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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0366,
Kirchenmusik |
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Gesängen der Christen so sehr, daß die Morgenland. Kirche für die Musik ebenso maßgebend blieb wie für die Dogmen. Die Eigentümlichkeit dieser gottesdienstlichen Musik (anfangs nur Vokalmusik) bestand in dem Wechselgesange von zwei geteilten Gruppen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Deutsche Mythologie |
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theoretischen und histor. Schriften über Musik. Außer den Biographien von Komponisten sind zu nennen: Forkel, Allgemeine Geschichte der Musik (2 Bde., Lpz. 1788‒1801); Becker, Die Hausmusik in Deutschland im 16., 17. und 18. Jahrh. (ebd. 1840); ders
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Französische Marinebis Französische Musik |
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182
Französische Marine - Französische Musik
gegeben (16 Bde., 1877‒82). Larroumet, der Verfasser eines bemerkenswerten Buches über Marivaux, schrieb «La comédie de Molière» (1886) und von Edmond Scherer erschien eine fleißige Arbeit: «Melchior
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
Deutsche Musik |
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. der kaiserl. Kapellmeister Heinrich Isaac. Doch mußten bis zum Ende des 16. Jahrh. auch die Deutschen sich den Niederländern und Italienern unterordnen. Der größte Musiker der Niederländer, Orlandus Lassus, wirkte in Deutschland, das er von München
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0398,
Oper (Geschichte der O.: Italien) |
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zwei talentvolle Musiker, Giulio Caccini und Jacopo Peri, dahin brachten, den Kampf mit dem Kontrapunkt aufzunehmen und eine neue Art Musik zu schaffen, die eine Wiederbelebung der antiken sein sollte, von der man damals noch weniger wußte als heute
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0805,
Klang |
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805
Klang.
den dritten Ton der Reihe, sondern den zweiten. Insofern die übrigen Töne für gewöhnlich über dem Grundton überhört werden, heißen sie auch Beitöne, sofern sie in einem nahen verwandtschaftlichen (harmonischen) Verhältnis zu jenem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0763,
Kirchenmusik |
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wurden; wenigstens berichtet ein Schriftsteller des 13. Jahrh. (Engelbert von Admont), daß alle Instrumente außer der Orgel aus der Kirche gewiesen wurden, weil sie an das weltliche Musizieren erinnerten. Im Lauf des 16. Jahrh. wurde die Verstärkung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0093,
Italienische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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93
Italienische Litteratur (16. Jahrhundert).
Beccari (gest. 1590) u. a., die um die Mitte des Jahrhunderts zur Aufführung kamen. Auch von dem sonst als Redner und Dichter bekannten Luigi Groto, genannt il ciêco d'Adria (gest. 1585), hat man
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Italienische Musikbis Italienische Philosophie |
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errichtet wurden, viel früher als in andern Ländern, bildeten vorzügliche Musiker in Masse aus, besonders Komponisten, Sänger, Violinisten und Cembalisten (Klavierspieler). Vor allen wurde die neapolitanische, durch Scarlatti gegründete Schule
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0199,
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.) |
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199
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.).
dem K. auch Wunderkraft bei, wie sein Zeichen noch heutzutage vom Volk vielfach als Schutzmittel gegen böse Geister angewendet wird. Die im 5. Jahrh. aufgekommene Sitte, unter dem K. ein Lamm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0792,
Italienische Litteratur |
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im 16. Jahrh. Ottavio Rinuccini (gest. 1621) und der Musiker Jacopo Peri. Dieser setzte zu des erstern Text "Dafne" die Musik, sodaß die erste Oper (opera per musica) entstand, der bald andere von demselben Dichter folgten. Der große Anklang, den diese
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Langer Tagbis Langhans |
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. Unter seinen Schriften sind hervorzuheben: "Pietismus und Christentum im Spiegel der äußern Mission" (Leipz. 1864); "Pietismus und äußere Mission vor dem Richterstuhl ihrer Verteidiger" (das. 1866); "Das Christentum und seine Mission im Lichte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Ambraessenz, Ambrain, Ambraölbis Ambrosianische Liturgie |
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und Poesie» (Prag 1856; 2. Aufl., Lpz. 1872), «Das Konservatorium in Prag» (Prag 1858), «Die Lehre vom Quintenverbot» (Lpz. 1859), «Kulturhistor. Bilder aus dem Musikleben der Gegenwart» (ebd. 1860), «Geschichte der Musik» (Bd. 1‒3, Bresl. 1862‒68
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Arnobiusbis Arnold |
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auf akustischen Grundlagen" und "Die alten Kirchenmodi" (Leipz. 1878). Auch als Historiker wirkte er mit Erfolg durch seine zu Petersburg gehaltenen Vorträge über die Geschichte der Musik.
