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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0059,
von Blutegelbis Blutlaugensalz |
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,
rotes blausaures Kali ,
Gmelin'sches Salz ,
Kalium ferridocyanatum ,
Kali borussicum rubrum );
es bildet dunkelrubinrote
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
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Kalium isomorph sind. b. Kaliumbichromat oder Kaliumdichromat, dichromsaures Kalium, saures oder rotes chromsaures Kalium, CrO₅(OK)₂ oder K₂Cr₂O₇. Dieses Salz, welches das Ausgangsmaterial für die Darstellung fast aller Chromverbindungen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0408,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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395
Abriss der allgemeinen Chemie.
glaciale, sowie Salze derselben: Kalium aceticum, Natrium aceticum, Aluminium aceticum, Baryum aceticum, Cuprum aceticum, Ferrum aceticum, Plumbum aceticum). Reaktion: Erwärmt man ein trocknes essigsaures
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kalischwefelleberbis Kaliumcarbonat |
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, Chlorsaures Kalium, Essigsaure Salze, Oxalsaure Salze, Weinsäure, Kaliumcarbonat, Kaliumchromate, Kaliummanganat, Kaliumnitrat, Kaliumpermanganat, Kaliumsulfate, Kaliumsulfide, Wasserglas u. a. Offizinell sind gegenwärtig: K. acetĭcum, Kaliumacetat
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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in lösliche Salze der Kieselsäure verwandelt (s. Kalium silicicum). Durch Versetzen der Lösung eines kieselsauren Salzes mit einer stärkeren Säure (HCl oder H2SO4) wird Kieselsäurehydrat SiO3H2^[SiO_{3}H_{2}] als gallertartige Masse ausgeschieden
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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leicht lösliche Niederschläge. Von den Salzen sind zu erwähnen:
1) Kaliumoxalate. a. Das neutrale Salz, krystallisiert ^[img], oxalsaures Kalium, wird erhalten, indem eine Lösung von Oxalsäure mit kohlensaurem Kalium bis zum Verschwinden der sauren
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0399,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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chromsäure Kalium (s. Kalium brichromicum) ist kein saures Salz nach der oben gegebenen Erklärung solcher, sondern enthält die Pyrochromsäure
^[img]
welche man sich entstanden denken kann durch Zusammentreten von 2 Mol. Chromsäurehydrat unter Verlust
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0472,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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von 0,5-2,0; technisch in der Photographie.
Kalium cyanatum. +
Kaliumcyanid, Cyankalium.
KCN.
Weisse, porzellanartige Stücke von schwachem Geruch nach Blausäure (das absolut trockene Salz riecht nicht, aber schon durch Feuchtigkeit und die Kohlensäure
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0470,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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sie anderenfalls in sehr kurzer Zeit völlig unbrauchbar ist. Man thut daher gut, den Glasstöpsel des Standgefässes noch durch Vaselin oder Talg zu dichten.
Haloidsalze des Kaliums.
Kálium chlorátum.
Kaliumchlorid, Chlorkalium.
KCl.
Farblose
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0397,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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384
Abriss der allgemeinen Chemie.
dasselbe, indem es 1 Atom desselben substituirt und mit dem Wasserreste Kaliumhydroxyd (s. Kalium hydricum) bildet: K2^[K_{2}] + 2H2O^[H_{2}O] = 2 (KOH) + H2^[H_{2}]. Aehnliche Zusammensetzung hat
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0473,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und in Folge dessen weniger cyansaures Salz entsteht.
Anwendung. Das Cyankalium hat in der Technik eine grosse Verwendung, so in der Photographie, namentlich aber zur galvanischen Vergoldung, Versilberung, Vernickelung etc. Hier und da wird es auch
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0373,
Essigsaure Salze |
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namentlich Eisen und Zink; manche Acetate lassen sich erhalten, indem man essigsaures Blei durch das schwefelsaure Salz des betreffenden Metalls zerlegt. Als einbasische Säure kann die Essigsäure nur eine Reihe von Salzen bilden; die Ammonium-, Kalium
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0386,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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lange, säulenförmige Krystalle aus, welche als Salz, und zwar als salpetersaures Kalium (Salpeter) bezeichnet werden. Diese Salzbildung lässt sich durch folgende Gleichung veranschaulichen:
HNO3^[HNO_{3}] + KHO = KNO3^[KNO_{3}] + H2O^[H_{2}O
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0395,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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sich in verdünnter Salzsäure unter Hinterlassung von Berliner Blau auflöst.
