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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Lepidusbis Lepsius |
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104
Lepidus - Lepsius
oder unsymmetrisch geschwänzten Ganoiden, hatte große glatte Schmelzschuppen und kegelförmige Zähnchen und erreichte bedeutende Größe.
Lepidus, Beiname eines Zweigs des altpatricischen Geschlechts der Ämilier.
Marcus
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50% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0239,
Deutschland (Wappen etc.; Geschichte seit 1886) |
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von Europa«, Leipz. 1887); Lepsius , Geologie von D. (Stuttg. 1889 ff.); »Anleitung zur deutschen Landes- und Volksforschung« (hrsg. von Kirchhoff u. a., das. 1889); Kiepert , Übersichtskarte der Verbreitung der Deutschen in Europa (Berl. 1887
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40% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Lepontierbis Lepsius |
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709
Lepontier - Lepsius.
eine große Zahl von Bildern: Genre, Schlachten, Landschaften, unter denen Marinen und Strandbilder die Hauptrolle spielen. Motive lieferten ihm dazu seine Reisen nach der Normandie, überhaupt Nordfrankreich, England
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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ist, das Bild einer außerordentlichen Zerklüftung, und erst in neuester Zeit ist es der Sprachforschung (Bleek, Lepsius, Fr. Müller u. a.) gelungen, auf Grund des reichen von Entdeckungsreisenden (wie Barth, Munzinger, Schweinfurth, Nachtigal u. a
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0223,
Ägypten (Litteratur; Geschichte) |
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, und die "Monuments de l'égypte", 4 Bde., von Champollion) und der preußischen Expedition (die "Denkmäler aus Ä. und Äthiopien" von Lepsius, Berl. 1849-1859, 12 Bde.) sowie die Bilderwerke von Gau, Young, Caillaud, Perring, auch die "Monuments égyptiens" des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0521,
Hieroglyphen (altägyptische Litteratur) |
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im alten Ägypten, nach der Menge der auf uns gekommenen Exemplare zu schließen, außerordentlich verbreitet. Das bedeutendste und umfangreichste derselben ist das "Totenbuch der alten Ägypter", welches Lepsius schon 1842 nach der vollständigsten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0239,
Ägypten (alte Geschichte) |
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aus der Zeit Ramses' III. stammt (veröffentlicht von Wilkinson,
«Fragments of the hieratic papyrus of Turin» , 1851; Lepsius, «Auswahl ägypt. Urkunden», Taf. 3–6),
enthielt eine vollständige Liste der ägypt. Könige von den ältesten Zeiten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Totenamtbis Totenkopf (Schmetterling) |
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aus Stücken vom verschiedensten Alter besteht, ist erst sehr spät abgeschlossen; eine solche vollständige Handschrift hat Lepsius 1842 herausgegeben, doch ist sie der sehr starken Verderbtheit des Textes wegen nicht zu benutzen. Eine kritische Ausgabe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Hieroglyphikbis Hieronymiten |
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. Eine methodischere Auffassung des ägypt. Schriftorganismus hat Lepsius in seiner "Lettre à M. Rosellini sur l'alphabet hiéroglyphique" (in den "Anales de l'Institut archéologique", Bd. 9, Rom 1837) zu begründen gesucht, indem er das in Champollions Grammatik
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Afterbis Afterkorn |
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179
After - Afterkorn.
an, daß die beiden erstern sowie die Bantuvölker aus einer Vermischung mit den aus Asien eingewanderten Hamiten hervorgegangen seien. Dagegen hält Lepsius zunächst aus anatomischen Gründen, namentlich der vorgebeugten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Dumesnilbis Dummkoller |
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Entschluß, sich der Ägyptologie zu widmen, zu welchem Zweck er 1859-62 in Berlin unter Lepsius' und Brugsch' Leitung studierte. Im Oktober 1862 unternahm er seine erste ägyptische Reise, welche er bis nach Nubien und einem Teil des Sudân ausdehnte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Ebernbis Ebersberg |
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von Brugsch, Lepsius und Böckh ägyptische Altertumskunde und habilitierte sich für diese nach sorgfältiger Durchmusterung der großen ägyptischen Museen 1865 in Jena. Von hier aus unternahm er eine über ein Jahr dauernde Reise nach Ägypten und Nubien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Eugubiumbis Eukleides |
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. 1723-24, 2 Bde.) mitgeteilt; ihrer Erklärung widmete Lanzi einen großen Teil seiner "Saggi di lingua etrusca" (Rom 1789). Es folgten R. Lepsius mit seiner Abhandlung "De tabulis Eugubinis" (Bd. 1, Berl. 1833), Lassen mit "Beiträgen zur Deutung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
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.
