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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352a,
Waldverderber I (Käfer, doppelseitige Farbtafel) |
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352a
WALDVERDERBER I (KÄFER).
Großer Kiefernrüßler (Hylobius abietis). (Art. Rüsselkäfer.) Larve. Puppe.
Rüsternsplintkäfer (Eccoptogaster scolytus). (Art. Borkenkäfer.) Larve. Puppe.
Brutkolonie des Rüsternsplintkäfers.
Schwarzer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0014a,
Käfer. I. |
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0014a Käfer. I.
Käfer I .
1. Gemeiner Totengräber (Necrophorus vespillo).
2. Langarmiger Pinselkäfer (Euchirus longimanus).
3. Emus hirtus.
4. Chrysochroa fulgidissima.
5. Tricondyla aptera.
6. Chrysochroa ocellata.
7
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Kartoffel, süßebis Kartoffelkäfer |
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der K. (das. 1878).
Kartoffelfuselöl, s. Fuselöle.
Kartoffelkäfer (Leptinotarsa decemlineata Say), nach seiner Heimat in den Felsengebirgen im Westen Nordamerikas, besonders in den Thälern des Coloradoflusses auch Koloradokäfer genannt, Käfer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Alvenslebenbis Ameisen |
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militärischen Dienstes vielfachen Anstoß gegeben hatte, und zu den Generalen von der Armee versetzt, gleichzeitig aber durch die Verleihung des Schwarzen Adlerordens ausgezeichnet.
Am, die unter der 12. Dynastie gegründete Hauptstadt des 19. Nomos
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0358,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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in festschliessende Glas- oder Blechgefässe verpackt.
Der Käfer ist fast cylindrisch, 2-3 cm lang und 4-5 mm breit, grüngoldig glänzend, mit schwarzen Fühlfäden und von eigenthümlichem unangenehmem, etwas betäubendem Geruch. Der Geschmack ist anfangs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
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220
Borkenkäfer - Borkentier.
Borkenkäfer (Bostrichidae Erichs.), Käferfamilie aus der Gruppe der Kryptopentameren, den Rüsselkäfern nahestehend, umfaßt kleine Käfer mit walzigem Körper, dickem, kurzem, vorn abgestutztem, in den Halsschild
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
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Quellen und Brunnen, in welchen man Petroleum gewinnt.
Erdflöhe (Blattflöhe), kleine Käfer aus der Gruppe der Kryptopentameren und der Familie der Blattkäfer (Chrysomelinae), welche mit Hilfe verdickter Hinterschenkel weit springen, im Sonnenschein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Wasserjungfernbis Wasserkäfer |
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Familie gehört Hydroporus elegans (s. Tafel »Käfer«), mit saubern schwarzen Schraffierungen auf bleich gelbem Untergrund. Er findet sich in den Wasserlöchern am Mansfelder Salzsee, sonst nur in Frankreich, der Schweiz und am Adriatischen Meer. Cnemidotus
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Kornweibelbis Korone |
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schwarzen
Kornkä'fers,Getreide-
rüßlers, Kornreuters,
Glanders (8itop1ii1u8 ^Oui-culio^ ^ranai-inZ Fc/t/i.
oder Oalaiiäi-a. ^ranki-ig. (Aom'v., s. vorstehende
Figur), eines Käfers von kaum 4 mm Länge, rot-
braun bis fchwarz, mit Hellern Fühlern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Colorado-Citybis Colossochelys atlas |
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-Mountains) im Westen der
Vereinigten Staaten von Amerika, namentlich in
den Thälern des Coloradoflusses, genannter Käfer,
Doi-vpliora (oder I^eptiuotÄi'L^) äkcmn - liii^ta
Ftt?/, welcher als Larve das Laub der Eolaneen,
besonders der Kartoffeln
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Blattkäferbis Blattläuse |
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aus der Abteilung der Kryptopentameren, Käfer von mittlerer oder geringerer Größe, mit meist kurzem und gedrungenem Körper, einem mehr oder weniger vom Thorax eingeschlossenen Kopf, faden- oder schnurförmigen, in der Regel elfgliederigen Fühlern von mittlerer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
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Anschwellungen, die nach dem Ausschlüpfen des Käfers ein schwarzes Flugloch zeigen.
