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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Lothringen (Herzog von)bis Lötrohr |
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308
Lothringen (Herzog von) - Lötrohr
Innerhalb der letzten drei Jahrhunderte hat sich die Sprachgrenze um nahezu 10 km zu Ungunsten des Deutschen verschoben. Jedoch im Stadtkreis Metz, welcher früher eine nahezu ausschließlich französisch
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63% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lothringisches Feuerbis Lötrohr |
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925
Lothringisches Feuer - Lötrohr.
starb 1004 ohne Nachkommen. 1012 erhielt Gottfried, der Sohn des Grafen Gottfried von Verdun, Niederlothringen, ihm folgte 1023 sein Bruder Gozelo I., welcher 1033 auch mit Oberlothringen belehnt wurde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Lötrohranalysebis Lotsen |
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309
Lötrohranalyse - Lotsen
bläst, um eine Lötrohr- oder Stichflamme zu erzeugen, deren Temperatur höher als die der in der Atmosphäre brennenden Flamme ist, und die daher zum Schmelzen kleiner Mengen von Metallen, wie Kupfer, Silber, Gold u
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0542,
Lot (Lötkolben mit Selbsterhitzung, elektrisches Löten) |
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durch einen Teil der Löcher a abziehen. Die Kolbenspitze G erwärmt sich somit teils an der Flamme, tels durch Übertragung der Wärme von dem Rohr F, so daß der Lötkolben unausgesetzt gebraucht werden kann. Zum Löten kleiner Gegenstände mittels des Lötrohrs
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reduktionbis Reduplikation |
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auch in der Lötrohranalyse (s. d.), wie man hier auch einen Teil der Flamme als Reduktionsflamme (s. Lötrohr) bezeichnet. Bei den sämtlichen metallurgisch ausgeführten R. bedient man sich nur der Kohle oder der bei der Zersetzung der Kohle gebildeten
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0391,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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von Luft wird die Verbrennung gesteigert (Gebläse, Lötrohr). Bei sehr niedriger Temperatur und sehr hohem Druck verwandelt sich Sauerstoff in eine Flüssigkeit, welche, in eisernen Flaschen versendet, einen Handelsartikel bildet.
Eine besondere Art
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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381
Abriss der allgemeinen Chemie.
als glänzender Spiegel ab. - Andere Reaktionen: Arsenverbindungen geben beim Erhitzen auf Kohle vor dem Lötrohr einen knoblauchartigen Geruch, und aus sauren arsenhaltigen Lösungen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 1042,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum elften Bande. |
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Figuren) 264. 265
London (Stadtwappen) 275
London (Polizeibezirk) 277
Lotos (2 Figuren) 308
Lötrohr (2 Figuren) 309
Löwen (Stadtwappen) 318
Lübben (Stadtwappen) 323
Lübeck (Landeswappen) 324
Lucca (Stadtwappen) 330
Luckenwalde (Stadtwappen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Analysebis Analyse, chemische |
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und Salpeter, erhitzt eine andre auf Kohle vor dem Lötrohr, wieder eine andre in der Reduktionsflamme des Lötrohrs und beobachtet das Verhalten der Substanz in einer Perle von Phosphorsalz oder Borax, zuerst in der oxydierenden, dann in der reduzierenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0981,
Chemie (Geschichte) |
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, Luftpumpen, Papinianische Töpfe, Tiegel, Schmelz- und Glühöfen von verschiedener Form, Sand-, Wasser-, Metall- und Luftbäder, Trockenapparate, Spirituslampen oder mit Gas zu speisende Heizvorrichtungen, das Lötrohr, Zangen, Mörser etc., vor allem aber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Plattsburghbis Plauen |
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und Oberhüttenamtsassessor in Freiberg, 1842 Professor der Hüttenkunde an der Bergakademie daselbst, 1856 zum Bergrat ernannt und starb 22. Jan. 1858 in Freiberg. Er schrieb: "Die Probierkunst mit dem Lötrohr" (Leipz. 1835, 5. Aufl. 1877); "Beiträge zur Erweiterung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Kupferdruckpapierbis Kupferhammerschlag |
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. Salpetersäure
löst es in der Wärme unter Abscheidung von Schwe-
fel vollkommen auf; vor dem Lötrohr schmilzt es
leicht. K. ist ein häusiges, wenn auch nicht gerade
massenhaft vorkommendes Erz auf Kupfergängen