Hamiten, die Nachkommen von Ham oder Cham (s. d.). Mit diesem biblischen Namen werden jetzt gewöhnlich nach dem Vorgang von Lepsius und Fr. Müller eine Reihe afrikanischer Völker, die Ägypter an der Spitze, begriffen, welche die ziemlich nahe untereinander
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0518,
Hieroglyphen (Entzifferung) |
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machte, in Deutschland Rich. Lepsius, der Begründer einer kritischen Methode und der Grundleger der ägyptischen Geschichte und Chronologie, in England Sam. Birch, der alsbald längere Texte, hieroglyphische und hieratische, übersetzte und das erste
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Hieroglyphikbis Hierographa |
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sur Saône 1876-78) analysiert. Von den veröffentlichten hieratischen Papyrussammlungen verdient außer den in Lepsius' "Denkmälern aus Ägypten und Äthiopien" faksimilierten besonders genannt zu werden: "Select papyri in the hieratic character from
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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gleichmäßig zu bezeichnen, ist neuerdings teils von Sprachforschern, wie Lepsius, Max Müller, Sweet, Ellis, dem Prinzen L. Bonaparte u. a., und von Physiologen, wie Brücke, ein "allgemeines linguistisches Alphabet" in Vorschlag gebracht worden, das aus den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Naumburg (Hochstift)bis Naumburg (Städte) |
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1815 wurde es an Preußen abgetreten und bildet einen Teil des Regierungsbezirks Merseburg, das Domkapitel aber besteht noch. Vgl. Philipp, Geschichte des Stifts N. und Zeitz (Zeitz 1800); Lepsius, Über das Altertum und die Stifter des Doms zu N. (Naumb
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
Geographische Litteratur (Deutschland, Österreich etc.) |
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. Kirchhoffs »Anleitung zur deutschen Landes- und Volksforschung«, in der Neumayers oben erwähnte »Anleitung« gewissermaßen auf ein einzelnes Gebiet spezialisiert erscheint; ferner an sogen. Handbüchern zur deutschen Landes- und Volkskunde: R. Lepsius
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0254,
Ägyptische Augenentzündung |
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Stelle in der Weltgeschichte (5 Bde., Gotha 1845–57); Lepsius,
Chronologie der Ägypter (Berl. 1848); ders., Königsbuch der alten Ägypter (ebd. 1858); E. de Nougé,
Recherches sur les monuments qu'on peut attribuer aux six premières dynasties de
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Barabinsche Steppebis Baracke und Barackensystem |
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. Wegen der Armut ihres Landes wandern die B. zahlreich in die Fremde, um sich dort Geld zu verdienen und die Ersparnisse schließlich in der Heimat zu verzehren. Als Vorfahren der Nubier werden von Lepsius die seit dem 3. Jahrtausend v. Chr. auf den ägypt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Hetmanbis Hettinger |
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Schreiber Chirepsar auf eine silberne Platte graviert wurde und dessen ägypt. Fassung (vgl. Lepsius, Denkmäler, III, 146) u. a. von Erman ("Ägypten", S. 704 fg.) übersetzt ist; der Pharao aber nahm eine Tochter des Hethiterkönigs zur Frau (abgebildet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Kusaibis Kusnezkischer Alatau |
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.
Unter Kuschiten im weitern Sinne verstand Lepsius die ostafrikanischen nicht semit. Stämme, wie Galla, Somal, Bischarin u.s.w., denen er dann auch die alten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Naumann (Karl Friedr.)bis Naumburg |
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behauptet hatte. Es wurde 1656 einer Seitenlinie des sächs. Hauses, Sachsen-Zeitz, zugeteilt, nach deren Absterben es 1718 wieder an Kursachsen kam. Das Stift wurde 1815 mit an Preußen abgetreten. – Vgl. Lepsius, Die Sage von den Hussiten vor N
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Negative Höhebis Negerhandel |
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) und
die Kaffern (in Südafrika); Lepsius rechnet zu ihnen noch die Hottentotten und Buschmänner und die Nubier, während Waitz von ihnen nicht nur letztere, sondern auch die
Kongovölker und Kaffern ausschließt, und F. Müller die Wohnsitze der N
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0602,
Indochinesische Sprachen und Völker |
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), Tibetisch und Birmanisch dagegen zeigen wenigstens noch deutliche Spuren vormaliger Agglutination. So sind die Konsonantenhäufungen im Anlaut der Wörter in der tibet. Schriftsprache, die überdies auch teilweise die Einsilbigkeit durchbrechen, von Lepsius
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Eberrautebis Ebersberg (Bezirksamt und Flecken) |
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und orient. Philologie. Seit 1859 trieb er in Berlin fast ausschließlich ägypt. Sprach- und Altertumskunde, besonders von R. Lepsius nachdrücklich angeregt (vgl. seine Schrift «Richard Lepsius. Ein Lebensbild», Lpz. 1885). Von einer langwierigen Krankheit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Chronologischbis Chronoskop |
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. Gutschmid; über die ägyptische speziell Lepsius, Brugsch, Dümichen; über die griechische besonders Böckh, A. Mommsen, Bergk; über die römische Th. Mommsen, Matzat (Berl. 1883), Holzapfel (Leipz. 1885). Für die C. des Mittelalters vgl. Weidenbach
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0041,
Geschichte: Historiker der neuern Zeit |
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, 2) H.
