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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0089,
Christian (Könige von Dänemark) |
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89
Christian (Könige von Dänemark).
Krone von Schweden durch die Schlacht am Brunkeberg 10. Okt. 1470 an Sten Sture, gründete 1478 die Universität Kopenhagen und starb 22. Mai 1481.
8) C. II., genannt der Böse, Sohn des Königs Johann, geb. 2
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99% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0090,
Christian (Könige von Dänemark) |
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90
Christian (Könige von Dänemark).
Schweden beabsichtigte er die Eroberung der 1645 verlornen Provinzen, bemächtigte sich in glücklichen Kämpfen des größten Teils derselben und führte auch zur See mit Erfolg den Krieg, indem sein Admiral
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88% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Christian VIII. (König von Dänemark)bis Christian IX. (König von Dänemark) |
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279
Christian VIII. (König von Dänemark) - Christian IX. (König von Dänemark)
begünstigt von der Königin, den entscheidenden l^in-
siuß lmd ward bald zum Geh. Kabinettsmiuistcr
und Grafen cruauut. Am 17. Iau. 1772 ward
Strucnscc gestürzt
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88% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Friedrich I. (König von Dänemark)bis Friedrich III. (König von Dänemark) |
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325
Friedrich I. (König von Dänemark) - Friedrich III. (König von Dänemark)
testen Teilnahme empfangen. Er erhielt vom Par- ,
lamcnt eine jährliche Pension von 6000 Pfd. St.,
die er bis zur Rückkehr in sein Land (22. Dez.
1813) bezog
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88% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Christian I. (König von Dänemark)bis Christian III. (König von Dänemark) |
Öffnen |
277
Christian I. (König von Dänemark) - Christian III. (König von Dänemark)
1599 als dritter Sohn dcs Herzogs Heinrich Julius
von Braunschweig-Nolfenbüttcl, wurde 1616 zum
Administrator des Stifts Halberstadt gewählt. Nach-
dem er unter
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88% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Friedrich IV. (König von Dänemark)bis Friedrich V. (König von Dänemark) |
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326
Friedrich IV. (König von Dänemark) - Friedrich V. (König von Dänemark)
tag in Kopenhagen, um über Abhilfe der durch den
Krieg entstandenen allgemeinen Not zu beraten.
Eine Konsumtionssteuer ward vorgeschlagen, aber
der Adel berief sich
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88% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Friedrich VI. (König von Dänemark)bis Friedrich VII. (König von Dänemark) |
Öffnen |
327
Friedrich VI. (König von Dänemark) - Friedrich VII. (König von Dänemark)
F. starb 14. Jan. 1766. Er war zweimal verheira-
tet. Der ersten Ehe (1743-51) mit Prinzessin Luise
von England entstammte der Thronfolger Chri-
stian VII., Vater
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88% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Christian IV. (König von Dänemark)bis Christian VII. (König von Dänemark) |
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278
Christian IV. (König von Dänemark) - Christian VII. (König von Dänemark)
15^5 war er mit Dorothea von Sachsen-Lauenburg
vermählt. Er starb I.Ian. 1559. - Vgl. N. Krag,
C.s III. Historie (Bd. 1 u. 2 und Suppl., Kopenh.
1776-79); Clauh
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75% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0088,
Christian (Herzöge von Braunschweig, Könige von Dänemark) |
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88
Christian (Herzöge von Braunschweig, Könige von Dänemark).
drängnis. Um dieselbe abzuwenden, trat er 1635 dem Prager Frieden bei. Nach hergestelltem Frieden suchte er den Wohlstand seines Landes, besonders durch Verbesserungen im Kirchen
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62% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Waldeggebis Waldemar I. (König von Dänemark) |
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467
Waldegge – Waldemar Ⅰ. (König von Dänemark)
hatte 14. Nov. 1881 bis 26. Jan. 1882 im Ministerium Gambetta das Portefeuille des Innern inne, das ihm in dem von Jules Ferry gebildeten Kabinett von neuem zufiel (21. Febr. 1883 bis 31. März 1885
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50% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Waldemar II. (König von Dänemark)bis Waldenburg (in Schlesien und Sachsen) |
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468
Waldemar Ⅱ. (König von Dänemark) – Waldenburg (in Schlesien und Sachsen)
Volks für große Aufgaben zu stählen. Unterstützt von seinem Freund Absalon begann er die großen Züge gegen die heidn. Wenden an der Ostseeküste, die mit der Eroberung
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0525,
Schleswig-Holstein (Geschichte 1739-1848) |
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verbliebene, wurde an den König Christian VII. von Dänemark überlassen, der dafür die Grafschaften Oldenburg und Delmenhorst abtrat. Dieselben, zum Herzogtum Oldenburg erhoben, erhielt Friedrich August, Fürstbischof von Lübeck, Christian Augusts zweiter
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0253,
Norwegen (Geschichte: 10.-15. Jahrhundert) |
Öffnen |
, der das Christentum zur herrschenden Religion erhob und die Stadt Nidaros (Drontheim) gründete. Als die Könige Sven von Dänemark und Olaf Schoßkönig von Schweden auf Antrieb der Söhne Hakons ihn mit Krieg überzogen, stürzte er sich nach mannhaftem Widerstand
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0533,
Karl (Schweden) |
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gegen Ludwig XIV. von Frankreich, nahm aber nur geringen Anteil an den seit 1688 entbrannten Kriegen. Den König von Dänemark, welcher den Herzog von Schleswig vertrieben hatte, zwang er zum Altonaer Vergleich, durch welchen letzterer wieder in seine
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0524,
Schleswig-Holstein (Geschichte 1435-1739) |
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524
Schleswig-Holstein (Geschichte 1435-1739).
