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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0991, von Sinesen bis Singhalesisch Öffnen
. Bisher nur von Umwohnern in primitivster Weise benutzt, sollen sie gefaßt und mit Badeeinrichtungen versehen werden. Sinfin, Pflanzenart, s. Medicago. Sinfonie (ital.), s. Symphonie. Singapur (Singapore, Singhapura, "Löwenstadt"), brit
75% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0995, von Sindhi bis Sinfonie Öffnen
993 Sindhi - Sinfonie floh nach Dschaisalmir, wo er starb, Sein Sohn unterwarf sich, wurde als Herr von S. bestätigt; er gründete Muradabad. 1757 empörten sich seine Unterthanen und setzten seinen Bruder auf den Thron. Dieser eroberte Katschh
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0629, Beethoven Öffnen
und bereicherte sie, indem er ihren Gehalt vertiefte und die architektonischen Formen ausbaute. Das innere Leben und die äußere Erscheinung von Sinfonie und Sonate, die ganze Instrumentalmusik trat so durch B. auf eine neue, höhere Stufe. Mit der dritten
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0187, von Spodium bis Spoleto Öffnen
für Violine und Harfe, endlich auch seine erste Sinfonie (Es-Dur) und das Oratorium "Das Jüngste Gericht". 1812 ging S. nach Wien, wo er beim Theater an der Wien bis 1814 als Kapellmeister wirkte. Als Tonsetzer schuf er in der Zeit von 1813 bis 1815, neben
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0920, von Haydn (Michael) bis Hayes Öffnen
, in der Leichtigkeit und Freiheit der Gedankenbehandlung und des Stils erreicht wird. Der Kunstzweig, der aus der Individualität H.s den größten Nutzen zog, war die Sinfonie. Sie erfuhr durch ihn eine vollständige Umbildung in Wesen und Form. Drei Elemente sind
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0823, von Berlioz bis Bermuda-Inseln Öffnen
, mit einer Ouverture zu «König Lear» und einer Art Sinfonie, «Le retour à la vie» (von ihm «Melolog» genannt, einer Mischung von Instrumentalem, Vokalem und Rhetorisch-Deklamatorischem), nach Paris zurück. B.' Stellung in Paris hob sich seit 1834, wo
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0919, von Hay bis Haydn (Joseph) Öffnen
der dritten Vorstellung verboten wurde. 1759 wurde H. Musikdirektor beim Grafen Morzin, worauf ihn 1760 der Fürst Esterházy an die Spitze seiner Hauskapelle berief. Für diesen setzte H. die Mehrzahl seiner schönen Sinfonien und den größten Teil seiner
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0630, von Schubart (Joh. Christian, Edler von Kleefeld) bis Schubert (Franz) Öffnen
beim Hoforganisten Ruziczka, in der Komposition bei Salieri. 1813‒17 war er Schulgehilfe seines Vaters und schrieb in seinen Mußestunden Kompositionen der verschiedensten Art, Messen und andere Kirchensachen, sechs Opern und Singspiele, Sinfonien
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0652, von Schumann (Rob.) bis Schuppen Öffnen
Einsicht in die großen Formen der Instrumentalmusik und deren Technik trug reiche Früchte in der B-dur-Sinfonie und in «Ouverture, Scherzo und Finale». Überdies fällt in das J. 1841 noch die Entstehung der D-moll-Sinfonie, die später, neu überarbeitet
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0448, von Wagner (Paul) bis Wagner (Richard) Öffnen
, vier Ouverturen (B-moll, D-moll, C-dur mit Schlußfuge, «Polonia») und die C-dur-Sinfonie (zuerst aufgeführt 1832 in Prag, dann in der Leipziger «Euterpe», 1833 im Gewandhaus). 1833 wurde W. Chordirektor am Theater in Würzburg, wo sein Bruder Albert
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0767, von Mendelssohn-Bartholdy bis Menden Öffnen
, die "Walpurgisnacht" (später umgearbeitet), das G-moll-Konzert, das H-moll-Capriccio, zum großen Teil die Sinfonien in A-dur und A-moll und die Ouvertüre zum "Märchen von der schönen Melusine". Nachdem M. 1833 zum drittenmal England besucht hatte, trat
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0184, Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke Öffnen
Praeludium Quartett Quatricinium Quatuor Quintett Recitativ Requiem Ricercare Ritornell Riverso Rondo Rosalie Rundgesang Russische Jagd- od. Hornmusik Scherzo Schusterfleck, s. Rosalie Septett Serenade Sextett Siciliano Sinfonie
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0613, von Becken (Musikinstrument) bis Becker (Christiane Luise Amalie) Öffnen