Bocklet, Dorf und Badeort im bayr. Regierungsbezirk Unterfranken, in anmutiger und geschützter Lage, an der Fränkischen Saale, 7 km nördlich von Kissingen, 210 m ü. M
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Aarifi Paschabis Aasvär |
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. Es sind Hunde, Schakale, Hyänen,
Spitzmäuse, Ratten, Geier, Adler, Kropfstörche, Raben, Haie, Weißfische, die Krustentiere, mehrere Käfer, zahlreiche Insektenlarven,
Würmer und Infusionstiere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Goldhafergrasbis Goldküste |
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sind weiß. Beim Männchen sind die Federn des Oberkopfes gelb, die verlängerten des Scheitels orange, seitlich durch einen schwarzen Längsstrich begrenzt, beim Weibchen ist auch der Scheitel gelb. Die Augen sind braun, der Schnabel ist schwarz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Erbscholtiseibis Erbsenmuscheln |
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und wird bisweilen den Hülsenfrüchten fchädlich.
Grbsenkäfer (Zruc1iu8 Mi 2^.), ein bis 5 mm
groß werdender, zu einer den Rüsselkäfern nahe-
stehenden kleinen Familie der Käfer (.NruciMas oder
Samenkäfer, f. d.) gehöriger Käfer, von länglich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0150,
von Fragenbis Antworten |
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150
die Fischstückchen getaucht, und diese schön gelb und rösch in heißem Schnalz gebacken.
Briefwechsel der Abonnenten unter sich.
(Unter Verantwortung der Einsender.)
Fragen.
Von I. G. S. Kopfdruck und schwarzer Kaffee. Ich leide oft
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Klonismusbis Klopp |
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, Bohrkäfer, Anobium Fab.), Gattung aus der Gruppe der Pentameren und der Familie der Holzbohrer (Xylophaga), kleine, allgemein bekannte Käfer mit dreigliederiger loser Keule an den fadenförmigen Fühlern, kapuzenförmigem, buckligem Thorax und walzenförmigen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Erdfeuerbis Erdkrebs |
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Torfboden nennt
man E. (f. Waldbrand).
Erdflöhe (Haitica), eine jetzt in viele Unter-
gattungen zerlegte Käfergattung mit viergliedrigcn
Fußgelenken aus der Abteilung der Blattkäfer,
umfaßt sehr kleine Käfer, die bedeutend verdickte
Schenkel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Scaphitenbis Scarlatti |
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»), vorzugsweise Bezeichnung des Heiligen Käfers, Ateuchus sacer L. Er gehört zur Familie der Mistkäfer (s. d.), ist schwarz und glatt, etwa 4 cm lang, der Kopf schildförmig, vorn mit sechs Spitzen wie eine aufgehende strahlende Sonne. Die Vorderbeine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Punta de Europabis Purâna |
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Sicherstellung, wie sie bei der Ausleihung von Mündelgeldern verlangt wird.
Pupillārsubstitution, s. Substitution.
Pupille (lat.), das Schwarze im Auge, ist die kreisrunde zentrale Lücke in der Scheibe der Regenbogenhaut, durch welche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Nashornkäferbis Nasiräer |
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der tichorhinen Nashörner (Petersb. 1877).
Nashornkäfer (Oryctes nasicornis L., s. Tafel "Käfer"), Käfer aus der Gruppe der Pentameren und der Familie der Blatthornkäfer (Lamellicornia), 26 bis 37 mm lang, ist glänzend kastanienbraun, auf den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hirschkäferbis Hirse |
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.
Hirschkäfer (Lucanus L.), Käfergattung aus der Gruppe der Pentameren und der Familie der Blatthörner (Lamellicornia), Käfer mit länglichem, flach gewölbtem Körper, querem, seitlich gerundetem, kurzgestieltem Thorax und beim Männchen sehr großem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Verblattenbis Verbrauchssteuern |
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mit Tierstücken radiert. Er starb 19. Jan. 1881.
Verborgenrüßler (Ceutorhynchus Schönh.), Käfergattung aus der Gruppe der Kryptopentameren und der Familie der Rüsselkäfer (Curculionina), kleine, unansehnliche Käfer mit kurz eiförmigem Körper, zwischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Aasfliegebis Abai |
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und
gewöhnlich zu Aas wird.
Aaskäfer ( Silphidae ), eine Familie von Käfern mit zehn- oder elfgliederigen keulenförmigen Fühlhörnern
( Clavicornia ) und sechs freien Hinterleibsringen, die meist ganz von den Flügeldecken bedeckt werden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0628,
Insekten |
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626
Insekten
die Begattung nicht lange überlebt. Bei Käfern, z. B. den Maikäfern, dauert der Larvenzustand (der Engerling) oft mehrere
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pillenbis Pillnitz |
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.
