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2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0040, Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde Öffnen
2) Straße heißt, wo die Gräben der alten Stadt gewesen waren, noch ein langer Graben auf lehmigem Grund, und auf beiden Seiten wurden Häuser gebaut und waren Fußsteige oder hölzerne Übergänge hergestellt, auf welchen man von den Häusern
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0647, von Taunus-Eisenbahn bis Taurus Öffnen
; andere Flüsse sind die Molotschnaja, Utljuga und Berda. Der Boden ist Schwarzerde, außer den Küsten am Siwasch (lehmige Salzsümpfe), am Meer (lehmig-salzig) und am Dnjepr (Sand). Das Klima ist im nördl. Teil scharf und trocken mit Frösten bis -27
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0770, von Erdpistazie bis Erdschwein Öffnen
Höhle eingespült. Erdpistazie, s. Arachis. Erdpyramiden, schlanke Säulen und spitze Pyramiden aus lehmig-sandigem Material, welche an ihrer Spitze ein festeres, größeres Gesteinsfragment tragen, das bei nach abwärts fortschreitender Erosion
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0003, Astrachan Öffnen
eine Hügelreihe, der Daban, in die Steppe an der Kuma aus. Auf der linken Seite der Wolga finden sich nur vereinzelte Erhöhungen, wie der Große und der Kleine Bogdo, der Tschaptschatschi; in der Steppe sind Hügel mit lehmigem Untergrund zerstreut
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0521, von Ignorantins bis Ihle-Kanal Öffnen
. Gouvernements Minsk, mit lehmig-sandigem, zum Teil mit Schwarzerde vermischtem Boden, hat 10074 qkm, 186582 E. (davon 26 591 Katholiken und 27593 Israeliten), Ackerbau und Waldindustrie. – 2) Kreisstadt im Kreis I., 70 km südöstlich von Minsk, an
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1034, von Moorleinen bis Moose Öffnen
entnimmt. Auf die noch feuchte Moorschicht kommt eine 11 cm starke Schicht reinen, schwefelkiesfreien, nicht humosen, womöglich etwas körnigen und lehmigen Sandes. Kann dieser nicht aus den Gräben gewonnen werden, so muß er mittels
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0713, von Termitidae bis Ternitz Öffnen
der Erde aus ihrem eigenen Kot und aus lehmiger Erde aufgebaut. Am berühmtesten sind die Bauten gewisser afrik. Arten, welche 3-4 m hohe, am Grunde bis 2 m dicke, zuckerhutförmige Kegel zu 15-20 m im Umfang messenden Haufen vereinigen. Diese Haufen bergen
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0721, von Unknown bis Unknown Öffnen
; Kartoffeln aus sandigen Gegenden sind beliebter als Früchte aus lehmigem, schweren Boden. In feuchten Kelleru faulen die Kartoffeln leicht; man gebe ihnen dann zum Lagern eine Unterlage von trockenem. Sand. Das Einkaufen von Geflügel ist immer
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0576, von Anglesey bis Anglikanische Kirche Öffnen
, von dem sie durch die Menaistraße (s. d.) getrennt wird, bildet eine besondere Grafschaft und umfaßt 783 qkm (14,2 QM.) mit (1881) 51,416 Einw. Die Insel hat einen lehmigen und sehr ergiebigen Sandboden und ist fast völlig flach. In der Mitte zieht
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0041, von Auctoramentum bis Audenaerd Öffnen
. Der Boden ist im Audethal im N. und NW. lehmig, fett und fruchtbar, im S. kalkig und dürr. Seine Erzeugnisse, und zwar Getreide, namentlich Weizen und Mais, dann Wein (über 150,000 Hektar Anbaufläche, Produktion in guten Jahren 4-5 Mill. hl
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0282, von Balbriggan bis Baldamus Öffnen
finden sich daselbst. Eine 260 km breite Niederung von ödem, lehmigem, bisweilen sandigem, stellenweise auch salzigem Steppenboden dehnt sich zwischen dem See und den Vorbergen des Alatau aus. Sie ist fast gänzlich von Vegetation entblößt; nur
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0353, von Bara bis Baradäus Öffnen
. Weniger üppig ist die Vegetation auf den Bodenerhebungen, obschon diese nur wenige Meter höher als die Ebene liegen. Der Boden ist sandig-lehmig und mergelig, durch Bodenfeuchtigkeit angefrischt und für die Birke wie für den Ackerbau geeignet. Wo
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0478, von Baugi bis Bauhin Öffnen