Lepsius, 1) K. P.
Lindenbrog, E. H. u. F.
Lisch
Löbell
Löher, v.
Lorenz
Luden
Ludewig, v.
Malortie, v.
Mannert
Manso
Martens, v.
Mascov
Maurenbrecher
Mauvillon
Mayer, 6) K. A.
Meibom, 1) H., d. Ae.
Meiners
Mencke 1), 2
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0148,
Philologie: Biographien |
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Révai
Rómer
Schiefner
Sjögren
Stockfleth
Aegyptologen.
Birch, Samuel
Brugsch
Brunet de Presle
Chabas
Champollion-Figeac, 2) Jean François
Dümichen
Ebers, 2) Georg Moritz
Eisenlohr, 3) August
Lauth *
Lepsius, 2) Karl Richard
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abduzierenbis Abel |
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Gesandtschaftsprediger nach
Rom, 1841 nach London, begleitete 1842 Lepsius auf dessen Expedition nach Ägypten und Äthiopien und ward nach
seiner Rückkehr 1848 im preußischen Ministerium des Auswärtigen angestellt, dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0164,
Afrika (Bevölkerung) |
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Sprachen u. die "Sprachenkarte"). Friedrich Müller und Lepsius legten bei ihrer Klassifizierung der afrikanischen Völker auf dieses Moment mit Recht das Schwergewicht, während R. Hartmann vorzüglich den physischen Körperhabitus berücksichtigt. Nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0217,
Ägypten (alte Kultur) |
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, Lepsius und Mariette um die Erforschung des alten Ä. verdient gemacht; dem Studium seiner Schriftdenkmäler hat sich eine ganze Schule, die ägyptologische, gewidmet. Unter den Ruinen im oberägyptischen Nilthal sind die merkwürdigsten die von Theben (s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0224,
Ägypten (Geschichte: Altertum) |
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Ansichten ob, je nachdem man mit Böckh die von Manetho verzeichneten Dynastien als hintereinander fortlaufende annimmt oder mit Lepsius sie zum Teil gleichzeitig in geteilten Reichen regieren läßt. In ersterm Fall ergibt sich als erstes Jahr des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0230,
Ägyptische Augenentzündung |
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und die englische Intervention die innern und äußern Erfolge früherer Jahre wieder vernichtet.
Aus der neuern geschichtlichen Litteratur sind hervorzuheben: Bunsen, Ägyptens Stellung in der Weltgeschichte (Hamb. 1844-57, 5 Bde.); Lepsius, Königsbuch der alten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen, archäologische |
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minder ergebnisreich war die preußische Expedition unter Lepsius (1842-45), der das ägyptische Museum in Berlin seine Entstehung verdankt. Später nahm die ägyptische Regierung die Ausgrabungen selbst in die Hand und betraute mit der Leitung derselben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bagginsbis Bagirmi |
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Körperbau sich auszeichnen. Die Frauen, proportioniert und angenehm gebaut, glänzend schwarz von Hautfarbe, werden als die schönsten des Sudân gepriesen. Die auf Grund der lexikalischen Sammlungen Barths von Fr. Müller und Lepsius untersuchte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Bansebis Bantu |
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erkannte, von Bleek wissenschaftlich begründete verwandtschaftliche Zusammenhang dieser so weitverzweigten Sprachfamilie, der nach der Ansicht von Lepsius überdies als fernere Verwandte alle zentralafrikanischen Negersprachen beizuzählen sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Buniasbis Bunsen |
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Bunsens wesentlicher Mitwirkung. Auch war er es, durch dessen Vermittelung Lepsius von der preußischen Regierung die Mittel zu seiner epochemachenden Reise nach Ägypten erhielt, sowie er endlich auch auf dem tarpejischen Felsen ein protestantisches
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Dahomé |
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. 1857), ist nach Fr. Müller mit den übrigen Sprachen der Küste von Guinea verwandt; nach Lepsius schließt sie sich durch den Gebrauch von Nominalpräfixen auch an den großen südafrikanischen Bantusprachstamm an. Die Staatsform von D. bietet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0425,
Eisen (Geschichtliches) |
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verflochten. Lepsius weist dem E. ein Alter vor der Steinzeit an. Wahrscheinlich benutzten die Ägypter schon mehrere Jahrtausende vor unsrer Zeitrechnung eiserne Werkzeuge. Zur Zeit Moses' (1550 v. Chr.) waren die Hebräer im Besitz von Erfahrungen über
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Erbfolgekriegebis Erblande |
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.
