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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Strahlbis Streuben |
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, ob deine Sünde noch nicht gestraft ist, Sir. 5, S.
GOtt ist sehr barmherzig, er wird mich nicht strafen, ich sün dige, wie viel ich will, Sir. 5, 6.
Der Allerhöchste ist den Gottlosen seind, und wird die Gottlosen strafen, Sir. 12, 6.
Er läßt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0546,
von Unknownbis Unknown |
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will sie dann nicht mehr lesen, sicher nicht, will dann sehr eilig und fleißig das Versäumte nachholen, aber vorher noch - gewiß nur noch ein Viertelstündchen! - Dann kommt Bruder Paul und mahnt: Deckst du den Tisch noch nicht und wo ist eigentlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0029,
Aegypten |
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Aegyptern eigen war, oder ob nur das Streben nach Naturtreue als Hauptgrund anzusehen ist, will ich unerörtert lassen; jedenfalls dürfte aber letzterer sehr bestimmend gewesen sein. Bei den ägyptischen Flachbildnereiwerken war die Farbe geradezu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0803,
Psalm |
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) einer Sache Beschaffenheit genau erforschen, und nach dieser genauen Erforschung entscheiden, ob sie gut oder böse, und was dem Andern vorzuziehen. Also will ich prüfen eure Rede, ob ihr mit Wahrheit umgehet
oder nicht? 1 Mos. 42, 16. 15. Ihr Heuchler
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1060,
von Verstrickenbis Versuchung |
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Mos. 6, 2. Nicht. 2, 22. c. 3, 1. 4.
Denn der HErr,.euer GOtt, versucht euch, daß er erfahre, ob ihr ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele lieb habt, b Mos. 13, 3.
Er versuche mich, so will ich erfunden werden, wie das Gold, Hiob 23, 10
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Buechner →
Hauptstück →
Register über die Concordanz nac[...]:
Seite 1152,
Register über die Concordanz nach der Ordnung des Luth. Katechismus. |
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. Heiligen 557 b. Erklärung der ersten Bitte 757 b. Nicht Wort verfälschen 1029 k. Warum GOtt falsche Propheten zuläßt? 797 b.
Zweite Bitte. Reich GOttes 817. Natur- und Gnadenreich 817 b. Rechte, Verfassung, Volk GOttes 1064.
Dritte Bitte. Wille GOttes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Heimathbis Heimsuchen |
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.
Ob sein Zorn sobald nicht heimsucht, und sichs nicht annimmt,
daß so viele Laster da sind, Hiob 35, 15. GOtt Israels, wache auf und suche heim alle Heiden, Ps.
53, 6. So will ich ihre Sünde mit der Nuthe heimsuchen, und ihre
Missethat
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Büßenbis Butter |
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; du, spricht er, willst du morgen fromm werden, wer weiß, ob dn morgen lebest? OKI, kehre es um, so wird ein Sarc draus.
2) Die Buße; morgen willst du Buße thun, bist du auch versichert, daß dir kein Hinderniß werde im Weg kommen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Prophetinbis Prüfen |
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will an die Propheten, die mein Wort stehlen. Einer
dem Andern, ib. v. 30. Wehe den tollen Propheten, die ihrem eigenen Geiste folgen, und
haben doch nicht Gesichte, Ezech. 13, 3. O Israel, deine Propheten sind wie die Füchse in der Wüste, ib.
v. 4
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Rechtbis Rede |
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86
Recht - Rede.
nicht schauen die rechte Lehre, Ies. 30,10. Was wollt ihr noch recht haben wider mich, Ier. 3,29. Ob ihr Jemand findet, der recht thue, Ier. 5,1. Aber der Herr ist ein rechter Gott, Ier. 10,10. So behältst du doch recht, Ier
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Beystandbis Bezai |
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, Matth. 5, 26. (alle verdiente Strafen ohne Erlaß leiden müssen. Ob dies Leiden aufhört, ist hier weder bejaht, noch verneint.)
Da ers nun nicht hatte zu bezahlen etc., Matth. 18, 25. habe Geduld mit mir, ich will dir Alles bezahlen, v. 26. 29
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Vergeltungbis Vergessen |
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vergäße, fo will ich doch deiner nicht vergessen,
Gfa. 49, 15. GOtt ist nicht ungerecht, daß er vergesse eures Werkes, Ebr.