Herrschaft über S. nach 30jährigem Kampf mit Dänemark 1435 und empfahl, als der dänische Reichsrat nach König Christophs III. Tod (1448) ihm die dänische Krone anbot, statt seiner den Dänen seinen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Waldenbuchbis Waldenburg |
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, bildete sich gegen ihn ein großer Bund der Könige von Dänemark, Schweden und Polen, der Herzöge von Sachsen-Lauenburg, von Braunschweig-Lüneburg, der Markgrafen von Meißen, der Herren von Mecklenburg u. a. W. verlor zwar die Schlacht von Gransee
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Schlesisch-mährisches Gebirgebis Schleswig |
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. Das Christentum breitete sich in S. erst aus, als der deutsche König Otto I., nachdem er den Dänen ganz Jütland entrissen, 948 das Bistum S. anlegte. Die Herrschaft über S. blieb jedoch der Gegenstand fortwährender Fehden zwischen Deutschland und Dänemark
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Schleswigbis Schleswig-Holstein |
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521
Schleswig - Schleswig-Holstein.
marn erworben, mußte sie aber 1295 an Dänemark wieder ausliefern. Als Herzog Erich II. (seit 1312) 1325 starb, nahm König Christoph II. die Vormundschaft über den minderjährigen Waldemar V. in Anspruch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0701,
Friedrich (Braunschweig, Dänemark) |
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., das. 1865).
[Dänemark] 14) F. I., "der Friedliebende", König von Dänemark, jüngerer Sohn Christians I. aus dessen zweiter Ehe mit Dorothea von Brandenburg, geb. 3. Sept. 1471, wurde schon als Kind Kanonikus zu Köln, kehrte aber nach dem Tod seines
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Haraldbis Harari |
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. Kriegszahn), König
in Dänemark, ein Enkel Iwars Widfame (Weit-
sassender), welcher im 7. Jahrh, dort eine neue Dy-
nastie gestiftet hatte. Die nordische Sage berichtet
von H. viele Kriegszüge und Abenteuer, aus denen
jedoch kein Ereignis sich
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0702,
Friedrich (Dänemark) |
Öffnen |
702
Friedrich (Dänemark).
des wiederzuerobern, an Schweden den Krieg, da er den König Karl X. Gustav durch den Krieg in Polen beschäftigt glaubte. Als dieser aber Anfang Februar 1658 über das Eis der Belte in Seeland eindrang und selbst Kopenhagen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0703,
Friedrich (Dänemark, Hessen) |
Öffnen |
"Messias". F. starb nach langem Siechtum 14. Jan. 1766. Die Asiatische Kompanie ließ ihm durch Sally eine prächtige Reiterstatue errichten. Ihm folgte sein Sohn Christian VII.
19) F. VI., König von Dänemark, Sohn Christians VII. und der Königin Karoline
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0995,
Deutsch-Dänischer Krieg von 1864 |
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17. Jan. 1850 schwebten zwischen Dänemark und Preußen (für sich und im Namen des Deutschen Bundes) Friedensverhandlungen, die 2. Juli zu Berlin zum Abschluß kamen und dem König von Dänemark die Bewältigung des Widerstandes in den Herzogtümern
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0451,
Norwegen |
Öffnen |
449
Norwegen
Sohn Olaf V. bei dem Tode des Großvaters (1375) König von Dänemark und bei dem Tode seines Vaters (1380) auch König von N. wurde. Als aber dieser Olaf schon 1387 ohne Erben starb, hinterließ er seiner Mutter die beiden Kronen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0254,
Norwegen (Geschichte: neuere und neueste Zeit) |
Öffnen |
254
Norwegen (Geschichte: neuere und neueste Zeit).
