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6% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0505, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
495 Die Zeit der "Renaissance". italienischen, als vielmehr mit der deutschen; weil sie eben mit dieser die Grundlage des gotischen Schmuckstils gemeinsam hatte. Kirchenbauten. Namentlich in den Kirchenbauten, die auch in Frankreich in dieser
5% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0627, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
noch allerlei Wunderliches mit unterläuft. Am erfreulichsten sind noch seine Palastbauten, so der Palazzo Carignano in Turin (Fig. 595). Bei den Kirchenbauten sind schon die Grundrisse bemerkenswert, in welchen er die geraden Linien gänzlich zu
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0301, Germanische Kunst Öffnen
von Standbildern und in erzählenden Flachbildern. Eindruck des Aeußeren. Das Aeußere der gotischen Kirchenbauten steht, wie aus der vorhergegangenen Schilderung der Einzelheiten schon ersehen werden konnte, in eben so großem Gegensatze zu den
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0512, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
zu brechen. Kirchenbauten. Plateresken-Stil. Bei den Kirchenbauten hielt man vorerst noch an dem gotischen Stil fest, da er in der hierorts ausgebildeten Art ohnehin genügende Prachtentfaltung gestattete, aber für die Paläste, öffentliche Gebäude
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0429, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
auch einfach die Maßverhältnisse von römischen Vorbildern zu Grunde, die sie für mustergiltig befunden hatten. - Während in der Zeit bis zum Ende der Vorherrschaft der Gotik die Kirchenbauten für die Stileigenheiten bestimmend waren, treten jetzt
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0616, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
weniger Widerstand. Die Kunst konnte davon um so weniger unberührt bleiben, als man in Rom die Bedeutung derselben für das geistige Leben wohl zu schätzen wußte und sie daher auch in den Dienst zu ziehen bestrebt war. Kirchenbau. Die Kirchenbauten
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0240, Germanische Kunst Öffnen
- keine bedeutende Rolle spielen. Die Kirchenbauten sind es daher, in welchen die Kunst des romanischen Zeitalters sich vornehmlich bethätigte. Das Stilgefühl. Das romanische Zeitalter bekundet ein bewundernswert starkes "Gefühl für Stil", d. h
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0242, Germanische Kunst Öffnen
236 Germanische Kunst. nur eine Gemeinsamkeit in den wesentlichen Grundzügen erkennen lassen. Die augenfälligsten sind bei den Hauptwerken - den Kirchenbauten - die Basilikaform als Grundanlage und die Anwendung des Rundbogens
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0455, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
mit Benutzung von Gedanken Bramantes, Rafaels u. a. entworfen wurde. Von bedeutenderen eigenen Bauten ist das Schloß Caprarola bei Viterbo zu nennen (Fig. 426) und in Rom die Kirche "del Gesu", welche für eine ganze Reihe von Kirchenbauten vorbildlich
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0458, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
der Bibliothek entstand der Palazzo Corner della Ca grande, mit Anklängen an den römischen Palastbau; das Untergeschoß mit Rustika, die beiden oberen Stockwerke mit Säulengruppen zwischen den rundbogigen Fenstern. Von Kirchenbauten Sansovinos ist S. Giorgio
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0460, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
der berühmteste. In Venedig, wohin Palladio gegen 1565 kam, baute er keine Paläste oder Staatsgebäude, hier finden wir nur zwei Kirchenbauten, welche von ihm herrühren: jene von S. Giorgio Maggiore (Fig. 433) und del Redentore (Fig. 434). Die letztere
3% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0279, London (Anlage und Stadtteile) Öffnen
sich ehrwürdige Kirchenbauten, wie St. Maryle-Bow, von Wren erbaut, das Wahrzeichen des echten Cockney (s. d.), St. Helen's Church und St. Giles unweit des Marktes von Smithfield, historisch denkwürdige Stätten, wie Ely-Palace, wie die zahlreichen
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0330, Germanische Kunst Öffnen
war Unteritalien in die Gewalt des französischen Hauses Anjou geraten, und die ersten Könige aus demselben beeiferten sich, durch glänzende Kirchenbauten ihre neue Hauptstadt zu schmücken. So entstanden in rascher Reihenfolge San Lorenzo (1266-1324
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0336, Germanische Kunst Öffnen
. Für die mannigfachen Mängel der niederländischen Kirchenbauten entschädigt die Schönheit der weltlichen, als deren vorzüglichstes Beispiel ich in Fig. 288 das Rathaus zu Löwen gebe. Die von den kirchlichen Bauten herübergenommenen Formen sind sehr glücklich den
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0619, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
sie die Zierformen in der bei den Kirchenbauten geschilderten Art und Weise verwendet. ^[Abb.: Fig. 594. Pietro da Cortona: Kirche St. Maria della Pace. Rom.]