6, 10.
l,) Vergiß nicht des Geschreies deiner Feinde, Pf. 74, 23. Was gilt es, ob ich solcher ihrer Werke ewig
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Eifererbis Eigen |
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(mit recht
arimmiger Eifersucht), Ezech. 16, 38. Und will meinen Muth an dir kühlen, und meinen Gifer an dir
sättigen; daß ich ruhe, und nicht mehr zürnen dürfe,
v. 42. Sondern das ganze Land soll durch das Feuer seines Eifers
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0894,
Seele |
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läßt sich noch die Fortpflanzung der Seelen der Kinder von den Seelen der Eltern hören, ob wir schon die Art und Weise nicht wissen. Denn hat Adam nach seinem Bilde Kinder gezeugt,
1 Mos. 5, 3. so müssen Kinder Leib und Seele von den Eltern haben
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0235,
Weingeist- oder Spirituslacke |
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der einen oder anderen Seite hin modifiziren; denn es ist z. B. nicht immer gleichgiltig, ob ein Lack, technisch ausgedrückt, viel oder wenig Körper besitzt, mit anderen Worten, ob er viel oder wenig Harz aufgelöst enthält. So würde es, um nur ein
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0271,
Tinten |
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Vorzug verdiene, und, wenn dies nicht der Fall, ob dann bei einer Oxydultinte das Kochen von irgend welchem Nutzen sei. Zu diesem Zweck wurden 3 nicht mit Anilinpigment gefärbte Tinten hergestellt. No. 1 genau nach der D.'schen Vorschrift. No. 2
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0362,
von Unknownbis Unknown |
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erhalten will, sei sparsam mit Wasser, wasche nur die geschälten Stangen, koche sie im Spargelkocher mit Dampf oder, wenn Wasser nicht zu vermeiden ist, setze den Spargel wenigstens nie kalt auf, sondern werfe ihn in kochendes Wasser, damit, wie bei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Fortdringenbis Fragen |
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-gehen, Sprw. 16, 3.
Des Menschen Herz schlägt seinen Weg an; aber der HErr allein giebt, daß er fortgehe, Sprw. 16, 9.
Wenn eines Gewaltigen Trotz wider deinen Willen fortgehet (wider dich üderhand nimmt), so laß dich nicht entrüsten, Pred. 10, 4
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1138,
von Zwackenbis Zweifeln |
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ihnen, ib. v. 20.
Zweierlei
Zweierlei thue mir nur nicht, so will ich mich nicht vor dir
verbergen, Hiob 13, 20. Zweierlei bitte ich von dir, die wollest du mir nicht weigern,
ehe denn ich sterbe, Sprw. 30, 7. Zweierlei Volk bin ich von Herzen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1099,
von Werkmeisterbis Wesen |
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) aus GOttes Gnadenordnung und Verheißung.
HErr, ich bin nicht werth, daß du unter mein Dach gehest,
Matth. 8, 8. Ein Arbeiter ist seiner Speise werth, Matth. 10, 10. Luc.
10, 7.
Erkundiget euch, ob Jemand darinnen sei, der es werth
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1054,
von Verschluckenbis Verschweigen |
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willen. (Me stch freiwillig der Ehe entlinlten, um desto ungehinderter für das Reich GOttes und seine Hnsvreitung wirken zu können; ums nber Christus nicht als Gesetz vorschreibt, sondern dem anheim stellt, der sich dieser Enthaltung gewachsen achtet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Dankbis Dankbarkeit |
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sein oberster Minister, welches Daniel war, nothwendig dorthin folgeu mußte.
§. 3. Warum Daniel nicht mit in die Reihe der Propheten, sondern der Hagiographen gestellt sei, ob weil seine Weissagungen vom Messias den jüdischen Erwartungen nicht entsprachen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Hörerbis Hori |
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die Armen, Ps. 69, 34. Höre meine Stimme nach deiner Gnade, Pf. 119, 149. Und ob ihr schon viel betet, höre ich euch doch nicht, Esa. 1, 15. Und soll geschehen, ehe sie rufen, will ich antworten, wenn sie
noch reden, will ich hören, Esa. 65, 24. Und wenn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0350,
Erhören |
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. 7.
Der HErr ist ferne von den Gottlosen; aber der Gerechten Gebet erhöret er, Sprw. 15, 29.
Wer seine Ohren verstopfet vor dem Schreien des Armen, der wird auch rufen, und nicht erhöret werden, Sprw. 21, 13.