Die Verbindung des Cyans mit Schwefel CNS wird Rhodan genannt. Die Salze der Schwefelcyanwasserstoffsäure heissen Rhodanate (s. Kalium rhodanatum).
Silicium findet sich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0484,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ccm Wasser zum Sieden erhitzt, ein farbloses Filtrat geben, welches, nach dem Ansäuern mit Salpetersäure, weder durch Baryumnitrat-, noch durch Silbernitratlösung mehr als opalisirend getrübt wird.
Wird einer Lösung von 0,5 g des Salzes in 5 ccm
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0482,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, namentlich in der Photographie, zur Herstellung des Eisenoxalat-Entwicklers, das Kalium oxalicum neutrale in grossen Massen gebraucht. Das Salz ist in seinem
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0398,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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charakterisirte Salze (s. Kalium permanganicum). Reaktion: Manganverbindungen erzeugen beim Zusammenschmelzen mit Soda und Salpeter auf dem Platinblech eine grüne Schmelze von mangansaurem Kalium.
Chrom findet sich in der Natur namentlich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0798,
Gesetzeskunde |
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und dessen Salze.
Jodofórmium. Jodoform.
Jodólum. Jodol.
Kairinum. Kairin.
Kairolinum. Kairolin.
Kalium jodatum. Kaliumjodid.
Kamala. Kamala.
Kosinum. Kosin.
Kreosótum (e ligno paratum). Holzkreosot.
Lactucarium. Giftlattichsaft.
Magnesium
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Chromoxydhydratbis Chronik (Geschichtswerk) |
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verwandelt. Die Salze sind bei den einzelnen Metallen aufgeführt, z. B. chromsaures Kalium unter Kaliumchromate.
Chromsaurer Baryt, chromsaures Baryum, s. Baryumchromat.
Chromsaures Kalium, s. Kaliumchromate.
Chromschwarz, die mit Hilfe
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0476,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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eingedampft. Es bildet ein feines, krystallinisches Pulver, welches in gleichen Theilen Wasser fast klar löslich sein muss.
Anwendung findet diese Pottasche medizinisch zu Salben, Waschungen etc.; technisch für Backwaaren etc.
3. Kalium carbonicum purum
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0486,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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473
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
40-60 % des oben genannten Salzes enthalten. Der übrige Theil besteht aus Natriumsulfat, Chlorkalium, Chlornatrium und andern Beimengungen.
Es wird gewonnen theils als Nebenprodukt beim Reinigen des
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
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245
Salze.
wird, so entsteht kohlensaurer Kalk CaCO3 ^[CaCO_{3}]. S. entstehen meist aus einer Säure und einer Base. Versetzt man nämlich eine Säure mit einer Base oder umgekehrt, so tritt ein Punkt ein, bei welchem die Lösung weder sauer noch
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0483,
von Salpetersaures Eisenoxydbis Salzsäure |
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Kristalle, war sie dagegen neutral, so erhält man undurchsichtige, milchweiße Kristalle; beide Arten enthalten kein Kristallwasser und hinterlassen beim Glühen reines Bleioxyd. Verwendung findet das Salz zur Darstellung verschiedner andrer Bleipräparate
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0389,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Carbonate von Kalium und Natrium.
Ist eine Säure mehrbasisch, enthält sie also mehrere vertretbare H-Atome, so können entweder sämmtliche H-Atome durch Metall ersetzt werden und es entsteht ein normales Salz, oder sie werden nur theilweise ersetzt
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Eisensulfatebis Eisen und Blut |
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Doppelsalze, von denen das Eisenoxydulammoniumsulfat, FeSO4.(NH4)2SO4 + 6 H2O, unter dem Namen Eisensalz oder Mohrsches Salz in der Analyse zur Bestimmung des Titers des übermangansauren Kaliums Verwendung findet. Man stellt es dar, indem man beide Salze
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
Öffnen |
510
Schwefelsaures Anilin - Schweflige Säure
Schwefelsäure, verdampft zur Kristallisation und reinigt das rohe Salz durch mehrmaliges Umkristallisieren, oder man treibt das Ammoniakgas aus dem Gaswasser unter Zusatz von etwas Kalk mittels
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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Teerfarbstoff, entsteht durch Einwirkung von Chloranil auf Dimethylanilin; es ist dem
Methylviolett nahe verwandt.
