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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Poliabis Polieren |
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234
Polia - Polieren
des Mittagskreises zwischen Pol und Horizont.
Sie ist der geogr. Breite (s. d.) gleich.
I>o1ia., s. Eulen (Schmetterlinge).
Poliamt, ein früher für rhombisch gehaltenes,
1888 als tetragonal und mit Zirkon
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57% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Policastrobis Polignac |
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, die Unterschrift des Versicherers und das Datum. Vgl. Versicherungswesen.
Policinell, s. Pulcinella.
Polidoro da Caravaggio, s. Caravaggio 1).
Polier (Palier, Polierer), bei Maurern, Zimmerleuten und andern ehedem zünftigen Handwerkern
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35% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Cui bonobis Cullen |
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("Der Gefangene im Kaukasus", "Der Sohn des Mandarins", "William Ratcliff" und "Angela"), zwei Scherzi und eine Tarantella für Orchester, eine Suite für Violine und Klavier, über 50 Lieder u. a.
Cui bono (lat.), zu welchem Zweck? wozu?
Cuivre poli
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Linse (des Auges)bis Linsenkombinationen |
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, bis man zuletzt eine sehr glatte, aber wenig spiegelnde und noch undurchsichtige matte Oberfläche erhält. Die völlige Spiegelung und Durchsichtigkeit wird erst durch das Polieren erreicht. Vor dieser Operation muß die Krümmung durch ein Sphärometer (s
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Englisch Lederbis Enharmonik |
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, welches auch zum Polieren angewandt wird, sind ähnliche Präparate. - 2) Polierrot (Totenkopf, Caput mortuum, Colcothar vitrioli), gewöhnliche Anstrichfarbe oder Poliermittel, wird als Rückstand bei der Fabrikation des Nordhäuser Vitriolöls, auch
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
Edelsteinschleiferei |
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einiger Zeit erst zu Boden und kann gesammelt und getrocknet werden. Der grobkörnige Schmirgel dient zum Schleifen, die feinsten durch wiederholtes Schlemmen erhaltenen Sorten zum Polieren. Diese Schleifmittel werden, mit Wasser oder Öl benetzt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0045,
Glas |
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, die sich auch durch die zur Verwendung gelangenden Hilfsmittel wesentlich unterscheiden:
a. Schleifen von optischem G. (s. Linsen );
b. das Schleifen der Spiegelgläser (s. Spiegelglas ) und
c. das Schleifen und Polieren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0634,
Schuhwarenfabrikation |
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wird auf der Sohlenglättmaschine (Taf. I, Fig. 10) geglättet, die Kanten mit der Kantenfräsmaschine sauber gefräst und mit der Kanten- und Gelenkpoliermaschine poliert. Das Polieren geschieht, indem die Schwärze mittels erhitzter Eisen eingebrannt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Steinlindebis Steinmasse |
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Erhärten durch Schleifen und Polieren ein schönes Fußbodenmaterial für Hauseingänge, Hallen, Korridore u. s. w. giebt.
In Paris, im Harz und der Lüneburger Heide verwendet man zum Bauen sog. Annalithquader, die aus Gipsbetonstein (scharf gebrannter, langsam
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0206,
Holz |
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ebenfalls zu den harten, feinfasrigen Hölzern und ist stark gefärbt und gestreift in braunen und roten Nuancen, am dunkelsten nach dem Kern zu. Das Holz ist gut zu polieren. Verwendung zu Küchengeräte und Trommelschlägeln. - Nußbaumholz ist eins
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0017,
Zur Dienstbotennot |
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ist. Nebst diesem Plan ist dann noch eine Wochentabelle auszufüllen, welche die verschiedenen, wöchentlich wiederkehrenden Geschäfte verteilt, wie Wäsche, Klopfen der Teppiche und Polster, Fensterreinigen, Messing und Metallwaren polieren, Fußböden 2c
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0211,
von Unknownbis Unknown |
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Tischbesen und Schaufel, die ohnedies schwer unterzubringen sind. Der Glasschrank kann mit einer Tasche versehen sein, in die man das zum Polieren der Gläser bestimmte Rehleder und Wischtuch legt. Der Schuhschrank hat aus übereinander gelegten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
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. Der gehörig zubereitete Stab wird in Wasser oder Öl gelegt und zu Peitschenstöcken, Reitgerten, Schirmgestellen etc. benutzt. Zum Polieren des Horns dient Bimsstein, Tripel, Schachtelhalm etc. Die bei der Bearbeitung des Horns abfallenden Hornspäne
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Spiegelablesungbis Spiegelinstrumente |
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, solange man nur kleine Spiegelscheiben kannte, geschah dies mit der Hand, gegenwärtig fast nur noch mit Maschinen. Man unterscheidet drei untergeordnete Operationen: das Rauh-, das Klarschleifen und das Polieren. Das Rauhschleifen bezweckt, alles
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0292,
Technologie: Abfälle und Exkremente; Bauwesen |
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. Fabriken u. Manuf.