7) Friedrich August, Semitist, geb. 16. Nov. 1812 zu Halle a. S
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0462,
Mendelssohn-Bartholdy |
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sein Urteil über ihn abgegeben, stellte der Vater dem Vorhaben des Sohns, die Musik als Beruf zu wählen, kein Hindernis mehr entgegen. M. widmete sich demselben nun mit regstem Eifer, ohne dabei die schon früher betriebenen wissenschaftlichen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Hiller (Joh., Freiherr von)bis Hiller (Philipp Friedrich) |
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. Juni 1819
zu Lemberg.
Hiller, Joh. Adam, Musiker, geb. 28. Dez. 1728
zu Wendischosstg bei Görlitz, bezog 1751 die Uni-
versität zu Leipzig, um die Rechte zu studieren,
und wurde 1754 Hofmeister des jungen Grafen
Vrühl in Dresden, mit dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Münzebis Musik |
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748
Münze ? Musik.
und Pharao vortragen mußte, was Moses von GOtt gehört hatte.
z. 3. 5 Mos. 30, 14. Es ist das Wort fast nahe bei dir in deinem Munde. ES ist dir deutlich genug bekannt gemacht, und ist unter dir gang und gäbe, daß du es überall
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Kunimundbis Kunstakademie |
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und die Baukunst; beider Er-
zeugnisse sind nicht bloß zum Anschauen, sondern
vor allem zum Gebrauch da. Die unfreien K.
bilden daher die Vereinigung von Handwerk u. K.
Die K. hat sich entwickelt aus dem Nachahmungs-
und ^pieltrieb, indem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0654,
von Unknownbis Unknown |
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30
und Winter Notabene nnme, we sie schünt, und Meie hei mer vor de Fünfter, Ihr söttet's g'seh. ^- Musik und schöni Kunst tribe mer zwar nit, us me einzige Grund, will mer's nit verstöh'. Aber mir hei mängs guts Buch, und d'Ching mache-n
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Liederspielbis Liedertafel |
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. Jahrh. Die Lieder des 16. Jahrh. sind durchweg in mehrstimmigen, meist 2-4stimmigen Sätzen auf uns gekommen; die vielfach etwas lasciven Dichtungen bergen doch einen reichen Schatz von echter Lyrik, und die Musik ist das für unsre Zeit Gefälligste
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0043,
Frankfurt am Main |
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, 1888 gegründet (Direktor Dr. Hart-
wig, 19 Lehrer, 9 Klassen mit 280 Schülern, 3 Vor-
tlassen mit 50Schülern), städtisches simultanes Real-
gymnasium (Musterschule), 1803 gegründet, 1873 als
Realschule anerkannt (Direktor M. Walter, 16 Lehrer,
12
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Marvejolsbis Marx |
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", welche er bis 1832 redigierte; auch wurde er Mitarbeiter an Gottfried Webers "Cäcilia" sowie
später an dem Schillingschen "Universallexikon der Tonkunst". 1830 wurde er zum Professor der Musik an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0598,
Pädagogik (Altertum; Einfluß des Christentums, Humanisten und Reformatoren) |
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verlangt er vor allem leibliche Pflege, vom 3.-6. Jahr tritt Mythenerzählung, vom 7.-10. gymnastische Übung, vom 11.-13. Lesen und Schreiben, vom 14.-16. Dichtkunst und Musik, vom 16.-18. Mathematik, vom 18.-20. kriegerische Übung in den Vordergrund
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0579,
von Zimmerbis Zimmermann |
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von Konstantinopel mit dem sich zur Moschee begebenden Sultan (1869). Unter seinen sonstigen Bildern nennen wir noch: der Bucentaur, Hinrichtung des Generals Carmagnola, Ausladung von Orangen bei Marseille (sehr manieriert), Venedig vor Sonnenaufgang
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0605,
Beethoven |
Öffnen |
605
Beethoven.
tenden Augen. Seine Gesichtszüge, in der Regel gutmütig, nahmen bei geistiger Erregung, zumal wenn er von Musik sprach, einen ungemein bedeutenden und fesselnden Ausdruck an. Sein Charakter war von Natur edel und wohlwollend
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0325,
Wagner |
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Freiheiten, die Ausführlichkeit in der Zeichnung der Charaktere und Situationen durchaus berechtigt; vor allem aber ist es die glückliche Wahl der dem Denken und Empfinden seiner Nation durchaus entsprechenden Stoffe sowie die geniale dramatische Kraft
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Deklamatorbis Deklaration |
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), Schocher, dem Begründer der Deklamatorik
(Soll die Rede auf immer ein dunkler Gefang
bleiben? Lpz. 1792) u. a.