Pillenbaum, s. Cleome.
Pillendreher (Ateuchus Weber), Käfergattung aus der Gruppe der Pentameren und der Familie der Blatthornkäfer (Lamellicornia), große, schwarz oder dunkel metallisch gefärbte Käfer der wärmern Zone der Alten Welt, mit breitem, flach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Holzbranntweinbis Holzessig |
Öffnen |
679
Holzbranntwein - Holzessig.
meren, Käfer von unscheinbarer Färbung und meist geringer Größe, mit cylindrischem, gestrecktem Körper, häufig vom Halsschild bedecktem und in dasselbe zurückziehbarem Kopf, meist elfgliederigen, vor den Augen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Rüsselkrokodilebis Russell |
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zu beseitigen. Andre Arten derselben Gattung richten gleichfalls vielen Schaden an. Der Haselnußrüsselkäfer (Balaninus nucum L., s. Tafel "Käfer"), 7,5 mm lang, mit gebogenem, fadenförmigem Rüssel von Körperlänge, dünnen, langen Fühlern, schwarz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Totenamtbis Totenkopf (Schmetterling) |
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(Blaps), eine Gattung der Familie der Schattenkäfer (s. d.), schwarze, große Käfer, die in alten Häusern und Kellern als Nachttiere leben. Sie sind flügellos und ihre verwachsenen Flügeldecken verlängern sich oft als Spitze über den Hinterleib hinaus
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blasebis Blasenstrauch |
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Absterben bringen und großen Schaden anrichten können. Wichtig ist der Getreideblasenfuß und die sog. Schwarze Fliege (s. die betreffenden Artikel).
Blasengrün, s. Beerengrün.
Blasenhals, s. Harnblase.
Blasenhämorrholden, s. Hämorrhoiden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Hydromyelusbis Hydropneumatische Lafetten |
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, besonders kleinere (Sphaeridium), in frischem Mist. Der bekannteste Repräsentant ist der sog. Karpfenstecher oder Kolbenwasserkäfer (Hydrophilius aterrimus L.; s. Tafel: Käfer I, Fig. 16), ein schwarzer, 35-44 mm langer Wasserkäfer, der schlecht schwimmt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Wassergeschwulstbis Wasserkünste |
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, das die Mittelmeerländer bewohnende gehörnte W. (Fulica cristata Lath.) und das überall vorkommende schiefergrau gefärbte schwarze W. (Fulcia atra L., s. Tafel: Stelzvögel Ⅱ, Fig. 3), wegen seiner weißen Stirnplatte auch Weißbläßhuhn genannt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Maitlandbis Mâjâ |
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einer Apfelsinenscheibe oder von Blättern der schwarzen Johannisbeere, der Melisse etc. Maitrankessenz ist ein starker Auszug von Waldmeister, mit Hilfe dessen man zu jeder Jahreszeit M., allerdings von minderm Wohlgeschmack, bereiten kann. Auch kann man mit reinem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
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die äußersten Grenzen der Vegetation verbreitet, in der Neuen Welt zahlreicher als in der Alten und vorzüglich in Südamerika durch farbenprächtige Arten vertreten sind. Der große schwarze R. (Otiorhynchus niger Fab.) ist 10 mm lang, mit kurzem, schwach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Samenbehälterbis Samenkäfer |
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Grundlage (vgl. Samenkontroll-Stationen).
Samenkäfer (Bruchidae Leach), Käferfamilie aus der Gruppe der Kryptopentameren, kleine Käfer von kurzer, gedrungener Gestalt, mit schnauzenförmig verlängertem, hinten zu einem dicken Hals verengertem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Schnellkraftbis Schnellpresse |
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. Die Puppe ruht ohne Kokon in der Erde, und etwa im Juli schlüpft der Käfer aus. Andre Drahtwürmer (vielleicht die Larve von Lacon murinus L., einem 12 mm langen, kräftig, breit gebauten, schwarzen, überall dicht graubraun und weiß marmoriert beschuppten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Tenazitätbis Teneramente |
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., "Finsternis"), s. Finstermetten.
Tenebrio, Mehlkäfer.
Tenebrionen (Schwarzkäfer, Melasoma Latr., Tenebrionidae Leach), Käferfamilie aus der Gruppe der Heteromeren, düster, gewöhnlich ganz schwarz gefärbte Käfer mit fünfgliederigen Tarsen an den Vorder
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1032,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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1028
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Nasenbogen, 3 Figuren.......