Muster
Passemente
Pausche
Planiren
Polier *
Poliren
Ponciren
Posamentier
Quincailleriewaaren
Respirationsapparat
Rothstift, s. Bleistifte
Schallstäbe
Schein
Schieferstifte, s. Griffelschiefer
Schiefertafeln, s. Thonschiefer
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Aluminiumbronzebis Aluminiumchlorid |
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absoluten Festigkeit dem Zink, läßt sich gut polieren und besitzt einen schönen Klang. Das spezifische Gewicht des gegossenen Aluminiums ist 2,56, nach dem Hämmern 2,67 (es ist etwa so schwer wie ordinäres Glas). Reines A. ist geschmack- und geruchlos, aber
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Bohnebis Böhner |
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. Römische, indische B., s. Ricinus. Vgl. v. Martens, Die Gartenbohnen (2. Aufl., Ravensb. 1868).
Bohne, Alterserkennungszeichen bei Pferden (s. Kern).
Bohnen (Wichsen), das Polieren von hölzernen Zimmerfußböden mit Wachs, kann auf verschiedene
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Cuevasbis Cujacius |
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Messing
fagt. Die Bezeichnung kam etwa 1870 mit den dar-
aus gefertigten Gegenständen aus Frankreich; eigent-
lich lautet sie vollständig cuivre ^3.un6 poli (polier-
tes Messing). Früher lieferte man die betreffenden
Artikel poliert (daher
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
Edelsteinschleiferei |
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erkennen, vgl. Schrauf, Handbuch der Edelsteinkunde (Wien 1869).
Edelsteinschleiferei, die Gesamtheit der Arbeiten, wie Spalten, Zersägen, Grauen, Rundieren, Facettieren und Polieren, die den Zweck haben, dem Edelstein eine neue Form, umschlossen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Goldlüsterbis Goldoni |
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polie rt werden kann. Nachdem die Goldblättchen
aufgelegt und vollständig getrocknet sind, werden dieselben mittels eines weichen, in verdünnten Spiritus (Netze) getauchten Pinsels glatt gestrichen. Das
Vergolden der unechten G. geschieht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Graphische Künstebis Graphologie |
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und anderer
grober Guheisenwaren, zum überziehen der aus
Gips, Holz, Guttapercha und andern Nichtleitern
der Elektricität bestehenden Formen für die Gal-
vanoplastik, zum Polieren von Vleifchrot, in Holland
auch zum Polieren von Schiehpulver
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Knochenaschebis Knochenbrüche |
Öffnen |
446
Knochenasche - Knochenbrüche
zur Erzeugung weißer Glasuren, als Gemengeteil zur Herstellung von Muffeln und Treibherden, als Polier- und Putzmittel, als Rohstoff zur Gewinnung der Phosphorsäure und des Phosphors und als Düngemittel. Ferner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Kupferwasserbis Kupolofen |
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in allen mittlern und größern Fabriken nicht bloß K., sondern auch die mancherlei Artikel der zahlreichen Kupferlegierungen, aus Messing, Cuivre poli, Bronze, Tombak, Talmi, schließlich auch aus Neusilber und dessen verschiedenen Abarten gearbeitet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Lackfarbenbis Lacordaire (Jean Baptiste Henri Dominique) |
Öffnen |
von reinem Lack ohne Farbe, denen man
durch Schleifen und Polieren Glätte und Glanz
erteilt. - Vgl. Ande's, Praktisches Handbuch für
Anstreicher und Lackierer (2. Aufl., Wien 1892).
Lackiererschulen, in der Regel verbunden mit
Malerschulen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0051,
von Bierbis Bijouteriewaren |
Öffnen |
eine Menge von Arbeitsbranchen zu seinen Zwecken,
wie Gießen, Walzen, Prägen, Ausschlagen, Treiben, Löten,
Schleifen, Polieren, galvanische Vergoldung und Versilberung,
Verkupferung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0500,
von Schmelztiegelbis Schnecken |
Öffnen |
.