in einer Stunde in leichtem Boden 16 Karrengänge, in festem 14, in kiesigem 12, in thonigem oder lehmigem Boden 10, in sumpfigem oder Torfboden 8 und in aufgeschüttetem Boden 6 dergleichen machen, d. h. feste Erde ausgraben, in die Karre laden, wegkarren
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0517, von Baumschlag bis Baumstark Öffnen
und jede Art Baumpflanzung gezogen werden. Die B. fordert einen möglichst sonnigen und freien, aber gegen heftige Winde einigermaßen geschützten Platz aus bestem Boden, wenn möglich tiefgrundigen lehmigen Sand- oder sandigen Lehmboden
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0973, Birnbaum Öffnen
wird. Das Holz von veredelten Stämmen ist in jeder Beziehung schlechter. Der B. bildet den Gegenstand ausgedehnter Kulturen, er verlangt einen tiefgrundigen, mehr lockern, lehmigen, warmen Boden und in den feinern Sorten eine geschützte Lage und sorgfältige
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0108, Boden (Analyse, Temperatur) Öffnen
diese Bestandteile alle vertreten, aber in den mannigfachsten Mischungen; der Landwirt kombiniert die Bezeichnungen, z. B. als lehmiger Sand, sandiger Lehm etc. Derjenige Bestandteil, welcher in irgend einem B. vorherrscht, gibt ihm vorzugsweise
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0109, von Boden bis Bodenbach Öffnen
Quarzsand 25 Proz. 37,9 Proz. Kalksand 29 44,1 Gips 27 38,2 feine Walkerde 85 66,1 lettiger Thon 40 51,4 lehmiger Thon 50 57,3 clayartiger Thon 61 62,9 grauer Thon 70 66,2 weißer Thon 87 66,0 Humus 181 69,8 Gartenerde 89 67,3 b
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0517, von Brünne bis Brunnen Öffnen
von Haus aus slawischen Namen von der lehmigen Bodenbeschaffenheit seines Gründungsplatzes (brno, altslawisch gleich Lehm, Kot), daher noch heute ein Teil Altbrünns die Lehmstätte heißt. Die Altstadt, Alt-B., erscheint schon unter Konrad Otto, dem Sohn
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0754, von Camden bis Camellia Öffnen
kleine Samen. Diese Art und bisweilen auch C. dentata Crantz. (Rapsdotter), mit buchtig gezahnten oder fiederspaltigen Blättern, baut man als Ölpflanze. Die Pflanze gedeiht am besten in Kalkmergel, sandigem Lehm und lehmigem Sand, bleibt auf dem Feld nur
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0949, von Chariten bis Charkow Öffnen
an den Flüssen und vielen Einschnitten oder Erdschluchten (Balka oder Bujerak genannt), die meist mit Eichengesträuch und Schlehdorn bewachsen sind. Der Boden, teils lehmig, teils sandig, ist fruchtbar. Flüsse sind: der Donez, die Worskla
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0363, von Cumä bis Cumberland Öffnen
der Grenze von Lancashire. Das Klima ist feucht, kalt und nebelig, doch gesund. Die Bevölkerung zählte 1881: 250,647 Seelen. Der Boden ist an den Gebirgen steinig, in den Thälern lehmig, überall schwer und streng zu bearbeiten. Dessenungeachtet sind
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0439, von Damiron bis Damm Öffnen
oder Steinschotter, den lehmigen oder thonigen Bodenarten vor und gibt denselben das ihnen entsprechende Böschungsverhältnis von 1-1½ m Ausladung auf 1 m Höhe. Dammböschungen von größerer Höhe erhalten in Abständen von 2-3 m wagerechte Absätze, sogen. Bankette
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0354, von Eibisch bis Eiche Öffnen
kräftige Seitenwurzeln. Diese E. fordert deshalb auch einen tiefgrundigen oder wenigstens bis in bedeutende Tiefe durchdringbaren Boden. Am besten gedeiht sie auf fruchtbarem, lockerm Aueboden der Ebene, wächst aber auch noch in lehmigem, frischem
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0716, von Equisetinae bis Eranos Öffnen
mit einfachen, vierkantigen, scharfen Ästen, welche im Sommer sich bilden, ist gemein auf feuchten, sandigen und lehmigen Äckern, Ackerrändern und Triften durch ganz Europa, Asien, Nordamerika und Nordafrika und ein äußerst lästiges Unkraut, welches stark
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0748, von Erdeichel bis Erden (eßbare) Öffnen
, die man aus abgeschältem Rasen von fruchtbaren, lehmig-sandigen Wiesen oder Triften herstellt, indem man denselben auf Haufen setzt, wiederholt umsticht und mit Stallmist mischt. Für manche Pflanzen benutzt man Moorerde, die, der obern Schicht