und Lagern, so zu Freiberg, Saalfeld
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Magnesiumphosphatbis Magnetische Doppelschale |
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ist es Eisenoxyduloxyd, FeO + Fe2O3, das man auch als das Eisenferrat, FeFe2O4, deuten kann. Morphologisch und chemisch entspricht daher der M. dem Spinell (s. d.). Vor dem Lötrohr schmilzt er sehr schwer, Salzsäure löst das Pulver vollkommen auf. Der M
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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am Thüringer Walde, zu Undenäs in Westergötland vor. Die dunkel stahlgrauen bis fast eisenschwarzen Krystalle sind meist zu stengeligen Drusen vereinigt. Die Härte ist 3,5 bis 4; das spec. Gewicht 4,3. Vor dem Lötrohr ist er unschmelzbar, das Wasser
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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durch Natron vertreten. Vor dem Lötrohr schmilzt er schwierig; von heißer Salzsäure wird er nicht merklich angegriffen, durch Flußsäure aber sehr leicht zersetzt. Der außerordentlich weit verbreitete O. ist ein wesentlicher Gemengteil der Granite, Syenite
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Triphenylmethanfarbstoffebis Tripolis (Wilajet) |
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aus 41 Phosphorsäure, 40 Eisenoxydul, 10 Manganoxydul, 7,5 Lithion, kleinen Mengen von Kali und Natron; er ist leicht vor dem Lötrohr schmelzbar und leicht löslich in Salzsäure. Fundpunkte sind bis jetzt nur Bodenmais in Bayern (mit Beryll, Oligoklas
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
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reinen Platindraht in die Flamme des Lötrohrs gebracht, wobei gelbe Färbung Natron anzeigt. Ammoniak erkennt man durch den Geruch beim Erwärmen der Originalsubstanz mit Kalilauge. In ähnlicher Weise werden die Säuren nachgewiesen, von welchen mehrere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Beryllerdebis Berzelius |
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" (Stockh. 1820; deutsch von Rose u. d. T.: "Von der Anwendung des Lötrohrs in der Chemie und Mineralogie", Nürnb. 1821, 4. Aufl. 1844); "Über die Zusammensetzung der Schwefelalkalien" (deutsch von Palmstedt, das. 1822); "Untersuchung der Mineralwässer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0984,
Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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elektrisch ist. Von hoher Bedeutung waren auch Berzelius' Bestimmungen der in einer Verbindung enthaltenen Anzahl Atome, indem er bei diesen Arbeiten rein chemischen Verhältnissen Rechnung trug. Er brachte das Lötrohr zur verdienten Anerkennung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0418,
Eisen (Flußschmiedeeisen; Stahl) |
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. Das Erhitzen des Stahls vor dem Ablöschen geschieht in einem offenen oder bedeckten Holzkohlenfeuer mit oder ohne Gebläse oder in einem Ofen mit durchbrochener Sohle und mit darunter befindlicher Feuerung, bei kleinern Gegenständen auch wohl vor dem Lötrohr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Flußschwalbebis Flußspat |
Öffnen |
, mit Glasglanz, phosphoresziert in der Wärme und auf glühenden Kohlen mit grünem oder blauem Schimmer, schmilzt vor dem Lötrohr und liefert, mit Schwefelsäure erwärmt, das Glas ätzende Flußsäuredämpfe. Der dichte F. (Flußstein) ist schimmernd bis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0921,
Lot (Fluß und Departement) |
Öffnen |
sollen, erhitzt man in Kohlenfeuer, kleine Sachen, z. B. Knöpfe, in großer Zahl gemeinsam auf einer eisernen Platte; feinere Gegenstände, die mit Zinnlot gelötet werden, erhitzt man über der Spirituslampe; stärkere Hitze gibt man mit dem Lötrohr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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unter möglichst ausgiebiger Benutzung des Lötrohrs behufs Vornahme von Schmelzversuchen, Färbungen von Glasflüssen (Borax-, Phosphorsalzperlen) etc. gewählt. Weisbach, Hirschwald, Haushofer u. a., besonders aber Kobell haben diese Methode
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0650,
Mineralogie |
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die Lötrohrversuche in ein System, während schon der oben citierte Bartholin das Lötrohr selbst angewandt hatte. Den eigentlichen Grund zur chemisch-wissenschaftlichen Behandlung der M. legten aber, ebenfalls in Schweden, Bergmans (1735-84), Scheeles
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Platinatypiebis Platinchlorid |
Öffnen |
. mit Knallgas geschmolzen hatten. Gegenwärtig schmelzt man Platinmassen bis zu 300 kg.