. Luftkurort, s. Buochs. Becker, Albert, Komponist, geb. 13. Juni 1834 zu Quedlinburg, studierte in Berlin bei Haupt und Dehn Kontrapunkt. 1855 schrieb er seine erste Sinfonie, später eine zweite, die 1861 bei der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien den
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0866, von Beruhigende Mittel bis Berwick (Grafschaft) Öffnen
in Stockholm und starb daselbst 26. Aug. 1861. Er komponierte Sinfonien, Konzerte, Streichquartette u. s. w. - Sein Vetter Franz Adolf B., geb. 23. Juli 1790 zu Stockholm, war 1835-40 Vorstand eines orthopäd. Instituts in Berlin, betrieb in Norrland
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0322, von Borny bis Borohrádek Öffnen
und gilt als Anhänger der Wagnerschen Richtung, besitzt aber eine große Selbständigkeit in der Durchführung von Stimmungen sowohl als Kontrapunktiker wie als Kolorist. Sein Hauptwerk ist die Sinfonie in Es-Dur. Daneben sind zu nennen: eine zweite
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0408, von Brahms bis Braila Öffnen
», ein Violinkonzert, ein Konzert für Violine und Violoncello, vier Sinfonien (in C-moll, D-dur, F-dur und E-moll) und zwei Ouverturen («Tragische Ouverture» und «Akademische Fest-Ouverture», letztere als Dank für die ihm von der Universität Breslau
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0671, von Czerny bis Czetz Öffnen
) erst 1819 im Druck. Die Stücke gefielen und zogen eine lange Reihe anderer nach sich, sodaß im ganzen über 1000 größere und kleinere Werke von ihm veröffentlicht wurden. Darunter sind Kompositionen größten Umfangs, zwei Sinfonien, Messen, Kantaten
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0839, von David (Christian) bis David (Gerard) Öffnen
-Sinfonie "I^e äezert" ("Die I lüfte"), einer Mischung von Kantate und Sin- fonie, durch. Wie in ganz Frankreick, fand das Werk auch in Belgien, Deutschland, England, Italien u. s. w. Teilnahme und Aufmerksamkeit. Gleickcn Er- folg hat D
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0134, von Goldlüster bis Goldoni Öffnen
, daß der silberne Grund durchscheint. Goldmark , Karl, Komponist, geb. 18. Mai 1832 in Keszthely (Ungarn), seit 1844 Schüler Jansas, seit 1847 des Wiener Konservatoriums, machte sich durch die Ouvertüre zu «Sakuntala», die Sinfonie «Ländliche
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0183, von Gosse bis Goßler Öffnen
(um 1754) die ersten Sinfonien im neuern Sinne, welche Frankreich auszuweisen hat. Einige Jahre fpäter ging er als Musikdirektor in die Dienste des Prinzen von Conti. Nachdem er seine ersten Quartette und sein berühmt gewordenes Requiem (1760
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0603, von Gyralbewegung bis Gyulai (Geschlecht) Öffnen
(grch.), s. Stromwender. Gyröwetz, Adalbert, Komponist, geb. 19. Febr. 1763 in Vudweis (Böhmen), machte sich zuerst in Wien durch Sinfonien vorteilhaft bekannt und bil- dete sich dann durch einen siebenjährigen Aufenthalt in Italien, Frankreich
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0183, von Hiller (Joh., Freiherr von) bis Hiller (Philipp Friedrich) Öffnen
, die Sinfonie in N-inoii mit dem Motto: "Es muß doch Frühling werden", und das Klavierkonzert in ^i8- inoii. Dauernd scheinen sich nur einige seiner Arbeiten in kleiner Form zu behaupten: die Quintette für MännerchorundSopransolo
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0058, von Kalliope bis Kallynterien Öffnen
) erfindungs- reichen Sinfonien selbständig behauptete. Ferner schrieb er Opern, Streichquartette, Männerchöre (z. B. "Das deutsche Lied") u. s. w. Wilhelm K., Sohn des vorigen, geb. 19. Juli 1827 zu Donaueschingen, war Schüler des Konser- vatoriums
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0433, von Kluckhohn bis Kluppe Öffnen
), "Gudrun" (1882) und "Die Hochzeit des Mönchs" (1886), seine vier Sinfonien, Kammermusik, Ouvertüren, Klavier- stücke und zahlreiche Lieder. Die Phantasiestücke "Schilflieder" (für Klavier, Oboe und Bratfche) machten zuerst K.s Namen weiter
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0875, von Lachmiden bis Lachs Öffnen