Erbjungfern, s. Erbtochter.
Erbkaiserliche Partei, s. Kleindeutsche.
Erbkam, Georg Gustav, Architekt, geb. 1811 zu Glogau, nahm nach Vollendung seiner Studien auf der Bauschule in Berlin als Architekt an der von Lepsius geleiteten großen ägyptischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Fiorentinobis Fircks |
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. Die Oase war in frühster Zeit von Amalekitern bewohnt, die von den Israeliten unter Moses besiegt wurden; Lepsius ("Briefe aus Ägypten", Berl. 1852, und "Reise nach der Halbinsel Sinai", das. 1876) verlegt hierher Rapsidim, wo Moses Wasser aus dem Felsen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Fulbertbis Fulda (Abtei) |
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778
Fulbert - Fulda (Abtei).
liche Unterscheidung von zwei grammatischen Geschlechten, einem für menschliche Wesen, einem andern für Tiere und Sachen, aus. Faidherbe und Fr. Müller sehen sie als vollkommen isoliert an; nach Bleek und Lepsius
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0919,
Gartenbau (im Altertum und im Orient) |
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in der vorgeschichtlichen Zeit getrieben worden, das beweisen die Felsengräber in Beni Hassan (Ägypten), in denen Abbildungen von Gärten gefunden wurden, auch der in Tell el Amarna in Mittelägypten von Lepsius gefundene Plan eines Gartens des dortigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Hausschwammbis Hausse |
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hält Lepsius die H. geradezu für eine mitten unter die Negervölker vorgeschobene alte Kolonie der Hamiten (s. d.); Fr. Müller sieht in ihnen zwar ein reines Negervolk, glaubt aber, daß ihre frühern Wohnsitze weiter gegen O., in der Nähe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0519,
Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache) |
Öffnen |
519
Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache).
drei Sprachen bestätigt. Auf einer Reise durch das Nildelta fand nämlich Lepsius unweit des heutigen San, des alten Zoan oder Tanis, einen Stein, der einen und denselben Text
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0739,
Hottentoten |
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mit den semitischen und indogermanischen Sprachen hat es die Unterscheidung von drei Geschlechtern gemein. Die wegen letzterer Übereinstimmung von Bleek und Lepsius angenommene Verwandtschaft der fraglichen Sprachen untereinander ist von Fr. Müller
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Jormunrekrbis Joseph |
Öffnen |
mit den benachbarten Negersprachen verwandt, nach Lepsius schließt sie sich durch den Gebrauch von Nominalpräfixen u. a. zugleich an den großen südafrikanischen Bantusprachstamm an. Die bedeutendsten Orte sind Ibadan mit 150,000 Einw., südlich von Ojo
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Kanobis Kanon |
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des Ptolemäos Euergetes verfaßte dreisprachige Inschrift, von der Lepsius ein Exemplar 1866 auf dem Trümmerfeld von Tanis entdeckte (s. Hieroglyphen, S. 519).
Kanodsch (engl. Kanouj, das alte Kânja-kubdscha), Stadt in den britisch-ostind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Krotonbis Kruciferen |
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), ist nach Lepsius mit den benachbarten Mandenegersprachen näher, mit dem großen südafrikanischen Bantusprachstamm (s. Bantu) entfernter verwandt.
Kruciferen (Kreuzblütler), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Krucifloren, einjährige, zweijährige
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kuschadassibis Kußmaul |
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gebraucht).