Aber ich, der HErr, will
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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in Wörterbüchern. Und es hat dabei nichts zu bedeuten, ob das Wort nur eine, oder zwei oder alle drei Arten bezeichnet: denn auf dem Boden des Ulmer Platzes wachsen alle diese Arten von Bäumen reichlich, (pag. 9) nämlich Felben-Ulmen, Erlen-Ulmen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Tückischbis Tugend |
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Herzens, A.G. S, 22.
Tückisch
Antiochns, der Edle, hat sich auf die ärgsten Nänke verstanden, Dan. 8, 23. Paulus will 2 Cor. 12,16. sagen: Seine Verläumder gäben vor, er habe die Korinther zwar nicht mit Ausgaben beschwert; aber als ein tückischer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Suchothbis Sünde |
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. Wie viel ist meiner Missethat und Sünde? laß mich wissen
meine Uebertretung und Sünde, Hiob 13, 23. Du schreibest mir an Betrübniß, und willst mich umbringen
um der Sünde willen meiner Jugend, Hiob 13, 26. Du wollest ja nicht Acht haben auf meine
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0631,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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617 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
Deutschland.
Vorbemerkung. Es dürfte vielleicht am Platze sein, auf einige in der Entwicklung der deutschen Kunst überhaupt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Kriechenbis Krieg |
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. Absterben z. 3.) geschieht nicht mit Geißeln, sondern es heißt so viel als: den bösen Lüsten ernstlich steuern und wehren, diesen den Willen so wenig lassen, als ein Gekreuzigter, der angenagelt ist, diesen Willen oder Vermögen hat; Christum sowohl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
Höhere Lehranstalten (Beschlüsse der Berliner Schulkonferenz 1890) |
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am Schlusse der Untersekunda der neunstufigen Anstalten. 5) Es ist je nach dem Beruf, welchen der Gymnasialabiturient ergreifen will, der Unterrichtsverwaltung zu überlassen, ob sie bei besonders guten Gymnasial-Reifeprüfungszeugnissen von der realen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0011,
Etwas für Hausfrauen |
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der "Küchenfee" angewiesen ist. Läßt nun die Frau dem Dienstboten freie Hand, wird oft mancher Franken mehr verbraucht, will sie trotz eigener Unkenntnis die Zügel führen, da und dort befehlen und anordnen, was sie nicht versteht, so gehts oft noch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1065,
von Verwirrenbis Verzagen |
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heißt es:*
Darum werden wir nicht müde, ob unser äußerlicher Leib verweset (i Mr. 4, i.), so wirb doch der innerliche von Tage zu Tage erneuert, 2 Cor. 4, 16.
* Ihr Fleisch wird verwesen (allmählich verzehrt werden), also, daß sie noch auf ihren
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0498,
von Unknownbis Unknown |
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bei Seite, und nimmt die Flaschen erst heraus, wenn das Wasser so ziemlich erkaltet ist. Man sieht nun gleich, ob sie noch luftdicht verschlossen sind, oder ob unter dem Verschluß etwas Saft herausgekommen; in diesem Falle würden sie nicht lange
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0014,
Einleitung |
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verfechten gesucht, nämlich die, dass nicht Drogist, sondern Trochist zu schreiben sei. Er leitet das Wort von Trochiscus ab, eine Ansicht, die er aus pharmaceutischen Schriften des 15. und 16. Jahrhunderts zu beweisen sucht. Uns will es fast scheinen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0395,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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wahrscheinlich nur die Ueberreste von Wandmalereien im Kölner Rathause zu betrachten sein, obwohl man ihm gewöhnlich eine stattliche Reihe von Tafelbildern zuschreibt. Im Grunde ist es nicht so erheblich wichtig, ob Meister Wilhelm die Bilder eigenhändig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0424,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Basilika eine Gerichtshalle war, und fragt, ob für unser heutiges Gerichtswesen ein solcher Bau zweckdienlich wäre. - Wie befremdlich wirkt Gasbeleuchtung in einem gotischen Dom!) Man brauchte bei den Herrenschlössern nicht mehr auf Sicherung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Ausrichterbis Aussatz |
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zur Bequemlichkeit und Zierde.) Sprw. 24, 27.
Wer eine Sache durch einen thörichten Boten ausrichtet, der ist wir ein Lahmer an Füßen, und nimmt Schaden, Pred. 26, 6.
Man arbeite, wie man will, so kann man nicht mehr ausrichten (ohne GOttes Segen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Schlundbis Schmähen |
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Schlund ? Schmähen.
871
Ich will meine Augen nicht schlafen lassen, noch meine Augenlieder schlummern, Pf. 132, 4. * Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht, Ps.
