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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933a,
Europa. Völker- und Sprachenkarte |
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0933a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Europa.
Völker- und Sprachenkarte.
Maßstab 1:25,000,000
Indo-Europäer.
Germanen D. Deutsche
Romanen Rh. Rhäto-Romanen F. Furlaner, Friauler
Ost-Slawen
West-Slawen
Süd-Slawen
Letten u. Litauer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Slawentzitzbis Slawische Sprachen |
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1035
Slawentzitz - Slawische Sprachen
Vgl. Schafarik, Slaw. Altertümer (Prag 1837; deutsch von Mosig von Ährenfeld, 2 Bde., Lpz. 1842-44); Buschan, Germanen und S. (Münst. 1890); von Hellwald, Die Welt der S. (Berl. 1890).
Slawentzitz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Slavini di Marcobis Slawen |
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1034
Slavini di Marco - Slawen
Jahr Gefängnis in Waitzen zu. Seit 1889 lebt er wieder in Rumänien, wo er politisch, litterarisch und als Schulmann wirkt. Seine Schriften sind: "Novele din popor" (Bukarest 1881; deutsch von Mite Kremnitz
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Deutsches Volk |
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. Jahrh. nahmen dies Land slaw. Stämme in Besitz. Ostgrenze der Deutschen wurde nunmehr eine Linie, die man ungefähr von Kiel über Halle und Bamberg nach dem Böhmerwald und der Enns ziehen kann.
An der Wiedergewinnung dieses vormals german. Gebietes haben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0175,
Germanen und Germanien (Geographisches) |
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175
Germanen und Germanien (Geographisches).
ausgesetzten Preis. Dasselbe erschien in weiterer Ausführung 1820 als "Recherches sur la théorie des surfaces élastiques", denen über denselben Gegenstand noch ein zweites "Mémoire" (1826) und ein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Germanen (Studentenverbindung)bis Germania (geographisch) |
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861
Germanen (Studentenverbindung) - Germania (geographisch)
Rede sein kann; in dieser Beziehung könnte man besonders die verwandtschaftlichen Sympathien der deutschen Nordseeschiffer, zumal der Hamburger, für die Engländer vergleichen.
Heute
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0847,
Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) |
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kleiner Teil der Germanen blieb in den alten Wohnsitzen, von denen das ganze Gebiet östlich der Elbe überhaupt geräumt und durch die Slawen in Besitz genommen wurde. Während die meisten in das römische Reich eingedrungenen Germanen (mit Ausnahme
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0177,
Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) |
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an die nachdrängenden Slawen verloren, die Reiche in Italien, Afrika und Spanien gingen zu Grunde, und ihre germanischen Einwohner wurden romanisiert. Gleiches Schicksal hatten die Burgunder und der westliche Teil des Frankenreichs. Germanisch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Völkerschaftbis Völkerwanderung |
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, 5 Bde.); Derselbe, Manuel de droit international (das. 1885); Martens, Völkerrecht (deutsch von Bergbohm, Berl. 1883-85, 2 Bde.).
Völkerschaft, s. Nation.
Völkerwanderung, Gesamtname jener Züge germanischer und andrer Völker nach dem Westen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Volkhartbis Volkmann |
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der Germanen leer gewordene Land von der Weichsel bis zur Elbe, Saale und dem Böhmer Walde war schon in der ersten Hälfte des 6. Jahrh. von slaw. Völkerstämmen besetzt. (S. Slawen.) In Rußland währte das Drängen der Slawen gegen die finn. und türk
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) |
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.
In der weitern Entwicklung bildet die nächste große Wendung die sog. Völkerwanderung, die etwa mit dem Markomannenkriege (180) anhub. Die Germanen verließen die Länder an der Elbe und östlich davon, die dann von den Slawen besetzt wurden, erfüllten die Provinzen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0432,
Europa (Religion) |
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(Friaul) und der österr. Grafschaft Görz und Gradisca.
