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| Rang | Fundstelle | |
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| 4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0504,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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einer Zusammenstellung von E. K. Muspratt betrug die jährliche Produktion von Soda und Chlorkalk in Grossbritannien:
Leblanc-Soda Ammoniak-Soda Krystall-Soda Aetznatron Chlorkalk
1877: 217,566 tons, 6,220 tons, 169,769 tons, 74,663 tons, 105,529 tons,
1878
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| 4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0725,
Farben und Farbwaaren |
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. Thonerdenatron 4. 3 Th. einer Lösung von salzsaurer Thonerde von 14° B. Von gleicher Bedeutung wie die Thonerde ist der kohlensaure Baryt, welcher in der mit Soda versetzten Farblösung aus Chlorbaryum erzeugt wird und zugleich mit dem Barytsalz des
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| 4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0323,
von Bleich- oder Fleckenwasserbis Wäscheglanz |
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317
Bleich- oder Fleckenwasser - Wäscheglanz.
Seifenextrakt von Hudson.
Dasselbe ist ein Gemisch von Seifenpulver und kalzinirter Soda.
Bleichsoda von Henkel.
Dasselbe ist nach Capaun-Karlowa ein sodahaltiges Wasserglas mit einigen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0322,
Artikel für die Wäsche |
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15,0
Pottasche 5,0
Karminlösung 25,0
Wasser 925,0.
Die Stoffe werden zuerst mit dieser Flüssigkeit gebürstet und dann mit reinem Wasser nachgerieben.
Artikel für die Wäsche.
Bleich- oder Fleckwasser (Eau de Javelle).
Chlorkalk 30,0
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| 3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
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verdünnter die Lösungen angewandt werden, um so leichtere Ware wird erhalten. In Bilin, wo dieselbe in Menge hergestellt wird, benutzt man gleich zwei Mineralquellen, eine welche Bittersalz und eine welche Soda führt, indem man die Wässer erhitzt und mischt
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| 3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0536,
von Smaragdbis Soda |
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536
Smaragd - Soda
sogar 760000 Stück in europäischen öffentlichen Auktionen angeboten. Die Preise in Leipzig sind gegenwärtig von 3-12 Mk. das Stück. Abnehmer und Konsumenten sind besonders die Russen und Polen. Das Fangen der Tiere geschieht
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| 3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0502,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Sättigung wird der Absorber geleert, das ausgeschiedene Bicarbonat gesammelt, mit ganz wenig Wasser gewaschen und dann dem Bicarbonat durch schwaches Erhitzen das 1. Mol. Kohlensäure entzogen. Die hierbei entstehende kalzinirte Soda ist weit reiner
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0716,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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nochmals gemahlen, dann gesiebt und bei den billigen Sorten gestreckt, d. h. mit Gyps, Lenzin, Kreide oder ähnlichen Stoffen gemengt.
Soda-Ultramarin. Die Darstellung, welche namentlich in Frankreich, Belgien und auch in einigen deutschen Fabriken
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0250,
Résinae. Harze |
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Sch. durch Kochen mit Soda und Wasser in Lösung bringt. Auf der erkalteten Flüssigkeit setzt sich das Fett ab; nach Entfernung desselben wird die Lösung mittelst Durchseihens geklärt und nun mit verdünnter Schwefelsäure zersetzt. Der Sch. scheidet
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| 3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0498,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in der gleichen Menge Wasser, sehr wenig in Weingeist. Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch. Er wird bereitet, indem 2 Th. Borax in 20 Th. Wasser gelöst und mit 5 Th. Weinstein unter Umrühren so lange erwärmt werden, bis eine klare Lösung eingetreten
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| 3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
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365
Alkaloide.