121, 4.
z. 2. II) Der trägen Ruhe sich überlassen, Sprw. 6, 10. c
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1049,
von Verlobenbis Verlöschen |
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ihr nicht, Ezech. 34, 4. Ich will das Verlorne wieder suchen, Ezech. 34, 16. Gehe hin zu den Verlornen Schafen, aus dem Haufe Israel,
Matth. 10, 6. Ich bin nicht gefandt (in eigner Person ;u predigen), denn
nur zu den Verlornen Schafen vom
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Mistbis Mißbrauchen |
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Missethat nicht ungestraft, Hiob 10, 14.
Deine Bosheit ist zu groß, und deiner Missethat ist kein Ende, Hiob 22, 5.
Um deines Namens willen, HErr, sei gnädig meiner Missethat, die da groß ist, Ps. 25, 11.
Wohl dem Menschen, dem der HErr die Missethat
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Sachebis Sammeln |
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willen strafe sie scharf, Tit. 1, 13.
Säen. Wir säen nicht, so sammeln wir auch kein Getreide ein, 3 Mos. 35, 30. 33. Wenn Israel etwas säete, so kamen die Midianiter, Richt. 6, 3. Die mit Thränen säen, werden mit Freuden ernten, Ps. 136, 5
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Leidenbis Leiher |
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.
Ich muß um deinet willen leiden. Ps. 16, 2. lHErr §. 2.) Also wird auch des Menschen Sohn leiden müssen, Matth. 17,
12. c. 16, 21. Des Menschen Sohn muß viel leiden, und verworfen werden,
Marc. 8, 31. Luc. 17, 25. Mußte nicht Christus
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0721,
Farben und Farbwaaren |
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wird durch essigsauren Kalk in essigsaures Kupfer und Gyps umgesetzt, oder man fällt Kupferoxydhydrat aus Kupfervitriol mittelst Kalkmilch und erhitzt mit einer Lösung von arseniger Säure.
Will man erkennen, ob eine Farbe arsenhaltig ist, so genügt meist
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0346,
Germanische Kunst |
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wird, ist bildnerisch behandelt; mit einfach regelmäßig-eckigen Klötzen waren nicht viele Bauteile auszuführen. Die hochausgebildete Handfertigkeit der Steinmetzen kam natürlich dann der Bildnerei hinsichtlich ihrer selbständigen Schöpfungen ebenfalls zu gute
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Verlierenbis Viel |
Öffnen |
, 3.
Versnchen. Du versuchest ihn alle Stunden, tziob 7, 18. Ich (Ahas) will es nicht fordern, daß ich den Herrn nicht versuche, Ies. 7,13. Ihr Heuchler, was versuchet ihr mich, Matth. 33, 18. Das sprachen sie aber, ihn Zu versuchen, Joh. 8, 6
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0236,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
die gut durchwurzelten Töpfe allmählich in ein warmes Zimmer, stellt sie nicht direkt vor die Fensterscheiben, damit die Töpfe gleichmäßige Wärme genießen, stülpt über den Trieb eine dichte Papierhülle, welche das Licht abschließt, und sieht öfter nach, ob
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Tappebis Tartsche |
Öffnen |
den Willen GOttes thut, der bleibt in Ewigkeit, 1 Joh. 2,17.
z. 7. Ob nun wohl ein Lehrer das Tanzen dem Volke nicht empfehlen darf, so soll er doch in Ve-strafnng dieser Leibesübung und Fröhlichkeit nicht unbedachtsam poltern und die, welche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Bisthabis Bitten |
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Vistha - Bitten.
181
Abraham will einen Bissen Brods bringen, 1 Mos. 18, 5. Labe dein Herz zuvor mit einem Bissen Brods, Richt. 19, 5. Bringe mir auch einen Bissen Brods mit, i Käu. 17, ii. Habe ich meinen Bissen allein gegessen und nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Eribis Erkennen |
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die Erhörung gehofft werden, d. h. unter der Bedingung, daß es GOttes Willen gemäß und uus heilsam sei; woraus aber keineswegs folgt, daß solche Bitten gar nicht erhört würden.) 8- 5. Die Schrift führt viele Beispiele Solcher an, deren Gebtt erhöret worden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0598,
Bedingung |
Öffnen |
derselbe um deswillen nicht ungewiß ist, weil er notwendig eintreten muß ("conditio necessaria", notwendige B.), z. B. "ich will, wenn die Sonne morgen aufgeht", oder weil er gar nicht eintreten kann ("conditio impossibilis", unmögliche B.), z. B. "ich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Kenchreabis Kephas |
Öffnen |
nicht mtlir zu sehen bekommen), Hiob 7, 10. Auch kennet man einen Knaben an seinem Wesen, ob er fromm
und redlich werden will, Sprw. 20, 11. Ein Ochse kennet seinen Herrn, und ein Esel die Krippe seines
Herrn, aber Israel erkennet es nicht
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Löwebis Machen |
Öffnen |
mich getäuschet und mir gelogen, Richt. 16,10. Ich muß lügen, ob ich wohl recht habe, tziob 34, 6. Lügen und trügen lässet nicht von ihrer Gasse, Ps.55, 12. Ich habe geschworen: ich will David nicht lügen, Ps. 89, 36.