2) Der germanische Stamm (s. Germanen) nimmt Deutschland, Skandinavien und Britannien ein. Am unvermischtesten haben sich die Skandinavier gehalten, während die Engländer sich mit der kelt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0388,
Völkerwanderung |
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in der Wanderung der Slawen nach Südosten. Durch die V. erhielt Europa ein neues Aussehen, indem die Germanen im 5. und 6. Jahrh. in den Provinzen des Römischen Reichs Staaten gründeten, das Christentum und andere Gaben der Kultur empfingen, aber auch neue
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Europa (Bevölkerung) |
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der persischen alle übrigen Völkerfamilien des indo-europäischen Stammes in mehreren oder einzelnen Zweigen (Romanen, Germanen, Slawen, Kelten, Letten) ausschließlich auf dem europäischen Boden Wurzel geschlagen haben oder doch nur durch größtenteils moderne
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0848,
Deutschland (Geschichte bis zum 10. Jahrhundert) |
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im heutigen D. zurückgebliebenen Rest der Germanen, die das ganze Gebiet östlich der Elbe, der Saale und des Böhmerwaldes den Slawen eingeräumt, dafür aber durch das Vordringen der Bayern im Alpengebiet, der Alemannen auf das linke Ufer des Oberrheins
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Volkhartbis Volkmann |
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262
Volkhart - Volkmann.
Oberhoheit über die germanischen Reiche erlangte. So waren um 500 alle Provinzen des weströmischen Kaiserreichs im Besitz der germanischen Eroberer. Unter dem oströmischen Kaiser Justinian I. (527-565) unternahmen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
Kulturgeschichtliche Litteratur (griechisches und römisches Altertum) |
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« (Berl. 1888) handelt, die aus sehr verschiedener Zeit stammen und sowohl Slawen als Germanen angehören. Wir nennen, zahlreiches andre übergehend, nur noch einige zusammenfassende Werke dieses Bereichs: O. Montelius, »Die Kultur Schwedens
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0493,
Grundeigentum |
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491
Grundeigentum
striche nieder, was namentlich bei den german.
Stämmen die Regel war, so bebielt derselbe den
besetzten Grund und Boden znnächst in dein Ge- l
samteigentume der freien Genossen. Indessen blieb ,
nnr ein Teil des so
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Slawentzitzbis Slawische Sprachen |
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.
Slawische Mythologie, s. Slawen, S. 1029.
Slawische Sprachen, eine Familie des großen indogermanischen Sprachstammes (s. Indogermanen) und in diesem am nächsten mit dem Litauischen, entfernter mit den germanischen Sprachen verwandt (s. Slawen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kirchenpauerbis Kirchenslawisch |
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die gottesdienstliche Sprache bei den zur griech.-kath. Kirche gehörenden Slawen. Das Altkirchenslawische hat durch seine Altertümlichkeit für die wissenschaftliche Erforschung der slaw. Sprachen etwa dieselbe Bedeutung wie das Gotische für die der germanischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
Epos (bei verschiedenen Völkern) |
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klassischen Zeitalter Roms verwandten Zeit und Bildung zum Muster gedient, während das ursprünglich heidnische und seit der Annahme des Christentums christianisierte E. der Slawen, Kelten und Germanen durch seinen religiös-gläubigen Hintergrund dem
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
Deutsches Volk |
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und Empfindung angenommen, das dortige Deutschtum ist also nicht frei von slaw. Beimischung. Weniger bekannt aber dürfte es sein, daß auch die Deutschen der Stammlande keine reine german. Rasse sind; verhältnismäßig am unvermischtesten sind die Deutschen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Slave Lakebis Slawen |
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Maschinenfabriken und Talgsiedereien, Handel mit Vieh und (1885) 5049 Einw. Es wurde 1753 von ausgewanderten österreichischen Serben gegründet.
Slawen (ursprünglich Slawene oder Slowene, d. h. die Redenden, Verständlichen), neben den Germanen und Romanen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Lama-miaobis Lamarck |
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, war 1865‒91 Professor der slaw. Sprachen an der dortigen Universität und ist einer der eifrigsten gelehrten Vertreter der slawophilen Richtung in Rußland. Seine Theorie vom Gegensatz der griech.-slaw. zur roman.-german. Welt hat er dargestellt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
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und blieben, Sprache und Sitten der Eroberer annehmend, unter röm. Herrschaft bis zur Völkerwanderung, welche german. und slaw. Völker zur dauernden Ansiedelung in den A. führte. Burgundionen, Alamannen und Bajuvaren besetzten den nördl. Teil
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0937,
Europa (politische Verhältnisse, Kolonien) |
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der großen Abschwächung des Einflusses nach außen, welche die Spaltung in so viele kleine politische Gemeinwesen und die daraus hervorgegangene Zersplitterung der innern Lebenskraft in früherer Zeit erzeugt hat, haben die germanischen Staaten sich doch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0176,
Germanen und Germanien (Völkerschaften) |
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176
Germanen und Germanien (Völkerschaften).
