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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Tourn.bis Tournai |
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784
Tourn. - Tournai.
Riesengebirge (Hirschberg, 1880, 4000 Mitgl.), Heideklub (Dresden, 1880), Gebirgsverein für die Grafschaft Glatz (Glatz, 1881, 950 Mitgl.), Taunusklub Wetterau (Nauheim-Friedberg, 1881), Gebirgsverein für Öderan
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44% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Toulouser Gansbis Tournai |
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931
Toulouser Gans - Tournai
seine Würde auf Lebenszeit. Er starb 1. Dez. 1737 zu Rambouillet.
Toulouser Gans, s. Gänsezucht und Tafel: Geflügel, Fig. 10.
Tounens (spr. tunángß), Antoine, s. Araukaner.
Toupet (frz., spr. tupeh
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0053a,
Glasmalerei. I. |
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0053a Glasmalerei. I.
Glasmalerei I 1. 4. 8. Aus dem Kölner Dom (14. Jahrh.). 2. 3. Aus der bischöfl. Kapelle in Tournai (12. Jahrh.).
5. Wappen der Züricher Familie Escher. 6. Aus der Kathedrale in Chartres (13. Jahrh.). 7
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0649,
Belgien (Industrie, Handel und Verkehr) |
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Zweig seit früher gesunken, und B. bezieht jetzt einen großen Teil seines Schmuckes aus dem Ausland. Die Steingut- und Fayencefabrikation ist im Aufschwung begriffen und besonders im Hennegau (Tournai) heimisch. Daselbst und in den Provinzen Brabant
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Hennenhoferbis Hennequin |
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Anderluis hin, wo er 198 m Höhe erreicht. Im äußersten Südosten, an den Quellen der Oise (Seinegebiet), steigen die letzten Ausläufer der Argonnen (bei Rinzes) zu 342 m Höhe an. Der Boden besteht aus Kalk, Thon und Sand und ist am fruchtbarsten um Tournai
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0672,
Belgien (Industrie. Handel und Verkehrswesen) |
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in Tournai, Lokeren, Rousselaere, Brüssel, Mecheln u. s. w.). Die Weberei wird vorzüglich in den beiden Flandern und einigen Orten Brabants, Hennegaus und des Antwerpenschen betrieben. Doch ist die Ausfuhr im Sinken: das belg. Handgespinst, hauptsächlich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Gallacetophenonbis Galland |
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in Tournai, erhielt seine künstlerische Bildung daselbst und in Antwerpen, seit 1834 in Paris, wo der Verkehr mit Ary Scheffer, P. Delaroche und andern bedeutenden neuern franz. Malern nicht ohne Einfluß auf seine Richtung blieb. Dort schuf er außer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0493,
Frankenreich (5.-6. Jahrhundert) |
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493
Frankenreich (5.-6. Jahrhundert).
keit nach haben Chlodios Söhne das Gebiet des Vaters geteilt; sicher ist jedenfalls, daß es später mehrere Könige gab, die alle als Blutsverwandte galten, und von denen derjenige, der zu Tournai residierte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Gallaebis Galläpfel |
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, Galläpfel.
Gallait (spr. galläh), Louis, belg. Maler, geb. 9. Mai 1812 zu Tournai, war Schüler der Akademie seiner Vaterstadt und des Direktors Hennequin und trug 1832 mit seinem Bild: Gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, den ersten Preis davon. Noch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0176,
Lille |
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.-Tournai (franz. Grenze, 17 km), L.-Béthune (36 km), Valenciennes-L. (48 km), L.-Armentieres-Berguette-St. Omer (65 km), L.-Comines (belg. Grenze, 23 km).
Festung. L. ist Centralpunkt der Verteidigung der Depart. de-Calais, beherrscht den Abschnitt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Belgien (Bevölkerung, Bildungsanstalten) |
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(mit den beiden Provinzen Antwerpen und Brabant), die Bistümer Brügge (mit Westflandern), Gent (mit Ostflandern), Tournai (mit Hennegau), Lüttich (mit Lüttich und Limburg) und Namur (mit den Provinzen Luxemburg und Namur). Das Erzbistum hat 3
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Chloanthitbis Chlopicki |
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.
Chloásma (griech.), Leberfleck (s. d.).
Chlodio (Chlojo), König der salischen Franken, trat um 428 die Regierung an, fiel in Hennegau und Artois ein, schlug die Römer und eroberte Cambrai, Tournai und Amiens, wo er seinen Sitz aufschlug. Bis 445
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Leuvenbis Levellers |
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(spr. lös'), Stadt in der belg. Provinz Hennegau, Arrondissement Tournai, rechts an der Dender, an der Eisenbahn Brüssel-Tournai, mit Leinweberei, Färberei, höherer Knabenschule, bischöflichem Collège und (1885) 6197 Einw. Hier 18. Sept. 1691 Sieg
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Peruginobis Peruzzi |
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.