Chlorantimon , s. Antimonchlorid und Antimonchlorür .
Chlorate , die Salze der Chlorsäure (s. d
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0513,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Mineralquellen gefunden. Die Darstellung seiner Salze geschieht fast immer aus dem sog. Lithionglimmer und dem Lepidolith, zwei Mineralien, welche in Sachsen und Mähren vorkommen. Das Lithionmetall gehört zu der Gruppe der Alkalimetalle, neben Kalium
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0514,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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im Handel vor. Alle «ind weisse oder farblose, schwer krystallisirende Salze, von ähnlichen äusseren Eigenschaften wie die des Kaliums.
Das Deutsche Arzneibuch kennt nur Lithium carbonicum. Weisses, beim Erhitzen im Probirrohre schmelzendes und beim
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0846,
Analytischer Gang |
Öffnen |
833
Analytischer Gang.
und blaues Lackmuspapier gebracht. Nach dem Abspülen desselben zeigt sich: a) gar keine Einwirkung, beweist die Abwesenheit freier Säuren, saurer Salze, Alkalien, Alkalicarbonaten und Alkaliboraten; b) rothes
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0477,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Wie bei Kalium carbon. pur.
Prüfung. Die wässerige Lösung (1:20), mit Essigsäure übersättigt, darf weder durch Baryumnitrat, noch durch Schwefelwasserstoffwasser verändert, noch nach Zusatz von Salpetersäure durch Silbernitrat mehr als opalisirend
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0478,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
verändert werden.
Erwärmt man 1 g des Salzes mit 5 ccm Natronlauge, sowie mit je 0, 5 g Zinkfeile und Eisenpulver, so darf sich ein Geruch nach Ammoniak nicht entwickeln.
Kalium chromicum (flavum). +
Kaliumchromat, gelbes chromsaures Kali.
K2CrO4
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0483,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
470
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Aeusseren und in seinen meisten Eigenschaften dem Kaliumbioxalat sehr ähnlich, nur ist es im Wasser weit leichter löslich.
Kálium permangánicum (E. hýpermangánicum), Chamáeleon minerále
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0487,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Lösung (1:20) verändere Lackmuspapier nicht und werde durch Schwefelwasserstoffwasser nicht verändert. Dieselbe Lösung, mit Salpetersäure angesäuert, darf durch Silbernitratlösung nicht mehr als opalisirend getrübt werden.
Kalium-Natríum tartaricum
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
Öffnen |
); endlich folgende Chemikalien: Acidum benzoicum (Benzoësäure), acidum lacticum (Milchsäure), acidum succinicum (Bernsteinsäure), acidum valerianicum (Baldriansäure), aconitinum et ejus salia (Aconitin und dessen Salze), aethylenum chloratum
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Alaun (kubischer)bis Alaunschiefer |
Öffnen |
werdende Masse auf, ähnlich wie beim Backen des Brotes.
Alaune, in der Chemie eine Klasse von isomorphen Salzen, deren Zusammensetzung der empirischen Formel R₂M₂(XO₄)₄ + 24 H₂O entspricht, worin R 1 Atom der Metalle Kalium, Natrium, Lithium, Cäsium
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
Öffnen |
.)
und dient zur Darstellung von Kobaltsalzen und
Kobaltfarben.
Kobaltchlorür,Chlorkobalt, co^I.,entsteht
beim Löfen von Kobalt oder Kobaltoxydul in Salz-
säure und scheidet sich beim Verdunsten der Lösung
mit 6 Molekülen Krystallwasser verbunden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0442,
von Poudrettebis Probiersteine |
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Blutlaugensalzes (s. d.), des chromsauren Kalis, der Kalilauge, der weichen Kaliseife (Schmierseife), des Kaliwasserglases etc. -
Man kennt auch noch eine andre Verbindung des Kalis mit Kohlensäure, nämlich das doppelkohlensaure Kali (Kalium bicarbonat, Kalium
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzburger Eisenbahn- und Tramway-Gesellschaftbis Salzgärten |
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Salz liefert, und Schleppschiffahrt
(Salz und Kohlen).
