Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach lehmig
hat nach 0 Millisekunden 99 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Säumig'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
Öffnen |
2) Straße heißt, wo die Gräben der alten Stadt gewesen waren, noch ein langer Graben auf lehmigem Grund, und auf beiden Seiten wurden Häuser gebaut und waren Fußsteige oder hölzerne Übergänge hergestellt, auf welchen man von den Häusern
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Taunus-Eisenbahnbis Taurus |
Öffnen |
; andere Flüsse sind die Molotschnaja, Utljuga und Berda. Der Boden ist Schwarzerde, außer den Küsten am Siwasch (lehmige Salzsümpfe), am Meer (lehmig-salzig) und am Dnjepr (Sand). Das Klima ist im nördl. Teil scharf und trocken mit Frösten bis -27
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Erdpistaziebis Erdschwein |
Öffnen |
Höhle eingespült.
Erdpistazie, s. Arachis.
Erdpyramiden, schlanke Säulen und spitze Pyramiden aus lehmig-sandigem Material, welche an ihrer Spitze ein festeres, größeres Gesteinsfragment tragen, das bei nach abwärts fortschreitender Erosion
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0003,
Astrachan |
Öffnen |
eine Hügelreihe, der Daban, in die Steppe an der Kuma aus. Auf der linken Seite der Wolga finden sich nur vereinzelte Erhöhungen, wie der Große und der Kleine Bogdo, der Tschaptschatschi; in der Steppe sind Hügel mit lehmigem Untergrund zerstreut
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Ignorantinsbis Ihle-Kanal |
Öffnen |
. Gouvernements Minsk, mit lehmig-sandigem, zum Teil mit
Schwarzerde vermischtem Boden, hat 10074 qkm, 186582 E. (davon 26 591 Katholiken und 27593 Israeliten), Ackerbau und Waldindustrie. –
2) Kreisstadt im Kreis I., 70 km südöstlich von Minsk, an
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
Öffnen |
entnimmt. Auf die noch feuchte
Moorschicht kommt eine 11 cm starke Schicht reinen, schwefelkiesfreien, nicht humosen, womöglich etwas körnigen und
lehmigen Sandes. Kann dieser nicht aus den Gräben gewonnen werden, so muß er mittels
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Termitidaebis Ternitz |
Öffnen |
der Erde aus ihrem eigenen Kot und aus lehmiger Erde aufgebaut. Am berühmtesten sind die Bauten gewisser afrik. Arten, welche 3-4 m hohe, am Grunde bis 2 m dicke, zuckerhutförmige Kegel zu 15-20 m im Umfang messenden Haufen vereinigen. Diese Haufen bergen
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0721,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
; Kartoffeln aus sandigen Gegenden sind beliebter als Früchte aus lehmigem, schweren Boden. In feuchten Kelleru faulen die Kartoffeln leicht; man gebe ihnen dann zum Lagern eine Unterlage von trockenem. Sand.
Das Einkaufen von Geflügel ist immer
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Angleseybis Anglikanische Kirche |
Öffnen |
, von dem sie durch die Menaistraße (s. d.) getrennt wird, bildet eine besondere Grafschaft und umfaßt 783 qkm (14,2 QM.) mit (1881) 51,416 Einw. Die Insel hat einen lehmigen und sehr ergiebigen Sandboden und ist fast völlig flach. In der Mitte zieht
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Auctoramentumbis Audenaerd |
Öffnen |
. Der Boden ist im Audethal im N. und NW. lehmig, fett und fruchtbar, im S. kalkig und dürr. Seine Erzeugnisse, und zwar Getreide, namentlich Weizen und Mais, dann Wein (über 150,000 Hektar Anbaufläche, Produktion in guten Jahren 4-5 Mill. hl
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Balbrigganbis Baldamus |
Öffnen |
finden sich daselbst. Eine 260 km breite Niederung von ödem, lehmigem, bisweilen sandigem, stellenweise auch salzigem Steppenboden dehnt sich zwischen dem See und den Vorbergen des Alatau aus. Sie ist fast gänzlich von Vegetation entblößt; nur
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Barabis Baradäus |
Öffnen |
. Weniger üppig ist die Vegetation auf den Bodenerhebungen, obschon diese nur wenige Meter höher als die Ebene liegen. Der Boden ist sandig-lehmig und mergelig, durch Bodenfeuchtigkeit angefrischt und für die Birke wie für den Ackerbau geeignet. Wo
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Baugibis Bauhin |
Öffnen |
in einer Stunde in leichtem Boden 16 Karrengänge, in festem 14, in kiesigem 12, in thonigem oder lehmigem Boden 10, in sumpfigem oder Torfboden 8 und in aufgeschüttetem Boden 6 dergleichen machen, d. h. feste Erde ausgraben, in die Karre laden, wegkarren
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Baumschlagbis Baumstark |
Öffnen |
und jede Art Baumpflanzung gezogen werden. Die B. fordert einen möglichst sonnigen und freien, aber gegen heftige Winde einigermaßen geschützten Platz aus bestem Boden, wenn möglich tiefgrundigen lehmigen Sand- oder sandigen Lehmboden
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0973,
Birnbaum |
Öffnen |
wird. Das Holz von veredelten Stämmen ist in jeder Beziehung schlechter. Der B. bildet den Gegenstand ausgedehnter Kulturen, er verlangt einen tiefgrundigen, mehr lockern, lehmigen, warmen Boden und in den feinern Sorten eine geschützte Lage und sorgfältige
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
Öffnen |
diese Bestandteile alle vertreten, aber in den mannigfachsten Mischungen; der Landwirt kombiniert die Bezeichnungen, z. B. als lehmiger Sand, sandiger Lehm etc. Derjenige Bestandteil, welcher in irgend einem B. vorherrscht, gibt ihm vorzugsweise
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Bodenbis Bodenbach |
Öffnen |
Quarzsand 25 Proz. 37,9 Proz.