Schmirgel oder Smirgel (lat. lapis smiridis, frz. émeri oder corindon granulaire, engl. emery). Ein äußerst wichtiges und massenhaft gebrauchtes Mittel zum Schleifen und Polieren von Metallen, Steinen und Glas. Er ist seiner Art nach ein Korund, ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
Öffnen |
, Bohren, Locken, Feilen, Schaben, Ziehen, Schneiden, Falzen, Biegen, Bördeln, Drücken, Stanzen, Prägen oder Pressen, Schleifen und Polieren. Diese Prozesse werden mit Werkzeugen oder Werkzeugmaschinen ausgeführt.
Die chemische M. beschränkt sich dagegen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0536,
Bayern (Religionsverhältnisse, Bildungsanstalten) |
Öffnen |
theoretischen Vorbereitung sowohl für den Eintritt in das Gewerbe als für den Besuch einer technischen Mittelschule bestehen 8 Kreisrealschulen und 38 Realschulen, deren Schülerzahl 1882/83: 6946 betrug. Zur Weiterbildung von Bauhandwerkern, Polieren etc
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0675,
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) |
Öffnen |
; gelb mit Gelbholz, Kurkuma, Orlean; grün mit Grünspanlösung oder mit Gelbholz und Indigo. Die Vollendung erhalten die Holzarbeiten durch Polieren (s. d.), Anstreichen, Firnissen und Lackieren, Bronzieren, Vergolden, Versilbern etc.
Brennholz.
Bei
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
Öffnen |
getrocknet. Die geschlämmte K. dient als Wasserfarbe, Untergrund von Vergoldungen, zum Putzen und Polieren von Metallen, zur Entwickelung von Kohlensäure, zum Neutralisieren von Säuren, z. B. bei der Zitronensäure- und Weinsäurefabrikation, bei
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Curtiusbis Dach |
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, 1889 bei Poli (der Nekropolis von Arsinoë). Zur Litteratur: Sakellarios, Cypriaka (Beschreibung, Geschichte etc. von C., Athen 1890 ff.); Phrangoulis, Cypern (das. 1890).
D.
Dach. Eine in neuerer Zeit vielfach angewandte Dachform ist das Säge
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0448,
Holzverzierungen (Brandtechnik, Intarsien) |
Öffnen |
durch Brennen und Pressen erhaltenen Flächen unterliegen später den gewöhnlichen Nacharbeiten: Hobeln, Drehen, Schleifen, Polieren etc. Eine eigentümliche Ausführung der Brandtechnik ist in der Anwendung des elektrischen Lichtbogens entstanden
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Graupapageibis Grauspießglanzerz |
Öffnen |
der zu erzeugenden Graupen, grob-, mittel- oder feinkörnige Sandsteine wählt, die dann schälen, rollen oder polieren. Eine bekannte Konstruktion ist die in den vorstehenden Fig. 1 u. 2 dargestellte Graupenmühle von Moritz Martin in Bitterfeld, welche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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hat die K. ferner Anwendung zur Füllung der Hohlräume von Eisschränken und feuerfesten Geldschränken sowie von Eiskellern gefunden und erfolgreicher als die Schlackenwolle zur Bekleidung von Dampfrohren. Sie wird endlich auch benutzt als Polier
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Kluppzangebis Klystier |
Öffnen |
, der sich, um ein Gasrohr gelegt, beim Anziehen fest an dasselbe anpreßt und so zur Drehung der Gasrohre beim Zusammenschrauben von Leitungen dient. - Die Schmirgelkluppe braucht der Eisendreher zum Schmirgeln und Polieren von Wellen. Diese K
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
Öffnen |
zum
Schleifen und Polieren verwendet; Bimssteinpulver benutzt man
ferner zur Bereitung der
Bimssteinseife für Arbeiter.