Johann (1483-1512), unter dem die Norweger sich von neuem empörten, aber bei Opslo 1502 besiegt und unterworfen wurden. Als Christian II. (1513-23), aus Dänemark 1523 vertrieben, 1531 in N. bei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0091,
Christian (Herzog von Schleswig-Holstein; Bischof von Preußen) |
Öffnen |
. 1846 die bestehenden Rechte wahrte, erließ C. zur Beruhigung eine Bekanntmachung vom 18. Sept. 1846, welche aber an der Integrität Dänemarks festhielt und daher ihren Zweck verfehlte. Er entschloß sich nun zu einem letzten Versuch, dem Bruch
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0130,
Augustenburger Linie |
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nicht mit Dänemark zu vereinigen. Christians I. zweiter Sohn, Herzog Friedrich I. von Holstein, erwarb nach der Entsetzung seines Neffen Christian II. 1523 durch Berufung der Stände die dän. Königskrone. Von dessen Söhnen stiftete König Christian III
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0509,
Schleswig-Holstein |
Öffnen |
Lebensaufgabe an, die Verbindung zwischen Dänemark und S. enger zu knüpfen und beide Teile zu einem wirklichen "dän. Gesamtstaate" zu verschmelzen. 1844 beantragten die Provinzialstände der dän. Inseln zu Roeskilde: der König möge die dän. Monarchie
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Bernsteinsaure Ammoniakflüssigkeitbis Bernstorff |
Öffnen |
. 1751 übernahm er das auswärtige Ministerium und die Verwaltung von Schleswig-Holstein. Seiner vorsichtigen und festen Politik gelang es, während des Siebenjährigen Kriegs die Neutralität Dänemarks aufrecht zu erhalten und dann die Differenzen
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
Öffnen |
Zustimmung zum ganzen Budget versprochen, aber Schleswig sollte auf immer davon getrennt sein. Zwei Tage später starb König Friedrich VII. (15. Nov.), und mit ihm erlosch der Mannsstamm der Königslinie.
In Dänemark bestieg nach dem Londoner Vertrag Christian
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Kiel (Komponist)bis Kieler Busen |
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. gab ihr König Christoph II. die Erlaubnis zum Stapel und Seehandel und 1318 Münzgerechtigkeit; das meiste zu ihrem Aufblühen trug aber Graf Adolf IV. bei, welcher nach dem Sieg bei Bornhövede in K. seine Residenz aufschlug. Dessen Sohn Johann I
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0526,
Schleswig-Holstein (Geschichte 1848-1852) |
Öffnen |
geschlossen, nach welchem in Holstein die Statthalterschaft bestehen bleiben, Schleswig aber von einer dreiköpfigen Landesregierung unter dem Vorsitz eines englischen Kommissars im Namen des Königs von Dänemark regiert und im Norden von schwedisch
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0528,
Schleswig-Holstein (Geschichte 1863-1864) |
Öffnen |
von Dänemark ausgesprochen hatten, erregte es das höchste Befremden, ja Entrüstung, als Österreich und Preußen erklärten, daß sie sich an das Londoner Protokoll für gebunden erachteten, und vom Bunde die Ausweisung des Herzogs aus S. verlangten, die 2. Jan
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0896,
Deutschland (Geschichte 1863-1864. Fürstentag. Die schleswig-holstein. Frage) |
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Rechte auf die Vereinigung der Herzogtümer als die völkerrechtlichen Verpflichtungen Dänemarks verletzt, als der Tod des Königs Friedrich VII. (15. Nov.) den Prinzen von Glücksburg, Christian IX., auf Grund des Londoner Protokolls von 1852 auf den
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Karl XI. (König von Schweden)bis Karl XII. (König von Schweden) |
Öffnen |
164
Karl XI. (König von Schweden) - Karl XII. (König von Schweden)
brücken und der Katharina, einer Tochter Karls IX.,
kämpfte im Dreißigjährigen Kriege unter Torsten-
son und zeigte bald hervorragendes Fetdherrntalent.