Man benutzt das P. hauptsächlich zu Blechen, Drähten, Tiegeln, Löffeln, Lötrohr- und Blitzableiterspitzen, Retorten, Zangen, Kesseln für Affinierwerke
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Porusbis Porzellanmalerei |
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- und gelblichweißer Farbe, aber sich weiß brennend. Das spezifische Gewicht der P. ist 2,2. Mit Wasser angemacht, wird sie plastisch. Vor dem Lötrohr wie im Ofenfeuer ist sie unschmelzbar. Von Säuren wird sie wenig angegriffen, nur Schwefelsäure schließt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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und Zirkularpolarisation, rechts und links drehend. Er ist unlöslich in allen gewöhnlichen Lösungsmitteln; heiße Kalilauge greift den kristallisierten Q. wenig an, aber in Flußsäure löst er sich; vor dem Lötrohr ist er unschmelzbar; im Porzellanofen schmilzt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0815,
Richter (Personenname) |
Öffnen |
"Vorlesungen über Hüttenkunde" (Freiberg 1860-1863, 2 Bde.) und gab auch die 4. und 5. Auflage von dessen Werk über das Lötrohr heraus.
9) Eugen, deutscher Politiker, geb. 30. Juli 1838 zu Düsseldorf als Sohn eines Militärarztes, studierte in Bonn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Skodabis Skopas |
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Kalkaluminiumsilikat CaAl2Si3O10+3H2O ^[CaAl2Si3O10+3H2O], windet sich vor dem Lötrohr wurmförmig und schmilzt dann, löst sich vollständig in Salzsäure. S. findet sich in Blasenräumen basaltischer Gesteine
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Thomistenbis Thomson |
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Chemie, der Mineralogie und Geologie. Er entdeckte mehrere Verbindungen, erfand ein Saccharometer, verbesserte das Lötrohr und führte 1798 den Gebrauch der Symbole in der Chemie ein. Von seinen selbständigen Werken sind hervorzuheben: "System of
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Zeolithebis Zepharovich |
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von Plombières) vor. Sie sind meist ungefärbt, im frischen Zustand durchsichtig oder durchscheinend mit Glas- und Perlmutterglanz. Vor dem Lötrohr erhitzt, blähen sie sich auf und werfen Blasen, eine Reaktion, von welcher der Name stammt; Säuren zersetzen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
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der Kohlensäure. Z. bildet ein farbloses oder schwach gelbliches, geruch- und geschmackloses Pulver, welches beim Erhitzen zitronengelb wird, vor dem Lötrohr mit blendendem Licht und nach dem Glühen auch noch einige Zeit im Dunkeln leuchtet
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
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pharmazeutischer Präparate aber muß das A. arsenfrei sein. Das Arsen gibt sich durch den Knoblauchgeruch beim Erhitzen des Antimons vor dem Lötrohr auf Kohle zu erkennen; empfindlicher ist die folgende Probe. Man oxydiert das A. mit starker
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Ad infinitumbis Adjudikation |
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oder grünen, oft lagen- oder partienweise wechselnden Farben, das sich durch verhältnismäßig leichte Schmelzbarkeit vor dem Lötrohr und namentlich durch hohen, auf einer Beimengung von Albit beruhenden Natrongehalt (bis 10 Proz.) auszeichnet. Solche A
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Andalusische Eisenbahnenbis Andamanen |
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, ist glasglänzend und selten durchsichtig, meist nur schwach kantendurchscheinend. Vor dem Lötrohre ist er unschmelzbar, auch sind Säuren ohne Wirkung. Man findet ihn hauptsächlich in krystallinischen Schiefern, in Gneis, Glimmerschiefer und Granulit an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Antimonbleibis Antimonlegierungen |
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. Die Krystalle erscheinen vielfach büschelförmig gruppiert, auch in faserigen Aggregaten, die einzelnen oftmals deformiert, quer eingekerbt, gekrümmt, selbst zu einem vollständigen Ringe gebogen. Der A. schmilzt vor dem Lötrohr sehr leicht, tropft
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Berytusbis Berzsenyi |
Öffnen |
; deutsch von Rose u. d. T.: "Von der Anwendung des Lötrohrs in der Chemie und Mineralogie", Nürnb. 1821; 4. Aufl. 1844), "Über die Zusammensetzung der Schwefelalkalien" (deutsch von Palmstedt, Nürnb. 1822). Sein Hauptwerk war sein "Lärebok i kemien" (3 Bde
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bräune (bei Tieren)bis Bräunetinktur von Netsch |
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4, 5 bis
5, 5 . Er ist nelkenbraun bis schwärzlichbraun, auch gelblichbraun bis ockergelb, hat einen gelblichbraunen bis ockergelben Strich,
unvollkommen metallischen Glanz, schmilzt vor dem Lötrohre an
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Cronberger Eisenbahnbis Croppenstedt |
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-
wicht 6,l>; es bestebt aus 45,8 Teilen Kupfer, 3,? Tei-
len Silber, 17,2 Teilen Thallium und 33,3 Teilen
Selen; beim Schmelzen vor dem Lötrohr färbt es
die Flamme intensiv grün.