Lnst. tzat er Lust mit ihm Zu hadern, so kann
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Sündlichbis Susan |
Öffnen |
gethan, an dem wir gesündiget haben, Esa. 42, 24. Deine Voreltern haben gcsündiget, Esa. 43, 27. Siehe, ich will mit dir rechten, daß du sprichst: Ich habe nicht
gesündiget, Ier. 2, 35. Ich bin barmherzig, spricht der HErr, und will nicht ewiglich
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0062,
Leib |
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selbst mit Psalmen, Col. 3, 16. Ihr seid selbst von Gott gelehret, 1 Thess.
4, 9. Halte ob dem Wort, das gewiß ist und lehren kann, Tit. 1,9.11. Solches will ich, daß du fest lehrest, Tit. 3, 8. Und dürfet nicht, daß euch Jemand lehre, 1
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0333,
von Butterfarbebis Labessenz |
Öffnen |
verreibt man ihn mit dem Kurkumapulver, mischt mit dem Oel und erwärmt mehrere Stunden im Wasserbade unter öfterem Umrühren. Will man freies Feuer benutzen, so darf die Erhitzung nicht bis zum Sieden des Oeles getrieben werden. Hierbei genügt etwa
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Fahenbis Falb |
Öffnen |
pflegen, wo es scheint, als ob es dem Menschen auch nicht besser gehe, als dem Thiere; und wo noch kein vollendetes Gericht, das scharf zwischen Bösen und Guteu unterscheidet, zu sehen ist. Salomo will v. 22., daß man dies ruhig GOtt überlasse, und nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Größebis Grund |
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.
Ich werde mit Leid hinunter in die Grube fahren zu meinem Sohne, 1 Mos. 37, 35. c. 42, 38. c. 44, 23.
Ob er (der Gottlose) auch gleich lange lebet, und die Grube nicht siehet, Ps. 49, 10.
z. 4. IV) Ein Bild a) der ärgsten, hinterlistigeu
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
Juristentag (Köln 1891) |
Öffnen |
die Mitglieder waren verschiedener Meinung nicht nur darüber, ob diese Geschäfte ganz zu verbieten oder ob nur die Mißbräuche abzuschneiden seien, sondern ebenso über die Mittel, mit oenen das letztere erfolgreich angestrebt werden könne.
Bemerkenswert erscheint
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Ernterbis Erregen |
Öffnen |
auf den Acker der Ungerechtigkeit, fo wirst du sie
nicht ernten siebenfältig, Sir. 7, 3. So wir euch das Geistliche säen, ist es ein großes Ding, ob wir
euer Leibliches ernten? 1 Cor. 9, 11. Wer da kärglich säet, der wird auch kärglich ernten
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Reinigenbis Rühmen |
Öffnen |
, 2 Chron. 29, 15. 18. Und reinigte meine Hände mit dem Brunnen, Hiob 9, 30. Ein Land, das nicht Zu reinigen ist, Gzech. 22, 24. Ob ich dich gleich gern reinigen wollte, Ezech. 24, 13. Ich will sie reinigen, und sollen mein Volk sein, Gzech. 37, 23
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Hälterbis Hananeel |
Öffnen |
Acht geben; listig, heimlich lauern, nachstellen, A.G. 23, 30.
Abimelech hielt auf Sichem, Nicht. 9, 34.
Philister auf Simson, Richt. 16, 9.
Ich Haffe, die da halten auf lose Lehre, Pf. 31, 7.