. Als Dirigent hat L. die Münchener Oper und das Münchener Hoforchester auf eine bis dahin unerreichte Höhe gebracht; namentlich seine von klassischen Traditionen getragenen Sinfonie-Aufführungen waren berühmt. Als Komponist steht L. vollständig auf dem Boden
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0041, Mozart Öffnen
Sinfonien, zahlreiche Serenaden, Divertimenti, Kassationen und andere Formen der Orchestermusik stehen an der Spitze einer Reihe von Werken der Kammermusik. Die unwürdige Behandlung, welche M. von seiten des Erzbischofs Hieronymus erfuhr, bestimmte
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0042, von Mozetta bis Mṛcchakaṭikā Öffnen
aus M.s Instrumentalmusik, besonders aus den Sinfonien. Nissens Biographie M.s (Lpz. 1828) bot zuerst ein reichhaltiges authentisches Material, welches Holmes «Life of M.» (Lond. 1845) zweckmäßig verarbeitete. Eine begeisterte Charakteristik gab
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0788, von Ourique bis Ouverture Öffnen
entnimmt. Die neuere O. der Wiener Schule gleicht in der Form fast ganz dem ersten Satze einer Sonate oder Sinfonie (nur daß der Teil vor der Durchführung nicht repetiert wird) und fchließt sich dem Inhalte nach möglichst an die Handlung des
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0391, von Scharpie bis Schatten Öffnen
, eine Sinfonie, eine Suite ("Arkadische Suite"), zwei sinfonische Dichtungen ("Frühlings- wogen" und "Traum und Wirklichkeit"), kleinere Orchesterstücke, die Chorwerke "Sakuntala" und "Herbstfcier" u. s. w. nist, Vrndcr des vorigen, geb. 6. Jan. 1850
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0556, Weber (Karl Maria, Freiherr von) Öffnen
des kunstliebenden Prinzen Eugen von Württemberg nach Karlsruhe in Schlesien. Außer zwei Sinfonien für die dortige Kapelle schrieb er noch mehrere Konzert- und Harmoniestücke. Als der Krieg die Kapelle wie überhaupt diesen Kunst- und Ruhesitz
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0458, von Gadames bis Gade Öffnen
einführte. Am stärksten tritt das nordisch romantische Kolorit in den ersten Orchesterkompositionen hervor, die er als halber Autodidakt schrieb; in den schon genannten «Nachklängen an Ossian» und in der C-moll-Sinfonie; seine spätern Werke haben weniger
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0612, von Konzentrisch bis Konzil Öffnen
Musikvorträgen höherer Art und nahmen die Stelle der heutigen Sinfonie ein. Diese Blütezeit des K. knüpft an die Namen Corelli und Vivaldi an und findet ihren Abschluß mit Händel und Bach. Damals und noch später wurden außer den Saiten- auch
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0333, von Vierauge bis Vierraden Öffnen
, Orgelkompositionen, Ouvertüren und eine Sinfonie. Vierlinge, s. Zwillinge. Vierlunger (Tetrapneumones), eine Hauptgruppe der Spinnen (s. d.), die mit vier sog. Lungen, richtiger Fächertracheen, ausgestatteten Arten umfassend, aus einer einzigen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0328, von Albert (Eduard) bis Alberta Öffnen
sind eine Suite für Klavier und einzelne Lieder; ferner ein Konzert, eine Sinfonie, eine Ouverture und ein Streichquartett. Seine Oper «Der Rubin» wurde 1893 aufgeführt. A. ist vermählt mit der Pianistin Teresa Careño. Albert, Heinr., Liederdichter
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0418, von Allegorisieren bis Alleinseligmachende Kirche Öffnen
ersten, Satz größerer Instrumentalstücke, Sinfonien, Quartette, Sonaten, Konzerte u. s. w., der in geschwinderer Bewegung, im Gegensatz zum nachfolgenden Adagio oder Andante, vorgetragen werden soll. Allegretto bezeichnet eine etwas langsamere
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0506, von Ambraessenz, Ambrain, Ambraöl bis Ambrosianische Liturgie Öffnen
«Othello», eine Ouvertüre zu «Käthchen von Heilbronn», eine Sinfonie, Trios und andere Klaviersachen, ein Stabat mater, zwei große Messen, zwei Klaviersonaten, Lieder u. s. w., die zur Richtung Mendelssohns und Gades hinneigen. A. wurde 1848 zum
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0414, von Barge bis Barhebräus Öffnen
und wurde 1889 Vorsteher der Abteilung für Komposition an der königl. Hochschule für Musik. Als Komponist ist B. durch Instrumentalwerke (Ouverturen, Sinfonien, Trios u. s. w.), in denen er sich Schumann verwandt zeigt, bedeutend. Bargilden, s
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0693, von Belgravia bis Beliczay Öffnen