breiteten. Dem kurzen Sommer folgte ein langer Winter mit furchtbaren Stürmen, und die Ströme bedeckten sich auf lange Zeit mit Eis. Die gewaltigen Wälder, die damals einen großen Teil des Landes
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Slobodebis Slowaken |
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wiedergeborenen Geistes. Die schönste Perle seiner Lyrik ist die Idylle "In der Schweiz" (deutsch von Kurtzmann, Wien 1880). Unter seinen dramat. Dichtungen ragen hervor "Maria Stuart" (deutsch von Drake, Berl. 1847, und German, Lpz. 1880; die Riccio
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Bruckmannbis Brüder des gemeinsamen Lebens |
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, geb. 26. Jan. 1856 in Tarnopol (Galizien), wurde 1878 Privatdocent an der Universität Lemberg, 1881 außerord., 1892 ord. Professor für slaw. Sprachen und Litteratur an der Universität Berlin. Auch ist er Mitglied der Akademien der Wissenschaften
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Czartoryski (Konstantin, Fürst)bis Czechen |
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und war eine Zeit lang Vorsitzender der poln. Fraktion. Er starb 18. Febr. 1887 zu Jabkonow in Galizien.
Czaslau, s. Časlau.
Czasoslov (slaw., spr. tscha-; grch. Horologion), in der slaw. Liturgie soviel wie Brevier, das am häufigsten gebrauchte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Leserbis Leskovac |
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), «Die Deklination im
Slawisch-Litauischen und Germanischen» (Lpz. 1876), «Der Ablaut der Wurzelsilben im Litauischen» (ebd. 1884), «Untersuchungen über die Quantität und Betonung in
den slaw. Sprachen» (2 Tle., ebd. 1885 u. 1893), «Die Bildung der Nomina
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Indo-European Telegraph Companybis Indogermanen |
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früher weit auseinander. Nach der
Ansicht Schleichers löste sich vom Urvolk zuerst ein Hauptast los, der sich wieder in die Germanen, Litauer und Slawen verzweigte. Der zweite Hauptast, der sich von den Ursitzen
trennte, begriff die spätern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Werneckbis Westaustralien |
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(Dissertation: «Aus der Geschichte der litterar. Wechselbeziehungen des Ostens und Westens. Die slaw. Erzählungen von
Salomo und Kitowras und die westl. Legenden von Morolf und Merlin», Petersb. 1872), wurde in demselben Jahr Professor der roman. und german
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
Europa (Kulturverhältnisse) |
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auf die Germanen 104,6 Mill., auf die Romanen 103,2 Mill., auf die Slawen 93,9 Mill. Unter den kleinern Nationen zählen die Kelten etwa 3 Mill. die Letten, Litauer etc. 3,1 Mill., die Semiten 5,9 Mill., (nach andrer Berechnung nur 5,4 Mill.), Finnen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Gerlsdorfer Spitzebis Germanen (Volksstämme) |
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860
Gerlsdorfer Spitze - Germanen (Volksstämme)
Gerlsdorfer Spitze, höchster Gipfel (2663 m) der Hohen Tatra (s. d.) in den Karpaten.
Germ., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für Ernst Germain de Saint-Pierre (spr. schermäng de ßäng piähr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
Europa (Konfessionen) |
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in der Mitte des Erdteils herrschend. Im allgemeinen umfaßt die römische Kirche die romanischen, die griechische die slawischen, die protestantische die germanischen Völker; doch bestehen nicht unbedeutende Abweichungen von dieser Regel. So gehören zur
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0433,
Europa (Staatliche Verhältnisse. Geschichte) |
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, untern Rhein, nach der Scheldemündung, dem Pas-de-Calais, St. Georgskanal und zur Westküste von Island. Ausschließlich protestantisch ist nur Skandinavien und die german. Tiefebene, ausschließlich römisch-katholisch der Südwesten E.s. Neben diesen drei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0965,
Romanische Sprachen |
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Nordens (die germanische), welche am Dom zu Freiberg und der Kirche zu Wechselburg in Sachsen ihren Gipfel hat. Diese zeigt ernste, mäßig bewegte Gestalten, welche manchmal bis zur Karikatur gestreckt erscheinen. So namentlich bei den Franken
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0276,
Finnen (Volk) |
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sich vielfach mit Germanen und Slawen vermischt und von ihnen eine Anzahl Wörter für Kulturwerkzeuge und mit den Wörtern auch die Gegenstände selbst entlehnt. Daraus läßt sich (nach Ahlquist) ein Bild von ihren Zuständen vor Empfang jener
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Frankensteinbis Frankenthal |
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Herrscher von West- oder Ostfranken die Kaiserkrone und die Herrschaft über Italien. Das ostfränkische Reich erweiterte sich 870 um den deutschen, größern Teil Lothringens und umfaßte nun alle germanisch gebliebenen, deutsch redenden Stämme des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Menschenraubbis Menschenrechte |
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479
Menschenraub - Menschenrechte.