Kalksand 29 44,1
Gips 27 38,2
feine Walkerde 85 66,1
lettiger Thon 40 51,4
lehmiger Thon 50 57,3
clayartiger Thon 61 62,9
grauer Thon 70 66,2
weißer Thon 87 66,0
Humus 181 69,8
Gartenerde 89 67,3
b
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Brünnebis Brunnen |
Öffnen |
von Haus aus slawischen Namen von der lehmigen Bodenbeschaffenheit seines Gründungsplatzes (brno, altslawisch gleich Lehm, Kot), daher noch heute ein Teil Altbrünns die Lehmstätte heißt. Die Altstadt, Alt-B., erscheint schon unter Konrad Otto, dem Sohn
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Camdenbis Camellia |
Öffnen |
kleine Samen. Diese Art und bisweilen auch C. dentata Crantz. (Rapsdotter), mit buchtig gezahnten oder fiederspaltigen Blättern, baut man als Ölpflanze. Die Pflanze gedeiht am besten in Kalkmergel, sandigem Lehm und lehmigem Sand, bleibt auf dem Feld nur
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Charitenbis Charkow |
Öffnen |
an den Flüssen und vielen Einschnitten oder Erdschluchten (Balka oder Bujerak genannt), die meist mit Eichengesträuch und Schlehdorn bewachsen sind. Der Boden, teils lehmig, teils sandig, ist fruchtbar. Flüsse sind: der Donez, die Worskla
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Cumäbis Cumberland |
Öffnen |
der Grenze von Lancashire. Das Klima ist feucht, kalt und nebelig, doch gesund. Die Bevölkerung zählte 1881: 250,647 Seelen. Der Boden ist an den Gebirgen steinig, in den Thälern lehmig, überall schwer und streng zu bearbeiten. Dessenungeachtet sind
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Damironbis Damm |
Öffnen |
oder Steinschotter, den lehmigen oder thonigen Bodenarten vor und gibt denselben das ihnen entsprechende Böschungsverhältnis von 1-1½ m Ausladung auf 1 m Höhe. Dammböschungen von größerer Höhe erhalten in Abständen von 2-3 m wagerechte Absätze, sogen. Bankette
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Eibischbis Eiche |
Öffnen |
kräftige Seitenwurzeln. Diese E. fordert deshalb auch einen tiefgrundigen oder wenigstens bis in bedeutende Tiefe durchdringbaren Boden. Am besten gedeiht sie auf fruchtbarem, lockerm Aueboden der Ebene, wächst aber auch noch in lehmigem, frischem
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Equisetinaebis Eranos |
Öffnen |
mit einfachen, vierkantigen, scharfen Ästen, welche im Sommer sich bilden, ist gemein auf feuchten, sandigen und lehmigen Äckern, Ackerrändern und Triften durch ganz Europa, Asien, Nordamerika und Nordafrika und ein äußerst lästiges Unkraut, welches stark
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Erdeichelbis Erden (eßbare) |
Öffnen |
, die man aus abgeschältem Rasen von fruchtbaren, lehmig-sandigen Wiesen oder Triften herstellt, indem man denselben auf Haufen setzt, wiederholt umsticht und mit Stallmist mischt. Für manche Pflanzen benutzt man Moorerde, die, der obern Schicht
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Erdsteinebis Eregli |
Öffnen |
Schnelligkeit in die Erde. Es wirft ein Junges, welches sehr lange von der Mutter gesäugt wird. Das Fleisch ist dem des Wildschweins ähnlich; die dicke, starke Haut wird zu Leder verarbeitet.