B. ist zollfrei. - Man macht auch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0109,
Eisen |
Öffnen |
durch Schleifen und Polieren. Das schmiedbare Gußeisen nimmt infolge seiner feinkörnigen Struktur eine bessere Politur an als das Schmiedeisen. - Schweiß- und Flußstahl . - Darstellung. - Man gewinnt Stahl 1) direkt aus den Erzen durch Reduktion
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0496,
Schießpulver |
Öffnen |
drehenden Behältern polieren sich die Körner durch gegenseitige Reibung. Das Pulver erhält dann die letzte Trocknung; es liegt im Trockensaal auf gegitterten, mit Wolldecken belegten Rahmen; die Luft wird durch Dampfröhren geheizt und Ventilatoren treiben
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0524,
von Sepiabis Serge |
Öffnen |
der lockere Bestandteil gebraucht, daher herausgeschabt, gepulvert und gesiebt. Das scharfe Pulver dient besonders zum Schleifen und Polieren feiner Hölzer, zu feinen Gießformen für Goldarbeiter, als Bestandteil von Zahnpulvern etc. -
Der andre nutzbare
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0073,
Nützliche Verwendung des alten Zeitungspapiers |
Öffnen |
, sie sehen stets tadellos sauber aus, wenn man sie täglich mit altem Zeitungspapier abreibt. Außerdem sparen wir auf diese Weise auch wieder manches Wischtuch. Gegenstände aus echtem Cuivre poli und Edelzinn werden am gleichmäßigsten blank
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0133,
von Reinigen der Badewannenbis Käseschnittchen |
Öffnen |
mit Sodawasser nach, welchem zuletzt das Spülen und später das Polieren folgt, was durch wollene Lappen geschieht. Holz wird gebürstet, ohne zuviel Seife oder Soda dem Wasser hinzuzufügen; das wiederholte Spülen und gute Trocknen in Luft oder Sonne
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zahnfleischfistelbis Zahnkrankheiten |
Öffnen |
es, die erkrankten Stellen einfach abzufeilen und das bloßgelegte Zahnbein glatt zu polieren, wogegen ausgedehntere kariöse Teile sorgfältig durch Ausschneiden und Ausbohren zu entfernen und die so entstandenen Höhlen hierauf zu plombieren (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Lederfeilebis Ledermosaik |
Öffnen |
für Lederindustrie und Lederhandel (gegründet von Günther, ebd. 1857 fg.); Der Gerber (hg. von Eitner, Wien 1875 fg.).
Lederfeile, ein mit Leder überzogenes Polierholz (S. Polieren.)
Lederfische oder Stachelschwänze (Acronuridae), eine tropische, aus etwa 80
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Achatesbis Achatschnecke |
Öffnen |
angestemmten Beinen. Das V ertiefen von Schalen, Mörsern, Tassen etc. geschieht auf kleinen
Steinen von entsprechendem Durchmesser, das Polieren meist auf Walzen von hartem Holz, die mit feinem
feuchten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Alfadurbis Alfieri |
Öffnen |
Gattung gilt. Die übrigen sind meistens poli-^[folgende Seite]
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Baidakbis Baikie |
Öffnen |
der Form den Korallen gleicht, von gelbgrauer Farbe und im Wasser weich ist, an der Luft aber rauh und spitzig wird und von den Silberarbeitern in Irkutsk zum Polieren der Metalle gebraucht wird. In der Bucht zwischen der Insel Olchon und dem festen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Binbis Binde |
Öffnen |
. In Mexiko, Quito und den ostindischen vulkanischen Gebieten ist der B. ebenfalls nicht selten. - B. dient als Material zu leichten Ziegeln, als sehr gutes Polier- und Schleifmittel für Elfenbein, Holz, Marmor, Metalle, Glas, Leder, Pergament, Pappe
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Blâmebis Blanc |
Öffnen |
salpetersaures Wismut; B. de Meudon, B. de Troyes, als Farbe benutzte weiße Kreide; B. de neige, zum Polieren von Glas benutztes Zinkoxyd; B. fixe, Barytweiß.
Blanc (franz., spr. blāng), Name einer ältern franz. Silbermünze, die 1340 an die Stelle der gros
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Bologneser Kreidebis Bölte |
Öffnen |
in die Höhlung fallen läßt.
Bologneser Kreide, eine über Triest in den Handel kommende leichte und reine italienische Kreide; dient zum Polieren der Gold- und Silberwaren.
Bologneser Leuchtstein (bononischer Leuchtstein), s. Baryumsulfuret.