Für die Musik bedeutet D., besonders in der
Vokalkompositiou, die Ersetzung des poet. Rhythmus
durch den musikalischen. Die logische
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Kieselskelettbis Kiew |
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Krystalle bildet und chemisch das neutrale Wismutsilikat, Bi4Si3O12, darstellt. Die Härte ist 4,5 bis 5; vor dem Lötrohr schmilzt es unter Aufwallen leicht zu einer braunen Perle. Es fand sich bis jetzt nur bei Schneeberg
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Musikchorbis Musikinstrumente |
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Alten unbekannt und wurden erst nach dem frühen Mittelalter ausgebildet. Spätern Ursprungs sind Fagott und Oboe; die Klarinette wurde erst um 1690 erfunden. Die Klavierinstrumente mit Saiten verdanken ihren Ursprung (sicher schon vor dem J. 1500) dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0347,
von Löffler-Radimnobis Loop |
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, Sappho, Pandora, Daphnis und Chloe, Marmorstatue der Geschichte, der Sieg am Tag nach dem Kampf (1868, Bronze, Museum des Luxembourg), Musiker Ball spielend (1874) und mehrere Porträtbüsten. Seit 1859 ist er Ritter der Ehrenlegion
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0068,
Leipzig (Die Schlacht bei Leipzig) |
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bei Lützen, ein Korps Franzosen unter General Lauriston die Stadt besetzte, dem 4. Mai das Korps des Marschalls Ney folgte.
Seitdem hatte L. bis zur Völkerschlacht franz. Besatzung. Die Völkerschlacht
vom 16. bis 19. Okt. (s. unten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Pasingbis Pasquier |
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. Mondgöttin, in der
griech. Mythologie die Tochter des Helios und der
Perse'is, Schwester des Nietes und der Kirke, Ge-
mahlin des Minos. Sie entbrannte in widernatür-
licher Liebe zu dem von Poseidon dem Minos (s. d.)
gesandten Stier. Daidalos
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Purbachbis Purim |
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teilweise löslich und besteht im wesentlichen aus dem Magnesiasalz der Euxanthinsäure (Euxanthin) C19H16O10 ^[C_{19}H_{16}O_{10}]. Diese bildet gelbe, geruchlose Nadeln, schmeckt bittersüßlich, löst sich in Wasser, Alkohol und Äther, bildet mit den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Norfolktannebis Noricum |
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wieder auf die Seite der strengen Katholiken zu ziehen, und sich dabei zu ehrgeizigen Kundgebungen hatte verleiten lassen, bestieg schon in wenigen Tagen das Schafott. N. entging dem gleichen Schicksal nur dadurch, daß der König in der Nacht vor dem zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0923,
Musik (16. Jahrhundert) |
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923
Musik (16. Jahrhundert).
zu notieren, der Kunst des Sängers es überlassend, aus den hinzugefügten Zeichen die Absicht des Komponisten zu enträtseln. Ihren Höhepunkt erreichte diese Richtung mit Johannes Ockenheim (Okeghem, etwa 1455-90
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Volkmanniebis Volksbücher |
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, Op. 44, und B dur, Op. 53), sechs Streichquartette (Op. 9, 14, 34, 35, 37, 43), Klaviertrios (F dur, Op. 3, und B moll, Op. 5), seine Musik zu Shakespeares »Richard III.« (Op. 68), vor allem seine drei Serenaden für Streichorchester (C dur, Op. 62; F
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
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, als Lichtrosetten, als Vorsetzplatten vor Ofenfeuer; den gepulverten G. als Streusand;
der fein gepulverte, mit Salzsäure ausgekochte und ausgewaschene G. wird fabrikmäßig zu Brokatfarben oder Glimmerbronze benutzt. In
neuerer Zeit kommen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Stimmenbis Stirn |
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, 10. Offb. 16, 33. Man höret eine klägliche Stimme und bitteres Weinen auf der
Höhe ()u ttama), Ier. 31, 15. Lenn sie gleich mit laute
Wenn sie gleich mit lauter Stimme vor meinen Ohren schreien,
will ich sie doch nicht hören, Ezech. 8, 18
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0250,
Hoffmann (Ernst Theod. Amadeus) |
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. Ohne Vermögen,
benutzte er nun seine musikalischen Kenntnisse als Er-
werbszweig und folgte 1808 einer Einladung des
Grafen Julius von Soden nach Bamberg als Musik-
direktor bei dem dort neuerrichteten Theater. Als
dieses bald nachher geschlossen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0926,
Musik (18. Jahrhundert) |
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926
Musik (18. Jahrhundert).