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0771, von Erdsteine bis Eregli Öffnen
Schnelligkeit in die Erde. Es wirft ein Junges, welches sehr lange von der Mutter gesäugt wird. Das Fleisch ist dem des Wildschweins ähnlich; die dicke, starke Haut wird zu Leder verarbeitet. Erdsteine, aus lehmiger Erde durch Pressen oder Stampfen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0840, von Esch. bis Eschenbach Öffnen
wie die rauhern Gebirgslagen, kommt aber in milden lehmigen Brüchern auch im Flachland gern vor, besonders an den etwas erhöhten und vor stauender Nässe geschütztern Rändern derselben. Will man sie an geeigneten Stellen in Verjüngungen einsprengen, so
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0328, von Flachmüllerei bis Flachs Öffnen
reicher sowie etwas kalkhaltiger Boden, dem es nicht an Humus fehlt, ist am geeignetsten für die Flachskultur. Dabei liefert etwas schwererer Boden den besten und feinsten F., während leichter, mehr sandiger und lehmiger Sandboden zwar auch noch
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0458, von Gneis bis Gneisenau Öffnen
458 Gneis - Gneisenau. zige sehr dauerhaft ist; die nach vollkommener Verwitterung zurückbleibende Erde ist lehmig, meist gelb gefärbt und sehr fruchtbar. Das Gestein ist im großen schichtenförmig abgesondert, die Schichten bald mehr
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0934, von Gurk bis Gurke Öffnen
in lehmigem Sandboden; man baut sie nach gut gedüngter Hackfrucht, pflügt im Herbst oder Frühling, bestellt im April die Beete und säet, wenn die Nachtfröste vorüber sind. Man legt die Samen (wenn man gießen kann, nach zwölfstündigem Einquellen in Wermut
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0642, Höhlen Öffnen
durchflossenen Gebirge stammen, meist lehmiger oder thoniger (Höhlenlehm) oder sandiger Natur sind und häufig Tierknochen (Knochenhöhlen) und Erzeugnisse menschlicher Hand enthalten. In den feuchten H., in welchen Sinterbildungen stattfinden, sind
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0396, von Kalisch (Gouvernement und Stadt) bis Kalisch (Personenname) Öffnen
in die Warthe fällt. Sumpf- und Bruchland findet sich, obwohl in nicht ausgedehnten Flächen, längs der Warthe und des Ner. Das Klima ist mild und gesund, der Boden im allgemeinen gut kultiviert, sandig oder lehmig, im N. stellenweise humusreich
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0579, Kasan Öffnen
, an der Tscheremuschka und der Bystraja. Der Boden ist lehmig oder sandig, bis auf den südlichen Teil aber vorherrschend aus Schwarzerde bestehend. Das Areal besteht aus 49 Proz. Ackerland, 11 Proz. Wiesen, 35 Proz. Wald und 5 Proz. Unland
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0344, von Kurios bis Kurland Öffnen
Proz. Wald und 12 Proz. Unland. Der Boden ist im allgemeinen fruchtbar, meist lehmig, stellenweise auch sandig. Die nördlichste Spitze läuft in das weit hervorragende Kap Domesnäs aus. Die Küsten leiden sehr durch Flugsand, gegen dessen immer weiter
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0850, Livland Öffnen
. Der Boden ist wenig fruchtbar, am Strand sandig, sonst meist lehmig; doch werden durch rationelle Bewirtschaftung und künstliche Drainage gute Ernten erzielt. Das Klima ist rauh, die Niederungen werden von starken Nebeln heimgesucht; charakteristisch
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0949, von Lübke bis Lublin Öffnen
-katholischen Kirche zugezählt sind, Juden, Protestanten und Griechisch-Katholische. Der Boden ist im allgemeinen fruchtbar, meist lehmig, nur der südöstliche Kreis (Grubeschow) hat Humusboden; Kalkboden findet sich namentlich an der Weichsel. Alle
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1017, Lupine Öffnen
Einfluß, auf moorigem oder undurchlassendem Untergrund gedeiht sie nicht. Lehmiger Sand paßt für Futtergewinn, armer Sand, der noch Roggen trägt, für Kornernten. Auf allzu armem Boden ist eine leichte Düngung angebracht; Gips befördert den Blattwuchs
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0056, von Magazingenossenschaften bis Magdalena Öffnen