Und sie hielten auf ihn, ob er auch am Sabbath ihn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0676,
Kreuz |
Öffnen |
verdient, uuo daun also im ^tillesein und Hoffen sein Kreuz tragen, Esa. 30, 15. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt, und folget mir nach,
der ist meiner nicht werth, Matth. 10, 38. Will mir Jemand nachfolgen, der uerläugne sich selbst
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1101,
von Widerfahrenbis Widerstand |
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, denn euer Widersacher, der Teufel,
geht umher, wie ein brüllender Löwe, und suchet, welchen er
verschlinge, 1 Petr. 5, S.
Widerspenstig
Der sich gegen GOtt ungehorsam bezeigt, seine Wahrheit nicht achtet, und seine Seile abschüttelu will, Ezech. 2
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1046,
Verlassen |
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, wird selber mit dir wandeln, und wird
die Hand nicht abthun, noch dich verlassen, 5 Mos. 31, 6. Ich will dich (HoslM) nicht verlassen (lassen schwach werden), noch
von dir weichen, Ios. 1, 5. Der HErr verläßt sein Volt nicht um seines großen
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0045,
Einleitung |
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versucht man zuerst, ob dieselben mittelst einiger Tropfen Salzsäure oder Salpetersäure sich entfernen lassen; ist dies nicht der Fall, so thut man etwas groben Sand und ein wenig Wasser hinein und schüttelt sehr kräftig um. Fast immer
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0568,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gewaschen. Schon auf empirische Weise kann man leicht erkennen, ob ein Quecksilber rein ist oder nicht. Unreines zeigt eine matte Oberfläche, bei anhaltendem Schütteln in halbgefüllter Flasche ein graues Häutchen auf der Oberfläche und an den Wandungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Aegypten |
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. Die riesig ausgedehnten - baulich ungegliederten - Wandflächen der Tempel forderten geradezu einen solchen Schmuck. Ich möchte aber fast bezweifeln, ob diese Forderung auch wirklich die Veranlassung war, und nicht vielmehr der Grund darin zu suchen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1093,
von Weißbis Weissagen |
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.
§. 7. Das Buch der Weisheit hat den Namen von Salomo, nicht als ob er es geschrieben, sondern weil es seine hohe Weisheit in sich fassen und vortragen soll, Weish. 9, 7. Ob das Buch Einen oder mehrere Verfasser habe, ob der egyptische oder vielmehr ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0516,
Gottesdienst |
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) Götzen, welche, ob sie schon nichts, 3 Mos. 19, 4. und nnnütz, Ier. 2, 8. sind, doch von den Götzendienern als ein GOtt verehrt werden. Das ist Menschengemächt GOtt heißen, Weish. 13, 10.
Warum hast du mir meine Götter gestohlen? i Mos. 31, 30. Thut
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Hütte |
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, Unkenschheit und aller Sünde, deren doch Niemand achtet; bleiben ohne Gottesfurcht, und dürfen sich vermessen, ob sie sich in solchen Stücken nicht bessern, dennoch mit unserm HErr GOtt wohl daran zu sein und wohl zu thun, so sie ihr Amt halten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Irreparabelbis Irritabilität |
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das Verfahren der Entmündigung (s. d.) getroffen. Es bleibt abzuwarten, ob sich gegenüber der neuerdings auf diesem Gebiete hervorgetretenen Agitation für eine unbedingt notwendige gesetzliche Regelung die Reichsgesetzgebung nicht für zuständig
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Dolomitalpenbis Dolus |
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werde. Zur Strafbarkeit ist in der Regel
dieser Vorsatz genügend und nicht jene Absicht er-
forderlich. Ob auch das Bewußtsein davon genügt,
daß der Erfolg eintreten könne, das ist in Wissen-
schaft und Praxis streitig. Es wird aber die Frage
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Leimenbis Lenz |
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Wege, Pf. 139, 24. Aber die Blinden (Heiden) will ich auf dem Wege leiten, den sie
nicht wissen. Esa. 42, 16. Ich bin der HErr, dein GOtt, der dich ? leitet auf dem Wege,
den du gehest (gehen sollst), Esa. 48, 17. Sie werden weinend kommen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0259,
Balsamum. Balsam |
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, Canadabalsam und ähnlichen Stoffen. Will man sich überzeugen, ob der Balsam überhaupt mit derartigen Stoffen verfälscht ist, so genügt eine einfache Prüfungsmethode, die darauf beruht, dass reiner Perubalsam in Benzin fast unlöslich ist. Man schüttelt
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0153,
Fette |
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Pomaden, je nach dem Preis, der sich damit erzielen lässt, benutzt werden können. Wir wollen der Vollständigkeit halber die Dieterich'schen Grundlagen aufführen, obgleich es uns scheinen will, als ob mindestens die Hälfte derselben leicht entbehrt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0010,
Die Urgeschichte der Kunst |
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gebraucht wird. Damit war auch schon eine wesentlich höhere Kulturstufe erreicht.