1648 ward er zum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0711,
Schweden (Geschichte 1374-1550) |
Öffnen |
Gehorsam aufkündigten und die schwedische Königskrone Margarete, der Witwe des Königs Hakon von Norwegen, die bereits Königin von Dänemark und Norwegen war, anboten. Albrecht wurde bei Axelwalde 24. Febr. 1389 geschlagen und gefangen und mußte nach
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0507,
Schleswig-Holstein |
Öffnen |
Adolf zu Kolding 30. April 1440 mit dem Herzogtum Schleswig "zu einem rechten Erblehn". Nur Ripen und Mögeltondern, die Insel Amrum nebst Teilen von Röm, Sylt und Föhr blieben bis 1864 bei Dänemark. Auch der deutsche König Albrecht II. bestätigte 15
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0696,
Schweden (Geschichte) |
Öffnen |
Reichsvorsteher Karl Knutsson zu ihrem Könige. Doch traten diesem die weltlichen und geistlichen Herren entgegen, namentlich der mächtige Erzbischof Jöns Bengtsson (Oxenstjerna), und auf ihren Betrieb wurde schon 1450 die Union mit Dänemark erneuert
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0947,
Lübeck (Geschichte der Stadt) |
Öffnen |
947
Lübeck (Geschichte der Stadt).
Stadt durch eine Urkunde von 1188. Heinrich der Löwe gewann 1189 die Herrschaft noch einmal, konnte sie aber nicht behaupten. Die Eroberung Holsteins durch Waldemar II., König von Dänemark, brachte 1201 auch
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0527,
Schleswig-Holstein (Geschichte 1852-1863) |
Öffnen |
, Holstein aus dem Gesamtstaat auszuscheiden, aber durch Beschränkung der Stände Dänemark ganz dienstbar zu machen. Zu diesem Zweck schied eine königliche Bekanntmachung vom 30. März 1863 Holstein und Lauenburg aus dem Gesamtstaat aus und setzte
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0697,
Schweden (Geschichte) |
Öffnen |
. Den sog. Dreikronenkrieg (s. d.) mit Dänemark, der schon 1563 um die Güter des zusammenstürzenden livländ. Ordensstaates (s. Deutsche Ritter, Bd. 5, S. 52 b) ausgebrochen war, wobei S. Esthland an sich gerissen hatte, beendigte er durch den
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0663,
Holstein (Geschichte) |
Öffnen |
das Eroberte förmlich ab und trennte es vom Deutschen Reich, und der Papst bestätigte 1217 die Urkunde.
Die Übermacht Dänemarks an der Elbe und Ostsee erreichte damals ihren Gipfel; weit über die Grenzen Nordalbingiens trug König Waldemar II. seine
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Lauenburgbis Lauenburg |
Öffnen |
555
Lauenburg - Lauenburg.
den König Waldemar II. von Dänemark, wurde aber nach der Schlacht bei Bornhöved 1227 wieder dem Herzog Albrecht I. ausgeliefert. Bei der Teilung unter Albrechts I. Söhnen (1260) erhielt der ältere, Johann I., L
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0698,
Schweden (Geschichte) |
Öffnen |
-Sonderburg-Augustenburg zu des Königs künftigem Nachfolger. Mit Rußland schloß man den Frieden zu Fredrikshamn 17. Sept. 1809, in dem ganz Finland und Westerbotten bis zum Torneå- und Munioflusse nebst den Ålandsinseln abgetreten wurde, mit Dänemark
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0723,
Friedrich (Schleswig-Holstein) |
Öffnen |
zu beobachten, vermochte aber sein Land nicht vor Plünderung zu bewahren, als nach der Niederlage des Königs Christian IV. von Dänemark Tillys und Wallensteins Heere 1627 in die Halbinsel eindrangen. Doch kam durch seine Bemühungen der Lübecker
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0716,
Schweden (Geschichte bis zur Gegenwart) |
Öffnen |
der Dissidenten und Juden beschlossen. Man traute dem König kriegerische Absichten zu, die vom Volk nicht gebilligt wurden. Schon 1864 hatte Karl XV. mit Dänemark ein Bündnis gegen Preußen schließen wollen, gegen das er eine Abneigung hegte, und er betrieb
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Christoph (der Heilige)bis Christoph (Herzog von Württemberg) |
Öffnen |
).
Ehristoph ist der Name von drei Königen von
Dänemark. C. I. (1252 - 59), Sohn Walde-
mars II., folgte feinem Bruder Abel auf dem Thron.
Seine Regierung war mit heftigen Kämpfen gegen
den Klerus ausgefüllt, an dessen Spitze der Erz-
bisch of von Lund
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0508,
Schleswig-Holstein |
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und Norwegen unter dem Scepter des Königs Christian VII. vereinigt. Von der ursprünglichen Personalunion war keine Rede mehr; thatsächlich galt S. als eine Provinz der dän. Monarchie. Dagegen blieben Gesetzgebung, Gerichtswesen und Verwaltung in Dänemark
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Friedrich August II. (König v. Sachsen)bis Friedrich (Herzog zu Schlesw.-Holst.) |
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über die ästhetische
Erziehung" an ihn richtete. Nachdem F. C. 1794 durch
den Tod seines Vaters Chef des.Hauses geworden
war, widersetzte er sich dem Bestreben König Fried-
richsVI., .Holstein völlig mit Dänemark zu vereinen.