man eine abgewogene Menge Pottasche oder Soda mit Wasser in das Glaskölbchen A (Fig. 1), füllt das Kölbchen B zu zwei Dritteln mit konzentrierter Schwefelsäure und verbindet beide Kölbchen durch das Rohr c. Man verstopft dann
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0210,
Borax |
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ihn in Wasser, fügt, um größere Kristalle zu erhalten, etwa 5 Proz. Soda hinzu und leitet die durch Absetzen geklärte Lösung in bleierne Kristallisiergefäße, welche sorgfältig mit schlechten Wärmeleitern umgeben und dicht zugedeckt werden. Wenn nach
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| 2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0849,
Anhang |
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schwärzt sich beim Uebergiessen mit Schwefelammon; das grüne Chromoxyd verrath sich schon durch seine Färbung, wird es mit Salpeter und Soda zusammen geschmolzen, so giebt es eine in Wasser lösliche Schmelze, die, mit Bleiessig versetzt, einen gelben
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| 2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Wasagarabis Waschen |
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. Auf 100 kg Wäsche nimmt man 150 kg Wasser und 4½ kg kristallisierte Soda. Statt der Soda kann man mit großem Vorteil auch eine Mischung von 50 g Ammoniakgeist und 100 g Terpentinöl verwenden. Man schüttelt beide Flüssigkeiten gut zusammen, gießt
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| 2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0676,
von Droguerie-, Apotheker- und Farbewarenbis Eisen |
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gehören diejenigen Farben, welche in Täfelchen, Stiften, Bläschen, Muscheln, Farbennäpfchen etc. oder mit Öl, Firnis oder Glycerin versetzt eingehen. Mit Wasser eingeriebene Farben gehören unter Nr. 5 i. Mit Öl oder Firnis versetztes Eisenoxyd
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| 2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0275,
Kobalt |
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Rösten immer mit einem Gemisch von verschiednen Metalloxyden zu thun. Mit diesem kann in zweierlei Weise verfahren werden.
Nach der einen bringt man die Masse, nachdem sie zuvor durch Schmelzen mit Salpeter und Soda und Auslaugen mit Wasser von dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alkäischer Versbis Alkalimetrie |
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viel weniger energisch als die aus ihnen mit Hilfe von Ätzkalk dargestellten Hydroxyde. Man unterschied daher auch milde (Pottasche, Soda) und ätzende oder kaustische A. Gegenwärtig zählt man kohlensaures Kali, Natron und Ammoniak zu den Alkalisalzen
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| 2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0613,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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fein und trocknet sie auf einem Teller an einem warmen Ort mehrere Tage hindurch aus. Hierbei zeigt sich etwa vorhandene Lauge schon dadurch, dass die Schabsel durch verwitterte Soda weiss erscheinen. (Uebrigens hält die Seife 4-5 % Wasser bei
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| 2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0375,
von Natriumbis Nelkenwurzel |
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375
Natrium - Nelkenwurzel
von Oxyd und verwandelt sich endlich ganz in solches. Dieses Natriumoxyd ist das eigentliche Natron, das aus der Luft rasch Wasser anzieht. Direkt mit ein wenig Wasser zusammengebracht, nimmt es dies unter Erhitzung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Sodakrautbis Sodawasser |
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. 1866); Lunge, Handbuch der Sodaindustrie (Braunschw. 1880, 2 Bde.); Derselbe, Taschenbuch für die Soda-, Pottasche- und Ammoniakfabrikation (das. 1883).
Sodakraut, s. v. w. Salsola Kali, s. Salsola.
Sodales (lat.), Genossen, Kameraden
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| 2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0537,
Soda |
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537
Soda - Soda
Gewinnung von Kalisalzen, Jod und Brom. - Alle diese Gewinnungsarten sanken jedoch zur Unbedeutendheit herab, nachdem Leblanc in Frankreich im Jahre 1794, aus Anlaß eines Ausschreibens des republikanischen Konvents, mit seiner
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0017,
Bleichen |
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entwickelt sich Chlor, welches die färbenden Stoffe zerstört. Die gebleichten Stoffe kocht man wieder mit Soda oder Ätznatronlösung, wäscht mit Wasser, läßt ein sehr schwaches Säurebad folgen und wäscht abermals. Bisweilen gibt man auch
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| 2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0230,
Jod |
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salzhaltige geschmolzene Asche in großen Klumpen erhält, die in Frankreich Varec, in Spanien Barilla und in England Kelp heißt. Mit Wasser ausgezogen gibt diese Asche eine Lauge, welche außer Soda noch allerhand Salze enthalten kann, wie Glaubersalz
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| 2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
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und Verdampfender Lösung gewonnen, neuer-
dings dagegen wird es nach den Leblancfchen oder
Solvayschen Verfahren fabrikmäßig aus Chlor-
natrium dargestellt
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| 2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0222,
Indigo |
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222
Indigo - Indigo
die überstehende nicht weiter nutzbare Flüssigkeit abgezapft wird, während man den I. selbst vielleicht noch mit kaltem oder kochendem Wasser wäscht, um ihn zu reinigen und zu schönen, dann ihn abtropfen läßt
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| 2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0103,
Antworten |
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. Wasserstein. Kochen Sie in dem Hafen Sodawasser und lassen Sie es alsdann noch zugedeckt einige Stunden darin. Inzwischen versuchen Sie ab und zu den Wasserstein mit einem Messer zu lösen. Statt Soda können Sie auch Zucker nehmen, auf 4l Wasser 50gr