Kuschiten, die Bewohner des Landes Kusch (s. d.); im weitern Sinne nach Lepsius' in seiner "Nubischen Grammatik" (Berl. 1880) aufgestellter, aber gegenwärtig verworfener Ansicht die ostafrikanischen, nichtsemitischen Völker, also die Galla
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kvičalabis Kyaw |
Öffnen |
Stahl bedeute, dürfte nicht haltbar sein. In der spätern Litteratur ist unter K. Lapislazuli (Lasurstein) oder Kupferlasur und die aus diesen Mineralien hergestellte Farbe (Ultramarin, resp. Bergblau) zu verstehen. Vgl. Lepsius, Metalle in ägyptischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Labyrinthbis Lacaze-Duthiers |
Öffnen |
von zahlreichen Tempeln. Lepsius hat an der Stelle des Mörissees Reste aufgefunden, die man für die des Labyrinths hält (vgl. Fayûm). Das kretische L., in der Nähe der Stadt Knosos, der Sage nach von Dädalos nach dem ägyptischen erbaut, soll dem Minotauros
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Lambertbis Lambert von Hersfeld |
Öffnen |
Kants (Wien 1879); Lepsius, J. H. L., eine Darstellung seiner kosmologischen und philosophischen Leistungen (Münch. 1881).
3) Botaniker, s. Lamb.
Lambert von Avignon, Franz, Reformator Hessens, geb. 1486 zu Avignon, trat daselbst in den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Läuterungshiebbis Lautlehre |
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unterstützten Forschungen der Physiologen (Brücke, Helmholtz, Czermak, Merkel u. a.) und die daran sich knüpfenden Untersuchungen der Sprachforscher (Ellis, Sweet, Sievers, Lepsius, R. v. Raumer, Rumpelt u. a.) eine glänzende Förderung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Mandementbis Mandinka |
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, die von Steinthal eingehend dargestellt worden ist ("Die Mandenegersprachen", Berl. 1867). Nach Lepsius steht diese Sprachfamilie in einem entfernten Verwandtschaftsverhältnis zu den Bantusprachen Südafrikas (s. Bantu). Um 1433 war dies Reich bereits
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Memnonbis Memoiren |
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(eines sehr harten und spröden Kieselkonglomerats), der besonders beim Wechsel der Temperatur zur Zeit des Sonnenaufgangs stattfand. Vgl. Letronne, La statue de M. (Par. 1833); Lepsius, Briefe aus Ägypten (Berl. 1852).
Mémoire (franz., spr. -mŏahr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0275,
Nubien |
Öffnen |
(s. Hamiten), teils herrscht das Arabische; die eigentliche Nubasprache aber, deren Erforschung durch die gründlichen Untersuchungen von Lepsius ("Nubische Grammatik", Berl. 1880) und Reinisch ("Die Nubasprache", Grammatik und Wörterbuch, Wien 1879
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0293,
von O-Beinebis Oberammergau |
Öffnen |
Obelisken entdeckte Lepsius in der Nekropolis von Memphis und brachte ihn nach Berlin. Der älteste der in Ägypten heute noch vorhandenen Obelisken in Heliopolis ist 20,27 m hoch und stammt vom zweiten König der 12. Dynastie. Der bekannteste, die sogen. Nadel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Oberriexingenbis Obertribunal |
Öffnen |
. Lepsius, Die O. T. und ihr Randgebirge (Stuttg. 1885).
Oberriexingen, Stadt im württemberg. Neckarkreis, Oberamt Vaihingen, an der Enz, 203 m ü. M., hat eine Eisengießerei und Eisenwarenfabrikation, eine Kunstmühle, ein Sägewerk, Weinbau, Holzflößerei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Odontographbis Odysseus |
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der Makedonier, dann der Römer geriet.
Odschi, die Sprache der Neger an der Goldküste: der Aschanti, Fanti, Akim, Akwapim, Akwampu etc. Sie ist mit andern Sprachen von Oberguinea, nach Lepsius auch entfernt mit den südafrikanischen Bantusprachen verwandt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Oskisches Spielbis Osman Nuri Pascha Ghazi |
Öffnen |
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Oskisches Spiel - Osman Nuri Pascha Ghazi.