Salzdctfurth, Flecken im Kreis Marienburg
in .Hannover des preuß. Reg.-Bez. Hildeshcim, an
der Lamme, umgeben von reichbewaldetcn Höben-
zügen des Hildesheimer Waldes, hat (1890) 1066
evang
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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hypochlorosum, Eau de Javelle, Eau de Labarraque), Chlorsäure HClO3^[HClO_{3}] (s. Kalium chloricum) und Ueberchlorsäure HClO4^[HClO_{4}]. Mit Wasserstoff giebt Cl die Chlorwasserstoffsäure HCl (s. Acidum hydrochloricum). Die Salze des Chlorwasserstoffs
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0511,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
silicicum siehe Kalium silicicum.
Nátrium hýposulfurósum, N. súbsulfurósum, N. dithiónicum.
Natriumhyposulfit, unterschwefligsaures Natron, thioschwefelsaures Natron.
Na2S2O3^[Na_{2}S_{2}O_{3}] + 5 H2O^[H_{2}O].
Grosse, farblose, durchsichtige
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0392,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
379
Abriss der allgemeinen Chemie.
Kalium, KNO3^[KNO_{3}], entsteht unter Entweichen von Sauerstoff salpetrigsaures Kalium KNO2^[KNO_{2}]. - NO2^[NO_{2}], rothe Dämpfe, giebt, in Salpetersäure gelöst, die rothe rauchende Salpetersäure (Siehe
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
Öffnen |
).
Natriumcarbonate, die kohlensauren Salze
des Natriums, a. Das neutrale kohlensaure
Natrium, Aa^^g, findet sich in der Natur zu-
weilen im Erdboden und im Wasser sumpfiger Land-
seen neben Chlornatrium und Glaubersalz, reich-
licher in der Asche
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Alizarinblaubis Alkaloid |
Öffnen |
. bald eine Flüssigkeit von brennender Eigenschaft, bald ein Salz oder das Grundwesen aller Salze. Es sollte alle mineralischen, vegetabilischen und tierischen Substanzen in wasserhelle Flüssigkeiten verwandeln, so «wie heißes Wasser den Schnee
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ammoniumbis Ammoniumcarbonat |
Öffnen |
SO4] Schwefelsaures Kalium (NH4)2SO4 ^[(NH4)2SO4)] Schwefelsaures Ammonium.
Die Salze des A. entstehen auch durch direkte Verbindung des Ammoniakgases mit den Säuren, so das Chlorammonium
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
Öffnen |
Umwandlung explosionsartig. Das wichtigste Salz der C. ist das gewöhnliche cyansaure Kalium (auch Kaliumcyanat oder Kaliumisocyanat genannt). Dasselbe entsteht leicht durch Oxydation von Cyankalium, z. B. beim Erhitzen mit Bleioxyd: CNK + PbO = CO.NK
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0478,
von Salmiakbis Salpeter |
Öffnen |
ist. Die salpetersauren Salze dagegen können sämtlich S. genannt werden; im Warenverkehr versteht man darunter aber nur die zwei wichtigsten, das salpetersaure Kali oder den Kalisalpeter (Kaliumnitrat, salpetersaures Kalium, Kali nitricum
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0547,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, Mangansäure und Uebermangansäure nur in ihren Verbindungen zur Verwendung kommen. Das Kalium hypermanganicum haben wir schon bei den Kalisalzen kennen gelernt.
Mangánum hýperoxydátum, M. súperoxydatum.
Manganhyperoxyd, Braunstein.