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| 2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Feuerlöscheimerbis Feuerlöschwesen |
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wirken. Hierher sind zu rechnen Gemenge von Wasser mit unverbrennbaren Stoffen, wie Lehm, Kreide, Thon, Kochsalz u. a., sowie Schwefel, Schießpulver, Alaun, Eisenvitriol, Salmiak, Soda, Wasserglas, Borax, phosphorsaure Salze u. a. Ein Gemenge von 60 Proz
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| 2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Lötrohranalysebis Lotsen |
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aus. Vor letzterer sind alle Flammengase verbrannt und die Verbrennungsprodukte (Kohlensäure und Wasser) nicht nur mit dem Stickstoff eingeblasener, sondern auch noch mit Sauerstoff von den Seiten her mitgenommener Luft gemengt. Hält man daher an
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| 2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0298,
von Kreuzkümmelölbis Kryolith |
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Verbindung von Fluornatrium und Fluoraluminium und bietet also Gelegenheit zur Gewinnung von Atznatron ^[richtig: Ätznatron] und Soda in sehr reinem Zustande neben ebenso reiner Thonerde, wobei das unverwendbare Fluor, an Kalk gebunden, in Abfall gerät
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| 2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0501,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, löslich ist. Es beginnt nun der 3. Theil, welcher wiederum in zwei Arbeiten zerfällt. Zuerst wird die Rohsoda oder der Sodastein zerkleinert und in verschieden konstruirten Auslaugungs-Apparaten mit möglichst wenig warmem Wasser ausgelaugt (s. Fig. 195
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| 2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0757,
Farben und Farbwaaren |
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- und Harzlösungen.
Zuweilen bringt man den Schellack mit oder ohne Zusatz von Harz in wässerige Lösung, indem man ihn unter Zusatz von Pottasche, Soda oder Borax mit Wasser kocht. Es entsteht dadurch eine Art von Harzseife, die man, mit Farben
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| 2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0054,
Einleitung |
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in Wasser, so entstehen einfache Lösungen der beiden Körper. Leiten wir dagegen Kohlensäure in eine wässerige Lösung von Aetzkali, so wird sie ebenfalls absorbirt, aber die Kohlensäure ist nicht in einfacher Lösung vorhanden, sondern sie hat sich
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| 2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0123,
Seifen |
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und trocknet sie auf einem Teller an einem warmen Ort mehrere Tage hindurch aus. Hierbei zeigt sich etwa vorhandene Lauge schon dadurch, dass die Schabsel durch verwitterte Soda weiss erscheinen. (Uebrigens hält die Seife 4-5% Wasser bei derartigem Austrocknen
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| 2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0380,
Verschiedenes |
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lange trocknen, bis er ganz klebrig geworden ist; ein halber bis ein ganzer Tag genügt. Der zu übertragende Druck bezw. das Blatt muss einige Zeit in weichem Wasser liegen und gut durchzogen sein, bevor man ihn auf die präparirte Glasfläche legt
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| 2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0270,
von Kleesalzbis Kleesamen |
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Pottasche und ein wenig Soda ausgelaugt, die während der Operation durch die mitgebildete Kohlensäure neu entstanden sind, während die Oxalsäure an Natron gebunden als schwerer lösliches Natronoxalat zurückbleibt, worauf dann heißes Wasser
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0299,
von Unknownbis Unknown |
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mit Wasser abgewaschen. Kalkflecke reibt man mit einer trockenen Bürste ab und scheuert mit Wasser nach, dem etwas Essig zugesetzt ist. Geölte Böden werden mit gekochtem Leinöl eingerieben und naß gereinigt, gestrichene Böden aufgewaschen, wenn schmutzig
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| 2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0223,
Indigo |
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-Indiglösung, stark verdünnt und filtriert, mit Soda versetzt, so lange noch Aufbrausen erfolgt. Das neugebildete Salz, das indigblauschwefelsaure Natron (blauer Karmin), schlägt sich nieder, da es wohl in reinem Wasser, nicht aber in der vorhandenen salzigen
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| 2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0357,
Mineralwässer |
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, sondern auch als bloßes Erfrischungs- und Durstlöschungsmittel getrunken und in ihnen ist die Kohlensäure das Wesentliche. Es sind diese das reine kohlensaure Wasser, das Soda- und das Selterswasser. Das letztere bildet eigentlich ein Mittelding, indem
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| 2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0535,
Wasserreinigung |
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beruhende vorübergehende Härte durch Erwärmen mit Kalkmilch, die auf dem Gehalt an Sulfaten
beruhende bleibende Härte durch Soda entfernt; die Salze fallen aus und das Wasser wird klar. Trübes, mit schlammigen
Beimengungen und Fäulniskeimen
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| 2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Sodagranitbis Soden (Friedr. Jul. Heinr., Graf von) |
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(Lpz. 1866); Lunge, Handbuch der Sodaindustrie (2 Bde., Braunschw. 1880; 2. Aufl., 3 Bde., ebd. 1893‒96): ders., Taschenbuch für die Soda-, Pottasche- und Ammoniakfabrikation (2. Aufl., Berl. 1892); Goldstein, Deutschlands Sodaindustrie
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| 2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0441,
Pottasche |
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Fluß und ist dann flüssig wie Wasser, bleibt aber dabei in seinem vollen Bestande und läßt durchaus keine Kohlensäure fahren.