Erdsteine, aus lehmiger Erde durch Pressen oder Stampfen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Esch.bis Eschenbach |
Öffnen |
wie die rauhern Gebirgslagen, kommt aber in milden lehmigen Brüchern auch im Flachland gern vor, besonders an den etwas erhöhten und vor stauender Nässe geschütztern Rändern derselben. Will man sie an geeigneten Stellen in Verjüngungen einsprengen, so
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Flachmüllereibis Flachs |
Öffnen |
reicher sowie etwas kalkhaltiger Boden, dem es nicht an Humus fehlt, ist am geeignetsten für die Flachskultur. Dabei liefert etwas schwererer Boden den besten und feinsten F., während leichter, mehr sandiger und lehmiger Sandboden zwar auch noch
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Gneisbis Gneisenau |
Öffnen |
458
Gneis - Gneisenau.
zige sehr dauerhaft ist; die nach vollkommener Verwitterung zurückbleibende Erde ist lehmig, meist gelb gefärbt und sehr fruchtbar. Das Gestein ist im großen schichtenförmig abgesondert, die Schichten bald mehr
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Gurkbis Gurke |
Öffnen |
in lehmigem Sandboden; man baut sie nach gut gedüngter Hackfrucht, pflügt im Herbst oder Frühling, bestellt im April die Beete und säet, wenn die Nachtfröste vorüber sind. Man legt die Samen (wenn man gießen kann, nach zwölfstündigem Einquellen in Wermut
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0642,
Höhlen |
Öffnen |
durchflossenen Gebirge stammen, meist lehmiger oder thoniger (Höhlenlehm) oder sandiger Natur sind und häufig Tierknochen (Knochenhöhlen) und Erzeugnisse menschlicher Hand enthalten. In den feuchten H., in welchen Sinterbildungen stattfinden, sind
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Kalisch (Gouvernement und Stadt)bis Kalisch (Personenname) |
Öffnen |
in die Warthe fällt. Sumpf- und Bruchland findet sich, obwohl in nicht ausgedehnten Flächen, längs der Warthe und des Ner. Das Klima ist mild und gesund, der Boden im allgemeinen gut kultiviert, sandig oder lehmig, im N. stellenweise humusreich
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0579,
Kasan |
Öffnen |
, an der Tscheremuschka und der Bystraja. Der Boden ist lehmig oder sandig, bis auf den südlichen Teil aber vorherrschend aus Schwarzerde bestehend. Das Areal besteht aus 49 Proz. Ackerland, 11 Proz. Wiesen, 35 Proz. Wald und 5 Proz. Unland
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Kuriosbis Kurland |
Öffnen |
Proz. Wald und 12 Proz. Unland. Der Boden ist im allgemeinen fruchtbar, meist lehmig, stellenweise auch sandig. Die nördlichste Spitze läuft in das weit hervorragende Kap Domesnäs aus. Die Küsten leiden sehr durch Flugsand, gegen dessen immer weiter
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0850,
Livland |
Öffnen |
. Der Boden ist wenig fruchtbar, am Strand sandig, sonst meist lehmig; doch werden durch rationelle Bewirtschaftung und künstliche Drainage gute Ernten erzielt. Das Klima ist rauh, die Niederungen werden von starken Nebeln heimgesucht; charakteristisch
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Lübkebis Lublin |
Öffnen |
-katholischen Kirche zugezählt sind, Juden, Protestanten und Griechisch-Katholische. Der Boden ist im allgemeinen fruchtbar, meist lehmig, nur der südöstliche Kreis (Grubeschow) hat Humusboden; Kalkboden findet sich namentlich an der Weichsel. Alle
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1017,
Lupine |
Öffnen |
Einfluß, auf moorigem oder undurchlassendem Untergrund gedeiht sie nicht. Lehmiger Sand paßt für Futtergewinn, armer Sand, der noch Roggen trägt, für Kornernten. Auf allzu armem Boden ist eine leichte Düngung angebracht; Gips befördert den Blattwuchs
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Magazingenossenschaftenbis Magdalena |
Öffnen |
die verschiedenen Methoden der Aufbewahrung des Getreides (Pest 1846).