, eine Suite de Bal und zwei Sinfonien (D-moll 1891, A-Dur 1892). Auch schrieb er: "Elméleti és gyakorlati zene szerzés-tan" (Theo-^[folgende Seite]
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0717, von Benedicamus Domino bis Benedikt (Päpste) Öffnen
), "Undine" (1860), "The Lily of Killarney" (1861), "Richard Coeur-de-Lion" (1863), "The bride of song" (1865); außerdem die Kantaten "Undine" (1860), "Richard Löwenherz" (1863) und "St. Cäcilia" (1866), das Oratorium "St. Peter" (1870), zwei Sinfonien
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0729, von Bennet bis Bennigsen (Geschlecht) Öffnen
, sind aber oft monoton und gedankenarm. Hervorzuheben sind: das Oratorium «The woman of Samaria», die in England sehr beliebte Kantate «The may queen», eine Sinfonie, die Ouvertüren «Die Najade», «Die Waldnymphe», zu Moores «Paradies und Peri
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0772, von Berger (Joh. Nepomuk, Schachspieler) bis Bergerac Öffnen
und einige Liederkompositionen, von denen "Die schöne Müllerin" die meiste Verbreitung gewann. In seinem Nachlasse fanden sich Kantaten, Sinfonien und Opern; erschienen sind bis jetzt nur einige Gesangskompositionen. Bedeutung gewann er durch seine
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0066, von Biyakushi bis Bjelgorod (im Gouvernement Kursk) Öffnen
, vermählte sich nach der Rückkehr mit Halévys Tochter und führte in Paris die Opern: «Die Perlenfischer» (1863) und «Das Mädchen von Perth» (1867) auf, die seinen Landsleuten als «zu wagnerisch» mißfielen. Durch mehrere Sinfonien, die pikante Suite
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0598, von Bruch (Joh. Friedr.) bis Bruch (Max) Öffnen
,"Frithjof" (Kantate für Männerchor und Soli), das erste Violinkonzert (G-moil) und die erste Sinfonie (Es-dur), gehören seiner Jugendperiode an und entstanden 1864-70. Sie bekunden ein Talent, dessen stärke und Eigentümlichkeit in der Verbindung
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0608, von Bruckmann bis Brüder des gemeinsamen Lebens Öffnen
ernannte ihn die Wiener Universität zum Ehrendoktor. Hervorragend ist B. als Orgelspieler. Als Komponist zeigt er in 7 Sinfonien das Bestreben, den Bühnenstil Rich. Wagners für die absolute Musik zu verwerten, und glänzt durch gediegene Kontrapunktik
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0618, von Bruieren bis Brumaire Öffnen
), "Bianca" (1879), "Königin Mariette" (1882), "Das steinerne Herz" (1888), "Gringoire" (1892), das Ballett "Ein Märchen aus der Champagne"; ferner zwei Klavierkonzerte, eine Sinfonie, zwei Orchesterserenaden, eine Sonate für zwei Klaviere, eine Cellosonate
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0764, von Burglengenfeld bis Burgos Öffnen
. Burgmüller, Norbert, Komponist, geb. 14. Jan. 1808 zu Düsseldorf, Sohn des Klavierkomponisten August Friedrich B. (geb. 1760, gest. 21. Aug. 1824), Schüler Spohrs und Hauptmanns, komponierte Sinfonien, Ouvertüren, Konzerte, Klaviersonaten
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0266, von Choralbearbeitung bis Chorassân Öffnen
., als Bezeichnung des vom Chor Gesungenen, hat sich noch im Englischen erhalten. Ein Chorgesangverein heißt in England Choral Society, und Beethovens 9. Sinfonie wird wegen der Beteiligung des Gesanges dort Choral Sinfony genannt. - Vgl
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0469, von Concepcion (Stadt in Mexiko) bis Concha Öffnen
ins Leben gerufen und im Schweizersaal der Tuilerien an 24 Tagen jährlich abgehalten. Sie gelangten zu großer Bedeutung, eiferten zur Gründung ähnlicher Unternehmungen in Paris an und förderten die Pflege der Orchestermusik, insbesondere der Sinfonie
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0571, von Coventry bis Cowley (Abraham) Öffnen
. Sinfonie" ist auch in Deutschland bekannt. Eowes (spr. kaus), Hafenstadt an der Nord- küste der Insel Wight, wird durch den Medina, der sich hier in die Meerenge des Solent ergießt, in zwei durch Dampffähre verbundene Teile geteilt, East
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0038, Deutsche Musik Öffnen
durch Werke von höchster Originalität auf dem Gebiet der Sonate, des Quartetts und der Sinfonie den Ton an. Gleichzeitig reformierte Christoph Willibald Gluck die Oper, und der Genius Wolfgang Amadeus Mozarts verklärte mit seinem Schönheitssinn beide
