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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0183,
Musik: Allgemeines. Instrumente |
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171
Musik: Allgemeines. Instrumente.
Kunstarchäologen.
(Vgl. auch "Klassische Philologen", S. 134 f.)
Deutsche.
Abeken, 2) Wilh. L. Alb. Rud.
Benndorf
Bötticher, 2) Karl
Böttiger, 1) K. Aug.
Braun, 6) Emil, 8) Julius
Brunn
Conze
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0366,
Kirchenmusik |
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. Geistliche und weltliche Lyrik des 17. und 18. Jahrh. bis auf Klopstock, hg. von Ellinger (ebd. 1892). (S. auch Kirchengesang.)
Kirchenmusik (lat. musica sacra oder divina; ital. musica da chiesa), die Musik, welche im christl. Gottesdienste
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Kuenstler →
Hauptstück →
Prolog:
Seite 0002,
Werbung |
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.
Schriftstellerlexikon (Zeitgenossen), Red. von Bornmüller.
Altertumskunde (klassische), von Dr. O. Seyffert
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0569,
Indische Litteratur |
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das Bhāratīyanāṭyaçāstra, das an den Anfang der klassischen Zeit gehören dürfte. Eine Ausgabe in der Kāvyamālā ist fast vollendet. Andere kommen unten zur Sprache, ebenso wie die wichtigsten mathem. und astron. Werke, da deren Zeit feststeht. Auch über
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0304,
Kunst (im ästhetischen Sinn) |
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niedern Künsten (z. B. Kochkunst) wie durch die höhern (Gesicht, Gehör, Getast) in den höhern Künsten (z. B. Malerei, Musik, Plastik) wahrnehmbar sein. Auf jenem Umstand beruht der Unterschied zwischen erfindender und nachahmender K., auf diesem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0398,
Oper (Geschichte der O.: Italien) |
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Opern eingeführten Chansons, Romanzen, Balladen. Hinsichtlich der Gesetze und der sonstigen ästhetischen und praktischen Rücksichten, welche der Musiker bei jeder einzelnen der eben aufgeführten Formen zu beobachten hat, verweisen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schumann (Rob.)bis Schuppen |
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., Ⅱ (ebd. 1890); Schröder, S. und die Panzerfortifikation (Berl. 1890).
Schumann, Rob., Tonsetzer, geb. 8. Juli 1810 zu Zwickau als Sohn eines Buchhändlers, studierte seit 1828 in Leipzig, seit 1829 in Heidelberg die Rechte und daneben Musik. Nach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Westnikbis Westpreußen |
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Marburg orientalische und klassische Sprachen, dann Mathematik und Chemie, habilitierte sich 1852 in Tübingen für klassische Philologie und war 1858-62 außerordentlicher Professor in Breslau. Seitdem privatisierte er daselbst, lebte dann einige Jahre
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Riemenblumebis Riemenräderwerke |
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822
Riemenblume - Riemenräderwerke.
Druck erschien. Seit 1875 wirkte er als Musikdirektor in Bielefeld und seit dem Herbst 1878 als Privatdozent der Musik an der Universität Leipzig. Nachdem er letztere Stellung 1880 aufgegeben, ließ er sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0208,
von Gérômebis Gérôme |
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Augustus schildern wollte. Viel besser gefiel ein in Rußland gemaltes Genrebild von russischen Soldaten, die sich an Tanz und Musik vergnügen, und noch schlagender war die Wirkung eines Bildes, das uns vollständig in die Gegenwart versetzt: das Ende des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0529,
von Toberentzbis Tondeur |
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, Historienmaler, geb. 23. März 1831 zu Oldenburg, besuchte 1847-51 die Akademie in Dresden, trat in das Atelier Adolf Wichmanns (gest. 1866), brachte 1854 bei seiner großen Vorliebe für klassische Musik eine heil. Cäcilie, wurde dann Schüler von Julius
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0415,
Schauspielkunst (Mittelalter und neuere Zeit) |
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volkstümlichen Possen und Schwänken, die Genossenschafts- und Zunftschauspieler den Berufsschauspielern weichen, welche damals sämtliche in der Zeit verlaufende Künste (Musik, Schauspiel, Tanz, das Fechten und Springen) in sich vereinigten. Doch scheinen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Hübneritbis Huddersfield |
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.). Außerdem verdankt man ihm treffliche "Grundrisse zu Vorlesungen" über die römische Litteraturgeschichte (Berl. 1869, 4. Aufl. 1878), über die lateinische Grammatik (das. 1876, 2. Aufl. 1881), über die Geschichte und Encyklopädie der klassischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Silvaebis Silvretta |
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ganz der Litteratur. Er starb 20. März 1883. Als dramatischer Dichter wurde S. besonders durch seine Operette "O bejo" ("Der Kuß"), zu welcher Frondini die Musik schrieb, der Liebling des Publikums; von seinen zahlreichen übrigen Stücken sind "O
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Bullbis Bulle |
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, stets zum Boxen fertiger Kerl dargestellt.