MnO2^[MnO_{2
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Casilinumbis Caslon |
Öffnen |
wurde. Das C. zeichnet sich dadurch aus, daß, wenn man eine Spur von einem seiner Salze in die Flamme des Spektralapparats bringt, das Spektrum an einer bestimmten Stelle zwei charakteristisch blaue Linien zeigt. Im reinen metallischen Zustande
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
Öffnen |
846
Calciumbisulfit - Calculus
einer Kruste von Oxyd, durch welche die weitere Verbrennung verhindert wird. Es zersetzt, gleich Natrium und Kalium, das Wasser und verwandelt sich dabei unter Entwicklung von Wasserstoff in Kalkhydrat
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0460,
von Rhodanbariumbis Ricinusöl |
Öffnen |
Salz, besteht aus Cyan, Kalium und Schwefel und wird durch Schmelzen und gelindes Glühen eines Gemenges von gelbem Blutlaugensalz und Schwefelblumen erhalten, indem man die Masse nachgehends mit Weingeist auskocht und die vom Rückstande getrennte
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0489,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, von säuerlichem Geschmack; in 192 Th. kaltem und 20 Th. heissem Wasser löslich, unlöslich in Alkohol. Erhitzt verkohlen die Krystalle, unter Entwickelung von Karamelgeruch. Der kohlige Rückstand enthält Kaliumcarbonat (frühere Darstellungsweise des Kalium
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0083,
von Chlornickelsalmiakbis Chlorsaures Kali |
Öffnen |
in Wasser lösliches, bläulichgrünes, feinkristallinisches Salz. - Zollfrei.
Chloroform (Formychlorid, Trichlormethan, Dichlormethylchlorür,
Methylentrichlorür, Chloroformium ); ein
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Weinsaure Salzebis Weinsteuer |
Öffnen |
602
Weinsaure Salze - Weinsteuer
Luft verwittern. Sie ist ferner weniger leicht löslich in Wasser, vermag in freiem Zustande Chlorcalciumlösung zu fällen und ist optisch inaktiv. Auch in dem Krystallwassergehalt und der Löslichkeit der Salze
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0434,
Schießpulver |
Öffnen |
Kohlensäure und
Kohlenoxyd, der Schwefel zu Schwefelsäure, die
sich ebenso wie ein Teil der Kohlensäure mit dem
Kalium des Salpeters zu einem Salz (Kalium-
sulfat und Kaliumcarbonat) vereinigt. Der Stick-
stoff des Salpeters wird als solcher frei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0375,
von Natriumbis Nelkenwurzel |
Öffnen |
sogleich auf und verwandelt sich in Natriumoxydhydrat (Natriumhydrooxyd ^[richtig: Natriumhydroxyd]), das gewöhnliche Ätznatron. Auf eine größere Menge Wasser geworfen, rennt das Metall, wie das Kalium darauf, als glänzende heiße, immer kleiner
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
Öffnen |
Kadmiumbromid
Kadmiumchlorid
Kadmiumjodid
Kadmiumsalze
Kadmiumsulfuret
Kali, s. Kaliumoxyd, Kaliumoxyhydrat und Kalisalze
Kalialaun, s. Alaun
Kalihydrat, s. Kaliumoxydhydrat
Kalilauge, s. Kaliumoxydhydrat
Kalisalze
Kalium
Kaliumbromid
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
Öffnen |
.
Essigsaures Kali (essigsaures Kalium, Kaliumacetat, Kali aceticum, Kalium aceticum); ein schon sehr altes Arzneimittel, führte früher den Namen Terra foliata tartari (geblätterte Weinsteinerde), weil man damals das kohlensaure Kali, welches zur
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Aschbleibis Asche (chemisch) |
Öffnen |
Bestandteile zurück und bilden die A., die aus löslichen und unlöslichen Verbindungen besteht. Die Elemente derselben sind Kalium, Natrium, Calcium, Magnesium, Eisen, Phosphor, Schwefel, Silicium und Chlor. Die in der A. enthaltenen Salze, die Silikate
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0652,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
Öffnen |
, die Ionen, frei in der Lösung vorhanden sein, also freie Ionen von Kalium und Chlor in einer Lösung von Chlorkalium. Eine Schlußfolgerung war unvermeidlich: Bewegt sich die Elektrizität fret in den Elektrolyten und bewegt sie sich dort nur gleichzeitig
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0085,
von Chromgrünbis Chrysophansäure |
Öffnen |
, Guignet's ,
Arnaudon's Grün und manche andre, die auf dem
Wege des Glühens oder des Kochens aus dem doppeltchromsauren Salz mit verschiednen
Zusätzen erhalten werden
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
Öffnen |
schwefelsaures Kali, indem nur ein Atom Wasserstoff durch Kalium ersetzt wird, HKSO4 ^[HKSO4]. Ebenso bildet trihydrische oder dreibasische Phosphorsäure H3PO4 ^[H3PO4] drei Reihen Salze: normales (basisches
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
Öffnen |
Steinbauten benutzt wird. Etwa 4 km von K. ist ein großes Steinkohlenlager (noch unbebaut).