die verschiedenen Methoden der Aufbewahrung des Getreides (Pest 1846). Schon seit alten Zeiten hat man das Getreide bei völligem Abschluß der Luft in Fruchtgruben oder Silos zu erhalten gesucht. Diese werden gewöhnlich auf sandig-lehmigen Hügeln angelegt. Man
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0666, von Minsk bis Minstrels Öffnen
und aus tertiären Bildungen mit meist lehmigem Boden bestehend, und den südöstlichen Teil, des Areals, welcher eine von großen Wäldern und Sümpfen bedeckte Tiefebene bildet, aus der stellenweise gleichsam Inseln, Sandberge, aber von nicht über 200 m Meereshöhe
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0827, von Moses von Chorene bis Moskau (Gouvernement) Öffnen
oder moskauischen Marmor); die Innenbildungen liefern Lehm- und Porzellanerde, das Kreidesystem endlich gute Trottoirsteine. Auch mehrere eisenhaltige Quellen sind vorhanden. Der Boden ist im allgemeinen lehmig; Schlamm- und Sandboden kommt an den Flüssen vor
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0311, von Obstagium bis Obstgarten Öffnen
gehindert sein. Jedenfalls ist der O. gegen unberufene Eindringlinge zu schützen und durch Drainierung von stehender Nässe oder zu hohem Grundwasser zu befreien. Die Obstarten wählt man in der Hauptsache nach dem vorhandenen Boden: im lehmigen Sandboden
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0431, von Orélie bis Orenburg Öffnen
° und eine Sommerhitze von über 36° nichts Ungewöhnliches. Die Zahl der Regentage ist 120, mit einem Niederschlag von 420 mm. Der Boden ist lehmig, oft stark mit Sand gemischt, in den Bergen steinig, in den Flußthälern humusreich. Die Einwohner, (1883) 1,198,360 (6 pro
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0885, Peru (Bewässerung, Klima, Tier- und Pflanzenwelt) Öffnen
am Marañon sind mit lehmigem Alluvium bedeckt und ganz entblößt von Steinen. Eigentlich vulkanische Produkte sind wenig verbreitet. Vulkane kommen nur im kleinern, südlichen Teil der Küstenkette vor und bilden dort die Gruppe von Arequipa. Erdbeben
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0920, von Petrejus bis Petrokow Öffnen
. wellenförmig ansteigend, der Boden sandig oder sandig-lehmig. Die Bevölkerung beträgt (1883) 865,777, d. h. 71 Einw. pro QKilometer, darunter ca. 75 Proz. Katholiken, 13 Proz. Protestanten und 12 Proz. Juden. Alle Getreidearten gedeihen; über den
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0981, von Phalaris bis Phänakistoskop Öffnen
grubigem Stiel und glockenförmiger, runzelig aderiger, reif braungrüner Gleba, wächst im Sommer und Herbst auf sandigem und lehmigem Boden in Wäldern, Weinbergen etc., streckt sich in wenigen Stunden bis zur vollen Höhe, heißt dann wegen der Ähnlichkeit
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0741, von Réseau bis Reserve Öffnen
wird in Thüringen, Sachsen, Bayern, Württemberg, England und Frankreich kultiviert. Er liebt ein warmes, trocknes Klima und einen leichten, sandigen Lehmboden oder lehmigen Sandboden. Frische Mistdüngung ist ihm nicht zuträglich, aber Kalk-, Mergel
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0964, Rose (Pflanze) Öffnen
in ihrem Vaterland entdeckt und in bereits abgeändertem Zustand zu uns gekommen (Zentifolie, Moosrose, Theerose etc.). Die R. gedeiht in jedem nahrhaften Gartenboden, am besten in etwas lehmigem Sandboden, in freier, sonniger, geschützter Lage
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0176, von Sagobäume bis Sahara Öffnen
mit Gipfeln bis zu 2500 m Höhe, steinige Hochebenen, Dünenregionen, Becken mit lehmigem Boden und salzigen Seen und Sümpfen, fruchtbare Oasengebiete wechseln miteinander ab. Der geologische Bau ist dagegen ein sehr einfacher. Die S. baut sich aus lauter
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0511, von Schleifwerk bis Schleimschläuche Öffnen
, dünnen, durchsichtigen Schuppen und zarten Flossen, in Oberschlesien), findet sich in fast allen europäischen Flußgebieten von Süditalien bis Schweden, namentlich auch in vielen Seen, und bevorzugt Gewässer mit schlammigem, lehmigem Grund. Sie gedeiht
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0899, von Tugendrose bis Tula Öffnen