Der Kaufwert der P. wie der Soda bestimmt sich nach ihrem Gehalt an kohlensaurem Salz, und die Ermittelung desselben
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| 2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Kesselsteuerbis Kesselwagen |
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aus Gips (schwefelsaurem. Kalk) und Soda (kohlensaurem Natron) kohlensaurer Kalk und schwefelsaures Natron. Ersterer scheidet sich als unlösliches Pulver ab und setzt sich zu Boden; das klare Wasser aber enthält schwefelsaures Natron gelöst, welches
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| 2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0441,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Sodarückständen enthalten sind, wieder zu gewinnen, zu regeneriren, wie der technische Ausdruck lautet. Die Sodarückstände (s. Artikel Soda) bestehen hauptsächlich aus dem in Wasser völlig unlöslichen Calciumoxysulfuret, einer Verbindung von Calciumoxyd
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| 2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0691,
Farben und Farbwaaren |
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678
Farben und Farbwaaren.
oder Cudbear. Der Farbstoff löst sich in Wasser scharlach- bis violettroth, Alkalien machen die Farbe dunkler, Säuren hellroth; Thonerdesalze liefern braunrothe, Zinnsalze hellrothe Niederschläge. Ausser
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| 2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Natriumamalgambis Natronfeldspat |
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, wenn Natrium auf kohlensäurefreies Wasser oder gelöschter Kalk (Calciumhydroxyd) auf eine Lösung von kohlensaurem Natron einwirkt. Zur Darstellung löst man kristallisiertes kohlensaures Natron in 4 Teilen Wasser, erhitzt die Lösung im blanken
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| 2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Atzgersdorfbis a. u. |
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rein erhält man Ä., wenn man kohlensaures Natrium oder Soda in Wasser löst (nicht mehr als 1 Teil wasserfreies Salz auf 10 Teile Wasser), zum Sieden erhitzt und so viel Kalkmilch zufügt, bis die geklärte Flüssigkeit auf Zusatz von Säure nicht mehr
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| 2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Natolienbis Natriumbicarbonat |
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in der natür-
lichen Soda. Im Pflanzenreich kommt es als über-
wiegender Aschenbestandteil in den Meer- und
Strandpflanzen und den sog. Salzpflanzen vor,
findet sich aber auch in allen übrigen Pflanzen.
Das N. wird dargestellt, indem man ein
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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.
Kirschbranntwein , s.
Kirschwasser .
Kirschlorbeerblätter , s.
Kirschlorbeer .
Kirschlorbeeröl und -wasser
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| 2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0517,
von Seidebis Seife |
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und mit Wasser auszieht, erhält man die verlangten Laugen, da die Soda (kohlensaures Natron) und die Pottasche (kohlensaures Kali) durch den Kalk
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| 2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0520,
von Seifenwurzelbis Selen |
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, wird statt dessen Natron gegeben, so erhält man das eingangs genannte Salz.