mal geht die Bewegung weder von Rom, noch von Florenz, noch auch von Venedig aus, sondern von Neapel, wo Alessandro Scarlatti (gest. 1725) eine Schule gegründet hatte, deren Jünger, ähnlich wie im 15. und 16. Jahrh
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Kapelle (Gefäß)bis Kaper |
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).
Da in den alten kirchlichen K. häufig Musiken aufgeführt wurden, so belegte man mit dem Namen K. auch die Gesamtheit der Musiker, besonders aber derjenigen
Musiker und Sänger, die von vornehmen Personen gehalten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Generalabtbis Generalbaß |
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. Der G. ist eine Skizze, eine Art Stenographie der wesentlichsten Harmonien eines Tonsatzes. Die Praxis des Generalbaßspiels bildete sich zuerst am Ende des 16. Jahrh. aus dem Versuch, schwach besetzte Sängerchöre bei der Ausführung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0061,
von Blanchardbis Blauvelt |
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.
2) Jules , franz. Bildhauer, geb. 25. Mai 1832 zu Puiseaux (Loiret), Schüler von Jouffroy, debütierte 1859 mit dem Relief der Auferweckung des Jünglings zu Nain und brachte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Tonbis Tonart |
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. Kaffee in Säcken etc.
Ton, in der Musik ein Klang von konstanter Tonhöhe (s. Schall, S. 391); auch s. v. w. Ganzton (s. d.) oder Tonart (besonders Kirchenton). In der Malerei versteht man unter T. (Farbenton) die sämtlichen in einem Gemälde
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Gabrielbis Gad |
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, 70 km lange und bis zu 16 km breite
Ausbuchtung des am Monte-Crystallo entspringenden Como und des Zuflusses Remboë. Er ist für Seeschiffe von 4 m Tiefgang befahrbar; die Barre vor
der Mündung in den Atlantischen Ocean liegt bei Ebbe 8–10 m
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Dampier-Inselbis Dan (israel. Stamm) |
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),
dedeutendc Insel vor der Küste von Kaiser-Wilhelms-
Land, gegenüber dem Kap (5roisilles.
Dampier-Land (spr. dämmpihr), eine an der
Nordwestküste Australiens, zwischen 16" 25^ und 18"
südl. Br. neben King-Sund gelegene und mit dem
Kap Levcque endende
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Jung-Woschitzbis Kadettenschulen |
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der «Geschichte der Musik» von A.
W. Ambros, 2. Aufl.), «Die ältere Passionskomposition bis zum J. 1631» (deutsche Passionskompositionen vor Joh. Seb. Bach enthaltend, 4 Hefte, Gütersloh 1891–93)
und ein alphabetisch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0247,
Haydn |
Öffnen |
erhielt. Weitere Belehrung auf letzterm Gebiet schöpfte er privatim aus Matthesons "Vollkommenem Kapellmeister" und Fux' "Gradus ad Parnassum", und in seinem Produktionsdrang wagte er sich bald an 8- und 16stimmige Sätze. Mit dem 16. Jahr wurde er, weil
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Schleswig-Holsteinsche Missionsgesellschaftbis Schleuder |
Öffnen |
) fortgeschleudert wurde. Bei den Griechen hieß die S. Sphendone und wird schon von Homer erwähnt. Bei den Römern unterscheidet man zwei Arten von S.: die gewöhnliche, oben beschriebene, die vor dem Werfen über dem Kopf geschwungen wurde (funda
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Imprimaturbis Improvisation |
Öffnen |
von Florenz. Gegen das Ende des 16. Jahrh. that sich vor allen Silvio Antoniani (vorzugsweise poetino genannt) hervor. Ein berühmter Improvisator der spätern Zeit war Bernardino Perfetti (geb. 1680 zu Siena, gest. 1747 in Rom), der sich zuerst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Schutzbegleitungbis Schütze |
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seiner im Druck erschienenen, ausschließlich der geistlichen Musik angehörigen Werke finden sich in den Bibliographien der Musikwerke des 16. und 17. Jahrh. von Becker (2. Ausg., Leipz. 1855) und Eitner (Berl. 1876) sowie in Fétis' "Biographie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0543,
von Vigierbis Vischer |
Öffnen |
eines Schützenkönigs, eine vlämische Bürgersfrau im 16. Jahrh., die Konföderierten vor Margarete von Parma. Er erhielt Medaillen in Brüssel, Wien und Philadelphia.
