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Ihre Suche nach molest hat nach 1 Millisekunden 219 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0975, von Moles Hadriani bis Molière Öffnen
973 Moles Hadriani - Molière (Gieß. 1883), "Franciscus Corn. Donders" (ebd. 1888), "Für meine Frau. Lebenserinnerungen" (ebd. 1895). Gesammelt erschienen von ihm "Kleine Schriften" (2 Bde., Gieß. 1880-87). Moles Hadriani, s. Engelsburg
87% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0719, von Moldautein bis Molé Öffnen
, Sitz eines deutschen Vizekonsuls, mit schönen Umgebungen, hat 1591 Einw. In der Nähe liegt ein großes Hospital für Aussätzige. Moldgarn (Moltgarn), feines, loses Leinengarn, nur zum Einschuß der Leinwand brauchbar. Mole (ital. Molo), Strom
75% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0971, von Moldautein bis Mole Öffnen
969 Moldautein - Mole gearbeitet, die M. und die Walachei zu einem Staate zu vereinigen und sie von der russ. Schutzherrschaft frei zu machen. Im Pariser Frieden 1856 wurde der Süden Bessarabiens der M. zurückgegeben und die Fürstentümer dem russ
75% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0996, von Hadriani moles bis Hadrianus Öffnen
996 Hadriani moles - Hadrianus. dem Kaiser gefährlich scheinende Stellung zu den Normannen brachte, dann aber auch die Furcht Hadrians, der Klerus werde vom Kaiser abhängig werden, wenn er die Wahlen der Geistlichen dem Gesetz gemäß in dessen
62% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0470, von Mens bis Mensch Öffnen
eines Bischofs; m. gratuita, Freitisch; m. ambulatoria, Wandeltisch, wechselnder Freitisch für arme Schüler etc. Mens agitat molem (lat.), "der Verstand (die Klugheit) bewegt die Masse", d. h. Verstand regiert die Welt, Citat aus Vergils "Äneide
51% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0380, von Mols bis Monteverde Öffnen
374 Mols - Monteverde. gebäude in Königsberg, die Gruppe: Rußland auf der Börse in Berlin, Amor, Hebe und (Nationalgallerie
50% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0720, von Molecche bis Molfetta Öffnen
. Er schrieb: "Essai de morale et de politique" (1806) sowie zahlreiche "Discours politiques et académiques". Molecche (spr. -lecke), s. Krabben. Molekularwärme, s. Spezifische Wärme. Moleküle (franz., Diminutiv v. lat. moles), die kleinsten
44% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0449, von Madfaa bis Mädler Öffnen
die vier untern Schneidezähne ausgeschlagen und die Unterlippe durchbohrt. Die M. sind Ackerbauer und wohnen in pilzförmigen Strohhütten. Nach Emin Pascha wanderten die M. von Nordwesten ein. Madĭa Mol. , Pflanzengattung aus der Familie
44% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0968, von Moiren bis Mola Öffnen
in Paris hat das M. nachgeahmt. Mol. oder Molin., hinter naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für Juan Ignazio Molina (s. d.). Mola, Pietro Francesco, ital. Maler, geb. 1621 zu Coldre bei Como (oder 1612 in Mailand), genoß den Unterricht Gius
37% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0715, von Moiré métallique bis Mola Öffnen
von Christofle in Paris nachgeahmt. Mol., Molin., bei botan. Namen Abkürzung für J. I. ^[Juan Ignacio] Molina, geb. 1740 zu Talca in Chile, Jesuit, gest. 1829 in Bologna. Naturgeschichte von Chile. Mola, 1) Pietro Francesco, ital. Maler, geb
25% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0118, von Engelsburg bis Engers Öffnen
( Moles Hadriani ), worin die röm. Kaiser und ihre Angehörigen bis auf Caracalla (217) bestattet wurden. Den Zugang zur E. bildet die Engelsbrücke ( Pons Aelius ; Ponte Sant'Angelo ), 136 n. Chr. von Hadrian erbaut. Die E. bestand ursprünglich
25% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0411, von Eukolit bis Eulen Öffnen
, der Steinkauz, die Sperlingseule ( Athene passerina L. ), die amerik. Prairieeule ( Speotyto cunicularia Mol. ) gerechnet werden; die Schleiereulen ( Striginae ) ohne Ohrbüschel, mit vollständig geschlossenem Schleier und dunkelbraunen bis
25% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0633, von Hadrianus bis Hafen Öffnen
, das Mausoleum, das er sich in Rom errichtete (die sog. Moles Hadriani , der Kern der jetzigen Engelsburg , s. d.), und die dahin führende Alische Brücke, sowie die große prachtvolle Villa zu Tibur (s. Hadrians Villa ) zu erwähnen sind, wie auch
25% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0974, von Juba bis Jucar Öffnen
chilensis Mol. ), Coquito , einer hohen Palme mit gefiederten Blättern. Aus dem Stamme wird eine Art Sirup oder Palmhonig gewonnen, der zur Bereitung von Speisen verwendet wird. Zu ähnlichen Zwecken wird auch das Perikarp der gelblichen
19% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0050, von Abominabel bis About Öffnen
. Abortivei , s. Mole . Abortivkur , diejenige Art der Behandlung von Krankheiten, wodurch diese schon im Anfang gewissermaßen erstickt werden sollen. Die Absicht, durch eine A
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0524, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
auf; die Umsetzung findet hierbei etwa in folgender Weise statt: 1 Mol. Calciumoxyd giebt seinen Sauerstoff an 1 Mol. Chlor ab, bildet damit unterchlorige Säure HClO, die sich mit 1 Mol. Calciumoxyd zu unterchlorigsaurem Kalk verbindet, während das vom
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0441, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
^[FeS_{2}], gewöhnlich Schwefelkies genannt. Aus diesem lässt sich durch Erhitzung im geschlossenen Raum ein Mol. Schwefel abtreiben, so dass einfach Schwefeleisen FeS nachbleibt, welches zur Vitriolfabrikation weiter verwandt wird. In der Praxis
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0624, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Theil ihres Wasserstoffs entzogen, je 1 Mol. desselben hat sich mit 1 Mol. Sauerstoff aus der Salpetersäure verbunden und die rückbleibende Molekülgruppe (NO2^[NO_{2}]) ist an die Stelle des Wasserstoffs getreten. Beim Pyroxylin sind 5 Mol. Wasserstoff
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0716, von Äquivalent, mechanisches bis Äquivalenzparität Öffnen
die Moleküle hinsichtlich ihrer Äquivalenz, so findet man, daß 1 Mol. Chlorwasserstoffsäure äquivalent ist 1 Mol. Bromwasserstoff oder 1 Mol. Salpetersäure, ebenso 1 Mol. Schwefelsäure äquivalent 1 Mol. Oxalsäure oder Bernsteinsäure, aber 1 Mol
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0327, Odessa (Schiffsverkehr, Bildungs- und Wohlthätigkeitsanstalten) Öffnen
und nordwestlichen Winden entsteht starker Wellenschlag, und die Schiffe laufen Gefahr, an das Ufer geworfen zu werden. Der Praktitscheskihafen hat drei Molen: die Kriegs- (Wojennoy-) Mole (399 m lang), die Androssow-Mole (441 m lang) und die Potapow-Mole
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0533, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Th. siedendem Wasser, unlöslich in Alkohol. Beim Erhitzen schmilzt das Bittersalz in seinem Krystallwasser und verliert allmälig 6 Mol. desselben; das 7. Mol. wird erst bei 200 bis 230° ausgetrieben. Es wird in grossen Massen als Nebenprodukt bei
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0545, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
sind, zu braunem Oxyduloxydsulfat. Bis 100° erhitzt, verlieren sie 6 Mol. ihres Krystallwassers (kalzinirter Vitriol); das letzte Mol. Wasser lässt sich erst bei 250° austreiben. Wird eine konzentrirte Lösung des Eisenvitriols mit Alkohol versetzt, so
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0695, Farben und Farbwaaren Öffnen
, Kremnitzerweiss, Cerússa. Das Bleiweiss ist in reinem Zustande basisch kohlensaures Bleioxyd, d. h. eine Verbindung von einem Mol. Bleicarbonat mit einem Mol. Bleioxydhydrat. Jedoch hat in Wirklichkeit das Bleiweiss des Handels nur selten genau diese
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0282, Medicin: Vergiftungen etc. Neubildungen etc. Mißbildungen. Arzneimittel etc. Öffnen
Atresie Atrichie Blutmal, s. Muttermale Buckel Chloasma Daktylosymphysis Dicephalium Diplosomie Dysmorphie Ektopie Epispadiäus Feuermal, s. Muttermal Fleischmole, s. Mole Gaumenspalte Gibbos Gynäkomast Haarmenschen * Hackenfuß
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0721, von Levetzow bis Libau Öffnen
mit der Ostsee; er ist durch zwei Molen ge- schützt und mit Quaianlagen versehen. Innerhalb der Nordmole dient eine Erweiterung des Hafen- kanals als Winterhafen. Um der russ. Ostseeflotte eine Operationsbasis zu schaffen, wird seit dem 1.1890