Bull, 1) John, engl. Musiker, geb. 1563 in Somersetshire, wurde als Singknabe der königlichen Kapelle ausgebildet, erhielt 1582 eine Organistenstelle in Hereford, 1592 den Doktorgrad zu Cambridge und Oxford
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Naukrarienbis Naumann (Joh. Gottlieb) |
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und die Musik der Zukunft» (ebd. 1877), «Darstellung eines bisher unbekannt gebliebenen Stilgesetzes im Aufbau des klassischen Fugenthemas» (ebd. 1878), «Der moderne musikalische Zopf» (ebd. 1880), «Illustrierte Musikgeschichte» (Stuttg. 1880‒85; in mehrere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0723,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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, welche mit der Musik in der innigsten Verbindung steht, nicht wenig gefördert. Der eigentliche Schöpfer der klassischen Musik der Griechen und damit Begründer der melischen Lyrik ist Terpandros von Antissa auf Lesbos (um 676), der die an den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0134,
Englische Litteratur |
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der Übergang der brit. Krone an das Haus Hannover in der Person Georgs I. mehrere, die äußern Theaterverhältnisse wesentlich berührende Veränderungen zur Folge. Früher hatten Musik, Gesang und Tanz das Schauspiel von den Brettern gedrängt. Musik
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Nieswurzbis Nietzsche |
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wie Nietmaschine (s. d.).
Nietzsche, Friedrich Wilhelm, Philosoph, geb. 15. Okt. 1844 zu Röcken bei Lützen, studierte 1864‒67 in Bonn und Leipzig klassische Philologie, wurde 1869 als außerord. Professor der klassischen Philologie nach Basel berufen und 1870 zum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0150,
Bohrer und Bohrmaschinen |
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Quartette den Sinn für klassische Musik im Publikum weckten. Ihre Kompositionen (Konzerte, Rondos, Phantasien etc.) sind weniger gehaltvoll und tief als dankbar und glänzend. - Antons Tochter Sophie B., geb. 1828, eine ausgezeichnete Pianistin, ließ
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Imbricatusbis Immanent |
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, die wie die Ziegel eines Daches oder wie Fischschuppen sich mit den Rändern und Spitzen decken.
Imbroglio (ital., spr. -brolljo, "Verwirrung"), in der Musik Bezeichnung gewisser rhythmischer Komplikationen, welche das Taktgefühl verwirren.
Imbros, Insel, s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0931,
Musik (Gegenwart) |
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931
Musik (Gegenwart).
Flug der Phantasie oder der ernsten Arbeit des Musikers hinderlich zu sein, seiner schaffenden Thätigkeit vielmehr einen neuen und reichen Wirkungskreis eröffnet. Und noch nach einer dritten Richtung hin erstreckt sich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Griechische Marinebis Griechische Musik |
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361
Griechische Marine - Griechische Musik
Werkes), Dionysius von Halikarnassus, Flavius Josephus, Plutarch, Flavius Arrianus, Appianus, Dio Cassius, Herodianus u. a. Die Theorie der Beredsamkeit und des rhetorischen Stils behandeln Dionysius
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Encyklopädistenbis Ende |
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.), berücksichtigen mehr die Bedürfnisse des täglichen Lebens.
Spezial-Lexika.