Nasenhöhlen (Taf. Mundhöhle:c.) . . .
Nashorn, Tafel..........
Nashornkäfer (Taf. Käfer)......
Nafsaro: Gemme (Taf. Gemmen, Fig. 24
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Cocaïnismusbis Coccius |
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oder gelber und schwarzpunktierter Käfer, die nur dreigliedrige Füße, kurze, elfgliedrige, nach unten einschlagbare Fühler und große viergliedrige, beilförmig endende Kiefertaster besitzen. Sie bilden die Gruppe der Dreizeher (Trimera
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Haselotterbis Hasenclever |
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,
besonders beim Weibchen start ge-
^ , / krümmtem ^liüssel, schwarz mit sehr
^_^/ feiner brauugelber Behaarung. Das
Weibchen frißt durch die weiche Schale
halbwüchsiger .Haselnüsse eiu Loch
und schiebt mittels des Rüssels ein
Ei in die Nuß
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Holzfällungbis Holzgas |
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verstanden unter
H. die Familie der Borkenkäfer (s. d.). Gerstäcker
gab den Familiennamen X^iopi^a. an eine ganz
andere Gruppe von Käfern, deren Larven eben-
falls zum Teil im Holze leben. Hierher gehört der
Schiffswerftkäfer (I^msx^Ion n3.vg.i6
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0629,
Insekten |
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folgende hervorzuheben sind: Die Runkelrüben werden in manchen Jahren schwer heimgesucht von den Larven des schwarzen Aaskäfers ( Silpha atrata L. ) und des matten Aaskäfers ( Silpha opaca L. ), vom grauen Schildkäfer ( Cassida nebulosa L. ) sowie
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0249,
von Kantharidinbis Kappern |
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sehr häufig die chinesische K., Mylabris Cichorii, benutzt, weil diese die doppelte Menge davon enthält; dieser Käfer hat braune, nicht metallglänzende Flügeldecken, mit schwarzen und gelben Querstreifen; die Ware kommt jetzt in größern Posten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Schattenbildbis Schattenspiele |
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Flügel und sind die vordern verwachsen.
Fig. Z. I^ Farben sind meist entweder metallisch
(wie z. V. ^nodalon viriäs ^"t/-., s. Tafel:
Käfer II, Fig. 6), und dann sind die Formen
Tagtiere und ziemlich hurtig, oder sie sind düster,
schwarz bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Koipubis Kokon |
Öffnen |
dem Landeswappen entnommen, z. B. Deutsches Reich: schwarz-weiß-rot, Preußen: schwarz-weiß, Sachsen (Königreich und Herzogtümer): grün-weiß, Württemberg: schwarz-rot, Baden und Lippe-Detmold: rot-gelb, Großherzogtum Sachsen: schwarz-grün-gelb
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
Öffnen |
.
Blattroller (Blattschneider, Blattwickler, Rhynchites Herbst), Käfergattung aus der Gruppe der Kryptopentameren und der Familie der Rüsselkäfer (Curculionina), kleinere, zeichnungslose, metallglänzende Käfer mit vorn und hinten verengertem Thorax
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bienengiftbis Biener |
Öffnen |
in Erdhöhlen und legen 5-7 glänzend weiße Eier. In Europa lebt nur eine im Sommer erscheinende Art, der Bienen- oder Immenwolf (Merops apaister L., s. Tafel: Kuckucksvögel II, Fig. 1), mit weißer Stirn, einem blauen Streif über dem Auge, einem schwarzen, blau
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
Öffnen |
), der alte Name für eine Klasse von Mineralien,
die in erster Linie Schwefelmetalle, auch Selen- und Tellurmetalle darstellen, metallisch, meist grau und schwarz, selten weiß oder
tombakgelb gefärbt, mild oder geschmeidig, selten etwas spröde sind
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Peltigerabis Pelzwerk |
Öffnen |
und Käfern bestehenden Nahrung nachgehen. Da-
bei bedienen sie sich ihrer Flatterhaut, um von den
Baumwipfeln auf niedrigere Liste zu springen, wo-
bei der Fallschirm sie in schiefer Ebene schwebend
hcrabträat. - über die P. genannte Unterordnung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0452,
Ameisen (Nahrung; Nutzen und Schade) |
Öffnen |
) und von den A. gepflegt und gefüttert werden. Man will beobachtet haben, daß die A. die Hinterleibsspitze solcher Käfer belecken, und schließt daraus, daß sie den Exkrementen derselben nachgehen. Die meisten dieser sogen. Inquilinen oder Myrmekophilen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Johannisgürtelbis Johanniterorden |
Öffnen |
).