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0399, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
chromsäure Kalium (s. Kalium brichromicum) ist kein saures Salz nach der oben gegebenen Erklärung solcher, sondern enthält die Pyrochromsäure ^[img] welche man sich entstanden denken kann durch Zusammentreten von 2 Mol. Chromsäurehydrat unter Verlust
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0641, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Dämpfe sublimirt; rasch erhitzt verpufft sie. Pikrinsäure ist, chemisch betrachtet, eine Karbolsäure (Phenol), in welcher 3 Mol. Wasserstoff durch 3 Mol. Untersalpetersäure (NO2)^[(NO_{2})] ersetzt sind. Sie entsteht bei der Einwirkung
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0647, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Bitterstoff der Weidenrinde, herstellte. Sie ist gleichsam eine Verbindung von Karbolsäure (Phenol) mit Kohlensäure; aus diesen beiden Komponenten wird sie auch heute noch dargestellt. Zuvor wird karbolsaures Natron in der Weise bereitet, das man 1 Mol
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0186, von Birmit bis Biserta Öffnen
wiedergewonnen. Die Kosten der Hafenbauten betrugen 10 Mill. Frs. Die Hafeneinfahrt Molen geschützt; die fähr von Südwcst zu West gerichtet, 60-100 m breit und hat etwa 8 m Wassertiefe
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0591, Anilin Öffnen
können. Rosanilin entsteht aus 2 Mol. Toluidin und 1 Mol. A., während sich aus 1 Mol. Toluidin und 2 Mol. A. das Pararosanilin C19H17N3 ^[C_{19}H_{17}N_{3}] bildet, von welchem ebenfalls viele Farbstoffe abstammen. Hierher gehört das Methylviolett
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0840, Triest (Industrie, Handel und Verkehr) Öffnen
. T. besitzt zwei Häfen. Der alte, südöstliche ist eigentlich eine offene Reede mit mehreren Steindämmen und Molen, als deren größte der Molo San Carlo, auf dem Wrack eines 1737 hier versunkenen Kriegsschiffs erbaut, sodann die Molen Santa Teresa
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0634, Hafen Öffnen
war in Karthago ausgeführt; der Kriegshafen hatte Platz für 220 Galeeren und besah Schiffbauwerften und Werkstätten aller Art. Die Einfahrt war durch zwei steinerne Molen (Dämme) geschützt, deren Endpunkte Feuertürme trugen. Mit dem daneben
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0448, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Die salpetrige Säure giebt ein weiteres Mol. Sauerstoff ab ^[Abb:Fig. 190. Fabrikation der englischen Schwefelsäure. A Ofen zur Verbrennung des Schwefels. B Kessel zur Erzeugung der Wasserdämpfe. C Kessel zur Erzeugung der Salpetersäuredämpfe. DDD
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0605, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
. Sie ist eine zweibasische Säure, die Salze mit 1 oder 2 Mol. Basis liefert und kommt in einer Menge von Früchten vor; technisch wird sie aber stets aus dem Weinstein, dem Ablagerungsprodukt des Traubensaftes (s. d.), bereitet. Man wandelt den Weinstein
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0428, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
zu sauerstoffreicheren, neuen Körpern, theils tritt die dabei entstehende Untersalpetersäure in die Verbindungen ein, indem sie an die Stelle von einem Mol. Wasserstoff tritt. Auf dieser Eigenthümlichkeit beruht die Darstellung einer ganzen Reihe
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0431, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
und zersetzt sich unter dem Einfluss des Sonnenlichtes in Salzsäure und freien Sauerstoff, indem es dem Wasser 1 Mol. Wasserstoff entzieht und sich damit zu Chlorwasserstoff verbindet. Es muss an dunklen, kühlen Orten in gut verschlossenen Flaschen
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0502, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Sättigung wird der Absorber geleert, das ausgeschiedene Bicarbonat gesammelt, mit ganz wenig Wasser gewaschen und dann dem Bicarbonat durch schwaches Erhitzen das 1. Mol. Kohlensäure entzogen. Die hierbei entstehende kalzinirte Soda ist weit reiner
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0530, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