Von den zahlreichen neuern alphabetischen Encyklopädien über einzelne Wissenschaften können hier nur einige Beispiele genannt werden: für klassische Altertumskunde die Lexika von Pauly
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
Erziehung (israelitische, christlich-moderne) |
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836
Erziehung (israelitische, christlich-moderne).
nach Rom wesentlich verändert, indem das den Griechen tief eingewurzelte Streben nach schöner Darstellung sowohl in der Gymnastik als in der Musik den Römern meist fremd blieb, wogegen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Brüelbis Brütt |
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Herbecks, der seine Bedeutung inzwischen erkannt hatte. Neben der erwähnten Stellung übernahm er in der Folge noch die eines Lehrers für Orgelspiel und Komposition am Wiener Konservatorium und wurde 1875 auch zum Lektor für Musik an der Universität
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Dramabis Dramaturgie |
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einstigen Sitz des mittelalterlichen Schauspiels, kämpften im Anfang spanische mit antik-klassischen Mustern; letztere, vornehmlich durch den Einfluß der von Richelieu gestifteten Akademie, gewannen die Oberhand, und die französische Tragödie wurde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Prestidigitateurbis Preuß |
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.
Presto (ital.), eilig, schnell, in der Musik die Bezeichnung des schnellsten Tempos, das nur als Prestissimo noch gesteigert werden kann.
Preston (spr. preßt'n), alte Stadt in Lancashire (England), höchst malerisch auf steiler Höhe am Ribble gelegen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Nietlebenbis Nikolaus |
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abgeschlossenen Vertrag ist d
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Förster (Karl August)bis Foerster (Wilh.) |
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geschlossen.
F.s zum Teil sehr ansprechende Gedichte, deren
mebrere von Weber u. a. in Musik gesetzt wurden,
erschienen nach seinem Tode mit einem Vorwort
von Ludw. Tieck (2 Bde., Lpz. 1843).
Förster, Ludw., Ritter von, Baumeister, geb.
8. Okt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0157,
Französische Kunst |
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Gärten oder Landschaften auf das galanteste mit Musik, Tanz u. s. w. unterhalten, zeigen das lockere, aber anmutige Leben des Hofes Ludwigs XV. auf seiner Höhe. De Favray und Leprince machten sich ebenfalls als Genremaler beliebt. Chardin lieferte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Gymnadeniabis Gymnasium |
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,, der bei den Griechen eigentlich
die Muße, dann die in der Muße von Staats-
geschäften geübte wissenschaftliche Thätigkeit be-
deutete. Die Namen des klassischen Altertums
(Akademie, Lyceum, G.) hat die christl. Zeit mit
dem Studium
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Agraulosbis Agricola |
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energisch gegen sie ein: sie wurden in mehreren Gefechten versprengt und die Gefangenen teils zum Tode, teils zur Deportation verurteilt.
Agrëieren (franz.), genehmigen, anerkennen.
Agréments (franz., spr. -mang), in der Musik s. v. w. Verzierungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Bülow-Cummerowbis Bulthaupt |
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Spielfertigkeit als namentlich auch durch seine ungemeine Gedächtniskraft. Als Interpret der klassischen Klaviermusik verdient er unbedingte Bewunderung; nicht minder ausgezeichnet ist er als Orchesterdirigent. Als Komponist gehört B. der Liszt-Wagnerschen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Deabis Deák |
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.