Vinea , Francesco , einer der jüngern ital
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Musikdiktatbis Musikwerke |
Öffnen |
, das Nachschreiben von Musik nach dem Gtchör, wurde als musikalisches Bildungsmittel in den Musikschulen zuerst von Amor. Thomas 1871 am Pariser Konservatorium als obligatorischer Kursus eingeführt und danach auch in Deutschland verbreitet. Beispielsammlungen sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Fêtierenbis Fetischismus |
Öffnen |
, von welchem einem römischen Bürger oder dem römischen Staat Ähnliches widerfahren war.
Fêtieren (franz.), jemand feiern, einem zu Ehren Festlichkeiten (Fêten) veranstalten.
Fétis (spr. -tihs), François Joseph, Musikgelehrter, auch Komponist
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0391,
Schall (Ton und Tonleiter) |
Öffnen |
wird, so wird dem aus dem Federkiel ausströmenden Luftstrom der Weg geöffnet, sobald ein Loch vor seine Mündung tritt, dagegen versperrt, sobald ein undurchbohrter Teil der Scheibe dort ankommt. Die so in gleichen Zwischenräumen aufeinander folgenden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0186,
Hartmann |
Öffnen |
großartigsten und vor allem zu den vielseitigsten Instituten dieser Art in Deutschland; sie beschäftigt etwa 3000 Arbeiter. H. starb 16. Dez. 1878 in Chemnitz.
5) Alfred, Schriftsteller, geb. 1. Jan. 1814 auf Schloß Thunstetten bei Langenthal im Kanton Bern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Imprägnierungbis Improvisatoren |
Öffnen |
Geheimmittel sind unnütze Charlatanerien; ebenso muß vor dem Gebrauch aller Aphrodisiaka (s. d.) eindringlich gewarnt werden.
Vgl. Fürbringer, Die Krankheiten der Harn- und Geschlechtsorgane (Braunschw. 1884); Hammond, Sexuelle I. beim männlichen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Asparbis Assyrer |
Öffnen |
. Matth. 1, 7.
War fromm, 1 Kön. 15, 9. 11.
Verstörte den Miplezeth und setzte seine Mutter Maecha von ihrem abgöttischen Amte, ib. v. 13. 2 Chr. 15, 16.
Gab, was sein Vater an silbernen und goldenen Geschirren dem Hause des HErrn gewidmet hatte, Alles
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0782,
Genf (Stadt) |
Öffnen |
, der prächtige Pont du Montblanc (260 m
lang, 16 ni breit), die schönste ist; zwischen ihr und
dem Pont des Bergues die Rousseau-Insel, eine
tleine mit Bäumen bepflanzte Insel mit Rousseaus
Bronzestandbild von Pradicr auf einem Granit-
sockel. Bei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Fortbandbis Forteguerri |
Öffnen |
und das fol-
gende sofort wieder leise. In den Partituren der
ältern Musik wurden die Stärkegrade nicht ange-
geben. Noch im 16. Iabrh. findet man sie sehr
selten und erst mit der neuen konzertierenden Mu-
sikweise des 17. Jahrh, treten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Jacquesbis Jadeit |
Öffnen |
und die den Landmann be-
sonders schwer trafen; vor allem aber die Erhebung
der Pariser Gewerke gegen den Adel (Febr. 1358)
unter dem Pr^vöt Etienne Marcel (s. d.), dessen
Erfolge die Bauern ermutigten, sich ebenfalls gegen
ihre Peiniger, die sie aufs
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Trinitébis Trio |
Öffnen |
.)
Trinkgelage. T. kommen bei den kultiviertesten wie bei den noch ganz wilden Völkern vor. In Griechenland, wo man während des Mahles keinen Wein genoß, begann das T. (Symposion) mit dem Nachtisch. Blieb auch der Hauptzweck des Trinkgelags der Genuß des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0918,
Musik (im Altertum) |
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noch bis in das 16. Jahrh. n. Chr. den Chinesen als Normalsystem galt. Ihr die fehlenden Intervalle aufzuzwingen, so behaupteten die Musikgelehrten, heiße so viel, wie der Hand einen sechsten oder siebenten Finger anfügen zu wollen, und selbst dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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. ]
Fibŭla ., das Wadenbein, s. Bein .