Er starb 1814. - Vgl
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
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gereizt, dem Könige von Preußen gemeinsame Kriegführung gegen beide an. Der König, von Bismarck beraten, lehnte aus persönlichen und polit. Gründen ab; vor allem hatte er keine dauernde Bürgschaft für Rußlands Haltung. Anfang Aug. 1863 lud Kaiser
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0712,
Schweden (Geschichte 1550-1660) |
Öffnen |
712
Schweden (Geschichte 1550-1660).
wahrte das königliche Recht auf die Regalien, regelte das Steuerwesen und gewann die Mittel zur Aufstellung einer ansehnlichen Landmacht und einer Kriegsflotte; Acker- und Bergbau, Handel und Gewerbe hoben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0532,
Karl (Schleswig-Holstein, Schwarzburg, Schweden) |
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1808 während des Kriegs zwischen Dänemark und Schweden hervor. Dies bewog seinen Oheim, den kinderlosen König Karl XIII. von Schweden, ihn 1809 zu adoptieren und vom schwedischen Reichstag zum Thronfolger wählen zu lassen. Nachdem er darauf seinen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Erhebung der thebaischen Leiberbis Erich |
Öffnen |
engravings of heaths (Lond. 1802-30, 4 Bde.).
Erich (Erik), Könige von Dänemark: 1) E. I., Eingod (der Gute), vierter Sohn des Königs Svend Estrithson, wurde 1095 nach dem Tod seines Bruders Olaf Hunger König von ganz Dänemark. Ein trefflicher Fürst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0040,
Island (Geschichte, Litteratur) |
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war und einen lebhaften Aufschwung genommen hatte.
Am 1. Aug. 1874 feierte I. die 1000jährige Jubelfeier der ersten Kolonisation, welche der König von Dänemark durch seine Anwesenheit verherrlichte, und die Einführung der neuen Verfassung, welche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0713,
Schweden (Geschichte I660-1719) |
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von Oliva, in welchem der König von Polen seine Ansprüche auf die schwedische Krone aufgab, mit Dänemark 26. Juni den Frieden von Kopenhagen, in welchem Drontheim und Bornholm an Dänemark zurückgegeben wurden, und mit Rußland 1661 den Frieden von Kardis
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0707,
Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg von 1655 bis 1660 |
Öffnen |
705
Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg von 1655 bis 1660
den schwed. Thron bestiegen hatte, trat ihm König Johann II. Kasimir von Polen entgegen und machte als letzter Wasa Ansprüche aus Schweden geltend. Darauf ließ Karl X
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Strugabis Struktur |
Öffnen |
447 Struga – Struktur
dieser Reisen durch Deutschland, Italien, Frankreich und England unternehmen sollte. Nach der Rückkehr (Jan. 1769) folgte er als wirklicher Leibarzt dem
Könige nach Kopenhagen. Als S
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Knoxvillebis Knutwil |
Öffnen |
, als König von Dänemark K. II., als König von England K. I., Sohn des Königs Sven Gabelbart, dem er 1014 in Dänemark, wo er der christlichen Religion zum Sieg über das Heidentum verhalf, 1015, nach dem Tod Ethelreds II., auch in England folgte
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Margarete (Königin von Norwegen)bis Margarin |
Öffnen |
von Norwegen, Dänemark und Schweden, geb. 1353, war eine Tochter des Königs Waldemar IV. Atterdag von Dänemark und wurde 1363 mit dem König Håkan VI. Magnusson von Norwegen (geb. 1340, gest. 1. Mai 1380) vermählt. Aus dieser Ehe entsprang ein
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Augustaliabis Augustiner |
Öffnen |
der Herzog alle seine auf der Insel Alsen und dem Festland gelegenen Besitzungen an den König von Dänemark abtrat, sich verpflichtete, mit seiner Familie außerhalb des Königreichs zu leben, und die Bestimmungen des Londoner Protokolls über die Erbfolge
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0802,
Hansa (Städtebund) |
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gelangte sie aber, als König Waldemar IV. von Dänemark 1361 Wisby eroberte und durch gewaltsame Beeinträchtigung des Handels die Städte zwang, sich enger zu
verbinden. Am 19. Nov. 1367 vereinbarten die Ost- und Nordsee- sowie die Binnenstädte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0510,
Schleswig-Holstein |
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in Kraft trete. Somit hatte Dänemark vollends die Vereinbarungen von 1851 und 1852 zerrissen, ohne sich an den Bundesbeschluß vom 1. Okt. 1863 zu kehren, der endlich das Exekutionsverfahren gegen den König-Herzog einleitete.