Man bereitet dasselbe durch Auflösen von reinem kohlensauren Natron (kristallisierter Soda) in der geeigneten Menge Wasser und Zusetzen von Weinstein, bis kein Entweichen
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| 2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0610,
von Warangbis Wasserglas |
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, und kocht sie dann längere Zeit mit Wassser ^[richtig: Wasser]. Die geklärte Lösung wird hierauf bis zur Sirupdicke eingedampft. Wohlfeiler erhält man das W., wenn die Soda durch Glaubersalz ersetzt wird. Es benötigt hierbei, um die Zersetzung des letztern
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| 2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0298,
von Unknownbis Unknown |
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Schmierseife und bei sehr schmutzigen Böden auch etwas Soda. Man reibt immer der Länge der Diele nach. Ist die eine Stelle rein gescheuert und mit klarem Wasser nachgespült, so trocknet man sie mit dem Scheuertuch auf und nimmt dann die nächste vor
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| 2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0643,
von Unknownbis Unknown |
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und unfehlbar weiche Erbsen beim Kochen erhalten, so darf sie dem Wasser, worin dieselben gekocht werden, nur etwas Soda beimischen. Ein Kaffeelöffel voll reicht zu einer Mahlzeit für sechs Personen vollkommen aus.
Auf diese Weise kochen selbst Erbsen
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| 2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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mit Wasser zersetzt, es dient als Berggrün in der Wasser- und Ölmalerei. Kohlensaure Magnesia, s. Magnesia. Kohlensaures Natron, s. Soda. Kohlensaurer Strontian SrCO3 ^[SrCO_{3}] findet sich in der Natur als Strontianit, wird wie das Barytsalz
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| 2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0397,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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saures kohlensaures Calcium aufgelöst ist, heisst hartes Wasser. Dasselbe kann entkalkt werden durch Stehenlassen oder Erhitzen, wobei CO2^[CO_{2}] entweicht und neutrales Calciumcarbonat sich ausscheidet, oder durch Zusatz von Soda: Ca(HCO3)2^[Ca(HCO_{3
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| 2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Hydroidquallenbis Hydromotor |
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, während die Geschlechtspolypen oder Gonoblastidien an ihrer Leibeswand die sog. Geschlechtsgemmen oder Gonophoren erzeugen, die entweder im einfachsten Falle unmittelbar die Geschlechtsstoffe produzieren und in das Wasser entleeren oder aber in ihrer
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| 2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0407,
Waschen (Dampfwäscherei, Fleckausmachen, chemisch-trockne Reinigung) |
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407
Waschen (Dampfwäscherei, Fleckausmachen, chemisch-trockne Reinigung).
nur um Entfernung eines etwas grauen Tons, so mischt man 1 Eßlöffel Terpentinöl mit 3 Eßlöffeln Spiritus, gießt hiervon 1 Eßlöffel in einen Eimer Wasser, spült
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| 2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0122,
Kosmetika |
Öffnen |
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116
Kosmetika.
immer noch im frischen Zustände 30-35% Wasser. Sie ist, wenn gut bereitet, völlig laugenfrei, greift daher Haut und Gewebe nicht an. Vielfach wird der Kernseife, um den Preis zu verringern, beim letzten Schmelzen des Kerns noch
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| 2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0512,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
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Krystallwasser schmelzen und schliesslich dasselbe ganz verlieren. Es ist geruchlos, von unangenehmem, salzigem Geschmack; löslich in 3 Th. kaltem, 0,4 Th. kochendem Wasser, unlöslich in Weingeist.
Das Natriumsulfat kommt in der Natur in grossen Mengen fertig
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| 2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0621,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
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.
Saccharum tostum, Zuckerkulör. Die unter diesem Namen in den Handel kommenden sirupartigen Flüssigkeiten werden dadurch bereitet, dass man Rohzucker oder auch Stärkezucker, meist unter Zusatz von etwas Soda, soweit erhitzt, dass derselbe schmilzt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0186,
Dampfkessel (Sicherung gegen Explosion) |
Öffnen |
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170
Dampfkessel (Sicherung gegen Explosion).
von hemmender Wirkung ein Gehalt des Wassers an Kalk und Soda. Nach den Korrosionsursachen lassen sich nach Schwarz drei Hauptgruppen von Korrosionen unterscheiden: Korrosionen durch im Wasser
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| 2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Wäscheklammernbis Waschmaschinen |
Öffnen |
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521
Wäscheklammern – Waschmaschinen
von zarter Farbe nur in warmem Wasser oder sog. Kartoffelwasser (der Flüssigkeit, die sich beim Reiben der rohen Kartoffeln absondert) gewaschen werden. Wollene W. pflegt man in weniger schmutzigem Zustand
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0199,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
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Aussehen verliert Aluminium ganz durch Benützung von Soda. Zum Aufweichen allfälliger Speiseansätze gebrauche ich nur heißes Wasser und putze dann auf obige Weise. - Es freut mich, wenn ich Ihnen durch diese Antwort dienen kann. F. H.-St.