Peruwelz, Stadt in der belg. Provinz Hennegau, Arrondissement Tournai, unweit des Kanals von Antoing, an der Eisenbahn Basècles-Tournai, hat eine höhere Knabenschule, Wollspinnerei, Baumwollwarenfabrikation, Brauerei etc. und (1887) 8134 Einw.
Peruzzi
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Renardbis Rench |
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) Bruno, belg. General, geb. 15. April 1804 zu Tournai, trat jung in den niederländischen Staatsdienst. Während des belgischen Unabhängigkeitskampfes führte er die Freiwilligenkompanien von Tournai, zeichnete sich mehrfach aus, namentlich bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Wolseleybis Wolsey |
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er das Bistum Tournai, 1514 die Bistümer Lincoln und York und 1515 die Kardinalswürde. Als der Erzbischof von Canterbury, durch den Stolz des Emporkömmlings verletzt, die Kanzlerstelle niederlegte, ward dieselbe W. übertragen, und da diese Erhebung den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0690,
Belgische Eisenbahnen |
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1835 eröffnet wurde. Durch Gesetz vom 26. Mai 1837 wurde der Bau einer Bahn von Gent nach der franz. Grenze mit einer Abzweigung nach Tournai und Zweiglinien nach Namur, Limburg und Luxemburg genehmigt. Im Mai 1840 hatte das belg. Staatsbahnnetz schon
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Child (Lydia Maria)bis Chile |
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, war König eines Teils der salischen Franken etwa seit 457. Sein Sitz war Tournai, er starb 481. Der Sage nach wurde er am Anfange seiner Regierung zeitweise vertrieben. Seit 463 erscheint er als Freund der Römer, welche sich noch um Soissons und Paris
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Dumont d'Urvillebis Du Moulin |
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. dümortieh), Charles Barthe'-
lemy, belg. Naturforscher und Abgeordneter, geb.
3. April 1797 zu Tournai, widmete sich den Natur-
wissenschaften und bereiste Deutschland, England
und Frankreich. Nach seiner Rückkehr gesellte cr sich
zu der belg
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Fontenoybis Foote |
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. Provinz Hennegau, etwa 7 km im SO. von Tournai, mit 821 E. Hier schlugen im Österreichischen Erbfolgekriege die Franzosen unter Moritz von Sachsen die verbündeten Engländer, Holländer, Hannoveraner und Österreicher unter dem Herzog von Cumberland 11
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Niederländische Komödiantenbis Niederländische Kunst |
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, außer den spärlichen Resten in den Anlagen des Valkhofs bei Nimwegen, fast nichts mehr vorhanden und selbst die Epoche des roman. Stils ist nur durch einzelne Teile von Gebäuden, wie das Mittel- und Kreuzschiff der Kathedrale in Tournai, vertreten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0341,
Niederländische Kunst |
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zu haben; denn mit Ausnahme der in einem schweren, harten Stil gearbeiteten Skulpturen am Portal der Kathedrale in Tournai sind keine Steinmetzarbeiten dieser Zeit auf uns gekommen. Dagegen ist in der Bartholomäuskirche zu Lüttich noch ein auf zwölf
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Tournantölebis Tours |
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la maison de Mortagne (2 Bde., Tournai 1895).
Tournantöle (fpr. tur-), ranzige, freie Fettsäuren enthaltende Öle, die aus Olivenrückständen gewonnen werden und in der Türkischrotfärberei Verwendung finden.
Tourné (frz., spr. turneh), s. Skat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Mozartbis Mühlen |
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588
Mozart - Mühlen
Gent-Tournai, mit Zollamt, bischöflichem College, Woll- und Baumwollweberei, Färberei, Fabrikation von Schokolade, Öl, Tabak und mit (1889) 13,366 Ew.
Mozart, Wolfgang Amaoeus (oer Sohn). Seine Biographie schrieb Io's
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Barabis Baradäus |
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"Selbstbiographie" (Petersb. 1866); Stieda, Karl Ernst von B. (Braunschw. 1878); Seidlitz, B. und die Darwinsche Theorie (Leipz. 1876).