So war die Sachlage
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Hanwellbis Harald |
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, altgerman. Mannesname (mit hari, "Herr, Kämpfer", zusammenhängend, das jetzige Herold):
[Könige von Dänemark.] 1) H. Hildetand, Sohn des Königs Rörik und der Öda, regierte nach seinem Großvater Ivar Widfadme seit 645. Im Alter erblindet, gab er die Krone
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Christian II. (Kurfürst von Sachsen)bis Christianit |
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nach Verlust seiner Stammgüter die
Herrschaft Primkenau in Niederschlesien. Nach dem
Tode des Königs Friedrich VII. von Dänemark
kehrte er nicht wieder auf den polit. Schauplatz
zurück, entsagte durch Verzicht vom 16. Nov. 1863
und 25. Dez. 1863
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Oldenburg (Kreis und Kreisstadt in Holstein)bis Oldenburger Haus |
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, die mit Graf Anton Günther (gest. 1667) erlosch. (S. Oldenburg, Großherzogtum.) Der älteste Sohn Dietrichs, Christian (gest. 1481), wurde aber auf Veranlassung seines Oheims, des Herzogs Adolf Ⅷ. von Schleswig-Holstein, zum König von Dänemark 1448
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Knurrhähnebis Koagulieren |
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.
Knut,(5anut oderKanut, derGroße, König
von Dänemark und England, geb. um 995, ein Sohn
des Königs Svend, der 1014 im Kampf um die Herr-
schaft in England starb, begann feine Thätigkeit mit
der Fortsetzung dieses Kampfes. Der tapfere Wider-
stand
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0897,
Deutschland (Geschichte 1864-1865. Erwerbung Schleswig-Holsteins) |
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wie damals wehrlos an Dänemark auszuliefern. Der Sechsunddreißiger-Ausschuß forderte geradezu zum Kriege gegen Österreich und Preußen auf, um sie an diesem Verrat zu hindern. Daß Bismarck sich auf den Boden des Londoner Protokolls stellte, um den Mächten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0780,
Dänische Kunst |
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778
Dänische Kunst
Kallundborg mit fünf Türmen, die ältesten Teile der Domkirche zu Aarhus und endlich die berühmteste Kirche Dänemarks: die Domkirche zu Roeskilde mit zahlreichen Königsgräbern. Got. Ziegelkirchen sind: die Domkirchen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0134,
Hannover (Geschichte: 1698-1719) |
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Truppen in Mecklenburg, die Furcht, daß der Nordische Krieg ganz Niederdeutschland ergreifen und zuletzt nur dem Zaren zum Vorteil gereichen möchte, eine Annäherung des Königs von Dänemark, Friedrichs IV., an Kurbraunschweig und die übrigen dabei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Marezollbis Margarete |
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Königs Waldemar IV. von Dänemark, geb. 1353 zu Kopenhagen, vermählte sich 1363 mit Hakon VIII. von Norwegen, ergriff nach dem Tod ihres Vaters (1375) für ihren unmündigen Sohn Oluf die Zügel der Regierung Dänemarks und nach ihres Gemahls Hakon Tod
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0049,
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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47
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von)
Holsteinische Frage infolge des Todes Friedrichs Ⅶ. (s. d.) von Dänemark wieder eine lebhafte Bewegung an, welche die beiden Großmächte von den innern Streitigkeiten ablenkte. Als Friedrichs Nachfolger
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Christophaniabis Christophe |
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Herzogs C. von Bayern (3. Aufl., Regensb. 1880).
[Könige von Dänemark.] 2) C. I., Sohn Waldemars II., folgte 1252 seinem Bruder Abel auf dem dänischen Thron, trat dann aber Schleswig an dessen Sohn ab. Durch den Übermut des Erzbischofs von Lund
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Dithyrambosbis Dittersbach |
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Friede zwischen D. und Dänemark zu stande, in welchem König Johann auf seine Eroberungspläne verzichtete. 1524 versuchte Heinrich von Zütphen aus Bremen in D. Luthers Lehre zu verbreiten, wurde aber auf Betrieb der Mönche zu Heide verbrannt. Dennoch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0238,
Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden) |
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Pisa Heinrich VII. zu Füßen und verscholl sodann.