Schon seit alten Zeiten hat man das Getreide bei völligem Abschluß der Luft in Fruchtgruben oder Silos zu erhalten gesucht. Diese werden gewöhnlich auf sandig-lehmigen Hügeln angelegt. Man
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Minskbis Minstrels |
Öffnen |
und aus tertiären Bildungen mit meist lehmigem Boden bestehend, und den südöstlichen Teil, des Areals, welcher eine von großen Wäldern und Sümpfen bedeckte Tiefebene bildet, aus der stellenweise gleichsam Inseln, Sandberge, aber von nicht über 200 m Meereshöhe
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Moses von Chorenebis Moskau (Gouvernement) |
Öffnen |
oder moskauischen Marmor); die Innenbildungen liefern Lehm- und Porzellanerde, das Kreidesystem endlich gute Trottoirsteine. Auch mehrere eisenhaltige Quellen sind vorhanden. Der Boden ist im allgemeinen lehmig; Schlamm- und Sandboden kommt an den Flüssen vor
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Obstagiumbis Obstgarten |
Öffnen |
gehindert sein. Jedenfalls ist der O. gegen unberufene Eindringlinge zu schützen und durch Drainierung von stehender Nässe oder zu hohem Grundwasser zu befreien. Die Obstarten wählt man in der Hauptsache nach dem vorhandenen Boden: im lehmigen Sandboden
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Oréliebis Orenburg |
Öffnen |
° und eine Sommerhitze von über 36° nichts Ungewöhnliches. Die Zahl der Regentage ist 120, mit einem Niederschlag von 420 mm. Der Boden ist lehmig, oft stark mit Sand gemischt, in den Bergen steinig, in den Flußthälern humusreich. Die Einwohner, (1883) 1,198,360 (6 pro
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0885,
Peru (Bewässerung, Klima, Tier- und Pflanzenwelt) |
Öffnen |
am Marañon sind mit lehmigem Alluvium bedeckt und ganz entblößt von Steinen. Eigentlich vulkanische Produkte sind wenig verbreitet. Vulkane kommen nur im kleinern, südlichen Teil der Küstenkette vor und bilden dort die Gruppe von Arequipa. Erdbeben
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Petrejusbis Petrokow |
Öffnen |
. wellenförmig ansteigend, der Boden sandig oder sandig-lehmig. Die Bevölkerung beträgt (1883) 865,777, d. h. 71 Einw. pro QKilometer, darunter ca. 75 Proz. Katholiken, 13 Proz. Protestanten und 12 Proz. Juden. Alle Getreidearten gedeihen; über den
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Phalarisbis Phänakistoskop |
Öffnen |
grubigem Stiel und glockenförmiger, runzelig aderiger, reif braungrüner Gleba, wächst im Sommer und Herbst auf sandigem und lehmigem Boden in Wäldern, Weinbergen etc., streckt sich in wenigen Stunden bis zur vollen Höhe, heißt dann wegen der Ähnlichkeit
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Réseaubis Reserve |
Öffnen |
wird in Thüringen, Sachsen, Bayern, Württemberg, England und Frankreich kultiviert. Er liebt ein warmes, trocknes Klima und einen leichten, sandigen Lehmboden oder lehmigen Sandboden. Frische Mistdüngung ist ihm nicht zuträglich, aber Kalk-, Mergel
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0964,
Rose (Pflanze) |
Öffnen |
in ihrem Vaterland entdeckt und in bereits abgeändertem Zustand zu uns gekommen (Zentifolie, Moosrose, Theerose etc.). Die R. gedeiht in jedem nahrhaften Gartenboden, am besten in etwas lehmigem Sandboden, in freier, sonniger, geschützter Lage
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sagobäumebis Sahara |
Öffnen |
mit Gipfeln bis zu 2500 m Höhe, steinige Hochebenen, Dünenregionen, Becken mit lehmigem Boden und salzigen Seen und Sümpfen, fruchtbare Oasengebiete wechseln miteinander ab. Der geologische Bau ist dagegen ein sehr einfacher. Die S. baut sich aus lauter
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Schleifwerkbis Schleimschläuche |
Öffnen |
, dünnen, durchsichtigen Schuppen und zarten Flossen, in Oberschlesien), findet sich in fast allen europäischen Flußgebieten von Süditalien bis Schweden, namentlich auch in vielen Seen, und bevorzugt Gewässer mit schlammigem, lehmigem Grund. Sie gedeiht
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Tugendrosebis Tula |
Öffnen |
lehmiger, gelber und grünlicher Mergel, gemischt mit unreinem, sandigem Kalkstein; in den Flußthälern im südlichen Teil des Gouvernements tritt Kalkstein der obern Schicht der devonischen Formation zu Tage, und an der Upa und dem Osetr sind ergiebige