Leipz. 1850) und Inschriften (vgl. Lepsius, Inscriptiones umbricae et oscae, das. 1841; Zvetaieff, Sylloge inscriptionum oscarum, Petersb. u. Leipz. 1878) auf uns gekommen, unter denen der Stein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Papuainselnbis Pará |
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und Breite (Totenpapyrus). Die alten Ägypter besaßen bereits große Sammlungen ihrer P. in eignen Bibliotheken; die größte darunter war die von Theben, aus welcher mehrere der auf unsre Tage gekommenen P. herstammen. Am berühmtesten ist das von Lepsius
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Pasigraphiebis Paskewitsch |
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der lateinischen Buchstaben nicht vorkommenden Laute. Vgl. Lepsius, Das allgemeine linguistische Alphabet (Berl. 1855), wo sich auch eine Anzahl von Alphabeten von Sprachen aller Weltteile in das Lepsiussche System umgeschrieben finden. Einfacher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum zwölften Band |
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, über welche wir nichts Sicheres wissen. Nach Lepsius wäre darin die Bedscha- oder Bugasprache enthalten, welche dem hamitischen Stamm zugezählt wird. Brugsch dagegen hat die Erklärung dieser Inschriften mittels der heute an Ort und Stelle gesprochenen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0448,
Ptolemäos |
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durch Gift seiner Schwester, 42. Mit dem Tode der Kleopatra, der letzten Ptolemäerin, endete 30 v. Chr. auch das Reich der Ptolemäer. Vgl. Champollion-Figeac, Annales des Lagides (Par. 1819, 2 Bde.); Lepsius, Zur Kenntnis der Ptolemäergeschichte (Berl. 1853
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Pyramidenbäumebis Pyrenäen |
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und andern Völkern Grabmäler in Pyramidenform erbaut. So ist in Rom ein solches Grabmal des Gajus Cestius noch erhalten. Vgl. "Description de l'Égypte. Antiquités", Bd. 5: Vyse, The pyramids of Gizeh (Lond. 1839-42, 3 Bde.); Lepsius, Über den Bau
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Reis-Efendibis Reisen |
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, Hildebrandt, Mohr, Falkenstein, Pechuel-Loesche, Flegel, Pogge, Buchner, Holub, Buchholz, Mechow, Wißmann, Hahn, Mauch, Schnitzer, Zöller, speziell für Ägypten Lepsius und Klunzinger, für China v. Richthofen, Kreitner, für die von Indien und Hochasien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0704,
Reisen (Entdeckungs-, wissenschaftliche Forschungsreisen) |
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für die Ozeanforschung ausgerüstet, so bewilligte Preußen die erforderlichen Mittel für Expeditionen nach Ägypten unter Brugsch und Lepsius, nach Ostasien und Persien, so konnte Heuglin nach Ostafrika gehen, und verschiedene Fahrten in die Nordpolargegenden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Rothbis Rothenburg |
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ägyptischen Glaubenskreis nachzuweisen und fand damit bei Ägyptologen (wie Lepsius) und klassischen Philologen aus der Schule Otfried Müllers ebenso heftigen Widerspruch wie bei phantasiereichen Archäologen, wie Julius Braun, lebhafte Zustimmung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Rudebis Ruderfüßer |
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Rittergut Kreipitsch. Dabei die Ruine Saaleck mit zwei Türmen, einst Besitz der Schenken von Vargula. Vgl. Lepsius, Die Ruinen der R. (Naumb. 1824); Corssen, Die R. (2. Aufl., das. 1869); Salvisberg, Die R. (Stuttg. 1879, mit Zeichnungen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Saitscharbis Sakkara |
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, Perring, Vyse, Lepsius, in neuester Zeit von Minutoli, Mariette und Maspero eingehend untersucht. Die nördlichste Gruppe enthält drei Pyramiden, darunter die große, auf rechteckiger Grundfläche in sechs Etagen erbaute und ca. 60 m hohe Stufenpyramide. Über
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Seisachtheiabis Seismometer |
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Säulchen den ungefähren Grad des Stoßes an. Das von Lepsius verbesserte, zuerst von Cacciatore erfundene S. besteht aus einem runden, etwa 20 cm großen Gefäß aus Glas oder Thon, in dessen Mitten sich eine größere, mit Quecksilber vollkommen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Seraphische Brüderbis Serben |
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Europäern gewöhnlich "Seraskierat" genannt.