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0628, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
verschaffte ihm einen weitreichenden Einfluß nicht nur auf die italienische, sondern auch auf die deutsche Baukunst, und man kann sagen, daß er es war, der für das 18. Jahrhundert insbesondere hinsichtlich der Kirchenbauten den Ton angab. Von den späteren
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0168, von Eschke bis Etex Öffnen
Fachgenossen, leitete die Ausstattung und Ausmalung von St. Maria auf dem Kapitol in Köln wie des Doms zu Braunschweig, errichtete mehrere kleinere Kirchenbauten und entwarf verschiedene zum Teil nicht oder von andern ausgeführte Bauprojekte. Unter
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0264, Germanische Kunst Öffnen
Kirchenbauten läßt sich deutlicher an den Domen von Worms und Mainz erkennen, welche zu den wichtigsten Denkmälern des romanischen Stiles gehören. Der Entwurf zu ersterem (Fig. 239) stammt aus dem 11. Jahrhundert, die Vollendung erfolgte gegen Ende des 12
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0291, Germanische Kunst Öffnen
als in dem früheren auch weltliche künstlerisch gestaltet werden und somit den Stil zum Ausdruck bringen. Immerhin wird man dessen Eigenheiten am besten aus den Kirchenbauten erkennen und diese sollen daher zunächst betrachtet werden. Der Grundriß
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0624, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Berechnung der perspektivischen Wirkung zeigt sich auch bei der Anlage der Scala regia (königlichen Treppe) im Vatikan, die eines der Prachtstücke dieses Palastes ist (Fig. 591). Auch in seinen anderen römischen Kirchenbauten, sodann in den wirkungsvollen
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0642, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Galli-Bibiena rühren zwar auch einige Kirchenbauten her, ihr "Spezialfach" war jedoch der Theaterbau, in welchem die ganze Familie, auch im heimatlichen Italien, zu hoher Berühmtheit gelangte. Ihre zahlreichen Theateranlagen (Bayreuth, Dresden
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0648, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
kirchliche Bau Fischers ist die Karlskirche in Wien, welche jedoch erst nach seinem Tode vollendet wurde. (Unter den früheren Kirchenbauten sind hauptsächlich bemerkenswert die Kollegienkirche in Salzburg und die Peterskirche in Wien). Der Grundriß
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0659, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
hart mitgenommen worden waren, regte sich der neue Geist am stärksten. Vielleicht trug gerade der Druck, unter dem man hier so lange gelitten, dazu bei, die Spannkraft zu neuem Aufschwung zu erhöhen. Eine Reihe von fürstlichen Schloß- und Kirchenbauten
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0661, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
bemerkenswert das Lusthaus im großen Garten zu Dresden und die Börse in Leipzig, die beide reichen, malerisch wirkenden Schmuck zeigen. Eine besondere Art von Kirchenbauten verdient noch eine kurze Erwähnung, nämlich die sogenannten Friedens
2% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0785, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
der Längsmauern der Cella des antiken Tempels an deren Vorderseite gebildeten pfeilerartigen Vorsprünge (auch Thürpfeiler). Apsis: Chornische, halbkreisförmiger Anbau an die Basiliken der Römer, der bei den christlichen Kirchenbauten als Altarnische
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0072, von Chor bis Choral Öffnen
Kirchenbauten. In Dom- und Stiftskirchen sind an den Seiten des Chors die meist aus Holz geschnitzten Sitze für die vornehme Geistlichkeit (s. Chorstühle) angebracht. An allen Kirchenbauten aus dem Mittelalter erscheint das C. als ein besonderer, an
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0131, von Dreikaiserschlacht bis Dreischürig Öffnen