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Twainbis Twer |
Öffnen |
Ausläufern zwischen Seen und Sümpfen fast das ganze Gouvernement. Der Boden besteht aus bläulichrotem Lehm, über welchem lehmiger Sand, häufig auch Kalkstein liegt; außerdem ist das devonische System entwickelt und zwar in der Form glimmerigen Sandsteins
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Veronikabildbis Verpflegungsstationen |
Öffnen |
aufgelockerten Boden weiter verpflanzt werden. Hierbei verkürzt man lange Pfahlwurzeln, schont aber feine Faserwurzeln, taucht den Unterteil in lehmiges Dungwasser, macht mit dem Pflanzholz ein genügend tiefes und weites Loch, stellt die Pflanze mit zwei
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Weichselkirschebis Weichselzopf |
Öffnen |
(von Pulawy bis Thorn fahrend) und zahlreiche Flöße (Tratwen); Dampfboote bugsieren die flachbodigen eisernen Gabaren. Der Strom führt einen fetten thonig-lehmigen Schlamm mit sich, der die überschwemmten Striche reichlich düngt
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Wißnitzbis Witebsk |
Öffnen |
aus Schichten roten Sandsteins, teils aus Kalkstein der devonischen Formation. Der Boden ist auf dem rechten Ufer der Düna an hohen Stellen sandig und steinig, an niedern lehmig; erratische Blöcke finden sich in großer Anzahl zerstreut. Der bedeutendste Fluß
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Wjernojebis Wladimir |
Öffnen |
je thonigen, sandigen, kieseligen und lehmigen Boden. Die Steinarten, die unter tiefem Alluvialboden liegen, gehören vier verschiedenen Formationen an, von denen Kalkstein der Bergkalkformation die älteste der Bildung nach ist; im östlichen Teil des
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Wormsbis Woronesh |
Öffnen |
aus Schwarzerde (Tschernosem), in den östlichen aus lehmigem Sand; indessen zieht sich auch dort zwischen den Flüssen Ussman und Bitjug ein breiter Strich Schwarzerde hin. In geologischer Beziehung gehört der Norden des Gouvernements zum devonischen System
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
Öffnen |
das Ochotskische Meer. Kiefer und Fichte machen sehr verschiedene Ansprüche an Bodenmischung und Belichtung; erstere zieht rein sandigen, durchlässigen Boden vor und ist in hohem Grade lichtbedürftig, während die Fichte feuchtern, lehmigen Untergrund liebt
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amasiabis Amatitlan |
Öffnen |
.
( Hippeastrum vittatum Herb. ) wird ebenfalls als Topfgewächs (in Lauberde mit etwas
lehmiger Rasenerde und Sand) im Gewächshause oder im Zimmer kultiviert, entwickelt die Blätter vor den Blüten und trägt letztere zu zwei bis sechs am bis 60 cm hohen
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Ankerbojebis Ankerkette |
Öffnen |
. als durch schlechte Beschaffenheit des Ankergrundes herbeigeführt werden. Ein guter Ankergrund darf nicht über 19 m Tiefe haben und muß sandig oder lehmig sein. Auf felsigem Grunde faßt der A. entweder nicht oder er kann leicht brechen. Zum Verankern
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Apereabis Apfel |
Öffnen |
und deren Produkten versorgt. In Europa wird die Zucht des Apfelbaums vorzüglich in Deutschland, Böhmen, Südtirol, Dänemark, England, Frankreich, Oberitalien und Nordspanien betrieben. Er gedeiht am besten in nahrhaftem, lehmigem Sandboden, der nicht zu
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Bjelowjesher Heidebis Björnson |
Öffnen |
und lehmig. Der Fluß Narewka teilt die Heide in einen nordöstl. und in einen südwestl. Teil; weitere Flüsse sind die Ljesna, Bjelaja, Jasolda, Swilotsch. Der Wald besteht zum größten Teil aus Kiefern (40 Proz., Rottanne 20 Proz., Eichen 3 Proz
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Brandenberger Alpenbis Brandenburg (Provinz) |
Öffnen |
ist er lehmig, wechselnd mit mehr oder weniger humusreichem Thon- und Lehmboden, und durch treffliche Kultur zum Anbau der meisten Feldfrüchte tauglich gemacht. Außerdem sind auch die besten Bodengattungen in ausgedehnten Flächen vertreten, namentlich in den
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Buchanistenbis Buchara (Land) |
Öffnen |
. Der so umgrenzte Raum enthält etwa 205 000 qkm. (S. Karte: Inner-Asien beim Artikel Asien.)