Crookston lspr.krukst'n), Hauptstadt des County
Polk im nordwestl
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Datiscaceenbis Datum |
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, 35 Kalk, 5,6 Wasser, welch letzteres erst in starker Glühhitze entweicht und daher als chemisch gebunden erachtet werden muß. Vor dem Lötrohr bald schmelzbar, von Salzsäure leicht und völlig zersetzbar unter Abscheidung von Kieselgallerte, ein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Delessitbis Delft |
Öffnen |
besteht der D. aus Kieselsäure, Thonerde, Magnesia,
Eisen, das bald als Oxyd, bald als Oxydul', bald
als beides angegeben wird, und 11-12 Proz. Was-
ser; schmilzt vor dem Lötrohr nur sehr schwer, wird
dagegen von Säuren sehr leicht zersetzt. Die Zer
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Dialektikbis Dialog |
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vor dem Lötrohr und gegen Säuren ist das-
selbe. Der D. bildet einen wesentlichen Gemengteil
des Gabbros (s. d.) und verwandter Gesteine.
Diallaggranulit, s. Granulit.
Diallele (grch.), s. Zirkelschluß.
Dialog (grcb., "Zwiegespräch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Diarbékrbis Diaspor |
Öffnen |
MI), mit
85,02 Proz. Thonerde und 14,98 Wasser, mit Bei-
mengungen von etwas Eisenoxyd. Er ist vor dem
Lötrohr unschmelzbar, wird aber mit Kobaltlosung
schön blau; Säuren sind ohne Einwirkung, und erst
nach starkem Glühen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Eisenseitenbis Eisenstuck |
Öffnen |
-
lichbraun, matt und undurchsichtig, von der Härte 4,
dem spec. Gewicht 3,7 bis 3,9. In Säuren löst er
sich mit Brausen, vor dem Lötrohr ist er unschmelz-
bar, wird aber magnetisch. Der E. liefert eins der
wichtigsten und vorzüglichsten Erze
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Ensivalbis Entail |
Öffnen |
seiner
Querfläche eingewachsen. Chemisch besteht er aus
wobei gewöhnlich
ein kleiner Teil des Magnesiums durch Eisenorydul
vertreten ist. Säuren sind ohne jede Einwirkung;
vor dem Lötrohr ist er unschmelzbar. Der E. wurde
1855 von Kenngott
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Epididymisbis Epigramm |
Öffnen |
) Der eigentliche E. oder Pistazit, öl- und zeisiggrün, pistaz- bis schwärzlichgrün, sehr schwer vor dem Lötrohr schmelzbar, in Krystallen, auch stengligen und körnigen Aggregaten eingesprengt; die schönsten Krystalle finden sich an der Knappenwand
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Felsenkängurubis Felsitporphyr |
Öffnen |
an mikrosko-
pischem Quarz vor dem Lötrohr wie der Feldspat
allein; wegen dieser Schmelzbarkeit haben franz. I)U-
neralogenfürihndenNamenEurit aufgestellt. Die
Felsitmasse wird auch für sich allein, ohne ausge-
schiedene Krystalle, als Gestein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
Öffnen |
l eicht bleicht. Vor dem
Lötrohr verknistert das G. heftig; konzentrierte Schwefelsäure löst es mit blauer Farbe. Den alten Fundpunkten, Bleiberg und Kappel in Kärnten, Berggießhübel in
Sachsen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Glaukomatösbis Gldf. |
Öffnen |
chemisch gehört es zu
den Hornblenden, unter denen es ein an Natron und an Thonerde reiches Glied darstellt, vorwiegend
Na2Al2Si4O12 ; das spec. Gewicht ist
3, 1 . Der G. ist vor dem Lötrohr leicht schmelzbar, von Säuren nur sehr unvollkommen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Granat (Krebsart)bis Granate |
Öffnen |
bis 22 Proz. Chromoryd. Die wertvollste
Granatvarietät ist der Kaprubin (s. d.). Vor dem
Lötrohr schmelzen die G. ziemlich leicht zu einem
dunkeln Glas, das ein geringeres spee. Gewicht hat
als die krystallisierte Substanz, auch von Salzsäure