und Freiburg umfaßt. Dreischenkel (Triquestra), eine aus drei verschlungenen Kreissegmenten und einem Kreis bestehende mystische Figur, wahrscheinlich Symbol der heiligen Dreieinigkeit, welche häufig als Ornament in romanischen Kirchenbauten angewendet
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0303, Germanische Kunst Öffnen
sich auch in dem lebhaften Eifer für Kirchenbauten, für welche man nicht nur Geldmittel opferte, sondern an denen sich Leute aller Stände durch persönliche Dienstleistungen beteiligten, so daß selbst Vornehme die schwersten Lastträgerarbeiten
2% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0786, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
. Dielenköpfe: Schräg vorspringende Platten unter dem Kranzgesimse. Dienste: Die an den Pfeilern der gotischen Kirchenbauten aufsteigenden halbsäulenförmigen Träger der Gewölberippen und Gurten. Dipteros: Tempel mit Doppelsäulenreihe
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0123, Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) Öffnen
größere Reisen in Frankreich, Holland, Italien, Griechenland, der Türkei und Kleinasien. Die gewonnene theoretische und praktische Ausbildung verwertete er als Lehrer an der Bauakademie und in Kirchenbauten, von denen die Christuskirche
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0491, Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) Öffnen
Seitenabteilungen der Kirche, gleich dem Mittelraum, stets überwölbt. Noch dürftiger mußten die griechischen Kirchenbauten ausfallen, seit das Reich unter die Türkenherrschaft gekommen war. Ein quadratischer oder etwas länglicher Raum, in dessen Mitte
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0494, Baukunst (romanischer Stil) Öffnen
der Portale betrifft, dem hier eine bestimmte Stelle angewiesen wird, und durch den die reiche Architektur des Portals erst ihre Ausbildung erhält. Der zunächst an Kirchenbauten entwickelte Baustil wurde dann auch auf die Gebäude von geringerm Umfang, so
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0754, Berlin (Monumente, Kirchen, Profanbauten) Öffnen
oder der byzantinische; nur die Petrikirche (mit 96 m hohem Turm) und die Bartholomäuskirche am Friedrichshain sind gotisch. Die neueste Zeit hat B. um drei schöne evangelische Kirchenbauten bereichert: die Thomaskirche von Adler auf dem Mariannenplatz bei
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0763, Berlin (Geschichte: 17. und 18. Jahrhundert) Öffnen
. Für Kirchenbauten geschah ebenfalls viel: die alte Garnisonkirche und die Petrikirche wurden neu aufgebaut; dann erhoben sich die böhmische und die Dreifaltigkeitskirche. Für das Schulwesen waren die Anlage der frühern Gebäude des Joachimsthalschen Gymnasiums
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0447, von Glucke bis Glücksspiele Öffnen
vor. In Kirchenbauten wurde dasselbe oft als Einfassung der Radfenster über den Portalen angebracht, z. B. in San Zeno zu Verona, in dem Münster zu Basel u. a. Vgl. Wackernagel, Das G. und die Kugel des Glücks (in "Kleine Schriften", Bd. 1, S. 241
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0212, von Jesuitennuß bis Jesus Christus Öffnen
zu einer keramischen Seltenheit geworden ist. Jesuitenschulen, s. Jesuiten (S. 208), Pädagogik. Jesuitenstil, der ausgeartete Barockstil, den die Jesuiten seit dem 17. Jahrh. auf Grund der Bestrebungen von Borromini und Pozzo in ihren Kirchenbauten
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0950, Köln (Geschichte der Stadt) Öffnen
. Die vielen noch jetzt die Bewunderung der Kunstkenner und Kunstfreunde erregenden Erzeugnisse der Kölner Malerschule geben von der Höhe, welche die Kölner Kunst im 14. und 15. Jahrh. erreicht hat, glänzendes Zeugnis. Die Kölner Profan- und Kirchenbauten, so
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0156, Malerei (neuer Aufschwung im 19. Jahrhundert) Öffnen