lehmiger, gelber und grünlicher Mergel, gemischt mit unreinem, sandigem Kalkstein; in den Flußthälern im südlichen Teil des Gouvernements tritt Kalkstein der obern Schicht der devonischen Formation zu Tage, und an der Upa und dem Osetr sind ergiebige
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0951, von Twain bis Twer Öffnen
Ausläufern zwischen Seen und Sümpfen fast das ganze Gouvernement. Der Boden besteht aus bläulichrotem Lehm, über welchem lehmiger Sand, häufig auch Kalkstein liegt; außerdem ist das devonische System entwickelt und zwar in der Form glimmerigen Sandsteins
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0150, von Veronikabild bis Verpflegungsstationen Öffnen
aufgelockerten Boden weiter verpflanzt werden. Hierbei verkürzt man lange Pfahlwurzeln, schont aber feine Faserwurzeln, taucht den Unterteil in lehmiges Dungwasser, macht mit dem Pflanzholz ein genügend tiefes und weites Loch, stellt die Pflanze mit zwei
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0479, von Weichselkirsche bis Weichselzopf Öffnen
(von Pulawy bis Thorn fahrend) und zahlreiche Flöße (Tratwen); Dampfboote bugsieren die flachbodigen eisernen Gabaren. Der Strom führt einen fetten thonig-lehmigen Schlamm mit sich, der die überschwemmten Striche reichlich düngt
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0699, von Wißnitz bis Witebsk Öffnen
aus Schichten roten Sandsteins, teils aus Kalkstein der devonischen Formation. Der Boden ist auf dem rechten Ufer der Düna an hohen Stellen sandig und steinig, an niedern lehmig; erratische Blöcke finden sich in großer Anzahl zerstreut. Der bedeutendste Fluß
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0709, von Wjernoje bis Wladimir Öffnen
je thonigen, sandigen, kieseligen und lehmigen Boden. Die Steinarten, die unter tiefem Alluvialboden liegen, gehören vier verschiedenen Formationen an, von denen Kalkstein der Bergkalkformation die älteste der Bildung nach ist; im östlichen Teil des
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0748, von Worms bis Woronesh Öffnen
aus Schwarzerde (Tschernosem), in den östlichen aus lehmigem Sand; indessen zieht sich auch dort zwischen den Flüssen Ussman und Bitjug ein breiter Strich Schwarzerde hin. In geologischer Beziehung gehört der Norden des Gouvernements zum devonischen System
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0671, von Nachsteuer bis Nadelholzzone Öffnen
das Ochotskische Meer. Kiefer und Fichte machen sehr verschiedene Ansprüche an Bodenmischung und Belichtung; erstere zieht rein sandigen, durchlässigen Boden vor und ist in hohem Grade lichtbedürftig, während die Fichte feuchtern, lehmigen Untergrund liebt
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0497, von Amasia bis Amatitlan Öffnen
. ( Hippeastrum vittatum Herb. ) wird ebenfalls als Topfgewächs (in Lauberde mit etwas lehmiger Rasenerde und Sand) im Gewächshause oder im Zimmer kultiviert, entwickelt die Blätter vor den Blüten und trägt letztere zu zwei bis sechs am bis 60 cm hohen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0649, von Ankerboje bis Ankerkette Öffnen
. als durch schlechte Beschaffenheit des Ankergrundes herbeigeführt werden. Ein guter Ankergrund darf nicht über 19 m Tiefe haben und muß sandig oder lehmig sein. Auf felsigem Grunde faßt der A. entweder nicht oder er kann leicht brechen. Zum Verankern
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0733, von Aperea bis Apfel Öffnen
und deren Produkten versorgt. In Europa wird die Zucht des Apfelbaums vorzüglich in Deutschland, Böhmen, Südtirol, Dänemark, England, Frankreich, Oberitalien und Nordspanien betrieben. Er gedeiht am besten in nahrhaftem, lehmigem Sandboden, der nicht zu
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0068, von Bjelowjesher Heide bis Björnson Öffnen
und lehmig. Der Fluß Narewka teilt die Heide in einen nordöstl. und in einen südwestl. Teil; weitere Flüsse sind die Ljesna, Bjelaja, Jasolda, Swilotsch. Der Wald besteht zum größten Teil aus Kiefern (40 Proz., Rottanne 20 Proz., Eichen 3 Proz
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0415, von Brandenberger Alpen bis Brandenburg (Provinz) Öffnen