krystallisirt werden, weil sonst, ebenso wie aus verdünnten Lösungen, das Salz nicht wasserfrei, sondern mit 4-5 Mol. Krystallwasser anschiesst. Diese verwittern an der Luft und sind zu Feuerwerkszwecken nicht verwendbar. Anwendung. Nur in der Feuerwerkerei
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0546, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
goldglänzende Blättchen oder ausgeprägte Krystalle dar. Durch das Rösten werden die Gesteine, in welchen das Erz eingesprengt ist, gelockert und dem Eisenbisulfid 1 Mol. Schwefel entzogen. Das einfache Schwefeleisen verwandelt sich nun, bei
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0571, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
die Stelle eines Wasserstoffmoleküls im Ammon (NH3)^[(NH_{3})] tritt. Es ist also gleichsam ein Chlorammon, in welchem ein Wasserstoffmolekül durch 1 Mol. Quecksilber ersetzt ist. Weisses, ziemlich schweres, aber lockeres Pulver oder leicht zerreibliche
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0593, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
, eine wegen der sehr leichten Entzündlichkeit äusserst gefährliche Operation, geschieht in chemischen Fabriken in der Weise, dass man in einer Destillirblase zu kochendem Alkohol vorsichtig Schwefelsäure fliessen lässt. Diese entzieht demselben 1 Mol
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0118, Genua (Bevölkerung, Industrie, Handel; öffentliche Anstalten etc.) Öffnen
. Mit zwei ins Meer hinausgebauten Molen von 450 und 660 m Länge, dem Molo Vecchio und dem Molo Nuovo, umspannt die Stadt das ungefähr 1500 m im Durchmesser haltende Wasserbecken. Beide Molen, fast gegeneinander gerichtet, schützen den Hafen, wenn auch nicht
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0993, Triest Öffnen
. Ersterer hat vier größere und mehrere kleinere Molen, deren südlichste den 33 m hohen Leuchtturm trägt. Zwischen beiden Häfen erstreckt sich der 332 m lange und 15 m breite Canal grande tief in die Stadt hinein; er wurde 1756 erbaut und nimmt größere
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0131, von Bastia bis Bauernbefreiung Öffnen
als Stützpunkt für die russ. Flotte in: Sckwarzen Meer. Er kann etwa 20 große Kriegs- schiffe aufnehmen; 2 Molen, eine kurze westlicke und eine große an der Ostseite, schützen das Hafen- becken, dessen WasjerticM l) bis 4iu betragen. Der ganze Hafen soll
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0207, von Botschafter bis Bourget Öffnen
. ^Boulogne - sur-Mer (s. Situationsplan, S. 206). Ein neuer Moleubafen ist im Bau; an der Südfeite von B., beim Fort du Mout de Couple ist eine 2145 in lange massive Mole mit darüber lie- gendem Holzbalkengerüst erbaut, die Carnot-Mole genannt
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0726, von Livorno bis Lloyd Öffnen
Süd- mole, das Fort Sassa'l'a und ein Fort auf dem Kopfe dieser Mole und das Fort Cavalleggieri im S. der Stadt; weiter nach S. hin liegen noch die Küsten- forts von Antignano, Nomito und Castiglionccllo in 3,6 und 10 Seemeilen Abstand von L
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0316, Verschiedene Biographien Öffnen
304 Verschiedene Biographien. Bauten am Land. Außenhafen, s. Hafen Bassin Binnenhafen, s. Hafen Brabank * Dock Dock-yard, s. Werft Hafen Heimatshafen Helling * Kai Leinpfade Maal Molo (Mole) Pricken Rhede Schlipp Stapel Werft
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0007, Heliäa Öffnen
Kalibers armierte Panzertürme und Mörserbatterien mit unterirdischen Kasematten errichtet worden; ein Tunnel führt von einer an der Südostseite des Unterlandes gelegenen Mole hinauf. ^[Spaltenwechsel] Auf H. war in ältester Zeit ein Heiligtum des Gottes
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Tafeln: Seite 1042, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum elften Bande. Öffnen
Figuren) 872. 873 Mikroskop 873 Mikrotelephon 875 Millefiori (5 Figuren) 895 Minden (Stadtwappen) 905 Miskolcz (Stadtwappen) 928 Mistkäfer 937 Mitau (Stadtwappen) 937 Mole 970 Molukkenkrebse 982 Monaco (Situationsplan) 985 Moncriefflafette 989
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0151, von Civilis actio bis Claar Öffnen
alle Hafenanlagen des alten Rom verlandet wurden, Rom den Verkehr mit dem Meer zu sichern. Er ist im wesentlichen schon unter Trajan angelegt worden und besteht aus einem von zwei Molen bogenförmig umspannten Bassin, welches außerdem im Mittelalter