Serbal, 2052 m hoher Berg auf der Westseite der Sinaihalbinsel, südlich vom Wadi Feiran, 40 km östlich vom Golf von Suez und ebenso weit nordwestlich vom Dschebel Musa, welchen Lepsius und Ebers
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Temesvárbis Tempe |
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., grammatisch dargestellt von Schlenker (Lond. 1864), ist nahe verwandt mit der des benachbarten kleinen Stammes der Bullom (grammatisch und lexikalisch bearbeitet von Nyländer, das. 1814); nach Bleek und Lepsius steht sie auch zu dem großen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
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. 1876); Sandberger, Untersuchungen über das Mainzer Tertiärbecken (Wiesbad. 1853); Derselbe, Die Konchylien des Mainzer Tertiärbeckens (das. 1863); Lepsius, Das Mainzer Becken (Darmst. 1883); Sueß, Der Boden der Stadt Wien (Wien 1862); Fuchs
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tribadiebis Tribunen |
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(Wien 1869), und eine Reihe meist im "Jahrbuch der Wiener geologischen Reichsanstalt" erschienener Arbeiten desselben Verfassers; Lepsius, Das westliche Südtirol (Berl. 1878).
Tribadie (griech.), s. Lesbische Liebe.
Triberg (Tryberg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Waddingtonbis Wade |
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ist, dessen Mutter nicht eine Maba gewesen. Die Sprache der Maba, neuerdings nach Barths u. Nachtigals Sammlungen untersucht von Fr. Müller und Lepsius, wird von ersterm für ganz isoliert, von letzterm für nahe mit der Sprache von Dar Fur und andern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Deutsche Litteraturbis Deutscher Sprachverein |
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Mitteilungen), »Rich. Lepsius« von G. Ebers, »Hermann Hettner« von Ad. Stern. Von deutschen Biographien ausländischer Dichter und Denker kam das große biographische Buch »Frau v. Staël« der Lady Blennerhasset (gebornen Gräfin Leyden) zum Abschluß
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Küsterbis Labyrinth |
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. desjenigen, welcher Nil und Mörissee [s. d.] verband), also »heilige Anlage der Kanalmündung«. Die Lage des Labyrinths wurde zuerst von Lepsius richtig erkannt, kaum 2 km nördlich vom Dorfe Hauwâret el Qassab, unweit dessen der Bahr-Jussuf in das Fajum
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Marmor (griechischer) |
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allgemeinen Worte die Bezeichnung einer besondern Gesteinsart wurde und in dieser Gestalt zu andern Völkern überging. Über den griechischen M. sind wir in neuerer Zeit durch R. Lepsius' Untersuchungen (»Griechische Marmorstudien«, 1890) aufs beste
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Waldeckbis Wale |
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. Lepsius zeigte in seiner Monographie des Halitherium Schinzi, einer Sirene aus dem Miocän des Mainzer Beckens, daß der Schädel derselben die größte Ähnlichkeit mit demjenigen der eocänen Huftiere zeigt, und daß unter den heute lebenden Huftieren nur noch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
Naturforschergesellschaft (Versammlung in Halle 1891) |
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auf weitere Fortschritte der Heilkunst innerhalb der ihr von der Natur gezogenen Grenzen Ausdruck zu geben.
Hierauf sprach Lepsius-Frankfurt über das alte und neue Pulver. Die Erfindung des schwarzen Schießpulvers ist in tiefes Dunkel gehüllt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Abd ur-Rahmân (Feldherr)bis Abel (Karl von) |
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zurückgekehrt, ging er 1841 nach England, um im Auftrage Friedrich Wilhelms IV. für ein Deutsch-Englisches Protestantisches Bistum in Jerusalem zu wirken, reiste dann als Begleiter von Lepsius nach Ägypten und Äthiopien und wurde nach seiner Rückkehr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Abu Musa Dschafar al-Sofibis Abwässer |
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der Götter Re, Ptah und Ammon.
– Vgl. Dümichen, Der ägypt. Felsentempel von A. S. (Berl. 1869). Die Darstellungen und Inschriften, sind publiziert in
Champollion, Monuments de l’Egypte (4 Bde., Par. 1835–45), und Lepsius,
Denkmäler
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Abydosbis Abzahlungsgeschäfte |
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Neuen Reichs; und Lepsius erkannte in den diesen Dynastien vorausgehenden Namen die Namen der Könige der 12. Dynastie, wodurch die Königsfolge des Mittlern Reichs angebahnt wurde. Die Tafel, die 1835 abgebrochen und schließlich vom Britischen Museum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
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: Die Negervölker (Lpz. 1860); G. Fritsch, Die Eingeborenen Südafrikas (Bresl. 1873); Rob. Hartmann, Die Nigritier, Tl. 1 (Berl. 1876); ders., Die Völker A.s
(Lpz. 1879); Lepsius, Nub. Grammatik mit einer Einleitung über die Völker und Sprache A.s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0253,
Ägypten (Litteratur) |
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Pyramids of Giseh (3 Bde., Lond. 1839–42); Lepsius, Denkmäler aus Ä. und Äthiopien (12 Bde.,
Berl. 1819–59); Brugsch, Recueil des monuments égyptiens (Bde. 1 u. 2, Lpz. 1862–63; Bd. 3–6 von
Dümichen u. d. T. Geogr. Inschriften altägypt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ammoniumbis Ammoniumcarbonat |
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und die Oase des Ammon (ebd. 1862); Lepsius, über die widderkopfigen Götter der Ammons-Oase (in der "Zeitschrift für ägypt. Sprache und Altertumskunde", Jahrg. 1877, Lpz.).