ist er lehmig, wechselnd mit mehr oder weniger humusreichem Thon- und Lehmboden, und durch treffliche Kultur zum Anbau der meisten Feldfrüchte tauglich gemacht. Außerdem sind auch die besten Bodengattungen in ausgedehnten Flächen vertreten, namentlich in den
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0649, von Buchanisten bis Buchara (Land) Öffnen
. Der so umgrenzte Raum enthält etwa 205 000 qkm. (S. Karte: Inner-Asien beim Artikel Asien.) Oberflächengestaltung. Zum großen Teil von schwarzen oder gelben Flugsandwüsten, hier und da von festen lehmigen Strecken und niedrigen kahlen Bergzügen
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0685, von Dagö bis Daguerreotypie Öffnen
mit dem Vorgebirge Dagerort (Leuchtturm); sie ist auch der höchst gelegene Teil, das übrige Land ist eben und niedrig, im Innern sumpfig. Im Norden ist der Boden steinig, im Süden lehmig und fruchtbar; der Wald besteht zumeist aus Kiefern; es finden
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0359, von Dissidieren bis Dissociation Öffnen
- verncments Wilna, mit schlammigem und lehmigem Boden, hat 5899,7 hkm, 164493 E. (davon neben Weißrussen 40 Proz. Polen, 2 Proz. Litauer) und Ackerbau. - 2) Kreisstadt im Kreis D., 315 km nordöstlick von Wilna, am Einfluß des gleichnamigen
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0256, von Erdenge bis Erdferne Öffnen
haben und mit reichlichen: Ouarzsande vermischt werden. N asenerde ist aus vegetabilischen und mineralischen Bestandteilen ge- mischt. Man bereitet sie, indem man auf schwarz- grundigen, lehmig-sandigen Triften die dichte Gras- narbe abschält
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0404, von Eubulus (Staatsmann) bis Euchologion Öffnen
, kultiviert. Sie gedeihen am besten in einer Mischung lehmiger Nasen- mit Lauberde und werden leicht durch Vrut- zwiebeln vermehrt. Der Herbst ist ihre natürliche Blütezeit, doch läßt sich diese durch geeignete Kultur auch zu andern Jahreszeiten
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0357, von Friedrichshall (Stadt) bis Friedrichstadt Öffnen
kni langer, bis höch- stens 35) km breiter Streifen Landes zwischen der Düna und der Grenze des Gouvernements Kowno, mit lehmigem, wenig fruchtbarem Boden, Hat3504,i qkin,67667 E. (meist Letten), Getreide-, Flachsbau, Bienenzucht und Brennerei
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0007, von Gil y Zarate bis Gindely Öffnen
aus Australien, der häufig in den zoolog. Gärten angetroffen wird. Interessant ist sein Nest, das mit Hilfe des Speichels aus lehmiger Erde zusammengeklebt wird. Die Haltung in der Gefangenschaft gleicht der der Raben; sein Preis beträgt
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0123, Gold (Metall) Öffnen
121 Gold (Metall) dem sich, unter Zufluß von Wasser, eine rnit Zapfen besetzte Walze langsam dreht, wodurch ein Aufweichen und eine Zerteilung von lehmigen Massen bewirkt wird. Der Schlamm fließt durch drei übereinander befindliche Siebe
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0517, von Gryphius (Sebastian) bis G-Schlüssel Öffnen
Gutsgebiete, 34390 E., darunter 209 Deutsche, 18 321 Polen, 15537 Ruthenen); Dampf- mühle und Zuckerfabrik. Gschatsk. 1) Kreis im östl. Teil des russ. Gou- vernements Smolensk, eine flache Ebene mit lehmig- sandigem Boden aus Kalkunterlage, mit wenig
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0211, von Hirschwurz bis Hirt (Emil) Öffnen
sandiger oder sandig-lehmiger Boden in warmer Lage. Da die H. große Trockenheit ver- trägt, so ist sie besonders für das östliche, beziehungs- weise kontinentale Europa geeignet und wird des- halb namentlich in Österreich-Ungarn und dem östl
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0893, von Jelisawetpol bis Jelnja Öffnen
und lehmig, stellenweife Schwarzerde. Die Bewässerung bildet die Kura mit ihren Nebenflüssen. Die mittlere Temperatur der Stadt I. beträgt 13° (). Die Bevölkerung besteht aus Tataren (56), Armeniern (35,4), Kurden (4,s Proz.) u. a. Sie beschäftigt
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 1015, von Jurjewez bis Jus connubii Öffnen
der Stadt Dorpat ls. d.). Iurjewez. 1) Kreis im südwestl. Teil des russ. Gouvernements Kostroma, rechts der Wolga, mit lehmig-sandigem Boden, hat 342 l,9 ^m, 128432 E., Getreide-, Flachsbau, Hausindustrie, Baumwoll- webereien, Flachsspinnerei. - 2