12,6-14,74, in Süddeutschland mit 15,37-25,21 Proz. vertreten. Entsprechende Erhebungen haben in der Schweiz, in Belgien und Österreich stattgefunden. Auch die Slawen scheinen, gleich den Germanen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rindfleischholzbis Ring |
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vorfinden. Hals-, Arm- (am Ober- und Unterarm) und Fußringe trugen auch die barbarischen Stämme Europas (Kelten, Germanen, Skandinavier, Slawen etc.), wie schon prähistorische Funde beweisen. Eigentümlich geformte Schläfenringe waren für die Slawen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Burgundionenbis Buri (mythologisch) |
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nachlässig und unregelmäßig ausgeführt, im Gegensatz zu den sorgfältigen Verzierungen, die sich an vielen german. Thongefäßen finden. Die Gefäße dienten nur im Haushalt, nicht als Knochenurnen, da die Slawen in Deutschland ihre Toten nicht mehr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Göteborgs- und Bohus-Länbis Gotfried von Viterbo |
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, umfaßt die Provinz
Bohuslän (s. d.), die Stadt Göteborg und drei
harden der Provinz Westergötland.
Goten (fälschlich Gothen), ein german. Volk,
dcr bedeutendste Stamm derjenigen Gruppe von
Germanen, die unter dem Namen Ostgermancn (s. d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Stadtadvokatbis Stadtamhof |
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auf. In dem ganzen Bereich röm. Herrschaft wurden S., wo solche nicht bereits bestanden, neu angelegt, so namentlich auch seit Kaiser Augustus in den unterworfenen Teilen von Deutschland, da den Germanen im Gegensatz zu den Kelten die Sitte des städtischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bulgarien (Geistige Kultur. Geschichte) |
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der Völkerwanderungen drangen
nach dem Abzug der Germanen (Goten u.s.w.) die Slawen bis zur untern Donau vor und begannen im 6. Jahrh. die oström. Provinzen zu
beunruhigen. Im 7. Jahrh. saßen slaw. Stämme schon in Mösien, aber um 680 setzte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Cholujbis Chonos-Inseln |
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auf (dahin gehört auch sein "Sendschreiben an die Serben aus Moskau", Lpz. 1860), wie er auch in seinen Poesien die Verbrüderung der slaw. Stämme feierte (das erste und bekannteste Gedicht dieser Richtung ist "Orel" ["Der Adler"] von 1832), zur
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
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sein, die noch wendisch sprach. Hinterpommern war noch Ende des 13. Jahrh. slawisch. Man kann sagen, daß um 1400 alle Slawen westlich von der Oder, außer den Lausitzer Sorben, germanisiert gewesen sind, größtenteils auch damals schon die Slawen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Robinson (Therese Albertine Luise)bis Robot |
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in
Hambnrg. Bekannt wnrde sie namentlich durcb ihre
Übersetzung der "Volkslieder der Serben" (2 Bde.,
Halle 1825-26; 3. Aufl., Lpz. 1853). 1840 erschien
ihr "Versuch einer geschichtlichen Charakteristik der
Volkslieder german. Nationen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Wakutubis Walachei |
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.) Den Teil westlich von der Aluta nennt man die Kleine W., mit der Hauptstadt Crajova.