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0998, von Hadrumetum bis Hafen Öffnen
nicht tief genug in die Küste, um den H. gegen Seitenwinde und Seegang zu schützen, oder wird die Hafeneinfahrt durch Sandspülungen mit Verflachung bedroht, so werden zu beiden Seiten des Hafens Steindämme oder Molen (franz. jetée, ital. molo) aufgeführt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0376, von Henderson bis Hengist Öffnen
durch zwei"), syntaktische Figur, nach welcher Ein Begriff durch zwei mit "und" verbundene Substantive bezeichnet wird, z. B. bei Vergil (Än., I, 61): "Molem et montes altos" ("die Masse und die hohen Berge") statt "molem altorum montium" ("die Masse
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0045, von Madera bis Madison Öffnen
Mattei, Odescalchi, Rospigliosi und Barberini (letztern mit Bernini). Seine Paläste gehören zu den großartigsten Schöpfungen des Barockstils. Auch entwarf er den Plan zur Befestigung von Ferrara. Er starb 1629. Madhukabaum, s. Bassia. Madĭa Mol
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0224, von Nördlinger bis Nordostseekanal Öffnen
hinauszubauende, etwa 250 m lange, bogenförmig sich gegeneinander neigende Molen gesichert und durch dieselben ein ziemlich geräumiger Vorhafen gebildet. Die östliche Mündung bei Holtenau erhält ebenfalls die nötige Sicherung der Einfahrt mittels zweier
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1050, Soda (Benutzung; Geschichtliches) Öffnen
. Gew. 1,4, schmilzt bei 34°, verwittert schnell an nicht zu feuchter Luft und verwandelt sich in ein zartes, weißes Pulver mit 5 Mol. Kristallwasser, welches bei 38° noch 4 Mol. verliert, bei stärkerm Erhitzen wasserfrei wird, bei Rotglut (leichter
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0394, von Strontian bis Strophe Öffnen
, poröse, unschmelzbare Masse, welche sich wie Baryumoxyd verhält und mit Wasser farbloses Strontiumhydroxyd (Strontiumoxydhydrat, Strontianhydrat) SrOH2O ^[SrOH_{2}O] bildet. Dies kristallisiert aus wässeriger Lösung mit 8 Mol. Kristallwasser, reagiert
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0582, von Mohr bis Mollenhauer Öffnen
. Moji, Hafenstadt in der japan. Provinz Buzen, auf der Insel Kiusiu, wurde 1889 dem fremden Handel eröffnet. Mole, Henri Guillaume, belg. Geschichtschreiber, geb. 11. Jan. 1803 zu Havre, seit 1835 Professor in Gent, wo er 29. Dez. 1862 starb
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0932, von Miosuari bis Möller Öffnen
) ^ Moisejew (Reisender), Asten 931,2 ' Moisk, Ilmenfec ^ Moiz ed Daulat, Kalifen 390,2 ! Mojave, Mohave Moko (Negerstamm), Calabar Kolk, Mole Molassesandstein, Braunkohle 357,1 Moldaudrachenkopfkraut, Oraco^' Moldawanka, Odefsa
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0607, von Dunkerque bis Dunlap Öffnen
Mponica " (Stuttg. 1861), "Inäox mol- luLcorum maris ^aponiei" (Cass. 1882). 1846 grün- dete D. mit Herm. von Meyer die Zeitschrift "Pa- laeontograpbica, Beiträge zur Naturgeschichte der Vorwelt". Nach von Meyers Tod trat Professor Zittel zu
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0974, von Moleküle bis Moleschott Öffnen
972 Moleküle - Moleschott um ihre Temperatur bei gleichbleibendem Volumen von 0° auf 1° C. zu erhöhen, d. h. das Produkt aus specifischer Wärme und Molekulargewicht. Moleküle (lat. molecula, Diminutiv von moles, die Masse) nannten die alten
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0972, von Sudermann bis Symbolismus Öffnen
Swakopmund (Tsoakhaubmouth), welcher, was Dünen- und Trinkwasserverhältnisse betrifft, entschieden den Vorrang vor der engl. Walfischbai erringen dürfte, wenn einmal durch den Bau einer weit hinausragenden Mole ein Schutz gegen die heftige
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0117, von Bleiglanz bis Bleikammern Öffnen
3 und dem spec. Gewicht 6 bis 6,3 ist. Chemisch ist es eine Verbindung von 1 Mol. Bleicarbonat mit 1 Mol. Chlorblei, PbCO₃ + PbCl₂. Vor dem Lötrohr ist es leicht schmelzbar, in Salpetersäure mit Brausen löslich. Fundpunkte sind: Matlock und Cromford
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0254, Bagger Öffnen