Oberflächengestaltung. Zum großen Teil von schwarzen oder gelben Flugsandwüsten, hier und da von festen lehmigen Strecken und niedrigen kahlen Bergzügen
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Dagöbis Daguerreotypie |
Öffnen |
mit dem Vorgebirge Dagerort
(Leuchtturm); sie ist auch der höchst gelegene Teil,
das übrige Land ist eben und niedrig, im Innern
sumpfig. Im Norden ist der Boden steinig, im
Süden lehmig und fruchtbar; der Wald besteht
zumeist aus Kiefern; es finden
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Dissidierenbis Dissociation |
Öffnen |
-
verncments Wilna, mit schlammigem und lehmigem
Boden, hat 5899,7 hkm, 164493 E. (davon neben
Weißrussen 40 Proz. Polen, 2 Proz. Litauer) und
Ackerbau. - 2) Kreisstadt im Kreis D., 315 km
nordöstlick von Wilna, am Einfluß des gleichnamigen
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Erdengebis Erdferne |
Öffnen |
haben und mit reichlichen:
Ouarzsande vermischt werden. N asenerde ist aus
vegetabilischen und mineralischen Bestandteilen ge-
mischt. Man bereitet sie, indem man auf schwarz-
grundigen, lehmig-sandigen Triften die dichte Gras-
narbe abschält
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Eubulus (Staatsmann)bis Euchologion |
Öffnen |
, kultiviert. Sie
gedeihen am besten in einer Mischung lehmiger
Nasen- mit Lauberde und werden leicht durch Vrut-
zwiebeln vermehrt. Der Herbst ist ihre natürliche
Blütezeit, doch läßt sich diese durch geeignete Kultur
auch zu andern Jahreszeiten
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Friedrichshall (Stadt)bis Friedrichstadt |
Öffnen |
kni langer, bis höch-
stens 35) km breiter Streifen Landes zwischen der
Düna und der Grenze des Gouvernements Kowno,
mit lehmigem, wenig fruchtbarem Boden, Hat3504,i
qkin,67667 E. (meist Letten), Getreide-, Flachsbau,
Bienenzucht und Brennerei
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Gil y Zaratebis Gindely |
Öffnen |
aus Australien, der häufig in den zoolog. Gärten angetroffen wird. Interessant ist sein Nest, das mit Hilfe des Speichels aus lehmiger Erde zusammengeklebt
wird. Die Haltung in der Gefangenschaft gleicht der der Raben; sein Preis beträgt
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0123,
Gold (Metall) |
Öffnen |
121 Gold (Metall)
dem sich, unter Zufluß von Wasser, eine rnit Zapfen besetzte Walze langsam dreht, wodurch ein Aufweichen und eine Zerteilung von lehmigen Massen
bewirkt wird. Der Schlamm fließt durch drei übereinander befindliche Siebe
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Gryphius (Sebastian)bis G-Schlüssel |
Öffnen |
Gutsgebiete, 34390 E., darunter 209
Deutsche, 18 321 Polen, 15537 Ruthenen); Dampf-
mühle und Zuckerfabrik.
Gschatsk. 1) Kreis im östl. Teil des russ. Gou-
vernements Smolensk, eine flache Ebene mit lehmig-
sandigem Boden aus Kalkunterlage, mit wenig
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Hirschwurzbis Hirt (Emil) |
Öffnen |
sandiger oder sandig-lehmiger Boden in
warmer Lage. Da die H. große Trockenheit ver-
trägt, so ist sie besonders für das östliche, beziehungs-
weise kontinentale Europa geeignet und wird des-
halb namentlich in Österreich-Ungarn und dem östl
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Jelisawetpolbis Jelnja |
Öffnen |
und lehmig, stellenweife
Schwarzerde. Die Bewässerung bildet die Kura mit
ihren Nebenflüssen. Die mittlere Temperatur der
Stadt I. beträgt 13° (). Die Bevölkerung besteht aus
Tataren (56), Armeniern (35,4), Kurden (4,s Proz.)
u. a. Sie beschäftigt
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Jurjewezbis Jus connubii |
Öffnen |
der Stadt Dorpat ls. d.).
Iurjewez. 1) Kreis im südwestl. Teil des russ.
Gouvernements Kostroma, rechts der Wolga, mit
lehmig-sandigem Boden, hat 342 l,9 ^m, 128432 E.,
Getreide-, Flachsbau, Hausindustrie, Baumwoll-
webereien, Flachsspinnerei. - 2
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Kanevasbis Kaninchen |
Öffnen |
gesellig in zahlreichen Kolonien
und gräbt in sandigen oder lehmigen Abhängen
Höhlen oder Baue mit mehrern langen Zugängen.