De Ahna, Heinrich, Violinspieler, besonders Meister in der Interpretation klassischer Kompositionen, geb. 22. Juni 1832 zu Wien, machte seine Studien dort unter Mayseders und später in Prag unter Mildners Leitung. Nachdem er schon im Alter von zwölf
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Fêtierenbis Fetischismus |
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er Vorlesungen über Musik hielt, sogen. historische Konzerte veranstaltete und 1827 die musikalische Zeitschrift "Revue musicale" gründete, welche bald eine Art von klassischer Autorität wurde und für Verbreitung eines bessern Geschmacks und tieferer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Griechische Mythologiebis Griechische Sprache |
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der Lyriker Alkäos, die Dichterin Sappho etc. Plutarch datiert in seiner dialogisch abgefaßten Musikgeschichte die Periode der neuern Musik von Thaletas (670), dem Begründer der spartanischen Chortänze (Gymnopädien), und Sakadas; um diese Zeit soll die neuere
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Palestrobis Pálffy von Erdöd |
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fähigsten hielt, die Frage zu lösen, ob die polyphone Musik der kirchlichen Erbauung förderlich oder nachteilig und in letzterm Fall aus der Kirche zu verbannen sei. In ihrem Auftrag schrieb P. drei Messen, in denen (besonders in der dritten, welche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0579,
Schneider (Personenname) |
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, Komponist und namentlich als Lehrer 23. Nov. 1853 starb. Hinsichtlich seines Stils ist S. als einer der talentvollsten Epigonen der Haydn-Mozartschen Richtung zu bezeichnen. Bei seinen Zeitgenossen stand er als Musiker in so hohem Ansehen, daß kaum ein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Generalabtbis Generalbaß |
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) Stimme. Nur selten wird die Generalbaßstimme einfach so abgespielt, wie sie geschrieben steht. In der Regel soll der Spieler die zum Baß gehörigen Accorde ergänzen, was einen in der Satzlehre und besonders im Kontrapunkt ganz fertigen Musiker verlangt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0792,
Italienische Litteratur |
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Ingegneri und "Filli di Sciro" des Grafen Guidobaldo de' Bonarelli (gest. 1608). Die Chöre in diesen Pastoralen wurden meist gesungen; daraus entstand der Gedanke, ganze Stücke mit Musik zu begleiten. Für einen derartigen Versuch vereinigten sich noch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Konservenbis Konservierungsmittel |
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Liebhaber klassischer
Musik durch die Konzerte, die im Saale des Insti-
tuts gegeben werden. Die Elementarbücher oder
sog. Methoden, die das lüonZßrvHtoirs unter Che-
rubinis Direktion sür alle Fächer herausgegeben
hat, waren früher in ganz Europa
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Lachmidenbis Lachs |
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1816‒19 das Studienseminar zu Neuburg a. D. und studierte hierauf in München unter Ett Musik. 1822 wandte er sich nach Wien, wo er die Stelle eines Organisten an der prot. Kirche erhielt, wurde 1826 Kapellmeister an dem Kärntnerthortheater daselbst
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Marwarbis Maryborough (Stadt) |
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und Wesel teil. 1815 führte M. eine Kavalleriebrigade, nahm als Generallieutenant nach dem Kriege den Abschied und starb 6. Dez. 1837 auf seinem Gute Friedersdorf. Er schrieb eine klassische Abhandlung über «Die Zäumung mit der Kandare» (Berl. 1852
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Temperenzlerbis Temple (Gebäude) |
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.
Temperieren (lat.), den richtigen Grad geben, mäßigen, mildern.
Temperierte Häuser, s. Gewächshäuser.
Temperierte Stimmung, gleichschwebende Temperatur, in der Musik eine Korrektur der mathematisch reinen Intervalle zu Gunsten einer freien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1009,
Athene |
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der Künste und Handwerke wurde sie in Athen unter dem Namen Ergane an den Chalkeien oder dem Schmiedefest neben Hephästos gefeiert und auf der Burg in einem eignen Tempel angebetet. Auch auf das Gebiet der Musik und Orchestik erstreckten sich
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0008,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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, astronomische 220
- chirurgische 264
- meteorologische 221
- Musik- 171
- physikalische 210-212
- zum Messen und Wägen 289. 290
Instrumentenmacher 172
Intendanten (Theater) 178
Interpunktion 131
Ionien 110
Ionische Inseln 21. 89
Iran 93
Iranische
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0468,
Stuttgart |
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u. a., ein königl. Konservatorium der Musik und mehrere Musikschulen. - An Vereinen bestehen der Württembergische Altertumsverein (1843), Verein für vaterländische Naturkunde (1844), Christlicher Kunstverein (1857), die Anthropologische Gesellschaft
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Büßerschneebis Butter |
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der klassischen Meister, Berl. 1882) an. Von B.s übrigen Schriften seien die «Geschichte der Musik» (sechs Vorträge, Berl. 1882) und das «Lexikon der musikalischen Harmonie» (ebd. 1889) hervorgehoben. Als Komponist hat er sich besonders durch die Ballade