Im Altertum gehörte das Land zu Dacien (s. d.), wurde von den Römern kolonisiert, diente im Mittelalter durchziehenden german., slaw. und türk.-finn. Völkern zum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
Europa (politische Verhältnisse) |
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haben die Kulturverhältnisse des reicher individualisierten Westens diese despotisch-patriarchalische Form für die Dauer unmöglich gemacht. Daher finden wir im ganzen germanischen und romanischen Westen gegenwärtig gesetzlich konstitutionelle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0494,
Frankenreich (6.-7. Jahrhundert) |
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(das Ostland), das Reich Sigiberts mit der Hauptstadt Reims und einer überwiegend germanischen Bevölkerung, Neustrien (das Land der Neufranken), das Reich Chilperichs mit der Hauptstadt Soissons, und Burg und, das Reich des Guntram mit der Hauptstadt Orléans
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Litauischer Balsambis Litauische Sprache und Litteratur |
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834
Litauischer Balsam - Litauische Sprache und Litteratur.
des ersten Priesters (Kriwe-Kriweito). Mord und Diebstahl wurden sehr streng bestraft. Hauptbeschäftigung waren Ackerbau und Handel mit den Schweden und Slawen. Als erster Großfürst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Mitscherlichbis Mittelalter |
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Staatensystem aufzufassen. Als allgemeines geschichtliches Merkmal des Mittelalters tritt uns zunächst die beginnende Entwickelung der Germanen und Slawen in Europa und der morgenländischen Völkerstämme in Asien und Afrika auf den Trümmern der römischen Macht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0960,
Mythologie (Ergebnisse und Ziele der vergleichenden M.) |
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, Kelten, Germanen, Slawen und Letten) untersucht, um die von diesen Völkern gemeinsam gesprochene Grundsprache zu rekonstruieren, so geht die vergleichende M. oder Religionswissenschaft den Mythen dieser Völker nach, um die religiösen Vorstellungen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1029,
Slawen (Kulturgeschichtliches) |
Öffnen |
1029
Slawen (Kulturgeschichtliches).
in Pannonien, in Dalmatien und im übrigen Illyricum an. Mit dem Ende des 7. Jahrh. dürfen wir die großen westlichen und südlichen Wanderungen der S. als abgeschlossen ansehen. Im 8. und 9. Jahrh. treten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Attilabis Attinghausen |
Öffnen |
. und german. Völkerschaften der Ostgoten, Gepiden, Rugier, Heruler, Langobarden, Thüringer, Burgunder, ferner viele slaw. Stämme und die zwischen Wolga und Don seßhaften Acatziren (Chasaren), ein Volk türk. Abkunft, zu einer Herrschaft, deren Glieder ihm
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0568,
Bayern (ältere Geschichte) |
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schloß sich die Provinz Noricum an, die im Norden vom Donaustrom begrenzt wurde. Während sich hier die röm. Herrschaft befestigte, gelangten im Norden des Stroms die german. Völkerstämme zu engern Verbänden und vermochten so den Zersetzungsprozeß des röm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sarlatbis Sarnen |
Öffnen |
ist diese Einteilung rein geographisch, nicht ethnographisch, da in den Ästuern Vorfahren der Litauer, in den Veneden Slawen erkannt wurden und die Bastarner germanischen Ursprungs sind. Stämme der Sarmaten sind die Maiten (Mäoten), Alanen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
Bevölkerungsgeschichte (Europa: Allgemeines) |
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115
Bevölkerungsgeschichte (Europa: Allgemeines).
Stämme bevölkern England und das nördliche Rußland, die Mauren Spanien, und die Slawen breiteten sich im heutigen Ostpreußen, in Österreich und Rußland aus, wogegen später deren Gebiete zum
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Froschbis Gabelsberger |
Öffnen |
. Ein öffentliches Amt hat F. nie angenommen.
Fulda, Ludwig, dramat. Dichter, geb. 15. Juli 1862 zu Frankfurt a. M., studierte an den Universitäten Heidelberg, Berlin, Leipzig germanische Philologie, Litteraturgeschichte und Philosophie und wurde 1883
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0188,
Auswanderung |
Öffnen |
die einzelnen Staaten gewisse Eigentümlichkeiten. Aus den german. und slaw. Staaten sowie aus Belgien und Ungarn wendet sich der Auswandererstrom entweder ausschließlich oder doch zum größten Teil nach den Vereinigten Staaten von Amerika; nur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0717,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Bevölkerung) |
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und 1840: 16,57 Mill. E. Die Monarchie übertrifft die romanischen, bleibt aber hinter den german. und slaw. Ländern hinsichtlich der Volksvermehrung zurück. Die größte Dichtigkeit hat Niederösterreich (einschließlich Wien 134, ohne Wien 66 E. auf 1 qkm
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1069,
von Zwischenvorhangbis Zwölf Tafeln |
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Kaisertums
Österreich.