Entstehungsorte der Kultur. Eine noch "offene Frage" ist, ob die Kultur von einem Mittelpunkte ausging oder nicht. Bekannt ist die vielgebrauchte Redensart, daß Asien
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0947,
Sünde |
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: und es ist etliche Sünde nicht zum
Tode, ib. v. 1?. Sondern ermahnet euch selbst alle Tage ? daß nicht Jemand
verstocket werde durch Betrug der Sünde, Ebr. 3, 13. Ich will gnädig sein ihrer Untugend, und ihren Sünden, Ebr.
8, 12. c. 10, 17
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Machirbis Mächtig |
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Menfch hat nicht Macht über den Geist (Seele), Pred.
6, 6. Diese Macht (obrigkeitliche Herrschaft) will ich dir alle geben,
und ihre Herrlichkeit, Luc. 4, s. Weißt du nickt, daß ich Macht habe, dich los zu geben? Joh.
19, 10.
Du hättest
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
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338
Gift.
die Gifte viele Seiten hindurch nur dieser Definition widmet und am Schluß dennoch die Unmöglichkeit einer präzisen Formulierung zugestehen muß. Wird man gewöhnlich nicht leicht in Zweifel geraten, ob man einen gegebenen Stoff
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0193,
Viehzucht (Futterverwertung, Vererbung) |
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aufgestellten Ansichten haben sich als irrtümlich erwiesen. So ist es ferner noch nicht erkannt, was der Vater und was die Mutter vererbt, und ob überhaupt eine Gesetzlichkeit hierbei vorhanden ist. Die Thatsachen sprechen nicht dafür; beide Geschlechter können
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0390,
Ethik |
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sein. Somit sind Lust und Unlust nicht die alleinigen Faktoren, die unser Urteil über die Handlung, mithin auch den Willen selbst bestimmen. Das Sittengesetz sagt z. B. nicht: Sei ehrlich und betrüge nicht, wofern du voraussichtlich mehr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0448,
Gebet |
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444
Gebet.
Ein Ende haben die Gebete Davids, Ps. 72, 20. (S. Ende
8- 7.) HGrr, GOtt Zebaoth, wie lange willst du zürnen über dem
Gebet deines Volks? (und dasselbe nicht erhören?) Pf.
80, 5. HErr, GOtt Zebaoth, höre
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Eidbis Eidechse |
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die Einrede der Zahlung vor, und schiebt (deferiert) er dem klagenden Darlehnsgläubiger hierüber den E. zu, so hat dieser Kläger die Wahl, ob er schwören will, daß Beklagter ihm die Schuld nicht bezahlt habe, oder ob er den E. zurückgeben, d. h. den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Läuferbis Läutern |
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, meisterlich gelernt; aber Niemand will, wenn es leider geschehen, mit Petrus bitterlich weinen, Matth. 26, 75.
Sara läugnete, 1 Mos. 18, 15.
Und lä'ugne mir nichts, Iof. 7, 19.
Wer seine Missethat läugnet (vertuscht), dem wird es nicht gelingen, Sprw. 28
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Irresponsabelbis Irrtum |
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worden, daß I. intensiv weiß seien, sondern ihre Farbe ist stets schwach bläulich, gelblich, rötlich, grünlich. Will man sie von brennendem Kohlenwasserstoffgas herleiten, so ist nicht zu erklären, wodurch sich dasselbe entzündet haben könnte. Sehr gute
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Anschlag (des Gewehrs)bis Anschließung |
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grundsätzlich zu (§. 4), verordnet deshalb, daß der Verletzte bei seiner dadurch nicht ausgeschlossenen Vernehmung als Zeuge darüber zu befragen ist, ob er sich dem Strafverfahren anschließt (§. 172), und auch sonst von dem stattfindenden Strafverfahren zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1085,
von Wegernbis Wehe |
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. unveränderlich und unwiderruflich bei beharrlich Bußfertigen, Matth. 18, 32. doch ohne alles unser Verdienst und Würdigkeit aus lauter Gnade, Röm. 11, 32. um Christi willen, Joh. 1, 29.
So hat auch der HErr deine Sünde weggenommen, du wirst
nicht sterben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Ungesäuertbis Unglaube |
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bringen, 2 Pctr.
2, 13.