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Otterslebenbis Pädagogik |
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), Arithmetik, Geometrie, Astronomie und Theorie der Musik (das Quadrivium), d. h. also die sieben Freien Künste, deren Gestaltung und Betrieb im einzelnen mit der Entwicklung der Scholastik zusammenhing. Nach Umfang und Wert waren die Schulen verschieden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Blumenwerkbis Blümner |
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Leitung der Musik. Seit 1845 Mitglied der Berliner Singakademie, wurde er 1853 zum Vizedirektor und 1876 zum Direktor derselben erwählt, nachdem er bereits ein Jahr zuvor zum ordentlichen Mitglied der Akademie der Künste zu Berlin ernannt worden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0599,
Französische Litteratur (17. Jahrhundert) |
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von nun an selbst das Genie fügen mußte. Mairets Tragödie "Sophonisbe" (1629) beginnt die Ära des klassischen Theaters; 1636 erschien der "Cid" von P. Corneille (1606-84), binnen fünf Jahren seine andern Meisterwerke: "Horace", "Cinna", "Polyeucte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Himmel (Komponist)bis Himmelfahrt |
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., der ihn auf dem Klavier spielen gehört hatte, zu Dresden unter Naumann dem Studium der Musik und brachte nach zwei Jahren in Berlin sein Oratorium "Isacco" mit größtem Beifall zur Aufführung, worauf ihm der König die Mittel zu einem zweijährigen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Macksche Dielenbis Malerei |
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Trinity College in Dublin klassische Philologie und Philosophie, wandte sich aber dann der Rechtswissenschaft zu, ohne indessen seine Vorliebe für die klassischen Studien und die Philosophie, besonders Platons, zu verlieren. Er wurde 1869 Professor
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Berggötterbis Berghaus (Heinr.) |
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der Berggottheiten in der klassischen Kunst (in den "Nachrichten von der Königl. Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen, 1876"); A. Gerber, Naturpersonifikation in Poesie und Kunst der Alten (im 13. Supplementband der "Jahrbücher für klassische
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0009,
Deutsche Litteratur |
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es wagten, von den angeblichen Melodien der 12 alten Meister sich zu emancipieren. Hier überall Stillstand oder Verfall.
Aber das ist nicht die einzige Signatur der Zeit. Auch frische Lüfte wehen. Es ist die klassische Epoche des Volksliedes (s. d
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
zeigt, reich wie das Leben selbst; auf Schillers Drängen fördert er den ersten Teil des "Faust" näher zum Abschluß. Unendlich mehr dankte Schiller dem Bunde, der ihn zu seinen klassischen Schöpfungen anfeuerte. Bei ihm zeitigt der Verkehr mit dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0169,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1660-90) |
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, entfalten sich die schönsten und edelsten Blüten franz. Geistes. In Übereinstimmung gebracht mit den in der Eigenart des franz. Volks tief begründeten Anlagen, ist der klassische Geschmack auch volkstümlich und sind die Hervorbringungen des franz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Gewandnadelbis Gewandung |
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das älteste und größte Konzertinstitut in Deutsch-
land. Ihre Vedeutuug liegt in ihrer Organisation,
dem Festhalten an dem alten Princip, nur gute, na-
mentlich klassische Musik in wöchentlichen Konzerten
zu pflegen, das, hervorgerufen durch die ^oiis^ia
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Gundobadbis Gunnlaug Ormstunga |
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klassische Bildung, studierte die Rechte und
bekleidete schon in jungen Jahren hohe Ltmter der
Republik Ragusa, auch das des Rsttors (Xus?).
Er starb 8. Dez. 1638 in Ragusa, wo ihm 1893 ein
Denkmal errichtet wurde. Seine Werke bewegen
sich in dem Kreise
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Aristoxenosbis Arithmetik |
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wurde. Mit der Wiedererweckung der klassischen Litteratur im 15. Jahrh. begann ein allgemeiner Kampf wider die Scholastik im Westen von Europa, der sich anfänglich nur gegen den entstellten Text des Aristoteles, an dessen Stelle man den echten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Basentobis Basilides |
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durch zahlreiche wertvolle Abhandlungen, die er für die Musikzeitung "Boccherini" schrieb. Auch begründete er 1863 die Volkskonzerte für klassische Musik. Im übrigen veröffentlichte er: "Studio sulle opere di G. Verdi" (1859); "Introduzione ad un nuovo
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Brahmsbis Brahui |
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für Klavier) die höchste Bewunderung des Meisters, welcher derselben in einem begeisterten Artikel in der "Neuen Zeitschrift für Musik" (28. Okt. 1853) Ausdruck gab. Nachdem er sich dann kurze Zeit bei Liszt in Weimar aufgehalten, übernahm er die Stelle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Cacholongbis Cäcina |
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; gelangte durch Fanny Elßler zu europäischer Berühmtheit.