Johanniswürmchen (Lampyris Geoffr.), Käfergattung aus der Gruppe der Pentameren und der Familie der Weichkäfer (Malacoderma), Käfer mit kugeligen, großen, zusammenstoßenden Augen, kurzen Fühlern, halbkreisförmigem Thorax, gleich breiten, dünnen, biegsamen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Kantebis Kantharidenpflaster |
Öffnen |
der Blasenkäfer (Vesicantia), Käfer mit breiterm Kopf als der Vorderrand des Thorax, kurzen Tastern, mit langen, fadenförmigen, elfgliederigen Fühlern, nierenförmigen, fast quer stehenden Augen und langgestreckten, den Körper ganz bedeckenden, einzeln
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Laufkugelnbis Laun |
Öffnen |
Längsrippen, an den Beinen und der Fühlerwurzel rot, bewohnt Nordwestdeutschland und die Provinz Preußen. Der Gartenlaufkäfer (C. hortensis L., s. Tafel "Käfer"), 2,5 cm lang, glänzend schwarz, mit fein liniierten Flügeldecken, deren Außenränder und in drei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Maiabis Maikäfer |
Öffnen |
, allmählich sich verschmälerndem Aftergriffel, an der Basis gezahnten Klauen, rostfarbenen Fühlern, Beinen und Flügeldecken, rotbraunem, selten schwarzem Brustschild und kreideweißen, dreieckigen Seitenflecken am Hinterleib. Der Käfer fliegt etwa im Mai
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0264,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
Öffnen |
, einen fast betäubend zu nennenden Geruch nach Bittermandelöl oder Nitrobenzol. Unter den übrigen Käfern führt die ganze Abteilung der Dämmerungskäfer (Tenebrionidae) im Volksmund den Namen der Stinkkäfer; sie stoßen aber die übelriechende Flüssigkeit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Blattgoldbis Blattkäfer |
Öffnen |
und Zacken. Die Käfer nähren sich von Pflanzenstoffen oder von Dünger, wenige auch von toten Tieren. Die sechsbeinigen,
mit ziemlich langen Fühlern versehenen Larven, deren typische Gestalt durch den Engerling der Maikäfer repräsentiert wird, leben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kaukerfebis Kaulbach |
Öffnen |
. der Adel, und «Schwarze Knochen», d. i. das gemeine Volk. 2) Türkische Völker: Nogaier (über 70 000), mit ihnen verwandt sind die Kumyken (etwa 80 000), dann die Karatschaier (20 000) und ihre Verwandten im Oberlauf des Backsan, Tschegem und Tscherek
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Prachtkäferbis Präcisionsmechanik |
Öffnen |
quantitativ und qualitativ stark entwickelte Käfer-
familie, von der man gegen 4000 Arten kennt. Die
P. haben meist einen läng-
lichen, fchlanken, nach hin-
ten zugespitzten Körper, der
häusig flachgedrückt und fest
gepanzert ist. Der kleine
Kopf
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Russalkenbis Rüsselkäfer |
Öffnen |
bekannten, kosmopolitisch verbreiteten und wegen der bedeutenden Schädlichkeit der hierher gehörigen Käfer wichtigen Gruppe aus der Unterordnung der mit viergliederigen Tarsen Versehenen (Tetramera), die sich durch den in einen rüsselförmigen Schnabel
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831d,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
Öffnen |
in Salzgebieten des Binnenlandes, am nördl. und östl. Harzrande, in Thüringen, bei Kissingen u. s. w. finden sich salzliebende (halophile) Tierformen, Käfer und Würmer.
