Satiren sind zugleich der Ausdruck des immer dringender sich erhebenden Rufs nach kirchlichen Reformen. Die wuchtigsten Hiebe gegen die verrotteten Institutionen der mittelalterlichen Kirche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0860,
Gallien (Kulturzustand) |
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als zu Pferd, auch von Streitwagen. Auf Prunk und Waffen hielten sie sehr viel. Die Panzer waren von Bronze und oft vergoldet. Die ältesten Schwerter waren von Kupfer, sehr lang und ließen sich bloß zum Hieb gebrauchen; später hatte man auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gehirnwundenbis Gehör |
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gleichfalls auf einer erworbenen G.
Gehirnwunden entstehen durch Schuß, Hieb oder Sturz auf den Kopf oder durch andre Verletzungen, welche das Schädeldach durchbrechen. Diejenigen Quetschungen des Gehirns, welche ohne Schädelbruch vorkommen, pflegt man
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Georgsthalerbis Gephyreen |
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aus dem 16. und 17. Jahrh. häufig als
Amulette getragen wurden, um hieb-, schuß- und stoßfest zu machen. Als Schmuck sind Nachahmungen der G. in
neuerer Zeit wieder in Aufnahme gekommen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Gladii jus et potestasbis Gladstone |
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, Allermannsharnisch, Ackerschwertelwurzel gebräuchlich. Man hielt sie besonders als wundenheilendes Mittel für wirksam und trug sie als Amulett gegen Hieb-, Stich- und Schußwunden bei sich. Von G. byzantinus Mill., in Kleinasien, mit purpurroten Blüten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0930,
Günther |
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dem man oft versucht wird, sich an Goethes "Tragelaphen" zu erinnern; dann "Süd- und Nordlichter am Horizont spekulativer Theologie" (das. 1832), worin der Autor nach allen Seiten hin Hiebe austeilte, die er sodann in den mit seinem Freunde, dem
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Guttaperchabaumbis Gutzkow |
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begnügte sich nicht mit dem Anzapfen, sondern hieb die ganzen Bäume nieder und verwüstete in den ersten Jahren große Wälder. Erst durch die englische G.-Handelsgesellschaft wurde ein rationeller Betrieb eingeführt. Die G. des Handels stammt fast
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Hohle Seebis Hohlwerden der Bäume |
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., wie sie an Sockeln vorkommt, zeigt.
^[Abb.: Fig. 1. Fig. 2. Fig. 3. Fig. 4. Hohlkehlen.]
Hohlklingen, auf einer oder beiden Seitenflächen mit rinnenförmiger Hohlkehle (dem Hohlschliff) zum Zweck der Erleichterung versehene Klingen von Hieb
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Isotherenbis Ispahan |
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, Wollstoffe, Samt, Hieb- und Schußwaffen, Pulver, Bijouterien, Pantoffeln, Schuhe nach europäischer Art, Sättel und Pferdegeschirre, Holzmosaik etc. Wichtiger noch ist der Handelsverkehr. I. liegt an einer Haupthandelsstraße (mit Telegraph und Reitpost
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Keudellbis Kexholm |
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Achtung und wurde 1876 daselbst zum Botschafter ernannt, welchen Posten er bis zum Frühjahr 1887 bekleidete.
Keule, älteste Hieb- und Wurfwaffe aller Völker, auch nationale Waffe des germanischen Fußvolkes. Hier wurde sie, mit Wurfleine verbunden
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Kriegsbrückenbis Kriegsgefangene |
Öffnen |
von der Behandlung der Schuß-, Hieb- und Stichwunden und der von diesen ausgehenden accidentellen Wundkrankheiten handelt. Vgl. Esmarch, Handbuch der kriegschirurgischen Technik (3. Aufl., Hannov. 1885, 2 Bde.); Fischer, Handbuch der K. (2. Aufl., Stuttg. 1882, 2
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
Öffnen |
.
Metallfeile (Kompositionsfeile), aus Bronze hergestelltes feilenähnliches Werkzeug ohne Hieb, dient beim Polieren von Metall zum Auftragen des Polierrots.
Metallgewebe, s. Drahtgewebe.
Metallgießerei, s. Gießerei.
Metallgold, s. v. w
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
Öffnen |
Bronzezeit erweisen sich mehr zum Stich als zum Hieb geeignet und wurden, wie die auffallende Kleinheit des Griffs vermuten läßt, wahrscheinlich wie Dolche gefaßt. Die Klingen sind zweischneidig und spitz; dem Griffe fehlt die Parierstange. Er wurde entweder
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Nahumbis Najadaceen |
Öffnen |
unter König Hiskias oder wahrscheinlicher unter Josias. Jedenfalls verkündigt er die bevorstehende Zerstörung der assyrischen Hauptstadt Ninive.