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0294, von Dietrich (Prinz zu Anhalt-Dessau) bis Dietrich (Dominikus) Öffnen
musikalischen Lyriker Deut cklands. Seine O-moU-Sinfonie ge- hört unter die bedeuteudsten Werke der ncnern Orchestermnsik. Daneben sind zu nennen in erster Linie seine Lieder, serner: die Ouvertüre "Norman- nensahrt", die Oper "Robin Hood" fowie
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0464, von Dotation bis Douai Öffnen
Messen, Ouvertüren, Sinfonien, die Oper «Graziosa» dagegen vermochten nicht Boden zu fassen. Dou (spr. do-u), Douw oder Dow, Gerard, holländ. Genremaler, geb. 7. April 1613 zu Leiden, gest. Febr. 1675, Sohn eines Glasmalers, erhielt seine künstlerische
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0491, von Drap d'or bis Draeseke Öffnen
er als Lehrer der Komposition (seit 1884 am königl. Konservatorium) thätig ist und 1892 den Professortitel erhielt. D. veröffentlichte eine Neihe größerer Kompositionen, von denen 3 Sinfonien, 2 Opern ("Gudrun" und "Herrat"), 1 "Adventlied" und 1
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0646, von Duyckinck bis Dwaraka Öffnen
Instrumentalkompositionen (2 Sinfonien, 2 Serenaden, 1 Streichsextett, 2 Klaviertrios, 1 Quintett u. s. w.) läßt D. das nationale Element mehr zurücktreten und nähert sich vorwiegend Brahms. Als Gesangskomponist zuerst durch eigene Lieder bekannt geworden
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0310, von Erntemaschinen bis Eros Öffnen
. üroioo (ital.; frz. kkro'iyuL), musikalische Vor- tragsbezeichnung: heldenmäßig, mit gesteigerter Kraft und mit Schwung. Beethoven benutzte diefes Wort zur Bezeichnung des Gesamtcharakters seiner dritten Sinfonie (I5i'oicH, in ^8-äur), die er ur
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0700, von Fesan bis Fessan Öffnen
Kränklichkeit seine anhaltende Thätigkeit hinderte, erwarb sich F. doch bedeutendes Ansehen durch Kompositionen, die in allen Gattungen weltlicher und geistlicher Musik sich durch Frische und gewählte Form auszeichneten. Neben seinen Sinfonien
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0796, von Filzgarn bis Finale Marina Öffnen
Schluß bildend^ einen Endzweck betreffend oder bezeichnend. Finale (ital.), in der Musik jeder letzte Satz eines größeren Instrumentalstücks (einer Sinfonie, Sonate, eines Konzerts u. s. w.), in besonderer Beziehung aber das Schlußstück
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0400, von Fuchs (Joh. Nepomuk von) bis Fuchsenten Öffnen
wirkt, ^einc Kompositionen umfassen zwei Opern, "Die Königsbraut" (zuerst Wien 1889) und "Die Teufelsglocke" (Lpz. 1893), zwei Sinfonien, drei Serenaden, ein .Klavierkonzert und zahlreiche Klavier- stücke, Lieder, Ehöre sowie kammermusitalischc
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0425, von Furfurancarbonsäure bis Furnivall Öffnen
Anilin hervorbringt. Furgge, Alpenpaß, s. Furka. Furiante, slaw. Tanzstück im Dreivierteltakt, aber mit eingemischten geraden Rhythmen. Eine F. findet sich in der D-dur-Sinfonie von Dvorak. Furibund (lat.), wuterfüllt, rasend. Furien, s
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0872, von Gernsbach bis Gerok Öffnen
Gesangvereins nach Berlin. Er schrieb drei Sinfonien, Kammer- musik und sonstige instrumentale Werke, auch einige größere und kleinere Stücke für Gefang mit Orchester- begleitung, den Liedercyllus "hafis" für Solo- stimmen und Chor mit Pianoforte
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0114, von Göckingk bis Godeffroy Öffnen
und am dortigen Konservatorium gebildet, schrieb und veröffentlichte zuerst hauptfächlich instrumentale Kammermusik und Lieder, später auch symphonische Orchesterwerke. Eine sogenannte dramat. Sinfonie mit Soli und Chören, "Tasso" betitelt
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0150, von Golther bis Goltz (Friedr.) Öffnen
148 Golther - Goltz (Friedr.) Außer zahlreichen Werken für Cello schrieb G. eine Sinfonie (1851), Sonaten, Ouverturen, Lieder u. s. w. Golther, Ludwig von, württemb. Minister, geb. 11. Jan. 1823 in Ulm, studierte in Tübingen die Rechte, wurde
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0215, von Götz bis Götze (Auguste) Öffnen