Zwischgold , s. Blattgold .
Zwiselalp ( Zwieselalpe ), s. Gosau .
Zwittau , slaw. Svitava , Stadt in der österr. Bezirkshauptmannschaft Mährisch-Trübau in
Mähren, auf einem Plateau des böhm.-mähr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Lamantinbis Lamarmora |
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422
Lamantin - Lamarmora.
versität daselbst und gehört zu den eifrigsten und zugleich unterrichteten Vertretern der sogen. slawophilen Bestrebungen in Rußland. Er schrieb: "Über die Slawen in Kleinasien, Afrika und Spanien" (1859); "Serbien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Magobis Mahabalipur |
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sie die Slawen in die nördlichen Gebirge vertrieben hatten. Nun wurden sie der Schrecken Europas, ihre Raubzüge reichten bis nach Frankreich hinein. Mit der Zeit mit Germanen und Slawen vermischt und zum Christentum bekehrt, bildeten sie später ein Bollwerk
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0197,
Polnische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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"Philosophie der Slawen" zu begründen, welche den Idealismus der Germanen und den Realismus der Romanen zur Synthese oder höhern Potenz zu erheben hätte (deutsch: "Grundlage der universellen Philosophie", Karlsr. 1837; polnisch: "Chowanna", Posen 1842, etc
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1007,
Ungarn (Wappen etc.; Geschichte bis 1061) |
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Pannonien und einen Teil von Dacien bildete, war seit dem Verfall des römischen Reichs das Ziel von Einfällen und dauernden Niederlassungen zahlreicher Völker (Germanen, Hunnen, Slawen, Avaren u. a.), von denen noch beträchtliche Trümmer vorhanden waren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0319,
Albanesische Sprache und Litteratur |
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und Geschlechter werden hierdurch verwüstet. – Vgl. Miklosich, Die Blutrache bei den Slawen
(Wien 1886j; Gopčević, Oberalbanien und seine Liga (Lpz. 1881).
Litteratur : Thunmann, Untersuchungen über die Geschichte der östl.-europ. Völker (Tl. 1
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0891,
Bestattung (der Toten) |
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und fälschlich wohl als "Slawen- oder Wendengräber" bezeichnet, reichen bis in die ersten Jahrhunderte n. Chr., wo dann wiederum mit Einführung des Christentums allmählich die Beerdigung der Leichen in Aufnahme kam. Noch Karl d. Gr. mußte die Vorschriften
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Lehrwerkstättenbis Leibeigenschaft |
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, Mehrzahl von Lëu (s. d.).
Leibbataillon, Leibbatterie, s. Leibtruppen.
Leibbürgen, im ältern german. Recht freie Menschen, welche einer Partei als Pfand übergeben wurden und bei Vertragsbruch in Schuldknechtschaft verfielen.
Leibcompagnie, s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1024,
Sklaverei |
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und konnten Eigentum für ihre Lebensdauer erwerben. Die volle Freiheit wurde erst durch die Freilassung durch den König erlangt. Mit der Eroberung Galliens mußte die große Menge der hier seit der Römerzeit gehaltenen Sklaven dem german. Staatsleben
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Wiltshirebis Wimpel |
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, Telegraph, ein altes Schloß; Wollspinnerei, Leder- und Tuchfabrikation.