Nahwaffen, s. v. w. Hieb- und Stoßwaffen.
Naïb (arab.), in der Türkei Stellvertreter des Sultans; auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Noterbebis Nothomb |
Öffnen |
(Georgenhemd), ein leinenes Hemd, welches von noch unberührten Mädchen unter bestimmten Zeremonien und Zaubersprüchen gesponnen und mit eingewebten magischen Zeichen versehen sein sollte. Der Träger desselben sollte stich-, hieb- und kugelfest werden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Palladiusbis Palliser |
Öffnen |
); "Species Astragalorum" (das. 1800-1804, 14 Hefte).
Pallasch (slaw.), langer, gerader oder doch nur an der Spitze wenig gekrümmter Degen zu Stoß und Hieb, mit Korbgefäß in Stahlscheide; Waffe der Kürassiere, 1,33 kg, mit Scheide 2,25 kg schwer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Parfümierenbis Parieu |
Öffnen |
aus der Ordnung der Sperlingsvögel (s. d.).
Parieren (lat.), gehorchen; in der Fechtkunst einen Stoß oder Hieb abwenden (s. Fechtkunst, S. 89); ein Pferd in schnellem Lauf plötzlich zum Stehen bringen; auch s. v. w. wetten; in der Kochkunst endlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Partialbis Partitur |
Öffnen |
Ohrlöffel), bis ins 18. Jahrh. gebräuchliche hellebardenähnliche Stoßwaffe mit breiter eiserner, zweischneidiger Spitze, an deren Fuß gerade Flügelspitzen zum Parieren der feindlichen Hiebe, aber kein beilartiger Ansatz sich befand. Eine Gattung der P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Puy de Dômebis Pyämie |
Öffnen |
an der Haut durch Schnitt, Schuß, Hieb, Quetschung, Verbrennung oder Erfrierung, an Schleimhäuten durch Zerreißungen oder Verschwärung der Oberflächen, oder in der Gebärmutter durch den Geburtsakt hervorgebracht wird. Während man die Ursache der P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Reitdiepbis Reiterei |
Öffnen |
Verlust schwerer zu ersetzen. Der Gebrauch der R. beruht auf Ausnutzung der Kraft und Schnelligkeit des Pferdes; davor tritt selbst die Bewaffnung zurück. Letztere muß aber in blanken Waffen, Säbel, Pallasch (zu Hieb und Stich), Lanze, bestehen, denn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Sarpsborgbis Sarten |
Öffnen |
(aus poln. za, bei, an, und raz, Hieb, Stoß), Säbel mit großer, schwerer Klinge, Haudegen.
Sarre (spr. ssār), franz. Name der Saar (s. d.).
Sarreguemines (spr. ssargh'mīn), Stadt, s. Saargemünd.
Sarre-jüslik, türk. Münze, s. Medschidie.
Sarrien
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Savubis Sax |
Öffnen |
findet. Man unterscheidet den kleinern S. von 22-33 cm Länge, ein dolchartiges Stoßmesser; den Langsax, ein mehr für Stoß und Schnitt als für Hieb geeignetes Messer mit 3½-4 cm breiter, 40-60 cm langer Klinge; den Scramasax, das einschneidige
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Streichendes Feldbis Streiter |
Öffnen |
. Grève, daher in Belgien Grevist, der Anteilnehmer am S.), s. Arbeitseinstellung.