Bara, Jules, belg. Staatsmann, geb. 31. Aug. 1835 zu Tournai, ward jung Advokat und dann nach Brüssel als Professor an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
Baukunst (gotische B. in Frankreich, den Niederlanden und England) |
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Valenciennes, Tournai, Lille, Courtrai, Ypern, Brügge, Gent, Brüssel, Löwen, Mecheln, Antwerpen, Lüttich, Huy, Dinant etc., während die holländischen Kirchen zu Rotterdam, Delft, im Haag, zu Leiden, Haarlem, Amsterdam etc. Beispiele der nüchternsten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bergeracbis Berggreen |
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dienend. Von Deutschland aus verbreiteten sich Türme solcher Art auch nach Belgien, Frankreich und England. Städtische, früher isoliert stehende Bergfriede finden sich noch in Halle, Görlitz, Gent, Tournai, Amiens etc.; mit Rathäusern verbunden in Prag
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Bildhauerkunst (altchristliche, ältere italienische) |
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in den Vordergrund: die Schule von Tournai und diejenige von Dijon (Mosesbrunnen daselbst, s. Tafel V, Fig. 7). In Deutschland sind die Ausschmückungen der Dome zu Freiburg, Straßburg (s. Tafel V, Fig. 6), Köln, Bamberg zu nennen. Eine besonders reiche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Bradshawbis Braga |
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von Antwerpen am Tag nach ihrer Übergabe, die Gräfin Lalaing bei der Verteidigung von Tournai (im 16. Jahrh.) etc. zeigen ihn, besonders wo sich das Genrehafte geltend machen konnte, auf einer höhern Stufe und in achtungswerter Selbständigkeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Buoni del tesorobis Bura |
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, geb. 1571 zu Arras in den Niederlanden aus einem ursprünglich französischen Geschlecht, Sohn eines unter Alexander Farneses Führung vor Tournai gefallenen Kriegsobersten, diente zuerst unter dem Erzherzog Albrecht von Österreich und nahm als General
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Cambierbis Cambrai |
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lag zwischen der Erzdiözese Köln und den Bistümern Tournai, dem spätern Arras, das 1093 errichtet wurde, und Laon und gehörte zum Erzbistum Reims. Sein Gebiet bestand aus der Grafschaft C., welche zu Anfang des 11. Jahrh. den Bischöfen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Childebertbis Childers |
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wieder eingesetzt wurde. Sie gebar ihm zu Doornik (Tournai) Chlodwig, den Gründer des Frankenreichs. Er starb 481; sein Grab wurde 1653 bei Doornik gefunden. Vgl. Junghans, Die Geschichte der fränkischen Könige C. und Chlodovech (Götting. 1857
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Cormusbis Corneille |
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von Philippsburg und Trarbach, 1744 die von Menin, Ypern, La Cnoque, Furnes, Freiburg und Tournai; starb 20. Okt. 1752. Über seine Verbesserungen der Vaubanschen Befestigungsmanier vgl. Festung. Seine "Architecture militaire par un officier de
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Courtoisiebis Cousin |
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, Knotenpunkt an der Bahn Gent-Tournai, ist gut gebaut, mit alten Mauern umgeben, hat zahlreiche Kirchen (bemerkenswert sind die Martinskirche aus dem 12. Jahrhundert, 1862 vom Blitz getroffen und bis auf die Mauern ausgebrannt, seitdem wieder aufgebaut
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Devolutionskriegbis Devonische Formation |
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, Charleroi, Tournai, Douai, Courtrai etc.
Devolutionsrecht, s. Devolution.
Dévoluy, Gebirgsstock in der obern Dauphiné, in den französischen Departements Oberalpen, Drôme und Isère, besitzt außer dem Obiou (2793 m) mehrere Gipfel von nicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Don Quixotebis Döpler |
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adligen Geschlechts van Amstel, mit Resten alter Pracht, z. B. Gobelins und Gemälden.
Doornick, Stadt, s. Tournai.
Döpler, Karl Emil, Maler, geb. 8. März 1824 zu Warschau, kam 1832 nach Deutschland, war vier Jahre lang Buchhändler, widmete sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Dülmenbis Dumas |
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. Namen Abkürzung für A. M. C. Duméril (s. d.). - 2) Bei botan. Namen Abkürzung für B. C. Dumortier, geb. 1796, gest. 1878 zu Tournai in Belgien. Kryptogamen, Gräser.
Duma (russ.), Rat, Rathaus, auch Ratskollegium; jetzt insbesondere s. v. w
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Dumort.bis Düna |
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. Atlas; deutsch, Darmst. 1841-48, 3 Bde.). Vgl. Joubert, D. (neue Ausg., Tours 1885).