Kalium K, Alkalimetall, findet sich nicht gediegen in der Natur, aber weitverbreitet in zahlreichen Verbindungen. K. ist das Metall der Pottasche, des Salpeters
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Chlorsaurer Barytbis Chlothar |
Öffnen |
249
Chlorsaurer Baryt - Chlothar
brennbare Körper. Beim Erwärmen oder zu starkem Eindunsten zersetzt sich die Lösung, zuweilen unter Explosion.
Chlorsaurer Baryt, chlorsaures Baryum, s. Baryumchlorat.
Chlorsaures Kalium, Chlorsaures Kali
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kaliumsulfidebis Kalk (alkalische Erde) |
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Darstellung von Alaun, Kaliumcarbonat und Düngerpräparaten. b. Kaliumbisulfat, saures schwefelsaures Kalium, KHSO₄, entsteht beim Erwärmen von Kaliumsulfat mit einer äquivalenten Menge von konzentrierter Schwefelsäure und erstarrt nach dem Erkalten
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0867,
Sachregister |
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.
Salmiak 503.
- geist 502.
Salol 635.
Salpeter 467.
- geist 595.
- - versüsster 595.
- säure 412.
Salz, denatur., Handel mit 799.
Salz, flüchtiges 506.
- geist, versüsster 569.
- säure 418.
Samen 62, 190.
Sandarak 240.
- lack 740
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Carbonariabis Carbonsäuren |
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. In der Carboxylgruppe ist das Wasserstoffatom mit Leichtigkeit durch Metalle oder andere Radikale, z. B. Alkoholradikale, vertretbar, wobei Salze oder Ester entstehen. Tritt in der Essigsäure, CH3.COOH, Kalium an die Stelle des Wasserstoffs der Carboxylgruppe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0428,
von Phosphorsaures Kalibis Pikee |
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werden muß. - Zollfrei.
Phosphorsaures Kali (Phosphorsaures Kalium, Kaliumphosphat, Kali phosphoricum), weißes, kristallinisches Salz, durch Sättigen von reinem kohlensaurem Kalium mit Phosphorsäure zu erhalten. Außer in Kristallform kommt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Ubis Überfall (militärisch) |
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. Erhitzt man chlorsaures Kalium bis zum Schmelzen und erhält es bei dieser Temperatur bis es wieder erstarrt, so zerfällt es in überchlorsaures Kalium (Kaliumperchlorat), Chlorkalium und Sauerstoff: 2KClO₃= KCl + O₂ + KClO₄. Aus dem Gemenge
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Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0005,
Vorwort zur ersten Auflage |
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Anordnung, und diese erscheint nach meinen Erfahrungen als die praktischste, oder, wie bei der ersten Abtheilung, eine Eintheilung in Gruppen: Säuren, Basen, Salze etc. Bei dieser Art wäre dann am Anfang einer jeden Gruppe die allgemeine chemische
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0640,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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bringt die Firma Trommsdorff-Erfurt ein Präparat in den Handel, welches das Jodoform ersetzen soll. Es sind dies Salze der Dijodparaphenolsulfonsäure, empirisch Sozojodolsäure genannt, mit Kalium und Natrium. Es kommt als Sozojodol, schwer löslich
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0660,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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von 0,3 g neutralem, krystallisirtem oxalsaurem Kalium in 5 ccm destillirtem Wasser hinzugefügt und der Kolbeninhalt durch Zusatz von destillirtem Wasser auf 41,3 g gebracht. Man stellt das Kölbchen unter bisweiligem Umschütteln in ein Wasserbad von 20° C
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Ferrolbis Ferrum |
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, Ferrocyannatrium, bietet trotz des bedeutend niedrigern Preises der Soda gegenüber der Pottasche doch kaum Vorteile dar; Natrium veranlaßt weniger leicht die Cyanbildung als Kalium, das Salz kristallisiert schwerer und enthält 41 Proz. Kristallwasser, wodurch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
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696
Antimonoxalat - Antimonsulfür
Ersatz des Neusilbers empfohlen. Antimonkalium wird zur Darstellung organischer Antimonverbindungen verwandt.