[Schweden.] 40) J. II. (bei den Dänen Hans), König von Schweden, Dänemark und Norwegen, Christians I. Sohn, geb. 1455, folgte 1481 seinem Vater und ward zwar in Dänemark, Norwegen und Schweden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0366,
Oldenburg (Großherzogtum: Geschichte) |
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hartnäckigen Kämpfen die Grafschaft Delmenhorst 1463. Als er 1464 starb, nahm Gerhard als Vormund seines unmündigen Sohns Jakob Delmenhorst wieder in Besitz. Nach mehrfachen Kämpfen um Holstein mit dem König Christian I. von Dänemark, der nach des Herzogs Adolf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0221,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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- Rahl, Kassel
Friedrich II., König von Sizilien - Cali, Neapel
Friedrich der Weise, Kurfürst von Sachsen - Donndorf, Worms (Lutherdenkmal)
Friedrich V., König von Dänemark - Saly, (R.) Kopenhagen
Friedrich VI., König von Dänemark - Bissen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0143,
Hansa (Entwickelung, Blütezeit) |
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Bündnis schlossen. Wullenweber knüpfte hierauf Verbindungen mit dem König von England, vielleicht auch mit Christian II., gewiß mit der demokratischen Partei in Dänemark an, sah sich nach einem Prätendenten für den schwedischen Thron um und schloß 1534
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0529,
Schleswig-Holstein (Geschichte seit 1864) |
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529
Schleswig-Holstein (Geschichte seit 1864).
Thlr. von der dänischen Staatsschuld wurden S. aufgebürdet.
Die Vereinigung mit Preußen.
So war die Losreißung der Herzogtümer von Dänemark erreicht. Nun entstand aber die Frage, was mit ihnen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Ulemasbis Ulibischew |
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Zeit im Ausland, erlangte 1636 durch die Heirat mit der Gräfin Leonore Christine von Schleswig-Holstein, einer Tochter König Christians IV. von Dänemark von seiner Geliebten Christine Munk, großen Einfluß, Reichtum und hohe Ämter, ward
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Bernstorff (Joh. Hartwig Ernst, Graf von)bis Bernwardskreuz |
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wegen Holstein-Gottorp entstandenen Mißhelligkeiten zwischen Rußland und Dänemark auszugleichen wußte, belohnte Christian VII. mit der Erhebung B.s und seiner Familie in den Grafenstand. Das Vertrauen des Königs genoß er, bis es dessen neuem Günstlinge Struensee
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0191,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
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Banus von Kroatien, und den Magyaren an, wozu beide Teile rüsteten. Inmitten dieser vielen Gefahren stieg als einziger Lichtpunkt der Sieg von Custozza auf, den Radetzky über König Karl Albert (25. Juli) erfocht und der den Anfang einer Restauration
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Ranquelesbis Ranunculus |
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, der Sohn von Hans R., königlich dän. General, wirkte 1770 mit Struensee zum Sturz des Grafen Bernstorff, half aber dann 1772 Struensee stürzen. Er war darauf kurze Zeit Kriegsminister, verließ dann Dänemark und starb kinderlos in Avignon. Von den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Erichsonbis Ericsson |
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in Rügenwalde. Er schrieb: "De origine gentis Danorum", in Lindenbrogs "Scriptores rerum septentrionalium" und in Gruters "Chronicon chronicorum".
[Könige von Schweden.] 8) E. VI., Segerfäll (der Siegreiche), bemächtigte sich auch Dänemarks durch Vertreibung des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Lauenburg (in Pommern)bis Lauerhütte |
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von der Elbe belegene Teil des Amtes L. beim König-
reich Hannover. Die wirkliche Übergabe des "Herzog-
tums L." an Dänemark erfolgte 26. Juli 1816. Die
dän. Regierung schonte die provinziellen Eigentüm-
lichkeiten; auch die Verfassung vom 20. Dez
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0511,
Dänemark (Geschichte: neuere Zeit) |
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511
Dänemark (Geschichte: neuere Zeit).
die erledigten Bistümer nur mit solchen Männern, welche der Reformation zugethan waren. Zu gleicher Zeit verbreitete sich die Reformation auch in Norwegen. Zwar wurden nach Friedrichs I. Tod von Lübeck
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Gerechtigkeit des Glaubensbis Gerhard |
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Olaf im Nyborger Vertrag mit Schleswig als erblichem Herzogtum belehnt, wogegen er dem König von Dänemark huldigen und Heeresfolge leisten sollte. Er fiel 9. Aug. 1404 im Kampf gegen die Dithmarschen.