Landsäugetierarten finden sich in Deutschland etwa 64, davon sind 48 allgemein verbreitet
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Wollindustriebis Wollkäfer |
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Gruppe der Verschiedenzeher (s. Käfer) gehöriger, bis 9 min lang werdender, zottig behaarter Käfer von schwarzer Farbe mit gelbbraunen, weichen Flügeldecken, der von vegetabilischen Substanzen, namentlich von Blüten lebt) überall in Deutschland häufig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Mumifikationbis Mummelsee |
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. Die Haare sind meist kurz geschoren, bei Weibern manchmal lang und vortrefflich erhalten; die Schamhaare fehlen. Brust- und Bauchhöhle sind leer, durch Leinwandballen voneinander getrennt und mit einer harten, schwarzen, harzigen Substanz angefüllt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0332,
Balkanhalbinsel |
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, Marmarameer, Bosporus und das Schwarze Meer; im N. an das südruss. Steppenplateau, die Walachische Tiefebene, das Banater Gebirgsland, die Ungarische Tiefebene und die Julischen Alpen. Im Gegensatz zu den beiden westlichern Halbinseln setzt sich die B
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Trauereschebis Traum |
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ganz schwarz mit orangegelbem Schnabelhöcker, Weibchen und jüngere Männchen oben graubraun, unten heller mit bräunlichen Flecken. Die gemeine Trauerente klaftert zwischen 60 und 70 cm und bewohnt die nördlichsten Teile der Alten und der Neuen Welt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Phosphorographiebis Photometrie |
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ausgestrahlten Lichtes erstreckt sich vom Grünblau (Fraunhofersche Linie F) bis ins Orangerot (nahe der Linie C), erscheint aber weitaus am hellsten im Gelbgrün (nahe bei E). Vergleicht man das Licht des Käfers mit Sonnenlicht, das bis zur gleichen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Mehlführungbis Méhul |
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). Der Käfer (Fig. 2) ist 1,5 cm lang, schmal und braun bis schwarz und findet sich in Mehlmagazinen, Mühlen und Bäckereien, auf Taubenschlägen u. s. w.
^[Fig. 1.]
^[Fig. 2.]
Mehlzünsler, Mehlmotte (Asopa farinalis L.), ein 22 mm spannender
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0005,
China (Bevölkerung, Volksklassen, Sprache) |
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der ersten internationalen Fischereiausstellung in Berlin 1880). An den Südküsten sind Austern sehr gewöhnlich. An Schmetterlingen und Käfern sind C. viele Arten eigentümlich. Heuschreckenschwärme sind selten; der erste, den die Geschichte verzeichnet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Galmeibis Galt |
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. Die Wurzelgallwespe (Biorhiza aptera Fabr.), 4,5 mm lang, rostgelb, mit schwarzen Fühlern und schwarzem Hinterleibsgürtel, kommt nur als flügelloses Weibchen vor und erzeugt an der Wurzel alter Eichen oft 1 m und tiefer unter der Erde unregelmäßige Gallen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Spechthausenbis Speckstein |
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vom Rinn und die Kriegsereignisse in Tirol (Innsbr. 1851); Knauth, Jos. S., der Jugend erzählt (Langensalza 1868).
Speckentartung, s. Amyloidentartung.
Speckkäfer (Dermestini Latr.), Käferfamilie aus der Gruppe der Pentameren, kleine Käfer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
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, schwarz, leicht metallisch glänzend, an der Fühlerbasis, den Hüften und Schenkeln rotgelb, ist überall häufig auf Wiesen; das Weibchen legt die Eier an den Blütenstand des Klees, dessen Samen die Larven auf einzelnen Feldern bisweilen fast vollständig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0248,
von Kaninchenfellebis Kanthariden |
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dieselbe weite Verbreitung wie dieser und kommt teils als ganz freies, teils als gehegtes Wild und teils in gezähmtem Zustande vor. Das wilde Kaninchen hat als ziemlich konstante Naturfarbe graurötlich, da der Pelz aus schwarzen, weißen und roten Haaren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Blaschkibis Blasenkäfer |
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und zerstört auch die Halme über dem obersten Knoten. Das überwinterte Weibchen setzt im Frühjahr seine Eier ab; die Larve ist orangegelb, am Kopf, am Vorderrücken und an der Hinterleibsspitze schwarz. Der rotschwänzige Blasenfuß (schwarze Fliege
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
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. haben viele Feinde; abgesehen von insektenfressenden Vögeln, legen die kleinen Ichneumoniden aus der Gattung Aphidius ihnen ihre Eier in den Leib; die Larven von Schwebfliegen (Syrphiden) und Käfern (Hemerobien und Koccionellen) sind ausschließlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
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nach, auch dienen seine Schenkel wie die des vorigen zur Speise. Der Brüll- oder Ochsenfrosch (R. mugiens Merr., s. Tafel "Frösche"), 22 cm lang, mit 26 cm langen Hinterbeinen, auf der Oberseite olivengrün mit dunkelbraunen oder schwarzen Flecken
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Marienkanalsystembis Mariette |
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eine hängende, schwarz und rot gefärbte Puppe, aus welcher in acht Tagen der Käfer ausschlüpft. Bei reichlicher Nahrung und warmer Witterung entwickeln sich im Jahr drei Generationen.