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Horn (Heinrich Wilhelm von)bis Hornblende |
Öffnen |
), krystallinischen Massen, derb und ein-
gesprengt und schmilzt vor dem Lötrohr unter
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Hydrakrylsäurebis Hydrargyroverbindungen |
Öffnen |
. Das Mineral wird vor dem Lötrohr weiß und undurchsichtig, blättert sich aus, leuchtet außerordentlich stark, ohne jedoch zu schmelzen; das Wasser verschwindet völlig erst durch starkes Glühen; mit Kobaltlösung wird es schön blau; heiße Salzsäure
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hypersthenitbis Hypnal |
Öffnen |
485
Hypersthenit - Hypnal
rern hat man auch einen Gehalt an Thonerde gefunden. Säuren greifen ihn nicht an; vor dem Lötrohr schmilzt er mehr oder weniger leicht. Der H. bildet einen wesentlichen Gemengteil des Hypersthenits (s. d.) und mancher
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Jacquesbis Jadeit |
Öffnen |
) als der
eigentliche Nephrit, durchscheinend, von geringem
Glasglanz, manchmal perlmutterartig, apfel- bis
smaragdgrün, bläulichgrün, grünlichweih sind. Der
Kieselsäuregehalt beträgt 55-60 Proz.; vor dem
Lötrohr schmilzt das Mineral leicht zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Kortrijkbis Korund |
Öffnen |
oder andern Pigmenten beigemischt. Vor dem Lötrohr sind sie unschmelzbar und unveränderlich; von Säuren werden sie ebensowenig angegriffen.
^[Abb. Textfigur]]
K. ist ein mineralog. Sammelname für folgende Varietäten: a. Gemeinen K., eingewachsene
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Last (in der Mechanik)bis Lateau |
Öffnen |
im Rhombendodekaeder auf, nach dessen Flächen
er auch spaltet; durch Säuren wird er entfärbt und
zerfetzt; auch vor dem Lötrohr entfärbt er sich und
schmilzt zu einem weißen blasigen Glas. L. kommt
derb und eingesprengt mit Kalkstein verwachsen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Olivingesteinebis Olla potrida |
Öffnen |
577
Olivingesteine - Olla potrida
mel (Mg, Fe)2 SiO4; vor dem Lötrohr ist er unschmelzbar; durch Salzsäure wird er unter Abscheidung von Kieselsäure zersetzt. Der O. bildet einen wesentlichen Gemengteil mehrerer Felsarten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Onze et demibis Opal |
Öffnen |
einen hohen Grad von Durchsichtigkeit und zeigt häufig ein lebhaft schillerndes Farbenspiel (Opalisieren). Er ist vor dem Lötrohr für sich unschmelzbar, erleidet aber einen bedeutenden Gewichtsverlust und zerspringt in Splitter. Chemisch besteht
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Oxhoftbis Oxyde |
Öffnen |
oder sauerstoffarme Körper.
Oxydationsflamme, s. Lötrohr.
Oxydationsmittel, Sauerstoffverbindungen, die ihren Sauerstoffgehalt entweder teilweise oder vollständig an andere Stoffe leicht abgeben. Manche wirken erst bei höherer Temperatur, beim
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Peronprinusbis Perpignan |
Öffnen |
; vor dem Lötrohr ist es ganz unschmelzbar; von Säuren wird es nur sehr wenig angegriffen. Optisch zeigt der P. oft auffallende Anomalien durch das Auftreten doppelbrechender Zwillingsleisten. Große Krystalle kommen vor im Chloritschiefer am Adlerpaß
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Probiergutbis Probus |
Öffnen |
Probieranstalt zur Untersuchung
von Gold- und Silberbarren besteht im Deutschen
Reiche nur in Frankfurt a. M. Das Probieren
gefchah früher fast nur auf trocknen: Wege (Pro-
bieren in der Muffel, vor dem Lötrohr), in der
Neuzeit kommt das Probieren
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schb.bis Scheel-Plessen |
Öffnen |
. wolframsaurer Kalk, lü^^VO^.