der Schaufelkette mittels einer Winde mit Kette w einstellen. Diese Art der B. war schon im 17. Jahrh. in Holland unter dem Namen Modder-molen in Anwendung (für Hand- oder Pferdebetrieb) und ist in vollkommnerer Konstruktion in den Häfen von Geestemünde
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0255, von Bagger bis Baggesen Öffnen
. fanden Modder-molen mit Pferdebetrieb (Schaufelkettenbagger) schon in Holland Anwendung, im 18. Jahrh. Eimerradbagger und Eimerkettenbagger. Bedeutende konstruktive Verbesserungen erhielten die B. seit der Anwendung der Dampfkraft zu ihrem Betrieb. 1796
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0210, Borax Öffnen
gewonnene B. ist prismatischer mit 10 Molekülen Wasser. Man stellt aber auch oktaedrischen mit 5 Mol. Wasser (Rindenborax, Juwelierborax, kalcinierten B.) dar, indem man eine konzentriertere Lauge nur bis 56° C. abkühlen läßt. Diese Kristalle wachsen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0995, Cherbourg Öffnen
, am Ausgangspunkt der von Paris kommenden Eisenbahn, und ist besonders wichtig als der stärkste der fünf großen Kriegshäfen Frankreichs, der, 1858 nach mehr als 60jähriger Arbeit und einem Kostenaufwand von 200 Mill. Frank vollendet, mit seinen Molen und Docks
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0066, von Doppelachenium bis Doppelbesteuerung Öffnen
war er mit der kostümlichen Ausstattung der Baireuther Aufführung des Wagnerschen Nibelungenfestspiels beschäftigt. Doppelachenium, s. Achene. Doppeladler, s. Adler, S. 123. Doppel-b (franz. Double-bé mol), in der Musik Zeichen für Erniedrigung eines Tons
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0781, Toulon Öffnen
, welche den Kriegshafen bilden, und östlich davon den kleinen Handelshafen, vor welchem ein durch zwei Molen zu schützender äußerer Hafen mit Docks angelegt werden soll. Zum Kriegshafen gehört das Marinearsenal, welches, 1680 nach Vaubans Plänen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0113, Geographie: Amerika (Britisch-Nordamerika, Vereinigte Staaten) Öffnen
101 Geographie: Amerika (Britisch-Nordamerika, Vereinigte Staaten). Gonaives Gonave Jacmel Jérémie Mole, Le Mona, 2) Insel Monte Christo 2) Port au Prince Port de Paix San Domingo, s. Santo Domingo Santo Domingo
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0119, Alte Geographie: Europa Öffnen
Aventinischer Hügel Caelius mons Capitolium, s. Kapitol Carmentalis porta Coelius mons, s. Cael. m. Esquilinus mons Flaminia via Hadriani moles Janiculum, s. Rom Kapitol Marsfeld Palatinischer Berg, s. Rom
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0083, von Blase bis Blasenstrauch Öffnen
. Blasenkrankheit, s. Maul- und Klauenseuche. Blasenkrebs, s. Harnblase. Blasenlähmung, s. Harnblase. Blasenmastdarmfistel, s. Mastdarmblasenfistel und Urinfistel. Blasenmole, s. Mole. Blasenpflaster, s. Spanische Fliege
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0818, von Kupferdruckpapier bis Kupferhammerschlag Öffnen
, Mansfeld, zu Kupferberg und Rudelstadt in Schlesien, bei Mol- dova und Dognäcska im Vanat, in Cornwall (Ge- gend von Redruth), in Sibirien, bei Bristol in Connecticut. Im Zechstein von Frankenberg in Hessen sind kleine Zweige und Zapfen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0960, von Traubenascidie bis Traubenzucker Öffnen
Beziehung (Lpz. 1874). Traubenmade, s. Traubenwickler. Traubenmole, s. Mole (mediz.). Traubenpomade, eine aus ungesalzener Butter mit einem Achtel (im Winter einem Zwölftel) gelben Wachses zusammengeschmolzene Salbe. Sie wird als mildernder
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0330, von Lüster bis Madia Öffnen
Mol., engl. Cultivated Madia, frz. le madia cultivé, eine Ölpflanze aus Chili, welche eine Zeitlang in größerem Umfange, jetzt nur selten angebaut wird, aber ein vorzügliches Schmieröl für feinere Maschinen, Uhren etc. gibt (35% Öl). Die Pflanze hat
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0191, von Ägidianische Konstitutionen bis Ägina Öffnen
. 3000 Einw.), war aber von weit bedeutenderm Umfang als diese. Sie besaß außer einer offenen Reede zwei große künstliche Häfen, deren Molen noch jetzt wohlerhalten sind, und von denen der südlichere, an welchem Präsident Kapo d'Istrias einen neuen Molo