Dumort., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Barth. Ch. Dumortier (spr. dümortjeh), geb. 1797 zu Tournai, gest. 1878; Botaniker.
Du Moulin (spr. dü
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Fagerlinbis Fahlbänder |
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1014
Fagerlin - Fahlbänder.
zurückgekehrt, befehligte er bei der Belagerung von Tournai (1709), focht bei Ramillies und Malplaquet, belagerte Béthune, zwang 1711 die Festung Bouchain zur Übergabe, forcierte 1712 den Übergang über die Schelde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Fontangesbis Fonvielle |
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1758, 11 Bde.; mit Lalandes Anmerkungen 1790, 8 Bde., und 1825, 5 Bde.; eine Auswahl gab Thénard heraus (1883, 2 Bde.).
Fontenoy (spr. fong'tnŏa), 1) Dorf in der belg. Provinz Hennegau, Arrondissement Tournai, an der Schelde, mit 857 Einw
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Gabunholzbis Gad |
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, ergänzte als Gemeindebeamter von Tournai durch sprachliche und geschichtliche Studien seine Bildung und ward 1831 als Archivar in Brüssel angestellt. Seit 1842 Mitglied der belgischen Akademie der Wissenschaften, auch des französischen Instituts, starb
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Gallien (Geschichte)bis Gallienus |
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, die Champagne südlich von der Marne, Isle de France, Orléanais; Belgica prima, Lothringen, Trier und ein Teil von Luxemburg, Belgica secunda, Nordchampagne, Picardie, Artois, Tournai; Germania secunda, das jetzige Belgien, Jülich, Köln bis südlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Gaubis Gaucherie |
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und kirchlicher Skulpturen (Reliquienkasten des heil. Eleutherius in Tournai), fertigte aber seit 1844 auch landschaftliche und architektonische Radierungen für die "Gazette des beaux-arts", die "Annales archéologiques" u. das Journal "L'Art
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Geldernbis Geldherrschaft |
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von Burgund und ihm erzwingen wollte; doch fand er bald darauf bei der Belagerung von Tournai seinen Tod. Nun suchte zwar Katharina, Adolfs Schwester, für dessen Sohn Karl die Regierung zu führen; doch vermochte sie sich gegen Maximilian von Österreich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0111,
Gent (Beschreibung der Stadt) |
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. am Zusammenfluß der Schelde und der Lys und ist mit Antwerpen, Brüssel, Tournai, Ostende und Brügge durch Eisenbahnen verbunden. Das Klima ist mannigfachem Wechsel unterworfen; die mittlere Wintertemperatur beträgt -5°, die des Sommers +17° C. G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Gobibis Goblet d'Alviella |
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er Unterrichtsminister.
Goblet d'Alviella, Albert Joseph, Graf, belg. General, geb. 26. Mai 1790 zu Tournai, erhielt seine Bildung in französischen Militärschulen,
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Gottfried von Neifenbis Gottfried von Straßburg |
Öffnen |
Hody, Godefroid de Bouillon et les rois latins de Jerusalem (2. Aufl., Tournai 1859); Froboese, G. v. Bouillon (Berl. 1879).
Gottfried von Neifen, Minnesänger, aus einem ritterlichen Geschlecht in der Nähe von Urach in Schwaben, lebte in der Umgebung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Hagerbis Haghe |
Öffnen |
. März 1806 zu Tournai, wurde von seinem Vater, der Architekt war, zu dessen Beruf bestimmt und erhielt von ihm den ersten Unterricht. Später wandte er sich auf Veranlassung de la Barrières, eines ehemaligen französischen Emigranten, dem landschaftlichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Histrionenbis Hita |
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savantes. In Belgien bestehen historische und altertumsforschende Vereine zu Antwerpen, Brüssel (5), Dendermonde, Gent (2), Lüttich, Mons, Namur, Tournai; auch ist hier die Archäologische Gesellschaft zu Luxemburg zu erwähnen. Holland besitzt h. V. zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Huf (geometrisch)bis Hufe |
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der alten Deutschen und Wenden sind Hufeisen gefunden worden, deren Alter sich nicht bestimmen läßt. Die ältesten erwiesenen sind aus dem Grabmal Childerichs zu Tournai, klein und dünn, ohne Griff und Aufzug an den Stollenenden, mit kleinen Stollen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0209,
Jesuiten (Geschichte und Ausbreitung des Ordens) |
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, Löwen, St.-Omer, Cambrai und Tournai. Auch in dem von Polen abhängigen Preußen siedelten sich die J. zu Braunsberg an, wo ihnen Bischof Hosius von Ermeland ein Kollegium stiftete (1565), und fanden bald danach auch Eintritt in Posen, Pultusk, dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Laetarebis Lateinische Sprache |
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März 1871 angeblich gänzliche Speiseenthaltung mit Ausnahme der täglich genossenen Kommunion kam. Die Geistlichkeit, an ihrer Spitze der Bischof Dumont von Tournai, beutete den rätselhaften Zustand jahrelang im Interesse der katholischen Kirche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Latourbis Latour-Maubourg |
Öffnen |
, trat jung in österreichische Kriegsdienste, focht 1789 und 1790 als Generalmajor gegen die Brabanter und befehligte 1792 zu Tournai. Als Feldmarschallleutnant trug er 1793 viel zum Sieg von Famars bei und errang 1794 einige Vorteile vor Landrecies
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Lederfeilenbis Lederschnitt |
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Kalbleder. Eine hoch entwickelte Lederindustrie haben endlich auch Dänemark (Kopenhagen) und Belgien (Brüssel, Lüttich, Stavelot, Gent, Iseghem und Tournai). Nordamerika fertigt vortreffliche L. und ist durch den großen Export von billigem Hemlockleder auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Lehnwarebis Lehramtsprüfungen |
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Lehnwörter, s. Fremdwörter.