Erzbischöfe von Mainz: 3) G. I., Wildgraf
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Schlesische landwirtschaftliche Berufsgenossenschaftbis Schleswig (Herzogtum) |
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Erick Plogpenning 1250 König von Dänemark ward. Er fiel schon 1252, und die dän. Krone kam an eine andere Linie. Dagegen behaupteten Abels Söhne mit Hilfe der holstein. Grafen den Besitz des Herzogtums S. als ein dän. Fahnenlehn. Als König Erich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0423,
Nordischer Krieg |
Öffnen |
. geschlagen
wurde und sich nach Verlust aller Vorräte nur mit
6000 Mann zum Könige durchschlagen konnte.
Zwar eroberte Karl XII. 7. Jan. 1709 die kleine
Festung Wepricz; dagegen belagerte er Poltawa
seit Mai 1709 vergebens und wurde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0007,
Heliäa |
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besteht eine königlich preuß. biologische Anstalt für die wissenschaftliche Erforschung der Nordseefauna und -Flora.
Wegen der strategisch wichtigen Lage sind an Stelle der frühern engl. Batterien auf dem Oberlande mächtige, mit Geschützen schwersten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0710,
Schweden (Geschichte 600-1374) |
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, der 1321 in Dänemark starb, und dessen Sohn Magnus 1320 hingerichtet wurde, und rief Erichs Sohn Magnus II. 1319 am Mornstein bei Upsala zum König aus, der 1333 selbst die Regierung antrat. Er erbte von seinem mütterlichen Großvater Hakon Norwegen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0255,
Norwegische Litteratur (Beginnder nationalen Bestrebungen) |
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aufzunehmen; dreimal legte der König sein Veto dagegen ein, das bei Veränderungen der Verfassung, wie dieser, nach der Ansicht der Regierung und der hervorragendsten Gelehrten kein bloß suspensives, sondern ein absolutes war. Die Mehrheit des Storthings
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Holstein (Franz von)bis Holtei |
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Dänemark herrschte. In den folgenden Käm-
pfen um das Herzogtum Schleswig leisteten die
Holstein. Grafen den verwandten Herzogen wieder-
holt glücklichen Beistand gegen die dän. Könige.
Außerdem wußten sie sowohl in Schleswig wie in
Dänemark
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Wu-hubis Wullenwever |
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Ostseehandel und
Ausbreitung des Protestantismus. Zu dem Zweck trat er in Verbindung mit der prot.-demokratischen Partei in Dänemark, die den entthronten König Christian II.
wieder auf den erledigten Thron
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0715,
Schweden (Geschichte 1790-1840) |
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für das französische Königshaus gegen die französische Revolution und gab für die Rüstungen hierzu große Summen aus. Das Volk war hiermit höchst unzufrieden, und der Reichstag von Gefle lehnte Anfang 1792 alle Forderungen des Königs ab. Jetzt verschworen sich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0699,
Schweden (Geschichte) |
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auf der Seite der Dänen; als jedoch mit dem Tode König Friedrichs VII. (15. Nov. 1863) der Bruch zwischen Dänemark und Deutschland unvermeidlich schien, ließ die schwed. Regierung von dem bereits verhandelten Bündnis mit Dänemark ab, obgleich die Stände 3
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0510,
Dänemark (Geschichte bis zur Reformation) |
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die ausgedehntesten Privilegien und verpflichteten sich, keinen neuen König anzuerkennen, es sei denn mit dem Rate der Städte. Waldemar sah sich genötigt, nach seiner Rückkehr diesen Friedensschluß zu genehmigen.
Dänemark als Vormacht der Kalmarischen Union
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0772,
Dänemark (Geschichte) |
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770
Dänemark (Geschichte)
für die gemeinschaftlichen innern Angelegenheiten der Monarchie bestand nur von 1855 bis 1858; seine Geschäfte wurden dann dem Finanzministerium überwiesen.) Die ursprüngliche Absicht bei Aufstellung jener Grundzüge
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Friedrich (Kronprinz v. Dänemark)bis Friedrich II. (Landgraf v. Hessen-Homburg) |
Öffnen |
328
Friedrich (Kronprinz v. Dänemark) - Friedrich II. (Landgraf v. Hessen-Homburg)
Friedrich, Kronprinz von Dänemark, der
älteste Sohn des Königs Christian IX., geb. 3. Juni
1843 in Kopenhagen, nahm 1864 als Lieutenant an
dem dän. Feldzug
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Nordischer Kriegbis Nordische Sprache und Litteratur |
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; mit Polen wurde 7. Nov. 1719 der Friede von Oliva erneuert und August II. als König anerkannt. Preußen behielt im Vertrag von Stockholm (1. Febr. 1720) Vorpommern bis an die Peene und zahlte an Schweden 2 Mill. Thlr. Dänemark erhielt im Frieden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ranulabis Ranunkulaceen |
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hierauf durch den Kaiser gezwungen ward, sie wieder an Christian abzutreten, ließ er diesen 1721 meuchlings ermorden. Der König von Dänemark hielt deshalb Wilhelm Adolf lebenslänglich im Schloß Aggerhus gefangen und setzte sich ungeachtet des
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