seiner Schüler München. Dagegen blieb Heinrich Heß, welcher als der Vertreter der nazarenischen Richtung bei den Kirchenbauten des Königs Ludwig anhaltende Beschäftigung fand, und wirkte mit großem Erfolg unter zahlreichen Schülern, worunter J
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0458, von Ortelsburg bis Orthit Öffnen
Kirchenbauten bewegt sich O. mit Vorliebe in romanischen und gotischen Stilformen, welche er jedoch dem modernen Raumbedürfnis anzupassen sucht. Mit scharf ausgeprägtem Gefühl für monumentale Wirkung verbindet er Feinheit und Strenge in den Details. Außer
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0307, Prag (Kirchen, Profanbauten) Öffnen
gehörend. Einschiffige Kirchenbauten derselben Zeit sind die hohe Franziskanerkirche Maria-Schnee, von Karl IV. 1347 gegründet, und St. Apollinar auf dem Windberg. In den Anfang des 15. Jahrh. fällt der Bau der Teynkirche, welche die Prager Kaufmannschaft
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0609, von Rauschen bis Ravaillac Öffnen
Rom vor der Abstimmung, verkündete aber später das Dogma in seiner Diözese. Die moderne Wissenschaft, namentlich die deutsche Philosophie, bekämpfte er in Hirtenbriefen und Predigten; dagegen förderte er die kirchliche Kunst durch Kirchenbauten
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0304, von Sansovino bis Sanssouci Öffnen
(im Bargello daselbst) und eine Madonna mit dem Kind in Sant' Agostino zu Rom, wo er von ca. 1515 bis 1527 vorzugsweise als Architekt an mehreren Kirchenbauten (z. B. San Giovanni dei Fiorentini) beteiligt war. 1527 ging er nach Venedig, wo er sich bald
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0488, Schinkel Öffnen
des Grafen Redern in Berlin. Unmittelbar dem Bedürfnis angepaßt und doch im einzelnen ganz dem Ebenmaß der griechischen Architektur entsprechend ist das in Backsteinrohbau ausgeführte Gebäude der Bauakademie zu Berlin. Unter den Kirchenbauten
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0604, Wien (Kirchen, Profanbauten) Öffnen
Kirchenbauten Wiens ist die Pfarrkirche zu den sieben Zufluchten in der Lerchenfelder Straße (1848 nach Müllers Plan begonnen, 1861 vollendet). Sie ist dreischiffig, hat ein Querschiff, eine achteckige Kuppel, zwei vierseitige Türme, welche über dem
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0717, Wohnhaus (Mittelalter und neuere Zeit) Öffnen
sich aus den verschiedenen, besonders an Kirchenbauten erkennbaren Stilrichtungen des Mittelalters und ging von den romanischen durch die Formen des Übergangsstils allmählich zu den gotischen Formen über, welche sich nach den einzelnen Ländern
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0387, von Glasmalerei bis Gletscher Öffnen
für Kirchenbauten angewiesen war, sind in den letzten 15 Jahren in allen Mittelpunkten deutscher Kunstthätigkeit Privatinstitute für G. entstanden, die jede Technik der G. üben und auch den umfangreichsten monumentalen Aufgaben gerecht zu werden
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0494, von Kipper bis Kleeberg Öffnen
und Personen, im übrigen aber von den Diözesanobern zu kirchlichen Zwecken sowie zur Unterstützung von Gemeinden bei Kirchenbauten verwendet werden. Ein Antrag Windthorst, wonach den Kirchen und ihren Organen in betreff des religiösen Unterrichts in den
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0950, Ungarische Litteratur der Gegenwart (Drama, wissenschaftliche Litteratur etc.) Öffnen
ist, mit vielen türkischen Einmengseln. Die ungarische Archäologie (Altmeister Franz Pulszky und Sohn, Emerich Heuszl mann, Bischof Iuolyi Hampl) stützt sich auf ein reiches, interessantes Material von Gräberfunden und alten Kirchenbauten. Neuestens
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0149, von Adler (Astronomie) bis Adlerdollar Öffnen
die gotische Christuskirche zu Berlin (1863–68), und versuchte dann in der Thomaskirche daselbst (1864–69) antike, romanische und Renaissance-Elemente in moderner Weise zu verbinden. Es folgten von Kirchenbauten noch die Elisabethkirche zu Wilhelmshaven