gearbeitete ! Oper "Der Widerspenstigen Zähmung" (1874). Ihr ! Erfolg zog auch die durchaus der romantischen Rich- ! tung angchörigen Instrumentalkompositionen G.s nüt ans Licht, von denen eine Sinfonie in ^-äur die erfreulichste Leistung
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0220, von Gourmand bis Governor's Harbour Öffnen
"Golgatha" und andere größere Chorwerke; für Orchester eine Sin- fonietta und mehrere Sinfonien. Einige feiner Kom- positionen wurden auch in Deutschland aufgeführt. Govan (spr. gowwen), Stadt und Parlaments- borough in der schort. Graffchaft Lanark
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0310, von Grétry bis Greuze Öffnen
nach Rom. Hier studierte er unter der Leitung Casalis, schrieb einige ital. Scenen und Sinfonien, die man mit Beifall aufnahm, unter andern das Intermezzo «La vendémiatrice» . Anfang 1767 wandte er sich nach Genf, wo er mit Erfolg die Oper
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0620, von Habeas-Corpus-Akte bis Haber Öffnen
als Dirigent aus. Er starb 8. Febr. 1849 in Paris. Die Konzerte des Pariser Konservatoriums, deren Leitung H. 1828 bei ihrer Neugestaltung übernahm, sind durch ihn berühmt geworden. H. war es, der Beethovens Sinfonien in Frankreich einbürgerte, mit vieler Mühe
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0714, von Hamdaniden bis Hameln Öffnen
), Browning poetifch, als Sing- spiel von C. P. Berger (Musik von Franz Gläser, 1837), als Oper von Friedrich Hofmann (Musik von Nesiler, 1879), als Sinfonie von Geißler u. a. bearbeitet. Am 26. Juni 1259 soll näm- lich ein Zauberer mittels
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0845, von Hartmann (Eduard von) bis Hartmann (Emil Friedrich Gustav) Öffnen
und hat sich in Deutschland bei wiederholtem längevn Aufenthalt namentlich durch die Ouvertüre "Eine nord. Heerfahrt", eine Sinfonie in Vs-äui-, ein Klavierkonzert in I^moli und daneben kleinere Charakterstücke ("Nord. Volkstänze", "Nord. Volks
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0109, von Herzog (Karl Jos. Benjamin) bis Herzogenburg Öffnen
des akademischen Senats in Berlin. H. gehört zu den bedeutendsten Kontrapunktikern der Gegenwart; seine Kompositionen offenbaren ebenso tiefe theoretische Bildung wie poet. Gedankenreichtum. Er veröffentlichte zwei Sinfonien (C-moll und B-dur
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0115, von Heß (Rich. Alex.) bis Hessen (Volksstamm) Öffnen
. Bernhard in seiner Vaterstadt. H. erwarb sich als Orgelvirtuose den Ruf als erster Vertreter seines Fachs. Ebenso war er als Komponist bedeutend; seine Sinfonien machten die Runde in den deutschen Konzertsälen, seine Orgelphantasien gehören zu den
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0233, von Hochberg (Bolko, Graf von) bis Hochebenen Öffnen
"Der Wärwolf", zwei Sinfonien, drei Streich- quartette und viele Lieder. Hochbeschlagen nennt man in der Jägersprache das hochträchtige Hochwild. Hochblätter, s. Blatt (Bd. 3, S. 85a). Hochbootsmann, jetzt Oberbootsmann ge- nannt, s. Bootsmann
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0309, von Holzalkohol bis Holzbauer Öffnen
Hofkapellmeister in Stuttgart und 1753 Hofkapellmeister in Mannheim, wo er die Kapelle zu einer der berühmtesten der damaligen Zeit machte. Er starb daselbst 7. April 1783. Als Komponist war H. erstaunlich fruchtbar. Nachweisen lassen sich 205 Sinfonien
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0642, von Instrumentation bis Insurrektion Öffnen
von dieser Zeit an nacheinander die Formen der reinen I., die Ouverture (s. d.), die Sinfonie (s. d.), die Suite (s. d.) und die Sonate (s. d.). Vom 16. bis zur Mitte des 18. Jahrh. haben sich die Italiener um die Ausbildung der I. die größten Verdienste
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0652, von Interlocking-System bis Internationale Öffnen
dem 18. Jahrh, wird die Bezeichnung I. auch in der Instrumentalmusik für kurze Stücke ver- wendet, felbständige oder solche, die die Stelle eines romanzenartigen Andante oder eines Scherzo, Ländlers, Menuetts in Sonaten und Sinfonien einnehmen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0853, von Janitscharenmusik bis Jankau Öffnen
von einzelnen, Triangeln, Glöckchen, Becken, auch in Sinfonien und ähnlichen Tonwerken Gebrauch; in Italien findet sich ein solcher Chor von Lärminstrumenten (Banda) häufig auch in kirchlichen und ähnlichen Kompositionen. Janitschek , Hubert