Lehon (spr. lö-óng), Charles Aimé Joseph, Graf von, belg. Staatsmann, geb. 1792 zu Tournai, praktizierte nach beendeten Rechtsstudien als Advokat in Lüttich, bis er 1825 Abgeordneter in der Zweiten Kammer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Ligierbis Ligny |
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Zoll.
Ligne (spr. līnj), altes Geschlecht in Belgien, das seinen Stammsitz im Hennegau und vom Städtchen L. bei Tournai seinen Namen hat. Die namhaftesten Sprößlinge desselben sind:
1) Karl Joseph, Fürst von, geb. 23. Mai 1735 zu Brüssel, Sohn des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Monrealebis Mons |
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von M. in gerader Linie nach Condé in die Schelde und sendet Zweige nach Tournai und dem Thal der Dender. Von Bildungsinstituten befinden sich in M. ein Athenäum, eine höhere Knabenschule, eine Provinzial-Industrieschule, ein Lehrerseminar
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Quintenzirkelbis Quintuplum |
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aus der Picardie, wurde 1530 zu Tournai verbrannt.
Quintōle (neulat.), in der Musik eine Figur von fünf Noten gleichen Wertes, welche so viel gelten wie 4 oder auch 6 derselben Gattung.
Quintsextakkord, im Generalbaß Abkürzung für Terzquintsextakkord, d. h
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Remybis Renan |
Öffnen |
, Tournai und Lessines abzweigen, hat drei Kirchen (darunter die des heil. Hermes mit dessen Grabmal), eine höhere Knabenschule, ein geistliches Seminar, Zwirn-, Spitzen-, Tuch- und Wollzeugfabrikation, Brauerei, Tabaksbau und (1888) 16,003 Einw. Dabei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Reunionskammernbis Reuß |
Öffnen |
. von Frankreich 1679 und 1680 in Metz, Breisach, Doornik (Tournai) und Besançon einsetzte, um die Ansprüche, welche der König auf eine Anzahl Herrschaften, Gebietsteile, Territorien und Ortschaften des Deutschen Reichs und der spanischen Niederlande
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Saint-Amandbis Saint-Arnaud |
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und (1880) 7193 Einw.