An E. S
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
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, mit 1 Molekül Wasser kristallisiert als Kieserit und in mehreren Doppelsalzen mit schwefelsaurem Kali (Schönit), Chlorkalium u. Chlormagnesium (Kainit), schwefelsaurem Kali und schwefelsaurem Kalk (Polyhalit) im Abraumsalz von Staßfurt u. a. O
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Lungenabscessebis Lungenentzündung |
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aus dem Gebiete der technischen Chemie, die durch ihn mannigfache Förderung erfahren hat. Er veröffentlichte an umfangreichern Werken: «Handbuch der Soda-Industrie und ihrer Nebenzweige» (2 Bde., Braunschw. 1879‒80; 2. Aufl. 1893), «Industrie des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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Schwefelcalcium, CaS, entsteht als in Wasser unlösliche Masse beim Glühen von schwefelsaurem Kalk mit Kohle, wird in großen Mengen als Nebenprodukt bei der Darstellung der Soda nach dem Verfahren von Leblanc gewonnen. Calciumhydrosulfid, Calciumsulfhydrat
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Wassergeschwulstbis Wasserkünste |
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mit Wasser darin vollständig gelöst wird. Man stellt das W. dar entweder durch Zusammenschmelzen von Quarzpulver mit Pottasche oder Soda oder durch Auflösen von Feuersteinpulver in starker Ätznatronlauge unter einem Druck von 7 bis 8 Atmosphären. In den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Krymbis Krypte |
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zersetzt ihn zu diesem Zweck durch Erhitzen mit kohlensaurem Kalk, wobei Thonerdenatron, Fluorcalcium und Kohlensäure entstehen. Laugt man die Masse mit Wasser aus, so entsteht eine Lösung von Thonerdenatron, welche bei Behandlung mit Kohlensäure Soda
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Ultimobis Ulva |
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aus dem Lasurstein gewonnen wurde und sehr hohen Wert besaß, jetzt aber in gleicher Schönheit aus eisenfreiem Thon, Schwefel und Soda (Sodaultramarin) oder Glaubersalz (Sulfatultramarin) und Kohle künstlich dargestellt wird und sehr billig geworden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0160,
Glas |
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160
Glas - Glas
stein, welche Materiale dann erst durch Glühen und Ablöschen in kaltem Wasser mürbe und pulverisierbar gemacht werden; am häufigsten jedoch weißer Sand, welcher von der Natur gepulverter Quarz ist. Als die zweite hauptsächliche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
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mit Chlor unter Zersetzung von Wasser Chlorwasserstoff und Schwefelsäure, mit Schwefelwasserstoff Schwefel und Wasser; sie bleicht bei Gegenwart von Wasser viele organische Farbstoffe (nicht die gelben und Chlorophyll); einige zerstört sie dabei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0440,
Pottasche |
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440
Pottasche - Pottasche
Werden aber die Pflanzenkörper eingeäschert und die Aschen mit Wasser ausgelaugt, so erhalten wir hauptsächlich immer nur kohlensaures Salz, da bei der Verbrennung die Pflanzensäuren zerstört, aber sogleich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0286,
Pharmacie |
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antimonii, s. Antimonoxyd
- benzoës
- salis ammoniaci martiales
- sulfuris
- virides aëris
- zinci
Flüchtige Schwefelleber
Fluid Ozon
Folia
Fowler'sche Lösung
Friedrichssalz
Fuligo
Galitzenstein
Gebrannte Wässer
Geheimmittel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Murchisonbis Murena |
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903
Murchison - Murena.