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0077, von Kammerknechte bis Kammersee Öffnen
, Phantasie; die ältern und neuern tanzartigen Stücke; Variationen, Salon- und Charakterstücke, Lieder ohne Worte, samt allem, was sonst zum Solospiel gehört. Die Sinfonie, die Ouvertüre, das Konzert, überhaupt alle Werke für volles Orchester
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0992, von Läßliche Sünde bis Last (Getreidemaß) Öffnen
990 Läßliche Sünde - Last (Getreidemaß) durch zwei Opern, Sinfonien, Ouvertüren, Schau- spielmusiken ("König Ödipus", Hebbels "Nibelun- gen", Goethes "Faust") und namentlich durch seine zahlreichen Lieder bekannt geworden. Die bessern
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0185, von Lindau (Rudolf) bis Linde (Baum) Öffnen
Gute Löfvingsborg unweit Linköping. Seine zahlreichen Lieder sind stark national gefärbt und originell. Jenny Lind machte sie zuerst außerhalb ihres Heimatlandes bekannt. Außer Liedern hat L. auch eine Oper ("Frondörerna") und mehrere Sinfonien
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0221, von Liszt (Franz von) bis Litauen Öffnen
). Die «Faust-» und die «Dante-Sinfonie» sind die Höhepunkte seines reformatorischen Schaffens. Diesen genial angelegten Kompositionen schließen sich kirchliche Werke an (zwei große Messen, die Oratorien: «Die heil
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0759, von Melodunum bis Melos Öffnen
auf nichtdramat. Dichtungen übertragen, indem z. B. Schillers «Taucher» mit der begleitenden Komposition Rombergs, und Friedrich Hebbels «Haideknabe» mit Rob. Schumanns Musik deklamiert werden; ähnlich ist die Sinfonie «Die Wüste» von Félicien
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0783, von Mentholin bis Menyanthes Öffnen
jener Zeit, die Suite, Partita und Sonata, aufgenommen, wie auch später in das Streichquartett, die Sinfonie und die Klaviersonate. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrh. traten an die Stelle der M. unter dem alten Namen schnellere Tanzarten (Ländler u
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0107, Musik Öffnen
für einzelne Instrumente aufsteigend zu der vollkommensten, vielstimmigsten und vielgestaltigsten Form der Instrumentalmusik, der Sinfonie (s. d.). Die Vereinigung beider Hauptkräfte der Tonkunst, der vokalen und instrumentalen, erzeugt auf diesem Felde
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0109, von Musik (türkische) bis Musikalienhandel Öffnen
, in dessen Komposition sich Rob. Schumann und Robert Franz am meisten hervorthaten. Die Instrumentalmusik, namentlich die Sinfonie, ist durch bedeutende Komponisten, wie Niels W. Gade, Peter Tschajkowskij, Anton Dvořák, Friedrich Smetana und Edvard Grieg
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0412, von Nordamerikanische Union bis Nordaustralien Öffnen
der Instrumentalmusik wurden von Bedeutung: die Neuyorker "Philharmonic Society" (gegründet von Urcah C. Hill u. a., geleitet von Leop. Damrosch, A. Neuendorf, Theod. Thomas), die 1864 von Th. Thomas begonnenen Sinfonie-Abende, an deren Stelle 1880 die Aufführungen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0527, von Odds bis Ödenburg Öffnen
- franz. Odendichter sind A. Che'nier, C. Delavigne, Lamartine und V. Hugo. - In der Musik war O. im 17. und 18. Jahrh, ein begleitetes einstimmi- ges ernstes Lied oder eine Festkantate; daher ist die Ödesinfonie eine Sinfonie mit Chor. Odeion
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0597, von Ontario bis Onze Öffnen
595 Ontario - Onze oder auf einem Gute bei dieser Stadt. 1842 wurde O. zum Mitgliede der Französischen Akademie der Künste ernannt. Er starb 5. Okt. 1853. O. hat vier Sinfonien und eine große Zahl von Kammermusikwerken geschrieben, darunter: 34
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0812, von Pairsschub bis Paketboote Öffnen
» . Als er 1784 nach Italien zurückkehrte, verweilte er längere Zeit in Wien und komponierte hier eine seiner besten Opern, den «Rè Teodoro» , und 12 Sinfonien für Joseph II. 1785–98 und 1801 war er Hofkapellmeister in Neapel. Hier schrieb P. neben
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0933, von Paschhandel bis Pasilalie, Pasilingua, Pasilogie Öffnen