Saint-Amand (spr. ssängt-amang), 1) (S. les Eaux) Stadt im franz. Departement Nord, Arrondissement Valenciennes, an der Scarpe und der Eisenbahn Lille-Valenciennes (mit Abzweigung nach Tournai und Blanc-Misseron), hat (1886) 8572
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0647,
Schulenburg |
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und der Belagerung von Lille und Tournai bei, befehligte bei Malplaquet (11. Sept.) 40 Bataillone Sachsen und Reichstruppen, nahm dann an der Belagerung von Mons sowie 1710 unter Eugen an der von Douai Anteil und zwang Béthune (28. Aug.) zur Übergabe. Im April 1711
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Talismanexpeditionbis Talleyrand |
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). Die drei Linien der Talleyrands stammen ab von Daniel Marie Anne, Marquis von T., Fürsten von Chalais, welcher 1745 bei der Belagerung von Tournai blieb und fünf Söhne hinterließ. Der Stifter der ersten Linie war Gabriel Marie von T., der von Ludwig XV
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Teppichbeetebis Teppiche |
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, der eine samtartige Oberfläche bildet (Velours-, Tournai-, Wilton-, Axminsterteppiche). Die Herstellung ist im wesentlichen die der Plüsche und Samte. Das Muster wird meist mit der Jacquardmaschine hervorgebracht, und je nachdem es mehr oder weniger Farben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Thomas von Kempenbis Thomasschlacke |
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Pariser Parlament und auch durch die neuere Kritik, allerdings gegen vielfachen Widerspruch, behauptet. Vgl. Malou, Recherches sur le véritable auteur du livre de l'Imitation de Jésus-Christ (3. Aufl., Tournai 1858); Kettlewell, The authorship of the De
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Tilosbis Timäos |
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. Dagegen war er kein roher Wüterich, wie ihn die protestantische Geschichtschreibung darzustellen pflegte. Die neuern katholischen Schriftsteller (O. Klopp, T. im Dreißigjährigen Krieg, Stuttg. 1861, 2 Bde., und Villermont, T., Tournai 1859, 2 Bde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Vaubanbis Vaucluse |
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im Kriege gegen Holland mehrere Festungen und leitete nach dem Frieden zu Aachen 1668 den Festungsbau von Tournai, Douai, Courtrai etc., wodurch der Anfang zu dem nördlichen französischen Festungsgürtel gelegt wurde. Nach dem Nimweger Frieden 1678
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Warbeckbis Ward |
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1863). Verschieden davon ist das Warmbad Krapina-Töplitz (s. d.).
Warbeck, Perkin (»Peterchen«), engl. Thronprätendent, eigentlich Peter Osbeck, Sohn des Stadtvogts Johann Osbeck aus Tournai, der ein getaufter Jude gewesen sein soll, ward
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Weydenbis Weyprecht |
Öffnen |
578
Weyden - Weyprecht.
Weyden, Rogier van der, Maler der ältern flandrischen Schule, geboren um 1400 zu Tournai, lernte seit 1426 daselbst bei dem Maler Robert Campin, wurde 1432 Meister der St. Lukasgilde, zog jedoch bald darauf nach Brüssel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0222,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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Lagrange, Joseph Louis, Mathematiker - Albertoni, Turin
Laird, Mac Gregor, Afrikareisender - Bruce Ion, Liverpool
Lalaing, Marie de, Prinzessin d'Epinoy - Dutrieux, Tournai
Lamarmora, Alfonso Ferrero, General und Staatsmann Cassano und Dini, Turin
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Hannebis Harrison |
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.
Provinz Westflandern, Arrondissement Courtrai, im NO. von Courtrai, an der Lys und der Staatsbahnlinie Gent-Tournai, mit großen Tabaksfabriken, Brennereien, Spitzenfabriken und li8W) 6518 Einw.
Harnack, 1) Theodosius, luth. Theolog, starb ^. Sept. 1889
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Platterbis Polen |
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zu Tournai und später an dem zu Antwerpen. Er veröffentlichte die Dichtungen: »Epheuranken« (1877), »Wahrheit und Lebens (1877), »Iünglingsleben ^ (1878), »Aufgehende Sterne« (1879),' »Gedichte ^ (2. Aufl. 1884), »Lenzespafsen« (1881), »Loreley (1882
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Vogelbis Voisin |
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« (Brem. 1861); »Fundamentaldogmatik«(Gotha1874)>
Woisin (, pr. wöasäng), Auguste, belg. Geschichts-, Kunst- und Altertumsforscher, geb. 9. März 1800 zu Tournai, ward noch als Jüngling Professor der Rhetorik am Collegium von Courtrai, später
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Chinesebis Clarence, Port |
Öffnen |
; 0. ^.ur?'
ÜHNi, Orleans 444,2 ; 0. ^.UHtriae,
Cividale; 0. XsrviorUN, Tournai
(^iwa, Siwa
Claeson, Chr. Theod., Schwed. Lit-
Clairee, Durance Kreatur 721,1
Claires, Austern 141.1
Clairville, I. de (Zoolog), »
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Tinódybis Torrigiono |
Öffnen |
, Maria, Colombl
Torfäus, Island. Litt. (Bd. 17) 456,1
Torfmühle, Torfstreu
Torghud, Tragut
Torgichan, Astrachan 970,2
Torg-Markt, Abo
^tti-iea (lat.), Lager 403,1
^0i'M6NtUM (lat.), Katapult
loi'nacnm. Tournai
Tornaer Gebirge, Abauj. Torna
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tscherimaibis Turu |
Öffnen |
, Tours
^urpiruäo (lat.), Anrüchigkeit
Turrach, Murau '71
Turres lröm. Station), Pirot
1^111118 ^ßi viorum, Tournai
Turrubul - Sprache, Australische
Turter, Andalusien ^Sprachen
^aiti6-ln
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Amidotoluolbis Amiens |
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der Picardie. A. ist eine der bedeutendsten Fabrik- und Handelsstädte Frankreichs. Schon im Mittelalter hatte sie als solche einen Ruf. 1492 führten Arbeiter aus Tournai die Tuchfabrikation daselbst ein, und Colbert brachte die Textilindustrie zu großer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Atelomyeliebis Athabasca |
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, 22 km nordwestlich von Mons, an den Linien Denderleeuw-A. (40 km), Jurbise-Tournai, Hal-A. (38 km) und St. Ghislain-A. (23 km) der Belg. Staatsbahnen, hat 9868 E., bedeutende Leinwandmanufakturen, Kattundruckereien, Färbereien, Spitzen-, Handschuh
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Baerbis Barabino |
Öffnen |
& Co. (hinter Baruch).