Wilzen, auch Weleten, Weletaben, Lutizen genannt, der mächtigste und streitbarste Zweig der einstigen nordwestlichen, sog. polabischen Slawen (s. Polaben), der sich seit dem 5
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
Begräbnisplatz |
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zu überlassen. Öffentliche Begräbnisplätze finden sich zwar schon bei Naturvölkern auf gewissen heiligen Bezirken, wie z. B. bei Stonehenge, auf dazu erlesenen Inseln und Feldern (Urnenfriedhöfe der Germanen und Slawen, s. Gräber); allgemeiner wurden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0756,
Berlin (Bevölkerung, Religion und Charakter, Industrie) |
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in den Adern der Berliner 37 Proz. germanisches, 39 Proz. romanisches und 24 Proz. slawisches Blut. Aus dieser Mischung und den gegebenen Verhältnissen entwickelte sich mit der Zeit der eigentümliche Typus des Berliners, der all die guten und schlechten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Blutnelkebis Blutseuche |
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die B. durch Geld abgelöst werden, wie z. B. bei den Persern. Auch bei den alten Germanen hatte sie ihren Preis (s. Wergeld), blieb aber, selbst als das Christentum bei ihnen Eingang gefunden, trotz aller Verbote der Kirche und der Kaiser, trotz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Jute von Madrasbis Jutrebog |
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(eine Abteilung Feldartillerie Nr. 3) 6797 meist evang. Einwohner. Dicht dabei die beiden Dörfer Damm und Neumarkt. - Die Gegend von J. wurde vom Markgrafen Albrecht dem Bären den Slawen entrissen und ging um 1170 in den Besitz des Erzstifts
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0512,
Karl (Karolinger: K. der Große) |
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Reichs Marken ein: gegen die südlichen Slawen die Marken von Friaul und Kärnten, gegen die Avaren die avarische Mark (das spätere Österreich), gegen die Böhmen die fränkische im Nordgau, gegen die Sorben die thüringische an der Saale, gegen die Dänen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lyrik (geschichtliche Entwickelung) |
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künstlicher lyrischer Formen (Ghasel) schuf. Die christlichen Völker (Kelten, Germanen, Slawen) brachten nicht nur aus den Zeiten des Heidentums die Gewohnheit des Volksgesangs (keltisches, germanisches, slawisches Volkslied) mit, sondern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0478,
Menschenrassen (kaukasischer Typus) |
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aus. Im ganzen würde sich also diese Gruppe mit der der Germanen (und Slawen?) decken. Aus Mischungen mit Mongoloiden entstanden die Lappen, Finnen und deren Abkömmlinge.
B. Melanochrooi (mélas, "schwarz, dunkel"), der schwarzhaarige, dunkeläugige Typus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Nordische Mythologiebis Nordischer Krieg |
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220
Nordische Mythologie - Nordischer Krieg.
Nordische Mythologie, Inbegriff der religiösen Anschauungen und Sagen derjenigen Völkerschaften, welche den Norden Europas vor dessen Christianisierung bewohnten (Germanen, Finnen, Slawen); im engern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Slawjanskbis Sliewen |
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) Serbokroatisch.
Ein gemeinsamer Charakterzug aller slawischen Sprachen, den sie nur mit den lettischen, teilweise auch mit den iranischen teilen, ist eine entschiedene Vorliebe für Zischlaute; mit den lettischen und germanischen Sprachen haben sie, wenigstens
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Wendekreisebis Wendischer Kreis |
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der westslaw. Völkergruppe, welcher sich noch in der Lausitz erhalten hat (s. Deutschland, S. 817). Die Veneter, die der ältere Plinius und Tacitus erwähnen, und die letzterer von den Sarmaten abtrennt und irrtümlich den Germanen zuweist, weil sie Häuser
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0137,
Adel |
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niederer A., die "Barone des Reichs" und die "Ritter der Grafschaften".
In Schweden und Dänemark, wo das german. Element unvermischt erhalten blieb, giebt es keinen hohen A., in Norwegen überhaupt keinen A. Dagegen findet sich in Spanien ein hoher A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Bauerngeldenbis Bauernhaus |
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hervorragende Aufmerksamkeit zugewendet, weil man die kulturgeschichtliche Bedeutung der Fortentwicklung des deutschen und germanischen B., namentlich auch ihre Bedeutung für die Beurteilung der Stammeseigenarten erkannt hat. Hierbei ging man
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Baumholderbis Baumleguane |
Öffnen |
- und
Waldgeistern auch bei den german. und slaw. Völkern. In einem großen Teile Ober- und Mitteldeutschlands heißen sie Wildleute,
Holz- und Moosfräulein, in Tirol Fanggen, Salige, in Frankreich Dames vertes oder
Dames blanches , bei den Schweden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0096,
Deutsches Volk |
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für die vorhergehenden Jahrhunderte in den nachmals deutschen Stämmen der Germanen schon Deutsche erkennen.