Es findet sich in Süd- und Westeuropa und ver-
wildert in sehr vielen Gegenden Süd- und Mittel-
europas, auch auf Madeira
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Kappernbis Kapruner Thal |
Öffnen |
und Zwiebeln
an einem mäßig warmen Orte. 3) Fettpflanzen,
Z. B. ^.10^, (>Ä83n1a, ^i686Nidi'^ant^6INUN1, 3W-
^eUn. u. a., verlangen nur etwas lehmige Erde, im
Winter trocken halten und sonnigen hellen Standort.
Käppi, eine aus dem
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Karyopsebis Kasan |
Öffnen |
in der Mitte des nordöstl.
Teils des Gouvernements K., links an der Wolga,
im O. hügelig, im W. eben, dort mit lehmigem, hier
mit sandigem Boden, hat 5704,3 ^km, 358244 E.,
darunter etwa 134569 Tataren. - 4) Hauptstadt
des Gouvernements (seit 1708
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Kaschau-Oderberger Eisenbahnbis Kaschmir |
Öffnen |
hügelig, mit lehmigem Boden, in den Niederungen Schwarzerde, hat 1961, 2 qkm, 82467 E.; Acker- und Gemüsebau. –
2) K. auch Koschira , Kreisstadt im Kreis K., 113 km
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Klafterbis Klai |
Öffnen |
.
Klagfchrift, s. Klage (rechtlich).
Klai (Klei, niederdeutsch), fetter, schlammiger
oder lehmiger Erdboden.
Klai, Joh., der Ältere, s. Clajus.
mißt, sind unter C aufzusuchen.
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Kostomarowbis Kostüm |
Öffnen |
und zwischen der K. und Nnscha etwas
erhöht, der Boden lehmig uao sandig. Die Haupt-
beschäftigung sind Ackerbau und Viehzucht, aber
beide auf niedriger Stufe. Bedeutend ist die Wald-
industrie. Ferner giebt es 55 Baumwollwebereien,
Leinen
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Krasińskibis Krassó-Szörény |
Öffnen |
Schulen,
2 Mühlen und 1 Seilfabrik.
Krasnyj. 1) Kreis im füdwestl. Teil des russ.
Gouvernements Smolensk, Hügelland mit sandi-
gem und lehmigem Boden, hat 2735,? hkin,
88408 E. (Weißrussen); Roggen-, Hafer-, Hansbau
und Holzhandel. - 2
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Kriegszahlmeisterbis Krim |
Öffnen |
).
Die Steppen baben einen salzig-lehmigen Boden
mit vielen Salzseen. Die Flüsse sind nicht schiff-
bar (^algir, Alma, Katscha u. a.). Die Richtung
der Gebirgszüge von W. nach O. verursacht einen
großen Unterschied zwischen Klima und Vegetation.
Im Süden
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Obstagiumbis Obstbau |
Öffnen |
und Pflaumen) gelten fol-
gende Regeln: der beste Boden ist ein nicht zu trock-
ner, lehmiger Sandboden, der nicht zu flachkrumig
ist und nicht an Grundwasser leidet; alle gegen Süd,
West und Ost sanft abfallenden Lagen sind günstig,
zumal wenn
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Permanentbis Permische Formation |
Öffnen |
1024
Permanent - Permische Formation
mor, Mineralwässer). Auch der Waldbestand ist
noch groß, trotz der Verwüstungen durch die Hütten-
werke. Der Boden ist steinig oder lehmig, wenig
fruchtbar, nur im S. ist Schwarzerde. Das Klima
ist im O
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Phlobaphenebis Phlogistische Chemie |
Öffnen |
Zustand wegen der zwischen den Spelzen
hervortretenden Staubbeutel hellviolett erscheint, und gedeiht namentlich gut auf einem kräftigen lehmigen Sandboden. Es
bestockt sich rasch, giebt daher schon im Jahre der Aussaat
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Rogers (Samuel)bis Roggentrespe |
Öffnen |
erfolgenden Körnerernte giebt. Der
N. verträgt leichten, sandigen Boden, gedeiht jedoch
am besten auf mildem, kalkhaltigem Lehm, lehmigem
Sand und fandigem Lehm, wogegen sehr bindiger,
nasser und mooriger Boden demselben nicht zusagt.