Fiby , Heinrich, Musiker, geb. 15. Mai 1834 in Wien, studierte auf dem dortigen Konservatorium, war 1853-57 Solospieler, Orchesterdirigent und Lehrer an der Philharmonischen Gesellschaft in Laibach
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Gernsbachbis Gerok |
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., 16. Aufl. 1894), ferner "Pfingst-
rosen", Gedichte aus dem Kreise der Apostelge-
schichte (Gütersloh 1866; 10. Aufl. 1889), "Unter dem
Abendstern" (10. Aufl., Stuttg. 1894), "Blumen und
Sterne", vermischte Gedichte (ebd. 1868; 15. Aufl.
1894
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Lacretellebis Lampertico |
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, darstellenden Bronzefiguren auf dem kleinen Zaavolplaats in Brüssel und die Bronzestatue des Salvius Brabo mit der abgeschlagenen Hand des Riesen Antigonus für einen Brunnen vor dem Rathaus in Antwerpen (1887). 1889 stellte er einen 70 |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0816,
Darmsteine |
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die stattlichen Trümmer der Burg Frankenstein (397 m) mit Grabmälern aus dem 16. und 17. Jahrh. in der Kapelle.
Geschichte. D. wird zuerst in den Urkunden des 11. Jahrh. erwähnt; der Ursprung des Namens ist unsicher. Bessungen wird bereits 1002 urkundlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Fantoccinibis Faraday |
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30
Fantoccini - Faraday.
ernannt. Da er den König Albert vor der Räumung Mailands Anfang August 1848 im Palast Greppi gegen die Volkswut schützte, ward er von demselben zum Generalmajor in der sardinischen Armee ernannt, befehligte 1849
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Davonbis Decke |
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248
Davon - Decke.
Flieht vor dem aufrührerischen Abfalom, 2 Sam. 15, is. Wird von Simei gelästert, c. 16, 6. 7. verträgt alles mit Geduld, v. 11. 12.
Betlagt den Tod AbsalomZ, 2 Sam. 18, 33. Wird wieder ins Königreich eingesetzt, c. 19. Wehrt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Bremsen (zoologisch)bis Brenkenhof |
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festklemmen, ohne jedoch dem Vorwärtsgang des Rades hinderlich zu sein. - In der Artillerie unterscheidet man die B. an Geschützen und Fahrzeugen als Rücklaufbremsen (s. d.) und Fahrbremsen (s. d.), je nachdem sie zur Hemmung des Rücklaufs oder des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Gillbis Giraffen |
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Persien, Indien und Frankreich ausgebreitet haben. In den der spätern Miocänzeit angebörigcn Schichten von Pikermi, einer kleinen Ortschaft, die auf dem Weg von Athen nach Marathon liegt, fand Gaudry fchon vor^O Jahren unter zahlreichen Resten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Chorbis Choral |
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durch reichere Formen auszeichnet. Den Namen C. führt außerdem in katholischen wie in protestantischen Kirchen auch der für Sänger und Musiker bestimmte Raum vor der Orgel, welcher gewöhnlich dem Altar gegenüberliegt.
Chora, Stadt auf der türk. Insel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Chouquetbis Chrétien de Troyes |
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der kath. Kirche in Dresden-Neustadt (1863), baute die Diakonissenkapelle und mehrere Villen. C., seit 1868 königl. Hofmaler, lebt in Dresden.
Chouquet (spr. schukeh), Adolphe Gustave, franz. Musikschriftsteller, geb. 16. April 1819 zu Havre
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Doppelacheniumbis Doppelbesteuerung |
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war er mit der kostümlichen Ausstattung der Baireuther Aufführung des Wagnerschen Nibelungenfestspiels beschäftigt.
Doppelachenium, s. Achene.
Doppeladler, s. Adler, S. 123.
Doppel-b (franz. Double-bé mol), in der Musik Zeichen für Erniedrigung eines Tons
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Enschedébis Ensisheim |
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erreichen kann,
wenn sie dem E. Rechnung trägt. In der Musik
heißen E. vorzugsweise Kompositionen für mehrere
Instrumente, besonders für Pianoforte mit Streich-
oder Blasinstrumenten.
Enseth, Pstanzenart, s. ^Insa.