Bara, Jules, belg. Staatsmann, geb. 31. Aug. 1835 zu Tournai, studierte Jurisprudenz und wurde Professor an der Universität zu Brüssel. Nachdem er 1862 vom Bezirk Tournay zum Deputierten gewählt worden war, hielt er sich zur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0671,
Belgien (Klima. Tiere u. Pflanzen. Mineralien. Bevölkerung. Land- u. Forstwirtschaft) |
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. Die Mehrzahl der Bevölkerung bekennt sich zur kath. Kirche. Die Zahl der Protestanten schätzt man auf 15000, die der Israeliten auf 3000. Die Katholiken werden durch den Erzbischof von Mecheln und die fünf Diöcesanbischöfe zu Brügge, Gent, Tournai
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0684,
Belgien (Geschichte seit 1865) |
Öffnen |
, betreffend die Studienstiftungen, die sog. "Loi despoliation" durchgebracht werden (19. Dez. 1864), dessen Ausführung bald dem entschiedensten Gegner des Klerikalismus, Advokat Bara, Deputierten von Tournai, übertragen ward, der an der Stelle des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0686,
Belgien (Geschichte seit 1865) |
Öffnen |
; der fanatische Bischof von Tournai wurde sogar zur Niederlegung seines Amtes gezwungen. Als jedoch im Verlauf der Unterhandlungen es sich herausstellte, daß die Kurie falsches Spiel getrieben und die Auflehnung des Klerus gegen die Schulreform nichts
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Biblicitätbis Bibliographie |
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" (Bd. 1, ebd. 1886); Vanderhaeghen, "Bibliotheca Belgica. Bibliographie des Pays-Bas" (1. Serie, 27 Bde., Gent und Haag 1880-90); De Theux, "Bibliographie Liégeoise" (2 Bde., Brüss. 1867-69); Desmazières, "Bibliographie tournaisienne" (Tournai 1882
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Chladnitbis Chlopicki |
Öffnen |
Geschlecht der Mcro-
winger, Gründer des Fränkischen Reichs, geb. 466,
folgte 481 seinem Vater Childerich I. als König der
salischen Franken in Tournai. Durch den Sieg über
^yagrius (s. d.) eroberte er 486 das dem Namen
nach noch röm. Gebiet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Dautputrabis David (König von Israel) |
Öffnen |
in Paris, Schullehrer in Heerlen, Mastricht, Mons und Tournai, franz. Lehrer in Gent und Informator im Hause des Grafen Dumonceau in Vilvorde. 1838 erhielt er bei der Brüsseler Bank Société générale eine Anstellung, die er bis zu seinem Tode, 4. Febr. 1869
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Dextrinsirupbis Dhaka |
Öffnen |
" (Lpz. 1891).
Deynze, Stadt in der belg. Provinz Ostflandern,
an der Lys (Lcye) und an den Linien Gent-Tournai
der Bclg. Staatsbahnen, D.-Thielt der Ostflandr.
Eisenbahn und der Lokalbahn D.-Oudenaardc
(19 km), hat (1889) 4637 E., eine alte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Donoughmorebis Döpler |
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Geltung zu verschaffen.
Doornick , belg. Stadt, s. Tournai .