Im S. wurde durch Scheele (daher
der Name) zuerst die Wolframsäure entdeckt. Vor
dem Lötrohr schmilzt er nur schwierig; Salzsäure
und Salpetersäure zersetzen ihn mit Hinterlassung
von gelber, in Alkalien löslicher
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Schwersteinbis Schwertorden (Ritterorden) |
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etwas
Strontium. Vor dem Lötrohr zerknistert er heftig
und schmilzt sehr schwer; von Salzsäure wird er
nicht angegriffen. Er findet sich sowohl auf vielen
Erzgängen als in Hohlräumcn sedimentärer Ge-
birge; den Eruptivgesteinen ist er fast ganz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Silberacetatbis Silberkamm |
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August von Polen ließ aus dem
sächsischen S. Denkmünzen mit seinem Bildnis prägen. Das spec. Gewicht ist 7–7, 4 . Vor dem Lötrohr
schmilzt er leicht und hinterläßt nach längerm Blasen endlich ein Silberkorn; in konzentrierter Salpetersäure löst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Skodrabis Skopelos |
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Muster des Aschaffenburaer Schlosses von dem Feld-
marschall Karl Gustav Wrangel im 17. Jahrh, er-
baut. Bis zur Zeit Gustav Wasas war hier ein
Cistercienserkloster.
Skoleclt (vom grch. Zkolex, Wurm, wegen
des Aufkrümmens vor dem Lötrohr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Steyrthalbahnbis Stickel |
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. Bogen.
Stichcoupon, s. Coupons.
Stichel, soviel wie Grabstichel (s. d.).
Stichelhaare, s. Abzeichen (der Haustiere) und Hundshaare.
Stichelhäuschen, s. Shapingmaschine.
Stichflamme, s. Lötrohr.
Stichkappen, s. Gewölbe.
Stichling
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Thomson (James)bis Thomson (Thomas) |
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. Unterrichtslaboratorium in Großbritannien. Er starb 2. Juli 1852 zu Kilmun in Argyll. T. hatte hervorragenden Anteil an der Befestigung der Daltonschen Atomtheorie, trug zur Verbesserung des Lötrohrs bei und entdeckte mehrere Mineralien u. s. w. Seine Hauptwerke sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tookebis Topasbrack |
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beträgt 3,5, seine Härte 8. Vor dem Lötrohr ist er unschmelzbar, von Salzsäure unangreifbar. Die Analyse ergiebt 47,2 Proz. Thonerde, 27,7 Kieselsäure, 15,5 Fluoraluminium und 9,6 Fluorsilicium (mit 17,5 Fluor); er ist eine Mischung von 5 Molekülen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Zenokopfbis Zerbst |
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Härte und Schwere besitzen, bei der Behandlung mit Säuren die Kieselsäure meist in Gallertform abscheiden und vor dem Lötrohr unter starkem Aufschäumen und scheinbarem Kochen (daher der Name: Zeolith = Brausestein, Kochstein) zu einem blasigen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0311,
von Lastingsbis Lavendelblüten |
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aus sehr gewöhnlichen Stoffen: Kiesel- und Thonerde, Kalk, Natron, Schwefel etc. und schmilzt vor dem Lötrohr zu einem weißen Email, wie ihn auch Säuren unter Zerstörung der blauen Farbe und Hinterlassung von Kieselgallert lösen.