ünLitor (lat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Passivbis Passivität |
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in Jesenwang) erfolgte, während der Lehrer von Oberammergau, Rochus Dedler, die noch heute zu dem Spiel gehörte Musik komponierte. In die Modernisierung des Textes, der 1850 eine nochmalige Überarbeitung erfuhr durch den geistlichen Rat Daisenberger (gest
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Hans mit dem Bartebis Hanswurst |
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Der H. blieb jahrhunderte-
lang ein Liebling des schaulustigen deutschen Volks
und sprach anfangs wohl bloh aus dem Stegreif.
Die Figur meinte ursprünglich einen dummschlauen
Bauern, wie sie in den Fastnachtspielen des 15. und
16. Jahrh
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Cacholongbis Cäcina |
Öffnen |
Bräutigam Valerian, einen jungen Patrizier, für den neuen Glauben und eine jungfräuliche Ehe gewonnen. Deshalb vor den Richter gestellt und zum Tod verurteilt, wurde sie dem Henker übergeben, der ihr drei Schwertstreiche am Nacken beibrachte, ohne sie töten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Barmer Bergbahnbis Barth |
Öffnen |
127
Barmer Bergbahn - Barth
Klassen- und Einkommensteuer und 50 Proz. zur
Grund- und Gebäudesteuer vor 10 Jahren) und
221000 M. durch Umsatz-, Bier-, Hunde-, Lustbar-
teits- und Vetriedssteuer. Es werden aufgebracht an
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Messe (Handelsmesse)bis Messen |
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der griech. Kirche weicht von dieser römisch-katholischen mehrfach
ab. Die Reformatoren des 16. Jahrh. haben die Lehre von dem Meßopfer heftig bekämpft. Mit dessen Verwerfung kam in der evang. Kirche auch der zunächst
noch für den sonntäglichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Menstruumbis Mensuralmusik |
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praecox) kommt nicht häufig vor. Wenn in unserm Klima die M. nicht im 14.-16., sondern schon im 12.-14. Jahr eintritt, so ist dies nur dann eine krankhafte Erscheinung, wenn der Körper noch verhältnismäßig unentwickelt ist. Man beobachtet aber auch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Vogesen (Departement)bis Vogt |
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in Lorenzenberg. Noch im gleichen Jahre ließ er sich von Franz Lachner und Jenke für die Bühne vorbereiten und debütierte 1865 am Münchener Hoftheater, dem er seitdem als gefeierter Künstler angehört. Seinen Ruf verdankt V. vor allem seiner Wiedergabe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bergeracbis Berggreen |
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eine komische Oper, Musiken zu mehreren Dramen Öhlenschlägers u. a., machte sich aber besonders verdient als Sammler und Herausgeber von Volksliedern aller Nationen, die er unter dem Titel: "Folkeviser, Folkesange og Melodies" (2. Aufl. 1864 in 11 Bdn
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Quintenzirkelbis Quintuplum |
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und für die kleine Sekunde als Terz der Quinte ([2:3] : [4:5] um eine Oktave zusammengerückt) das Verhältnis 15:16 erzielt. Der Unterschied des als Terz von c bestimmten e (4:5 = 64:80) von dem als vierte Quinte bestimmten (64:81) ist das syntonische Komma 80:81
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Firmamentbis Flamme |
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erkannt werden? Pf. S3, 13.
§. 8. VII) Die ewige Verdannnniß, da die Gottlosen den, der im Lichte wohnet, 1 Tim. 6, 16. nicht sehen, und also in dem Elende theils der innern Angst und Verlassenheit, theils eines äußern freudenlosen Zustandes ewig
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Jedidjabis Jericho |
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614
Iedidja ? Jericho.
Jedermanns Wege find stracks vor dem HErrn, Sprw. 5, 21.
Jedermanns Gänge kommen von dem HErrn, c. 20, L4.
Laß dich nicht klug dünken, Jedermann zu tadeln, Sir. 6, 2.
Halt es mit Jedermann freundlich, vertraue aber unter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
Berlin (Sehenswürdigkeiten; Verwaltung; Reichs- und Staatsbehörden) |
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760
Berlin (Sehenswürdigkeiten; Verwaltung; Reichs- und Staatsbehörden).
denztheaters das französische Sittendrama. In dem Krollschen Etablissement herrscht im Winter die Posse, im Sommer die Oper vor. Konzerte von größerer Bedeutung sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Solms-Laubachbis Solo (in der Musik) |
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, erloschene. 4) Baruth, vertreten durch den Fürsten Friedrich, geb. 29. Mai 1821, erbliches Mitglied des preuß. Herrenhauses, der 16. April 1888 in den nach dem Erstgeburtsrecht vererbenden preuß. Fürstenstand erhoben worden ist. Die gräfl. Linie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kruggerechtigkeitbis Krugit |
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260
Kruggerechtigkeit - Krugit.