Streitaxt, Hieb- und Wurfwaffe, bei den Römern als securis gebräuchlich, im Mittelalter aus einem beilförmigen Eisen auf der einen und einer Art Hammer auf der andern Seite
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Waffenfliegenbis Waffenmeister |
Öffnen |
auch das einschneidige Hieb- und Stoßschwert, das lange Saxschwert, und der Sachs (Sax, Skramasax) Lieblingswaffe der Sachsen, ein Kurzschwert oder Kampfmesser; ersteres bis 1,5 m lang und gegen 2,5 kg schwer, letzteres 0,5-0,8 m lang, ward in ältern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Weide, türkischebis Weidenbohrer |
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des Pfahleisens. Bei der Kopf- und Schneidelholznutzung wird die ganze Krone oder die Seitenäste (unter Erhaltung des herrschenden Mitteltriebs) mit glattem Hieb am Stamm alle 2-4 Jahre hinweggenommen. In den Weidenhangern, wo es sich um die Gewinnung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Windbis Winde |
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unterliegen dem W. im allgemeinen weniger, am wenigsten die Eiche, mehr die Buche. Im mittlern Europa kommen die schadenbringenden Stürme meist aus Westen, SW., NW., selten aus O. und NO. Mittel der Vorbeugung gegen W. sind: Führung des Hiebes in den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Wüllnerbis Wunde |
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(Vulnus), jede mechanische Trennung organischer Teile. Man unterscheidet nach der Art der verletzenden Gewalt Schnitt-, Hieb-, Stich-, gequetschte, gerissene Wunden, Schuß- und Bißwunden. Am gefährlichsten sind Wunden, welche in die großen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zweigbis Zweikampf |
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die Ausforderung bewirkt, die Zeugen, welche die Waffen vor Beginn des Duells und zwischen den einzelnen Gängen halten und in den gehörigen Stand setzen, auch das Sitzen eines Hiebes oder Stoßes, oder das Geschehen eines Nachstoßes bezeugen u. dgl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0351,
Französische Litteratur (seit 1884: Memoiren) |
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sie "das goldene Buch der modernen Litteratur", weil alles geistige und künstlerische Schaffen darin besprochen, erörtert, ergründet wird. Aber auch des Persönlichen enthält das Tagebuch viel, charakteristische Züge, Bosheiten, Hiebe auf Tagesgrößen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Gumperdabis Guthrie |
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, die der mittlern Unterhaltungslitteratur zugerechnet werden können und durch die Hereinziehung politisch - historischer Persönlichkeiten zum Teil einen höhern Anspruch erheben, sind hervorzuheben: »Deutsche Hiebe« (Leipz. 1857,2 Bde.); »Advokat Schnobeles
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Sherwood-oilbis Sin-achi-irib |
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der, Ionische Inseln 1015,.'
Sieder,F.W l ^aturforicl)er),»Hieb.«
Siebleben, Gotha
Siedelunqskunoe, Erdkunde 754,i
Siedewürdig, Sal; 237,2
Siegebrand, Deutscher Orden 776,2
Siegelgenossen, Siegclmäßigkeit
Sicgeubeck, Niederländische Litt. 159,2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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1017
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Hiddersöer Halsschmuck (T^af. Schmuck, 20)
- Hausmarke ..........
Hiebe (beim Fechten)........
Hivlacium (.^aare).........
Hildburgtiausen, Stadtwappen.....
Hilde heim
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0196,
Deutsche Litteratur im Jahre 1891 (Lyrik) |
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haben zwar immer diese Surrogate bekämpft, aber die feinen alten Herren haben sie nicht vernichtet, das gelang erst der Grobheit der Naturalisten; und derbe Hiebe scheinen im litterarischen Kampfe ebensowenig entbehrlich zu sein wie im politischen Krieg
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Japanisches Beinbis Jastrow |
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Polizisten, Namens Tsuda Sanzô, auf ihn einen Schwertangriff und versetzte ihm einen Hieb über den Kopf, der jedoch wegen des schweren Sonnenhelms, den der Großfürst trug, nur eine ungefährliche Wunde zur Folge hatte. Der Attentäter wurde sogleich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0789,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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).
Deutsche Denkwürdigkeiten - Karl von Rumohr.
Deutsche Fürstin, eine - Elise Polko.
Deutsche Grandison, der - Joh. Karl August Musäus.
Deutsche Hiebe - Julius Gundling (* Lucian Herbert).
Deutsche Krieg, der - Heinrich Laube.
Deutsche Michael
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Abtretungbis Abtriebsnutzung |
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auf einmal, ausnahmsweise höchstens unter Belassung einiger Überhälter (s. d.). Beim Plenter- oder Femelschlagbetrieb (s. d.) erfolgt der A. allmählich während einer längern Reihe von Jahren, und man nennt den Hieb, der die letzten alten Samen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Argos (Riese)bis Arguelles |
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die Schlange Echidna (s. d.),
später wurde er von der Hera zum Wächter der Io (s. d.) bestellt. Hermes tötete ihn durch einen Steinwurf oder hieb ihm, nachdem er ihn durch sein
Flötenspiel eingeschläfert hatte, den Kopf ab. Hera verwandelte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Auserwähltebis Ausfluß |
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Stoßes, seltener Hiebes. Auch das Wiederaufrichten nach dem A., das Zurückgehen in die Auslage, muß rasch erfolgen.