Antimonoxalat, Oxalsaures Antimonoxydkali, Kaliumantimonoxalat, ein aus Kalium, Antimon
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0522,
Metalle |
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spezifischen Gewichts halber (unter 5,0) als Leichtmetalle zusammengefaßt werden, nämlich: a) Alkalimetalle: Kalium, Natrium, Lithium, Cäsium, Rubidium; b) Erdalkalimetalle: Baryum, Strontium, Calcium, Magnesium; c) Erdmetalle: Beryllium, Aluminium, Zirkonium
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Nataliebis Natrium |
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, durch welche das Auftreten von freiem Metall an der Kathode ganz oder doch zum größten Teil verhindert wird. Das abgeschiedene N. verbindet sich bei der hohen Temperatur des geschmolzenen Salzes mit diesem zu Natriumsubchlorid, und dieses ist ein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Cyanisierenbis Cyansäure |
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. Disthen.
Cyankalium (Kalium cyanatum), KCN, ein in verschiedenen Zweigen der Technik vielfach verwendetes, höchst giftiges Salz, entsteht im unreinen Zustande beim Schmelzen von kohlensaurem Kalium mit stickstoffhaltigen organischen Substanzen (s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Gipsenbis Giraffe (Tier) |
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erfolgt
im Most und Wein eine chem. Umsetzung des Weinsteins mit dem Gips, wobei weinsaurer Kalk unlöslich abgeschieden wird und schwefelsaures Kalium in Lösung bleibt.
Gleichzeitig wird aus den phosphorsauren Salzen des Mostes oder Weins
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0619,
von Weinsteinbis Weinsaures Natronkali |
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619
Weinstein - Weinsaures Natronkali
in die Rechts- und Linksweinsäure spalten läßt. - Die W. gibt mit den Basen zwei Reihen von Salzen, neutrale (Tartrate) und saure (Bitartrate). - Die Einfuhr von W. in das Deutsche Reich betrug 1881
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Kohlensäurebis Kohlensäuresalze |
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; mit Kalium oder Magnesium erhitzt, wird sie unter Abscheidung von Kohlenstoff zersetzt; mit Kohle geglüht, gibt sie Kohlenoxyd; auch glühendes Eisen entzieht ihr Sauerstoff; leitet man sie über erhitztes Natrium, so entsteht oxalsaures Natron
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Arsenopyritbis Arsenwasserstoff |
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Masse bei Zusammenschmelzen von Arsentrisulsid mit Schwefel in geeigneten Verhältnissen und bei gelinder Hitze oder beim Zersetzen von Thioarseniaten durch Salzsäure als amorpher gelber Niederschlag. Thioarseniate oder Sulfarseniate nennt man die Salze
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
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.
Nitroglycerin ; -salzsäure, s.
Königswasser und
Salpetersäure ; -saure Salze, s.
Nitrate ; -saures Ammoniumoxyd, s.
Ammoniak ; -saures Barium, s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
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andern unter Temperaturerniedrigung. Kalium, Natrium, Lithium, Magnesium, Zink, Zinn, Blei, Wismut, Silber, Gold, Aluminium, Antimon verbinden sich bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur direkt mit dem Quecksilber; auch entstehen Amalgame, wenn man
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Chamäleonbis Chamberlain |
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Australien. – Über die Bedeutung des Wortes C. in der Chemie s. Chamaeleon minerale.
Chamaelĕon minerāle, alte Bezeichnung für mangansaures Kalium (s. Kaliummanganat), herqeleitet von dem Farbenwechsel, den die wässerige Lösung dieses Salzes zeigt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0117,
Photographie |
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Salzen beruhen,
sei das Pigmentdruckverfahren (P. au charbon , Kohledruck) erwähnt.
Belichtet man eine gefärbte Schicht von chromsaurem Kalium und Leim
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Elektrochemitypiebis Elektrodiagnostik |
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dann wieder mit negativen Verbindungen erster Ordnung zu Verbindungen zweiter Ordnung (z. B. Salze), in denen demnach abermals ein Ausgleich der polaren Gegensätze, und zwar je nach der Größe der specifischen Polaritäten mehr oder weniger vollkommen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
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, Würznelken, Cardamom,
Kümmel, Cayennepfeffer. - Einfuhrzoll gem. Tarif im Anh. Nr. 25 i.