, die seit 1861 alle Winter im Cirque d'Hiver stattfanden und zu dem gegenwärtigen Aufschwung der franz. Instrumentalmusik den ersten Anstoß gaben. Neben den klassischen Meistern der Sinfonie pflegte P. in ihnen auch die Musik Rich. Wagners, der durch ihn
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0945, von Pasteurisieren bis Pastoralmedizin Öffnen
Instru- ^ mentalstücke, in denen vorwiegend die Weise der ! Schalmeien nachgeahmt oder allgemein die Poesie des Landlebens verherrlicht wird (z. B. Beethovens 6. Sinfonie sin ^-äur^, die sog. Pastoralsinfome). (S. auch Pastourelle
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0584, von Rade bis Raeder Öffnen
. Institut für Kirchenmusik. R. kompo- nierte Ouvertüren, eine Sinfonie, die Oper "Die Mönkguter" (1874), Trios für Klavier, Violine und Cello, Gcsangswerke für Frauenchor und viele Lie- der. - Sein Bruder Rudolf R., geb. 6. Sept. 1829, Begründer
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0715, von Reibungsrad bis Reichardt Öffnen
dauernd in Paris nieder. 1817 wurde er an Méhuls Stelle Professor der Kompositionslehre am Konservatorium. R. starb 28. Mai 1836. Er hat Opern, Sinfonien und eine große Anzahl Kammermusikwerke komponiert, die keinen Erfolg hatten. Bedeutend wirkte
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0740, von Reinaert bis Reinerz Öffnen
und von klassischen Kammermusikwerken ausgezeichnet. Als Komponist huldigt er in selbständiger Weise der Mendelssohn-Schumannschen Richtung. Im Druck erschienen bis 1894 über 220 Kompositionen: zwei Sinfonien und zehn Ouvertüren, das Oratorium "Belsazar
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0744, von Reinke bis Reis (Frucht) Öffnen
"Iephtha", die Opern "Edda" (1875) und das "Käthchen von Heilbronn" (1881), eine Sinfonie in v-äui-, weltliche und geistliche Gesänge mit oder ohne Begleitung, darunter Gottschalls "Bismarck- Hymne" für Soli, Chor und Orchester. ^?ein?^., hinter
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0753, von Reislaufen bis Reißnadel Öffnen
" von Gathy gab er neu heraus (3. Aufl., Verl. 1871), das von Mendel (neue Ausg., 11 Bde. und Ergän- zungsband, Lpz. 1890 - 91) vollendete er. Seine Kompo- sitionen bestehen aus Opern, einem Oratorium "Wittetind", zwei Sinfonien, den dramat
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0814, von Reyer bis Reynolds Öffnen
und studierte m Paris. Nach dein Tode Bcrlioz' wurde er Musik- kritiker des "^ournai äe3 D6dat8". Seine Kompo- sitionen umfassen: eine Ode-Sinfonie "1^6 86iain", die Kantate "Victoii-6" und die Opern "Naiti-6 ^Voi^m" (1854),, "ZakuMaw' (Ballett
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0822, von Rheinbahn bis Rheinbund Öffnen
, Chöre, Chorballaden und andere Sätze mit Begleitung, das sinfonische Tongemälde "Wallenstcin", die flo- rentin. Sinfonie, ein Requiem, eine doppelchörige dem Papst Leo XIII. gewidmete Messe, Opern ("Türmers Töchterlein", "Die sieben Raben
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0872, von Rietschling bis Riga Öffnen
. Sept. 1877 starb. Seine Kompositionen umfassen Opern («Der Korsar», «Jery und Bätely», «Georg Neumark»), Sinfonien, Ouvertüren, Sachen für Männerchor, einstimmige Lieder, Klavier- und Violoncellsachen u.s.w. Auch ist R. vielverdient um
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0969, von Romanzowinsel bis Römer (Friedr. von) Öffnen
, bis er 1815 an Spohrs Stelle als Musikdirektor nach Gotha ging, wo er 10. Nov. 1821 starb. Seine Instrumentalstücke, besonders die Sinfonien, vertreten in hervorragender Weise die Norddeutsche Schule und zeigen die ersten Keime der Romantik
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0985, von Rónaszék bis Ronge Öffnen
. oder Rondo den Satz eines Konzerts, Quartetts, einer Sinfonie oder Sonate, in welchem ein Haupt- tbema nach mebrern Abwechselungen der Modu- lation als Resrain wiederkehrt. Rondebosse, s. Bosse. Rondel (frz.), Rundturm, Bastion in Festungen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1000, von Rosendamast bis Rosenholz Öffnen
), "V0I3.A6 6t Moux" (1863 in Baden-Baden aufgeführt), Sinfonien und Kammermusikwerke. Am bekanntesten ist R. durch seine eleganten Salonkompositionen für Pianoforte. Rosenheim. 1) Bezirksamt im bayr. Reg.- Bez. Oberbayern, hat 1111,16 ykin und (1890