Welt" (o. O. 1580; abgedruckt in Tittmanns "Schauspielen aus dem 16. Jahrhundert", 2. Bd., Leipz. 1868), eine dramatische Darstellung der ganzen Heilsgeschichte bis zur Wiederkehr Christi beim Jüngsten Gericht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Mozart-Stiftungbis Mpongwe |
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. Sein zweiter Sohn, Wolfgang Amadeus, geb. 26. Juli 1791 zu Wien und von Neukomm und Albrechtsberger in der Musik gebildet, trat im 14. Jahr zum erstenmal als Virtuose und Komponist auf, ging dann 1808 nach Galizien, wo er als Privatlehrer auf dem Land
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Kanonbis Kanone |
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. Fuge) oder Conseguenza war. Je nach dem Intervall, in welchem die zweite Stimme höher oder tiefer einsetzt als die erste, unterscheidet man den K. im Einklang, bei welchem die Stimmen thatsächlich dieselben Töne vortrugen, aber so, daß die zweite
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Brahmsbis Brahui |
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für Klavier) die höchste Bewunderung des Meisters, welcher derselben in einem begeisterten Artikel in der "Neuen Zeitschrift für Musik" (28. Okt. 1853) Ausdruck gab. Nachdem er sich dann kurze Zeit bei Liszt in Weimar aufgehalten, übernahm er die Stelle
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Modokbis Mogador |
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, der katholischen Kirche im protestantischen Staat (s. Kirchenpolitik). - In der Musik bedeutet M. s. v. w. Tonart, Oktavengattung, z. B. M. lydius, die lydische Tonart; in der Mensuraltheorie des 15.-16. Jahrh. die Bestimmung der Mensur der Maxima (M. major
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Partinicobis Parzival |
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unten, gewöhnlich zwischen Viola und Grundbaß. Doch kommen Abweichungen von diesen Anordnungsarten häufig vor. Die Kunst des Partiturlesens und des Partiturspielens (auf dem Klavier) setzt zuerst die Fähigkeit voraus, Wesentliches vom Unwesentlichen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Musewibis Musik |
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. Rath zu Genf sind zumeist die modernen schweiz. Maler (Böcklin, Calame, Diday) vertreten. Schweden hat eine wertvolle Gemäldegalerie aufzuweisen im Nationalmuseum zu Stockholm, in dem vor allem die franz. Schule des 18. Jahrh., dann aber auch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0832,
Caen |
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Apsis aus dem 16. Jahrh.; die Benediktinerkirche mit prachtvollem Glockenturm und die Schloßkirche. Unter den öffentlichen Plätzen zeichnen sich aus die Place de la République mit dem Rathaus, der Bronzestatue Ludwigs XIV. und dem Denkmal Aubers
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Belgien (Bodenprodukte, Landwirtschaft) |
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Volksunterrichts vor Erlaß desselben anzugeben. Die oberste Aufsicht führte der vom Unterrichtsministerium ressortierende und aus 14 Mitgliedern bestehende Volksbildungsrat, dem 18 Bezirks- und 80 Kreisschulinspektoren unterstellt waren. Anfang 1882
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Marsanbis Marschall |
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Sinn dem Tanz verwandt. Der M. ist ohne Zweifel sehr alt. Festliche Aufzüge wurden schon im Altertum mit Musik begleitet; eine höhere künstlerische Gestaltung erhielt der M. in der griechischen Tragödie, wo der Chor in gemessener Bewegung auftrat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Polizierenbis Polkwitz |
Öffnen |
und Paris Eingang gefunden, verbreitete er sich rasch über die Länder der zivilisierten Welt. Er wird nach sehr einfacher Musik im Zweivierteltakt getanzt und besteht aus 3-4 Reprisen zu 8, 12 oder 16 Takten. Die Bewegung ist ziemlich geschwind, doch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Termolibis Terpentin |
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(von 1247), eine im 16. Jahrh. gebaute Kathedrale, einen Hafen und (1881) 3963 Einw.
Termonde, Stadt, s. Dendermonde.
Ternāte, eine Insel der Molukken, an der Westküste von Dschilolo, hat einen 1675 m hohen Vulkan, reiche Vegetation und 9000 Einw
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