Murchison (spr. mörtschis'n), großer Fluß an der Westküste von Westaustralien, entsteht südlich von der Robinsonkette und fällt in die Gantheaumebai. Wasser findet sich in seinem im Unterlauf 30 m breiten und mit Bäumen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Kalottistenbis Kalte Nadelarbeiten |
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von +12½° auf -16°
1 salpetersaures Ammoniak, 1 Wasser von +12½° auf -16°
1 salpetersaures Ammoniak, 1 Soda, 1 Wasser von +12½° auf -14°
3 Salmiak, 1 Salpeter, 6 Chlorkalium, 10 Wasser von +25° auf -6°
1 Salmiak, 4 gesättigte Salpeterlösung um 13
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Glykosuriebis Glyptodon |
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, Alkohol, Aldehyd und am leichtesten aus Dichloressigsäure beim Überhitzen mit Wasser. Sie kommt in ganz grünen Früchten (Weinbeeren, Stachelbeeren u. s. w.) natürlich vor. Sie bildet eine dicke, in Wasser leicht lösliche Flüssigkeit, die erst bei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
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, sowie auch als Mittel zur Verminderung des Kesselsteins, indem man stark kalk- und gipshaltigem Wasser, bevor es in den Kessel gepumpt wird, in einem Basin solchen gebrannten Magnesit und etwas Soda zusetzt, und den Niederschlag sich absetzen läßt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0133,
von Reinigen der Badewannenbis Käseschnittchen |
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mit Sodawasser nach, welchem zuletzt das Spülen und später das Polieren folgt, was durch wollene Lappen geschieht. Holz wird gebürstet, ohne zuviel Seife oder Soda dem Wasser hinzuzufügen; das wiederholte Spülen und gute Trocknen in Luft oder Sonne
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
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431
Aluminiumhydroxyd - Aluminiumlegierungen.
kristallinische Masse, welche an der Luft stark raucht, begierig Feuchtigkeit anzieht und sich in Wasser, Alkohol und Äther löst. Die Lösung von Aluminiumhydroxyd in Salzsäure gibt beim Verdampfen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0329,
Flachs (Bearbeitung) |
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, welch letzterer im Durchschnitt zusammengesetzt ist aus 58 Proz. reiner Pflanzenfaser, 25 Proz. in Wasser löslichen Teilen (Extraktivstoffe, Gummi) und 17 Proz. nur in Kalilauge oder, wenn auch langsamer, in Seifenwasser löslicher, größtenteils
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Keßlerbis Keuchhusten |
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notwendige Menge des anzuwendenden Kesselsteinmittels (meist Soda oder Natronlauge» auf, welches vorher zu bestimmen ist. Der Topf l kann jedoch auch fortbleiben. Dann stellt man ein Gefäß mit den gelösten Schutzmitteln neben der Speisepumpe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0374,
von Naphthalinrotbis Natrium |
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kristallinisches Pulver; in heißem Wasser und siedendem Alkohol mit tiefroter Farbe löslich. - Zollfrei. Vgl. Anilinfarben.
Naphtol. Diesen Namen führen zwei organische Verbindungen von gleicher Zusammensetzung, aber verschiednen Eigenschaften, man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0483,
von Unknownbis Unknown |
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mit möglichst heißem Wasser abzuwaschen, morgens sehr kalt zu duschen, mit etwas Creme einzureiben und dann zu pudern.
Eine durch den anhaltenden, schädlichen Gebrauch gewisser Puder, Cremes und Schminken verdorbene Haut, bedarf einer gewissenhaften
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Eau Clairebis Ebal |
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unterchlorigsaures Natron der wirksame Bestandteil ist. Zur Bereitung verreibt man nach der "Pharmacopoea germanica" 20 Teile Chlorkalk (28- bis 30proz.) mit 100 Teilen Wasser, setzt eine Lösung von 2,5 Teilen kristallisierter Soda in 500 Teilen Wasser
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Wascherdebis Wasenmeister |
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, Lehrbuch der Kunstwäscherei (2. Aufl., Dresd. 1862); Buchner, Wascheinrichtungen (2. Aufl., Weim. 1871); Buchholz, Wasser und Seife (5. Aufl., Hamb. 1878); Grothe, Katechismus der Wäscherei (2. Aufl., Leipz. 1884); Sternberg, Praktischer Lehrgang
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
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in 100 Teilen 19,36 Natron, 24,81 Schwefelsäure und 55,83 Kristallisationswasser, im zweiten besteht es aus 43,82 Natron und 56,18 Säure. Beim Liegen an trockner warmer Luft verwittert das Salz, indem durch allmähliches Verdunsten des Wassers
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0314,
von Unknownbis Unknown |
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verhindert das Ansetzen von Weinstein an die Zähne. Des Abends vor dem Schlafengehen bürstet man die Zähne nur mit lauwarmem Wasser. M.