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0462, Altchristliche Kunst Öffnen
Gepräge annimmt. Die Baukunst beschäftigt sich im wesentlichen mit dem Bau der Kirchen. Der Form nach sind zweierlei Kirchenbauten zu unterscheiden, Längsbauten und Centralbauten. Die eigentlichen Kirchen sind fast stets Längsbauten. Sie bestehen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0525, von Amerika (Fabrikort) bis Amerikanische Kunst Öffnen
im Barockstil errichteten Kirchenbauten ist eine kräftige Massenwirkung und Sinn für Größe und Raumbildung ebenso eigentümlich, als der überreiche Schmuck und die derbe Bildung im einzelnen. Nach dem festungsartig schweren Bau von San Francisco zu Tula
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0921, von Arnobius bis Arnold (Christian Friedr.) Öffnen
1890 starb. Er errichtete zahlreiche kleinere Kirchenbauten, die Kreuzschule in Dresden, ein Schloß in Kiew, mehrere Villen in und bei Dresden (darunter Villa Souchay), entfaltete auch eine kunstgewerbliche Thätigkeit auf kirchlichem Gebiet. A
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0755, Burg (Befestigungswerk) Öffnen
Zeiten am meisten beeinträchtigt. Doch lassen sich großartige Anlagen, wie die B. zu Halle, zu Braunschweig, zu Freising, in ihren Hauptteilen noch deutlich erkennen. Sie umfassen zum Teil großartige Kirchenbauten. Trefflich erhalten ist die B. zu
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0802, von Butteramylester bis Buttersaures Amyloxyd Öffnen
, besonders vom Papst ausgestellter Erlaubnisschein, während der Fastenzeit Butter oder etwas anderes als Fastenkost zu genießen. Das dafür bezahlte Geld (der Butterpfennig) wurde in einem Kasten (dem Butterkasten) aufbewahrt und zu Kirchenbauten
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0645, von Cuvillier-Fleury bis Cuzco Öffnen
Hubertus], niederländ. Architekt, geb. 1827 in Roermond, besuchte die Akademie zu Antwerpen und ist ein Hauptvertreter der Gotik in Holland. Seine hervorragendsten Kirchenbauten sind: St. Katharina zu Eindhoven, St. Lambertus zu Vechel, St. Barbara zu Breda
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1013, Deutsche Kunst Öffnen
der Backstein die Ornamentation bedingt. Die Dome zu Jerichow, Brandenburg, Salzwedel, Dobrilugk, Ratzeburg, Lübeck und die sich ihnen anschließenden Kirchenbauten der baltischen Länder (Dom zu Riga, Kirche zu Üxküll u. a.) zeigen bei typischen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0012, von Giordano Bruno bis Giovibahn Öffnen
, gest. daselbst 1502. Am meisten geschätzt war er als Kriegsbaumeister und Ingenieur. Der Herzog von Urbino rief ihn 1478 als solchen in seine Dienste. In Neapel soll er die Erfindung der Minen gemacht haben. Von Kirchenbauten ist die Madonna del
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0082, von Glöckchen bis Glockenexhaustor Öffnen
von der Bochumer Gußstahlfabrik geliefert, haben in neuerer Zeit in Fabriken eine nicht seltene, für Kirchenbauten aber nur vereinzelte Anwendung gefunden. Bronzeglocken bleiben jahrhundertelang brauchbar; Stahlglocken sind dem Rosten unterworfen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0568, von Gurage bis Gurke Öffnen
deutsche kath. E.), einen roman. Dom (1042), eine der historisch interessantesten Kirchenbauten in den östl. Alpenländern, mit Kreuzabnahme, in Metall gegossen, und Kanzel von Raphael Donner sowie den Statuen Kaiser Heinrichs II. und Leopolds
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0781, von Italienische Ente bis Italienische Kunst Öffnen
auf die Ausgestaltung des Grundplanes und Aufrisses wirkte. Die Kirchenbauten in Oberitalien, außen meist schmucklos, schließen sich mit ihren Wölbungsversuchen und verschlungenem Zierwerk näher an die roman. Kirchen jenseits der Alpen an, wie z. B
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0360, von Kirchendiebstahl bis Kirchengesang Öffnen