Die Darstellung des
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0468,
von Rotholzbis Rubin |
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beigelegt hatten. Der R. ist härter als jeder andre Stein mit Ausnahme des Diamantes, doch wie dieser leicht zerbrechlich, vor dem Lötrohr unschmelzbar. Orientalische R. von 10 Karat sind äußerst selten und teuer. Kleine, in Indien geschliffene Steine
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Pyromorphitbis Pyrotypie |
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₄)₂ + PbCl₂. Oft ist etwas Phosphorsäure durch Arsensäure, etwas Blei durch Kalk ersetzt. Vor dem Lötrohr schmilzt er sehr leicht, glüht und erstarrt dann zu einem polyedrischen krystallähnlichen Korn. Die schönsten Krystalle des P. findet man zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
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3 und dem spec. Gewicht 6 bis 6,3 ist. Chemisch ist es eine Verbindung von 1 Mol. Bleicarbonat mit 1 Mol. Chlorblei, PbCO₃ + PbCl₂. Vor dem Lötrohr ist es leicht schmelzbar, in Salpetersäure mit Brausen löslich. Fundpunkte sind: Matlock und Cromford
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Lotabis Lot-et-Garonne |
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letztern in ein Holzkohlenfeuer geschmolzen. Kleine Gegenstände werden auch vor der Stichflamme des Lötrohrs (s. d.), auf Holzkohle liegend, gelötet; bei dem L. großer Bleigefäße hat sich die Anwendung der Lötlampe als besonders zweckmäßig erwiesen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Hauslaubbis Hausmannit |
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mit braunem Strich und starkem Metallglanz, doch in ganz dünnen Schliffen durchscheinend. Die chem. Analyse ergiebt 69 Proz. Manganoxyd und 31 Proz. Manganoxydul, woraus sich die Formel MnO + Mn₂O₃ oder Mn Mn₂ O₄ ableitet. Vor dem Lötrohr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
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)₂ führt. Vor dem Lötrohr schmilzt sie und liefert ein Kupferkorn , in Säuren ist sie mit Brausen, und auch in Ammoniak ist sie löslich. Das ausgezeichnetste Vorkommnis sind die bis faustgroßen konkretionären Krystallaggregate, die in dem roten Sandstein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Ruthinbis Rütimeyer |
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Anatas und Brookit, vor dem Lötrohr unschmelzbar, von Säuren unangreifbar. Besonders kommt R. mit Quarz vergesellschaftet vor, aufgewachsen auf Klüften und eingewachsen in der Masse von krystallinischen Gebirgsarten, namentlich im Chlorit-, Glimmer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tridibis Triebel |
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entsprechen. Der T. ist ebenso hart wie der Quarz, farblos oder durch teilweise Verwitterung weiß, glasglänzend, auf der Basis perlmutterglänzend. Die Kieselsäure, SiO₂, aus welcher allein der T. besteht, ist ebenfalls vor dem Lötrohr unschmelzbar
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Leuchtzirpenbis Leucit |
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die Härte 5,5‒6 und erweist sich vor dem Lötrohr ganz unschmelzbar und unveränderlich, wird aber von Salzsäure völlig zersetzt unter Abscheidung pulveriger Kieselsäure. Die Leucitsubstanz umschließt gewöhnlich dem bloßen Auge sichtbare
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Mineralindigbis Mineralogie |
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werden entweder auf dem sog. trocknen oder auf dem nassen Wege vorgenommen. Bei der Untersuchungsmethode auf dem trocknen Wege bedient man sich des Lötrohrs, womit die Schmelzbarkeit, das Entweichen flüchtiger Stoffe, die Sublimation gewisser
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Kieselskelettbis Kiew |
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Krystalle bildet und chemisch das neutrale Wismutsilikat, Bi4Si3O12, darstellt. Die Härte ist 4,5 bis 5; vor dem Lötrohr schmilzt es unter Aufwallen leicht zu einer braunen Perle. Es fand sich bis jetzt nur bei Schneeberg
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Spinellbis Spinnen |
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, das im regulären System, gewöhnlich im Oktaeder, mit Zwillingsbildung nach der Fläche desselben (s. nachstehende Abbildung), krystallisiert, die Härte 8 besitzt, von Säuren nicht angreifbar, vor dem Lötrohr unschmelzbar und unveränderlich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Bronzierenbis Brooke (Henry) |
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ist das Mineral eine isomorphe Mischung des Magnesiumsilikats, MgSiO₃, und des Eisenoxydulsilikats, FeSiO₃, wobei das erstere stark vorwaltet. Vor dem Lötrohr schmilzt es sehr schwer, von Säuren wird es nicht angegriffen. Durch Umwandlung geht aus ihm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Jodargyritbis Jodmethyl |
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Aggregate von perlgrauer, gelber und grünlicher Farbe, lebhaftem Fettglanz, sehr geringer Härte und dem spec. Gewicht 5,7. Zusammengesetzt ist es aus 54 Proz. Jod und 46 Proz. Silber. Vor dem Lötrohr schmilzt es auf Kohle leicht, färbt die Flamme rotblau
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