An M. T. in Sch. Tintenflecken in tannenen Fußböden. Wenden Sie "Eau de Javelle" an und waschen Sie dann mit Soda
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0564,
von Unknownbis Unknown |
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. schnell zu löschen, wird empfohlen, folgendes Löschwasser stets bereit zu halten. Man mischt 60 Prozent Steinsalz, 30 Prozent Alaun und 10 Prozent Soda zusammen. Der Alaun muh fein gepulvert dem Wasser zugesetzt werden; derselbe entwickelt, im Brandfalle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Borassusbis Borax |
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, luftdicht verschließbaren Holzgefäß A (s. Figur) eine bestimmte Quantität Wasser mit Dampf, welcher aus dem Kessel B durch das Rohr b zugeleitet wird, löst darin 110-120 Teile kristallisierte Soda und trägt nach und nach in Portionen von 10 Teilen rohe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buttersäuresalzebis Buttstedt |
Öffnen |
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sie sich in der Ackererde, in Morästen, Dünger, Jauche, im Flußwasser und in manchen Mineralwässern findet. Zur Darstellung der B. läßt man Johannisbrot mit Wasser unter beständiger Neutralisation der entstehenden Säure mit Schlämmkreide bei 20-30° gären
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Emailmalerei |
Öffnen |
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das Deckemail aus Quarz, Borax, Soda, Zinnoxyd, Salpeter und Magnesia erhalten wird. Man wendet zur Darstellung des Emails Tiegel an, aus denen es durch eine Bodenöffnung in Wasser fließt, oder bei großem Betrieb Öfen mit Regenerativfeuerung, die den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäurevergiftung |
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, die beim
Zusammentreffen mit schwefliger Säure und Wasser-
dämpfen abermals S. und Stickoryd liefern. Letz-
tere Orydationswirkung kann mit Hilfe derselben
beschränkten Menge von Stickoryd beliebig oft wie-
derholt werden, wenn nur dafür gesorgt
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0389,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Erhitzen. Eine grosse Zahl wasserhaltiger Salze ist luftbeständig (MgSO4^[MgSO_{4}] + 7 H2O^[H_{2}O] = Bittersalz); andere verlieren es an der Luft, sie verwittern (Na2CO3^[Na_{2}CO_{3}] + 10 H2O^[H_{2}O] = Soda); noch andere ziehen an der Luft Wasser an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
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Kammmachern verarbeitet. Das rohe H. wird zunächst 2-6 Wochen in kaltes Wasser gelegt und dann durch einen Schlag gegen ein Holzstück von dem Kern befreit. Man sägt dann die massive Spitze des Horns ab, legt das röhrenförmige Stück einige Tage in kaltes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Bleichen der Pflanzenbis Bleicherode |
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18
Bleichen der Pflanzen - Bleicherode.
Urin (der durch seinen Gehalt an kohlensaurem Ammoniak wirkt) oder mit Soda und Seife bei nicht zu hoher Temperatur, um das Verfilzen der Wolle zu verhindern, entfernt. Zum B. hängt man die Wolle
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Nitrokörperbis Nitzsch |
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Kollodiumwolle (in Äther lösliche Schießbaumwolle) löst sich in N. und bildet eine gelatine- oder gummiartige Masse, welche gegen Wasser und mechanische Impulse sehr unempfindlich ist und eine Sprengkraft besitzt, welche die des besten Dynamits
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0830,
Seife (Fabrikation) |
Öffnen |
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von Laugen, Lösungen von Ätzkali oder Ätznatron, angewandt. Früher bereitete der Seifensieder diese selbst aus Holzasche oder Pottasche (kohlensaures Kali), gegenwärtig meist aus Soda (kohlensaures Natron) mit Hilfe von Ätzkalk, welcher dem Alkalisalz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Glaubensfreiheitbis Glaubersalz |
Öffnen |
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Geschmack besitzen, an trockner Luft zu einem weißen Pulver von wasserfreiem Salz zerfallen und sich bei
gewöhnlicher Temperatur in zwei Teilen Wasser lösen. In der Natur findet sich G. krystallisiert wasserfrei als
Thenardit , in Verbindung
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
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); -wasser, s.
Rosenblätter .
Rose's Metall , s.
Legierungen .
Rosetten , s.
Diamanten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0697,
Kerzen |
Öffnen |
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durch Dampf oder heißes Wasser angewärmt werden. Dies Verfahren ist durch zahlreiche Erfindungen nach allen Seiten hin ausgebildet worden und gestattet jetzt mit Hilfe besonderer Maschinen kontinuierlichen Betrieb. Fig. 2 zeigt eine Gießmaschine
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