Cäcilia, Heilige, Schutzpatronin der Musik, insonderheit der Kirchenmusik. Eine römische Jungfrau aus edelstem Geschlecht, hatte sie sich heimlich zum Christentum bekehrt und auch ihren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Cui bonobis Cullen |
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. Aufl. 1880) u. a. bekannt gemacht. Seine theoretischen Kenntnisse in der Musik, die er von Jugend auf mit Leidenschaft betrieb, verdankt er Moniuszko. Er ist als Komponist einer der Hauptvertreter der jungrussischen Schule und als Kritiker (1864-78
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Enge Lagebis Engelberg |
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Teile des landwirtschaftlichen Bauwesens.
6) Gustav, musikal. Schriftsteller und Gesanglehrer, geb. 29. Okt. 1823 zu Königsberg i. Pr., studierte von 1843 an zu Berlin Philologie, hörte zugleich bei Marx Vorlesungen über Musik und widmete sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Gradabteilungbis Gradieren |
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. Köperleinen.
Grädener, Karl, Komponist, geb. 1812 zu Rostock, erhielt seine wissenschaftliche Ausbildung in Altona und Lübeck, studierte auf den Universitäten zu Halle und Göttingen, wandte sich dann aber der Musik ausschließlich zu, erhielt 1835
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0744,
Grimm |
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eine gräfliche Familie auf einer Reise nach Deutschland, Frankreich und Italien begleitet hatte, vertiefte er sich in Rom eine Zeitlang in das Studium der klassischen Altertümer, besuchte darauf mit dem Sohn des spätern Reichskanzlers, Grafen Nesselrode
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0247,
Haydn |
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Opern, das Oratorium "Il ritorno di Tobia" (1774), Messen und sonstige Kirchenstücke, zahlreiche Lieder etc. Auch eine Musik zu Goethes "Götz von Berlichingen" und die Komposition der "Sieben Worte" entstanden in dieser Epoche. Unterdes war Haydns Ruhm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Institut de Francebis Instrumentalmusik |
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d'frangs), Gesamtname der vereinigten fünf Akademien zu Paris (s. Akademie, S. 247).
Institutionen (lat., "Unterweisungen, Einrichtungen"), ein schon zur Zeit der klassischen römischen Juristen als Büchertitel häufig gebrauchtes Wort für kurz gefaßte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Larreybis Larve |
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in Berlin und schrieb hier seine erste Posse: "Das große Los", deren Erfolg ihn ermutigte, auf der betretenen Bahn fortzuschreiten und der Musik untreu zu werden. Mit "Gebrüder Bock" beschritt er 1868 das Wallner-Theater, diese klassische Possenstätte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0979,
Ludwig (Zuname) |
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von Sachsen-Meiningen auf ihn lenkte, der ihm eine weitere Bildungslaufbahn erschloß. L. ging zunächst nach Leipzig, um unter Mendelssohn das Studium der Musik zu beginnen. Teils körperliche nervöse Reizbarkeit, die ihn am Klavier- und Orgelspiel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0923,
Musik (16. Jahrhundert) |
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923
Musik (16. Jahrhundert).
zu notieren, der Kunst des Sängers es überlassend, aus den hinzugefügten Zeichen die Absicht des Komponisten zu enträtseln. Ihren Höhepunkt erreichte diese Richtung mit Johannes Ockenheim (Okeghem, etwa 1455-90
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0932,
Musik (Litteratur) |
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932
Musik (Litteratur).
musikalische Zepter schwangen, bezüglich seiner Reproduktionsfähigkeit hinter der Alten Welt nicht zurücksteht. Ungleich produktiver als diese beiden Länder zeigt sich Rußland, wo schon Ende des 18. Jahrh. mit dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Odeumbis Odin |
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), ursprünglich jede zu musikalischen Wettkämpfen der Rhapsoden und Musiker gewählte Stätte; später insbesondere das Gebäude, welches man eigens zu diesem Zweck und zwar zuerst in Athen errichtete. Die Odeen waren im Äußern den Theatern, aus denen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Pianinobis Pic |
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46
Pianino - Pic.
Pianino (ital.), das moderne Klavier mit vertikal laufenden Saiten (Piano droit), s. Klavier.