Ich will gnädig sein ihrer Untugend, und ihren Sünden; und
ihrer Ungerechtigkeit will ich nicht mehr gedenken, Ebr. 8,12.
Die Zunge ist ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit, Iac.
3, 6.
Ungesäuert
Was uicht gesäuert
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Gebenedeietbis Gebet |
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der Gefahr zu retten.)
Wenn ich gedenke, ich will meine Klage vergessen, und meine Geberde (Unwillen) sahren lassen, Hiob 9, 27.
Ich mag deß nicht, der stolze Geberden und hohen Muth hat, Ps. 101, 5.
Er (der Gewaltige) versuchet dich damit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Beruferbis Berühren |
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, 20.) aber nicht unwiderstehlich: es hängt von dem Menschen ab, ob er auf den Ruf hören und folgen will, oder nicht, Matth. 11, 20. c. 23, 37. A.G. 7, 51.
§. 3. Es leuchtet ein, daß diese Berufung von der höchsten Wichtigkeit ist: schon 1) an sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Versammelnbis Verschlingen |
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, Ebr.
12, 15.
z. 3. ü) Von GM, die väterliche Fürsorge, Hülfe und Lebensnothwendigkeit versagen. Ich will dich nicht verlassen noch versäumen, Ebr. 13, 5.
Versauern
1) Sauer und gähreno machen, 2 Mos. 12, 34. 2) Bildlich durch den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Cessionarbis Cesti |
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liefern. Forderungen, welche eine nicht übertragbare Eigenschaft des Gläubigers voraussetzen, wie z. B. laufende Alimente, können nicht cediert werden.
Die C. erfolgt ohne Zustimmung des Schuldners und ist auch gegen dessen Willen wirksam, wenn nicht bei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0463,
von Unknownbis Unknown |
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Behandlung jahrelang am gleichen Platz, wenn nicht unvorhergesehenes passiert und sie deshalb austreten. Frau A. L.
Ich will lieber ein junges, intelligentes Mädchen zum Anlernen, als eine, die "Alles kann". Kochen können Letztere ja doch nicht nach
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0613,
Anfechtung |
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, dann wird der Mangel geheilt, das Rechtsgeschäft gilt so, als ob es von Anfang an gültig errichtet wäre. Ein Kauf, ein Mietvertrag, eine Schenkung u. s. w. können von der Partei angefochten und genehmigt werden, welche von der andern beim Abschluß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0238,
Börse (Prämiengeschäfte) |
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nach Vereinbarung entweder für den gewählten Rücktritt, oder für den nicht gewählten Rücktritt, oder für das Recht der Wahl an sich, ohne Rücksicht darauf, ob oder wie es ausgeübt wurde. Im Wandelgeschäft zahlt der Prämiengeber die Prämie für Wahlrecht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1131,
von Zubringenbis Züchtigen |
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mit Worten züchtigen, ib. v. 19. Wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtiget? Ebr. 12,
7. 10.
c) Mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtiget, ich will euch mit Scorpionen züchtigen, 1 Kön. 12, 11.
Darum will ich ihn züchtigen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Abtretungbis Abtriebsnutzung |
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77
Abtretung - Abtriebsnutzung
oder ohne deren Wissen oder Willen handelt. Im erstern Falle ist wieder zu unterscheiden, ob gehandelt wurde gegen Entgelt oder nicht. Der gegen Entgelt handelnde ist strafbar, wenn er die Mittel zur A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0179,
Australien (Geistige Kultur. Entdeckungsgeschichte) |
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ab, um die Frage zu entscheiden, ob Neuguinea, wie die Schule Mercators behauptete, eine Insel sei, oder ob es einen Teil des unbekannten Südlandes bilde. Willem Jansz. verfehlte die Torresstraße und geriet in den Carpentariagolf; er behauptete daher
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Unglückbis Ungöttlich |
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, Noth, Elend, Schaden, Untergang:c. Sein Unglück ist Strafe, wenn es uns um einer Schuld willen trifft; Züchtigung, wenn wir uns desfcn nicht bewußt sind.
Ihr habt mir ein Unglück zugerichtet, 1 Mos. 34, 30.
GOtt hat mich lassen vergessen alles
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0563,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
für das unerfahrene Mädchen gesorgt. Irgend ein anständiger Grund zur Kündigung ließ sich mit dem besten Willen nicht finden, und zu Linas
Ehre dürfen wir sagen, daß in ihrem Herzen die Anhänglichkeit und die kindliche Dankbarkeit ein starkes Gegengewicht bildete
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