Die alten deutschen Stämme nebst ihren Unterstämmen bestehen innerhalb der Grenzen, die etwa seit dem Ende des 6. Jahrh. ihre Gebiete abschlossen, bis
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Drüsenpestbis Drusus |
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aus Slawen, Torten und andern Nomadenstämmen. Man unterschied eine ältere D., in welcher die Bojaren dienten, und eine jüngere, die aus Hofleuten und Edelknaben bestand. D. nannten sich auch die Abenteurer aus Nowgorod und Pskow, welche die Herrschaft
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Einmaischenbis Einquartierung |
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. Man findet ihn bei den Griechen,
Römern, Kelten, Slawen, Germanen, auch in Vorder -
und Dinterindien, Japan, China und Australien.
Namentlich wurden unschuldige Kinder hierzu ver-
wandt. An Stelle des Körpers wissen andere Quellen
nur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0730,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
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Zeit wehrten die Römer die Angriffe der benachbarten german. Stämme, der Markomannen und Quaden (166-180), später der Goten, denen sie 270 Dacien überließen, glücklich ab, bis um 375 das Vordringen der Hunnen neue Germanenscharen über die röm
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Rasinbis Raskolniken |
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"An-
leitung zur Kenntnis der island. oder altnord.
Sprache" (Kopenh. 1811); eine kürzere dän. Fassung
("Kortfattet Vejleoning" u. s. w.) erschien 1832
(4. Aufl. 1861). 1807-12 entwarf R. Systeme der
meisten german., slaw. und roman. Sprachen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Sprakwürmerbis Spray |
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, Samojedischen, Livischen und Esthnischen, und Lambert ten Kate (gest. 1731) die german. Sprachen, Gotisch, Hochdeutsch, Holländisch u. s. w., zu einer genealogischen Einheit zusammenfaßte. Seit der Aufstellung des indogerman. Sprachstammes (s. Indogermanen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Venedigerbis Venetia |
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die östl. Nachbarn der Germanen, d. h. die slaw. Völker, die von den Germanen als «Wenden» bezeichnet wurden.
Venetĭa, alter Name für Venedig und Venetien.
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Wertstempelbis Werwolf |
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der Glaube an W. bei allen slaw., kelt., german. und roman. Völkern, und gegenwärtig lebt er noch in verschiedenen Gegenden, besonders in Volhynien und Weißrußland. In Serbien und der Walachei berührt sich dieser Glaube mit der Vorstellung vom
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Chronophotographiebis Cigaretten |
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und
der höhern Normalschule zu Paris. Nach dem
Deutsch-Französischen Kriege wurde er vom Unter-
richtsministerium nach Deutschland geschickt und
studierte 1874-76 in Leipzig und Berlin german.
Philologie. Nach seiner Rückkehr wurde er Professor
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Wocheiner Seebis Wochenbett |
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. Sprachen üblich.
Die Germanen sind schwerlich von selbst auf die siebentägige W. gekommen, wenn auch das Wort W. gemeingermanisch ist; sicher hat bei ihren Benennungen der Wochentage schon vor Einführung des Christentums röm. Einfluß gewaltet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Albanerseebis Albanesen |
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Paullus Ämilius, die germanischen, serbischen und bulgarischen Einfälle in Albanien wirkten ohne Zweifel auf die ethnischen Verhältnisse des Landes stark ein. Als Arbanitai treten die A. zum erstenmal im 11. Jahrh. auf; im Peloponnes werden sie 1349
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0401,
Alpen (Klima, Vegetation, Tierwelt, Bevölkerung) |
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) haben sich slawische Stämme niedergelassen. Man schätzt die Zahl der Germanen oder Deutschen in den A. auf 3½ Mill., die der Romanen ebenfalls auf 3½ Mill., die der Slawen auf 1 Mill. Politisch gehören die Deutschen A. fast ganz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
Auswanderung (Ursachen) |
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158
Auswanderung (Ursachen).
ist die Ziffer der Einwanderer aus Europa gestiegen oder gefallen. Von großem Einfluß auf die A. ist die ganze geschichtliche Entwickelung eines Volks. So zeichnet sich die kinderreiche germanische Rasse
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
Bauernhaus |
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der Behausungen der alten Germanen bei Tacitus die Bauart im heutigen nordwestlichen Deutschland unschwer wiedererkennen. Während in den römischen Dörfern die Häuser in dichten Reihen standen, war hier jedes Haus eines Dorfs von einem besondern Hofraum
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