Pianist, s. v. w. Pianofortespieler, Klaviervirtuose.
Piano (ital., abgekürzt p.), "schwach, leise", bezeichnet in der Musik
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Rießlingbis Rietz |
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Holteischen Singspielen und Dramen. In die Düsseldorfer Zeit fallen die begleitende Musik zu Immermanns Bearbeitungen von klassischen Stücken, z. B. zu Goethes "Faust", Calderons "Richter von Zalamea" und Tiecks "Blaubart", die populär gewordene A dur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Sarakibis Saratow |
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und Amerika und erntete überall, namentlich aber in Deutschland, wo er im Winter 1876/77 zum erstenmal auftrat, reichen Beifall. In seinem Spiel vereinigt sich eine vollendete Technik mit einer gediegenen, überall den gründlichen Musiker bekundenden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Securitasbis Sedan |
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"), die er in zwei Sammlungen (1752 und 1760) herausgab, wandte er sich der Oper zu, in welcher damals, im Gegensatz zu den strengen Regeln der klassischen Oper des 17. Jahrh., die italienische Musik, das dramatische Singspiel, zur Geltung kam. Er starb
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Termolibis Terpentin |
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aus. Beliebte Schmuckpflanzen sind die japanischen Kamelien (Camellia-Arten).
Terpándros (Terpander), griech. Musiker und Lyriker aus Antissa auf Lesbos, ist der Schöpfer der klassischen Musik der Griechen und damit Begründer der griechischen Lyrik
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Thomas a Kempisbis Thomas von Celano |
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Kapelle sowie die vielseitigen, alle Richtungen der klassischen Musik umfassenden Programme der von ihm in New York und in den größern Städten der Union veranstalteten Konzerte seinen Namen zu einem der populärsten des Landes gemacht. 1877 folgte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Tongoibis Tonmalerei |
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Tonus, das Spannungsvermögen der Muskeln und Nerven, vermehren sollen, also stärkende Mittel, besonders China, Eisenpräparate.
Tonkabohnen, s. Dipteryx.
Tonkakampfer, s. Kumarin.
Tonkunst, s. Musik.
Tonleiter, nach der ältern Musiklehre
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Huahinebis Humphrey |
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in Westfalen, studierte romanische Philologie, wandte sich darauf nach London, wo er als Musikkritiker eine erfolgreiche Thätigkeit, besonders auch für das Verständnis der Musik Richard Wagners, entwickelte und 19. Jan. 1889 starb. Er schrieb: Der Trobador
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Mehlmottebis Mejuro |
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: »Lateinische Grammatik in Beispielen aus den klassischen Schriftstellern - (Berl. 1785, 2 Bde.); .Über Sitten und Lebensart der Römer« (das. 1776, 2 Bde.; 2. Aufl. von Buttmann, 1802); Ciceroni« vitk ex i Mn.^ seripti^ 6X0ei'lit:i« (das. 1783
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Chouquetbis Chrétien de Troyes |
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, studierte in Paris Philosophie. Die Musik nahm er als Beruf erst auf, nachdem sein Vater, ein angesehener Bankier, sein Vermögen verloren hatte, und wirkte seit 1840 als Musiklehrer in Neuyork. 1860 siedelte C. nach Paris über, wo er zuerst als Textdichter
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Dithymoldijodidbis Ditters von Dittersdorf |
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.
Dithyrambus (grch.), ein Beiname des Dio-
nysos (s. d.); dann ein begeistertes Lied auf diesen
Gott, später auch auf andere Götter und Heroen,
un5n Begleitung von Musik, vorzugsweise Floten-
spiel, und in Verbindung mit mimischer Darstel-
lung. Die Heimat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Doppelhakenbis Doppelschlußmaschine |
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entwickelt.
Klassische Beispiele sind in S. Bachs Sonaten sür
Violinsolo und für Cellosolo enthalten. - In der
neuern Klaviermusik ist es die Regel, daß iede Hand
in D. spielt: nur bei schnellen Gängen bilden sie
hier eine Schwierigkeit.