In der Jurisprudenz hat A. verschiedene Bedeutungen. Eine Bedingung (s. d.) fällt aus, wenn es gewiß wird, daß sie nicht eintritt. Ein
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Battickdruckbis Batuecas |
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eine Blöße zu schaffen beabsichtigt,
dem aber dann sofort der eigentliche Hieb folgen muß. Der B. verwandt ist die Ligade (s. d.) sowie die Glissade
(s. d.). – In der Reitkunst ist B. ein Satz des Pferdes, bei dem es mit dem Huf nur wenig Erde
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Bogen (Bezirksamt und Flecken)bis Bogenlicht |
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.
Bogenberg , Dorf und Berg,
s. Bogen .
Bogenfeile , eine vom Schlosser gebrauchte Art Metallsägen, deren Blatt in einen
Stahlbügel eingespannt ist und deren feine Zähne ähnlich dem Hieb der Feilen durch Einhauen mittels des
Meißels
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Cheynowbis Chiapas |
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im Theater;
ein auf etwas hinweisendes Schrift- oder Druck-
zeichen; in der Fecktkunst eine verstellte Blöße, um
den Gegner zu einem unvorsichtigen Hieb zu verlocken.
Ghiäna (spr. ki-), im Altertum Clanis, Fluß
in den ital. Landschaften Toscana
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Country Councilsbis Coup |
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^.
vonp (frz., spr. ku), Schlag, Stoß, Hieb, rasch
ausgeführtes Unternehmen, Streich. 0. ä'anii,
Freundschaftsstück. 0. ä'6tkt (spr. detah), Staats-
streich (s. 0.). 0. äs^oui- (spr. sckuhr), Schlaglicht
(s. d.). (^. äo inain (spr. mang
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Deckung (in der Fechtkunst)bis Deckung (im Handel) |
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das feindliche
Feuer in wagercchter und senkrechter Richtung.
(^. Tcfilement.)
Deckung, in der Fechtkunst die Mittel zur Ab-
wehr dcc- feindlichen Stoßes oder Hiebes. Dieselben
beruhen zunächst in der Stellung des Körpers (s.
Auslage
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Doppelhakenbis Doppelschlußmaschine |
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für die Förderung und Häuer
für die Gewinnungsarbeiten.
Doppelhiebe, in der Fechtkunst mehrere rasch
hintereinander ausgeführte Hiebe.
Doppelhornvogel, s. Nashornvögel.
Doppelhundezahn, s. vic^uoäon.
Doppeljoch, s. Anschirren und Joch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Einradbis Einsalzen |
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), die Wiedereinrichtung
eines verrenkten Gliedes, s. Verrenkung.
Ginrichtungszeitraum, in der Forstwirtschaft
ein Zeitraum, in dem man einmal mit dem Hiebe
das ganze Revier durchlaufen will, um wenigstens
einige Ordnung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Fachwerksmethodenbis Fackellauf |
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);
Neumeister, Die Holzarchitektur (Stuttg. 1893 fg.).
Fachlverksmethoden, eine Gruppe von Forst-
einrichtungs- oder Waldertragsregelungsmetboden,
die zur Sicherstellung der Nachbaltigkeit des Hiebs-
satzes (s. d.) mit Hilfe eines Wirtschaftsplans
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Felskapbis Femelschlagbetrieb |
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scheinenden Vorräten der Urwälder das, was man gerade brauchte, ohne Rücksicht auf irgend welche Ordnung des Hiebes. Die Wiederverjüngung des Waldes, Ausfüllung der entstandenen Lücken, überließ man anfänglich ganz der Natur. Die neuere Zeit hat, zunächst
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Festigkeitsprüfungsmaschinenbis Festnahme |
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die Wurzel des Allermanns-
harnisch (Xilium victoriHÜZ ^.) gilt als Mittel zum
F. gegen Hieb und Stich. Als Passauer Kunst war
solcher Aberglaube besonders im Dreißigjährigen
Kriege verbreitet, angeblich nach dem Scharfrichter
von Pafsau so genannt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Flacheisenbis Flächensteuer |
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. Der jährliche Hiebs-
satz für die Abtriebsnutzung wird durch Division
der periodischen Hiebsfläche mit der Anzahl der
Periodenjahre gefunden, oderman berechnet ihn, um
die großen Schwankungen des Massen-Hiebssatzes
in den Einzeljahren zu vermeiden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ganerbebis Gänge (des Pferdes) |
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Wichtigkeit erhalten
hat. - Über die Beleihung auf G. in rechtlicher
Beziehung s. Bergwerkseigentum (Bd. 2, S. 785 d).