Döpler , Karl Emil (der Ältere), Historienmaler, geb. 8, März 1824 zu Warschau, widmete sich seit 1844 der Architekturmalerei und
lebte dann einige Jahre als Illustrator
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Franz II. (römisch-deutscher Kaiser)bis Franz II. (Herzog der Bretagne) |
Öffnen |
Schlacht bei Tournai schlug. Als jedoch der Gang des Krieges eine ungünstige Wendung nahm. kehrte er wieder nach Wien zurück. Der Abfall seiner Bundesgenossen in dem Baseler Frieden (s. d.) und das Vorrücken der Franzosen unter Bonaparte in Italien
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0155,
Französische Kunst |
Öffnen |
gekennzeichneter Bewegung sich zu höchster Kraft des geistigen Ausdrucks erheben. Während das 14. Jahrh. bei meisterhaften Leistungen im Bildnisse zu einer Überfeinerung und zu konventioneller Haltung hinneigte, entwickelte sich die Schule von Tournai
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0163,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1230-1330) |
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(aus Tournai), die Geschichte Frankreichs bis 1243 behandelnd, und aus späterer Zeit des Guillaume Guiart (von Orléans) "Branche des royaux lignages" (die Jahre 1165-1306 umfassend). Dagegen waren die berühmten "Chroniques de Saint-Denis" seit dem 12. Jahrh
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Glaslavenbis Glasmalerei |
Öffnen |
, der bischöfl.
Kapelle in Tournai (s. Taf. I , Fig. 2 u. 3) . Dagegen hat die zweite Hälfte
des 13. Jahrh. (s. Taf. I , Fig. 6) und die erste Hälfte des folgenden,
also die Zeit der höchsten Blüte des got. Baustils
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0138,
Goldschmiedekunst |
Öffnen |
aber auch
bedeutende Goldschmiedearbeiten jener Zeiten kennen gelehrt, so fand man 1653 zu Tournai im Grabe König Childerichs (gest. 481) einen reichen Schatz
(jetzt im Louvre); 1837 fand man zu Petreosa (Walachei) den Schatz des Westgotenkönigs
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Heinrich VII. (König von England)bis Heinrich VIII. (König von England) |
Öffnen |
mit Kaiser Maximilians Hilfe 1513 die Sporenschlacht bei
Guinegate (s. d.) und nahm Tournai, dessen wer tloser Besitz das einzige Ergebnis der überaus kostspieligen Unternehmung war. Weit rühmlicher
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Heißluftmotorbis Heizeffekt (absoluter) |
Öffnen |
.
Doktorwürde erhalten hatte, lehrte er gemeinschaft-
lich mit Ruysch in Amsterdam Anatomie und wurde
1709 als Oderfeldarzt in der Holland. Armee ange-
stellt. Als solcher wohnte er den Belagerungen
von Tournai und Mons und der Schlacht bei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Hübschmannbis Hudiksvall |
Öffnen |
christianisme en Chine» (4 Bde., Par. 1858).
Hucbald (Hugbald, Hubald, Ubaldus), ein um die Musik im frühen Mittelalter sehr verdienter Mönch des Klosters zu St. Amand bei Tournai, lebte 840‒930 und lieferte die ersten bekannten Nachrichten von den damals
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Kortrijkbis Korund |
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in der belg. Provinz Westflandern, unweit der franz. Grenze, an der schiffbaren Lys, von der ein Kanal zur Schelde führt, und an den Linien Gent-Tournai, Oudenaarde-K. (26 km), Rousse-K. (28 km) und Hazebrouk-K. (65 km), hat (1890) 30383 E. Unter den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0994,
Lateiner |
Öffnen |
; ihr Berichterstatter Warlomont sah in der L. eine reine Kranke und bestimmte ihre Krankheit als «stigmatische Neuropathie». Als im
belg. Kulturkampf der Bischof Dumont von Tournai, der besondere Gönner der L., vom Papst als geisteskrank abgesetzt wurde, die Kranke
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Lifubis Ligne |
Öffnen |
) , altes Geschlechts in Belgien, das seit sieben Jahrhunderten seinen Stammsitz in Hennegau und
vom Städtchen Ligne (jetzt Dorf im Arrondissement Tournai) seinen Namen hat. Herbrand, ein Nachkomme der Grafen von Elsaß, kam gegen 1090
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Nacheilebis Nachgeschäft |
Öffnen |
(Anklam 1890). Über den Streit betreffend die Autorschaft vgl. Malou, Recherches sur le véritable auteur du livre de l' Imitation de Jésus-Christ (3. Aufl., Tournai 1858); Hirsche, Prolegomena zu einer neuen Ausgabe der Imitatio Christi (3 Bde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0350,
Niederländische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
oder Lobbes in der Diöcese Cambrai, zu Andain in den Ardennen, zu Stablo unfern Lüttich und zu Gembloux in Brabant. Im 12. Jahrh. blühten noch die Klosterschulen von St. Bertin zu St. Omer und St. Martin zu Tournai, obschon im allgemeinen um diese Zeit Zucht
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