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0360, von Alicante bis Alignement Öffnen
Citadelle gekrönten Felsbergs, besitzt einen trefflichen, von zwei großen Molen eingefaßten Hafen mit Leuchtturm und schöner Kaipromenade, starke Festungswerke, ist Ausgangspunkt der Eisenbahn nach Madrid und hat in neuerer Zeit an Handelsthätigkeit
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0021, Atom Öffnen
, wie man will, so wird man immer nur meßbare, gleichartige Partikelchen erhalten. Diese kleinsten Teile nennt man Mole. Dieselben zeigen noch alle Eigenschaften der betreffenden Substanz und bestehen, wie physikalische Betrachtungen ergeben, aus kleinern
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0373, von Bari bis Bari delle Puglie Öffnen
) und schwunghaften Handelsverkehr mit Ancona, Triest, Korfu, Messina, Neapel und dem Orient betreiben. In dem kleinen, durch zwei Molen gebildeten Hafen sind 1883: 937 Schiffe mit 464,408 Ton. eingelaufen. Der Wert der Ausfuhr belief sich auf 54 Mill
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0252, von Bosse bis Bossuet Öffnen
Werke, worunter der "Traité des manières de graver en taille douce sur l'airain par l'eau forte et les vernis durs et mols" (zuerst Par. 1645). Vgl. G. Duplessis, Catalogue de l'oeuvre d'Abraham B. (Par. 1859). Bossenquadern (Buckelstein
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0277, von Boule oder Boulle bis Boulogne Öffnen
, von Napoleon sehr vergrößert und vertieft, später mit zwei neuen Molen sowie mit Leuchttürmen ausgestattet, neuerdings noch weitern Verbesserungen unterworfen, ist für Handelsschiffe trefflich geeignet, obschon bei der Ebbe die Schiffe auf dem Trocknen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0433, von Brindley bis Brinkmann Öffnen
433 Brindley - Brinkmann. Ostküste Italiens von Venedig bis Tarent. Derselbe besteht aus der durch Inseln, die zum Teil durch Molen miteinander verbunden und durch ein altes Kastell Friedrichs II. geschützt sind, gegen das hohe Meer geschlossenen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0734, von Caldas bis Calderon Öffnen
, in öder Sandgegend, aber mit sicherm, durch zwei Molen geschütztem Hafen und (1875) 3082 Einw.; Sitz eines deutschen Konsuls. Die Ausfuhr besteht vornehmlich aus Kupfer-, Silber- und sonstigen Erzen, die Einfuhr aus Kohlen. Calderari
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0739, von Callabra bis Callistemon Öffnen
eine Eisenbahn sie verbindet, herrscht in ihr reges Leben. Der 210 Hektar große Binnenhafen (Darsena), von gewaltigen Molen eingeschlossen, ist ein großartiges Werk der Neuzeit (seit 1872 erbaut). Nicht weit davon steht das ausgedehnte Castillo del Real
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0308, von Cotrone bis Cotta Öffnen
308 Cotrone - Cotta. Cotrone, Kreishauptstadt in der ital. Provinz Catanzaro, an der Kalabrischen Küstenbahn, 9 km nördlich vom Kap Nau am Ionischen Meer gelegen, mit einem kleinen, aber guten Hafen mit zwei Molen und zwei Leuchttürmen, hat
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0500, Dänemark (Grenzen; Areal und Bevölkerung; Bodenbeschaffenheit, Küsten) Öffnen
meist aus Thon und Sand und enthält an vielen Stellen Braunkohle und Bernstein, auf Mors und in Thy (im N. des Limfjords) jedoch eine Art Schiefer, welche Moler genannt wird und aus fossilen Infusorien gebildet ist. Der Oberfläche nach teilen sich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0080, von Doris bis Dorn Öffnen
. Dorking, Stadt in der engl. Grafschaft Surrey, am Mole, der sich hier durch die nördlichen Downs einen Weg bahnt, hat Obstbau (Kirschen) und ist bekannt wegen ihrer fünfzehigen Hühner. Sie hat (1881) 6325 Einw. Dabei Box Hill, beliebter
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0627, von Engelsberg bis Engere Wahl Öffnen
. Engelsburg (Castello Sant' Angelo), der ursprünglich als Grabmal des Kaisers Hadrian. (Moles Hadriani) 136 n. Chr. errichtete, später zur Citadelle umgewandelte Riesenbau in Rom am rechten Tiberufer, zu welchem vom linken die Engelsbrücke (Ponte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0085, von Fear bis Fécamp Öffnen
. und einen durch mächtige Molen geschützten Hafen, der auch bei Ebbe 4 m Tiefe hat und einen Handelsverkehr von (1884) 283 eingelaufenen, bez. 125 ausgelaufenen Schiffen mit 43,000 (bez. 11,000) Ton. aufweist. Von Bedeutung ist auch der Stockfisch- und Heringsfang