Marienkanalsystem, in Rußland, verbindet die Wolga mit der Newa
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Spechtebis Spechter |
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-, Schildspecht, Dendrocopus major Koch, s. Tafel "Klettervögel"), 25 cm lang, 48 cm breit, ist oberseits schwarz, unterseits gelbgrau, mit gelblichem Stirnband, weißen Wangen, Halsstreifen, Schulterflecken und Flügelbändern, schwarzen Streifen an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
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Apfelstecher (R. Bacchus L.), behaart, purpurrot mit goldglänzenden Flügeldecken, blauen Fühlern, Füßen und Rüssel, und der goldgrüne Apfelstecher (R. auratus Scop.), behaart, grünlich goldglänzend, Fühler, Beine, Rüsselspitze schwarz, erscheinen schon
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Fenekbis Fenn |
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Fleck über und einem dunklern Streifen vor dem Auge, fast ockergelbem Schwanz mit schwarzer Blume und schwarzem Fleck an der Wurzel. Der F. ist über den ganzen Norden Afrikas verbreitet, findet sich aber nur in den echten Wüsten und zwar in den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Mistbeetkulturbis Mistkäfer |
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und mittelgroße Käfer, welche, wie ihre Larven, im Mist von Säugetieren und zwar namentlich in dem von Huftieren leben. Der Dungkäfer (Aphodius fimetarius L.), 5 mm lang, mit länglichem, gewölbtem Körper, drei Höckern auf dem Kopf, beim Männchen vorn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Schneekaterbis Schneider |
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Störungen hervorgelockt, durch einen Sturm fortgeführt wurden und auf dem Schnee besonders in die Augen fallen. Die Larven vertilgen viele andre Insektenlarven und verpuppen sich im April oder Mai. Der Käfer ist 1,3 cm lang, schwarz, fein grau seidenartig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Schwaigernbis Schwalbenschwanz |
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blauschwarz, an Stirn und Kehle braun, mit breitem, schwarzem Gürtel auf dem Kropf, unterseits rostgelb und mit weißen Flecken auf den fünf äußersten Steuerfedern, bewohnt Europa und Asien, mit Ausnahme des höchsten Nordens, weilt bei uns von Anfang April
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Wasserkalbbis Wasserleitungen |
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auf der Oberfläche des Wassers zwischen Pflanzen schwimmt. Hierher gehört der schwarze Kolbenwasserkäfer (Hydrophilus piceus L.), 4,8 cm lang, länglich-eiförmig, grünlich pechschwarz, glänzend, mit rostfarbenen, an der Keule braunen Fühlern und beim Männchen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Mimikry (systematische Einteilung) |
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größer, als gewöhnlich angenommen wird, und schon Pouchet zeigte, daß bei ihnen unter der Haut sowohl gelbe als blaue Ehromatoblasten und darunter eine Schicht schwarzer Chromatophoren liegt, um alle möglichen Mischungen von Grau, Gelbbraun, Olivengrün
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Buntbleierzbis Bunyan |
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graugelb, schwarz gefleckt. Paart sich leicht mit dem gewöhnlichen Fasan. Preis des Paares 80-100 M.
Buntglas nennt man gefärbte Gläser. Dieselben sind entweder durch die ganze Masse hindurch gefärbt oder mit einer dünnen gefärbten Glasschicht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0430,
Europa (Tierwelt) |
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beschränkt. Knorpelfische (Störe) treten etwa 6-7 Arten auf, nur eine ist weiter verbreitet, die übrigen finden sich bloß in den Zuflüssen des Schwarzen und Kaspischen Meers.
Von Insekten sind Käfer zahlreich, ihre Artenzahl mag sich auf etwa 12000
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Gelbes Meerbis Gelbschnabelente |
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716 Gelbes Meer – Gelbschnabelente
drei bis zehn Tagen abläuft. Schwarzes Erbrechen, stinkende Hautausdünstung, hochgradige Albuminurie und völlige Unterdrückung der Harnabsonderung gelten als
besonders
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Helmstedtbis Heloten |
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(Helophorĭdae), eine Familie kleiner, träger, im Wasser an Pflanzen lebenden Käfer Europas und Nordamerikas, dem großen schwarzen Schwimmkäfer (sog. Karpfenstecher, Hydrophilus) nahe verwandt. (S. Palpicornier.)
Helos (altgrch. und neugrch.), Sumpf
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Herculanumbis Herd |
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eine
uralte hochheilige Kultstätte an der ^ra maxima,
einem Altar in Rom, der nach der Sage von ihm
selbst oder von Euander errichtet worden war.