Bologneser Spat
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Brisürenbis Britannien |
Öffnen |
die Festigkeit des Zinns, sind aber bedeutend härter, lassen sich zu dünnem, höchst geschmeidigem Blech auswalzen, prägen, zu sehr dünnem Draht ausziehen, gut feilen und polieren. Der Bruch ist dichtkörnig oder feinzackig, der Klang hell und schön. An
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0462,
Bronze (Verarbeitung zu Kunstgegenständen) |
Öffnen |
ist eine durch reichlichen Zinn- und Zinkgehalt ausgezeichnete weiche, daher billiger zu bearbeitende B., welche dem Messing nahesteht, bekannt unter der Bezeichnung cuivre poli. Neben der Gußware hat sich neuerlich die Herstellung gestanzter Arbeiten ziemlich
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Bruniersalzbis Brünings |
Öffnen |
stark gerieben und schwach geölt. Vgl. Rosten des Eisens.
Bruniersalz, s. Brunieren.
Brunierstahl, Werkzeug zum Polieren von Stahlwaren.
Brünig, ein schweizer. Voralpenpaß (1035 m), die kürzeste und bequemste Verbindung zwischen den beiden
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Cocodèsbis Cocos |
Öffnen |
und wird in Europa und Nordamerika auf Bürsten, Tauwerk, Matten, Treibriemen etc. verarbeitet. Die eigentliche Schale, welche sehr hart ist, dient zu allerlei Gefäßen; sie läßt sich drechseln und polieren, und es werden daher mancherlei kleine
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Edelsteine |
Öffnen |
durch Schleifen und Polieren. Die größten Schwierigkeiten bereitet der Diamant. Nachdem sein Blätterdurchgang erkannt ist, wird er in einer Kittlage befestigt und mit feinem Meißel und Hammer nach einer vorher mit einem andern Diamant ausgeführten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
Öffnen |
überträgt es an diese Sauerstoff und nimmt aus der Luft von neuem Sauerstoff auf, so daß es die Verbrennung sehr beschleunigt. Man benutzt E. zum Schleifen und Polieren von Glas und Metall, als Porzellanfarbe, zum Färben von Glas und als Anstrichfarbe
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Eklipsebis Eknomos |
Öffnen |
in der böhmischen. Es läßt sich weniger gut polieren als Granit, wird aber doch vielfach zu Denkmälern etc. benutzt.
Eknomos, im Altertum Name eines Bergs an der Südküste von Sizilien, westlich von der Mündung des Himeraflusses. Phalaris, um 560 v
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ficus |
Öffnen |
, zusammengepreßt und im Ofen getrocknet werden. Das Holz des Feigenbaums ist äußerst leicht, zart und schwammig und dient bisweilen zum Polieren von Metallen. Die alten griechischen Ärzte brauchten die Blätter, die einen scharfen Milchsaft enthalten, zu
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fischbaibis Fische |
Öffnen |
zerspalten zu Flechtwaren. In Dampf oder heißem Sand erweicht, läßt es sich in Formen pressen und dient zur Herstellung von Stockknöpfen, Dosen u. dgl. Polieren läßt sich das F. mit Bimssteinpulver, Wasser und Filz; doch muß es mit gebranntem und an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0882,
Galvanoplastik |
Öffnen |
Festigkeit und Widerstandsfähigkeit. Der galvanische Niederschlag stellt also eigentlich nicht eine ganz homogene, dichte Masse dar, wie das geschmolzene Metall; kann man ihn aber ausglühen und hämmern oder pressen und polieren, so erlangt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Gewehrmantelbis Geweih |
Öffnen |
aus massiven Stahlcylindern durch Ausbohren auf Bohrbänken erzeugt. Auf das Ausbohren folgt das Abdrehen, Verschrauben, Polieren, Verhaften, Garnieren, Ziehen und Schmirgeln; das Abdrehen geschieht auf Drehbänken, das Ziehen auf Zugbänken, wobei die hölzerne
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Gewerbefreiheitbis Gewerbegerichte |
Öffnen |
in einer Mehrzahl und in der Regel in so großer Zahl vorhanden, daß schon Direktion und Kontrolle der Thätigkeit derselben eine oder mehrere Personen (Direktoren, Aufseher, Werkmeister, Polierer etc.) beschäftigen. In allen Fällen ist ein größeres Kapital
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0357,
Gips (Gipsabgüsse; Gips als Baumaterial, zu Stuck etc.) |
Öffnen |
wie Marmor polieren lassen. Die Formen müssen aber aus Metall gefertigt und sehr stark sein. Sehr gut wirkt auch der Teer, welcher leicht in den porösen G. eindringt und auch an die Stelle des Hydratwassers tritt, wenn der G. in ein Teerbad getaucht
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Glanzeisenerzbis Glarus |
Öffnen |
teerige Produkte mit Kohle, Essigsäure u. dgl. Man verarbeitet ihn auf Bister, früher war er offizinell.