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0094, von Kanevas bis Kaninchen Öffnen
gesellig in zahlreichen Kolonien und gräbt in sandigen oder lehmigen Abhängen Höhlen oder Baue mit mehrern langen Zugängen. Es findet sich in Süd- und Westeuropa und ver- wildert in sehr vielen Gegenden Süd- und Mittel- europas, auch auf Madeira
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0126, von Kappern bis Kapruner Thal Öffnen
und Zwiebeln an einem mäßig warmen Orte. 3) Fettpflanzen, Z. B. ^.10^, (>Ä83n1a, ^i686Nidi'^ant^6INUN1, 3W- ^eUn. u. a., verlangen nur etwas lehmige Erde, im Winter trocken halten und sonnigen hellen Standort. Käppi, eine aus dem
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0209, von Karyopse bis Kasan Öffnen
in der Mitte des nordöstl. Teils des Gouvernements K., links an der Wolga, im O. hügelig, im W. eben, dort mit lehmigem, hier mit sandigem Boden, hat 5704,3 ^km, 358244 E., darunter etwa 134569 Tataren. - 4) Hauptstadt des Gouvernements (seit 1708
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0211, von Kaschau-Oderberger Eisenbahn bis Kaschmir Öffnen
hügelig, mit lehmigem Boden, in den Niederungen Schwarzerde, hat 1961, 2 qkm, 82467 E.; Acker- und Gemüsebau. – 2) K. auch Koschira , Kreisstadt im Kreis K., 113 km
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0388, von Klafter bis Klai Öffnen
. Klagfchrift, s. Klage (rechtlich). Klai (Klei, niederdeutsch), fetter, schlammiger oder lehmiger Erdboden. Klai, Joh., der Ältere, s. Clajus. mißt, sind unter C aufzusuchen.
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0661, von Kostomarow bis Kostüm Öffnen
und zwischen der K. und Nnscha etwas erhöht, der Boden lehmig uao sandig. Die Haupt- beschäftigung sind Ackerbau und Viehzucht, aber beide auf niedriger Stufe. Bedeutend ist die Wald- industrie. Ferner giebt es 55 Baumwollwebereien, Leinen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0697, von Krasiński bis Krassó-Szörény Öffnen
Schulen, 2 Mühlen und 1 Seilfabrik. Krasnyj. 1) Kreis im füdwestl. Teil des russ. Gouvernements Smolensk, Hügelland mit sandi- gem und lehmigem Boden, hat 2735,? hkin, 88408 E. (Weißrussen); Roggen-, Hafer-, Hansbau und Holzhandel. - 2
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0741, von Kriegszahlmeister bis Krim Öffnen
). Die Steppen baben einen salzig-lehmigen Boden mit vielen Salzseen. Die Flüsse sind nicht schiff- bar (^algir, Alma, Katscha u. a.). Die Richtung der Gebirgszüge von W. nach O. verursacht einen großen Unterschied zwischen Klima und Vegetation. Im Süden
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0514, von Obstagium bis Obstbau Öffnen
und Pflaumen) gelten fol- gende Regeln: der beste Boden ist ein nicht zu trock- ner, lehmiger Sandboden, der nicht zu flachkrumig ist und nicht an Grundwasser leidet; alle gegen Süd, West und Ost sanft abfallenden Lagen sind günstig, zumal wenn
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1026, von Permanent bis Permische Formation Öffnen
1024 Permanent - Permische Formation mor, Mineralwässer). Auch der Waldbestand ist noch groß, trotz der Verwüstungen durch die Hütten- werke. Der Boden ist steinig oder lehmig, wenig fruchtbar, nur im S. ist Schwarzerde. Das Klima ist im O
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0103, von Phlobaphene bis Phlogistische Chemie Öffnen
Zustand wegen der zwischen den Spelzen hervortretenden Staubbeutel hellviolett erscheint, und gedeiht namentlich gut auf einem kräftigen lehmigen Sandboden. Es bestockt sich rasch, giebt daher schon im Jahre der Aussaat
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0921, von Rogers (Samuel) bis Roggentrespe Öffnen
erfolgenden Körnerernte giebt. Der N. verträgt leichten, sandigen Boden, gedeiht jedoch am besten auf mildem, kalkhaltigem Lehm, lehmigem Sand und fandigem Lehm, wogegen sehr bindiger, nasser und mooriger Boden demselben nicht zusagt. Die Ernte
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0306, von Saône-et-Loire bis São Thomé Öffnen