Herculesbad, s. Mehadia.
Herculestäfer (V^ng,8t68 Hsi-culc^ 1^.), ein
mittel- und südamerik. Käfer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Holzbienebis Holzbrücken |
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Art (X^Iocopa.
viowcsg. ^ab?-.) vor von schwarzer Farbe mit schwar-
zen, violett schimmernden Flügeln.
Holzbildhauerei, Holzskulptur, diejenige
Art der Holzschnitzerei (s. d.), die sich auf kunstvolle
Gegenstände, namentlich Verzierungen an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0405,
Kleinasien |
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von Erdbeben heimgesucht. Auf dem Plateau des innern K.s entspringen die Flüsse Jeschil-Irmak (Iris), Kisil-Irmak
(Halys) und Sakaria (Sangarius), welche ins Schwarze Meer, sowie der Gedistschai (Hermus) und Menderes (Mäander), welche ins
Ägäische
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Nußbaum (Joh. Nepomuk von)bis Nußöl |
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harter Schale, die Schlägelnuß mit langgestreckten Früchten. Der Stamm des Baums liefert ein schönes, hartes, dunkelbraunes
Holz, das zu den besten europ. Tischlerhölzern gehört, jedoch von dem des schwarzen Walnußbaums
( Juglans nigra L. ) an
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schuppenbaumbis Schuppius |
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der Oberhaut, wie bei Schlangen und Eidech-
sen (Fig. 12-15). Die S. der Gliedertiere (Schmet-
terlinge ^Taf. I, Fig. 22-31^j, Käfer, Silberfischchen,
einige Spinnen u. s. w.) sind chitinöse Kntikularbil-
dungen (f. (^uticula), d. h. iede Schnppe besteht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Stutzbeutlerbis Stylobat |
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).
Stutzflügel, Musikinstrument, s. Pianoforte.
Stutzkäfer (Histeridae), eine aus etwa 60 Gattungen und 1200 Arten bestehende Familie (pentamerer) kleiner, meist sogar sehr kleiner Käfer, die über die ganze Erde verbreitet sind und von Mist
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Torerobis Torf |
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, eine weißlich, grau, meist gelb, braun oder schwarz gefärbte brennbare Erde (s. Erden), die den Hauptbestandteil der Moore (s. d.) bildet und wie diese auf der Erde sehr verbreitet ist. T. entsteht durch Verfilzung und Vermoderung von Pflanzenresten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0219,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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Ptah war der Stier Apis heilig, das Sinnbild der Sonne in ihrer erzeugenden Kraft. Er soll von einer Kuh, die noch nicht geboren hatte und durch einen Sonnenstrahl befruchtet ward, geboren worden sein. Die Priester erkannten ihn an seiner schwarzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0474,
Amerika (Tierwelt) |
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charakteristische Familien, mit denen sich nichts in der Alten Welt direkt vergleichen läßt. Im ganzen kommen gegen 600 Gattungen vor, welche dieser Region eigentümlich sind. Zu den größten Vogelformen gehören der Königsgeier, der schwarze Urubu und vor allen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Bajanismusbis Bajesid |
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., als er in ein Komplott gegen Timur sich einließ, strenger bewacht und bei Nacht in Fesseln gehalten. Daß ihn aber Timur in einen Käfig habe sperren lassen, ist eine Fabel, welche daraus entstand, daß das türkische Kafes nicht bloß ein vergittertes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Blasenkatarrhbis Bläser |
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verwandelt sich in eine wahre Puppe. Die Käfer selbst, von mittlerer oder ansehnlicher Größe und meist lebhafter Färbung, haben einen gesenkten, herzförmigen oder dreiseitigen, nach hinten halsartig verengerten Kopf, meist elfgliederige Fühler
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Brenets, Lesbis Brenner |
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bilden Selenschwefel, Schwefel, Diamant und Graphit die 14. Klasse (Metalloide) und die übrigen (Schwarz- und Braunkohlen, Anthracit, Bernstein, Erdöl, Asphalt, Ozokerit, Elaterit etc.) nebst den Salzen organischer Säuren, Mellit und Oxalit, die 15
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Dejeanbis Dejotarus |
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angesehen werden kann. Er lieferte 1821 einen systematischen Katalog der Käfer (2. Aufl. 1833-37) und schrieb: "Iconographie des coléoptères d'Europe" (Par. 1829 bis 1836, 5 Bde.) und "Species générales des coléoptères" (das. 1825-37, 5 Bde.; den 6
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