Doppelhaken
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Haydn (Michael)bis Hayes |
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großen Künstlern an Tiefe der Bildung, an Innigkeit und Leidenschaft, an Größe des Geistes wohl übertroffen wird, durch Witz, heitern Frohmut, starke angeborene Intelligenz originell wirkt und von keinem zweiten Musiker in der Beweglichkeit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Madridejosbis Madurabein |
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, die Institute oder Gymnasien von San Isidoro und vom Kardinal Cisneros, eine Hochschule der Musik, eine Ingenieurschule, eine Bergbauschule, eine Gewerbeschule; ferner das Ateneo artistico, cientifico y literario. An Wohlthätigkeitsanstalten bestehen 18
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Paschhandelbis Pasilalie, Pasilingua, Pasilogie |
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, die seit 1861 alle Winter im Cirque d'Hiver stattfanden und zu dem gegenwärtigen Aufschwung der franz. Instrumentalmusik den ersten Anstoß gaben. Neben den klassischen Meistern der Sinfonie pflegte P. in ihnen auch die Musik Rich. Wagners, der durch ihn
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0940,
Rom (das moderne) |
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von hohem Wert. - Vgl. W. Helbig, Führer durch die öffentlichen Sammlungen klassischer Altertümer in R. (2 Bde., Lpz. 1891).
Ein Theater mit ständiger Besetzung besteht in R. ebensowenig wie in den meisten übrigen Städten Italiens, vielmehr wechseln
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Trinitébis Trio |
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Weins, so fehlte es doch auch nicht an allerlei andern Unterhaltungen mannigfachster Art: man belustigte sich durch Spiele und Aufgeben von Rätseln; Musiker, Tänzerinnen und Gaukler produzierten sich u. s. w. Platos "Symposion" giebt ein interessantes
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Westphalenbis Westpreußen |
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der musikalischen Rhythmik seit Joh. Sebast. Bach» (Lpz. 1880), «Die Musik des griech. Altertums» (ebd. 1883), «Übersetzung und Erläuterung von Aristoxenus von Tarent. Melik und Rhythmik des klassischen Hellenentums» (ebd. 1883; Bd. 2: Berichtigter Originaltext
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Vogesen (Departement)bis Vogt |
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Wagnerscher Partien, ist aber auch ein vortrefflicher Sänger des klassischen Repertoires und in jeder Art von Konzertgesang hervorragend. Als Komponist hat sich V. durch Lieder (darunter Dahns Ballade «Der Fremdling») bekannt gemacht.
Seine Gattin
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Reinaertbis Reinerz |
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Christian Ⅷ. ein Stipendium, mit dessen Hilfe er in Leipzig drei Jahre Musik studierte. Nachdem er inzwischen zum dän. Hofpianisten ernannt war, verschiedene Kunstreisen durch Norddeutschland unternommen und sich abwechselnd in Paris und Bremen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Musewibis Musik |
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Musewi – Musik
(meist Gemälde engl. Meister: Turner, Leslie, Landseer, Poynter). Außerdem birgt die Hauptstadt eine Anzahl wertvoller, im Privatbesitz engl. Großer befindlicher Galerien: die im Bridgewater-House, im Hertfort-House
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Al segnobis Alt |
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umgewandelt und 1561 aufgehoben wurde. A., schon 965 erwähnt, war Hauptort einer Grafschaft, welche 1138 an das Erzstift Magdeburg fiel.
Alsleben, Julius, Musikschriftsteller, geb. 24. März 1832 zu Berlin, studierte 1850-53 daselbst klassische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Andreabis Andreä |
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. Ein besonderes Verdienst um die Musik erwarb er sich durch Veröffentlichung von Mozarts Tagebuch und einiger Originalpartituren des Meisters, um dessen Art, zu komponieren, zu veranschaulichen. A. war auch der erste, welcher (1803) Senefelders Idee
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Barfüßerbis Bar-Hebräus |
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als Musikdirektor nach Rotterdam; 1874 wurde er zum Lehrer der Komposition an der Berliner Hochschule für Musik sowie 1877 zum Mitglied der Akademie daselbst ernannt. Seine produktive Thätigkeit hat sich vorwiegend auf dem instrumentalen Gebiet bewegt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Baudrybis Bauer |
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Unterricht von Drölling ^[Michel Martin Drolling] und Sartoris genoß, und 1850 nach Rom, wo er ein Jahr lang nach klassischen Meistern, besonders nach den Venezianern, studierte. Ein Erstlingsbild: das Kind und das Glück (1853 im Luxembourg), trägt
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