Die Ernte
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Saône-et-Loirebis São Thomé |
Öffnen |
d'Or herein und im S. steigen die Monts
du Charolais (nördl. Fortsetzung der Monts du
Lyonnais) 775 in empor. Der Vodcn, teils steinig,
teils lehmig oder sandig, ist meistens fruchtbar und
liefert Holz, Wein (1893: 780 561, im 10jährigen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Schwaden (Grasart)bis Schwalbe |
Öffnen |
gräbt in sandige Ufcrwände, schroffe, lehmige Ab-
hänge oder Hügel ziemlich lange Gänge, die sie am
Ende zum Neste erweitert. Sie ist im Herbst sebr fett
und wird in Südeuropa oftzll Markte gebracht. Im
Süden Europas, bis in die Schweiz
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Terekamphenbis Terentius |
Öffnen |
708
Terekamphen - Terentius
durchtobt er die engen Schluchten, alljährlich bei Hochwasser furchtbare Zerstörungen anrichtend, später nimmt das Gefälle ab. Von Jekaterinogradsk an vereinigen sich die verschiedenen Arme in ein Bett mit lehmigen
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Witbis Witkowitz |
Öffnen |
. Seen nehmen 1183 qkm ein, zahlreich und zum Teil umfangreich sind auch die Sümpfe. Die Hügelformationen bestehen aus rotem Sandstein und devonischen Kalken. Die Wälder sind immer noch bedeutend (1 Mill. Dessatinen). Der Boden ist lehmig und sandig
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0421,
von Pfefferbis Pfefferminze |
Öffnen |
Droguenhandel. Geruch und Geschmack sind beim getrockneten Kraute noch stärker, als beim frischen. Sie ist ein ausdauernder, etwas feuchten, lehmigen Boden liebender, mit einer Menge Ausläufer wuchernder kleiner Strauch, der sich am besten
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0626,
Wolle |
Öffnen |
charakterisiert sich die Ware entweder als Streich- oder als Kammwolle; harte W. ist nicht wie weiche verfilzbar. Weichwollige Tiere gedeihen am besten auf reichem lehmigem oder thonigem Boden. Bei der W. sind zu berücksichtigen Feinheitsgrad, Härte
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Lwówbis Lycien |
Öffnen |
, eine auf lehmig-moorigem, frischem, etwas beschattetem Boden häufige Wiesenpflanze, mit vielen aufrechten, 35‒40 cm hohen Stengeln und rosenroten Blumen mit tiefgeschlitzten Blumenblättern. Von ihren Varietäten sind die kulturwürdigsten die mit gefüllten
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Es-mollbis Esparsette |
Öffnen |
und Schweizerklee genannt (s. Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 16), eine der trefflichsten Futterpflanzen, die nur auf kalkhaltigem, lehmigem Boden und zwar besonders in Berggegenden gedeiht und langgestielte Ähren mit rosenroten, gestreiften
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Baugibis Bauholz |
Öffnen |
haben und in der Vegetation aller Tropenländer eine große Rolle spielen. Die Bauhinien, unter denen es prächtig blühende Arten giebt, gedeihen im mittlern Europa nur im Warmhause, woselbst sie viel Wärme, reichliche Bewässerung und einen aus lehmiger
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0878,
Gerste |
Öffnen |
erhielten Kunde von dem Gerstentrank der Germanen durch Tacitus.
Die G. liefert die höchsten Erträge auf einem tiefgründigen Lehm- oder Lehmmergelboden, kommt aber, wenn auch nicht so gut, noch auf lehmigem Sandboden fort, wogegen stark bindiger, strenger
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Livlandbis Livno |
Öffnen |
. Das Klima ist feucht mit häufigen Nebeln und sehr veränderlichen Windrichtungen. Das Mineralreich liefert Kalk, Gips, Alabaster, Marmor, Torf und Sumpfeisen. Der Boden ist lehmig und sandig; 18,5 Proz. sind Acker-, 24,4 Wald- (Kiefern und Fichten), 41,5
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Lubéronbis Lubliner |
Öffnen |
. Teil gehört zur Miocän-, der östliche und nördliche zur Kreideformation. Der Boden ist fruchtbar, meist lehmig, stellenweise kalkig, auch Schwarzerde. Das Klima ist mild. Die Bewohner sind zumeist Polen, dann Kleinrussen (im südöstl. Teil), Juden
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Rutinbis Ruysch |
Öffnen |
Northampton, Lincoln und Leicester, 383 qkm mit (1891) 20659 E., ist sanft gewellt und fast durchweg von Ackerfeldern, Wiesen und Hutungen eingenommen. Der Welland an der Südgrenze und seine Nebenflüsse geben hinreichende Bewässerung. Der lehmige Boden
|