gewöhnlich diese K. und die Küster, Meßner, Glöckner, Balgentreter, Totengräber u. s. w. Kirchendotalen, s. Dotalen. Kirchenfabrik (lat. fabrica ecclesiae), Domfabrik, früher das Bauamt bei größeren Kirchenbauten, dann die Einkünfte und das Vermögen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0784, von Ottokargrotte bis Ötzthal Öffnen
. 8. Okt. 1839 zu Sieseby (Schleswig), studierte 1858 - 62 am Polytechnikum zu Hannover, arbeitete unter Hase an mehrern Kirchenbauten, seit 1867 als Beamter in Schleswig, wurde 1869 zu Privatbauunterneh- mungen beurlaubt, leitete 1870-73
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0352, Prag Öffnen
) Majoratshauses; am Loretoplatz das großartige Czerninsche Palais (jetzt Franz-Josephs-Kaserne). Die 7 Kirchenbauten der Kleinseite gehören, mit Aus nahme des got. Teils der Malteserkirche, dem 17. und 18. Jahrh. an, die St. Nicolauskirche (1673–1752
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0374, von Schaefer (Joh. Wilh.) bis Schaff Öffnen
.), "Die Bauhütte" (Bd.1u.2, ebd. 1883- 86), "Bauornamente der roman. und got. Zeit", Lfg. 1 (ebd. 1889), "Die mustergültigen Kirchenbauten des Mittelalters in Deutschland" (ebd. 1892 fg.). Schäfereigerechtigkeit, ehemals das dem Gutsherrn
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0437, von Schiff (in der Baukunst) bis Schiffahrt Öffnen
- und Seitenschiffe. Diese Langschiffe werden bei kreuzförmiger Gestaltung des Grundrisses durch ein oder, wie häufig bei engl. Kirchenbauten (s. Tafel: Englische Kunst I, Fig. 2), durch zwei voneinander getrennte Querschiffe (meist am Ostende) durchschnitten
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0461, von Stuhlzäpfchen bis Stumm-Halberg Öffnen
, und den Entwürfen zum Wiederaufbau des Winterpalais in Petersburg, zur Berliner Börse und zur kath. Kirche in Rheda lieferte S. zu etwa 100 Kirchenbauten die Pläne. Er bewegte sich dabei in allen Stilrichtungen, baute die St. Jakobikirche (1815
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1061, von Zwentibold bis Zwerghühner Öffnen
Arkade, welche unter dem Gesims roman. Kirchenbauten erscheint, und zwar oberhalb des Ansatzes der Gewölbe. Ihre Bogen ruhen auf Zwergsäulen. Zwerggans, s. Bläßgans. Zwerggeorgine, s. Dahlia. Zwerghirsche (Cervulidae), die sog. Muntjacformen
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0851, von Paris (Gaston) bis Parochie Öffnen
gebieterischen Notwendigkeit. lim die erforderlichen Geldmittel für neue Kirchenbauten zu gewinnen, wurde die gesetzliche Möglichkeit eröffnet, die Parochialvcr- 54
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0737, Wilhelm (Markgraf von Baden) Öffnen
735 Wilhelm (Markgraf von Baden) in den großen Städten, namentlich Berlin, durch Förderung von Kirchenbauten. Dem Streben nach größerer Selbständigkeit der evang. Kirche stand er ablehnend gegenüber, weil er darin eine Beeinträchtigung des
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0521, von Bauland bis Bauleitung Öffnen
519 Bauland – Bauleitung neuen Aufgaben, wie sie die Großindustrie, die Ausstellungen, die Krankenpflege, die Aufstellung von Sammlungen für Kunst und Wissenschaft, Kirchenbauten u. a. stellen, mit neuen Konstruktionen, unter Anwendung von Eisen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0849, von Wren bis Wright Öffnen
kleinerer Kirchen seine Ansichten über prot. Kirchenbauten. Man zählt über 60 Kirchen und öffentliche Gebäude, die nach W.s Plan und unter seiner Aufsicht von 1668 an, wo er Oberaufseher aller königl. Bauten wurde, vollendet wurden. (S. auch Tafel
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0246, von Bois-Brules bis Boisserée Öffnen
, Stuttg. u. Münch. 1821‒40; 117 Blatt in Folio). Sulpiz B., der sich insbesondere dem Studium mittelalterlicher Kirchenbauten, vornehmlich aber des Kölner Doms gewidmet hatte, gab mit dem Architekturmaler Anton Quaglio das Prachtwerk «Ansichten, Risse