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0319, von Fiumara bis Fiumicino Öffnen
Gouverneurs, das ehemalige Seminargebäude, das Rathaus, das Palais der Seebehörde, die Sparkasse etc. F. hat mehrere Molen, einen Leuchtturm und längs des Meers einen schönen Kai mit herrlicher Aussicht auf die istrische Küste. F. (samt Gebiet) hat
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0320, von Fivelgo bis Fixsterne Öffnen
vertreten, das aber infolge Verschlammung auch dieses Armes sank, so daß Civitavecchia angelegt wurde. F. ist durch zwei Molen einigermaßen geschützt und steht durch kleine Dampfer, jetzt auch durch Eisenbahn, mit Rom in Verbindung. Im Hafen von F. sind
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0366, von Fleischliche Verbrechen bis Fleischschau Öffnen
(0,72 Proz. Phosphorsäure) u. 10,4 Proz. Feuchtigkeit. Fleischmole, s. Mole. Fleischschau, die amtliche Besichtigung des Fleisches in sanitärer und marktpolizeilicher Hinsicht. Seit mehreren Jahrhunderten war die Kontrolle
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0887, von Guanin bis Guano Öffnen
thajus Mol., Carbo Gaimardi Less., C. albigula Brandt, Sula variegata Tschudi, Plotus anhinga L.), der Langflügler (Rhynchops nigra L., Larus modestus Tschudi, Puffinuria Garnotii Less., Sterna inca Less.) und der Taucher (Spheniscus Humboldtii Meyen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0999, Hafen (Handels-, Kriegshäfen) Öffnen
oder das Fahrwasser hinein zur Vermehrung der Fläche behufs Anlegens der Schiffe für das Lade- und Löschgeschäft. In Italien heißen sie Moli, bei uns Molen; in England und Amerika, wo diese Anleger oft auf Eisenpfeilern oder Holz ruhen, heißen sie Piers, in Hamburg
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0190, von Hart- und Weichzerrennarbeit bis Harun al Raschid Öffnen
Finowkanals erforderlichen Bauten betraut, 1829 zum Wasserbauinspektor zu Steinau in Schlesien und 1834 zum Regierungs- und Baurat in Danzig ernannt. Er vollendete die Molen in Neufahrwasser, führte die mit dem Durchbruch der Weichsel in die See bei
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0911, von Incl. bis Indemnität Öffnen
der Prägekunst; so besitzen wir z. B. Didrachmen der Art von der 580 v. Chr. zerstörten Stadt Siris und von Sybaris, zerstört 510 v. Chr. Auch ganz verschollene Städte, deren Namen uns die Inschriften jener Münzen nennen: Mol.., Pal.., Asi.., haben
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0278, von Juba bis Jublains Öffnen
. spectabilis H. B. K. (Cocos chilensis Mol., Coquito). Diese zierliche Palme mit hohem, dickem, von Blattstielresten schuppigem Stamm, gefiederten Blättern, monözischen, dunkelgelben Blüten und einsamiger, fast ovaler Frucht ist die südlichste Palme
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0931, von Kolbenblütler bis Kölberlstahl Öffnen
in der Vorstadt Münde), eine Synagoge, ein gotisches Rathaus, ein Erzstandbild Friedrich Wilhelms III. von Drake auf dem Markt (hier auch Nettelbecks Haus [s. unten] und Ramlers Geburtshaus), einen durch Molen geschützten Hafen mit Leuchtfeuer an
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0288, Marseille (Bevölkerung, Handel und Schiffahrt) Öffnen
Oberfläche zwischen dem Bassin National und dem Kap Pinède, ein zweites Bassin von noch größern Dimensionen zwischen den Kaps Pinède und Janet, beide Bassins durch Molen von 300-520 m Länge getrennt; eine Verlängerung des Dammes vom Hafen Joliette
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0675, von Misologie bis Mißbildung Öffnen
, sie entstehen in sehr frühen Perioden nach der Befruchtung, man nennt sie mit einem Gesamtnamen Molen. Die Mißbildungen des Embryos selbst zerfallen in Doppelmißbildungen und einfache Mißbildungen. Die Doppelmonstra gehen nach der Annahme mancher Autoren
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0722, von Molimina bis Molique Öffnen
. Molin., s. Mol. Molīna (M. de Aragon), Bezirksstadt in der span. Provinz Guadalajara, am Gallo, 1019 m ü. M., am Fuß der Parameras de M., mit einem Kastell und (1878) 3084 Einw., lebhafter Verkehrsplatz zwischen Neukastilien und Aragonien