Glanzschleiche, s. v. w. Skink.
Glanzschleifen, s. Polieren.
Glanzstärke, Mischung von Stärke mit Stearinsäure, bildet beim Kochen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0392,
Glas (Spiegelglas, gepreßtes und Hartglas) |
Öffnen |
eine rauhe Oberfläche und werden durch vier aufeinander folgende Schleifoperationen (Rauhschleifen, Klarschleifen oder Doucieren, Feindoucieren und Polieren) mit Maschinen sehr verschiedener Konstruktion, in einzelnen Stadien aber auch durch Handarbeit
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0395,
Glas (moderne Glaskunstindustrie) |
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später die Emailmalereien und Vergoldungen unter Beihilfe seines Sohns Ambros, welch letzterer nebst manchem andern auch das Polieren der Tiefgravierungen mit Korkrädern u. dgl. einführte. Auf der gräflich Buquoyschen Fabrik Silberberg erzeugte man
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0426,
Gletscher (Wirkungen; Geschichte der Gletscherforschung) |
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Gletschers ritzen und polieren (Gletscherstreifen), dabei selbst aber geritzt und gestreift werden (geritzte Gerölle, Scheuersteine). Unebenheiten des Untergrundes werden geebnet, Felszacken allmählich entfernt und namentlich in der Richtung des
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Goldlegierungenbis Goldleisten |
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aus Thon, Wachs, Seife und Walrat besteht. Dies wird mit Leimwasser wiederholt aufgetragen und soll eine weiche, elastische Unterlage bilden, durch welche das Polieren ermöglicht wird, ohne daß man Gefahr läuft, die dünne Metallhaut zu durchreiben
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Goldorfebis Goldschlägerei |
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. Kerria.
Goldrot, schwach geglühtes, weiches, nicht sehr dichtes Englischrot zum Polieren von Gold und Silber.
Goldrouge, s. Polierrot.
Goldrubin, s. Rubinglas.
Goldrute, Pflanzengattung, s. Solidago.
Goldsalz (Figuiers, Gozzys G.), s
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0495,
Goldschmiedekunst (Geschichtliches) |
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die Oberfläche der Metalle in mannigfacher Weise verschönert. Endlich ist hier auch das Mattieren und Polieren zu erwähnen und anschließend das Emaillieren.
Kunstgeschichtliches.
Die Verarbeitung des Goldes reicht bis in die ältesten Zeiten, und wo das Metall
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
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, zum Putzen und Polieren von Kupfergeschirren und andern Metallen; als eine dauerhafte Anstrichfarbe mit Öl auf Holz und Stein, mit Wasser auf Thonwaren, um diesen das Ansehen des Gußeisens zu geben, wobei der aufgetrocknete G. mit einem wollenen
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Graue Brüder und Schwesternbis Graupen |
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und entspitzte, durch Schälen, Abreiben, Schleifen und Polieren in eine mehr oder weniger vollkommene Kugelgestalt gebrachte Gersten- oder Weizenkörner. Oft werden die Körner auch mehrfach zerbrochen und die Bruchstücke erst
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Heinrichbis Heinrich von Dießenhoven |
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1880).
4) Karl, Pseudonym, s. Keck.
Heinrich der Balier (Parlierer, Polier), Architekt und Steinmetz aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrh., unter dessen Leitung 1385-96 der jetzt ganz erneuerte "schöne Brunnen" in Nürnberg (s. Tafel
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Hinkelsteinbis Hinrichs |
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) die verschiedenen historisch aufgetretenen Formen des Königtums als Momente des modernen (preußischen) darzustellen, fand, wie die vorhergegangenen "Poli-^[folgende Seite]
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0615,
Hoffmann (Dichter, Schriftsteller) |
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bei Dresden. H. schrieb noch: "Coup d'œil sur l'état poli-^[folgende Seite]
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Holzrotbis Holzschneidekunst |
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doppelt vorkommen, so kann man je eine hobeln und polieren, die andre aber so lassen, wie sie die Säge hergestellt hat, oder wie sie beim Spalten entstanden ist. Ein Stück der nicht polierten Hirnfläche schneidet man mit einem haarscharfen Messer glatt
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Jaquettebis Jarlsberg und Laurvik |
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).