d'Or herein und im S. steigen die Monts du Charolais (nördl. Fortsetzung der Monts du Lyonnais) 775 in empor. Der Vodcn, teils steinig, teils lehmig oder sandig, ist meistens fruchtbar und liefert Holz, Wein (1893: 780 561, im 10jährigen
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0668, von Schwaden (Grasart) bis Schwalbe Öffnen
gräbt in sandige Ufcrwände, schroffe, lehmige Ab- hänge oder Hügel ziemlich lange Gänge, die sie am Ende zum Neste erweitert. Sie ist im Herbst sebr fett und wird in Südeuropa oftzll Markte gebracht. Im Süden Europas, bis in die Schweiz
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0710, von Terekamphen bis Terentius Öffnen
708 Terekamphen - Terentius durchtobt er die engen Schluchten, alljährlich bei Hochwasser furchtbare Zerstörungen anrichtend, später nimmt das Gefälle ab. Von Jekaterinogradsk an vereinigen sich die verschiedenen Arme in ein Bett mit lehmigen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0796, von Wit bis Witkowitz Öffnen
. Seen nehmen 1183 qkm ein, zahlreich und zum Teil umfangreich sind auch die Sümpfe. Die Hügelformationen bestehen aus rotem Sandstein und devonischen Kalken. Die Wälder sind immer noch bedeutend (1 Mill. Dessatinen). Der Boden ist lehmig und sandig
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0421, von Pfeffer bis Pfefferminze Öffnen
Droguenhandel. Geruch und Geschmack sind beim getrockneten Kraute noch stärker, als beim frischen. Sie ist ein ausdauernder, etwas feuchten, lehmigen Boden liebender, mit einer Menge Ausläufer wuchernder kleiner Strauch, der sich am besten
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0626, Wolle Öffnen
charakterisiert sich die Ware entweder als Streich- oder als Kammwolle; harte W. ist nicht wie weiche verfilzbar. Weichwollige Tiere gedeihen am besten auf reichem lehmigem oder thonigem Boden. Bei der W. sind zu berücksichtigen Feinheitsgrad, Härte
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0413, von Lwów bis Lycien Öffnen
, eine auf lehmig-moorigem, frischem, etwas beschattetem Boden häufige Wiesenpflanze, mit vielen aufrechten, 35‒40 cm hohen Stengeln und rosenroten Blumen mit tiefgeschlitzten Blumenblättern. Von ihren Varietäten sind die kulturwürdigsten die mit gefüllten
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0358, von Es-moll bis Esparsette Öffnen
und Schweizerklee genannt (s. Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 16), eine der trefflichsten Futterpflanzen, die nur auf kalkhaltigem, lehmigem Boden und zwar besonders in Berggegenden gedeiht und langgestielte Ähren mit rosenroten, gestreiften
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0518, von Baugi bis Bauholz Öffnen
haben und in der Vegetation aller Tropenländer eine große Rolle spielen. Die Bauhinien, unter denen es prächtig blühende Arten giebt, gedeihen im mittlern Europa nur im Warmhause, woselbst sie viel Wärme, reichliche Bewässerung und einen aus lehmiger
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0878, Gerste Öffnen
erhielten Kunde von dem Gerstentrank der Germanen durch Tacitus. Die G. liefert die höchsten Erträge auf einem tiefgründigen Lehm- oder Lehmmergelboden, kommt aber, wenn auch nicht so gut, noch auf lehmigem Sandboden fort, wogegen stark bindiger, strenger
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0238, von Livland bis Livno Öffnen
. Das Klima ist feucht mit häufigen Nebeln und sehr veränderlichen Windrichtungen. Das Mineralreich liefert Kalk, Gips, Alabaster, Marmor, Torf und Sumpfeisen. Der Boden ist lehmig und sandig; 18,5 Proz. sind Acker-, 24,4 Wald- (Kiefern und Fichten), 41,5
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0329, von Lubéron bis Lubliner Öffnen
. Teil gehört zur Miocän-, der östliche und nördliche zur Kreideformation. Der Boden ist fruchtbar, meist lehmig, stellenweise kalkig, auch Schwarzerde. Das Klima ist mild. Die Bewohner sind zumeist Polen, dann Kleinrussen (im südöstl. Teil), Juden
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0114, von Rutin bis Ruysch Öffnen
Northampton, Lincoln und Leicester, 383 qkm mit (1891) 20659 E., ist sanft gewellt und fast durchweg von Ackerfeldern, Wiesen und Hutungen eingenommen. Der Welland an der Südgrenze und seine Nebenflüsse geben hinreichende Bewässerung. Der lehmige Boden