Gang, ill der Fechtkunst die Gesamtheit meh-
rerer aufeinanderfolgender Hiebe odec Stiche und
Paraden. Beim studentischen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Gassenlaufenbis Gastaldit |
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584
Gassenlaufen - Gastaldit
Zecher, Buhler und Raufer, die mit ihren Degen auf die Pflastersteine der Gasse hieben; der Name wurde weiter übertragen auf die von ihnen beharrlich, zuweilen unter Instrumentalbegleitung, wiederholten Lieder. Dann
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Gehirnwundenbis Gehör |
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zum Tode. (S. Gehirnhautentzündung 3.)
Gehirnwunden (Vulnera cerebri) kommen entweder durch einen starken Schlag an den Schädel, Sturz oder Fall auf den Kopf oder durch Stich-, Hieb- oder Schußverletzungen zu stande, und sind in der Regel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Handflüglerbis Handlohn |
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geordnete Zusammenstellung der gesam-
ten Schußwaffen, Kriegsfeuer, Hieb- und Stichwaffen
u. s. w. seit Einführung von Hinterladern (Bd. 5,
Heft 6-11, mit Abbild., Rathenow 1892); von Bar-
deleben, Über die krieg schirurg. Bedeutung der neuen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Handmagazinbis Handschrift |
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, deren schwere Klinge
mehr für den Hieb als für den Stich bestimmt ist,
hat eine meistens nach innen gekrümmte Schneide
und eine etwas nach innen gebogene Spitze, wodurch
die Waffe noch geeigneter zum Schneiden wird.
Handscheidung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Hellebäkbis Hellenistische Staaten |
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, also .Hiebwaffe, tritt sie im 15. und
16. Jahrh, gleichzeitig als Hieb- und Stoßwaffe
auf. Der über 2 m lange hölzerne Schaft war oben
mit einer langen Stoßtlinge verfehen, an deren
unterm Ende sich auf einer Seite ein dünnes, meist
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Hopfen (Hans, Ritter von)bis Hopfenblattlaus |
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Don Juan" (2 Bde.,
ebd. 1881), "Die Einsame" (2 Bde., Dresd. 1882),
"Brennende Liebe" (ebd. 1885), "Zum Guten" (ebd.
1885; 2. Aufl. 1887), "Das Allheilmittel" (ebd.
1885), "Der letzte Hieb" (Lpz. 1886), "Ein wunder-
licher Heiliger" (ebd. 1886
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Illenaubis Illinois |
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ist anisartig.
Eine stark giftige Art, I. rsliFioLum Hieb. et ^ncc.,
gilt in Japan als heilige Pflanze. Früchte und Rinde
dienen dort zu Na'ucherungen in den Tempeln.
Illiez, Val d' (spr. wall dillieh), linkes Seiten-
thal der Rhone im Bezirk Monthey des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Isouardbis Israel |
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, wollene Stoffe, Hieb- und Schußwaffen von Eisen, Stahl, Bronze, Pulver und Bijouterien, Sammet, Goldbrokate, weihe Musseline, Schuhwerk, Sättel und Pferdegeschirre, Pfeifenschläuche, Holzmosaik, Lackmalerei, Papier und Glas. In der fruchtbaren
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Jaffnamoosbis Jagdbezirk |
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beim Iagcn, die Jagd arten und die wei-
tere Behandlung des erlegten Wildes. Zu den
Hagdhilfsmitteln gehören die Iagdwaffen (Hieb- und
Stichwaffen, Schießgewehre), die zum Iagdbetriebe
erforderlichen Tiere (Hunde, Pferde, Frettchen, Fal-
ken
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Jordan (Wilh.)bis Jörg (Joh. Christian Gottfr.) |
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), «Episteln und Vorträge» (ebd. 1891), eine poet. Streitschrift gegen die Naturalisten «Deutsche Hiebe» (ebd. 1891) und «Letzte Lieder» (ebd. 1892). – Vgl. Schiffner, W. J. (Frankf. 1889).
Jordan, Wilh., Geodät, geb. 1. März 1842 zu Ellwangen in Württemberg
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Lanzbis Lanzette |
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oder Hiebes wohl vorkommt.
Von den eigentlichen Paraden zu unterscheiden sind
die sog. Deckungen: fortgesetzt um und über den
Reiter kreisende Schwingungen der mit hochgehobe-
nem rechtem Arm in wagcrechter Ebene gedrehten
Lanze. Bei den
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