Jardinière (franz., spr. schardinjähr, "Gärtnerin"), Blumentischchen oder verzierte beckenförmige, zur Aufnahme von Blumen oder Pflanzen bestimmte Vase aus Porzellan, Fayence, Silber, Alfenid, Bronze, Cuivre poli (s. Tafel "Bronzekunstindustrie", Fig. 2
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0643,
Kautschuk (gehärtetes K. oder Ebonit, Verwendung etc.) |
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die Masse walzen, bei gewöhnlicher Temperatur aber schneiden, sägen, hobeln etc. und gut polieren, und daher wird das gehärtete K. in der Regel vor der letzten Bearbeitung gebrannt. Festigkeit und Elastizität des Ebonits scheinen wesentlich vom
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Korutanerbis Korvette |
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. Er dient, wie auch die schlechten Stücke des Saphirs und Abfälle von der Bearbeitung desselben, zum Schleifen und Polieren andrer Edelsteine, des Glases u. der Metalle. Über die dritte Varietät des Korunds, den Schmirgel, s. d.
Korutaner, s. v. w
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0329,
Kupferstecherkunst (Linien-, geschabte, Radiermanier) |
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Platte, nachdem zuerst die Zeichnung aufgepaust und radiert ist, rauh gemacht, also in lauter Schatten verwandelt und dann die Lichter durch Schaben mit dem Schabeisen und durch Polieren mit dem Polierstahl herausgebracht. Durch dieses System entsteht
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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- oder Bernsteinlack angemachten Farbe und des reinen Firnisses lackiert. Nach jedesmaligem Anstrich trocknet man die Gegenstände in Trockenräumen bei 50-75° und gibt ihnen zuletzt durch Schleifen mit Bimsstein, Polieren mit Tripel und Abputzen mit Puder den höchsten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Lederfeilenbis Lederschnitt |
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" (Waldsee in Württemberg, seit 1875).
Lederfeilen, mit weichem Leder bekleidete Holzstäbchen, dienen zum Polieren.
Lederhaut, s. Haut, S. 231.
Lederholz, Pflanzengattung, s. Dirca.
Lederleinwand, s. Dowlas.
Lederöl (Wiederholdsches L
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
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, welche sich auf dem M. ansiedeln. In der Technik nennt man außer dem körnigen Kalkstein auch alle diejenigen Kalksteine M., welche schön gefärbt sind und bei gleichförmigem Korn sich gut schneiden und polieren lassen. Sie sind weiß, häufiger rot
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Meerschafbis Meersenf |
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in Talg und dem Polieren mit dünnflüssigem Leinölfirnis tränkt, bei 50° trocknet, wieder mit Firnis behandelt und von neuem trocknet; bisweilen gibt man ihnen auch gleich die braune Farbe, indem man sie in einer eisernen Bratröhre genügend stark erhitzt
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Meritorischbis Merkantilsystem |
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oberflächlichen Denkens (wies man doch auf große Städte hin, um eine Vergrößerung der Bevölkerung als möglich hinzustellen), teils aber war sie in den damaligen poli-^[folgende Seite]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Messéniennesbis Messer |
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, von denen die beiden letzten und kleinsten die Höhlung herstellen. Zum Polieren dient Schmirgel, dann Zinnasche oder Polierrot auf Lederscheiben mit Öl. Das Abziehen geschieht zuerst auf einem sehr feinkörnigen Sandstein mit etwas konvexer Oberfläche, dann
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Messingblechbis Meßinstrumente |
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oder Weinstein auf der Drehbank oder aus der Hand poliert. Durch Polieren mit Schwefel und Kreide wird das M. dunkler und goldfarbiger. Man macht es schließlich auf einem Ofen stark handwarm und überstreicht es mit (gefärbtem) Spirituslack, damit es unter
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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.
Metallfeile (Kompositionsfeile), aus Bronze hergestelltes feilenähnliches Werkzeug ohne Hieb, dient beim Polieren von Metall zum Auftragen des Polierrots.
Metallgewebe, s. Drahtgewebe.
Metallgießerei, s. Gießerei.
Metallgold, s. v. w
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Palianobis Palintona |
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der Bahnlinie Szegedin-Maria-Theresiopel, mit schönem Park und 696 Hektar großem See, dessen Wasser bei Skrofulose, Rheumatismus und Gicht mit Erfolg zum Baden benutzt wird.