Ammoniumacetat, s. Essigsaure Salze.
Ammoniumamalgam, s. Ammonium
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Apollinaris (Sidonius)bis Apollodorus |
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detaillierten Vermessungen angegeben ist. - Vgl. Lepsius, über eine hieroglyphische Inschrift am Tempel von Edfu (Berl. 1855). - 2) A. Parva, lag wenig unterhalb Theben auf dem rechten Nilufer; ihr ägypt. Name war Kôs (Kôs-Berber), der noch im heutigen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Attilabis Attinghausen |
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Geographie von Griechenland (Bresl. 1885); Lepsius, Geologie von A. (Berl. 1893).
Attila, der kurze schnurenbesetzte Rock der magyar. Nationaltracht; dann das ähnliche Leibbekleidungsstück der Husaren, für Offiziere mit goldenen oder silbernen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Brugnatellis Knallsilberbis Brühl (Thal) |
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er kurz vorher die "Zeitschrift für ägypt. Sprache und Altertumskunde" begründet hatte, deren Redaktion dann Lepsius übernahm. 1868 kehrte B. nach Deutschland zurück und erhielt in Göttingen eine Professur für Ägyptologie. Doch schon 1870 folgte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0742,
Bunsen (Christian Karl Josias, Freiherr von) |
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bildete eine neue Epoche in B.s Altertumsstudien. Er ward nicht nur eifriger Zuhörer des franz. Gelehrten, sondern munterte auch Lepsius zu hieroglyphischen Studien auf. Für das Archäologische Institut, das in Rom im Winter 1829 gegründet wurde, blieb
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Denckbis Dendriten |
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die Zodiakaldarstellungen nahm seitdem eine erfolgreichere Richtung, an welcher sich besonders Letronne, Biot, A. W. von Schlegel, Ideler, in späterer Zeit Lepsius beteiligten. Der Bau des großen Hathortempels stammt aus uralter Zeit; er wurde von Ptolemäus ⅩⅢ. Neos
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
Deutschland und Deutsches Reich (Litteratur zur Geographie, Statistik und Verfassung) |
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, Deutschlands Oberflächenform (ebd. 1880); Neumann, Ortslexikon des Deutschen Reichs (3. Aufl., Lpz. 1893 fg.); Daniel, Geogr. Charakterbilder aus Deutschland (3. Aufl., bearbeitet von Volz, ebd. 1892); Penck, Das Deutsche Reich (Wien 1887); Lepsius
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Dumersanbis Dümichen |
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. 15. Okt. 1833
zu Weißholz bei Grohglogau in Schlesien, studierte
1852 - 55 zu Berlin und Vreslau Theologie und
Philologie und besuchte 1859 - 62 nochmals die
Universität zu Berlin, um unter Lepsius und Brugsch
ägyptologische Studien zu machen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Dumkabis Dumonceau |
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, Stcinthal, Kubn, Mahn, Vastian, Busch-
mann, Weber, Lepsius, Vrngsch, die "Zeitschrift für
vergleichende Sprachforschung" (Bd. 1-28, 1852
-85), "Zeitschrift für Völkerpsychologie und Sprach-
wissenschaft" (Bd. 1-16,1860-85) u. a.; auf andern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Epigynusbis Epikauma |
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latine (Rom 1886 fg.).
Die in dem "Corpus" nicht berücksichtigten Inschriften der italischen Dialekte sind gesammelt von A. Fabretti, "Corpus inscriptionum italicarum" (Tur. 1867; mit Glossar und drei Nachträgen, ebd. 1872-78), ferner von Lepsius
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Et hoc meminisse juvabitbis Etienne |
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(für Australien, Polynesien und westl. Nordamerika), Hollander (für die Malaien), W. von Humboldt (für die Basken und malaiischen Völker), Hunfalvy (für finn. Völker), Junghuhn (für die Malaien), Kern (für die Malaio-Polynesier), Kölle (für Afrika), Lepsius
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