Cyankalium (Kaliumcyanid, blausaures Kali, Kalium
cyanatum ). Eine technisch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0374,
von Naphthalinrotbis Natrium |
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hoch. - Zollfrei.
Narkotin (Opian, Derosne'sches Salz, Narcotinum); eines der zahlreichen, im Opium enthaltenen Alkaloide, wird jedoch medizinisch nur selten noch verwendet. Das N. besteht aus farblosen, geruch- und geschmacklosen, perlglänzenden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0628,
von Wollstaubbis Xanthogensaures Kali |
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Kalium, Kalixanthogenicum). Dieses Salz wurde eine Zeit lang von den chemischen Fabriken verlangt und als Mittel gegen die Reblaus und die Erdflöhe verwendet;
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0984,
Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
schon den Alten bekannten Metallen, dann die wichtigsten Basen, Alkalien, alkalische Erden und Erden, zahlreiche Metalloxyde, eine große Anzahl von Salzen etc. Viel folgenreicher aber als diese Entdeckungen waren die theoretischen Arbeiten, welche
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Bromeliabis Bromnatrium |
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Farbe. (S. Tafel: Warmhauspflanzen, Fig. 7: Tillandsia zebrina.) Die Früchte sind bei mehrern Arten fleischig entwickelt und eßbar. (S. Ananas, Billbergia, Bromelia.)
Bromid, s. Brommetalle.
Bromit, Bezeichnung für unterbromigsaure Salze (s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
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1789 eine Lösung von kohlensaurem Kalium angewandt, die unter Bildung von unterchlorigsaurem Salz das Vierfache an Chlor im Vergleich zum Wasser aufzunehmen vermag; die mit Chlor gesättigte Flüssigkeit bildete lange unter dem Namen Javellesche Lauge
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Kupferacetatbis Kupferdruck |
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, Das K. und seine Legierungen
(Berl. 1865); Stahl, Raffination, Analyse und
Eigenschaften des K. (Clausthal 1886).
Kupferacetat, s. Essigsaure Salze 7.
Kupferalaun (Ouprum Hiuminawin), s. Augen-
Kupferalter, s. Kupferzeit
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
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LIII
Uhrgehäuse - Voigtländer
Kalium u. -mangansaures Natron, s.
übermangansaures Kali ; -mangansaures Kali, vgl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
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reich an chemisch wirksamen Strahlen ist, daß man diese Sellsche Lampe zur Aufnahme von Photographien in dunkeln Räumen benutzen kann. Am Licht wird S. gelb und übelriechend. S. verbindet sich mit Schwefelmetallen zu eigentümlichen Salzen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Magnesiumblitzlichtbis Magnesiumoxyd |
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, und die Magnesia usta (s. Magnesiumoxyd).
Magnesiumblitzlicht, durch Einblasen eines Gemenges von Magnesiumpulver und salpetersaurem oder übermangansaurem Kalium in eine Flamme, wird in der Photographie verwendet. (S. auch Magnesiumlicht und Magnesialicht
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
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;
-kalkglas (160); -lauge, s.
Kali u.
Pottasche (442); k. manganicum, s.
übermangansaures Kali ; -metall, s.
Kalium ; k. natronato tartaricum
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
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.)
Als leichte M. oder Leichtmetalle bezeichnet man diejenigen, deren specifisches Gewicht geringer als 5 ist (z. B. Lithium, Kalium u. s. w.), alle andern werden schwere M. genannt. Mit Ausnahme des Quecksilbers und der Legierung von Kalium mit Natrium
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alkäischer Versbis Alkalimetrie |
Öffnen |
Vortrag ernster Lebensweisheit (Horaz) u. dgl.
Alkalialbuminate, s. Proteinkörper.
Alkaliblau, s. Anilin.
Alkālien, die Oxyde und Hydroxyde der Alkalimetalle, also namentlich Kali und Natron (Kalium- und Natriumoxyd, resp. -Hydroxyd). Die Araber
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0114,
Bleicherode |
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. Die unterchlorigsauren Salze werden in verdünnter wässeriger Lösung angewendet, so das Kalium- und Natriumhypochlorit (Eau de Labaraque und Eau de Javelle), die Thonerdebleichflüssigkeit (nach Wilfen) und der Chlorkalk. Vor allem findet der Chlorkalk Verwendung
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