Palīer (Parlier), s. Polier.
Palikao, eine der Schleusen des Kanals von Tatung
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Pamisosbis Pampas |
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der jetzt schon seltene Muflon (Ovis Poli). Trotz seiner Öde ist der P., den die Kirgisen "Dach der Welt" nennen, in ganz Zentralasien berühmt. Seit den ältesten Zeiten gingen Handelsstraßen über ihn hinweg, insbesondere führte die "Seidenstraße" im 1
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Paraffinölbis Paraguay (Fluß) |
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Satinieren und Polieren von Glanzpapier, als Surrogat des Wachses (Ceresin), zum Tränken von Gipsabgüssen, bei Herstellung von Patronen, als Brennmaterial in der Glasbläserlampe, bei Fabrikation von Hartglas, zu Bädern und auch sonst als Hilfsmittel
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Parlatoriumbis Parma (Herzogtum) |
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. 1876). Aus dem Wort P. ist die moderne Bezeichnung Polier (s. d.) hervorgegangen.
Parlour (engl., spr. párlör), Sprech- oder Versammlungszimmer, das den Familiengliedern sowie den Gästen zur gemeinsamen Unterhaltung dient.
Parma (lat.), ein runder
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Patinabis Patna |
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bildet sich auch auf zinkreicher Bronze (Kurfürst Johann Wilhelm in Düsseldorf) grüne P. Noch ungünstige als Zink wirkt Arsen. Sehr wichtig ist eine reine, glatte Oberfläche, welche durch Feilen, Polieren oder Beizen hergestellt und in Städten
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Polignano a Marebis Politik |
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(griech.), s. Klinik.
Poliment (franz., spr. -ang), Polieren, Glättung etc., besonders Goldgrund der Goldleisten (s. d.).
Polinjen, russ. Bezeichnung für die offenen Stellen des Sibirischen Eismeers bei den Neusibirischen Inseln und östlich
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Politische Verbrechenbis Polizei |
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. Südöstlich von P. Bad Goldbrunn mit kohlensäurehaltiger Quelle (7,5° C.).
Politūr (lat.), Glätte, Glanz (s. Polieren); auch übertragen s. v. w. äußerer Schliff.
Politz, Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Braunau, in einem malerischen
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Rahelbis Rahmen |
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Renaissance werden jetzt auch Bilderrahmen aus braun gebeiztem Eichenholz und schwarzem polierten Holz angefertigt. Neben Holzrahmen gibt es R. aus Bronze, Cuivre poli, gestanztem und gepreßtem Blech, Schmiede- und Gußeisen, solche, deren
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Rambouillet, Hôtel debis Ramée |
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" (1659) und seinen "Femmes savantes" (1672) dem Zirkel des R. tödliche Streiche versetzte. Vgl. Röderer, Histoire de la société polie en France (Par. 1834); Livet, Précieux et Précieuses (das. 1859); Brunetière, Nouvelles études critiques (2. Aufl
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Samodershezbis Samos |
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im Altertum der samische Wein wenig geschätzt ward, gehört jetzt der weiße Muskatwein aus S. zu den besten der Inselweine. Von sonstigen Naturprodukten werden genannt: der "samische Stein" zum Polieren des Goldes, die bei verschiedenen Krankheiten
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Staatsrechnungshofbis Staatsromane |
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. Thomas Morus' "Beschreibung der Insel Utopia (1515), der sich ein Jahrhundert später des Dominikanermönchs Thomas Campanella "Sonnenstaat" ("Civitas solis", 1620; deutsch von Grün, Darmst. 1845), J. Valentin Andreäs "Reipublicae christiano-poli
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Steinenbis Steingallen |
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Wachs. Aus dieser Masse gegossene Platten lassen sich schön polieren.
Steinen, Karl von den, Forschungsreisender, geb. 7. März 1855 zu Mülheim a. d. Ruhr, studierte Medizin in Zürich, Bonn und Straßburg, widmete sich dann in Berlin und Wien
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Steinmispelbis Steinschnitt |
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(Gemmen, Intaglien) in dieselben eingegraben darzustellen, sowie überhaupt die Kunst, Edelsteine und Halbedelsteine zu bearbeiten, d. h. ihnen durch Schleifen die verlangte Gestalt zu geben und sie zu polieren. Ersteres geschieht auf der Schleifmaschine
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